Ich verwende seit Jahren einen Nachbau vom Xilinx JTAG Interface (ähnlich Ulrich Radiks Nachbau: LPT über 74HC125 auf JTAG) zum programmieren von XC95xx(XL) CPLDs. Das funktionierte an meinem alten und an meinem neuen PC wunderbar. Am Notebook wird das Kabel zwar erkannt, die ID der CPLDs kann ich nicht auslesen. Es kommen immer nur 000000000000000000 oder 1111111111111111 raus. Dasselbe bei einem weiteren PC mit dem ich es versucht habe. Ich habe die HC125 ICs auch schon durch HCT125 ersetzt, aber ohne Erfolg. Hat jemand ähnliche Probleme oder sogar eine Lösung dafür ?
Vielleicht sind die Pegel der lpschnitstelle nicht so besonders, soll bei schlepptopps oefters vorkommejn (bei miner lp-pci karte ist auch irgendwas in der richtung, allerdings nur bei selbstgebauten spielereien dran, das original-jtag geht). Kannst es ja mal mit Pull-up r versuchen, aber nicht zu kleine, da einige Hersteller intern irgendwie schon kleine Werte verwenden. Aber 10K sollte OK sein. (sowas hab ich mal gelesen im zusammenhang von erweiterungen am lp-port)
Mit nicht zu kleine, meine ich ,dass es sonst passieren kann, das der LP-port zu sehr belastet wird. manche koennen nur 4mA ab.
Ich habe das ganze schon mit HC, HCT und LS ICs probiert, von daher sollten es eigentlich keine Pegelproblem sein, da in Druckern ja auch ähnliche ICs am Eingang sitzen und bei LS ICs die Pullups ja quasi dabei sind.
Kann es sein, dass dein LPT Port nur noch mit 3,3V läuft? Ist bei vielen neuen Rechnern der Fall... Mess mal die Pegel nach!
Im Leerlauf liefert der LPT 4,3V, sollte also reichen. Davon abgesehen habe ich auch schon versucht 3,3V CPLDs zu programmieren: Ebenso ohne Erfolg. Könnte das ganze an der LPT Einstellung im BIOS liegen ?
das mit BIOS Kann sein. ecp/epp v1.9 sollte eigentlich gehen
ich meinte jetzt weniger wegen dem 3,3V CPLDs sondern mehr wegen dem Treiberbaustein, ob der damit klar kommt.. aber wenn die Schnittstelle 4,3 Volt liefert, dann sollte es auf jeden Fall reichen.
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