Forum: HF, Funk und Felder Drahtantenne über öffentliche Straße spannen


von Jürgen (Gast)


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Hallo
in manchen Städten in Deutschland gibt es viele Drähte (keine Antennen, 
keine Stromleitungen), die über öffentliche Straßen gespannt wurden. 
Vielleicht wurden diese vor 50 Jahren mal als Aufhängung für 
Weihnachstbeleuchtung/Schmuck oder als Wäscheleine verwendet. Keiner 
weiß es so genau welchen Zweck diese Drähte haben.
Ist es denn mit Erlaubnis der Hauseigentümer (oder wenn man selber der 
Hauseigentümer ist) der Aufhängepunkte erlaubt, einen Draht über eine 
Straße zu spannen, oder ist man wie üblich dem Wohlwollen der Nachbarn 
ausgeliefert, die eben eine Anzeige machen oder nicht?
Zweck meines Drahtes wäre eine Antenne für Amateurfunk.

von Heiner (Gast)


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Eine Straße ist öffentlicher Raum. Das Überspannen einer Straße mit 
einem Kabel oder Draht ist eine Sondernutzung. Dazu ist die Erlaubnis 
der zuständigen Behörde der Gemeinde erforderlich. Das wird regional 
sehr unterschiedlich gehandhabt.

von Dieter (Gast)


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Stelle die Frage bitte zurück und stelle diese am Freitag den 22.04.2022 
nochmal. Dort passt die Frage hervorragend.

von Frank (Gast)


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Jürgen schrieb:
> in manchen Städten in Deutschland gibt es viele Drähte (keine Antennen,
> keine Stromleitungen), die über öffentliche Straßen gespannt wurden.

Hat religiöse Gründe.
Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eruv

von Harald (Gast)


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Einfach machen und nicht darüber reden. Schon gar nicht erzählen, dass 
es eine Antenne ist. Hoffen, dass sich niemand beschwert. Wer viel 
fragt, bekommt viele Verbote, das ist Deutschland. Die Chancen stehen 
aber schlecht für dich. Als Funkamateur bekommt man ja öfters sogar 
Probleme wenn man eine Antenne im eigenen Garten aufhängt. Auch wenn man 
in diesem Fall vor Gericht Recht bekommt, bleibt der Streit mit den 
Nachbarn.

von Michael M. (do7tla)


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Frank schrieb:
> Jürgen schrieb:
>> in manchen Städten in Deutschland gibt es viele Drähte (keine Antennen,
>> keine Stromleitungen), die über öffentliche Straßen gespannt wurden.
>
> Hat religiöse Gründe.
> Siehe:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Eruv

Wenn man es geschickt angeht, dann könnte man diesen Draht oder Seil als 
Antenne missbrauchen.
Das Seil isoliert an beiden Enden aufhängen und dann über ein 
Anpass-Netzwerk an den Transceiver.

von Harald (Gast)


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Frank schrieb:
> Jürgen schrieb:
>> in manchen Städten in Deutschland gibt es viele Drähte (keine Antennen,
>> keine Stromleitungen), die über öffentliche Straßen gespannt wurden.
>
> Hat religiöse Gründe.
> Siehe:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Eruv

Krass, ich habe zwar nichts verstanden, aber verblüffend was es alles 
gibt.

von Landwirt (Gast)


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Heiner schrieb:
> Eine Straße ist öffentlicher Raum. Das Überspannen einer Straße mit
> einem Kabel oder Draht ist eine Sondernutzung. Dazu ist die Erlaubnis
> der zuständigen Behörde der Gemeinde erforderlich. Das wird regional
> sehr unterschiedlich gehandhabt.

Ja und nein. In Wahrheit interessiert das keine Sau.

Mein Freund ist mit Traktor + Schwader (unerlaubt mit 4,2m Höhe...) 
durch eine kleine Stadt/Dorf gefahren (für einen Auftrag). Auf der 
Hauptstraße hängt jeden Sommer ein Banner des örtlichen Museums. Es gibt 
auf der Straße weder eine Beschränkung für LKW, noch igrendwelche 
maximalen Durchfahrtshöhen.

Getragen wird das Banner von dauerhaft angebrachten Stahlseilen, welche 
rechts an einer Hauswand und links an einem Stahlrohrmast mit 15cm 
befestigt sind. Zu der Zeit war das Banner aber noch nicht angebracht.

Das untereste Seil ist auf nur 3,8m oder 3,9m Höhe gespannt. Gemäß StVo 
muss die freie Durchfahrtshöhe ohne Beschilderung aber min. 4m betragen.

Nun ja, es kam wie es kommen musste. Trotz voller Kontzentration hat er 
das Seil nicht gesehen (oder sehen können) und alles abgerissen. Die 
Verankerung aus der Wand, den Mast umgenickt. Ein Schaden von 15.000€.

So, nun der "Witz". Das Banner hatte keine Genehmigung und hing generell 
zu tief. Aber da mein Kumpel höher als 4m war, bekam er die volle 
Schuld. Völlig sinnlos, den wenn er den Schwader ordnungsgemäß mit 4m 
gefahren hätte wäre er auch hängengeblieben...

von A. S. (Gast)


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Jürgen schrieb:
> Keiner weiß es so genau welchen Zweck diese Drähte haben.

Wie kann man nur so blauäugig sein?

Na klar wissen die Bewohner meist nicht, was es ist. Die interessiert es 
auch nicht. Aber ein Hauseigentümer, der es nicht gerade vom Onkel 
geerbt hat, weiss, wer Drähte an seiner Fassade spannt.

von HAM (Gast)


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Ein verstorbener Funkfreund hatte damals das Glück auf dem 
gegenüberliegenden Grundstück eine große Kastanie zu haben, so dass er 
über die Straße seine G5RV spannen konnte.

Ein anderer konnte Dank Feuerwehr-angehörigkeit die gegenüberliegende 
Straßenlaterne als Aufhängepunkt zu "mißbrauchen".

War aber in den 90-ern in einer Norddeutschen Kleinstadt mit ca. 75k 
Einwohnern und SPD-bürgermeister.

von Funkstau (Gast)


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Mal abgesehen von der Legalität deiner Konstruktion.

Hast du überhaupt schon an die üblichen rechtlichen Themen wie BEMFV und 
Schutzabstände gedacht? Wenn deine Drahtantenne nicht ganz hoch über der 
Straße hängt, dürfe es fast unmöglich sein die nötigen Schutzabstände 
einzuhalten.

von Einer (Gast)


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Jürgen schrieb:
> Ist es denn mit Erlaubnis der Hauseigentümer (oder wenn man selber der
> Hauseigentümer ist) der Aufhängepunkte erlaubt, einen Draht über eine
> Straße zu spannen, oder ist man wie üblich dem Wohlwollen der Nachbarn
> ausgeliefert, die eben eine Anzeige machen oder nicht?

Naja, die Frage kann nicht ernst gemeint sein, oder?

Natürlich darfst Du nicht einfach so irgendwas über die Straße spannen. 
Und ganz ehrlich, ich würd's nicht tun.

Wenn da irgendein Mist passiert, z.B. ein Vogel setzt sich drauf und 
lässt Vogeldreck fallen und der städtische Knöllchenschreiber rutscht 
drauf aus, wirst Du drölf Trilmiliarden Euro ausgeben dürfen an 
Verfahrenkosten, Busgelder und Schadenersatz.

Wenn Du eine Genehmigung beantragst, wirst Du garantiert die Büchse der 
Pandora öffnen. Es erwarten Dich Kosten und Aufwand für 1001 Gutachten 
über elektromagnetische Verträglichkeit, Nachbarschaftsvefahren und 
Einspruchverfahren wegen gemeingefährlicher Funkstrahlung.

von BC107 (Gast)


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Landwirt schrieb:
> Heiner schrieb:
>> Eine Straße ist öffentlicher Raum. Das Überspannen einer Straße mit
>> einem Kabel oder Draht ist eine Sondernutzung. Dazu ist die Erlaubnis
>> der zuständigen Behörde der Gemeinde erforderlich. Das wird regional
>> sehr unterschiedlich gehandhabt.
>
> Ja und nein. In Wahrheit interessiert das keine Sau.

Das macht es dennoch nicht legal. Und das Haftungsrisiko bleibt.

von Werner (Gast)


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Jürgen schrieb:
> Hallo
> in manchen Städten in Deutschland gibt es viele Drähte (keine Antennen,
> keine Stromleitungen), die über öffentliche Straßen gespannt wurden.

In Tschechien fiel mir sowas auf, gespannter Draht von Dachfirst zum 
nächsten, als Blitzableiter völlig unbrauchbar. Die Drahttelegrafisten 
werden sich demnächst melden, falls noch nicht ausgestorben. Gut Glück!

von Werner (Gast)


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Kann aber auch was mit der Luftabwehr zu tun haben, Vögel, Insekten, 
Vampire und andere Geister...

von Schlaumaier (Gast)


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Nimm eine Wäschespinne, am besten eine alte. Stell sie in den Garten und 
verlege das Kabel im Dreck.

Die Antenne erkennt kein Mensch.

von Ottokar (Gast)


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Landwirt schrieb:
> Völlig sinnlos, den wenn er den Schwader ordnungsgemäß mit 4m
> gefahren hätte wäre er auch hängengeblieben...

Wenn er tiefer als 4m gewesen wäre, hätte er das 4,0 Kabel auch 
mitgenommen. Damit ist die Entscheidung korrekt gewesen.

von dfIas (Gast)


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Einer schrieb:
> Wenn da irgendein Mist passiert, z.B. ein Vogel setzt sich drauf und
> lässt Vogeldreck fallen und der städtische Knöllchenschreiber rutscht
> drauf aus, wirst Du drölf Trilmiliarden Euro ausgeben dürfen an
> Verfahrenkosten, Busgelder und Schadenersatz.
Busgeld ist bei uns ab 2,80 € für Erwachsene.

von Manfred (Gast)


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Landwirt schrieb:
> So, nun der "Witz". Das Banner hatte keine Genehmigung und hing generell
> zu tief. Aber da mein Kumpel höher als 4m war, bekam er die volle
> Schuld. Völlig sinnlos, den wenn er den Schwader ordnungsgemäß mit 4m
> gefahren hätte wäre er auch hängengeblieben...

Klingt ungerecht, aber da Bauern die StVO nur als unverbindliche 
Empfehlung verstehen, hilft es vielleicht.

Ottokar schrieb:
> Wenn er tiefer als 4m gewesen wäre, hätte er das 4,0 Kabel auch
> mitgenommen. Damit ist die Entscheidung korrekt gewesen.

Lesen ist nicht Dein Ding? Wenn die Reklame bei 3,80m hängt, hätte auch 
ein zulässiges Fahrzeug mit 4m diese abgerissen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Funkstau schrieb:
> Hast du überhaupt schon an die üblichen rechtlichen Themen wie BEMFV und
> Schutzabstände gedacht?

Bei 100 W ist das kein Thema. Habe noch nie mehr als vielleicht 1,5 oder 
2 m dabei als notwendigen Abstand messen können.

Bei 500 W (oder VHF/UHF und Richtantenne) sieht das anders aus, aber 
darum ging's eher nicht hier.

von Alf (Gast)


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Landwirt schrieb:
> Auf der
> Hauptstraße hängt jeden Sommer ein Banner des örtlichen Museums. Es gibt
> auf der Straße weder eine Beschränkung für LKW, noch igrendwelche
> maximalen Durchfahrtshöhen.
>
> Getragen wird das Banner von dauerhaft angebrachten Stahlseilen, [...]

Gegen Museen und öffentliche Einrichtungen werden wohl eher selten 
Verbote gesucht und dann durchgesetzt. Da traut sich auch kaum ein 
Nachbar dagegen anzugehen. Wenn aber ein Privatmensch etwas macht, steht 
er natürlich gleich mit einem Bein in öffentlicher Kritik und mit dem 
anderen Bein im Knast. In der Praxis muss er dann mindestens ein Bußgeld 
und Bearbeitungsgebühr zahlen und seinen Draht entfernen.

von Alf (Gast)


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Landwirt schrieb:
> Das untereste Seil ist auf nur 3,8m oder 3,9m Höhe gespannt.

Kannst du die Höhe des Durchhanges nachdem es abgerissen ist, noch so 
genau rekonstruieren?

von bastler (Gast)


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Manfred schrieb:
> Klingt ungerecht, aber da Bauern die StVO nur als unverbindliche
> Empfehlung verstehen, hilft es vielleicht.

YMMD, aber das trifft es perfekt!

von MaWin (Gast)


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Antenne spannen über fremdes Grundstück kann man in Deutschland, dem 
Land der Denunzianten und Neider vergessen. Selbst im eigenen Garten ist 
das problematisch.

von BC107 (Gast)


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MaWin schrieb:
> Selbst im eigenen Garten ist
> das problematisch.

Welche Probleme siehst du da?

von Tarni (Gast)


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Tarnung ist alles. Der an sein Habitat angepasste Funkamateur 
verschmilzt mit seiner Umgebung und die Werkzeuge derer er sich bedient 
werden durch Mimese zu Gegenständen des Alltags. Eine Antenne wird zu 
einem Vogelhäuschen oder einem Fahnenmast. Eine künstliche 
Kletterpflanze wächst drei Meter aus einem Blumentopf und verbirgt den 
Strahler, eine Dachrinne wird angematcht und Radiale durchpflügen 
unsichtbar den Rasen.

von MaWin (Gast)


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BC107 schrieb im Beitrag #7038876:
> MaWin schrieb:
>> Selbst im eigenen Garten ist
>> das problematisch.
>
> Welche Probleme siehst du da?

Streit mit Nachbarn ist immer schlecht, auch wenn man im Recht ist.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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MaWin schrieb:
> Streit mit Nachbarn ist immer schlecht, auch wenn man im Recht ist.

Daher sollte man mit den Leuten reden. Macht sich besser.

von Heiner (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> MaWin schrieb:
>
>> Streit mit Nachbarn ist immer schlecht, auch wenn man im Recht ist.
>
> Daher sollte man mit den Leuten reden. Macht sich besser.

Ja natürlich ist das besser. Sehr oft aber erfolglos.

von Süddeutscher (Gast)


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> Antenne spannen über fremdes Grundstück kann man in Deutschland, dem
> Land der Denunzianten und Neider vergessen

Genau! Das sind ganz normale Deutsche – so wie du und ich. :-)
Und überhaupt: "Wer Nachbarn hat, der braucht keine Feinde."

Btw   Die deutschen Nationaltugenden kennt man in aller Welt:
Rechthaben – Besserwissen – Bevormunden.

Beitrag #7039492 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Jens B. (dasjens)


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Harald schrieb:
> Frank schrieb:
>> Jürgen schrieb:
>>> in manchen Städten in Deutschland gibt es viele Drähte (keine Antennen,
>>> keine Stromleitungen), die über öffentliche Straßen gespannt wurden.
>>
>> Hat religiöse Gründe.
>> Siehe:
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Eruv
>
> Krass, ich habe zwar nichts verstanden, aber verblüffend was es alles
> gibt.

Aber nicht 100% konsequent durchziehen. Klamotten nicht zu tragen wird 
nicht akzeptiert.

von Mustang (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Streit mit Nachbarn ist immer schlecht, auch wenn man im Recht ist.
>
> Daher sollte man mit den Leuten reden. Macht sich besser.

Hey Jörg, wenn du hier schon schreibst (und somit auch liest), wieso 
lässt du dann so einen Rotz hier stehen? :

Dieter schrieb:
> Stelle die Frage bitte zurück und stelle diese am Freitag den
> 22.04.2022
> nochmal. Dort passt die Frage hervorragend.

von Stefan M. (derwisch)


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Ich würde den Draht einfach spannen, aber zunächst ordentlich Wäsche 
dranhängen.
Es kommen dann schnell die Beschwerden und man möge doch umgehend die 
Wäsche entfernen.
Das machst Du dann ganz artig und den Draht (ohne Wäsche) wird niemand 
mehr wahrnehmen.
Dafür gibt es in der Psychologie einen Ausdruck, der mir aber grad nicht 
einfällt.

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Stefan M. schrieb:
> ch würde den Draht einfach spannen, aber zunächst ordentlich Wäsche
> dranhängen.

Über eine öffentliche Straße?

In manchen Gegenden mit sehr engen Gassen ist sowas zwar üblich, aber 
ich glaube, das würde in diesem Lande schon ziemlich schräg aussehen – 
zumal du über der Straße (also in mehr als 4 m Höhe) auch erstmal die 
Wäsche dran gehängt bekommen musst. ;-)

von Manfred (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> zumal du über der Straße (also in mehr als 4 m Höhe) auch erstmal die
> Wäsche dran gehängt bekommen musst. ;-)

Das kannst Du in französischen Spielfilmen sehen: Seil mit Umlenkrollen, 
Fahnenmastmechanik in waagerecht.

von Süddeutscher (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> zumal du über der Straße (also in mehr als 4 m Höhe) auch erstmal die
> Wäsche dran gehängt bekommen musst. ;-)

Auch dieses Problem wurde bereits gelöst: Wäscheleine Umlenkrolle.

Man könnte ja eine sehr feine reissfeste Schnur über die Strasse
führen, die tagsüber kaum auszumachen ist. Bei Dunkelheit wird dann
einfach die Langdraht auf die andere Strassenseite gezogen.

von Likeme (Gast)


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Dünnen Kupferdraht verwenden, der sich gerade noch selbst hält und 
keinen Schaden anrichten kann wenn er doch mal runter purzelt!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Likeme schrieb:
> Dünnen Kupferdraht verwenden

Den hast du keine zwei Wochen da. Darum kümmert sich die Natur.

von mIstA (Gast)


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Jürgen schrieb:
> Ist es denn mit Erlaubnis der Hauseigentümer (oder wenn man
> selber der Hauseigentümer ist) der Aufhängepunkte erlaubt,
> einen Draht über eine Straße zu spannen,

Du bräuchtest auf jeden Fall auch noch die Erlaubnis des Eigentümers des 
überspannten Grundstücks; die wäre meines Wissens prinzipiell ja sogar 
nötig, wenn man nur ein WLAN-Kabel (im Sinne der Nutzung von 
WLAN-Technik zur Herstellung einer direkten mit einem Kabel 
vergleichbaren Punkt zu Punkt Verbindung) über ein fremdes Grundstück 
spannen möchte.

von BC107 (Gast)


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mIstA schrieb:
> Du bräuchtest auf jeden Fall auch noch die Erlaubnis des Eigentümers des
> überspannten Grundstücks

Ach,
darauf ist in diesem Thread vorher noch niemand gekommen.

von oszi40 (Gast)


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Süddeutscher schrieb:
> Auch dieses Problem wurde bereits gelöst: Wäscheleine Umlenkrolle.

Es ist eigentlich praktisch, wenn die Hausfrau kurze Wege hat. :-) 
Kannst Du in Italien öfter sehen. Die gehören auch zur EU. Wäscheleine 
gibt es hier auch mit Metalleinlage.

von dfIas (Gast)


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Und wenn die Straße in die richtige Richtung zeigt, könnte man sogar 
Yagi-Antennen spannen!

von oszi40 (Gast)


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dfIas schrieb:
> Yagi-Antennen spannen!

Klar mit 20 Metall-Kleiderbügeln.
Solltest dann bloß noch die Straße ausrichten :-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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oszi40 schrieb:
> Solltest dann bloß noch die Straße ausrichten :-)

Man könnte sich ja eine alte Drehscheibe aus Dampflok-Zeiten für den 
Untergrund beschaffen. :-)

von Jakob (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Man könnte sich ja eine alte Drehscheibe aus Dampflok-Zeiten für den
> Untergrund beschaffen. :-)

Getrolle von Moderatoren. Und dann wird gejammert, es gäbe hier 
Beiträge, die nicht zum Thema passen woraufhin die breitbandige 
Löschkeule geschwungen wird.

von Karl B. (gustav)


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Hi,
die Sache mit dem Verbot von irgendwelchen Leitungen und Drähten hat 
noch einen anderen Hintergrund:
Man will Kollisionen von Paketzustelldrohnen mit irgendwie gearteten 
Hindernissen auf ihrem Flugweg von vorn herein so weit wie möglich 
verhindern.
Aber als Gegenbeispiel, wie das sich dann ansieht, wenn jeder macht, was 
er will. Wenn dem einen ein Draht erlaubt wird, pocht ein anderer auf 
dasselbe Recht und so weiter. Das kommt dann dabei heraus:
https://pixabay.com/de/photos/asien-asiatisch-stra%c3%9fe-fahrrad-2181892/

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Karl B. schrieb:
> Man will Kollisionen von Paketzustelldrohnen mit irgendwie gearteten
> Hindernissen auf ihrem Flugweg von vorn herein so weit wie möglich
> verhindern.

Dieses Verbot dürfte deutlich älter sein als die Existenz jeglicher 
unbemannter *kopter.

von Feinrippträger (Gast)


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Jakob schrieb:
> Getrolle von Moderatoren. Und dann wird gejammert, es gäbe hier
> Beiträge, die nicht zum Thema passen woraufhin die breitbandige
> Löschkeule geschwungen wird.

Ausgerechnet der Moderator, der am fleissigsten Erbsen zählt, nimmt es 
für sich selbst nicht so genau.

Wer kontrolliert eigentlich den? Das wäre dringendst angesagt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Feinrippträger schrieb:
> Wer kontrolliert eigentlich den?

Du.

: Bearbeitet durch Moderator
von BC107 (Gast)


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Feinrippträger schrieb:
> Wer kontrolliert eigentlich den? Das wäre dringendst angesagt.

Auch Moderatoren haben als User eine Meinung und dürfen die äußern. 
Darüber hinaus üben sie in der Funktion als Moderator stellvertretend 
für den Forenbetreiber das virtuelle Hausrecht aus.

Spart euch also die Entrüstung

von Willi (Gast)


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Wer viel fragt, erhält viele Antworten. Wenn sich die beiden 
Hauseigentümer einig sind,  würde ich auf gar keinen Fall schlafende 
Hunde wecken und bei einer Behörde nachfragen, sondern einfach einen 
Kupferdraht (isoliert oder blank, Litze oder massiv nach persönlichem 
Ermessen) mit einem Außendurchmesser größer 1mm (sonst eine Gefahr für 
Vögel) unter Nutzung von ein paar antiken Isoliereiern aufhängen.
Wenn das Zeug aussieht,  als würde es schon ewig dort sein, ist es auch 
kein Fehler.

von Karl B. (gustav)


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Jörg W. schrieb:
> Dieses Verbot dürfte deutlich älter sein als die Existenz jeglicher
> unbemannter *kopter.

Wird aber gerne wieder aufgewärmt von den Behörden mit genau diesem 
Argument.
Das Einzige, was die Behörden bislang meistens erlauben, ist die 
Weihnachtsreklame.
Und die ist schon ziemlich voluminös, kommt auch nicht nur mit einem 
"Draht" aus. Es werden hie und da die ehemaligen 
Straßenbahnoberleitungs-Befestigungs-"Drähte" verwendet. Aber meistens 
mit dem Argument, dass mit diesem einem neuen Verwendungszweck damit die 
so wie so irgendwann einmal fällige Demontage hinausgezögert werden 
kann. Denn sie stellen nach Angabe der Behörden eine potenzielle 
Unfallgefahr dar (Herunterfallen bei Durchrostung etc.). Und die Haftung 
will natürlich die Verwaltung möglichst ausschließen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsrosette
Das bleibt dann übrig.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Karl B. schrieb:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsrosette
> Das bleibt dann übrig.

Gibt's hier schon noch (mitsamt der Oberleitung dran), wenn auch 
vergleichsweise selten. Normalerweise wird die Oberleitung an eigenen 
Masten montiert.

Vor 10 Jahren gab's hier auch noch ein Kabel quer über die Straße (wobei 
die Häuser auf einer der beiden Straßenseiten ziemlich weit von der 
Straße zurück gesetzt gebaut sind), vermutlich von Kabel Deutschland. 
Irgendwann haben die aber mal gebuddelt und alles in die Erde gelegt, 
seitdem ist das wieder weg.

von Jakob (Gast)


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BC107 schrieb im Beitrag #7048873:
> Feinrippträger schrieb:
>> Wer kontrolliert eigentlich den? Das wäre dringendst angesagt.
>
> Auch Moderatoren haben als User eine Meinung und dürfen die äußern.

Der Beitrag 28.04.2022 10:44 ist eindeutiges Getrolle.

> Darüber hinaus üben sie in der Funktion als Moderator stellvertretend
> für den Forenbetreiber das virtuelle Hausrecht aus.
>
> Spart euch also die Entrüstung

Der Quatsch mit dem virtuellen Hausrecht wird auch nicht wahrer, wenn es 
hier dauernd behauptet wird. Lässt sich bei Foren mit 
Quasi-Monopolstellung (es gibt kein weiteres Elekronik-Forum mit 
vergleichbarer Relevanz im deutschsprachigen Raum) wie bei diesem hier 
ganz sicher nicht durchsetzen. Also erst mal über die juristischen 
Grundlagen informieren.
https://www.youtube.com/watch?v=McOb_7zhMQg

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Jakob schrieb:
> eindeutiges Getrolle

Jetzt musst du mir noch erklären (gern per PM), welche Diskussion ich 
damit hier auf welche Weise vorsätzlich gestört habe – denn das wäre 
die gängige Definition von "Getrolle".

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Jörg.

Jörg W. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Streit mit Nachbarn ist immer schlecht, auch wenn man im Recht ist.
>
> Daher sollte man mit den Leuten reden. Macht sich besser.

Nicht jeder ist sozial geschmeidig genug dazu und hat eine diplomatische 
Begabung. Die die eine haben, werden selten Funkamateur.

Mich möchte mich selber davon nicht ausnehmen. ;O)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd W. schrieb:
> Die die eine haben, werden selten Funkamateur.

Ich sehe nicht, warum das eine mit dem anderen zwangsweise zusammen 
hängen sollte.

von Jefe (Gast)


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Landwirt schrieb:
> So, nun der "Witz". Das Banner hatte keine Genehmigung und hing generell
> zu tief. Aber da mein Kumpel höher als 4m war, bekam er die volle
> Schuld. Völlig sinnlos, den wenn er den Schwader ordnungsgemäß mit 4m
> gefahren hätte wäre er auch hängengeblieben...

Ursache und Wirkung. Das "illegale" Banner hat ja für sich keinen 
Schaden bewirkt.

von Gerd (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Bernd W. schrieb:
>> Die die eine haben, werden selten Funkamateur.
>
> Ich sehe nicht, warum das eine mit dem anderen zwangsweise zusammen
> hängen sollte.

Also ich würde da keinen zwangsweisen Zusammenhang behaupten wollen. 
Aber meine jetzt schon über Jahrzehnte reichende Erfahrung bestätigt den 
Zusammenhang oft genug. Es hat hier ja auch niemand behauptet, dass der 
Zusammenhang zwangsweise ist. Und irgendwie bestätigst du die Aussage 
von Bernd, da du ihm das "zwangsweise" in den Mund legen willst.

von oszi40 (Gast)


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Kein Wunder wenn hier der Lösch-Mod bald aktiv wird?

Es gab im letzten Jahrtausend noch Sirenen und Feuermelder, die über 
einen Draht zwischen den Häusern verbunden waren. An manchem alten Haus 
findet man deswegen einen wundersamen Porzellanisolator. Ob der 
Denkmalsschutz auf solche Kleinigkeiten achtet?

von Lex (Gast)


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Jakob schrieb:
> Der Quatsch mit dem virtuellen Hausrecht wird auch nicht wahrer, wenn es
> hier dauernd behauptet wird. Lässt sich bei Foren mit
> Quasi-Monopolstellung (es gibt kein weiteres Elekronik-Forum mit
> vergleichbarer Relevanz im deutschsprachigen Raum) wie bei diesem hier
> ganz sicher nicht durchsetzen. Also erst mal über die juristischen
> Grundlagen informieren.

Dann darfst du deine jurististischen Grundlagen mal mit einer 
neuerlichen rechtskräftigen Enscheidung eine deutschen Oberichts 
vervollständigen.

Urteil des  OLG München vom 7.1.2020:
Virtuelles Hausrecht bei Social Media Plattformen

https://www.jurpc.de/jurpc/show?id=20200068

von Lex (Gast)


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funktionierender Link:

https://openjur.de/u/2294930.html

von Pille (Gast)


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MaWin schrieb:
> BC107 schrieb im Beitrag #7038876:
>> MaWin schrieb:
>>> Selbst im eigenen Garten ist
>>> das problematisch.
>>
>> Welche Probleme siehst du da?
>
> Streit mit Nachbarn ist immer schlecht, auch wenn man im Recht ist.

...vorher wenig Kohle in Zaunbier investieren...

Gruß,
Pille

von Pille (Gast)


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Jakob schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Man könnte sich ja eine alte Drehscheibe aus Dampflok-Zeiten für den
>> Untergrund beschaffen. :-)
>
> Getrolle von Moderatoren. Und dann wird gejammert, es gäbe hier
> Beiträge, die nicht zum Thema passen woraufhin die breitbandige
> Löschkeule geschwungen wird.

Zitat: "Btw   Die deutschen Nationaltugenden kennt man in aller Welt:
Rechthaben – Besserwissen – Bevormunden."

Gruß,
Pille

von Pille (Gast)


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Feinrippträger schrieb:
> Jakob schrieb:
>> Getrolle von Moderatoren. Und dann wird gejammert, es gäbe hier
>> Beiträge, die nicht zum Thema passen woraufhin die breitbandige
>> Löschkeule geschwungen wird.
>
> Ausgerechnet der Moderator, der am fleissigsten Erbsen zählt, nimmt es
> für sich selbst nicht so genau.
>
> Wer kontrolliert eigentlich den? Das wäre dringendst angesagt.

Du hast 2 Möglichkeiten: Dich aufborschteln, kritisieren und selbst zum 
Lachen in den Keller gehen, das wird den entsprechenden Mod anspornen 
demnächst noch härter vorzu gehen..

oder

Klappe halten mal mitlachen und auch Anderen mal einen Spaß gönnen.
Dann wird vllt. diese eher freundliche Art Trollerei in Zukunft nicht so 
verbissen gesehen werden.

Gruß,
Pille

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Pille schrieb:
> ...vorher wenig Kohle in Zaunbier investieren...

Und eben insbesondere auch die Kommunikation. Das Zaunbier kann ja auch 
'n Kaffee sein, falls das Gegenüber nicht auf Bier steht.

von Pille (Gast)


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BC107 schrieb im Beitrag #7048873:
> Feinrippträger schrieb:
>> Wer kontrolliert eigentlich den? Das wäre dringendst angesagt.
>
> Auch Moderatoren haben als User eine Meinung und dürfen die äußern.
> Darüber hinaus üben sie in der Funktion als Moderator stellvertretend
> für den Forenbetreiber das virtuelle Hausrecht aus.
>
> Spart euch also die Entrüstung

:.s/virtuelle/enigebildete/

Gruß,
Pille

von Percy N. (vox_bovi)


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Lex schrieb:
> funktionierender Link:

Der erste Link funktioniert auch, und er ist besser, da er auch die 
Leitsätze zur Verfügung stellt.

Wer sich mit der Entscheidung inhaltlich befasst,  wird feststellen, 
dass dieses "virtuelle Hausrecht" gerade nicht grenzenlos besteht und 
insbesondere keine beliebigen Zensurrechte einräumt.

Wem sich das nicht unmittelbar erschließt,  der mag sich §§ 307 ff BGB 
zu Gemüte führen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Percy N. schrieb:
> Lex schrieb:
>> funktionierender Link:
>
> Der erste Link funktioniert auch, und er ist besser, da er auch die
> Leitsätze zur Verfügung stellt.

Beispielsweise diesen:

"Dem Plattformbetreiber bleibt es aber unbenommen, ein Forum zu 
eröffnen, das nach seiner Zweckbestimmung der Erörterung bestimmter 
Themen vorbehalten ist."

von Percy N. (vox_bovi)


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Jörg W. schrieb:
> "Dem Plattformbetreiber bleibt es aber unbenommen, ein Forum zu
> eröffnen, das nach seiner Zweckbestimmung der Erörterung bestimmter
> Themen vorbehalten ist."

Richtig. Hier in mc.net ist dies durch die Nutzungdbedingungen, 
erweitert durch die Übung der Moderation, geschehen.

Die Nutzungsbefingungen sind, wie hervorgehoben, an §§ 307 ff BGB zu 
messen.

von Jakob (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Wer sich mit der Entscheidung inhaltlich befasst,  wird feststellen,
> dass dieses "virtuelle Hausrecht" gerade nicht grenzenlos besteht und
> insbesondere keine beliebigen Zensurrechte einräumt.

Also genau das was in dem von mir geposteten Link
https://www.youtube.com/watch?v=McOb_7zhMQg
erklärt wurde. Aber da sind hier viele zu dumm das zu verstehen.

Jörg W. schrieb:
> "Dem Plattformbetreiber bleibt es aber unbenommen, ein Forum zu
> eröffnen, das nach seiner Zweckbestimmung der Erörterung bestimmter
> Themen vorbehalten ist."

Das schließt aber willkürliche Löschungen nicht mit ein. Es kann auch 
vieles in den allgemeinen Geschäftsbedingungen stehen, was nicht gültig 
ist.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Percy N. schrieb:
> §§ 307 ff BGB

Hat ja auch jeder das umfassende Manifest der §§ in der gut sortierten 
Bibliothek - direkt neben Tietze Schenk & Horowitz Hill ;-)

von Percy N. (vox_bovi)


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Mohandes H. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>
>> §§ 307 ff BGB
>
> Hat ja auch jeder das umfassende Manifest der §§ in der gut sortierten
> Bibliothek - direkt neben Tietze Schenk & Horowitz Hill ;-)

Leih Dir mal iegendwo ein Internet!

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Mir fallen dazu drehbare Häuser ein und ionisierende Laserantennen.

von Pille (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Pille schrieb:
>> ...vorher wenig Kohle in Zaunbier investieren...
>
> Und eben insbesondere auch die Kommunikation. Das Zaunbier kann ja auch
> 'n Kaffee sein, falls das Gegenüber nicht auf Bier steht.

Du hast mich schon verstanden und Dich wollte ich damit ja auch nicht 
agitieren.
Ansonsten halte ich es für möglich das man auch eine Sojamilch anbieten 
kann wenn man Bärbock oder Habeck heißt, bei Özdemir tuts evtl. auch ein 
Joint.
In wie fern solche Angebote von Erfolg gekrönt sind, entzieht sich 
allerdings meiner Kenntnis, Zaunbier und Wein für die Damen funktioniert 
aber definitiv.

Gruß,

Pille

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Percy N. schrieb:
> Leih Dir mal iegendwo ein Internet!

Wenn's mich auch nur ansatzweise interessieren würde.

von Percy N. (vox_bovi)


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Mohandes H. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>
>> Leih Dir mal iegendwo ein Internet!
>
> Wenn's mich auch nur ansatzweise interessieren würde.

Um so schöner, dass Du Dich endlich mal darüber ausheulen konntest!

von Dieter (Gast)


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Vom TO wurde nichts mehr gelesen. Vermutlich beim ziehen der Strippen 
ueber die Strasse mit Hals im Kabel verfangen oder abgestuerzt.

von Karl Otto (Gast)


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Dieter schrieb:
> Vom TO wurde nichts mehr gelesen. Vermutlich beim ziehen der
> Strippen
> ueber die Strasse mit Hals im Kabel verfangen oder abgestuerzt.

Was willst du von ihm denn lesen, weshalb sollte er sich bei dir melden? 
Entweder kann er mit dem ganzen Unfug, der hier geschrieben wurde etwas 
anfangen. Oder eben nicht, was ich eher glaube. Aber vielleicht findet 
in Zukunft jemand diesen Thread mit der Suchmaschine seines geringsten 
Misstrauens und findet hier einiges nützlich, oder zu mindest zum 
Lachen.

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