Hi all, welche Meinung besteht zur Zeit (2022) über Renesas und Infineon als Arbeitgeber. Renesas wäre FAE (Düsseldorf) Infineon wäre Production Management (Warstein) Welchen würdet ihr bevorzugen? Stellen sind gänzlich anders, aber mir geht es um das drumherum: Gehaltsentwicklung, Karriereentwicklung, Zukunftssicherheit, rumgezicke bei Ausgaben (Dienstreise, Equipment, Weiterbildungen), WLB... Danke PS: freue mich schon auf die typischen lustigen Kommentare hier.
Whoknows schrieb: > PS: freue mich schon auf die typischen lustigen Kommentare hier. Dann mache ich mal den Anfang. Whoknows schrieb: > Gehaltsentwicklung Du bist nur geldgeil.
Whoknows schrieb: > Renesas wäre FAE (Düsseldorf) > > Infineon wäre Production Management (Warstein) Wie möchtest Du Deine Freizeit verbringen? Düsseldorf bietet andere Dinge als Warstein.
Weder, noch. Beides sind recht schmale Sackgassen bei denen man eher wenig Platz zum Wenden hat. Man schaut bei jeder Stelle wie gut die Chancen auf die nächste sind. Also zieht man in Gegenden, wo viele Branchen nebeneinander stehen und man locker bei Konjunkturdelle in der einen in die mit Konjunkturhoch wechselt. Also schaut man sich eher in BaWü, Bayern oder ähnlichen brei aufgestellten Industrie-bundesländern auf, statt in denen mit Strukturverwerfungen. Ausnahme, 'Branchen' mit Dauerkonjunktur wie Bildungswesen, Brauerei oder Bestattung.
> Hi all, > Welchen würdet ihr bevorzugen? Keine ! Ist wie Pest oder Cholera.
Also bei H4 gilt: Gehaltsentwicklung, steigt immer mit der Inflation. Karriereentwicklung, genug Zeit für die private Weiterentwicklung Zukunftssicherheit, die ist gegeben, solange der Staat nicht Pleite ist oder geschluckt wird. rumgezicke bei Ausgaben (Dienstreise, Equipment, Weiterbildungen), WLB..., die hast Du da nicht und somit entfallen diese Probleme.
Whoknows schrieb: > mir geht es um das drumherum: Gehaltsentwicklung, Karriereentwicklung, > Zukunftssicherheit, Typisch GenerationX. Der Job interessiert sie inhaltlich einen Dreck denn sie haben fachlich sowieso keine Ahnung und Begeisterung fehlt, nur die Kohle interessiert. Kann man machen um die (meist ihrerseits im Turbokapitalsmus asozialen) Firmen möglichst zu schröpfen, aber als Kunde von solchen Firmen sind solche Mitarbeiter a pain in the ass.
Whoknows schrieb: > Renesas wäre FAE (Düsseldorf) Als FAE sollte man schon echt Ahnung von den eigenen Produkten haben und auch sonst fachlich in dessen Anwendungsbereichen drin stehen. Der Kunde braucht den FAE nicht, damit er ihm den neuesten µC verkauft, da nervt eher der Sales Fuzzi. Wobei es ja aktuell eher nix zu verkaufen gibt. Wenn der Kunde nach den FAE schreit, ist meist die Ka... am dampfen. > Infineon wäre Production Management (Warstein) Da wäre schon Erfahrung in der Halbleiterproduktion sinnvoll. Da wir nicht wissen, ob sowas vorhanden ist, können die Hinweise nur allgemein sein.
Mal was sachliches: Kann nur für Infineon sprechen (arbeite da), aber eine Deutsche Firma ist natürlich was Perspektive angeht besser als die Aussenstelle einer Japanischen Firma zu sein. Ob Warstein dann aber wirklich Möglichkeiten für dich bietet ist schwer zu sagen. Falls du flexibel genug bist kannst du natürlich immernoch nach Dresden/München/AndereStandorte ziehen. Bei Renesas kann ich schwer einschätzen wieviel Möglichkeit du hast, aber definitiv weniger.
Blub schrieb: > Falls du flexibel genug bist kannst > du natürlich immernoch nach Dresden/München/AndereStandorte ziehen. Infineon Dresden ist aber eine eigenständige GmbH, welche gegründet wurde, um den IGM-Tarifvertrag zu unterlaufen. Wenn der TO nicht gerade ein fachlicher Überflieger ist, sieht es mit dem Aufstieg und der Gehaltssteigerung eher schlecht aus.
Warum nur die zwei? Wie wäre es mit AMD, Bosch, Elmos, Intel, NXP, Xilinx? Fast alle haben Standarorte in MUC oder Dresden. Bosch: Großer laden mit vielen Möglichkeiten und großem R&D Budget. Trotzdem noch relativ dynamisch Elmos: Mittelständler-atmosphäre mit entsprechend kurzen Dienstwegen und kundennahen Projekten. IFX: Vorwiegend im deutschsprachigen Raum angesiedelt mit entsprechender Kultur. Die starke Vorliebe für proprietäre Prozessorarchitekturen (Aurix) ist vielleicht auch nicht so wirklich Zukunftsweisend... Renesas: Japanisch geführter Laden durch und durch. Muss ich mehr sagen? NXP: Internationale Kultur und vielfältig aufgestellt
Fuzzi schrieb: > Wenn der Kunde nach den FAE schreit, ist meist die Ka... am dampfen. Ich habe die "Botschafter" von Infineon und Renesas (und die von diversen anderen Big player weltweit natürlich auch) regelmäßig im Haus. Just my 50 cents: Technisch sind beide sehr gut, wirtschaftlich dürfte Infineon besser unterwegs sein, bei Renesas muss man sich auf japanische Besonderheiten einstellen. Beide aus meiner Sicht sehr empfehlenswert, aber kein IGM Disneyland;-)
was ist denn IGM Disneyland? :D will mich da nicht auf EG14 ausruhen und bis zur Rente abp*mmeln.
> von OP (Gast) > 23.04.2022 11:28 > was ist denn IGM Disneyland? :D Ja, frage ich mich auch !
Zocker_60 schrieb: >> was ist denn IGM Disneyland? :D > > Ja, frage ich mich auch ! Ich glaub, das wissen nur diejenigen, die nie in einer Firma mit IGM waren. Das ist wie mit dem legendären Stammtisch. Manche Leute wissen genau was Stammtischgerede ist, obwohl sie noch nie im Leben bei einem dabei waren. XD
> von Shorty (Gast) > 23.04.2022 11:59 > Ich glaub, das wissen nur diejenigen, die nie in einer Firma mit IGM > waren. Da ich immer AT war kenne ich mich mit IGM nicht aus.
Reinhard S. schrieb: > OP schrieb: > >> will mich da nicht auf EG14 ausruhen und bis zur Rente abp*mmeln. > > Warum nicht? Wäre mir zu eintönig/langsam.
Dumme Frage: Erachtest du es von Vorteil bei einer japanischen Firma zu arbeiten? Wenn ja wieso?
Arbeite selber (glücklich) bei Infineon und bin sogar im uC-Bereich dort tätig. Je nachdem was du machen willst, hat Infineon auch noch Standorte in Hannover, Duisburg, Langen (bei FFM), Erlangen und Ditzingen (Stuttgart) und München... Warstein ist primär auf Leistungselektronik fixiert. Im uC-Bereich (vor allen Dingen für automotive) sind ständig irgendwelche Positionen eigentlich offen... Seit Corona ist man hier auch ziemlich flexibel geworden welche Positionen man an welchen Standorten wahrnehmen kann...
MaWin schrieb: > Typisch GenerationX. > > Der Job interessiert sie inhaltlich einen Dreck denn sie haben fachlich > sowieso keine Ahnung und Begeisterung fehlt, nur die Kohle interessiert. Wundert dich das? Die Konzerne nutzen ihre Mitarbeiter seit Jahrzehnten gnadenlos aus, halten sie klein, wertschätzen die Fachkenntniss selbst von hochqualifizierten Fachkräften nicht und behandeln sie wie Praktikanten, legen ihnen ganze Gebirge an Steinen in den Weg sodass sie ihre fachliche Kompetenz überhaupt nur noch sehr punktuell anbringen können, und da beschwerst du dich dass die Mitarbeiter sich dafür nicht verausgaben? Ich kann es absolut verstehen wenn jemand nur exakt so weit denkt wie es ihm aufgetragen wird, er das Geld mitnimmt und ihm sonst alles egal ist. Alles andere führt zu Burnout und bringt nichts. Wenn du z.B. die Wahl hast zwischen... 1.) Stundenlang dem Chef (Dipl. MaschBau-Ing) erklären dass ein RC-Oszi mit 555 keine stabile Taktquelle abgibt, dann doch angewiesen werden die quarzbasierte Schaltung wegzuwerfen und es mit 555 neu zu bauen und dadurch auch noch als inkompetent dazustehen 2.) Einfach "Ja, Amen" sagen, es mit 555 bauen, pünktlich Feierabend machen, und ein schockiertes Gesicht aufsetzen wenn sich herausstellt dass es nicht funktioniert ... welches Feierabendbier nimmst du? In vielen Unternehmen ist es am Besten für die geistige Gesundheit, einfach alles wie aufgetragen umzusetzen, und die sich dadurch ergebenden Probleme auszusitzen. Die zusätzliche Arbeitszeit für spät erkannte Probleme bekommt man ja bezahlt. Vielen Kunden sind Verzögerungen von Monaten und Jahren auch egal, ganz besonders wenn es EU-Förderprojekte sind. Wozu gegen Windmühlenflügel kämpfen? Fortschritt, Innovation, fachlich anspruchsvolles Denken sind nicht erwünscht - braves Abarbeiten von vom großherrlichen Chef erdachten Aufgaben ist angesagt. Das ist auch abseits von Konzernen und Großprojekten so. Stell dir vor du bist Fahrradmechaniker und ein Kunde beauftragt dich einen Reifen zu wechseln. Du stellst unter Anwendung deiner Fachkenntnis fest dass die Bremse hinüber ist, das Ritzel auf dem letzten Loch pfeift und das Lenkkopflager ausgeleiert ist. Weist du den Kunden darauf hin dass dies ein Sicherheitsrisiko darstellt, die betreffenden Teile für viel Geld getauscht werden müssen, und riskierst angeschrien und in den Google-Rezensionen auseinander genommen zu werden? Nö, du tauschst den Reifen, hast den Rest nicht gesehen und rettest deine Nerven.
Als ich noch für Renesas gearbeitet habe, hat man dort nicht so ganz verstanden, wofür ein Gleitzeitkonto gedacht ist. Gute Beurteilungen bekamen die, die fast jeden Tag die maximalen 10 Stunden gemacht haben. Am Ende des Monats verfielen dann ein paar der Überstunden und welche gingen auf ein Überlaufkonto, was einmal jährlich ausgezahlt wurde. Meine Weigerung, diesen Wahnsinn mitzumachen, wurde mit Entlasssung belohnt. Das war damals im ETC in Düsseldorf unter Leitung von Herrn Voigt, der jetzt nicht mehr da ist. Es kann sein, dass das mit den Überstunden in der Automotive BU oder der Industrial BU anders gehandhabt wurde. Darüber habe ich keine Informationen. Ich habe mein Gleitzeitkonto so genutzt, dass ich Überstunden konsequent abgebaut habe, wenn es weniger stressig und ruhiger war.
Die Toiletten bei Infineon Düsseldorf waren damals immer total verdreckt und wurden nicht richtig gereinigt. Da kümmerte sich keiner drum. Ausserdem gab es dort eine grosse Arroganz. Die Konzeptentwickler hielten sich für die tollsten und für etwas besseres als die Frontendentwickler und die Layouter. Die Frontender hielten sich für was besseres als die Layouter. Dort waren auch viele nicht so intelligente Mitarbeiter beschäftigt, die viel Anleitung und Überwachung brauchten. Auf den wichtigen Positionen sassen aber immer gute Mitarbeiter, die die anderen anwiesen und die strategischen Entscheidungen trafen. Technisch war es aber top bei Infineon: Der Chipentwicklungs-Design-Flow war super ausgetestet und vorgegeben, so dass man sich wirklich um sein Projekt kümmern konnte und keine Zeit mit der Erprobung des Design-Flows verlor. Auch die Unix-Infrastruktur war super performant und stabil, sodass man immer ohnen Probleme arbeiten konnte. Das habe ich in anderen Firmen auch schon anders erlebt. In München waren die Toiletten immer sauber. Den Standort Düsseldorf/Duisburg gibt es nicht mehr. Das war eine zeitlang Intel und wurde dann vor einiger Zeit geschlossen, weil Apple den Standort nicht haben wollte.
Frank schrieb: > Den Standort > Düsseldorf/Duisburg gibt es nicht mehr. Das war eine zeitlang Intel und > wurde dann vor einiger Zeit geschlossen, weil Apple den Standort nicht > haben wollte. Damit meinte ich Infineon Wireless. Überlebt hat wohl EPOS in Duisburg. Ich weiss aber nicht, wie viele Mitarbeiter das am Standort Duisburg sind.
Frank schrieb: > Die Toiletten bei Infineon Düsseldorf waren damals immer total verdreckt > und wurden nicht richtig gereinigt. Frank schrieb: > In München waren die Toiletten immer sauber. Das fehlt bei kununu noch: Eine Toilettenwertung und nein, damit ist nicht der Dixi-Arbeitgeber gemeint! XD
Kann mir ein Insider sagen, wohin die ganzen Intel und Infineon Leute aus Duisburg hin sind? EPOS, ELMOS, Renesas zahlen alle scheiße und sonst gibt es nur Dienstleister und Klitschen in der Gegend.
Frank schrieb: > weil Apple den Standort nicht > haben wollte. Intel hat dort doch schon dicht gemacht, bevor überhaupt Apple ein Kaufangebot hingelegt hat. Immerhin hat Apple den Standort in Linz doch auch übernommen.
Kenne nicht alle dort, aber tendenziell dort wo auch RF gemacht wird. Sennheiser hat einen R&D Standort in Duisburg und einige aufgeschnappt.
Ruhrpott ist scheiße schrieb: > Kann mir ein Insider sagen, wohin die ganzen Intel und Infineon > Leute > aus Duisburg hin sind? > EPOS, ELMOS, Renesas zahlen alle scheiße und sonst gibt es nur > Dienstleister und Klitschen in der Gegend. Teil davon ist zu SiPearl, der Französischen EU-Supercomputing Firma. Teil ist zu anderen mittelgroßen Firmen/Organisationen in der weiteren Umgebung, hab mal welche bei Riedel gesehen, welche in Jülich und welche sonst über den Pott verstreut. Nachdem man ein Leben lang bei Infineon/Intel war sollte man ein Haus und Rücklagen in/um Duisburg haben, dann lebt es sich ganz gut. Wer Jung und Flexibel genug war ist hoffentlich bei Apple mitgegangen.
Apple hat sehr wenige nach MUC mitgeschleppt. Sie haben die Interviews im Hotel gegenüber geführt. Ich glaube nicht, dass die Übernahme ist mangels Talent gescheitert, sondern eher wegen der zentralisierte Mindset von Apple. Sie denken global: Entwicklungs-Standorte werden in Bangalore, MUC, und San Diego aufgebaut, sodass es 24/7 auf Projekte gearbeitet wird. Noch zu EPOS muss ich sagen, dass es ein gutes Arbeitsklima dort herrscht, ohne Großraumbüros, und mit viel Home-Office Möglichkeiten. Leider will das Mutterkonzern EPOS als Insourcing weiter betreiben, ohne Tarifbindung. Ganz zu günstig ist der Gegend nicht mehr, daher jeder muss sich überlegen, ob es sich dort lohnt zu arbeiten. Ich weiß allerdings nicht, ob mittlerweile Infineon AG stellen könnten in Duisburg besetzt werden.
Shorty schrieb: > Ich glaub, das wissen nur diejenigen, die nie in einer Firma mit IGM > waren. > > Das ist wie mit dem legendären Stammtisch. Manche Leute wissen genau was > Stammtischgerede ist, obwohl sie noch nie im Leben bei einem dabei > waren. XD ... oder diejenigen die da beschäftigt sind und selbstkritisch genug sind um zu erkennen dass das nicht nachhaltig ist um dauerhaft so in D weiter machen zu können. Wir (IGM) schaffen das, weil wir es schaffen müssen. Diamanten entstehen unter Druck. BTT: Infineon oder Renesas sind m.E. excellente global player.
Alter Hase schrieb: > ... oder diejenigen die da beschäftigt sind und selbstkritisch genug > sind um zu erkennen dass das nicht nachhaltig ist um dauerhaft so in D > weiter machen zu können. Doch, ich bin der Überzeugung, dass die meisten Unternehmen mit Metalltarif nachhaltig erfolgreich am Markt bestehen werden. Mindestens für meinen Arbeitgeber bin ich mir da sicher. Dabei müsste man allerdings noch "dauerhaft" genauer definieren, denn ich glaube, dass hier niemand eine Aussage machen kann, was in 100 Jahren los ist, wenn es dann überhaupt noch Menschen auf diesem Planeten gibt.
Konzernbeamter schrieb: > Wundert dich das? Die Konzerne nutzen ihre Mitarbeiter seit Jahrzehnten > gnadenlos aus, halten sie klein, wertschätzen die Fachkenntniss selbst > von hochqualifizierten Fachkräften nicht und behandeln sie wie > Praktikanten, legen ihnen ganze Gebirge an Steinen in den Weg sodass sie > ihre fachliche Kompetenz überhaupt nur noch sehr punktuell anbringen > können, und da beschwerst du dich dass die Mitarbeiter sich dafür nicht > verausgaben? Ich kann es absolut verstehen wenn jemand nur exakt so weit > denkt wie es ihm aufgetragen wird, er das Geld mitnimmt und ihm sonst > alles egal ist. Alles andere führt zu Burnout und bringt nichts. Amen. Also ich werde dennoch die extra Meile gehen, aber ich will dafür auch entsprechend entlohnt werden, und auch dann verdient sich der Konzern eine goldene Nase dabei. Die Konzerne haben nichts zu verschenken, daher ich auch nichts.
OP schrieb: > Amen. Also ich werde dennoch die extra Meile gehen, aber ich will dafür > auch entsprechend entlohnt werden Wie funktioniert das? Das Jahresgehalt ist fix, und selbst wenn es einen Bonus gibt hängt der gerne mal an völlig willkürlichen Kriterien, wie z.B. daran ob eine völlig andere Abteilung ihre Arbeit gut macht. Da ist es ganz egal wie sehr man sich krumm legt, da kriegt man doch weder Geld noch einen feuchten Händedruck für.
Whoknows schrieb: > welche Meinung besteht zur Zeit (2022) über Renesas und Infineon als > Arbeitgeber. > > Renesas wäre FAE (Düsseldorf) > > Infineon wäre Production Management (Warstein) > > Welchen würdet ihr bevorzugen? Stellen sind gänzlich anders, aber mir > geht es um das drumherum: Gehaltsentwicklung, Karriereentwicklung, > Zukunftssicherheit, rumgezicke bei Ausgaben (Dienstreise, Equipment, > Weiterbildungen), WLB... Für welche Stelle hast du dich letztendlich entschieden?
Konzernbeamter schrieb: > MaWin schrieb: > >> > etc etc Was will man halt machen wenn es dir an EQ fehlt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.