Hi, würdet ihr ein Bild in der Bewerbung gut finden oder eher kein Bild? Und wenn ein Bild - würdet ihr eins von einem Fotografen machen lassen dann? Wären 25 Euro für ein Bewerbungsbild in digitaler Form angemessen als Preis oder ist das zu hoch angesetzt?
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Für eine klassische deutsche Firma würde ich auf jeden Fall ein Bild einfügen. Und entgegen aller Ratgeber kann man durchaus mit einer sehr guten Handykamera (unscharfer Hintergrund, Portraitmodus usw.) in der Natur oder sonstiger Hintergrund sympathische ungezwungene Bilder hinbekommen, die Anwesenheit vertrauter Personen kann helfen. Beim Fotograf wirkt das oft aufgrund der Situation in dem Moment oft gezwungen, es sei denn man findet jemanden, der da ein richtig gutes Händchen dafür hat und sich genügend Zeit nimmt.
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Absolvent schrieb: > Hi, würdet ihr ein Bild in der Bewerbung gut finden oder eher kein > Bild? Und wenn ein Bild - würdet ihr eins von einem Fotografen machen > lassen dann? Wären 25 Euro für ein Bewerbungsbild in digitaler Form > angemessen als Preis oder ist das zu hoch angesetzt? Auf jeden Fall ein Bild dazu, und zwar eins vom Fotografen, das darf auch ruhig 100 € kosten. Nicht am falschen Ende sparen.
Klares nein. Will ich nicht sehen, zeugt eher von Rückständigkeit. Meine Meinung.
Die meisten Bewerbungen, die über meinen Tisch gehen, haben ein Bild. Ob eins dabei war, hatte aber nie Einfluss darauf, ob die Personen zum VG eingeladen wurden.
Ich würde ein Foto in den CV packen, aber nicht unbedingt von einem Fotografierenden. Frag jemande/-n/-es/-er/-ns/... aus deinem Umfeld, der/die/das/... ein anständiges Foto machen kann. Das Foto aber nicht in der Sonne machen! Und dazu leger = wie immer angezogen, also nicht übertrieben mit Schlips usw. Das Foto darf gerne was von deiner Persönlichkeit zeigen, finde ich. * in diesem Beitrag wurde korrekt gegendert, meine ich.
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Natürtlich und im maßgeschneiderten Anzug. Alles andere wirkt unseriös und landet selbst beim Handwerker auf dem Ablagekorb.
Eine Bewerbung ist ein Werbeflyer und in jedem Werbeflyer sind Produktfotos drin. Warum wohl?
Motorrad schrieb: > Eindeutig nein! > Oder bewirbt du dich als Model? Kaufst du ein Motorrad nur nach technischen Daten, auch wenn dir sein Aussehen unsympathisch ist?
Shorty schrieb: > auch wenn dir sein Aussehen unsympathisch ist? Genau deshalb ist im angloamerikanischen Raum mittlerweile eine Bewerbung ohne Foto die Regel. Hierzulande (noch?) nicht. Das Aussehen als Kriterium wäre, wenn nachweisbar, auch hierzulande oft ein Klagegrund. Ebenso die Ablehnung einer Bewerbung weil ohne Foto.
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(prx) A. K. schrieb: > Genau deshalb ist im angloamerikanischen Raum mittlerweile eine > Bewerbung ohne Foto die Regel. Hierzulande (noch?) nicht. Genau, den Amis ist offenbar egal, mit wem sie zusammenarbeiten. (prx) A. K. schrieb: > Das Aussehen als Kriterium wäre, wenn nachweisbar, auch hierzulande ein > Klagegrund. Was ja eine unsinnige Regelung ist, die nur als ABM für Anwälte und fürs pseudomoralische Wohlbefinden taugt.
(prx) A. K. schrieb: > Das Aussehen als Kriterium wäre, wenn nachweisbar, auch hierzulande oft > ein Klagegrund. Und nebenbei: Könntest du auch klagen, wenn du als alter weisser Mann eine Ablehnung bekommst, weil du nicht in das Diversity-Konzept passt? Überraschung!
K. H. schrieb: > in diesem Beitrag wurde korrekt gegendert, meine ich. Aber schlecht formuliert. ;-) > Frag jemande/-n/-es/-er/-ns/... aus deinem Umfeld, der/die/das/... ein > anständiges Foto machen kann. So hast du die Genderei vom Hals: "Bitte eine geeignete Person aus deinem Umfeld, ein anständiges Foto zu machen."
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Beitrag #6988470 wurde vom Autor gelöscht.
(Hallo prx) A. K. schrieb: > Das Aussehen als Kriterium wäre, wenn nachweisbar, auch hierzulande oft > ein Klagegrund. Ebenso die Ablehnung einer Bewerbung weil ohne Foto. In der Theorie und von meinen Gerechtigkeitsempfinden stimme ich dir vollkommen zu, ja ich würde sogar soweit gehen das der Name nichts auf der Bewerbung zu suchen hat - das eine Absage oder zusage zu einen persönlichen Gespräch die richtige Person erreicht ist auch anders als mit den echten Namen möglich. Aber die Realität ist nun mal anders - gerade bei kleinen Firmen und wenn es sich nicht um Mangelberufe handelt will der zuständige (auch ohne Kundenkontakt)- eventuell sogar Chef und Firmeninhaber immer noch "Die Nase" sehen die bei ihn anfangen will. Die Hintergründe passen meist so gar nicht zu einer rein Fakten basierten und neutralen Wertung wie geeignet der Bewerber ist... Tja und darin liegt dann der Punkt warum ich sogar dafür wäre das der Name nicht auftaucht. Ein dunkelhäutiger Hassan Al Nasarwa dürfte schon "von der Nase her" direkt aussortiert werden - und das nicht nur in tiefen Osten und Süden unserer Republik...
Jemand schrieb: > In der Theorie und von meinen Gerechtigkeitsempfinden stimme ich dir > vollkommen zu, Das Täuscht, weil man ja erst nicht sieht, dass es einen selbst betreffen könnte. Wer möchte einen direkten Kollegen vor die Nase gesetzt bekommen, der einem zutiefst unsympathisch ist? Jemand schrieb: > Ein dunkelhäutiger Hassan Al Nasarwa dürfte schon "von der Nase her" > direkt aussortiert werden - und das nicht nur in tiefen Osten und Süden > unserer Republik... Ich stelle mir gerade vor, was für einen gigantischen Gefallen man Hassan tun würde, wenn er den Job trotzdem bekommen würde und einen Rassisten als Chef bekommt! Im AGG ist eine nette Überraschung versteckt, die ich oben schon angedeutet hab, sonst wären solche Dinge nicht möglich: https://www.wiwo.de/erfolg/management/geschlechterkampf-verloren-gegen-die-quotenfrau/6984126-3.html
Daniel schrieb: > Ob eins dabei war, hatte aber nie Einfluss darauf, ob die Personen > zum VG eingeladen wurden. Zumindest bist du dir dessen nicht bewusst. Entscheidungen finden aber nicht ausschliesslich bewusst statt.
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(prx) A. K. schrieb: > Zumindest bist du dir dessen nicht bewusst. Entscheidungen finden aber > nicht ausschliesslich bewusst statt. Und unbewusste Entscheidungen sind böse! ;)
Shorty schrieb: > Wer möchte einen direkten Kollegen vor die Nase gesetzt bekommen, der > einem zutiefst unsympathisch ist? Ich jedenfalls nicht. Zum Glück darf bei uns auch das Team bei der Entscheidung über einen Kandidaten ein Wort mitreden; wer menschlich nicht ins Team passt, wird im Beruf nicht erfolgreich sein. Wer das Foto bei der schriftlichen Bewerbung weglässt, tut sich keinen Gefallen, denn er schiebt diesen Entscheidungsfaktor höchstens auf. Spätestens beim Bewerbungsgespräch muss er sich zeigen, und dann wird er eben abgelehnt, wenn Aussehen, Körperpflege und Auftreten so gar nicht passen, auch wenn in der Absage offiziell natürlich etwas Unvergängliches formuliert wird (z.B. dass ein anderer Bewerber noch besser gepasst hat). So läuft das in der Praxis und ist auch völlig in Ordnung so.
(prx) A. K. schrieb: > Shorty schrieb: >> Und unbewusste Entscheidungen sind böse! ;) > > Potentiell diskriminierend. Ja, so das etablierte Narrativ. Und da du als böser Rassist deine Unschuld beweisen musst, musst du versuchen deine Einstellung anhand "objektiver" Kriterien zu rechtfertigen, damit dir keiner eine Diskriminierung Vorwerfen kann. Funktioniert beim Autokauf auch ganz gut. Ritueller Schwachsinn.
Senf D. schrieb: > Shorty schrieb: >> Wer möchte einen direkten Kollegen vor die Nase gesetzt bekommen, der >> einem zutiefst unsympathisch ist? > > Ich jedenfalls nicht. Zum Glück darf bei uns auch das Team bei der > Entscheidung über einen Kandidaten ein Wort mitreden; wer menschlich > nicht ins Team passt, wird im Beruf nicht erfolgreich sein. Und daher schicke ich bei einer Bewerbung auch immer ein Bild mit. Wenn man mich als mittelalten weissen Mann nicht haben will, dann bin ich froh drum, wenn man mich gleich im Vorfeld aussortiert und ich nicht einen wertvollen Tag Lebenszeit für ein Vorstellungsgespräch verschwenden lässt!
Hallo Shorty schrieb: > Ich stelle mir gerade vor, was für einen gigantischen Gefallen man > Hassan tun würde, wenn er den Job trotzdem bekommen würde und einen > Rassisten als Chef bekommt! Wobei zwischen einen "richtigen" Rassisten (nach meiner Auslegung - da ist man z.B. kein Rassist wenn man z.B. die Hautfarbe bein Namen nennt oder den hier geborenen in der zweiten generation trotzdem fragt wo er herkommt, oder jemanden der man erstmal als von weit herstammend erscheinend für sein gut gesprochens Deutsch lobt) und den leider weitverbreiteten latenten "Rassismus" (eigentlich passt da der Begriff Rassismus so wie ich ihn empfinde gar nicht - eher ein "Unwohlsein" gegenüber unbekannten - und das ist nicht verwerflich) ein kräftiger Unterschied besteht, und im direkten Aufeindertreffen schon so manches Vorurteil weggefallen ist. Wenn dieser filter wegfallen würde hätte es für beide Seiten einen Vorteil - vor allem: Auch "Hassen" muss für sein Geld arbeiten, auch er wird nicht aus lauter langeweile einen arbeitsplat in seinen erlernten beruf suchen, und will dieFrüchte die er in der Ausbildung investiert hat geniessen. Im diesen prblembereich geht es ja fast immer um Berufe und Stellen die mindestens einen vollwertigen Handwerkers entsprechen oft aber auch deutlich höher. Es ist generll gut wenn auch am Arbeitsplatz Gruppen gemischt sind und man ein wenig zu "seinen" als chef und altgediente Truppe in der Firma zu sein "Glück" gezwungen wird.
Ich finde euch realitätsfern, das hier andauernd von Rassismus, und was weiß ich geschwafelt wird. Und überall arbeiten Ausländer. Hasan ist für den Arbeitgeber nur dann ein Problem, wenn er regelmäßig mehrere Wochen im Jahr krank ist für den Ramadan. Aber diese Leute bekommen trotzdem Arbeit, werden dann aber klein gehalten, oder falls andere für den Arbeitgeber negative Eigenschaften vorhanden sind. Das ist meine Erfahrung, und betrifft im Endeffekt nicht nur Hassan sondern auch Kevin.
Jemand schrieb: > wenn man z.B. die Hautfarbe bein Namen nennt oder den hier geborenen in > der zweiten generation trotzdem fragt wo er herkommt, oder jemanden der > man erstmal als von weit herstammend erscheinend für sein gut > gesprochens Deutsch lobt Oh mein Gott das liest sich so peinlich. Ich attestiere dir ein mangelndes sprachliches Feingefühl, um deine Ideen auszudrücken, gepaart mit der Unwilligkeit, die komplexität unserer Welt zu akzeptieren.
Jemand schrieb: > wenn man z.B. die Hautfarbe bein Namen nennt Hautfarbe ist Hautfarbe. https://images.medpex.de/medias/78718/Kh7IFcju8c5P2cDxEFIVka-30.jpg
Jemand schrieb: > trotzdem fragt wo er herkommt, Es gibt Gegenden, da ist das die ganz normale Frage, wo man herkomme oder wo man herausstammt. Das ist daher nicht automatisch eine Fremdenunfreundlichkeit. Aber so weit reicht das denken vieler schon gar nicht mehr. Shorty schrieb: > sonst wären solche Dinge nicht möglich: ... Das ist ein guter Link. Diese Ungerechtigkeiten gibt es durchaus und nehmen noch zu. Aber es wird auch einem Gesetzentwurf gearbeitet, dass man sich das Geschlecht aussuchen kann. Dann kann sich jeder auch als Frau bewerben und jede als Mann. Damit es plausibel ist, muss bei verheirateten halt gleichzeitig der/die andere halt auch ein anderes Geschlecht wählen. "Eben alles eine Frage der Perspektive" (Helmut Schleich). Auffällig ist nur, dass die Länder mit einer Frauenquote auf die aktuellen Ereignisse wenig vorbereitet sind. Das gilt zum Beispiel für ein Ministerium mit einigen Ministerinnen, deren Beschaffungsbehörden und für Auftragnehmer der Produkte. Da ist zwar der offiziell höchste Chef männlich beim G7....G20 treffen, aber die Quotenregelung agiert seit Jahren bereits im Unterbau.
Beitrag #6988603 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter schrieb: > "Eben alles eine Frage der Perspektive" (Helmut Schleich). ... DAs wichtigste habe ich jetzt glatt vergessen. Für Bewerbungsbilder ist auch eine Empfehlung in Arbeit. Damit der Unterschied nicht so groß ist, sollen Männer mit Jacket, Hemd ohne Krawatte und Frauen auch mit Jacket und Hemdbluse (so dass kein Unterschied zum Hemd zu erkennen sei), zukünftig verwendet werden.
Beitrag #6988675 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zocker_60 schrieb im Beitrag #6988675: > ein Industriekonzern ist wohl > mehr daran interessiert was du kannst. Frage: Ich habe 20 Bewerber die fachlich in Frage kommen. 3 ohne Bild 5 sehen aus wie 150kg Pickelschwabbel in Kellerhaft und Pizza Cola Ernährung 2 sehen nach schwerem Drogen Alkoholmißbrauch aus 1 hat nur eine Ruine statt zähne 9 Sind total okay und kommen ganz sympathisch rüber. 4 davon haben sich aber bei der Selbstpräsentation wenig Mühe gegeben und haben so ein wischiwaschi Automatenbild stat einer professionellen Fotografie. Ich werde maximal 4 einladen, weil ich nicht ewig Zeit habe. Welche aus der Liste werde ich einladen?
Absolvent schrieb: > Hi, würdet ihr ein Bild in der Bewerbung gut finden oder eher kein Bild? > Und wenn ein Bild - würdet ihr eins von einem Fotografen machen lassen > dann? Wären 25 Euro für ein Bewerbungsbild in digitaler Form angemessen > als Preis oder ist das zu hoch angesetzt? Wenn Du Dich in USA bewirbst dann nicht, UK weiß ich nicht genau. Deutschland immer! 25 Euro? Da gibts dann aber 10 Stück + CD dabei oder in welcher Provinz lebst Du :-)
Max M. schrieb: > Ich werde maximal 4 einladen, weil ich nicht ewig Zeit habe. > Welche aus der Liste werde ich einladen? Deutsche Form der Diskriminierung eben - deswegen läuft das in USA auch etwas anders mit einer Bewerbung.
Robert K. schrieb: > Wenn Du Dich in USA bewirbst dann nicht, UK weiß ich nicht genau. > Deutschland immer! > 25 Euro? Da gibts dann aber 10 Stück + CD dabei oder in welcher Provinz > lebst Du :-) Ich habe mich von meiner Heimkino Leinwand gestellt, und den Selbstauslöser aktiviert. Und mir vorher was ordentliches angezogen und wurde auch zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Aber ich habe Dinge vergessen z.b. sich vorher Gedanken zu machen, wie viel Gehalt man bekommen will. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, die wollten als über meinen alten Arbeitgeber reden, warum dieser mir nicht gefallen müsste oder sowas. Aber das war ja Handwerk und der neue Beruf wäre Industrie gewesen. Und ich hatte einfach nur sehr gerne die neue Arbeit gemacht, wo man viel mehr mit Elektronik zu tun hat. Na ja auf jeden Fall braucht man kein Geld, für so ein blödes Bild. Eine Kamera und irgendwas zum davor stellen, und ein paar ordentliche Kleidungsstücke wird ja wohl jeder haben.
Robert K. schrieb: > Max M. schrieb: >> Ich werde maximal 4 einladen, weil ich nicht ewig Zeit habe. >> Welche aus der Liste werde ich einladen? > Deutsche Form der Diskriminierung eben - deswegen läuft das in USA auch > etwas anders mit einer Bewerbung. Und mit der Kündigung auch. Ein Wutanfall vom Chef reicht und du läufst mit der Schuschachtel aus der Firma. Ohne Wohlstandspaket versteht sich. Somit kannst du auch schmerzfreier jemanden einstellen, der sich beweisen darf.
DANIEL D. schrieb: > Ich habe mich von meiner Heimkino Leinwand gestellt, und den > Selbstauslöser aktiviert. Und mir vorher was ordentliches angezogen und > wurde auch zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. geht natürlich auch, dann hast Du das Geld für den Fotographen gespart. > Aber ich habe Dinge vergessen z.b. sich vorher Gedanken zu machen, wie > viel Gehalt man bekommen will. nicht zu billig verkaufen lautet die Regel. > Und irgendwie hatte ich das Gefühl, die > wollten als über meinen alten Arbeitgeber reden, warum dieser mir nicht > gefallen müsste oder sowas. ja, da habe ich auch Erfahrungen zu gemacht. Vorsicht! > Aber das war ja Handwerk und der neue Beruf > wäre Industrie gewesen. das spielt keine Rolle, das war auch mein Denkfehler bei einem Vorstellungsgespräch - Vorsicht! > Und ich hatte einfach nur die neue Arbeit > gemacht, wo man viel mehr mit Elektronik zu tun hat. Du kannst eine Einstellung nicht erzwingen - auch wenn Du kompromißbereit bist, Dein Gegenpart der Personaler muß es nicht sein. > Na ja auf jeden Fall braucht man kein Geld, für so ein blödes Bild. im Prinzip nicht - ob das Ergebnis dann genauso gut ist, ist die Frage. > Eine Kamera und irgendwas zum davor stellen, und ein paar ordentliche > Kleidungsstücke wird ja wohl jeder haben. vertue Dich da mal nicht - es gibt nichts was es nicht gibt.
Shorty schrieb: > Und mit der Kündigung auch. Ein Wutanfall vom Chef reicht und du läufst > mit der Schuschachtel aus der Firma. Ohne Wohlstandspaket versteht sich. Das geht nicht so schnell mit der Kündigung - deswegen ist ja auch die Einstellung kompliziert. Wenn Du erst mal dabei bist und die Kündigung kommt, dann gibt es noch einen Betriebsrat und der hat auch noch was zu sagen ... es sei denn, Du arbeitest in der letzten Klitsche? > Somit kannst du auch schmerzfreier jemanden einstellen, der sich > beweisen darf. Wir sind hier aber nicht in USA - da geht das und hier nicht!
Die mit den geilen Titten. Wen denn sonst? Warum sollte die 150kg-Pickelhaube den Vorzug geniessen?
Robert K. schrieb: > vertue Dich da mal nicht - es gibt nichts was es nicht gibt. Naja vielleicht sehe ich gewisse Dinge auch etwas pragmatischer, wie so manch anderer da kannst Du recht haben. Robert K. schrieb: > Du kannst eine Einstellung nicht erzwingen - auch wenn Du > kompromißbereit bist, Dein Gegenpart der Personaler muß es nicht sein. Wenn man mich als Arbeitskraft nicht haben will, dann sehe ich das nicht als mein Problem. Aber ich glaube da war auch eine Kommunikation zu meinem momentanen Arbeitgeber vorhanden. Weil man mir ohne Diskussion ein Arbeitszeugnis ausgehändigt hat, und nur mal vorsichtig gefragt hat warum ich eins haben will. Und eigentlich sind Diskussionen und Eskalation bei dieser Frage bei uns Standard. Ach ja und mir ist halt bekannt dass sich die Chefs untereinander kennen. Aber ich kann ja nur mutmaßen. Grundsätzlich habe ich nicht wirklich Erfahrungen was Bewerbungen angeht, es war bisher überschaubar.
Robert K. schrieb: >> Somit kannst du auch schmerzfreier jemanden einstellen, der sich >> beweisen darf. > Wir sind hier aber nicht in USA - da geht das und hier nicht! Ich hab die USA hier nicht als Argument eingeführt, das war jemand anderes. ;)
Nichtverzweifelter schrieb: > Die mit den geilen Titten. Wen denn sonst? Warum sollte die > 150kg-Pickelhaube den Vorzug geniessen? Ja natürlich kann es genau so laufen, weil Fachwissen nur noch eine Nebenrolle spielt in der Regel - wenn Du gut in Seilschaft des Betriebes paßt, dann wirst Du eingestellt. Bestes Beipiel ist die Komödie Stromberg - da steckt viel Wahrheit drin.
Shorty schrieb: > Ich hab die USA hier nicht als Argument eingeführt, das war jemand > anderes. ;) richtig, das war ich - und da wärst Du mit einer Bewerbung nach deutschem Maßstab sofort unten durch, da herrschen andere Regeln.
Robert K. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: > >> Die mit den geilen Titten. Wen denn sonst? Warum sollte die >> 150kg-Pickelhaube den Vorzug geniessen? > > Ja natürlich kann es genau so laufen, weil Fachwissen nur noch eine > Nebenrolle spielt in der Regel - wenn Du gut in Seilschaft des Betriebes > paßt, dann wirst Du eingestellt. > Bestes Beipiel ist die Komödie Stromberg - da steckt viel Wahrheit drin. Also ab und zu ist man irgendwo, da fällt es schon auf, dass der Frauenanteil welcher optisch ansprechend aussieht ein bisschen zu hoch ist. Besonders wenn es dann so was ist wie ein Media Markt, oder war es ein Saturn?
Max M. schrieb: > Ich werde maximal 4 einladen, weil ich nicht ewig Zeit habe. > Welche aus der Liste werde ich einladen? > 5 sehen aus wie 150kg Pickelschwabbel in Kellerhaft und Pizza Cola > Ernährung Da sehe ich zwei Vorteile. Die sind erstens günstig zu halten mit Pizza und Cola. Zweitens können diese nicht so schnell wieder davonlaufen mit 150kg. Du hast die Gleichstellungsquote nicht beachtet, dass Du mindestens 2 weibliche Bewerberinnen einladen mußt. Übersiehst Du dabei geschlechtsslose Personen hast Du ein Problem an der Backe.
Harald A. schrieb: > Und entgegen aller Ratgeber kann man durchaus mit einer sehr > guten Handykamera (unscharfer Hintergrund, Portraitmodus usw.) Das kann ich nur unterstreichen.Einfach mal auf die Webseite "Daily Mail" gehen und man wird regelmaessig mit Bildern von Girls konfrontiert die sich selbst fotografieren um mehr oder weniger "nett" ihr Konterfei zur Schau zu stellen. https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-10553581/Khloe-Kardashian-takes-Instagram-real-time-share-pouty-selfies-figure-hugging-dress.html Das angehaengte Bild zeigt,dass es nuetzlich sein kann ,dass das Smarty mit auf dem Bild ist.Es weist darauf hin,dass der Bewerber sich mit modernster Technik auskennt.....und steht's erreichbar ist - auch an Sonntagen ========================== Aber mal im Ernst:Man kann mit jeder Handykamera mit mindestens 6 Megapixeln hervorragende Bilder machen. 10€ - 100€ ? Nie im Leben wuerde ich soviel Geld dafuer ausgeben.Reicht ja schon fast fuer ein neues Smarty....
Robert K. schrieb: > Shorty schrieb: >> Ich hab die USA hier nicht als Argument eingeführt, das war jemand >> anderes. ;) > richtig, das war ich - und da wärst Du mit einer Bewerbung nach > deutschem Maßstab sofort unten durch, da herrschen andere Regeln. Wie kommst du auf die maximal schwachsinnige Idee, dass ich mich in die USA bewerben würde?
Toxic schrieb: > Aber mal im Ernst:Man kann mit jeder Handykamera mit mindestens 6 > Megapixeln hervorragende Bilder machen. > 10€ - 100€ ? Nie im Leben wuerde ich soviel Geld dafuer ausgeben.Reicht > ja schon fast fuer ein neues Smarty.... Man kann, wenn die Bilder nacher so aussehen, dass die auch ein Profi gemacht haben könnte. Wenn man sieht, dass die selbstgemacht sind, dann gibt das Abzug. ;)
DANIEL D. schrieb: > Na ja auf jeden Fall braucht man kein Geld, für so ein blödes Bild. > Eine Kamera und irgendwas zum davor stellen, und ein paar ordentliche > Kleidungsstücke wird ja wohl jeder haben. Ich kann nur dazu raten, nicht am falschen Ende zu sparen. Was sind schon einmalig 100 €, wenn ich dafür den Job mit 20k € mehr pro Jahr bekommen? Eben.
Senf D. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Na ja auf jeden Fall braucht man kein Geld, für so ein blödes Bild. >> Eine Kamera und irgendwas zum davor stellen, und ein paar ordentliche >> Kleidungsstücke wird ja wohl jeder haben. > > Ich kann nur dazu raten, nicht am falschen Ende zu sparen. Was sind > schon einmalig 100 €, wenn ich dafür den Job mit 20k € mehr pro Jahr > bekommen? Eben. Meine Ex-Freundin hat mal 50 € für Bewerbungsbilder ausgegeben. Und am Ende wurde das Bewerbungsbild kritisiert. Bewerbungsbilder sind subjektive schwammige "beliebiger Kraftausdruck". Und genau deswegen ist das Geld ausgeben für selbige eine Lotterie.
Nichtverzweifelter schrieb: > Mehr Titten!!! Stichwort Daily Mail.... Ich kann mit diesen Schnallen nichts anfangen.Im Grunde genommen will man nur einen bestimmten Artikel lesen und wird dann mit so einem Muell konfrontiert.Frauen die sich selbst in "sexy" Posen der Oeffentlichkeit preisgeben sind im realen Leben tunlichst zu vermeiden. https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-5717167/Demi-Rose-struggles-contain-assets-bikini.html https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-4844268/It-s-s-known-best-for.html Shorty schrieb: > Man kann, wenn die Bilder nacher so aussehen, dass die auch ein Profi > gemacht haben könnte. Wenn man sieht, dass die selbstgemacht sind, dann > gibt das Abzug. ;) Woran willst du erkennen,dass dies NICHT professionell gemacht wurde 😆(gleicher Link wie oben...) https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-5717167/Demi-Rose-struggles-contain-assets-bikini.html
Bewerbungen ohne Bild sind Alibibewerbungen "erzwungen vom 'Amt', nur fürs 'Amt' ( gemeint: Arbeitsamt). Zum weiteren Erhalt der 'Leistungen'. Wer möchte im Leben, kann schon mal etwas Aufwand betreiben. Also klares ja zu Bild in der Bewerbung. Vorzugsweise mit Titten.
DANIEL D. schrieb: > Bewerbungsbilder sind subjektive schwammige "beliebiger Kraftausdruck". > Und genau deswegen ist das Geld ausgeben für selbige eine Lotterie. Es gibt aber auch harte Qualitätskriterien wie die richtige Schärfe, eine gute und adäquate Ausleuchtung, etc. Der Bewerber muss sympathisch, aber auch seriös und kompetent rüberkommen.
Senf D. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Bewerbungsbilder sind subjektive schwammige "beliebiger Kraftausdruck". >> Und genau deswegen ist das Geld ausgeben für selbige eine Lotterie. > > Es gibt aber auch harte Qualitätskriterien wie die richtige Schärfe, > eine gute und adäquate Ausleuchtung, etc. > Der Bewerber muss sympathisch, aber auch seriös und kompetent > rüberkommen. Ja das klingt aber sehr komplex. Also ein scharfes Foto machen. Nicht die Sonne im Rücken. Und einmal bitte so gucken wie jemand den man gerne einstellen würde.
Ganz, ganz schlimm: Männer mit Titten! Ich spreche nur Wahrheiten aus, für die sich political-correctness-Waschlappen zu fein sind.
Senf D. schrieb: > Ich kann nur dazu raten, nicht am falschen Ende zu sparen. Was sind > schon einmalig 100 €, wenn ich dafür den Job mit 20k € mehr pro Jahr > bekommen? Eben. Das stimmt, wenn man sich geldmäßig verbessert lohnt das auf jeden Fall. Aber das kannst Du hier im Forum nicht vermitteln - hier ist leider vermehrt klein Gerda unterwegs mit unsinnigsten Detail-Sub-Fragen :-) Eigentlich ist die ganze Fragestellung auch etwas blauäugig, aber okay.
> von Robert K. (Firma: Zombieland) (rko) > 26.02.2022 13:54 > Wenn Du Dich in USA bewirbst dann nicht, Könnte in den Südstaaten ein Problem werden sich mit Bild zu bewerben, vor allem wenn dein Urgroßvater noch Baumwollpflücker war.
> von Max M. (prokrastinator) > 26.02.2022 13:54 > Ich habe 20 Bewerber die fachlich in Frage kommen. > 3 ohne Bild > 5 sehen aus wie 150kg Pickelschwabbel in Kellerhaft und Pizza Cola > Ernährung > 2 sehen nach schwerem Drogen Alkoholmißbrauch aus > 1 hat nur eine Ruine statt zähne > 9 Sind total okay und kommen ganz sympathisch rüber. > 4 davon haben sich aber bei der Selbstpräsentation wenig Mühe gegeben > und haben so ein wischiwaschi Automatenbild stat einer professionellen > Fotografie. > Ich werde maximal 4 einladen, weil ich nicht ewig Zeit habe. > Welche aus der Liste werde ich einladen? Auf keinen Fall würde ich die Bilder bewerten. Nach so einem Quatsch habe ich nie Auswahlkriterien getroffen. In Gegenteil, die Figuren welche es nötig haben durch Bilder zu glänzen würde ich sofort recyceln. Hol die drei ohne Bild. Die haben es nicht nötig zu durch Bilder zu glänzen.
Zocker_60 schrieb: > Hol die drei ohne Bild. Die haben es nicht nötig zu durch Bilder zu > glänzen. Um dann festzustellen, dass es einen guten Grund gab, das Bild wegzulassen? In den Bildern steckt Information und die sollte man nutzen.
> von Shorty (Gast) > 26.02.2022 17:45 > In den Bildern steckt Information und die sollte man nutzen. Dummes Zeug. Die Bilder sind alle beschönigt. Da ist der Typ mit Krawatte und Anzug drauf, den hat er sich geliehen, bewirbt sich wohl als Dressman für den Otto-Versand Katalog und nicht auf eine Stelle als Endwiggler. Ich mache mir lieber selber ein Bild von jemandem als ihn mit einem Bild zu beurteilen.
Zocker_60 schrieb: > Die Bilder sind alle beschönigt. Da ist der Typ mit Krawatte und Anzug > drauf, den hat er sich geliehen, bewirbt sich wohl als Dressman für den > Otto-Versand Katalog und nicht auf eine Stelle als Endwiggler. Dann hat er sich die Mühe gemacht einen guten Eindruck zu hinterlassen. ==> Information vermittelt.
Wer Karriere machen will schickt ein Foto. Und macht kein Homeoffice.
> von Akademiker (Gast) > 26.02.2022 18:12 > Wer Karriere machen will schickt ein Foto. Quatschkopp !
Zocker_60 schrieb: > Quatschkopp ! Wer nur zu Hause sitzt und dick ist macht nun mal keine Karriere.
Ihr könnte ja spasseshalber mal versuchen, eure Textbeträge so zu verfassen, als würden sie wie ein Bewerbungsfoto einen Eindruck eurer Qualitäten vermitteln. Oder tut ihr das bereits? ;-)
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> von (prx) A. K. (prx) > 26.02.2022 18:32 > als würden sie wie ein Bewerbungsfoto einen Eindruck eurer > Qualitäten vermitteln. Sei wann werden die durch ein Bild vermittelt ? > Oder tut ihr das bereits? ;-) Natürlich ! Du müstest jetzt schön erkennen das von den Weicheiern hier niemand in der Lage wäre eine Baustelle in der inneren Mongolei zu führen. Ich allerdings schon !
Nichtverzweifelter schrieb: > prx hat jetzt 67107 Textbeiträge verfasst. Nicht verzweifeln, sondern anmelden! Sonst zählt keiner mit.
Senf D. schrieb: > aber auch seriös und kompetent rüberkommen. Jetzt bin ich mal gespannt,wie du das über ein Bild definierst.
Alex -. schrieb: >> aber auch seriös und kompetent rüberkommen. > > Jetzt bin ich mal gespannt,wie du das über ein Bild definierst. Abwesenheit vom gegenteiligen Eindruck? Denn der ist per Foto problemlos vermittelbar. Es geht ja um den Eindruck, nicht um die Realität. Aber doch, gute Fotografen kennen den Unterschied. Ob jemand verkrampft und nervös wirkt, oder selbstsicher bis dominant. Gesichter zu lesen ist allerdings eine Kunst, die im MINT-Studium nicht gelehrt wird (*). Und der entsprechende Ausdruck noch weniger. *: Merke, nicht jede Kunst, die du selbst nicht beherrschst, ist Scharlatanerie.
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Das Bild gibt dem Bewerber ein Gesicht. Man kann es auch als Logo des Bewerbers verstehen. Es hilft dem Entscheider sich die Informationen in den Unterlagen besser einzuordnen. Zumindest wird das Bild ihm das Gefühl geben. Er wird sich seiner Entscheidung den Bewerber einzuladen dadurch sicherer sein. Man muss es auch so sehen, wo gibt es Entscheidungen im Leben, die ganz ohne visuellen Eindruck auskommen? Sei es der Kauf von Waren, das Anpflanzen eines Baumes, der Entwurf einer Leiterplatte, die Auswahl des Partners usw. Der visuelle Aspekt will befriedigt sein, und wenn es nur durch ein "Chart" ist, wie bei vielen beim Aktienkauf. Also als Bewerber würde ich darauf nicht verzichten. Außer ich hätte ein dickes Tatoo auf der Nase oder so ähnlich. Aber selbst damit kann man im Vorteil dem "Bildlosen" ggü. sein.
Zocker_60 schrieb: > Könnte in den Südstaaten ein Problem werden sich mit Bild zu bewerben, > vor allem wenn dein Urgroßvater noch Baumwollpflücker war. Die Chancen da überhaupt eingestellt zu werden sind für unsereins gering, da mußt Du schon eine Greencard, etc. vorweisen und ansonsten gilt: Amerika first, d.h. ein sogar ein Einheimischer Luschi-Bewerber hat immer Vorrang vor einem Ausländer mit besserer Quali und dann siehst Du mit Deinem Arbeitsvisum, etc. in die Röhre - ganz anders als bei unseren Multikulti-Schrottstaat, wo jeder kommen kann, auch wenn er/sie/es "vielleicht" mal arbeiten probieren möchte. Wer wirklich was drauf hat aus dem Ausland macht um Deutschland einen Bogen bzw. benutzt das hier nur als Karriere-Sprungbrett. Weiterhin soll's in USA neben fehlenden Foto natürlich auch keine Altersangabe geben - d.h. Du wirst eingeladen, wenn die Bewerbung stimmt und nicht so ein Jugendwahn wie hier.
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Alex -. schrieb: > Senf D. schrieb: > >> aber auch seriös und kompetent rüberkommen. > > Jetzt bin ich mal gespannt,wie du das über ein Bild definierst. Genau das ist das Problem, dann meinte der eine, ein zu freundlicher Blick ist unseriös. Der andere meint es muss ein etwas ernster Blick sein. Zeigt man beim Lächeln die Zähne oder nicht? Soviel subjektives Zeug, dass ein Bewerbungsfoto eben eine Lotterie ist. Jeder hat da andere Vorstellung von gut und seriös. Und vielleicht ist es ja sogar so, dass für jeden eine andere Pose, Gesichtsausdruck, oder was auch immer das passende ist.
Shorty schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Genau deshalb ist im angloamerikanischen Raum mittlerweile eine >> Bewerbung ohne Foto die Regel. Hierzulande (noch?) nicht. > > Genau, den Amis ist offenbar egal, mit wem sie zusammenarbeiten. Im Home-Office kann einem das, mindestens von der Optik her, ja auch egal sein :D
Beitrag #6989425 wurde von einem Moderator gelöscht.
Reinhard S. schrieb: > Im Home-Office kann einem das, mindestens von der Optik her, ja auch > egal sein :D Im Homeoffice macht man aber auch keine Karriere.
Zocker_60 schrieb im Beitrag #6989425: >> Jetzt bin ich mal gespannt,wie du das über ein Bild definierst. > > Ich auch ! Zum Beispiel durch ein Bild, wie Außenminister Maas am women's day in Afghanistan herumgelaufen war (Frauengenderzeichen auf die Backe geschmiert). Merkt Euch das mal für Bewerbungen, die am nächsten Womens*s day auf dem Tisch der Bearbeiter*innen in der Firma landen.
Beitrag #6989447 wurde von einem Moderator gelöscht.
Reinhard S. schrieb: > Im Home-Office kann einem das, mindestens von der Optik her, ja auch > egal sein :D Wenn dein Arbeitsleben zu 100% aus Homeoffice ohne Videokonferenzen besteht, würde ich mir Sorgen machen.
Shorty schrieb: > Wenn dein Arbeitsleben zu 100% aus Homeoffice ohne Videokonferenzen > besteht, würde ich mir Sorgen machen. Viel schlimmer ist, wenn dein Homeoffice aus nahezu 100% Videokonferenzen besteht. Und das gibt es. Grausam.
Akademiker schrieb: > Viel schlimmer ist, wenn dein Homeoffice aus nahezu 100% > Videokonferenzen besteht. Und das gibt es. Grausam. Was genau soll daran grausam sein? Kommunikation mit den Kollegen ist leicht verdientes Geld, man kann dabei Kaffee trinken, und man muss nicht mehr wie früher mal von Meeting-Raum zu Meeting-Raum hetzen.
Senf D. schrieb: > Was genau soll daran grausam sein? Kommunikation mit den Kollegen ist > leicht verdientes Geld, man kann dabei Kaffee trinken, und man muss > nicht mehr wie früher mal von Meeting-Raum zu Meeting-Raum hetzen. So sieht es aus der Mann hat Ahnung, Geld verdient man indem man redet, nicht indem man arbeitet. Wäre mir zumindest neu, dass man durch Arbeit viel Geld verdient.
Shorty schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Im Home-Office kann einem das, mindestens von der Optik her, ja auch >> egal sein :D > > Wenn dein Arbeitsleben zu 100% aus Homeoffice ohne Videokonferenzen > besteht, würde ich mir Sorgen machen. Brauchst du nicht, mein Arbeitsleben besteht zu ca. 3% aus Homeoffice und ohne jegliche Konferenzen :) Akademiker schrieb: > Viel schlimmer ist, wenn dein Homeoffice aus nahezu 100% > Videokonferenzen besteht. Und das gibt es. Grausam. Ich würds als besser einschätzen als im Büro zu sein mit nahezu 100% Konferenzen.
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Es wäre gut herauszufinden, ob ein Mann oder eine Frau die Bewerbungen bewertet. Bei Frauen kann es hilfreich sein, ein Katzenfoto in die Bewerbung zu integrieren.
Akademiker schrieb: > Es wäre gut herauszufinden, ob ein Mann oder eine Frau die > Bewerbungen > bewertet. Bei Frauen kann es hilfreich sein, ein Katzenfoto in die > Bewerbung zu integrieren. Oder als Hobbies "Katzenbabyrettung", "Leitung eines Reithofs" und "Schuhdesign" angeben.
Jemand schrieb: > In der Theorie und von meinen Gerechtigkeitsempfinden stimme ich dir > vollkommen zu, ja ich würde sogar soweit gehen das der Name nichts auf > der Bewerbung zu suchen hat Achso deshalb die Berwerbung letztens mit dem Namen "Max Muster"
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Zocker_60 schrieb im Beitrag #6989614: > Hallo Mod ! > > Kannst du dich noch an die Frage mit den Endungen erinnern ? > > Jetzt weißt du es ! Beeil dich besser mit der 61, sonst musst du bald in den Krieg!
Bundesobergefreiter schrieb: > Beeil dich besser mit der 61, sonst musst du bald in den Krieg! Wo sind bei dem Thema eigentlich die Gleichstellungsschreier? In der KÜCHE?
Beitrag #6989657 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zocker_60 schrieb im Beitrag #6989657:
> Mit meinem Dienstgrad braucht man kein Bewerbungs-Bild mehr.
Oberstabsschwätzer mit goldener Sabbelschnur...
Manchmal kann das Äußere auch sofort die ganze Persönlichkeit offenlegen. Man braucht Erfahrungswerte. Wenn jemand zum Beispiel auf dem Bewerbungsfoto wie der junge Putin aussieht, dann sollten alle Alarmglocken hochgehen.
Beitrag #6989677 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zocker_60 schrieb im Beitrag #6989677: >> von Oberfläche (Gast) >> 27.02.2022 15:09 > >> Wenn jemand zum Beispiel auf dem Bewerbungsfoto wie der junge Putin >> aussieht, dann sollten alle Alarmglocken hochgehen. > > Sofort eingestellt ! Wirklich, du willst einen intriganten, kleinen Lügner in deiner Abteilung, der wenig Qualifikationen, aber mit viel krimineller Energie auf den Chefposten schielt und Firmeneigentum klaut?
Oberfläche schrieb: > Zocker_60 schrieb: >>> von Oberfläche (Gast) >>> 27.02.2022 15:09 >> >>> Wenn jemand zum Beispiel auf dem Bewerbungsfoto wie der junge Putin >>> aussieht, dann sollten alle Alarmglocken hochgehen. >> >> Sofort eingestellt ! > > Wirklich, du willst einen intriganten, kleinen Lügner in deiner > Abteilung, der wenig Qualifikationen, aber mit viel krimineller Energie > auf den Chefposten schielt und Firmeneigentum klaut? Wenn du ihn als Lobbisten in den Bundestag schicken willst, ist so einer genau richtig.
Beitrag #6989722 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6989733 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6989736 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das kommt ehrlich gesagt ein wenig darauf an, wie du aussiehst und wo du dich bewirbst. Wir hatten vor einigen Jahren eine Bewerbung auf dem Tisch ohne Bild, und zum Vorstellungsgespräch erschien dann ein gepiercter Grizzly mit tätowierter Glatze und blau gefärbtem Vollbart. Das Entsetzen im Gesicht der Personalerin sehe ich heute noch. Letztlich hat der Mann dann den Job bekommen, weil seine Qualifikation überragend war, er machte einen hervorragenden Job und von seiner Sozialkompetenz können manche geleckten Schlipsträger nur träumen. Das Aussehen sagt bekanntlich nichts aus, aber Personaler sind auch nur Menschen und urteilen instinktiv nach Sympathie. Ob du ein Bild im CV haben solltest, sagt dir ein Blick in den Spiegel und das Profil des Arbeitgebers. Es gibt kein eindeutiges ja oder nein.
Absolvent schrieb: > Hi, würdet ihr ein Bild in der Bewerbung gut finden oder eher kein Bild? Senf D. schrieb: > Auf jeden Fall ein Bild dazu, und zwar eins vom Fotografen, das darf > auch ruhig 100 € kosten. Nicht am falschen Ende sparen. MeinName schrieb: > Klares nein. Will ich nicht sehen, zeugt eher von Rückständigkeit. Meine > Meinung. Motorrad schrieb: > Eindeutig nein! > Oder bewirbt du dich als Model? Meine Meinung: Wir schreiben das Jahre 2022, Ende Februar. Ganz ehrlich, was soll ein Bewerbungsfoto aussagen? OK, mit Glatze, hoher Stirn, viele wissen sicher was ich meine, eignen sich nicht unbedingt als Außerdienst-Vertriebler für Haarwuchsmittel. Wir sind hier im Bereich Experten im Bereich Elektronik. Spielt Aussehen eine Rolle? Falls Ja, Bewerbe ich mich gerade bei dem falschen Unternehmen. Wenn ich nach dem VDI gehe, herrscht gerade massiver Mangel an Leuten im Bereich Elektronik/Elektrik! Bewerbungsfotos hier sind wohl genauso wichtig wie eigene Faxnummern und Festnetzanschlüsse. Von einer Diskussion über Bewerbungsfotos auf die Krim und Put Put Put-in zu kommen ist schon eine Leistung. Der Weg nach Far Far Westen ist noch weit! First we take Kiew, than we take Berlin! sehr frei nach Leonard Cohen
Ich schon wieder schrieb: > Meine Meinung: > Wir schreiben das Jahre 2022, Ende Februar. Nein, September. Frag Friedrich Merz.
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Spätestens beim Bewerbungsgespräch erscheint ja der/die ja nicht in Vollverschleierung. Und neben der Qualifikation hat eben auch das Erscheingsbild eine gewisse Bedeutung. Gut, im direkten Kontakt kann ein Bewerber sicher einen evtl. nicht so optimalen Eindruck noch korrigieren ... Ich würde unbebilderte Bewerbungen jetzt nicht von vorne herein "ablegen", aber an erster Stelle kämen sie bei mir nicht.
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Frank E. schrieb: > Ich würde unbebilderte Bewerbungen jetzt nicht von vorne herein > "ablegen", aber an erster Stelle kämen sie bei mir nicht. Wer kein Foto mitschickt, hat etwas zu verbergen, und das meist nicht grundlos.
Beitrag #6989793 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich schon wieder schrieb: > Wenn ich nach dem VDI gehe, herrscht gerade massiver Mangel an Leuten im > Bereich Elektronik/Elektrik! **HAHA** Ich schon wieder schrieb: > Bewerbungsfotos hier sind wohl genauso wichtig wie eigene Faxnummern und > Festnetzanschlüsse. Es zwingt dich keiner dazu dir die Mühe zu machen, dann lass es doch einfach weg, wenn du es für unwichtig hältst.
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Shorty schrieb: > Es zwingt dich keiner dazu dir die Mühe zu machen, dann lass es doch > einfach weg, wenn du es für unwichtig hältst. Mache ich! Faxnummer wie Bild lasse ich weg!
Ich schon wieder schrieb: > Faxnummer wie Bild lasse ich weg! Sehr gut, zeig ruhig, dass es dir zu viel Aufwand ist. Fehlen von Information ist auch Information.
Um die Trolldystopie auch von Zocker_60 noch zu steigern, müßte man noch die Frage Krawatte oder Anzug "ja oder nein" mit diskutieren.
Ob ein Bild zur Bewerbung gehört, hängt von den Gepflogenheiten des Betriebes ab. Viele Firmen erwarten vom Bewerber, dass er sich darüber informiert. Wenn ich in Erlangen wohne und mich bei Siemens in Erlangen bewerbe, erwartet die Firma der Bewerbende wisse das. Wenn wegen der Entfernung das nicht möglich ist, dann ist es in der Regel für die Firmen auch in Ordnung sowas zu erfragen.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > müßte man noch > die Frage Krawatte oder Anzug "ja oder nein" mit diskutieren. Krawatte ein Muss, Hemd ist ein kann
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