Moin, ich habe diese Konfiguration: YajHFC 0.6.3 Java 11.0.14 (Debian) OpenJDK Runtime Environment 11.0.14+9-post-Debian-1deb11u1 OpenJDK 64-Bit Server VM Linux 5.10.0-11-amd64 (amd64) und bekomme diese Fehlermeldung: Beim Verbindungsaufbau mit dem Server ist ein Fehler aufgetreten: Verbindungsaufbau abgelehnt (Connection refused) java.net.ConnectException: Verbindungsaufbau abgelehnt (Connection refused) at java.base/java.net.PlainSocketImpl.socketConnect(Native Method) at java.base/java.net.AbstractPlainSocketImpl.doConnect(AbstractPlainSocket Impl.java:412) at java.base/java.net.AbstractPlainSocketImpl.connectToAddress(AbstractPlai nSocketImpl.java:255) at java.base/java.net.AbstractPlainSocketImpl.connect(AbstractPlainSocketIm pl.java:237) at java.base/java.net.SocksSocketImpl.connect(SocksSocketImpl.java:392) at java.base/java.net.Socket.connect(Socket.java:609) at java.base/java.net.Socket.connect(Socket.java:558) at java.base/java.net.Socket.<init>(Socket.java:454) at java.base/java.net.Socket.<init>(Socket.java:264) at gnu.inet.ftp.FtpClientProtocol.connect(FtpClientProtocol.java:1579) at gnu.hylafax.HylaFAXClientProtocol.open(HylaFAXClientProtocol.java:870) at yajhfc.HylaClientManager.forceLogin(HylaClientManager.java:168) at yajhfc.options.SingleServerSettingsPanel$TestConnectionWorker.doWork(Sin gleServerSettingsPanel.java:117) at yajhfc.util.ProgressWorker.run(ProgressWorker.java:189) Was habe ich falsch gemacht? Danke für alle Hinweise.
HylaFAX ist ein Client-Server-System. YajHFC ist der Client, HylaFAX ist der Server. Nur sicherheitshalber: Hast Du auch einen HylaFAX-Server?
Jo! Die Abfrage ergab das: hylafax-server ist schon die neueste Version (3:6.0.7-3.1)
am Server Gruppe uucp gesetzt, faxxadduser gesetzt? Client s. Anlage, hier auch Verbindung testen
Oliver S. schrieb: > Das "Fax" wird spätestens im VoIP Netz des Telefonanbieters stecken > bleiben. Hylafax mit Asterisk (freepbx) auf einem Raspberry über 1&1 funktioniert bei uns einwandfrei. Uwe
Die tatsächlich einzige Möglichkeit, Fax im VOIP-Zeitater zuverlässig zu realisieren, besteht darin, sicherzeustellen, dass über die gesamte Übertragungsstrecke das Protokoll T.38 gewährleistet wird. Dass heisst nicht, dass es auch hier und da mal ohne funktioniert, aber das ist mehr oder weniger Zufall. Wer sich mal mit den Mechanismen von SIP/VOIP beschäftigt, versteht, dass es garnicht anders sein kann.
Oliver S. schrieb: > Das "Fax" wird spätestens im VoIP Netz des Telefonanbieters stecken > bleiben. Frank E. schrieb: > Die tatsächlich einzige Möglichkeit, Fax im VOIP-Zeitater zuverlässig zu > realisieren, besteht darin, sicherzeustellen, dass über die gesamte > Übertragungsstrecke das Protokoll T.38 gewährleistet wird. Hylafax funktioniert hier in der Firma und 2 Privathaushalten seit Jahren völlig problemlos (Raspberry, als Telefonanlage Asterisk). Wenn T.38 bei einem der Teilnehmer in der Verbindungskette nicht geht, dann läuft es per Fallback mit G.711 und 9600 Baud.
hylafax schrieb: > am Server Gruppe uucp gesetzt, faxxadduser gesetzt? > Client s. Anlage, hier auch Verbindung testen Hm, als Linux-Neuling die Frage: uucp gesetzt? faxxadduser gesetzt? Neuland! Wie?
Oliver S. schrieb: > Das "Fax" wird spätestens im VoIP Netz des Telefonanbieters stecken > bleiben. Nö. Andernfalls wäre traditionelles FAX mittlerweile tot, angesichts der Verbreitung von IP-Telefonie in Unternehmensanschlüssen. Es haben nicht nur Privatleute ihre ISDN-Anschlüsse verloren.
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Moin, - Fax ueber VoIP funktioniert schon, ist aber eine Technologie die tot ist (das Faxen jedenfalls). Es ist viele Jahre her dass ich Hylafax benutzt habe (jetzt mit ca. 20 Jahre Gedaechtnisleistung): - Kannst Du faxsend starten (d.h. das ist das Programm, dass das Fax durch die Leitung drueckt)? Die Manpage ist hilfreich - Wie kannst Du faxen (Hardware)? - Das freundliche Connection denied bedeutet, dass der Hylafax-Server nicht laeuft. ps ax waere Dein Freund. - Falls der Prozess laeuft: Ich hatte damals immer ACLs (d.h. zugriff auf den IP-Bereich eingeschraenkt). Vielleicht ist der Default 127.0.0.1 gesetzt. Bonne Chance Th. P.S.: Wenn das Neuland fuer Dich ist, suche Dir jemanden der das Zeug noch unterstuetzt. Ein paar Leute in die USA sind noch aktiv.
Frank E. schrieb: > Die tatsächlich einzige Möglichkeit, Fax im VOIP-Zeitater zuverlässig zu > realisieren, besteht darin, sicherzeustellen, dass über die gesamte > Übertragungsstrecke das Protokoll T.38 gewährleistet wird. ... oder man sorgt dafür, dass der Sprachkanal auch bei IP als Träger sauberes G.711 durchleiten kann, ohne dauernd ins stolpern zu kommen.
(prx) A. K. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Die tatsächlich einzige Möglichkeit, Fax im VOIP-Zeitater zuverlässig zu >> realisieren, besteht darin, sicherzeustellen, dass über die gesamte >> Übertragungsstrecke das Protokoll T.38 gewährleistet wird. > > ... oder man sorgt dafür, dass der Sprachkanal auch bei IP als Träger > sauberes G.711 durchleiten kann, ohne dauernd ins stolpern zu kommen. Das Problem liegt tiefer. G.711 kann zwar gerade so die Bandbreite des "Modemsignales" bei 9600 Bit/s samplen, aber die eigentliche Datenübertragung bei SIP (bzw. in den parallel laufenden RTSP-Streams) erfolgt mit UDP ohne Handshake. Ein Paketverlust verursacht in einem normalen Gepräch ein Knacksen und wenn man etwas nicht versteht, wird nachgefragt. Bei einer Fax-Übrtragung ist dann häufig einfach Ende. T.38-fähige Vermittlungstechnik pflanzt einen zusätzlichen Handshake oben drauf, der sonst einfach fehlt
Tim T. schrieb: > Fax, ernsthaft? Es ist 2022, Kalender kaputt? FAX ist zweifellos antiquiert und technologisch betrachtet völlig absurd. Es wird aber weiterhin in grossem Umfang genutzt.
Frank E. schrieb: > Das Problem liegt tiefer. G.711 kann zwar gerade so die Bandbreite des > "Modemsignales" bei 9600 Bit/s samplen, aber die eigentliche > Datenübertragung bei SIP (bzw. in den parallel laufenden RTSP-Streams) > erfolgt mit UDP ohne Handshake. Der Trick besteht darin, diesem Übertragungsweg ausreichende Bandbreite bei wenig Paketverlusten und halbwegs erträglicher Variation der Latenz zuzugestehen. Kein Ding der Unmöglichkeit, wie jahrelange Praxis beweist.
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Tim T. schrieb: > Fax, ernsthaft? Es ist 2022, Kalender kaputt? So einfach ist das nicht. Wer ernsthaft glaubt, man könne bei intesivem Arbeitsstress (wie Sprechstundenhilfe, Anwaltssekretärin) die Usability eines klassischen Faxgerätes durch Scannen und Mailen ersetzen, hat noch nie wirklich zugesehen oder gar selbst so gearbeitet. " ... Fax rausnehmen, kurz überfliegen, unterschreiben, wieder drauflegen, gespeicherte Nummer abrufen, weggehen um mit Patient am Tresen zu sprechen ... inzwischen kommt das Ergebnis der letzten Blutuntersuchung rein ... Zettel rausnehmen, zu Frau Doktor bringen ..." so läuft das dort im Minuten- oder Sekundentakt. Es ist eher ein großes Fragezeichen, warum die Hersteller klassischer Faxgeräte keine Geräte mit geeigneter Firmware auf den Markt gebracht haben, die genau diese routinierte Nutzbarkeit in VOIP/SIP-Netzen weiterhin zuverlässig ermöglicht.
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(prx) A. K. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Das Problem liegt tiefer. G.711 kann zwar gerade so die Bandbreite des >> "Modemsignales" bei 9600 Bit/s samplen, aber die eigentliche >> Datenübertragung bei SIP (bzw. in den parallel laufenden RTSP-Streams) >> erfolgt mit UDP ohne Handshake. > > Der Trick besteht darin, diesem Übertragungsweg ausreichende Bandbreite > bei wenig Paketverlusten und halbwegs erträglicher Variation der Latenz > zuzugestehen. Kein Ding der Unmöglichkeit, wie jahrelange Praxis > beweist. Das klingt jetzt vielleicht etwas penetrant, sorry. JEDES Netz hat Paketverluste, jedes, egal welcher Bandbreite. Bei TCP wird das auf Protokollebene abgefangen: Pakete für die keine Quittung vom Empfänger kommt, werden nochmal gesendet. Das verwendet man für Daten, die garantiert vollständig ankommen müssen. Das belastet aber den Server mit dem Handshake. Bei Daten, bei denen die Welt nicht untergeht, wenn mal etwas fehlt (z.B. Medienstreams, so auch Audio bei IP-Telefonie), benutz man UDP. "shot and forget", da gibts keinen Handshake. Wäre auch z.B. bei einem Web-TV oder Web-Radio mit einigen hunderttausend Konsumenten schwierig. Deshalb KANN Fax (ohne T.38) sehr oft gut funktionieren, muss es aber mitnichten. Reine Statistik.
Frank E. schrieb: > JEDES Netz hat Paketverluste, jedes, egal welcher Bandbreite. Könntest du bitte näher ausführen, weshalb eine UDP-Strecke konstanter Bandbreitennutzung, für die ausreichend Bandbreite gewährleistet wird, jenseits natürlicher Übertragungsfehler der Leitung Paketverluste haben sollte? Wir praktizieren bereits seit recht vielen Jahren FAX innerhalb eines auf VoIP basierenden Unternehmensnetzes. Es geht. Mittlerweile sind auch alle S2m-Anschlüsse nach aussen abgebaut. Es geht.
Frank E. schrieb: > Tim T. schrieb: >> Fax, ernsthaft? Es ist 2022, Kalender kaputt? > > So einfach ist das nicht. > Danke. Genau so ist es!
Tim T. schrieb: > Fax, ernsthaft? Es ist 2022, Kalender kaputt? Angeln? Ernsthaft? Es ist 2022, es gibt eine Fangflotte, Kalender kaputt?
Frank E. schrieb: > Deshalb KANN Fax (ohne T.38) sehr oft gut funktionieren, muss es aber > mitnichten. Reine Statistik. Richtig. Genau das trifft auf FAXe zu, seit es sie gibt. Sie konnten auch früher schon sehr oft gut funktionieren, mussten es aber mitnichten. Egal welche Technik die Übertragungstrecke verwendete. Reine Statistik. PS: Der Unterschied zwischen UDP und TCP ist mir durchaus vertraut. Dass FAX über Paketvermittlung statt geschalteter Leitung ein erhebliches Mass an Komplexität hinzufügt weiss ich ebenfalls. Man macht es trotzdem, sehr zum Ärger der ISDN-Fans.
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Eine alte analoge Telefon/Faxkombination hängt bei mir an der Fritzbox. Damit und auch mit der Fritzbox selbst is Faxen im Sende- und Empfangsmodus einwandfrei möglich. Zuletzt ghenutzt, als ich einem Mobilfunkprovider DinA4-Formulare für die Rückerstattung von Prepaid-Restguthaben von nicht mehr genutzten SIM-Karten gefaxt habe. (auf dem Formular war nur eine Faxnummer angegeben)
Wen interessiert, wie VoIP im grösseren Stil praktiziert wird, der suche nach dem Stichwort "Session Border Controller". https://en.wikipedia.org/wiki/Session_border_controller Bitte nicht "Voice over Internet Protocol" mit "Voice over Internet" verwechseln. Ein SBC über einen dedizierten IP-Anschluss ist keine DSL-Fritzbox fürs allgemeine Internet.
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Frank E. schrieb: > Tim T. schrieb: >> Fax, ernsthaft? Es ist 2022, Kalender kaputt? > > So einfach ist das nicht. Doch ist es. > Wer ernsthaft glaubt, man könne bei intesivem Arbeitsstress (wie > Sprechstundenhilfe, Anwaltssekretärin) die Usability eines klassischen > Faxgerätes durch Scannen und Mailen ersetzen, hat noch nie wirklich > zugesehen oder gar selbst so gearbeitet. Schon mehrfach an einer entsprechenden Migration beteiligt gewesen. Es gibt Dokumentenscanner mit direkter Mail Anbindung. > " ... Fax rausnehmen, kurz überfliegen, unterschreiben, wieder > drauflegen, gespeicherte Nummer abrufen, weggehen um mit Patient am > Tresen zu sprechen ... inzwischen kommt das Ergebnis der letzten > Blutuntersuchung rein ... Zettel rausnehmen, zu Frau Doktor bringen ..." > so läuft das dort im Minuten- oder Sekundentakt. PDF öffnen, kurz überfliegen, digital signieren, senden an Absender oder sonstwen. PDF mit Ergebnis der letzten Blutuntersuchung wird direkt in die digitale Patientenakte des jeweiligen Patienten geladen und auf Wiedervorlage gesetzt. Wo mich dann allerdings die blanke Wut packt ist wenn meine Augenärztin eine aufwändige Untersuchung als IGEL Leistung abrechnet, mich anschließend zum Spezialisten überweist und dieser dann die gleiche Untersuchung nochmal macht, weil der Befund, inklusive Bild, per FAX(!) geschickt wurde und auf dem man nichts erkennen kann. Meine Rückfrage in der Arztpraxis hat dann als Grund ergeben: "Ach, das haben wir immer schon so gemacht.". Ohne Worte. > Es ist eher ein großes Fragezeichen, warum die Hersteller klassischer > Faxgeräte keine Geräte mit geeigneter Firmware auf den Markt gebracht > haben, die genau diese routinierte Nutzbarkeit in VOIP/SIP-Netzen > weiterhin zuverlässig ermöglicht. Weil es gleichwertige und bessere Alternativen gibt.
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Tim T. schrieb: > Weil es gleichwertige und bessere Alternativen gibt. Jupp. Sehe ich auch so. Was noch dazukommt, ist daß die Nutzer es immer schwerer haben die Nutzung von Fax ggü. ihren Datenschutzbeauftragten begründet zu bekommen: https://www.datenschutz.bremen.de/datenschutztipps/orientierungshilfen-und-handlungshilfen/telefax-ist-nicht-datenschutz-konform-16111 Daher ist Fax ein toter Markt. Die Hersteller, die es im Angebot haben, nehmen es in der Form wie es bisher ist halt noch so mit. Also Scanner- und Multifunktionsgerätehersteller, TK-Anlagen. Aber das wird nicht groß als neues Produkt entwickelt oder als wichtiges Feature verkauft. Und ob die neu entwickelte Gerätegeneration es noch mitbringt ist nicht sicher.
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Theorie von SIP ist das eine, Praxis das andere. In >100.000 Arztpraxen in D wird noch regelmässig gefaxt, ebenso bei Rechtsanwälten, weil die elektronischen Medien nicht oder nicht sauber funktioneren. Stichworte Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen bzw. besonderes elektronisches Anwaltspostfach. Ich betreue eine mittelgrosse Facharztpraxis EDV-mässig, da gehen pro Tag ca 80-120 Faxe per Hylafax und einem US-Robotics-Modem an einer Asterisk-Anlage raus, davon kommt ca 1-2% nicht durch. Das ist doch schon deutlich besser als die offizielle Lösung über die Gematik-anwendung KIM (https://www.gematik.de/anwendungen/kim) mit dem sog. Konnektor, da kommen mehr als 90% der ausgehenden Sendungen nicht durch. Und die Gematik-Lösung wurde ca 2004 !!! per Gesetz eingeführt.
Tim T. schrieb: > Schon mehrfach an einer entsprechenden Migration beteiligt gewesen. > Es gibt Dokumentenscanner mit direkter Mail Anbindung. Ich auch, aber auch an konservativen Kraeften gescheitert. Und Du hast es doch selbst erlebt: > Wo mich dann allerdings die blanke Wut packt ist wenn meine Augenärztin > eine aufwändige Untersuchung als IGEL Leistung abrechnet, mich > anschließend zum Spezialisten überweist und dieser dann die gleiche > Untersuchung nochmal macht, weil der Befund, inklusive Bild, per FAX(!) > geschickt wurde und auf dem man nichts erkennen kann. Meine Rückfrage in > der Arztpraxis hat dann als Grund ergeben: "Ach, das haben wir immer > schon so gemacht.". Ohne Worte. "Das haben wir immer so gemacht" ist immer die Keule. Je nach Beharrungskraefte gibt es mal Gewinner oder Verlierer. Bei Deinem Fall (Befund nicht lesbar) kann man sogar zweimal abrechnen (Dein IGELchen und abklaerung des Verdachts) -> Zwei Aerzte koennen zweimal mit der Untersuchung verdienen. Win-Win! Gruesse Th.
Moin, ist doch toll! Ich stelle eine Frage und ihr diskutiert über Dinge, die meine Frage nicht im Geringsten berührt. Für diese Nichtachtung herzlichen Dank. Aber wir können zum Beispiel auch über das zeitkritische Zeigermanagement unter C++ diskutieren. Könnt ihr da mithalten? Ich schätze einfach mal. Antwort: Nein. So long, ihr Spezialisten.
Ha K. schrieb: > ist doch toll! Ich stelle eine Frage und ihr diskutiert über Dinge, die > meine Frage nicht im Geringsten berührt. Hättest halt fünf Euro in den Münzeinwurf stecken sollen dann hätten wir uns ausschließlich um dich gekümmert.. Uwe
uxdx schrieb: > läuft es per Fallback mit G.711 und 9600 Baud. Über einen VoIP-Anschluss an einer 100MBit-Anbindung? Krasse Ausnutzung der Datenrate.
Redest du am Telefon entprechend schneller, wenn du 100 MBit statt 64 kbit zur Verfügung hast? ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Redest du am Telefon entprechend schneller, wenn du 100 MBit statt 64 Ich bin ja nicht Dieter Thomas Heck :-) Aber eine Datenübertragung von 100Mbit könnte man mit einer simplen Email mit Anhang sinnvoll ausnutzen. Zwei Computer die sich gegenseitig vorlügen ein Fax aus den 80ern zu sein sind eben nicht mehr zeitgemäß. Wenn KIM nicht funktioniert kann es doch keine Dauerlösung ein ein (stein)-altes USRobotics vom Dachboden zu holen.
Frank E. schrieb: > Ein Paketverlust verursacht in einem normalen Gepräch ein Knacksen und > wenn man etwas nicht versteht, wird nachgefragt. Bei einer > Fax-Übrtragung ist dann häufig einfach Ende. Nö, so schlimm ist das nicht. Im letzten Jahrtausend liefen Fax- und sonstige Datenverbindungen relativ problemlos über rauschende analoge Sat-Verbindungen mit hohen Latenzen. Problematisch ist in erster Linie Jitter. Mit vernünftigem Bandbreitenmanagement lässt sich das halbwegs in den Griff bekommen, aber ich würde heutzutage für keine Fax-Lösung die Hand ins Feuer legen. Übrigens auch nicht für T.38, beim Passthrough hat sich die Telekom viel Zeit gelassen, und für die MSAN-POTS-Anschlüsse gibt es auch keine T.38-Gateways.
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