Hallo! Verflixt! Jetzt ist mir binnen einer Woche gleich 2x ein Shelly RGBW2 durchgebrannt - beide am selben, frisch installierten LED-Strip... insofern scheint es eher nicht der Zufall zu sein. Hab an anderen Stellen mehrere RGBW2 schon viele Monate im Einsatz, dort aber... Mir wäre schon geholfen, wenn ich wüsste, welches Bauteil hier Schaden nimmt - sollte deutlich zu erkennen sein. Ein Installationsfehler oder Überlast ist eigentlich auszuschließen - habe nicht einmal 50% der maximalen Last pro Kanal (und gesamt) dran hängen, die Spannung kommt auch mit gemessenen 23.8V vom Trafo, Kurzschlüsse in der im LED Band sind nicht messbar. Der LED Strip funktioniert auch einwandfrei - bis der Shelly eben durchbrennt. Reproduzierbar passiert der Fehler genau beim Umschalten bzw. Dimmen: ich habe in beiden Fällen eigentlich relativ schnell und häufig die Kanäle an/aus bzw. relativ schnell hintereinander gedimmt. Danach ist es vorbei: LED Strip leuchtet noch, aber mit dem Schalten ist es vorbei; WIFI Verbindung ist auch tot. Sie sind übrigens mit Tasmota geflasht, und ich habe PWM Frequenz auf 3800HZ hochgeschraubt (macht aber bei meinen anderen Shellys keine Probleme). Hat jemand eine Idee, wo der Fehler liegen könnte? Bei Ratlosigkeit würde ich evtl. ein anderen Controller versuchen - sollte Tasmota kompatibel sein und mind. 4 PWM Kanäle bieten (und bestenfalls irgendwo in DE/AT leicht erhältlich). Aber es muss doch eine Erklärung geben, was da durchbrennt und warum... grrr! Danke ;-) Liebe Grüße, Markus
PS.: geschalten habe ich nicht über einen Schalter ("I"); sondern über MQTT bzw. der Tasmota Web-Oberfläche.
Für mich sieht es so aus als ob das defekte Bauteil zur Stromversorgung des Shelly gehört. Ist der stehende große Kondensator in Ordnung? Ist Deine Stromversorgung tatsächlich in Ordnung? Du schreibst Trafo. Ich kenne den Shelly RGBW nicht, aber er wird vermutlich doch mit DC versorgt? Markus schrieb: > Ein Installationsfehler oder Überlast ist eigentlich auszuschließen Das haben wir hier oft genug schon anders erlebt.
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beim abschalten der last geht die versorgungsspannung unzulässig hoch und der schaltregler für die logikversorgung im shelly geht in rauch auf. 1ms überspannung reicht aus
Naja, ich hab ein HLG-320H-24A zentral - und da hängen 3 Shellys dran (die Gesamtlast, selbst wenn ich alles zugleich einschalte (was ich nicht gemacht habe) erreicht kaum 100W). Wenn die Stromversorgung das Problem wäre, müssten die anderen 2 Shellys, die seit Monaten laufen ja auch ein Problem haben.
(der stehende Kondensator scheint in Ordnung - gemessen habe ich ihn aber nicht - die LEDs leuchten auch weiter, wenn ich den Shelly wieder ans Netz hänge... nur eben nicht mehr schaltbar)
Markus schrieb: > Naja, ich hab ein HLG-320H-24A zentral - und da hängen 3 Shellys > dran > (die Gesamtlast, selbst wenn ich alles zugleich einschalte (was ich > nicht gemacht habe) erreicht kaum 100W). > > Wenn die Stromversorgung das Problem wäre, müssten die anderen 2 > Shellys, die seit Monaten laufen ja auch ein Problem haben. Welche Hilfe erwartest Du nun. Dein Aufbau ist scheinbar ok, das LED-Band ist ok, die Stromversorgung ist ok. Ich glaube kaum dass 2 Shellys denselben defekt haben. Der Strom für das LED-Band wird nicht über das defekte Bauteil fließen.
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Offensichtlich ist irgendetwas nicht OK. Wie initial gesagt: ob es Ideen gibt, die ich nicht am Schirm habe. Die Eingangsspannung würde ich ausschließen; aber alles andere ist offen. Im Speziellen, ob es Erfahrungen mit dem Shelly gibt bzgl. PWM Frequenz oder schnelles Schalten (und falls ja, ob es alternative Geräte-Empfehlungen gibt). Ob es möglicherweise durch thermodynamische Ausdehnungen am LED Strip bei einem Kurzschluss ein solcher Fehler folgen könnte, etc. Kennt jemand das betreffende Bauteil? Hatte jemand einen ähnlichen Fehler? Insofern verstehe ich Deine Frage nicht. Aber ja, die Stromversorgung ist definitiv auszuschließen, wenn parallel mehrere Shellys drauf hängen und keine Probleme machen.
Markus schrieb: > und ich habe PWM Frequenz auf 3800HZ hochgeschraubt Wieso denn so hoch? Ein paar hundert Hz reichen doch vollkommen. Markus schrieb: > Die Eingangsspannung würde ich ausschließe Aufgrund welcher Messungen? Wie schon gesagt scheint das Eingangs Schaltnetzteil des Shelly hin zu sein. Eine Überspannung ist da am naheliegensten. Markus schrieb: > ob es Ideen gibt, die ich nicht am Schirm habe Ich hatte es schon Mal in einer Schaltung, dass durch eine pulsende Last der Schaltregler anfing zu schwingen wodurch er in Rauch aufging. Vielleicht hat sich irgendwas von Ausgang Rückwirkungen auf den Eingang.
Markus schrieb: > Aber ja, die Stromversorgung ist definitiv auszuschließen In der Bedienungsanleitung des Shelly steht übrigens "12V or 24V". Zur maximalen Eingangsspannung hab ich nichts gefunden. Wenn da nicht irgendwo was steht macht mich das schon Mal misstrauisch. Warum wird bei dem MW Netzteil eigentlich was von einstellbarem Konstantstrom gesprochen? Du willst doch über den Shelly die PWM nutzen. Also CV.
1 | Output voltage and constant current level can be adjusted through internal potentiometer. |
Markus schrieb: > Mir wäre schon geholfen, wenn ich wüsste, welches Bauteil hier Schaden > nimmt Das ist der Betriebsspannungs-Schaltregler und der hält nur 24V aus. Dein Netzteil ist durch PWM wohl dermassen verwirrt, dass es auch mal über 24V hinauslässt.
Markus schrieb: > ich hab ein HLG-320H-24A zentral - und da hängen 3 Shellys > dran Markus schrieb: > mit gemessenen 23.8V vom Trafo Also das DB zum HLG sagt: Ripple&Noise: 150mVpp Voltage Tolerance: ±1% Damit wäre eine Spannung von knapp über 24V schon mal im Bereich des Möglichen... Daß 2 Shellys dauerhaft funktionieren, aber die dritte das NT an seine Ausregelungs-Grenzen treibt wäre jedenfalls denkbar, daß es in beiden Fällen die neue Shelly getroffen hat mag durchaus noch Zufall sein, oder an einer vergleichsweise kurzen (oder langen) Zuleitung liegen. Wenn Du die Spannung des HLG auf 23,5V herunterregelst solltest Du dann jedenfalls auf der sicheren Seite sein. Markus schrieb: > würde ich evtl. ein anderen Controller versuchen - sollte > Tasmota kompatibel sein und mind. 4 PWM Kanäle bieten Such mal nach H801 - hat sogar 5 PWM Kanäle.
Markus schrieb: > Wenn die Stromversorgung das Problem wäre, müssten die anderen 2 > Shellys, die seit Monaten laufen ja auch ein Problem haben. Die werden einen weniger sensiblen Regler verwenden.
Markus schrieb: > Sie sind übrigens mit Tasmota geflasht, und ich habe PWM Frequenz auf > 3800HZ hochgeschraubt (macht aber bei meinen anderen Shellys keine > Probleme). Woran machst du das fest? Zeig mal den Schaltplan und markiere darin das abgerauchte Bauteil. Wieso hängt der dicke Elko da so etwas auf halb Acht - ist das Original? Was ist bei deinen "anderen Shellys" anders?
Danke für die zahlreichen Inputs. Nun, dann werde ich nächste Woche das naheliegendste versuchen und die Ausgangsspannung auf < 23.5V runtersetzen. Und schauen, ob ich bspw. einen H801 wo finde - mehr als einen weiteren Shelly mag ich dann auch nicht mehr verheizen ;-) > Dein Netzteil ist durch PWM wohl dermassen verwirrt, dass es auch mal über 24V hinauslässt. Gibt es da Abhilfe? Mir wurde das MW Netzteil für meine Anwendung empfohlen (kann natürlich auch eine schlechte Empfehlung gewesen sein), aber SNT, die explizit für PWM Anwendungen ausgelegt sind, habe ich nicht gefunden. Ich habe irgendwo gelesen, dass man einen Elko parallel schalten könnte um "die Flanken" abzuschwächen, wenn ich das richtig im Kopf habe. > Wieso denn so hoch? Ein paar hundert Hz reichen doch vollkommen. Subjektiv meine ich bei einigen hundert Hz bei schnellen Blicken gestört zu werden, auch die Kamera zeigt noch Balken - erst ab ca. 2kHz passt alles; nach meiner Recherche sind Frequenzen ab 3kHz empfohlen: https://www.dial.de/article/die-ieee-1789-ein-neuer-standard-zur-bewertung-von-flimmernden-leds/ Werde berichten, ob es durch das Runtersetzen der Spannung gelöst werden konnte.
Der HLG-320H-24A ist ein CC regler und damit das falsche teil. Wer kauft sowas? Ist auch faktor 10 überteuert. Wie lang ist denn die leitung zum shelly? Btw das flimmern kann man mit spule-elko-freilaufdiode beseitigen. Mit 3khz beseitgst du flimmern nicht, du machste es nur so schnell dass es nicht mehr auffällt. Und ja, niedrigfrequente pwm sieht man wenn man das auge bewegt.
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Nimm ne andere Kamera, und du siehst wieder Streifen! Passen deine 3800Hz genau auf deine Kamera, dann passen auch 1900Hz! Man kann vieles machen, doch ob es letztlich sinnvoll ist steht auf einem andren Blatt! Und ganz sicher ist dein schneller Blick reine Einbildung! Frei dem Motto, ich sehe, was ich sehen will! Derart schnell sind deine Rezeptoren nicht! Morgen ist Demo angesagt, Flagge zeigen! 🇺🇦
Bär schrieb: > Nimm ne andere Kamera, und du siehst wieder Streifen! > Passen deine 3800Hz genau auf deine Kamera, dann passen auch 1900Hz! > Man kann vieles machen, doch ob es letztlich sinnvoll ist steht auf > einem andren Blatt! > Und ganz sicher ist dein schneller Blick reine Einbildung! Frei dem > Motto, ich sehe, was ich sehen will! Derart schnell sind deine > Rezeptoren nicht! Ja, stimmt wahrscheinlich eh. Macht es fürs Netzteil einen Unterschied? Dann setz ichs runter. > Morgen ist Demo angesagt, Flagge zeigen! 🇺🇦 Sowieso!
Markus schrieb: > Etwa 6 Meter, 2.5mm Querschnitt. Das langt für den klassischen Überschwinger beim einschalten. http://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWcMBMcUHYMGZIA4UA2ATmIxAUgpABZsKBTAWjDACgAnEFBQ7mqtjw1+VKuwDOIISJQDaNPKKjgQAMwCGAGwkM2Ad3Aol2BCmnDpZqGwDGRpXPHGr5sbHhgkMfCjJeMFB5iPFxCCBZINi1uXmUwFycVCJ94PGJjDGJCGkDIMDgEmwA3WjxBa0UqJLFaKm8VGAQDBUd5KuUorhllHtM3ZDgWjv6LEVGogHtaEByVAVIoaEIeJfzV6pnsNmn6OaoF4mQ1hKQIc3pt6ap9usXUskJeDdhT7nfBNiFpEAAxCHc8EKa0K+RALBAAGENAAHDS2ACWABcNAA7Wx6b4if6NV7gPEQgCSqIAJgBXWwo9GYpRUHHiZARCAAJQYEgREipGLYAAtVOM2EA $ 1 0.000005 10.20027730826997 50 5 43 5e-11 r 256 240 384 240 0 1 s 384 240 448 240 0 1 false w 128 352 384 352 0 c 128 240 128 352 0 0.000015 5.739370907346087e-8 -10 l 256 240 128 240 0 1 -6.176293074040942e-11 0 v 480 352 480 240 0 0 40 5 0 0 0.5 w 448 240 480 240 0 r 384 240 384 352 0 1000 w 480 352 384 352 0 o 4 64 0 4099 0.0000762939453125 0.00009765625 0 2 4 3 o 3 64 0 4099 0.0000762939453125 0.00009765625 1 2 3 3 o 0 64 0 4099 0.0000762939453125 0.00009765625 2 2 0 3 38 3 F1 0 0.000001 0.000101 -1 Capacitance 38 4 F1 0 0.01 1.01 -1 Inductance 38 0 F1 0 1 101 -1 Resistance h 1 4 3
Pepe T. schrieb: > Der HLG-320H-24A ist ein CC regler Klar, deshalb steht auf dem Datenblatt auch "320W Constant Voltage + Constant Current LED Driver H". CC macht der nur zwischen 12 und 24V, darüber CV.
Bär schrieb: > Und ganz sicher ist dein schneller Blick reine Einbildung! Nein. Die sensoren dürfen wesentlich langsamer sein als das flimmern solange die sensoren integrieren. Wenn du die augen bewegst siehst du dann eine kette von 10 led wo nur eine ist.
ES gibt immer 2. Verdächtige. Vielleicht ist der Fehler ja in den angeschlossenen Teil. Ist bei Sicherungen ja auch so, das die raus fliegen wenn das Gerät kaputt ist. Ich würde also mal das angeschlossenen Teil. durch prüfen. Wenn das ein Kurzschluss verursacht, ist der Shelly vielleicht unschuldig.
Markus schrieb: > Nun, dann werde ich nächste Woche das naheliegendste versuchen und die > Ausgangsspannung auf < 23.5V runtersetzen. Ich glaube nicht dass das Dein Problem löst.
Markus schrieb: > Bär schrieb: >> Nimm ne andere Kamera, und du siehst wieder Streifen! >> Passen deine 3800Hz genau auf deine Kamera, dann passen auch 1900Hz! >> Man kann vieles machen, doch ob es letztlich sinnvoll ist steht auf >> einem andren Blatt! >> Und ganz sicher ist dein schneller Blick reine Einbildung! Frei dem >> Motto, ich sehe, was ich sehen will! Derart schnell sind deine >> Rezeptoren nicht! > > Ja, stimmt wahrscheinlich eh. Macht es fürs Netzteil einen Unterschied? > Dann setz ichs runter. > >> Morgen ist Demo angesagt, Flagge zeigen! 🇺🇦 > > Sowieso! Ich denke, dem Netzteil selber ist es ziemlich egal, ob du nun mit einem Takt 1900 oder 3800kHz arbeitest, solange es keine irgendwelchen komischen Resonanzeffekte gibt. Aber das würde ich dann auch gerne mal sehen, unwahrscheinlich aus meiner Perspektive.
Jörg R. schrieb: > Markus schrieb: >> Nun, dann werde ich nächste Woche das naheliegendste versuchen und die >> Ausgangsspannung auf < 23.5V runtersetzen. > > Ich glaube nicht dass das Dein Problem löst. Nun, es geht auch ein gutes Stück weiter nach unten. Das erhöht schlicht den Abstand zwischen Grenzwertspannung und dem, was du anlegst. Ich habe schon viele Chips kennengelernt, die bei maxrating komische Effekte zeigten. Das geht von überproportionaler Wärmeentwicklung über seltsamen Funktionsverläufen bis hin zu Abrauchen. Du kannst eben auch nie sicher sein, daß das Genau die Chips sind, deren Spec du gerade liest.
Markus schrieb: > welches Bauteil hier Schaden > nimmt Das ist der DC-DC regler. Da bist du mit mehr als 24V drauf.
Nur ohne Foto mit hoher Auflösung des defekten Bauteils wird Dir keiner weiterhelfen können.
Bär schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Markus schrieb: >>> Nun, dann werde ich nächste Woche das naheliegendste versuchen und die >>> Ausgangsspannung auf < 23.5V runtersetzen. >> >> Ich glaube nicht dass das Dein Problem löst. > > Nun, es geht auch ein gutes Stück weiter nach unten. Das Problem wird nicht dadurch behoben die Eingangsspannung etwas abzusenken. Das erhöht schlicht > den Abstand zwischen Grenzwertspannung und dem, was du anlegst. Ich habe > schon viele Chips kennengelernt, die bei maxrating komische Effekte > zeigten. Der Shelly kann mit 24V betrieben werden, daher glaube ich nicht dass das auch die max. Spannung ist die der Chip verträgt. Man betreibt ICs nicht an den Maximum Ratings. Der TO hat ein anderes Problem. Und da es keine Informationen geliefert werden kann nur spekuliert werden. Vielleicht sollte er z.B. mal die Spannung vom NT mit einem Oszi messen, natürlich unter Last. Wobei der DC-DC-Wandler nicht die Last versorgt, sondern nur die interne Elektronik des Shelly.
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Im Shelly Forum werden regelmäßig Shellys zerlegt. Dort findest du am ehesten Infos zu den verbauten Teilen. walta
> Vielleicht sollte er z.B. mal die Spannung vom NT mit einem Oszi messen, > natürlich unter Last. Wobei der DC-DC-Wandler nicht die Last versorgt, > sondern nur die interne Elektronik des Shelly. Ja, nicht jeder hat einen Oszi zuhause - und am Wochenende auch nicht so einfach zu beschaffen. Es ging auch nicht darum, dass mit gegebenen Aufbau-Informationen nun die definitive Lösung gefunden werden kann, sondern bloß darum, was potentiell das Problem sein könnte - Anhaltspunkte, damit ich weiß, was ich als nächstes versuchen kann. Und da gab es ja jede Menge Vorschläge und Ideen. Walta S. schrieb: > Im Shelly Forum werden regelmäßig Shellys zerlegt. Dort findest du am > ehesten Infos zu den verbauten Teilen. Meinst du das Forum auf shelly-support.eu? Werde dort auch nachfragen, vielleicht ist das Problem ja schon mal aufgetreten. Danke, Markus
Jörg R. schrieb: > Man betreibt ICs > nicht an den Maximum Ratings. Ja nee, is klar! Und trotzdem wird es leider hier und da gemacht! Und auch schon mal darüber hinaus. Insbesondere da, wo mit einem „besseren“ Bauteil entwickelt wurde, später aber ein anderes eingesetzt wird. Das geht von ominösen Nachbauten bis hin zu schlechten Reparaturen. Guten Morgen!
Markus schrieb: > > Meinst du das Forum auf shelly-support.eu? Werde dort auch nachfragen, > vielleicht ist das Problem ja schon mal aufgetreten. > > Danke, > Markus Ganz genau dort. Da gibt es ein Unterforum mit Namen Shelly-inside (o.ä). Dort findet man Infos für Leute die wissen wo der Lötkolben heiß ist. walta
Hallo, ich habe gester das gleiche fälle gehabt. Weißt du schon was die Uhrsache sein kann?
János B. schrieb: > Hallo, ich habe gester das gleiche fälle gehabt. Weißt du schon was die > Uhrsache sein kann? Der Shelly RGBW2 benötigt Gleichspannung ("12/24V DC power supply") und darf nicht direkt an einen Trafo, der Wechselspannung (AC) liefert, angeschlossen werden ;-) Die Ausgangsspannung beim Trafo wird außerdem als Effektivwert angegeben, d.h. die Spitzenspannung ist rund einen Faktor 1.414 höher. Hier ist beschrieben, was ein Trafo (kurz für Transformator) ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Transformator
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