Hi, ich möchte eine NT-Schaltungsweise vorstellen, die mir bisher noch nicht wirklich untergekommen ist. Ich vermute, dass in dieser Schaltung der Brückengleichrichter eine Doppelfunktion hat, nämlich einerseits die Zweiweggleichrichtung für die +Ub eines TDA2030-Monoendstufe mit max. 3W Ausgangsleistung und andererseits in Form einer Einweggleichrichtung die +Uin für den LM317, wobei eine Diode aus der Graetzbrücke genommen wird. Ist diese meine Annahme als solche richtig? Gibt es Ergänzungen dazu? Gruß, Ingo
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> Ist diese meine Annahme als solche richtig?
Ich würde sagen: ja
Habe ich so auch noch nie gesehen.
Nicht nur eine Diode des Brückengleichrichters, die beiden negativen Dioden arbeiten zu gleichen Teilen auch für den LM317, insofern die Wicklung des Trafos symmetrisch ist. Quasi ein negativ aufgebauter M2-Gleichrichter. Mir gefallen solche Sparmaßnahmen nicht, aber jeder wie er will.
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hübsch, der Entwickler hat sein Handwerk verstanden. Er vermeidet die Einweggleichrichtung die immer so unschön den Trafo mit DC vormagnetisiert. Funktioniert eher wie die Gleichrichtung beim Push-Pull Durchflusswandler. In jeder Halbwelle eine Wicklung. Und alles ohne ein zusätzliches Bauteil. Die Trafoanzapfung braucht er für den Linearregler sowieso. In Prüffeld & Reparatur sind Leute die so Tricks draufhaben regelmässig verhasst. ...kopfkratz...was macht der Mist?...kopfkratz... meinen Respekt.
Hab ich auch schon so gemacht, ein Trafo mit etwa 2 * 6,3V (Röhrenheizung) so beschaltet ergibt ohne großen Spannungsabfall ein Netzteil für +5 und +12V. An der Trafo-Mittenanzapfung liegt immer die halbe Spannung. Zweimal 6V gibts heute eher zu kaufen, dann muss man aber schon Schottkydioden benutzen.
Ingolf O. schrieb: > andererseits in Form einer Einweggleichrichtung die +Uin für den LM317, Nein, auch das ist eine Zweiweggleichrichtung, nur mit der halben Spannung.
Moin, Hm - diese Variante war schon mal vor zig Jahren in der c't als "Computer"-Netzteil mit 5V und 12V Ausgaengen. Alles schoen linear geregelt. Ist schon etwas her; kurz nachdem die c't aus der Elrad geschluepft ist und kurz nach dem Kyrenius Landpfleger in Syrien war, oder so. Ich war da noch klein :-) Gruss WK
Die Schaltung ist gängig und einfach zu verstehen. Man kann sie als 2-fache Mittelpunktschaltung betrachten. Ob nun die Trafomitte als GND oder ein Ende als GND bezeichnet wird, ist völlig Banane. Es bleiben immer 2 Spannungsquellen in Reihe.
>Kyrenius Landpfleger in Syrien war und man bei Booking King Wohlfühloasen buchen konnte: https://www.heise.de/select/ct/2020/1/1577559597783854#&gid=1&pid=1
Mann, Leute, nicht mal 'ne halbe Stunde hat's gebraucht und alle meine Kerzen brannten helle - danke dafür allen Beteiligten! Nun geht's an die Umsetzung der Erkenntnisse in der Praxis, heißt passenden Trafo suchen und zwar als EI54/20! Falls da jemand (rein zufällig) was hat, kann er ja die Hand heben. Ingo
Ingolf O. schrieb: > Falls da jemand (rein > zufällig) was hat Ohne Spannungs- und Stromangabe der Sekundärwicklung, nur was für Hellseher.
Ingolf O. schrieb: > ich möchte eine NT-Schaltungsweise vorstellen, die mir bisher noch nicht > wirklich untergekommen ist. Nun, das ist, bezogen auf die LM317-Schaltung, ein sog. Mittelpunkt- Gleichrichter, wie man ihn vermutlich schon seit 100 Jahren kennt. > andererseits in Form einer Einweggleichrichtung die +Uin für den LM317, > wobei eine Diode aus der Graetzbrücke genommen wird. Das ist eine Zweiweggleichrichter-Schaltung, und keineswegs irgend- eine Sparschaltung.
Nun, Peter, Du kritisierst das Fehlen von Angaben, hast aber die Beiträge zvor inkl. der Schaltung nicht gelesen. Da stehen nämlich diese Daten: 2x6...7V bei 1A Und nun denke nicht, ich wäre Hellseher... @Harald Nachdem alles durch Deine Vorposter bereits geklärt wurde, kommst Du daher und ziehst die gute Stimmung runter, was kein guter Stil in meinen Augen ist. Ingo
Ingolf O. schrieb: > Da stehen nämlich diese Daten: > 2x6...7V bei 1A > Und nun denke nicht, ich wäre Hellseher... Wohl schon, die Textsuche findet es nicht auf dieser Seite. Zitier es doch mal, damit man es findet.
Peter D. schrieb: > Zitier es doch mal, Ingolf O. schrieb: > TDA2030-Monoendstufe mit max. 3W Ausgangsleistung
Percy N. schrieb: > Ingolf O. schrieb: >> TDA2030-Monoendstufe mit max. 3W Ausgangsleistung Also doch Hellseher der Lautsprecherimpedanz.
Beitrag #7049934 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ingolf O. schrieb: > Da stehen nämlich diese Daten: > 2x6...7V bei 1A Peter D. schrieb: > Wohl schon, die Textsuche findet es nicht auf dieser Seite. > Zitier es doch mal, damit man es findet. Denzing Kwien schrieb im Beitrag #7049934: > Pass auf, Du Selbstdarsteller mit der Riesenfresse... > Hier könnte man jeden Tag nur noch im Strahl kotzen... Oha! Die richtige Antwort wäre gewesen: "Ich habe das vom Schaltplan im Eröffnungsbeitrag abgeleitet". Dann wird niemandem kotzübel.
Hallo, als TO dieses Beitrages möchte ich, obgleich nicht zu meiner ursprünglichen Frage gehörend, einen Beitrag zur Wiedererlangung friedlicher Forenkoexistenz beitragen und die Schaltung der Endstufe offenlegen! Sie ist völlig unerwartet zu einem Streitfall geworden, den ich gern ausräumen möchte. Ingo
Beitrag #7049985 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7050071 wurde von einem Moderator gelöscht.
verzweifelter Hilferuf schrieb im Beitrag #7050071:
> "Gespart" ist dann nur an Bauteilanzahl und Komplexität.
und an Trafo. Es bräuchte sonst eine 12V und 6V Wicklung um mal beim
Beispiel zu bleiben und natürlich 2 Grätzbrücken.
Zeno schrieb: > und natürlich 2 Grätzbrücken. Und selbige sind verdammt schwer zu beschaffen. Außer vielleicht bei Röderstein ...
Denzing Kwien schrieb im Beitrag #7049934: > Das ist eine clevere DOPPELNUTZUNG der > Graetzbrücke, Nein. Eine Sekundärwicklung mit Mittenanzapfung und einer Gleichrichterbrücke ergibt drei Anschlüsse: - "positiver" Anschluss (+ der Brücke) - "mittlerer" Anschluss (Mittenanzapfung Trafo) - "negativer" Anschluss (- der Brücke) Ganz oft wird der mittlere Anschluss als Masse verwendet und man bekommt jeweils eine positive und eine negative Versorgungsspannung gegenüber dieser Masse; klassische symmetrische Spannungsversorgung. Hier ist aber der mittlere Anschluss nicht als Masse verwendet worden, sondern der negative Anschluss wurde als Masse verwendet. Somit hat man gegenüber dieser Masse eben zwei positive Spannungen, wobei die eine eben die Hälfte der anderen ist. Eine Masse gibt es in der Realität nicht. Masse ist nur ein Symbol im Schaltplan damit man bei einer Spannungsangabe nicht zwei Punkte benennen muss, sondern abkürzt eben nur einen Punkt benennt. Daher ist diese Schaltung überhaupt nichts besonderes. Nur haben hier ganz viele Probleme mit den Bezugspunkten. Sobald das Masse-Symbol an anderer Position wie "gewöhnlich" gezeichnet ist, hängt es bei vielen das Hirn aus, und manche werden sogar aggressiv.
Zweiweggleichrichter waren im US-Amerikanischen spätestens seit den zahlreichen Heathkit-Bausätzen Standard.
Denzing Kwien schrieb im Beitrag #7049934: > Das ist eine clevere DOPPELNUTZUNG der > Graetzbrücke, die Dir natürlich schon vor 100 Jahren eingefallen wäre, Nicht nur ihm, mir auch und unseren Opas auch. Standardkram. Ingolf O. schrieb: > Schaltung der Endstufe Ah, L1946, DDR-Tröte. Das erklärt die Sparsamkeit ein wenig ;)
Percy N. schrieb: > Und selbige sind verdammt schwer zu beschaffen. > > Außer vielleicht bei Röderstein ... Das Du hier hier wieder blöd daher kommen mußt war doch irgendwie klar. Irgendeiner hat halt immer was rum zu mosern.
Ingolf O. schrieb: > Sie ist völlig unerwartet zu einem Streitfall geworden Na ja, meinst du ernsthaft, dass es nötig ist, den Murks von vor 40 Jahren noch heute so nachzubauen ? Ausser aus museal antiquarischen Gründen. Viele Bauteile, viele Verluste schlechte Qualität, in der DDR, 'wo man nix hatte' musste man das vielleicht so bauen, heute aber sicher nicht mehr.
Zeno schrieb: > Irgendeiner hat halt immer was rum zu mosern. Wie sonst willst Du aus Deinen Fehlern lernen?
Ja, MaWin, Du bist der Größte, allerdings in der Beziehung, von DDR und allem was damit zusammenhängt, keinen blassen Schimmer zu haben! Du findest immer einen Grund, in jedem Thread Deinen Frustabdruck zu hinterlassen...
Schaltungen dieser Art waren u. a. bei Grundig, Technics und Aiwa anzutreffen, also nichts DDR-spezifisches.
Hallo Ingolf! Die Schaltung ist interessant, kannte sie auch noch nicht. Habe sie deshalb mal mit LTSpice etwas genauer angesehen. Solange sich die beiden Wicklungen auf dem gleichen Trafokern befinden gibt es da keine Asymetrie. Die gibt es nur, wenn sich die Wicklungen auf unterschiedlichen Kernen befinden. Aber wer macht denn sowas, wenn schon zwei verschiedene Spannungen mit zwei Trafos, dann kann ich auch gleich den jeweils in Spannung und Leistung richtigen Trafo dafür nehmen. Die Schaltung ist gut zu gebrauchen, wenn eine Leistungselektronik mit höherer Spannung arbeitet als die zugehörige Steuerelektronik (Analoges Labornetzteil / Audioverstärker). Habe mal den Schaltplan und das Diagramm der Ausgangsspannungen von LTSpice angehängt. In den Schaltplänen befinden sich Strompfeile für jeweils beide Halbwellen der Wicklungen. Gruss Tom
Hallo Tom, danke für diese mit einer Simulation untermauerte Erläuterung! Gerade solche Ausführungen sind super geeignet, anderen unter die Gürtellinie gehenden geistigen Dünnschiß, der leider immer wieder eingestreut wird, wettzumachen. Trägt auch dazu bei, weiterhin dieses Portal für seinen eigentlichen Zweck zu nutzen. Ingo
Hallo Ingolf. Erwähnenswert wäre noch, dass der Gleichrichter für die kleinere Spannung in Mittelpunktschaltung und für die größere Spannung in Brückenschaltung arbeitet. Beides sind aber Zweiwegschaltungen, wie an der Restwelligkeit (100Hz) im Diagramm ersichtlich ist. Hier ist wieder das grundsätzliche Problem eines Forums erkennbar. Wenn du die Lösung des Problems kennen würdest mußt du nicht fragen. Wenn du fragst bekommst du Antworten von einigen Sachverständigen und vielen Dummschwätzern (welche sich für Sachverständige halten). Da du nicht erkennen kannst wer was ist (sonst hättest du nicht gefragt) ist es dir kaum möglich die beiden zu unterscheiden. Insofern liegt es am Antwortenden die Frage so zu beantworten, dass der Fragende sie selbst nachvollziehen kann. Kann er das nicht, ist der Antwortende mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Dummschwätzer. Gruss Tom
TomA schrieb: > Da du nicht > erkennen kannst wer was ist (sonst hättest du nicht gefragt) ist es dir > kaum möglich die beiden zu unterscheiden. Eine gute Vorentscheidungsmöglichkeit ist schon mal, ob es sich um einen angemeldeten oder einen nichtangemeldeten Antworter handelt.
Ich mag es nicht glauben, dass eine Anmeldung vor Dummheit, Arroganz und/oder Ignoranz schützt ;)
MaWin schrieb: > Na ja, meinst du ernsthaft, dass es nötig ist, den Murks von vor 40 > Jahren noch heute so nachzubauen ? Komisch wohl nur, dass solch ein Murks auch nach 40 Jahren noch funktioniert...
Einer schrieb: > Sobald das Masse-Symbol an > anderer Position wie "gewöhnlich" gezeichnet ist, hängt es bei vielen > das Hirn aus, und manche werden sogar aggressiv. Sehr gut ausgedrückt...
Mani W. schrieb: > Komisch wohl nur, dass solch ein Murks auch nach 40 Jahren noch > funktioniert... Ich hab auch nicht geschrieben, dass er nicht funktioniert, sondern viele Bauteile kostet, und schlechte Qualität hat. Ein 16VA Trafo um 3W Audio zu produzieren, dazu ein 1MOhm Poti das rauscht, ein Verstärker der unipolar versorgt wird, obwohl das Netzteil 2 Wicklungen hat und +8V/GND/-8V produzieren könnte was dem Amp den Ausgangselko und die elkoabgeblockte virtuelle Masse ersparen würde, ist einfach nicht zeitgemäss. Ein IRM-05-5 und ein PAM8403 Fertigmodul würde auch 3W an 4 Ohm bringen und kostet weniger als sein Trafo alleine. Wahlweise kann er sich das selber aus einem LM4871 und einem 5V 1A (USB) Steckernetzteil aufbauen. Und hat in beiden Fällen 5V zur weiteren vor uns bisher geheim gehaltenen Verwendung. Aber wer noch geistig in der DDR feststeckt, scheint nicht offen für Erfindungen nach 1989 zu sein.
Hallo MaWin, da Dein obiger Beitrag deutlich moderater daherkommt als zuvor Geschriebenes, will ich mal gesondert darauf eingehen und antworten. Wer so über die Wurzeln eines Menschen urteilt, scheint von den eigenen nicht sehr angetan zu sein - ich dagegen stehe dazu und halte es mit den Prinzen, die da singen "Es war nicht alles schlecht!". Auch kann ich den Vorwurf, ich würde etwas geheim halten, nicht folgen! Der Anlaß, diesen Thread zu verfassen, wurde maximal mit dem dazu notwendigen Schaltungsauszug komplettiert. Später habe ich aus genanntem Anlaß die Endstufe, obwohl nicht zwingend notwendig, nachgereicht. Und wenn ich jetzt Deinen fortwährenden Verriß zur Kenntnis nehme, fühle ich mich bestätigt, nicht weitere Schaltungsauszüge Dir zum Fraß vorgeworfen zu haben. Deine mutmaßliche Reaktion auf eine Digitalschaltung mit einem EMR, zwar über 30 Jahre alt, wäre vergleichsweise ein so saftiger Marksknochen für Dich, dass es zu einer explosionsartigen Entladung Deiner Threadbeteiligung und einer ungewollten Flut an Verbesserungensvorschlägen, völlig ausserhalb der ursprünglichen Absicht gelegen, gekommen wäre. Ohne Detailkenntnisse zu dem Dich so herausfordernden Projekt, entwickelst Du eine Rigorosität, die weit ausserhalb der Wunschaufwendungen der direkt Beteiligten liegt - auch Aufwand kennt Grenzen, die Du weder abzustecken noch neu zu definieren hast! Ingo
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Ingolf O. schrieb: > Deine mutmaßliche Reaktion auf eine Digitalschaltung mit einem EMR, zwar > über 30 Jahre alt, Ja, so was habe ich befürchtet, aus dem 5V Regler der ja zu irgendwas nütze sein wird. Und es ist klar, warum du den Teil geheim hältst. Wegen der befurchteten Reaktion. Weil dir jeder sagen wird, dass deren Realisierung nicht mehr zeitgemäss sein wird. Und du weisst, dass es so ist. Du willst nur die Eahrheit nicht hören. Wir wissen nicht, warum du trotzdem so verbohrt das uralte Zeug nachbauen willst. MaWin schrieb: > Ausser aus museal antiquarischen Gründen. Das macht man aber eher nicht wenn man so einen Trafo noch teuer dazu kaufen muss. Da 6V nicht reichen, 7.5V unüblich sind: https://www.reichelt.de/de/en/mains-transformer-open-design-12-va-2x-9-v-nt-12va-2x9-p24627.html
TomA schrieb: > Ich mag es nicht glauben, dass eine Anmeldung vor Dummheit, Arroganz > und/oder Ignoranz schützt ;) Nein, tut es nicht. Nur, wer hier angemeldet schreibt (und keinen Zweitaccount hat) kommt nicht so schnell in die Versuchung, aus der Anonymität eines, von Thread zu Thread wechselnden Nicks, Unfug zu schreiben. Den Zusammenhang zur DDR - oh diese ewigen Ostalgiker %-\ - sehe ich überhaupt nicht. Solche Schaltungen, wo die Grätzbrücke mehrfach verwendet wird, findet man überall in älteren Geräten. Früher war Elektronik teuer, da hat man das gerne genutzt.
Wenn es Dir gefaellt, dann baue die Schaltung auf. Kannst auch eine andere Trafospannung verwenden, weil beide Betriebsspannungen am Ausgang nicht in Stein fest eingemeisselt sind. Je nach dem hast Du etwas mehr oder weniger als die drei Watt.
MaWin schrieb: > Ja, so was habe ich befürchtet, aus dem 5V Regler der ja zu irgendwas > nütze sein wird. > Du hast es absolut nicht nötig, irgendwas zu befürchten! Du erleidest keine Nachteile, kannst lediglich ablästern, ohne, wie bereits geschrieben, Ursachen hierfür zu kennen. Allerdings würde selbst diese Kenntnis Dich nicht abhalten... > > Und es ist klar, warum du den Teil geheim hältst. Wegen der befurchteten > Reaktion. Weil dir jeder sagen wird, dass deren Realisierung nicht mehr > zeitgemäss sein wird. Und du weisst, dass es so ist. Du willst nur die > Eahrheit nicht hören. Nochmal, da Du es nicht kapierst bzw. kapieren willst: Meine Fragestellung, die Anlaß dieses Threads war, beinhaltete allen dafür notwendigen Output! Und natürlich, weil ich die Reaktion(en) erahnt habe, fühlte ich mich bestätigt, diese Zusatzinfo als überflüssig, ja unnötig, wegzulassen. > > Wir wissen nicht, warum du trotzdem so verbohrt das uralte Zeug > nachbauen willst. Muss man das? Ist das von so erheblicher Relevanz? Du lästerst doch bereits grundlos! Nun gut, dafür gibt es mehrere Gründe! Zum Einen übersteigen die notwendigen Änderungen im Schaltungskonzept meine Kenntnisse gerade in µC-Programmierung deutlich und zum Zweiten ist auch umfangreicher Bestand an Bauelemente vorhanden, den ich ungern in Tonne kloppen will, was Frevel in meinen Augen wäre. So, Mawin, mehr wirst Du von mir nicht mehr dazu zu lesen bekommen! Ich habe mich nämlich schon zuviel mit Dir eingelassen und mir gegenüber damit den Eindruck erweckt, ich würde sowieso Perlen vor die Säue schütten. Ingo
MaWin schrieb: > IRM-05-5 und ein PAM8403 Hmmm, bei Classd D kommen wieder andere Probleme. Rauschen, HF-Blocker-Gerümpel zusätzlich am Lautsprecherausgang etc. pp. Wenn man aber partout bei Analog (Class A/B) bleiben möchte, dann gibt es bestimmt auch auf dem Sektor noch durchaus brauchbare ICs, die um Längen besser sind als die hier gezeigten TDA2003 oder TDA2030. Viele sind aber auf "diesen" Automotive-Bereich zugeschnitten. Wo man schnell merkt, dass man trotz Brücke am 12V Bordnetz nichts mehr reißen kann. Daher auch Dein Hinweis auf DC/DC Wandler. Wo wir dann im Endeffekt wieder bei den klassischen Endstufendesigns angekommen wären. Mit Plus Minus-Spannung. Und ordentlich dimensionierten externen Power-Halbleitern. BTW: Hatte einmal ein DDR-Gerät in Reparatur. Man bekommt den Restbrumm einfach nicht weg. Bis ich merkte, dass das Netzteil so ähnlich wie hier verschaltet war. Wenn man nicht den Originaltrafo nimmt, klappts so wie so nicht. Fazit: Vorstufen und Endstufe brauchen völlig getrennte Netzteile. Das Einzige, was gemeinsam ist, ist dann der ausbaldoverte Masse-(GND) Sternpunkt. ciso gustav
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Meine Güte! Jetzt lasst ihm doch seinen linearen, kleinen Verstärker. Ingo hat sehr gut erkannt, wie er den üblichen Anti-DDR-Technik-Samenerguss eines MartinWinterhoff als eben solchen verhindern kann. Jener "befürchtet" nun, nie mehr abspritzen zu dürfen, wo ers doch dauernd und so dringend braucht. Technisch gesehen braucht ein Dual-Supply zwei Elkos, einen für die positive, einen für die negative Versorgungsspannung. Der klassische Amp, wie hier verwendet, braucht nur einen Elko für die Versorgungsspannung und einen am Ausgang. Macht in Summe: 2. Also nicht mehr, aber auch nicht weniger. "Bauteile sparen" kann man mit symmetrischer Versorgung also nicht. Keine "grossen" Elkos wenigstens. Ganz blöd: Beim Ausfall einer der beiden symmetrischen Versorgungsspannungen fliesst DC durch den Lautsprecher, nicht so beim Verstärker mit nur einfacher Versorgungsspannung.
Nichtverzweifelter schrieb: > Macht in Summe: 2. Also nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dafür ist von denen keiner mehr bassbegrenzend und sie müssen nur die halbe Betriebsspannung vertragen. Auch in seinem Netzteil sind übrigens 2 Siebelkos, den 470u für die halbe Spannung hat er gezeichnet, den an der oberen Betriebsspannung wie so vieles mal weggeschnibbelt, left as an excercise to the reader, PLUS den Ausgangselko (und noch einen überflüssig grossen am B3170-Ausgang, aber egal). Aber das hast du in deinem blinden Eifer wohl 'übersehen'. > "Bauteile sparen" kann man mit symmetrischer Versorgung also nicht. Doch, natürlich, ich habe sie dir ausgezählt, aber in deiner blinden Wut...
Ingolf O. schrieb: > Sie ist völlig unerwartet zu einem Streitfall geworden, den ich gern > ausräumen möchte. Nö, es fehlte nur die Angabe der Sekundärspannung. Und es wurde behauptet, sie stände irgendwo im Text. Ich hab früher oft die Ausgangstrafos aus alten Röhrenradios für kleine Spannungen (~6..8V) verwendet.
MaWin schrieb: > Und es ist klar, warum du den Teil geheim hältst. Wegen der befurchteten > Reaktion. Weil dir jeder sagen wird, dass deren Realisierung nicht mehr > zeitgemäss sein wird. Und du weisst, dass es so ist. Du willst nur die > Eahrheit nicht hören. Ja schlimm! Echt schlimm! Die Realisierung könnte "... nicht mehr zeitgemäss sein", dem Suppenkasper seine Suppe nicht schmecken. Da muss der Suppenkasper zum Neukauf von Class-D-Platinchen raten, auch wenn beim TO älteres Material längst vorhanden ist. Gleichzeitig lästert der Suppenkasper von reichelt-Trafos, die "man teuer zukaufen müsse". Befürchtungen über Befürchtungen, Bedenkenträgertum aus Prinzipienreiterei. Mehr als deutlich winkt der TO ab, jetzt kommt er erst richtig in Fahrt, der Querulant: Bass ist beim 3-Watt-Verstärkerchen jetzt auf einmal das wichtige Kriterium, der bassbegrenzende Ausgangselko... Befürchtungen über Befürchtungen, die aber... Ingolf O. schrieb: > Du hast es absolut nicht nötig, irgendwas zu befürchten! Du erleidest > keine Nachteile, kannst lediglich ablästern, ...vom TO bereits perfekt eingeordnet wurden!
Hallo Peter, die Sekundärspannung hat zumindest Tom in seiner Simulation verwendet. Der Schaltplan schweigt sich ja darüber aus, nennt nur den Trafokern und diese Bv-Nr., zu der keiner Daten kennt! Selbst an Pin 5 des TDA2030 gibt es keine Wertantragung. Mir ist von vornherein suspekt gewesen, wie man ein 12W-IC so "erniedrigt" dass es schlichte 3W ausgibt, wo doch ein TDA810 sicher auch ausgereicht hätte, ohne Bauelementemehraufwand. Die Ausführung der Stern-Masse mit einbezogen. Ingo
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Ingolf O. schrieb: > wie man ein 12W-IC so "erniedrigt" dass es schlichte 3W ausgibt Einfach das Datenblatt lesen. Daraus folgt im Schaltplan sind die pessimistischen Werte angegeben. Minimum an 8 Ohm sind 3W, aber 4Ohm koennen auch angeschlossen werden.
Dieter schrieb: > Einfach das Datenblatt lesen Bestimmend ist hier aber der B3170, der für 5V am Ausgang gerne mehr als 6.5V am Eingang sehen will, auch bei 100mA, und der 470uF Elko der das puffern muss, aber jede 1/100 Sekunde 2V Ripple verliert, also auf 8.5 aufgeladen werden will, nach einer Diode, also 9.5V Spitzenspannung braucht, erfordert 6.7V~ Sekundär auch bei 10% Netzunterspannung, also einen 2 x 7.5V Trafo. 2x9V ist handelsublicher.
@Dieter Du hast meine Bemerkung leider falsch interpretiert, denn es war nicht als fachliche Frage für die Runde gemeint, sondern als Ausdruck des Unverständnisses, ob dieser Verfahrensweise. siehe mein Gegenbeispiel Und natürlich habe ich in dem Fall des DBs des ICs studiert, aber vorrangig, um die fehlenden techn. Angaben abzuleiten, wie eben die notwendige +Ub bei max. 1A. Ingo
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Hi, TO wird noch sein Späßchen bekommen, wenn er Stereo haben möchte. Mit 2 Stück ICs TDA2030. (Entweder brummt's rechts oder links.) Karl B. schrieb: > Wenn man aber partout bei Analog (Class A/B) bleiben möchte, > dann gibt es bestimmt auch auf dem Sektor noch durchaus brauchbare > ICs, die um Längen besser sind als die hier gezeigten TDA2003 oder > TDA2030. Dann doch lieber die in Grundig "Stereo" Fernseher seinerzeit massenweise verbauten TDA2009(A). Nichtverzweifelter schrieb: > Ganz blöd: Beim Ausfall einer der beiden symmetrischen > Versorgungsspannungen fliesst DC durch den Lautsprecher, nicht so beim > Verstärker mit nur einfacher Versorgungsspannung. Wenn Elko vorgesehen ist, dann nicht. Aber diese Schaltungen sehen allesamt so wie so Abschaltung der Lautsprecher vor (Relais). Sonst ist das Design Murks. Sowohl beim Einschalten (Verhinderung des "Plopp") als auch bei DC-Anteil auf dem Ausgang. Übrigens, wer hindert einen eigentlich daran, dort einen Elko anzuschließen, wenn er es für richtiger hält, den Lautsprecher zusätzlich damit schützen zu wollen. Und der Einschaltplopp ist beim Verstärker mit nur einer Versorgungsspannung trotz Elko auch nicht von Pappe, so dass dort auch schon oft ein Relais eingebaut ist. ciao gustav
Karl B. schrieb: > TO wird noch sein Späßchen bekommen, wenn er Stereo haben möchte. Kannst Deinen Wunsch, dass der TO noch Ärger bekommt, sowas von vergessen, Karl! Denn es ist und bleibt lediglich bei mono! Ergo, intensives Händereiben einstellen und auf selbst ärgern umschalten, würde jetzt der Komiker meines Namens fordern. Ingo
Nichtverzweifelter schrieb: > Ingo hat sehr gut erkannt, wie er den üblichen > Anti-DDR-Technik-Samenerguss eines MartinWinterhoff als eben solchen > verhindern kann. > > Jener "befürchtet" nun, nie mehr abspritzen zu dürfen, wo ers doch > dauernd und so dringend braucht. Ich glaube für deine sexuellen Problem ist das hier das falsche Forum. Versuchs mal deiner Mama zu erklären.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ingo hat sehr gut erkannt, wie er den üblichen > Anti-DDR-Technik-Samenerguss eines MartinWinterhoff als eben solchen > verhindern kann. > Jener "befürchtet" nun, nie mehr abspritzen zu dürfen, wo ers doch > dauernd und so dringend braucht. Warum sollte Ingo das befürchten?
"Jener" welche ist der MaWin, "dieser" der Ingo... Das hast auch einzig und allein nur Du nicht verstanden, Du willst nur trollen, Percy!
Nichtverzweifelter schrieb: > "Jener" welche ist der MaWin, "dieser" der Ingo... Nicht bei dieser Satzstellung.
Beitrag #7052549 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl B. schrieb: > Karl B. schrieb: > >> Wenn man aber partout bei Analog (Class A/B) bleiben möchte, >> dann gibt es bestimmt auch auf dem Sektor noch durchaus brauchbare >> ICs, die um Längen besser sind als die hier gezeigten TDA2003 oder >> TDA2030. > > Dann doch lieber die in Grundig "Stereo" Fernseher seinerzeit > massenweise verbauten TDA2009(A). Sensationell Karl-Gustav, Du zitierst Dich selbst und empfiehlst statt uralter Endstufen-ICs "um Längen bessere" zu nehmen, nur um dann ein IC vom selben Erst-Hersteller, aus der selben Reihe, mit denselben Klirrwerten, aus der gleichen Fertigungstechnologie und dem gleichen Produktionszeitraum zu empfehlen, den "seinerzeit massenweise verbauten 2009". Eins, das längst abgekündigt ist. Ich helf Dir mal auf die Sprünge: Waren alle von SGS, 1979 bis 1983 Markteinführung.
Karl B. schrieb: > Wenn Elko vorgesehen ist, dann nicht. Bei einfacher Versorgungsspannung ist das Vorhandensein des Ausgangs-Koppelkondensators unumgänglich. Da gibt es kein "Wenn Elko vorgesehen, dann...". Karl B. schrieb: > Aber diese Schaltungen sehen allesamt so wie so Abschaltung der > Lautsprecher vor (Relais). Telefunkens ehedem meistverkaufter 70cm Röhrenfernseher PALcolor540, stereo, 2 * TDA2030, Auflage in Millionenstückzahl: Kein Brummen links oder rechts, keine DC-Überwachung an den Lautsprechern, kein Relais. Reichlich Autoradios von Grundig, Blaupunkt mit TDA2002, 2003 oder 2005: Nie, nicht ein einziges hatte Relais vor den Lautsprecherausgängen.
Karl B. schrieb: > Übrigens, wer hindert einen eigentlich daran, dort einen Elko > anzuschließen, wenn er es für richtiger hält, den Lautsprecher > zusätzlich damit schützen zu wollen. Übrigens, wer hindert genau Dich eigentlich daran, endlich mal Dein Hirn zu benutzen? "Zusätzlich" müsste das an einem gleichspannungsfreien Ausgang dann ein ***bipolarer*** Elko sein. Mit sehr grosser Kapazität. Hast Du welche gesehen, jemals, an irgendeinem LS-Ausgang? Übrigens... hatten auch die "massenweise gebauten Grundig TVs" mit ihren "massenweise verbauten TDA2009" kein Relais an den Lautsprecherausgängen. Trotz "Einschalt-Plopp".
TO, mach deine Schaltung. Ist schon gut. Aber ändere den 1M Regler am Eingang auf 22K. Wie im Datenblatt. Nicht wegen der schwachsinnigen Außerung von MaWin, wegen dem Rauschen. Sondern, weil die Quelle niederohmiger als die folgende Schaltung sein soll.
Ingolf O. schrieb: > ich möchte eine NT-Schaltungsweise vorstellen, die mir bisher noch nicht > wirklich untergekommen ist. Und dann wird hier gebasht! Muss das so? Auch ein altbekannter Striptease ist und bleibt ein Striptease! Frotzelei ok, aber den TO für seinen Striptease runtermachen??? Das ist doch unter aller Kanone :-( Wenns weiter so abläuft wird in Folge niemand mehr sein gewonnenes Wissen hier veröffentlichen.
Beitrag #7053176 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nichtverzweifelter schrieb: > Telefunkens ehedem meistverkaufter 70cm Röhrenfernseher PALcolor540, > stereo, 2 * TDA2030, Auflage in Millionenstückzahl: Kein Brummen links > oder rechts, keine DC-Überwachung an den Lautsprechern, kein Relais. Aber professionelles Platinenlayout. Das kriegt man im fliegenden Bastel-Aufbau nicht hin. Denn es ist nur ein Pin für Power Lautsprecher-Ausgang-Rückführung und NF-Eingangs-Null-Bezugspunkt vorhanden. Bei Verschaltung mit nur einem IC geht das noch an. Und wie willst Du 2 Stück TDA2003 bzw. TDA2030 nebeneinander auf einen Kühlkörper setzen, ohne, dass mindestens 5 cm zwischen den beiden Rückführungs-Pins entsteht? Das ist absolut crucial, die so eng wie möglich zusammenzumontieren. Und wir redeten von Stereo nicht Mono. Und schau Dir die Layouts der zitierten Fernseher einmal an. Dann können wir weiterreden, bevor hier wieder Leute grundlos niedergemacht werden. Und wen es interessiert, gerade zu den genannten ICs gab es hier schon genügend interessante Diskussionen. K.Steier schrieb im Beitrag #7053176: > 2aggressive schrieb: >> Wenns weiter so abläuft wird in Folge niemand mehr sein gewonnenes >> Wissen hier veröffentlichen. > > Das macht ohnehin niemand mehr, der noch bei Verstand ist. Wer setzt > sich denn freiwillig einem Disput mit stadtbekannten Idioten aus? Welche Stadt ist da speziell gemeint? ciao gustav
Karl B. schrieb: >> Das macht ohnehin niemand mehr, der noch bei Verstand ist. Wer setzt >> sich denn freiwillig einem Disput mit stadtbekannten Idioten aus? > > Welche Stadt ist da speziell gemeint? Schilda natürlich.
Karl B. schrieb: > Aber professionelles Platinenlayout. > Das kriegt man im fliegenden Bastel-Aufbau nicht hin. Karl, kann bei noch solangen (sinnlosem) Lesen in Deinen Beiträgen irgendeinen Bezug zu meinem Problem entdecken! Leider bist Du da aber nicht der Einzige... Ingo
Ingolf O. schrieb: > ...irgendeinen Bezug zu meinem Problem entdecken! Das funktioniert hier nichts so: "...Hey Alexa, sag mir was das für eine Schaltung ist..." Kannst es ja selber mal probieren, was für einen Quatsch Dir dann die allerseits bekannten Sprachassistenten liefern würden. Hier im Forum geht das hingegen oft so: Manche Antworten beziehen sich auf das, was der/die unmittelbare Vorposter als "Nicht-so-Stehen-Lassen-Könnendes" von sich gegeben hat (haben). Schnell ist die ganze Sache dann Off-Topic. Damit musst Du leben. Und, wenn Du meinst, in einem anderen Forum bessere Antworten zu bekommen, dann mach das, ich hindere Dich nicht daran. ciao gustav
@Karl B. Eierst Du, wenn Dich Dein Chef etwas Konkretes fragt, ganz genauso in Wischiwaschi-Art oder gar gänzlich zu einem anderen Thema? Und wenn nicht, weshalb dann diese Unterschiede in Deinen Reaktionen? Bei mir kommst Du damit jedenfalls nicht durch! Du hast Dir einfach keinen Respekt verdient, bist hinten über gefallen... Ingo
Ingolf O. schrieb: > nämlich einerseits die Zweiweggleichrichtung für die > +Ub eines TDA2030-Monoendstufe mit max. 3W Ausgangsleistung und... Hi, Dein Schaltplan oben zur ursprünglichen Fragestellung ist unvollständig. Wie willst Du da präzise Antworten erwarten können. Und... Ingolf O. schrieb: > nämlich einerseits die Zweiweggleichrichtung für die > +Ub eines TDA2030-Monoendstufe mit max. 3W Ausgangsleistung und... Ingolf O. schrieb: > Ist diese meine Annahme als solche richtig? Gibt es Ergänzungen dazu? Warum lästert Du dann über Antworten, die derartige ICs beinhaltet? ciao gustav
Bei Dir gibt es mehr Defizite als Du angeblich als Einziger in dem Schaltplanauszug erkennen willst! Die Endstufe war nur kein Bestandteil meiner Fragestellung, wurde leider zum corpus delicti weil ein Streit entbrannte, dem in den Wind aus den Segeln nehmen wollte und leck' mich, Karl B.! Ingo
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https://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap2/Kapitel2.html#2.3 Laut dieser Seite nennt sich sowas "Doppelter Mittelpunktgleichrichter".
Ingolf O. schrieb: > passenden Trafo suchen und zwar als EI54/20! MaWin schrieb: > Da 6V nicht reichen, 7.5V unüblich sind: In einem anderen Thread verkauft im Markt jemand einen Ringkerntrafo 80VA mit gemessener Leerlaufspannung 9.8V. Damit hättest Du genug Reserven, falls Du später mal mehr Leistung benötigen solltest.
Ingolf O. schrieb: > Hallo, > als TO dieses Beitrages möchte ich, obgleich nicht zu meiner > ursprünglichen Frage gehörend, einen Beitrag zur Wiedererlangung > friedlicher Forenkoexistenz beitragen und die Schaltung der Endstufe > offenlegen! > Sie ist völlig unerwartet zu einem Streitfall geworden, den ich gern > ausräumen möchte. > > Ingo Och Deff, manchmals hilfts wenn man die Grätzbrücke mal als Dioden zeichnet und den uninteressanten Teil dabei weg läßt. Das Du das Ding nachbaust war klar wie Klosbrühe, aber der A2030 ist da Mist, der frißt viel zu viel Ruhestrom. Nimm einen A2000Vm oder einen A2005Vm die lassen sich wie die restliche Schaltung auch in den Standbymodus schalten. Kannst auch warten bis ich meine Platine fertig geroutet habem ich laß sie evtl. Günter oder Holger dann an interessierte anbieten, allerdings gibts da SMD in 0805. Warum hast Du nicht zum Beispil Paulotto gefragt der den Schaltplan auch gemalt hat? Für de nRest: mal nach MTG1001 googlen.. It_Depends
Nachtrag, immerhin ist es interessant zu lesen wie Du die ganzen Klugscheißer und Besserwisser mit einem simplen Melodietürgong zum Fachsimpeln über Vorteile von Klasse D Amps und Notwendigkeiten von Auskoppelelkos sowie Dreckeffekte bei Sterobetrieb heraus lockst.. Es ist ein Fest das zu lesen und dabei im Kreis zu grinsen.. It_Depends
@It_Depends Na holla Waldfee, da weiß aber einer ganz schön viel Internas! Allerdings sind einige auch leider nicht korrekt, z.B. die Einbeziehung von paulotto ist selbstverständlich erfolgt. Ich hätte auch von VP ein MTG1001 kaufen können... Nur ist das schon einige Jahre her und ziemlich mau vom Ergebnis, weil auch da u.a. der NT-Typ nicht bekannt war. Ich wurde nur dieser Tage von einem "Externen" förmlich angefleht, das Projekt nochmal aufleben zu lassen. Meine MTG2016 läuft ja mit UB8820M, anfangs mit Adapter-LP, danach dann mit neugerouteter LP ohne diese. Die Stromversorgung läuft mit ausschließlich +5V über einen 7805, weil die NF-Wiedergabe per PAM8403 funktioniert. Aber danke für den Tipp! Werde dbzgl. Holger mal kontaktieren. Prinzipiell reicht mir ja, etwas Bezug aufzubauen zu Deinem Projekt, denn wenn des Nachbarn Zaun nicht allzu hoch und blickdicht ist, schaue ich da gern mal drüber. Kannst mich ja aber auch direkt über's RT mal anschreiben, dann entfällt der Umweg über Dritte. Ingo
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Ingolf O. schrieb: > @It_Depends > Na holla Waldfee, da weiß aber einer ganz schön viel Internas! Wie sollte ich die nicht wissen, war lange genug dabei, Du kennst mich, wir hatten mehrmals telefoniert usw.. Ich bin nur "nicht mehr dabei" zumindest wenn man das von Rüdigers Seite so betrachtet. Ein großer Teil der anderen User sieht das aber eher nicht so. > Allerdings sind einige auch leider nicht korrekt, z.B. die Einbeziehung > von paulotto ist selbstverständlich erfolgt. Ich bin mir aber relativ sicher das der Deine Frage im Threadstart hätte beantworten können. >Ich hätte auch von VP ein > MTG1001 kaufen können... Nur ist das schon einige Jahre her und ziemlich > mau vom Ergebnis, weil auch da u.a. der NT-Typ nicht bekannt war. Ich > wurde nur dieser Tage von einem "Externen" förmlich angefleht, das > Projekt nochmal aufleben zu lassen. Meine MTG2016 läuft ja mit UB8820M, > anfangs mit Adapter-LP, danach dann mit neugerouteter LP ohne diese. Die > Stromversorgung läuft mit ausschließlich +5V über einen 7805, weil die > NF-Wiedergabe per PAM8403 funktioniert. Man hat mir Letztens 50 Stück 8840 abgekippt, Gesamtzahl nun bei 75, ich habe mich simpel nach einer Anwendung gefragt und hatte mich an ein Telefonat vor Jahren mit Dir über das Ding erinnert, vorher kannte ich den Gong gar nicht. Also hab ich angefangen.. ist aber noch nicht fertig da niedrige Priorität. > Aber danke für den Tipp! Werde dbzgl. Holger mal kontaktieren. Mußt Du nicht, der weiß davon NOCH Nichts, ist aber in der Richtung wohl einer meiner kompetentesten "Handlanger" da. Günter würde wohl nur wenige Fragen zu beantworten wissen. Da ich mir aber vorstellen kann das das eine Reihe von Leuten interessiert, war das mein Plan. Merke: Ich habe noch nie ein Geschäft aus den Platinen gemacht und im Unterschied zu denen von einem B... muß man die auch nicht erst patchen.. > Prinzipiell reicht mir ja, etwas Bezug aufzubauen zu Deinem Projekt, > denn wenn des Nachbarn Zaun nicht allzu hoch und blickdicht ist, schaue > ich da gern mal drüber. > Kannst mich ja aber auch direkt über's RT mal anschreiben, dann entfällt > der Umweg über Dritte. Nö, kann ich bzw. will ich nicht (könnte schon..). Krame mal in deinem Gehirnkasten wer ich sein könnte, fällt Dir schon ein, auch wenn Du älter als ich bist. Ich bin aber vor 2 Jahren umgezogen und habe zumindest ne andere Festnetznummer. Email und Funk ist das Selbe wie eh und je. > > Ingo It_Depends PS: Ich habe einen Karton voll mit irgendwelchen alten Steuerteilen irgendwelcher DKK Erzeugnisse von RP bekommen. Darin sind kleine LL Trafos mit 2x12V, viel kleiner als der EI54/20 oder was das war. die Trafos hoffe ich verwenden zu können, wer braucht da schon wirklich die Leistung die die Amps können? Schon 3W sind eigentlich zu viel.. Gestört hatte mich beim Originaldesign nur die Leistungsaufnahme von 6W in Ruhe. Der U883 wird abgeschaltet, aber der AMP läuft durch..
Es hat Klick gemacht, und zur Bestätigung werde ich Dich mal anrufen! Gruß, Ingo
Ingolf O. schrieb: > Es hat Klick gemacht, und zur Bestätigung werde ich Dich mal anrufen! > > Gruß, Ingo Na klar.. It_Depends
@It_Depends "Die gewählte Rufnummer ist ungültig!" mit dieser Ansage der Telekom scheiterte mein angekündigtes Vorhaben. Ingo
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