Forum: Offtopic Gravitationswellenmodem besser als Funk,es funktioniert!!!!


von Unbekannter (Gast)


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Mit Hilfe von 2 Geräten  die eine Umwandlung von Gravitationswellen in
elektrische Signale und umgekehrt bewirken, ist  es mir gelungen, eine
stehende Gravitationswelle natürlichen Ursprungs als Trägerwelle für
ein elektrisches Signal zu benutzen. Somit wurde die Verbindung
zwischen Köln und Berlin mit einem Energieverbrauch von nur 66 mW (!!!)
möglich, da die Trägerwelle (Gravitationswelle) bereits vorhanden war
und nicht erst erzeugt werden musste, wie im Fall der üblichen
Radiosender. Mit Radiowellen hätte der Energieverbrauch mehrere 100 W
betragen müssen!

Was aber noch wichtiger ist, ist die Geschwindigkeit der Übertragung,
die die Lichtgeschwindigkeit je nach benutzer Frequenz weitaus
übersteigt. Dies  ist einer wichtigen Eigenschaft der stehenden Wellen
zu verdanken: einmal ausgebildet, variiert deren Amplitude überall
gleichzeitig, das heisst, das Nutzsignal überträgt sich fast ohne
Zeitverlust dank der fast  unendlichen Phasengeschwindigkeit.  Das ist
ein wesentlicher Unterschied zwischen fortschreitende Wellen und
stehende Wellen. Fortschreitende Wellen (darunter auch normale
Radiowellen) können maximal  Lichtgeschwindigkeit erreichen. Stehende
Wellen können sich nur in begrenzten Medien herausbilden und sind das
Resultat der Überlagerung der originalen Welle mit deren Reflexion.

Die Bedingung für die Herausbildung einer stehenden Welle innerhalb
eines begrenzten Mediums ist L = k*c/2*f , wobei  L = die Länge des
Mediums, k = 1,2, 3,...n , c = Lichtgeschwindigkeit und f = Frequenz
der Welle.

Diese Woche ist es mir gelungen, eine  Version des
Gravitationswellenempfängers zu bauen und in Funktion zu setzen. Dafür
werden  Skalarwellen benutzt, die mit Hilfe eines modifizierten
Skalarwellenemitters erzeugt werden können. Der Aufbau ist einfach: das
aktive Element des SWE wird einfach  inmitten des Empfängers platziert
und aktiviert bis eine Resonanzkopplung mit der globalen
Gravitationswelle stattfindet. Als Reflektoren können bestimmte
metallische Eierbecher aus dem Einzelhandel benutzt werden

Mein Gravitationswellenempfänger ist ein gefüllter Zylinder in dem sich
stehende Wellen mit einer bestimmten Frequenz herausbilden. Die Füllung
(Schichtsilikat) hat die Eigenschaft, Gravitationswellen in
elektromagnetische Wellen umzuwandeln.


Obwohl mein Gerät Tag und Nacht empfangsbereit ist bekomme ich solche
Signale nur selten, 2-4 mal wöchentlich, zu unterschiedlichen
Uhrzeiten. Die graphische Darstellung der Signale ist möglich und ihr
Aussehen lässt vermuten dass sie (höchstwahrscheinlich) intelligenten
Ursprungs sind.


genauere Postings zum Schaltungsaufbau folgen und sind in Arbeit g

von Axel R. (Gast)


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Franz??

von Thomas (Gast)


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rm thread

von Alpha (Gast)


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Dabei is es doch gar nicht mehr so heiss...

von Karl H. (kbuchegg)


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Das gefällt mir am besten:

> Als Reflektoren können bestimmte metallische Eierbecher aus dem
> Einzelhandel benutzt werden

von Ivan der Schrecklichste (Gast)


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Gratulation! Sehr innovativ! Schon patentieren lassen?
Dafür, daß (trotz Investition von mehreren hundert Millionen Dollar
seit dem Ende der 1990er Jahre) noch keine Gravitationswellen
experimentell nachgewiesen worden konnten, Du aber schon ein fertiges
Produkt, basierend auf diesen, entwickelt hast, Respekt!
Gibt's das auch bei bei e-bay?

von Alpha (Gast)


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votekick

von Ivan der Schrecklichste (Gast)


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Übrigens, ich habe zufälligerweise auch gerade eine neue Form der
Datenübertragung entickelt. Statt Gravitationswellen verwende ich
jedoch Auswanderungswellen. Funktioniert aber bestimmt genauso gut wie
Deine Technologie.

Wen's interessiert, mehr dazu hier:
http://www.mikrocontroller.net/forum/read-7-371043.html#new

von Unbekannt U. (Gast)


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Der Unbekannte da oben ist natürlich ein Fake. Diesen Thread bitte
löschen.

von Albert E. (Gast)


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Warum löschen?

Nur weil Unbekannt hoch 2 nicht auf solch einen inofatifen Beitrag
kommt?

von Hansi (Gast)


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..mal davon abgesehen, dass dies ein trolliger thread ist, gibt es
gravitationswellenübertragung wirklich. In Russland gab es
diesbezüglich Experimente, wobei man ein "Gravitationswellentelefon"
aufbauen wollte. In wie weit man das realisieren konnte weiss ich
nicht..

von Thomas (Gast)


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"Warum löschen?"

Weil sonst, wenn solche Einträge nicht gebremst werden, irgendwann
jeder bei einer Suche nach solchen esoterischen Themen auf dieses Forum
stossen wird. Das würde dann die Dichte der Esoteriktrolle hier so
erhöhen, dass ein normaler Forumsbetrieb nicht mehr möglich sein
würde...
Daher: Wehret den Anfängen.

"... gibt es gravitationswellenübertragung wirklich ..."

S. a.: http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswellen
Dafür, dass GW noch nicht mal experimentell nachgewiesen sind, eine
hahnebüchene Behauptung.

von Alpha (Gast)


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"In Russland gab es diesbezüglich Experimente, wobei man ein
"Gravitationswellentelefon" aufbauen wollte"

Hahaha, in Russland. So wie die Antigravitations-Supraleiter?
Wenigstens ist es keine "amerikanische Studie"...

von Monika Clinton (Gast)


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Denk daran ich habe folgende Erfindungen patentiert:

_Protonentorpedos
_Warpantrieb
_Beamen

von Alpha (Gast)


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"hahnebüchene Behauptung"
Stimmt, es werden ja auch Eierbecher verbaut. Kickerikie!

von Markus K. (markus-)


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Sucht man nach "stehende Gravitationswelle natürlichen Ursprungs",
dann findet man das hier:
http://www.graviflight.de/Kommunikation_uber_Gravitation/body_kommunikation_uber_gravit.html

Auf der graviflight-Seite geht es um UFOs, Skalarwellen,
Pyramidenenergie und solche Sachen...

Markus

von Monika Clinton (Gast)


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Ich hätte noch ein paar Esoterikbücher und ein Akte-X Video.


PS

Handlesen kann ich auch nocht.

von Thomas (Gast)


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Auf obiger Seite steht: "Somit wurde die Verbindung zwischen
Deutschland und Australien mit einem Energieverbrauch von nur 66 mW
(!!!) möglich". Na da ist Berlin-Köln mit 66 mW des OP wahrlich keine
Listung.

von mr.chip (Gast)


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Hallo

- Gravitationswellen sollte es doch nach Einstein geben, und zwar dann
wenn ein schwerer Körper rotiert.
- Diese breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, im Gegensatz zur
Gravitation, welche durch den gekrümmten Raum 'unendlich schnell'
wirkt.
- Bislang gelang kein direkter Nachweis von Gravitationswellen. Selbst
für Wellen von so mächtigen Objekten wie Sternen sind unsere Messgeräte
zu unempfindlich.
- Ein indirekter Nachweis hingegen gelang: Der Abstand zweier Pulsare
verringerte sich, die dabei 'verlorene' Energie wurde in Form von
Gravitationswellen abgestrahlt.

Gruss

Michael

von Thomas (Gast)


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"- Ein indirekter Nachweis hingegen gelang: Der Abstand zweier Pulsare
verringerte sich, die dabei 'verlorene' Energie wurde in Form von
Gravitationswellen abgestrahlt." (*)


(*) oder in einer uns unbekannten oder unbeobachtbaren Form. Das ist
bestenfalls ein Indiz. Nicht das wir uns falsch verstehen, ich denke
schon, dass  Einstein hier Recht hatte, aber es ist bisher kein
Nachweis geglückt.

von Frank (Gast)


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Stimmt, machen die Pulsare in meinem Garten auch immer...

von Thomas (Gast)


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Aprospos www.grav*fl*ght.de, schade, dass man die ganzen Geheimnisse,
die die Welt revolutionieren erst nach Zahlung bekommt. Andererseits
sind 20 Euro natürlich nicht viel, für ein Perpetuum Mobile und diverse
andere praktische Dinge.

Schade, dass es keinen Straftatbestand "Volksverdummung" (mit: "der
Versuch ist strafbar") gibt. Dann wären solche Seiten und auch B*LD
weg vom Fenster ;->

von Unbekannt Unbekannt (Unbekannt (Gast)


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Der Unbekannte da oben ist natürlich ein Fake. Diesen Thread bitte
löschen.

von Alpha (Gast)


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Dich sollte man loeschen. Denkst Du es interessiert irgendwen wer der
echte Unbekannte ist? Der ist doch eh unbekannt. Und unbekannt kann
nicht nur einer sein.

von Stefan (Gast)


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http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v=alpha/centauri/v/&f=000924.rm

da gibts n video über gravitationswellen (aus alpha centauri)

von Malte _. (malte) Benutzerseite


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"Schade, dass es keinen Straftatbestand "Volksverdummung" (mit:
"der
Versuch ist strafbar") gibt. Dann wären solche Seiten und auch B*LD
weg vom Fenster ;->"

Wird es wohl nie geben, man denke nur an die Politiker, TV Werbung,
etc.

Ansonsten bin ich der Ansicht dass beim Lesen des ersten Postings wohl
jedem klar wird dass dies nicht ernst gemeint ist.

von Sven Johannes (Gast)


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Moin..

Warum so negativ? Eine neue Idee verwerfen, nur weil sie ETWAS neben
der Spur liegt? Kein schöner Zug.
Ich lade jeden ein hierher ins schöne Hamburg zu kommen und eins dieser
Wundergeräte mitzubringen. Damit wandern wir in die -100dB EMV Kabine
mit Netznachbildung und dann übermitteln wir einen Testdatensatz, den
ich vorher festlege.

DANACH, also sobald mir jemand ein Empfangsprotokoll präsetiert, bin
ich der größte Fan von der Sache...

Das Angebot steht!

--
 Sven Johannes

von keks (Gast)


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da musste erst 20 euro zahlen, dann kommt einer vorbei.

von mes (Gast)


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und bei mir gibts die guten alten patentierten
multispektrumsgravitationswellenstörsenderanlagenbausätze

wer hat das längere :)

von unbekannter#13 (Gast)


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hallo leute, threads wie diese sind klasse. immer wenn ich nach dem
mittag müde werde, suche ich dieses tolle offtopic-forum auf. ich lache
mich etwas schief über die beiträge mit tollen erfindungen und all den
ernsten/lustigen reaktionen und schon ist das mittagstief vorbei.
DANKE!! weiter so!!

von Jürgen Schuhmacher (Gast)


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Dazu zwei reale Fakten:

1. In Amerika gibt es tatsächlich jemanden, der die Graviation mit
Hilfe von Supralleitern beinflussen kann. er weist es im Experiment
nach. Offen ist lediglich wie er es macht: Wissenschaftler vermuten
einen Schmutzeffekt / bzw einen Interpretationsfehler. Erklären kann es
im Momment keiner.

2. In Russland gibt es wiederum in der Tat einen Professor, der einen
Graviationsantrieb entwickelt haben will. Seine Uni war dann davon
wenig begeistert, hat ihn rausgeschmissen und sein Projekt abgebaut.
Einige sehen darin die Bestätigung, daß der Prof sich verrannt hat,
andere vermuten den russischen Geheimdienst, der den Abbau forciert
hat, um die Entwicklung geheimhalten zu können. Erstzunehmende
Beobachter, die Zugang zum Experiment hatten, bestätigten dem
Professor, daß er zumindest eine bisher unbekannten Effekt gefunden
haben dürfte. Seine Konkurrenz streitet erwartungsgemäß auch dies ab.

3. Es gibt Wellen, die sich anscheinen schneller, als
Lichtgeschwindigkeit bewegen. 1998 stieß ich auf ein Experimant mit
Hohlleiterwellen - Urhebername habe ich nicht parat. "Nimzcik" oder
so ähnlich hies der. Wir haben an der Uni (Fachgruppe Theoretische
Elektrotechnik) versucht, den Aspekt formelmäßig zu untermauern, aber
die derzeit gültige und anerkannte Intrepration der Wellengesetze ließ
den angestrebten Effekt nicht zu. Man müsste die Schrödingergleichung
geeignet modifizieren - dann passte es. Somit läßt sich also nicht
sagen, ob die Gleichungen, so wie wir sie derzeit als beschreibend für
die Physik annehmen, ganz einfach noch nicht komplett sind, oder ob das
Experiment einen Denkfehler produziert hat und es auch mit den
konventionellen Gleichungen beschreibbar sein muss. Denkbar ist für
mich beides.

von Sven Johannes (Gast)


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Moin...

@Jürgen
Wenn man den Beitrag so anfängt ist die Argumentation doch gleich viel
leichter, nicht?

Das einzige Fakt ist, das alle drei Versuche nicht reproduzierbar sind
bzw. einem unhabhängigen Test nicht standgehalten haben, also
zumindestes ihre Ergebnisse nicht verifiziert werden konnten. Ein
"Ergebniss" ist erst dann wirklich von Nutzen, wenn man es anhand der
Beschreibung des Versuchs reproduzieren kann. Alles andere ist für die
Regenbogenpresse...

Siehe "Kalte Fusion". Der Versuch mit Aceton und Ultraschall wird ja
auch gerade aufgearbeitet um ihn wiederholbar zu machen. Diesmal wird
nicht so schnell Hurra gerufen wie in den 80ern

--
 SJ

von Jürgen Schuhmacher (Gast)


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"Wenn man den Beitrag so anfängt ist die Argumentation doch gleich viel
leichter, nicht?"

Das soll mir jetzt was sagen?

"Das einzige Fakt ist, das alle drei Versuche nicht reproduzierbar
sind bzw. einem unhabhängigen Test nicht standgehalten haben,"

Stop: Bis auf den russischen Prof sind die Experimente offenbar sehr
wohl wiederholbar. Von den Hohlleiterwellen weiss ich es definitiv und
auch der Ami führt sein Experiment auf Verlangen vor. Sie sind nur mit
den derzeigen Vorstellungen nicht erklärbar oder mit den bekannten
Formeln nicht beschreibbar (wie allerdings noch ein ganze Reihe anderer
Phänomäne, vor Allem in der Astronomie und Quantenphysik).

Jetzt aber nochmal zu den Graviationswellen:

Durch eine  sehr empfindliche Anordnung im All, genau zwischen z.B.
Erde und Mond, müsste sich das doch eigentlich messen lassen, wenn man
zwei Köper einander annhähert und den einen ruckartig bewegt ?
Gibt es diesbezüglich eigentlich Experimente im Shuttle oder der ISS?

von Alpha (Gast)


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Wiederholbar heißt nicht vom Experimentator selbst. Andere müssen es
können, sonst kann man auch einem Zauberer glauben nur weil er seinen
Trick mehr als einmal vorführen kann. Kann es sein, dass bei einigen
von euch das Kriterium etwas zu glauben sehr niedrig ist? Bedenkt dass
es nicht darum geht etwas zu beweisen sondern darum, zu beweisen, dass
das Gegenteil unwahrscheinlich ist! Erstmal geht man davon aus dass es
nicht geht, nicht davon dass es geht.

von Sven Johannes (Gast)


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Moin...

>> "Wenn man den Beitrag so anfängt ist die Argumentation doch gleich
viel leichter, nicht?"

> Das soll mir jetzt was sagen?

Einfach: Erstmal klarstellen, dass das Folgende Fakten sind, dann
beschreiben worums geht und dann darauf verweisen, dass leider noch
niemand diese "Fakten" verifizieren konnte.... einfach halt.

Ansonsten hat Alpha recht: Keins der Experimente (soweit ich das jetzt
verfolgt habe) ist in einem anderem Labor oder von einer anderen Person
reproduziert worden => wertlos.

Was die Gravitationswellen angeht: Das mit den Satelliten zieht jetzt
irgendjemand durch. Die Objekte die da gemessen werden sollen sind
allerdings kollabierende Schwarze Löcher oder so etwas ähnlich
handliches und die erwartete Längenänderung beträgt irgenetwas im
Bereich von Atomdurhmessern auf Millionen von Kilometern....

--
 SJ

von Jürgen Schuhmacher (Gast)


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"die erwartete Längenänderung beträgt irgenetwas im
Bereich von Atomdurhmessern auf Millionen von Kilometern.... "

Eben deshalb denke ich, daß z.B. 2 Objekte, die nur cm von einander
entfernt sind, eine x-fache höhere Anziehung haben müssten, als Sterne
auf eine Distanz von einigen hundert Millionen km. Ich stelle mir eine
lange Achse mit zwei Glaskugeln vor, die quer zur Achse im Raum rotiert
- also eine T-Förmige Anordnung. Damit gibt es keine Unwucht und das
System ist im Raum leicht in Bewegung zu halten. Die Kugeln sausen
direkt an einer dritten, evakuierten Glaskugel vorbei, die einen
winzigen Metallpartikel enthält. Die schweren rotierenden Kugeln sorgen
bei Annäherung für den gewünschten Gravitationsimpuls auf den
Metallpartikel. Dieser ist durch die Glasummantelung vom Luftzug
geschützt (die Bewegung der äusseren Glaskugel überträgt sich nicht)
und reagiert nur auf Graviationskraft. Da er im Raum befindlich ist,
schwebt er und wird nur mittels einer schwachen trägen
elektromagnetischen Regelung in der Mitte der schützenden Glaskugel
gehalten. Seine Position wird mit einem Laser vermessen- abgesehen von
seinem Niederfrequenten Drift, müsste sich der Einfluss der
vorbeisausenden schweren Kugeln  als Pulsmusster im Laserspektrum
wieder finden. Über verschiedene Rotationsgeschwindigkeiten lieese sich
die zeitliche Verschiebung und damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit der
Gravitation messen.

Kritik?

von Sven Johannes (Gast)


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Moin...

@JS
> Kritik?
Ja, du hast nicht verstanden, was da eigentlich nachgewiesen werden
soll. Wenn du in der Lage bist ein Multi-Millionen-Experiment mal eben
im Vorbeigehen zu lösen, bewerb dich schleunigst bei NASA/ESA oder wie
die alle heißen.

Das Teil das du da beschreibst nennt sich übrigens Gravitationswaage
und sollte in jeder besseren Schulphysiksammlung zu finden sein.
Allerdings wird kein "Impuls" erzeugt, sondern nur der Effekt der
Gravitation nachgewiesen.

Hier:
http://www.esa.int/esaCP/ESA4U8THN6D_Germany_0.html
gibts ansonsten erste Infos über das (erste) Experiment: LISA.

--

von Haribohunter (Gast)


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[Zitat]Durch eine  sehr empfindliche Anordnung im All, genau zwischen
z.B.
Erde und Mond, müsste sich das doch eigentlich messen lassen, wenn man
zwei Köper einander annhähert und den einen ruckartig bewegt ?
Gibt es diesbezüglich eigentlich Experimente im Shuttle oder der ISS?
[/Zitat]

Sorry, ich komme jetzt leider nicht ganz nach. Also wenn ich den Mond
an die Erde annähere und dann wieder ruckartig wegbewege bekomme ich im
Spaceshuttle eine Änderung des Raum-Zeit-Kontinuums? Bitte um eine
Erklärung für mich als Laien... gerne auch mit Formeln. :-p

von werner s. (werner100)


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Hallo allerseits-

Bei diesem Thema spielt das Datum der Eröffnung keine Rolle - da es sich
um sehr grundsätzliche Auffassungen zur Physik der Gravitation handelt.

Der unbekannte Gast klingt sehr nach HARTMUT Müller, dem Erfinder des
Bio-Handys.
Er verwendet als Grundlage seiner Theorie die Stehende Welle der 
HF-Technik,
weil er offenbar dem Instantanverhalten der Gravitation noch nicht ganz
traut.
Grundsätzlich funktioniert die Informationsübertragung mit Gravitation 
auf der Erregung Elektromagnetischer Wellen, die aber nicht direkt 
übertragen werden, sondern nur mit ihrem Anteil der Masse-bedingten 
Energie direkt in die Ferne wirken sollen. (Prinzip der Fernwirkung)

Eine Stehende Gravitationswelle entsteht dabei erst sekundär, wenn 
nämlich
der Sender auf der Empfängerseite anspricht und auf gleicher Frequnenz 
eingestellt wird.
Auf dieser Überlagerungs-Stehwelle können dann beide Partner der 
Übertragung
mit einander sprechen oder sonstige Kommunikation betreiben.

Bei grosser Entfernung zwischen den Gegensprech-Stationen braucht man 
die
elektromnagnetische Energie nich abschirmen, da sie ohne hin Tage oder 
Wochen braucht, um am Zielort anzukommen, bie kürzeren Entfernungen, 
z.B. für Versuche muss der elektromagnetische Schwingkreis natürlich 
100%-ig abgeschirmt werden, damit man sicher sein kann, auch wirklich 
nur den gravitativen Anteil der HF-Wellen zu empfangen.
Bei ganz kurzen Wellen im Temperturbereich ebenfalls nicht, da ihre
Reichweite wegen der Absorbtion in der Umgebung sehr begrenzt ist.)

Darüber hinaus sollte der HF-Schwingkreis eines Gravitations-Senders
und Empfängers nach den Kriterien der Schwerpunkt-symmetrischen Massen-
Verteilung konstruiert sein, um eine hohe Sensibillität zu erreichen.

Wichtig ist auch, dass für die Dielktrika das Vakuum gewählt wird, weil
es das unmittelbare Übertragungsmedium für Elektromagnetismus und 
Gravitation darstellt.(Vakuum-Kondensator und Vakuum-Induktivität)

Die Verstärkungs-Einheit mit Eierbechern wirkt ein bischen kindisch, ist 
aber berechtigt, wenn man von sehr kurzen HF-Wellen im Temperaturbereich
von 300K ausgeht.

Hartmut Müller Ideen sind (nach meiner Meinung) revolutionär -leider hat
er aber zu früh, die Vermaktungskeule geschwungen und Versprechungen 
gemacht, die er nicht zeitnah halten konnte.

Ich wünsche ihm, wo er auch ist, noch viel Erfolg - er wird ihn 
brauchen.

Gruss
Werner

von Karl H. (kbuchegg)


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Hartmut Müller - sitzt der nicht eigentlich mittlerweile längst wegen 
Betrugs im Knast?


Und nein. Du brauchst nichts schönreden. Es gibt kein Gravi-Handy und es 
hat auch noch nie eines gegeben. Vielleicht wird es mal eines geben, 
aber mit der heutigen Techologie ist es nicht möglich. Und das wird auch 
noch lange Zeit so bleiben.

von Ulrich S. (voodoofrei)


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werner schneider schrieb:
> Hartmut Müller Ideen sind (nach meiner Meinung) revolutionär -leider hat
> er aber zu früh, die Vermaktungskeule geschwungen und Versprechungen
> gemacht, die er nicht zeitnah halten konnte.

Anlagebetrug ist schon lange nicht mehr revolutionär.

von Karl H. (kbuchegg)


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Hihi. Ist ja hochinteressant
> Bei grosser Entfernung zwischen den Gegensprech-Stationen braucht
> man die elektromnagnetische Energie nich abschirmen, da sie ohne
> hin Tage oder Wochen braucht, um am Zielort anzukommen

Sag mal, schaltest du eigentlich auch ab und zu mal den Fernseher ein? 
Oder das Radio? Oder - Gott bewahre - Internet?

Hast du das Gefühl, das dauert "Tage oder Wochen" bis das jeweilige 
Programm bzw. die Web-Site vom Sender zu dir kommt?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Hast du das Gefühl, das dauert "Tage oder Wochen" bis das jeweilige
> Programm bzw. die Web-Site vom Sender zu dir kommt?

Er lässt sie sich von einem Kumpel auf VHS-Kassetten aufnehmen bzw. auf 
Disketten überspielen, und die werden als Postpäckchen versendet.

Geht das denn auch anders?

von Dave B. (gaston)


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Wo wir schon in der Phantastik sind, im Honor Harrington-Roman-Universum 
von David Weber werden auch Gravitationsgeneratoren/Sensoren für 
Überlichtschnellen Funkverkehr genutzt.
http://honorverse.wikia.com/wiki/Faster-than-light

Das ist dann wohl genauso realistisch.

von Ralf G. (ralg)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Geht das denn auch anders?

Selber abholen?

von werner s. (werner100)


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Hallo -

Tage oder Wochen braucht das elektromagnetische Signal wegen der 
begrenzten
Übertragungsgeschwindigkeit c, wenn die Gegenseite entsprechend weit 
entfernt
ist.
Das Gravitationssignal sollte sich dagegen instantan übertragen lassen.

Nicht auf die heutige Raumfahrt anwendbar - aber auf potenzielle 
Stationen,
die z.B. aus dem All Meldungen in Richtung Erde abgeben...so was soll ja 
nicht ganz ausgeschlossen sein...

Anlagebetrug eines Forschers dürfte ein besonders hypothetischer 
Vorwurf,
meist im Sinne von kommerziellen Anlegern sein, die absolut kein 
Interesse am Technischen Fortschritt haben, aber glauben, mit Zinsen 
würde
ein Mehrwert geschaffen - das sind auch die Typen, die jetzt mit 
Selbstanzeigen ihre Steuerflucht rückgängig machen wollen...

Da sollte man tunlichst Gier von Förderung unterscheiden.
Was dabei rauskommt, kann man auch in Griechenland sehen.
Wer nich fördert oder investiert, schafft auch keinen Mehrwert und 
betrügt
über die Bankzinsen die Mehrheit der Arbeitnehmer.

Gruss
Werner

von Karl H. (kbuchegg)


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werner schneider schrieb:
> Hallo -
>
> Tage oder Wochen braucht das elektromagnetische Signal wegen der
> begrenzten
> Übertragungsgeschwindigkeit c, wenn die Gegenseite entsprechend weit
> entfernt
> ist.

ACh du redest von interstellaren Entfernungen?
Sag das doch gleich!
Allerdings. Ich kennen niemanden in 5 Lichtjahren Entfernung, der ein 
Handy hätte und den ich anrufen könnte.

> Das Gravitationssignal sollte sich dagegen instantan übertragen lassen.

Nö.

> Nicht auf die heutige Raumfahrt anwendbar - aber auf potenzielle
> Stationen,
> die z.B. aus dem All Meldungen in Richtung Erde abgeben...so was soll ja
> nicht ganz ausgeschlossen sein...

Ausgeschlossen nicht.
Aber sicher nicht mit Gravitationswellen.
Richtfunk ist da viel einfacher und funktioniert vor allen Dingen jetzt 
schon.

> Anlagebetrug eines Forschers dürfte ein besonders hypothetischer
> Vorwurf,
> meist im Sinne von kommerziellen Anlegern sein, die absolut kein
> Interesse am Technischen Fortschritt haben, aber glauben, mit Zinsen
> würde
> ein Mehrwert geschaffen - das sind auch die Typen, die jetzt mit
> Selbstanzeigen ihre Steuerflucht rückgängig machen wollen...

Ich bin zwar nicht gut auf Banker zu sprechen.
Aber gegen die Typen vom Global Scaling (deren Boss Hartmut war) sind 
die alle hochseriös.

Ausserdem. Das bei den Banken nicht alles so ganz koscher ist, ist kein 
Argument dafür, dass Hartmut Müller zu Unrecht im Knast sitzt.

von Stefan M. (derwisch)


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Arrrgh,
was ist das alles denn für ein Schwachsinn.

Fehlt nur noch, dass alles mit freier Energie betrieben wird.

Kopf auf den Tisch hämmer...

von Dipl.- G. (hipot)


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Ivan der Schrecklichste schrieb:

> Gratulation! Sehr innovativ! Schon patentieren lassen?
> Dafür, daß (trotz Investition von mehreren hundert Millionen Dollar
> seit dem Ende der 1990er Jahre) noch keine Gravitationswellen
> experimentell nachgewiesen worden konnten

Das ist falsch.

Gravitationswellen wurden experimentell nachgewiesen, an Hand von sich 
umkreisenden Neutronensternen. Hierfür gab es vor einigen Jahren den 
Physiknobelpreis und wieder einmal wurde die allgemeine 
Relativitätstheorie erfolgreich und überwältigend überprüft.

von werner s. (werner100)


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Eigentlich geht es nicht darum, dass der Erfinder oder Initiator des 
Gravitationsfunks im Knast sitzt oder Anleger irregeführt hat, jeder 
sieht
das wohl etwas anders, sondern darum, auf die inzwischen langweilig 
gewordene
Eindtein-Lobhudelei oder Einstein-Kritik auch mal praktische 
Konsequenzen
folgen zu lassen und den Komplex der Elektro-Gravitation mit neuen Ideen 
und
Methoden zu beleben.
Einfach mal davon ausgehen, dass sich die Gravitation anders verhält, 
als
angenommen und  entsprechende Untersuchungen starten - einfach mal aktiv
werden und nicht darauf warten, dass es andere machen...

Das gilt übrigens für viele gegenwärtige Probleme und Altlasten, sei es 
die
überfettete Milch, die Plastikverseuchung der Meere, der 
Satelliten-Schrott
im Orbit, die Luftverschmutzung von privater und industrieller Seite, 
die
Produktion viel zu Leistungs-starker PKW, die Produktion viel zu grosser 
Exporte mit Erwerbslosen-Garantie usw.

Endlich mal wieder weg vom Fernseher und etwas tun - das kann so 
erniedrigend nicht sein.
Wer allerdings im Hamsterrad sitzt, muss tun, was Mammi sagt und für 
Miete,
Brot und Ausgehschuhe sorgen.

Gruss
Werner

von John D. (Gast)


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werner schneider schrieb:
>
> ... überfettete Milch ...

Achso, es war doch nur Satire.

von Karl H. (kbuchegg)


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werner schneider schrieb:

> Einfach mal davon ausgehen, dass sich die Gravitation anders verhält,
> als angenommen und  entsprechende Untersuchungen starten - einfach
> mal aktiv werden und nicht darauf warten, dass es andere machen...

Kann man natürlich machen.
Das Problem ist nur, dass sich die Relativitätstheorie seit mehr als 100 
Jahren bewährt hat. Ihre Rechenergebnisse stimmen mit der Wirklichkeit 
im Rahmen der Messgenauigkeit überein. Und die ist mittlerweile schon 
sehr sehr hoch (die Messgenauigkeit). Die RT und die QT sind die am 
besten experimentell überprüften Theorien, die die Menschheit je hervor 
gebracht hat. Das sind recht große Schuhe für jemanden, der darauf 
angewiesen ist andere abzuzocken.

Du kannst natürlich ein anderes Süppchen kochen, wenn du willst. Aber du 
musst dich an der Realität messen lassen. Und dieses Pendel schlägt nun 
mal zu Einsteins Gunsten aus. Da hilft es auch nichts ein paar Drähte in 
einen mit Erde gefüllten Blumentopf zu stecken und zu behaupten man 
hätte ein Gravitationstelefon.

> Das gilt übrigens für viele gegenwärtige Probleme ....

Alles schön und gut.
Nur: Das sind vom Menschen hausgemachte Probleme. Gravitation hingegen 
ist etwas, was uns vom Universum einfach aufs Auge gedrückt wird. Die 
ist einfach so wie sie ist.
Blöde Geschichte.

von Karl H. (kbuchegg)


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Dipl.- Gott schrieb:

> Gravitationswellen wurden experimentell nachgewiesen, an Hand von sich
> umkreisenden Neutronensternen.

Ist richtig.
Es ist allerdings ein indirekter Nachweis über die Abnahme von 
Rotationsperioden.

Man hätte halt ganz gerne auch einen direkten Nachweis.

von Dave B. (gaston)


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Ach ja,
mein voriger Beitrag weist ja schon drauf hin das dieser 'Gedankengang':
Physik zu Signal zu Kommunikation
selbst in dem SF-Universum in dem der Autor entschieden hat das es 
funktioniert, er es seine Figuren sagen lässt das das alles fraglich 
ist.
Liest sich halt schöner als "It's Magic!" oder "A wizard did it!"

Kauft und lest mehr Bücher.

von werner s. (werner100)


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Hallo -

zum Beitrag von Herrn Buchegger muss ich doch entgegenhalten, dass der 
Hinweis auf Einstein und die gesicherten Erkenntnisse zum 
Relativitäts-Prinzip eben doch und gerade das grosse Missverständnis 
dieser Zeit betrifft:

Es geht gar nicht darum, die Relativität zu wiederlegen oder zu 
bestätigen.
Es geht um eine Neu betrachtete Wechselwirkung zwischen Elektrodynamik 
und
Gravitation, die eigentlich das Physikalische Weltbild erweitern will 
und
nicht etwa in überholte Modelle zurückzudrängen beabsichtigt.

Die Begleiterscheinung von Elektromagnetischen und gravitativen Wellen 
oder
Schwingungen beweist doch nur den zugrunde gelegten Zusammenhang von 
Schwerkraft und Elektromagnetismus.

Und wenn dabei am  Ende herauskommt, dass sich die Grenzgeschwindigkeit 
(c)
nicht vollständig auf die Gravitation fixieren läst - was soll daran
schon von anderen Experten vorhergesehen  oder ausgeschlossen worden 
sein?

Da kann man nur sagen: Gar nichts.

Gruss
Werner

von werner s. (werner100)


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Nachtrag

Der erste Beitrag des "unbekannten Gastes" legt seiner 
Gravitations-Wellen
Station eine stehende Welle zu grunde.
Das ist nicht haltbar - da eine stehende Welle bei nachträglicher 
Modulation wieder neu zwischen den Reflektoren aufgebaut werden muss und 
das geht nur
dann auf instantane Weise ,wenn die Gravitation selbst eine instantane 
Ausbreitungsgeschwindigkeit mitbringt - dann aber benötigt man ein 
"Stehende Welle" erst recht nicht.

Die Einsparung eines modulierbaren HF-Trägers hat eine ganz andere 
Ursache.

Diese betrifft die Terafrequenz der vorhandenen Umgebungstemperatur,die
für einen statistischen Mittelwert Empfänger -und Senderseitig für 
Milliarden der Silikatmolekülen in jedem Zeitraum übereinstimmt.
Diese hauptsächlich thermisch charakterisierbare Trägerfrequenz ist für
Sender und Empfängerseite (Köln und Berlin) weitgehend gleich oder kann
lokal auf gleicher Temperatur gehalten werden.

Die Gravische Parallel-Schwingung der Umgebungstemperatur liefert dann
auch den Träger, der sich kostenlos mit der elektrischen 
Sprachschwingung
des Mikrophons prägt.
Die Eierbecheranordnung stellt einen thermischen Richtverstärker dar, 
der
das benutze Silikat mit der Modulationsspannung besser durchdringen 
kann.

Soweit ist das ganze zumindest physikalisch zulässig.

Gruss
Werner

von Kurt B. (kurt-b)


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werner schneider schrieb:
> Nachtrag
>
> das benutze Silikat mit der Modulationsspannung besser durchdringen
> kann.
>
> Soweit ist das ganze zumindest physikalisch zulässig.
>

Werner, du solltest aber eins berücksichtigen, es bedarf keiner 
Verbindung zu irgendwas bei Gravitation.
Denn: Gravitation ist Eigenbeschleunigung von Materie, da kommt es nicht 
darauf an zu irgendwohin eine Verbindung zu haben (darum geht auch das 
Funken damit nicht), sondern die Fakten am Ort, die "Ortsumstände" zu 
kennen um zu wissen welche (Eigen)Beschleunigungskräfte auftreten.

Kurt

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