Gibt es eurerseits bereits Meinungen zu https://upverter.com/ Ich habe zwar einige englischsprachigen Werbevideos gefunden jedoch keine deutschen geschweigedenn unabhängige Meinungen die vielleicht auch auf die Fallstricke in der Preispolitik eingehen. Meine erste Vermutung ist, dass es ähnlich wie Eagle einfach nur von Altium aufgekauft wurde um langfristig eine Monopostellung zu sichern!? Grüße Oekel
"Electronics are complicated— Upverter makes it easy." Jaja, unsere lieben Marketing-Hipster! "Upverter is a modular, web-based tool that does it all — PCB design, schematics, automated routing, 3D preview, and order boards built to your exact specifications." OMG! Da sehe ich dunkel Wolken aufziehen in der Cloud ;-)
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Jetzt werden wir mit noch mehr auto-generiertem Bastel-Pfusch belästigt, ganz toll. Würden diese Hipster Startupper doch Ihre Zeit in zB. KiCAD investieren, eventuell als Service wie Redhat bei Linux, das wäre mal sinnvoll. Programmieren und SW-Designen können Sie ja, aber es wird immer zu viel versucht und an aussichtslosen Ideen gearbeitet anstatt einmal wirklich Arbeit in ein realistisches Produkt zu stecken. ------------------ We're transforming the electronics industry, one design at a time! ------------------ -I doubt it.
Naja, aber hat denn schon Jemand getestet? (Und vor allem eine reale Preisliste gefunden?)
Das ist / war eigentlich der "Interactive Shop" von Gumstix. Also eigentlisch schon "alt" gabs schon Jahre auf deren Webseite. Ist jetzt scheinbar nur als "eigenständige" Software umgelablet worden. Vermutlcih nachdem Altium da was aufgekauft hat.
Beitrag #7009814 wurde von einem Moderator gelöscht.
brd schrieb: > Ist die deutsche Version von"upverter" nicht Abwerter? Up = Hoch, Down = Runter. Das Wort "upverter" bedeutet Aufwärtswandler.
Falk B. schrieb: > "Upverter is a modular, web-based tool that does it all — PCB design, > schematics, automated routing, 3D preview, and order boards built to > your exact specifications." Das ist doch genau das wonach hier jedes zweite Arduino-Opfer fragt. Wie kann man endlich komplexe Projekte machen ohne einen Funken Wissen oder Verstand. Im Grunde sehnen sich auch die ganzen Board-Einsender, die kein Gerber erzeugen können, nach so was. Minimales Wissen, bloß kein Aufwand, bloß nichts Können. Aber ERGEBNISSE müssen her. Und zwar schnell. Diese Sehnsucht wird hier befriedigt. Natürlich nur in der Werbung. Die Realität ist komplex und nein, man kann diese Komplexität nicht mit einfachen und noch einfacheren Tools bekämpfen. Letztlich erzeugt jede Vereinfachung auch eine Verengung des möglichen Ergebnisraumes. Das ist bei Software so, sieht man an Arduino. Oder BASCOM. Obwohl Turing-Vollständig, stößt man schnell an Beschränkungen die man nur durch Ausbruch aus dem Biotop umgehen kann. Genau so ist das bei Hardware. Für ein stark begrenztes Subset an Komplexität und Funktion, kann man hinreichend einfache PCB(A) Tools anbieten. Aber selbst Anfänger stoßen meist schnell an diese Grenzen und stehen dann im Regen. Letztlich ist die Seite ja nichts anders als das Zusammenklicken von fertigen Boards. Natürlich kann man das einfach und per Drag and Drop anbieten. Aber wem reicht das? Sogar der blutigste Anfänger hat immer irgendwelche Sonderwünsche. Was schon bei "Software schreibt Software" nicht geklappt hat, wird nun Maker-Hipstern mit Hardware angepriesen. Lustig anzuschauen ist es doch aber.
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Cyblord -. schrieb: > Das ist doch genau das wonach hier jedes zweite Arduino-Opfer fragt. Wie > kann man endlich komplexe Projekte machen ohne einen Funken Wissen oder > Verstand. Obwohl ich deine Beitrage im Geiste immer mittrage, möchte ich dir da ein wenig widersprechen. Sowas wird es nicht heute oder morgen geben aber übermorgen. Kurz mal ein "AHA - Erlebnis" aus dem Bereich TTS (Text to Speach). Da gibt es mittlerweile Browser basierende TSS System wie z.B MURF. die liefern Resultate die vom Laien nicht mehr als KI zu erkennen sind. Interessant dabei ist das diese Stimmen von Echten Personen (Sprechern) Stammen das sind praktisch Paten. Durch Zufall hatte ich da mal eine franz. weibliche Stimme selektiert. Ich dachte das gibt es nicht, die kenn ich doch. Die hatte dann obendrein den selben Vornamen. Worauf ich hinaus will ist folgendes: Was bei TTS funktioniert kann durch aus auch bei der HW und SW Entwicklung funktioniern. Da stellen Leute (wie .z.B du ;-) Ihre fundiertes Wissen zur Verfügung, welches dann Ki-mäsig aufbereitet wird. Dann reicht es wenn man eine funktionale Beschreibung abgibt. (Tabellenform) von dem was man haben will und hinten bekommt man eine fertige Schaltung mit allen drum und dran und sogar die PCB. Zusätzlich mit der ganzen SW auch noch (z.b. Arduino basierend). Du kannst mich jetzt auslachen, ich bin überzeugt, dasss es so kommen wird!
GlasKugelGuggi schrieb: > Worauf ich hinaus will ist folgendes: Was bei TTS funktioniert kann > durch aus auch bei der HW und SW Entwicklung funktioniern. Du kannst Dinge wie TTS oder DeepFakes oder sogar AlphaGo, nicht mit grundsätzlicher Entwicklung vergleichen. Egal ob HW oder SW. Und selbst wenn, werden das dann keine Werkzeuge für Laien sein. Ein Laie tut sich schon mit dem Lastenheft schwer. Selbst wenn du eine KI hättest, die aus einem Lastenheft eine HW und SW bauen kann, könnte ein Laie dieses nicht liefern. Die größten Probleme liegen nicht in der Implementierung. Sondern im Design, in der Architektur und der Beschreibung des ganzen Verhaltens. Beschreibst du all das hinreichend genau. Hast du es schon selbst implementiert.
Kilo S. schrieb: > Das Wort "upverter" bedeutet Aufwärtswandler. Ist das jetzt Englisch, welches auch ein Engländer versteht, oder ist das Englisch welches von einem Deutschen erfunden wurde?
Cyblord -. schrieb: > Die größten Probleme liegen nicht in der Implementierung. Sondern im > Design, in der Architektur und der Beschreibung des ganzen Verhaltens. > > Beschreibst du all das hinreichend genau. Hast du es schon selbst > implementiert. Ich sehe da keine Probleme. Wie man sowas beschreibt, können ja die Hochschulen vermitteln. Es ist selbstredend, dass die "Elektronik-Demenz" nicht allzu weit vorgeschritten sein sollte um solche Ki-Projekte anzugehen ;-)
GlasKugelGuggi schrieb: > Sowas wird es nicht heute oder morgen geben aber übermorgen. Nun ja, ich denke auch daß du das vergessen kannst. Denn wie gesagt, solche Versuche hat es schon gegeben und die sind nicht umsonst alle kläglich gescheitert bisher. Software schreibt Software, Expertensysteme, usw. Maschinen denken nicht, aber genau daß ist in der Entwicklung notwendig. KI wird in vielen Bereichen stark überschätzt bzw. falsch eingeschätzt. Bildprogramme, die z.B. ein Objekt aus einem Bild ausschneiden und den Himmel dahinter rekonstruieren: Das wirkt erstmal beeindruckend, aber letztendlich sucht sich ein Programm nur aus einer Datenbank irgendein hinreichend ähnliches Problem und versucht das irgendwie zu adaptieren. Aber: Die KI hat keine Ahnung, daß sie ein Stück Himmel rekonstruieren soll. Sie weiß nicht, was ein Himmel ist. Ein Mensch funktioniert da anders. Er weiß was das ist, kennt seinen Zweck, und kann was man damit machen kann. Letztendlich ist die KI nix Besseres als ein unfähiger Programmierer, der sich seine Software aus Stackoverflowbeiträgen zusammenschnippelt. Es gibt zwar genug Projekte wo lieblos irgendwas zusammenzuscheißen ausreichend ist...aber da braucht man dann keinen Entwicklungsingenieur mit Studium und viel Erfahrung. Dann reicht auch ein Lehrling und ein Arduino. Oder solche Systeme wie AlphaGO. Sieht kreativ und clever aus, aber funktioniert nur in einer deterministischen, exakt berechenbaren Umgebung. Aber so funktioniert unsere Welt halt nicht...was glaubst du, woran autonomes Fahren immer wieder scheitert? Und wie bereits gesagt: Wenn du eine Entwicklung exakt genug beschreiben würdest, wie nötig, dann kannst du sie auch genauso gut selber implementieren.
GlasKugelGuggi schrieb: > Wie man sowas beschreibt, können ja die Hochschulen vermitteln. ...und genau das ist eben NICHT Sinn und Zweck einer Hochschule.
No Y. schrieb: > Das ist / war eigentlich der "Interactive Shop" von Gumstix. Also > eigentlisch schon "alt" gabs schon Jahre auf deren Webseite. > > Ist jetzt scheinbar nur als "eigenständige" Software umgelablet worden. > Vermutlcih nachdem Altium da was aufgekauft hat. Danke, dann ist das Rätsel für mich an dieser Stelle gelöst. Gumstix hätte ich in der Vergangenheit tatsächlich mal "fast" genutzt, aber dann waren es wie vermutet zu viele Custom-Anforderungen meinerseits. Ich hatte halt gehofft, dass es etwas etwas ähnliches wie KiCAD in der Cloud ist. (Bin halt sowohl Fan von Altium als auch Unix; beides beißt sich) Nur um mal etwas ähnliches zu nennen: cad.onshape.com Das ist für private Zwecke volkommen kostenlos. Jedoch muss man sich damit anfreunden, dass die Projekte "public" angelegt werden. Ansonsten aber keinerlei Einschränkungen meinerseits feststellbar und ich habe Jahre mit Inventor AutoCAD und Co gearbeitet. Naja, wie gesagt, dann muss die VM für Altium Designer wieder her ;) LG Oekel PS: In eure KI-Diskussion mische ich mich lieber nicht ein. Dafür habe ich zulange Informatik studiert (und doch wieder 1/3 vergessen :P)
Wühlhase schrieb: > ...und genau das ist eben NICHT Sinn und Zweck einer Hochschule. Und was sollen die dann vermitteln? Rohrentechnik ? Transitortechnik am Beispiel von OC72? Die greifen das mit Sicherheit auf wenn die Zeit reif ist. Wühlhase schrieb: > ...aber da braucht man dann keinen Entwicklungsingenieur > mit Studium und viel Erfahrung. Dann reicht auch ein Lehrling und ein > Arduino. Genau, das wird genau so kommen. Arduino ist heutzutage nicht mehr gleichzusetzen mit einen schlappen Atmega - da gibt es Hochleistungsmodule die keine Wünsche mehr offen lassen. (z.B. Teensy 4.1) . Auch bin ich überzeugt, dass dein Altium über kurz oder lang auch verschwindet und von OS ersetzt wird.
Wühlhase schrieb: > Und wie bereits gesagt: Wenn du eine Entwicklung exakt genug beschreiben > würdest, wie nötig, dann kannst du sie auch genauso gut selber > implementieren. Wir reden ja nicht von dir, sondern von Leuten die nur noch gut schreiben und formulieren können aber nicht mehr designen können oder viel schlimmer noch, die nicht mehr wissen für was Altium gut sein soll :-)
D a v i d K. schrieb: > Gibt es eurerseits bereits Meinungen zu https://upverter.com/ Scheint sich bereits erledigt zu haben: https://forum.upverter.com/t/is-upverter-dead/77545/9 Seit 2 Monaten keine Antwort...
GlasKugelGuggi schrieb: > Wühlhase schrieb: >> ...und genau das ist eben NICHT Sinn und Zweck einer Hochschule. > > Und was sollen die dann vermitteln? Grundlangen. Eben das was man braucht um zu verstehen was die KI einem da vorsetzt und als Lösung verkauft...oder um es ggb. auch abzulehnen. Falls du Recht hast und sowas mal kommt. GlasKugelGuggi schrieb: > Wühlhase schrieb: >> ...aber da braucht man dann keinen Entwicklungsingenieur >> mit Studium und viel Erfahrung. Dann reicht auch ein Lehrling und ein >> Arduino. > > Genau, das wird genau so kommen. Arduino ist heutzutage nicht mehr > gleichzusetzen mit einen schlappen Atmega - da gibt es > Hochleistungsmodule die keine Wünsche mehr offen lassen. (z.B. Teensy > 4.1) . Es ging bei Arduino nie um "schlappen Atmega". Es geht darum daß "Entwickler" Dinge tun die sie einfach nicht mehr verstehen. Und dann kommt dabei so ein Schrott wie diese Mikrowelle raus, in der gerade mein Essen warm wird. GlasKugelGuggi schrieb: > Auch bin ich überzeugt, dass dein Altium über kurz oder lang auch > verschwindet und von OS ersetzt wird. Wenn ein OS-Programm irgendwann mal besser ist...warum auch nicht? Aber das wird noch ein seeeehr langes Wettrennen. Vielleicht wird Altium selber OS? Wer weiß... Ich weiß nicht wie die aktuellen Boykottbestimmungen diesbezüglich aussehen, aber wenn Altium keine Lizenzen mehr nach RU verkaufen darf, wird KiCAD vielleicht verstärkt auch dort weiter entwickelt. Ich habe ja nix gegen gute Werkzeuge...im Gegenteil. :)
GlasKugelGuggi schrieb: > Wühlhase schrieb: >> ...aber da braucht man dann keinen Entwicklungsingenieur >> mit Studium und viel Erfahrung. Dann reicht auch ein Lehrling und ein >> Arduino. > > Genau, das wird genau so kommen. Arduino ist heutzutage nicht mehr > gleichzusetzen mit einen schlappen Atmega - da gibt es > Hochleistungsmodule die keine Wünsche mehr offen lassen. (z.B. Teensy > 4.1) . Quark. Das sind auch nur leistungsfähigere SoC mit fetter Software drauf. Die erleichtert sehr viel, senkt die Einstiegshürden ungemein. So weit, so gut. Aber sie vermittelt kein Wissen an den Anwender. Und genau DAS ist der Knackpunkt, vor allem wenn man neue Probleme jenseits der Maker-Universums angeht. Nur weil es Taschenrechner und Supercomputer gibt, ist Kopfrechnen und selber DENKEN nicht überholt, im GEGENTEIL!
Zum Thema KI und "Software schreibt Software". Wie schon von mehreren Leuten bemerkt, ist die KI von heute weder intelligent noch kreativ. Sie ist "nur" eine verbesserte Mustererkennung. Sie kann ein sehr leistungsfähiges Werkzeug sein, sei es für Laien (Assistent für Digitalfotos) oder Profis (industrielle Bilderkennung etc.) Aber es ist und bleibt ein WERKZEUG! So wie die Funktion Flächen füllen in Layoutprogrammen. Vor 30 Jahren gab es die noch nicht oft, also gab es auch deutlich weniger Platinen damit. Heute hat fast jede Popel-LED-Platine eine "Massefläche", weil sie nur einen Click und wenige Sekunden kostet (bei komplexen Platinen, alles andere nur einen Wimpernschlag). Aber das führt auch dazu, daß die Laien, die das Konzept der Masseflächen nicht verstanden haben, damit manchmal mehr Probleme schaffen als lösen. Richtiges Designen von Platinenlayouts "Masseflächen können eine Schaltung deutlich verbessern, wenn sie richtig benutzt werden. Sie können aber auch genau das Gegenteil bewirken, wenn sie als automatisches Wundermittel betrachtet werden."
Falk B. schrieb: > Nur weil es Taschenrechner und Supercomputer gibt, ist Kopfrechnen und > selber DENKEN nicht überholt, im GEGENTEIL! Ist es aber !! Was meinst du, was los ist wenn bei den meisten Überland-Fahrern mal das TOMTOM NAVI nicht funktioniert. Da geht gar nichts mehr, auch wenn die Karten parat haben sollten. Die würden beim nächsten Kreisverkehr nur noch Runde um Runde fahren weil keine Damenstimme ihnen sagt an welch Ausfahrt sie den Kreisverkehr verlassen sollen. Mag überspitz klingen - aber es ist so.
GlasKugelGuggi schrieb: >> Nur weil es Taschenrechner und Supercomputer gibt, ist Kopfrechnen und >> selber DENKEN nicht überholt, im GEGENTEIL! > > Ist es aber !! > > Was meinst du, was los ist wenn bei den meisten Überland-Fahrern mal das > TOMTOM NAVI nicht funktioniert. Da geht gar nichts mehr, auch wenn die > Karten parat haben sollten. Die würden beim nächsten Kreisverkehr nur > noch Runde um Runde fahren weil keine Damenstimme ihnen sagt an welch > Ausfahrt sie den Kreisverkehr verlassen sollen. Mag überspitz klingen - > aber es ist so. Und dieses Problem lösen wir mit NOCH mehr "KI", Vernetzung und tollen APPs?
> Ich weiß nicht wie die aktuellen Boykottbestimmungen diesbezüglich
aussehen, aber wenn Altium keine Lizenzen mehr nach RU verkaufen darf ..
aeh .. Altium ist eine Chinesische Firma. Gegruendet in Australien
fanden sie dort irgendwann zuwenig interessierte und faehige Entwickler.
In China allerdings schon. Deshalb zogen sie nach China.
Falk B. schrieb: > Quark. Das sind auch nur leistungsfähigere SoC mit fetter Software > drauf. Die erleichtert sehr viel, senkt die Einstiegshürden ungemein. So > weit, so gut. Aber sie vermittelt kein Wissen an den Anwender. Und genau > DAS ist der Knackpunkt, vor allem wenn man neue Probleme jenseits der > Maker-Universums angeht. Noch mehr Quark. Seit wann sind Arduino und Co. Wissens vermittelnde Systeme ? Da geht es darum schneller die gesteckten Aufgaben zu erledigen, ohne sich tagelang mit Registern und Drivern rum zu ärgern. Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern wann ich mich mit Registern von Peripherie-Chips befasst habe. Das macht aber nichts, man hat dann den Kopf frei für andere, interessantere Dinge .
GlasKugelGuggi schrieb: > Da geht es darum schneller die gesteckten Aufgaben zu erledigen, ohne > sich tagelang mit Registern und Drivern rum zu ärgern. Ich kann mich > schon gar nicht mehr erinnern wann ich mich mit Registern von > Peripherie-Chips befasst habe. Das macht aber nichts, man hat dann den > Kopf frei für andere, interessantere Dinge . Wenn die Aufgabe eine blinkende LED ist, dann klappt das so. Ja.
Falk B. schrieb: > Und dieses Problem lösen wir mit NOCH mehr "KI", Vernetzung und tollen > APPs? Ganz genau :-)
Harald W. schrieb: > Ist das jetzt Englisch, welches auch ein Engländer versteht, > oder ist das Englisch welches von einem Deutschen erfunden wurde? Das ist eine gute Frage, Google Übersetzer hat das jedenfalls so ausgespuckt. Glaub mir ich könnte auch den ganzen Tag Rundumschläge verteilen wenn ich manche gleichaltrige reden höre... Und ich bin ja theoretisch noch jung.
Cyblord -. schrieb: > Wenn die Aufgabe eine blinkende LED ist, dann klappt das so. Ja. Nicht nur. Man könnte zum Beispiel deine "blinkende LED" mit einem HIL System ersetzen. Mit dem oben genannten Teensy 4.1 Modul kann man da Sachen realisieren die währen vor geraumer Zeit nicht denkbar gewesen. Tja, da geht so einiges und zwar mehr als so mancher, so einem Arduino-Derivat zutraut.
Für technisch Interessierte: Eine kurze SPEC-Zusammenfassung dieses Arduino-Derivates:
Zu diesen ganzen SPEC-Zuckerln gibt es naürlich dann alle passenden Driver dazu :-)
GlasKugelGuggi schrieb: > Für technisch Interessierte: > Eine kurze SPEC-Zusammenfassung dieses Arduino-Derivates: Schon sehr beeindruckend. Bleibt aber die Frage, was von diese Powerhardware übrig bleibt, wenn da der ganze Bloatwarekram drauf läuft . . . NEIN, Bare Metal will man sowas sicher NICHT mehr programmieren. Aber die Trägheit und Überladung vieler Embedded Plattformen ist bisweilen schon erschreckend . . .
Beitrag #7010440 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falk B. schrieb: > wenn da der ganze Bloatwarekram drauf läuft Auch so ein Vorurteil. Was wurde da schon über den "digitalWrite" Befehl gelästert. Wenn da der Prozessor mit 600 MHz läuft, gehen die Ausführungszeiten solcher Anweisungen komplett im Rauschen unter. Teilweise ist es ja so, dass man sogar Delay's einfügen muss weil es sonst zu schnell geht. Ein anderes Beispiel: Test-Ausgaben über Serial.print gehen so affenartig schnell (über die USB 2 Schnittstelle) sodass da überhaupt nichts mehr ausgebremst wird. Man muss da halt die "8051" Denkstrukturen aufgeben.
Genialer Inkenieur schrieb im Beitrag #7010440: > Falk B. schrieb: >> NEIN, Bare Metal will man sowas sicher NICHT mehr programmieren. Aber >> die Trägheit und Überladung vieler Embedded Plattformen ist bisweilen >> schon erschreckend . . . > > Warum denn nicht? Aha, ein genialer Assembler51 Freak :-)
Beitrag #7010459 wurde von einem Moderator gelöscht.
Genialer Inkenieur schrieb im Beitrag #7010440: >> NEIN, Bare Metal will man sowas sicher NICHT mehr programmieren. Aber >> die Trägheit und Überladung vieler Embedded Plattformen ist bisweilen >> schon erschreckend . . . > > Warum denn nicht? In Ausnahmefällen ja, im Allgemeinen nein. Das lohnt sich nicht. Es gibt einem Grafikadapter für den guten, alten Amiga. Dort sitzt ein RasPi Zero und greift die Digitalsignale vom Bus ab und wandelt sie in Echtzeit in HDMI. Das Ding ist Bare Metal programmiert. Dort ist das nötig und sinnvoll, denn a) braucht man die volle CPU-Kontrolle, um das Timing zu erreichen und b) braucht man nur "wenig" Hardwareverwaltung. Einmal die GPU initialisiert und fertig, sonst passiert nicht viel. https://www.youtube.com/watch?v=e8brkYFoO9I&list=PL-5ePRSixyiuiAKu7wfzF9QyFkmSDhQZo&index=39
GlasKugelGuggi schrieb: >> wenn da der ganze Bloatwarekram drauf läuft > > Auch so ein Vorurteil. Was wurde da schon über den "digitalWrite" Befehl > gelästert. Wenn da der Prozessor mit 600 MHz läuft, gehen die > Ausführungszeiten solcher Anweisungen komplett im Rauschen unter. Stimmt. Aber der Herr Maker braucht dann einen 600MHz Prozessor, wo der informierte Bastler oder gar Ingenieur mit einem 6 MHz Controller auskommt. Klar, für's Hobby, Tests, Einzelstücke etc. alles OK. Für die Massenanwendung schon deutlich weniger. Auch wenn CPU-Power und Speicher heute gefühlt nix mehr kosten. > Ein anderes Beispiel: Test-Ausgaben über Serial.print gehen so > affenartig schnell (über die USB 2 Schnittstelle) sodass da überhaupt > nichts mehr ausgebremst wird. Stimmt so allgemein auch nicht, denn auch die virtuellen UARTs laufen im Allgemeinen nur mit den Standardbaudraten bis 115k2, ggf. 230kBaud. Ja, in vielen Fällen fühlt sich das als Lichtgeschindigkeit an und das ist OK. Aber in einem schnellen Interrupt knallt's dann auch wieder. > Man muss da halt die "8051" Denkstrukturen > aufgeben. Hatte ich nie, hab das Ding nur mal ein Semester an der FH im Praktikum programmiert. War OK, aber auch schnell wieder vergessen. AVR war einfach deutlich sexier! ;-) Und nochmal. Die Möglichkeiten der heutigen Hard- und Software sind Wahnsinn. Die Einstiegshürden durch Arduino & Co deutlich gesenkt. Alles Super. Aber das heißt nicht, daß man mit einem oberflächlichen Verständnis und Kenntnisse super weit kommt. Weit vielleicht, aber nicht wirklich weiter.
Um mal ein Beispiel zu bemühen, auch wenn es nur bedingt vergleichbar ist. Das Apollo-Projekt in den 1960er Jahren hat Menschen in knapp 8 Jahren auf den Mond und sicher zurück befördert. Es war teuer. Aber heutige Lösungen sind NOCH teurer und dauern NOCH länger! Und das, obwohl die Technologie seit gut 50 Jahren verfügbar ist. Ganz zu schweigen von der heutigen Elektronik, Computer, CAD etc! Das hatten die Jungs (und ein paar Mädels) damals alles NICHT und haben es TROTZDEM hinbekommen! Oder vielleicht gerade DESHALB? Die Boinig 747 wurde Ende der 1960er in ca. DREI Jahren konstruiert und erfolgreich getestet! Ohne CAD-Systeme, nur old school Windkanal und VIELE Zeichner an Reißbrettern! Einfach mal drüber nachdenken. Alles mit viel CPU-Power und Software erschlagen ist nicht wirklich die Lösung.
Purzel H. schrieb: >> Ich weiß nicht wie die aktuellen Boykottbestimmungen > diesbezüglich > aussehen, aber wenn Altium keine Lizenzen mehr nach RU verkaufen darf .. > > aeh .. Altium ist eine Chinesische Firma. Gegruendet in Australien > fanden sie dort irgendwann zuwenig interessierte und faehige Entwickler. > In China allerdings schon. Deshalb zogen sie nach China. Altium hat seinen Hauptsitz heute in San Diego, Kalifornien. Shanghai ist schon länger her.
Wühlhase schrieb: > Altium hat seinen Hauptsitz heute in San Diego, Kalifornien. Shanghai > ist schon länger her. Eine Firma mit einer "bewegten" Geschichte ;-)
Falk B. schrieb: > Stimmt. Aber der Herr Maker braucht dann einen 600MHz Prozessor, wo der > informierte Bastler oder gar Ingenieur mit einem 6 MHz Controller > auskommt. Und ? was ist wenn beide Lösungen fast gleich teuer sind - was nehme ich da ? (das Teensy 4.1 Modul bekommt man z.B. bei Eckstein für 23 € (netto). Dein Wahrnehmung für die neue Zeit scheint leicht phasenverschoben zu sein ;-)
GlasKugelGuggi schrieb: > Falk B. schrieb: >> Stimmt. Aber der Herr Maker braucht dann einen 600MHz Prozessor, wo der >> informierte Bastler oder gar Ingenieur mit einem 6 MHz Controller >> auskommt. > > Und ? was ist wenn beide Lösungen fast gleich teuer sind - was nehme > ich da ? Naja, was DU nimmst ist deine Sache. Mich kotzen solche Produktentwickler halt einfach an, weil diese dann Produkte bescheren die für simpelste Funktionen Internet und Updates brauchen.
Falk B. schrieb: > Alles > Super. Aber das heißt nicht, daß man mit einem oberflächlichen > Verständnis und Kenntnisse super weit kommt. Weit vielleicht, aber nicht > wirklich weiter. Was verstehst du dann unter tiefgreifendes Verständnis im Kontrast dazu? Heißt dass das ich jedes aber auch wirklich jedes Register mit Namen kenne und all die dazugehörigen Bit-Beschreibungen mit deren Auswirkungen? Wenn ich weis das eine "digitalWrite" Anweisung zuverlässig funzt , dann ist für mich das "Register"-Denken vorbei. Ich sagte es schon weiter oben man hat dann den Kopf frei für neue Sachen. Das hat mit oberflächlichen Verständnis nichts zu tun, es findet halt eine Verschiebung der Kenntnisse statt.
Wühlhase schrieb: > Mich kotzen solche Produktentwickler halt einfach an, weil diese dann > Produkte bescheren die für simpelste Funktionen Internet und Updates > brauchen. Tja, dann klemm dich mal ab vom Internet - aber konsequent ! Und schau wie weit du kommst heutzutage :-( . Das Internet, das sind halt die Blutadern der heutigen, modernen Zeit! Tja , man geht mit der Zeit oder ....
GlasKugelGuggi schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Mich kotzen solche Produktentwickler halt einfach an, weil diese dann >> Produkte bescheren die für simpelste Funktionen Internet und Updates >> brauchen. > > Tja, dann klemm dich mal ab vom Internet - aber konsequent ! Und schau > wie weit du kommst heutzutage :-( . Du willst es echt nicht verstehen, oder? Ich schreibe hier nicht von einem Verzicht auf moderne Infrastruktur. Ich schreibe davon, daß man z.B. keine unnötigen Komplexitäten und Abbängigkeiten aufbaut, wenn es einfacher wäre aus sie zu verzichten. Sowas hier wird von Leuten wie dir gebaut: https://peterbachsteinstechnikblog.home.blog/2019/10/23/smarte-leuchtmittel-verraten-sensible-user-daten/ https://www.golem.de/sonstiges/zustimmung/auswahl.html?from=https%3A%2F%2Fwww.golem.de%2Fnews%2Fsmart-home-wenn-die-lampe-zum-trojaner-wird-1901-138712.html&referer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F GlasKugelGuggi schrieb: > Das Internet, das sind halt die Blutadern der heutigen, modernen Zeit! > Tja , man geht mit der Zeit oder .... Du solltest lieber was mit Marketing machen. ;)
Wühlhase schrieb: > Du willst es echt nicht verstehen, oder? Das gleich denke ich von dir aber auch! Irgendwie hängst du den alten Zeiten nach.
GlasKugelGuggi schrieb: >> Du willst es echt nicht verstehen, oder? > > Das gleich denke ich von dir aber auch! > Irgendwie hängst du den alten Zeiten nach. Nö, er plädiert so wie ich für a) Verhältnismäßigkeit und b) Wirklich verstehen, was man da tut. Du willst alles nur mit fetter Hard-und Software erschlagen.
Falk B. schrieb: > b) Wirklich verstehen, was man da tut. wie weit verstehen ? bis zu den Registern ?
GlasKugelGuggi schrieb: > Falk B. schrieb: >> b) Wirklich verstehen, was man da tut. > > wie weit verstehen ? bis zu den Registern ? Ja sicher. Die Register sind nicht besonders kompliziert. Ohne Register kommt man meist nicht aus. Selbst mit diversen Frameworks und RTOS muss man in der kleinen und mittleren µC Klasse da ran. Weil du nicht für jede Peripherie der Controller schon fertige OS Treiber hast. Da lügst du dir selbst in die Tasche.
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Man sollte mindestens einen Controller mal auf Registerebene verstanden haben wenn man Elektronik entwickelt, ja. Wenn ich jetzt was mit einem Raspberry machen würde, würde ich den mit hoher Wahrscheinlichkeit auch brauchen...dund en würde ich tatsächlich nicht mehr auf Registerebene kennenlernen wollen. Und dann würde da wohl auch ein Linux drauf laufen. Ich habe das mit den Registern aber mit ST32 und AVR durch, da könnte ich wahrscheinlich genug adaptieren. Aber wenn es unbedignt mal sein müßte, dann könnte ich natürlich... Wie Falk schon sagte: Verhältnismäßigkeit.
GlasKugelGuggi schrieb: >> b) Wirklich verstehen, was man da tut. > > wie weit verstehen ? bis zu den Registern ? Nein, das ist nicht zwingend. Es reicht auch Treiberebene, manchmal auch Applikationsebene. Es ist weder sinnvoll noch nötig, immer bis zum Urschleim vorzudringen. Abstraktionsebenen, Black Box und Modularisierung sind richtig und wichtig. ABER man sollte sich schon bemühen, eher dicke Bretter zu bohren.
Falk B. schrieb: > Nein, das ist nicht zwingend. Es reicht auch Treiberebene, manchmal auch > Applikationsebene. Es ist weder sinnvoll noch nötig, immer bis zum > Urschleim vorzudringen. Abstraktionsebenen, Black Box und > Modularisierung sind richtig und wichtig. ABER man sollte sich schon > bemühen, eher dicke Bretter zu bohren. Da sind wir uns ja einig :-) wozu dann die ganze Aufregung? Das mit den dicken Brettern verstehe ich nicht.
Wühlhase schrieb: > Man sollte mindestens einen Controller mal auf Registerebene verstanden > haben wenn man Elektronik entwickelt, ja. Und du glaubst das habe ich nicht ?
Cyblord -. schrieb: > Ja sicher. Die Register sind nicht besonders kompliziert. Ohne Register > kommt man meist nicht aus. Selbst mit diversen Frameworks und RTOS muss > man in der kleinen und mittleren µC Klasse da ran. Weil du nicht für > jede Peripherie der Controller schon fertige OS Treiber hast. > Da lügst du dir selbst in die Tasche. Da nehme ich halt einen Controller der mir die passenden Treiber bietet. Auch wenn's ein 51er tun würde, hätte ich da keine Probleme einen "Overgekillten" Teensy zu nehmen - wenn's einem weiterbringt - warum nicht. Ich denke man muss bereit sein auch mal neue Wege zu gehen.
GlasKugelGuggi schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ja sicher. Die Register sind nicht besonders kompliziert. Ohne Register >> kommt man meist nicht aus. Selbst mit diversen Frameworks und RTOS muss >> man in der kleinen und mittleren µC Klasse da ran. Weil du nicht für >> jede Peripherie der Controller schon fertige OS Treiber hast. >> Da lügst du dir selbst in die Tasche. > > Da nehme ich halt einen Controller der mir die passenden Treiber bietet. > Auch wenn's ein 51er tun würde, hätte ich da keine Probleme einen > "Overgekillten" Teensy zu nehmen - wenn's einem weiterbringt - warum > nicht. > Ich denke man muss bereit sein auch mal neue Wege zu gehen. Ich würde sagen so machst du das. Da bekommst du von mir eindeutig Grünes Licht.
Cyblord -. schrieb: > Ich würde sagen so machst du das. Da bekommst du von mir eindeutig > Grünes Licht. Und du von mir die Aufforderung das mit dem Teensy mal auszuprobieren.
GlasKugelGuggi schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Man sollte mindestens einen Controller mal auf Registerebene verstanden >> haben wenn man Elektronik entwickelt, ja. > > Und du glaubst das habe ich nicht ? Wieso? Warum sollte ich glauben daß du das nicht hast? Ich sehe hier nur daß du verdammt geringe Anforderungen an Entwickler stellst...viel zu geringe Anforderungen. Und daß du auch simple Dinge mit völlig überzogenen Werkzeugen bearbeiten willst, selbst wenn es auf Kosten des Ergebnisses geht.
Wühlhase schrieb: > Ich sehe hier nur daß du verdammt geringe Anforderungen an Entwickler > stellst...viel zu geringe Anforderungen. Und daß du auch simple Dinge > mit völlig überzogenen Werkzeugen bearbeiten willst, selbst wenn es auf > Kosten des Ergebnisses geht. Da liegst du komplett daneben Lies doch den Beitrag von Falk weiter oben, der trifft es am besten.
GlasKugelGuggi schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Mich kotzen solche Produktentwickler halt einfach an, weil diese dann >> Produkte bescheren die für simpelste Funktionen Internet und Updates >> brauchen. > > Tja, dann klemm dich mal ab vom Internet - aber konsequent ! Und schau > wie weit du kommst heutzutage :-( . > Das Internet, das sind halt die Blutadern der heutigen, modernen Zeit! > Tja , man geht mit der Zeit oder .... Ich hab es wirklich WIRKLICH versucht, aber nun muss ich doch noch mal etwas dazu sagen, da der Thread ja bereits eh sein Ziel verfehlt hat... Mein Senf: - ich finde es richtig und gut, wenn sich Jemand mit den Minimalanforderungen (+etwas Reserven) bezüglich des Lastenheftes beschäftigt. - aber ich finde es auch nicht verwerflich, wenn für den Prototyp ein Board verwendet wird, dass a) verfügbar ist und b) dem Programmierer eine (Debug) Schnittstelle über USB oder LAN zur Verfügung stellt. - Wenn dann nach der Fertigstellung die 5kB Code nicht auf einen geeigneten Chip transferiert werden und weiterhin der ARM oder sonstwie geartete "Full-Stack-Personal-Computer" im Schuhkarton sein Dasein fristet und für simpelste Schaltvorgänge ein 2A Netzteil 24/7/365 benötigt wird (womöglich noch mit HD-Display auf das niemand mehr schaut), naja dann...*gr* Und genauso sehe ich die Welt der PCB-Software: - Gerne mal einen Blick auf etwas neues werfen und dann später als (für mich) untauglich im (täglichen) Gebrauch einstufen. Aber eine Darseinsberechtigung hat das eine oder andere schon, denn manchmal möchte man den Bekannten auf eine Lösung verweisen, die (erstmal) funktioniert, statt ihm über Monate hinweg Wissen zu vermitteln. Also wie immer: "it depends"
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D a v i d K. schrieb: > Mein Senf: .... Selten dass jemand so ehrlich einen Titel für seinen Beitrag auswählt 💩 Mehr ist das wirklich nicht.
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