Wo oder wer kann mir ein kleines Zahnrad drucken, so daß es möglichst im Getriebe eines alten Siemens Weckers MU 1600 funktioniert. Edit: untitled.stl ist falsch Thomas
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Wie groß ist das denn? Ich kann das probieren, aber bei "Wecker" vermute ich, dass die üblichen "Home"-3D-Drucker mit der gewünschten Auflösung überfordert sind. Kannst du ein STL machen, das nur vielleicht 0,5 mm (Dicke) des Zahnrad-Parts enthält? Dann würde ich mal einen Versuchsballon starten. (Untitled.stl habe ich gelöscht.)
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Mein RF100 schafft sowas natürlich nicht ansatzweise. Durchmesser 17,5mm Höhe 8mm, Bohrung 2mm
Mit einem FDM 3D-Drucker lassen sich so feine Auflösungen kaum sinnvoll drucken. Bei einer 0,4mm Nozzle sehen die Zähne im Slicer eher rund als Spitz aus. Mit 0,2mm Nozzle wird es etwas besser, aber vermutlich immer noch zu rund. Es bleibt eigentlich nur einen hochauflösender SLA / Resin 3D-Drucker zu nutzen. Damit sieht es im Slicer OK aus. Mein Drucker steht seit Ostern noch unbenutzt in der Ecke und ich komme kurzfristig nicht dazu den in Betrieb zu nehmen. Sonst wäre es ein super Testobjekt gewesen.
Danke, hab ich mir gedacht, daß das mit 0,4mm Düse unmöglich geht. Falls jemand andere Ideen hat, wie man den alten Siemens Wecker wiederbeleben kann (gibt es Zahnrad-Konvlute in M0,3 die man aufeinanderkleben kann?), würde ich mich freuen. Thomas
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Sind die Zahnräder aus Polyethylen? Dann schweiße mit Heißluft oder Lötkolben (150°) da Material auf und feile den Rest ab.
michael_ schrieb: > Sind die Zahnräder aus Polyethylen? Der Verfärbung nach würde ich eher auf Polyamid tippen.
Wie gesagt, mit einem SLA / Resin Drucker sollten die Details kein Problem darstellen. Es gibt entsprechende Dienstleister, die so etwas als bezahlten Service anbieten. Eventuell ist auch ein Makerspace mit entsprechendem SLA Drucker in deiner Nähe zu finden. Ich komme vermutlich erst zwischen dem 26.5. und 29.5.2022 dazu meinen Anycubic Photon Mono X 6k in Betrieb zu nehmen. Dann könnte ich es als Testdruck laufen lassen.
Jörg W. schrieb: > Der Verfärbung nach würde ich eher auf Polyamid tippen. Erster Treffer: Andere Namen: Polyethen, Poly(methylen), PE, PM, POLYETHYLENE (INCI)
Das Material ist das einzige Zahnrad in dem Uhrengetriebe mit dieser Farbe, die anderen sind weiß. Entweder anderes Material oder das Fett/Öl was ich abgewischt habe in der Nähe des Motors hat den Kunststoff angegriffen. Jedenfalls zerbröselt das Rad komplett. Es ist nicht zu retten. Ist weich wie Käse. Ich könnte noch versuchen ein M0,3 Messingzahnrad als Prägewerkzeug heiß zu machen und gegen das missglückte PETG Teil von mir laufen zu lassen, vielleicht formt das. Mal sehen.
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Thomas W. schrieb: > Wo oder wer kann mir ein kleines Zahnrad drucken, > so daß es möglichst im Getriebe eines alten Siemens Weckers MU 1600 > funktioniert. Ich schau mir das mal an, sollte problemlos gehen. Entweder ist das PTFE oder original ev Nylon gewesen. Wenn du das Zahnrad Anfasst hast du das Gefühl wie wenn du den Belag einer Teflonpfanne anfast oder eher wie wenn du trochenes Plastik (Nylonartig) anfasst? Hast du das Gefühl dass da Fett dran war? Weiter wenn du mit einem Wattestäbchen Aceton dran gibst, wird es Klebrig? (Das wäre dann ABS oder ASA) 73 55
Schau mal z. B. hier, obs zumindest passende einzelne Messing-Zahnräder mit gleichem Modul, etc. gibt. https://maedler.de/product/1643/1618/stirnzahnraeder-gerade-verzahnt Dann würd ich einfach ein kleines Zahnrad auf das große auflöten
Hallo Thomas, ich kanns heute Abend ausdrucken. Wenns klappt sagst du mir deine Adresse, dann schick ichs dir zu Gruß Daniel
Bei einem Resin Drucker ist das ein normales Druckbild. Dauer ca. 1 h.
> Falls jemand andere Ideen hat, wie man den alten Siemens Wecker
Es gibt auch Dienstleister im Internet denen du deine Datei
schicken kannst und die drucken es dir dann aus dem Material
deiner Wahl. Und weil die dann krass teure Drucker rumstehen
haben sogar sehr viel besser als mit einer 500Euro Muehle
die man Zuhause so hat.
Olaf
Thomas W. schrieb: > Jedenfalls zerbröselt das Rad komplett. Kenn ich, habe ich in einem alten Kassettenrecorder erlebt. War genau so ein Käse …
Olaf schrieb: > Und weil die dann krass teure Drucker rumstehen > haben sogar sehr viel besser als mit einer 500Euro Muehle > die man Zuhause so hat. Jup, ist so Für 0.1 Düse CreatBot (So einer Kostet >10k€) Dafür könnte man damit, das Zahnrad auch aus PEEK oder ULTEM fertigen. (Dann ist der ganze Wecker zu staub zerfallen, bevor das Zahnrad wider seinen Geist aufgibt... Allerdings sind die Materialpreise da im Faktor 100 Teurer als bei PET-G(was wahrscheinlich auch reichen würde) oder ASA (Was nur geht wen Ölfreies Fett verwendet wird) Habe das STL File angeschaut, ist für die Meisten Drucker in meiner Farm kein Ding :-)... Aber ich glaube Daniel hat es dir ja auch schon angeboten :-) Ich: Beitrag "Re: [3D Druck] Wer kann kleines Zahnrad (1x) drucken ?" Daniel: Beitrag "Re: [3D Druck] Wer kann kleines Zahnrad (1x) drucken ?" 73 55
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Leute ihr seid super ! Mein RF100 hat 50€ gekostet (defekt - repariert), aber ich liebe ihn. auch wenn er Feines nicht drucken kann. Daniel, das wäre prima, aber ohne Anmeldung kann ich dir keine Privatnachricht schicken... Das kaputte Rad fühlt sich wie Hartkäse an. Leicht zu kratzen, etwas schmierig. Die Anderen Zahnräder sind hart, glatt, eher nicht wie Teflon in der Pfanne. Hab leider keine Ahnung von Chemie. Aceton ist grad nicht da. Danke für die Hilfe !
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Thomas W. schrieb: > Das kaputte Rad fühlt sich wie Hartkäse an. Leicht zu kratzen, etwas > schmierig. Möglicherweise ASA(oder Vorgänger davon) durch Schmierfett zersetzt(Deshalb ist es wohl auch gebrochen) ASA wird von den Meisten Fetten so in ca 10 Jahren zersetzt und kann dann mit dem Fingernagel gekratzt werden.) Thomas W. schrieb: > Aceton ist grad nicht da. Nagellack Entferner geht auch um das zu testen ;-) Oder etwas Benzin (Greift ebenfalls Kunststoffe wie ABS & ASA an) Daniel Machst du es mit Resin oder Filament? Bei Filament würde wahrscheinlich PET-G oder PET-G-CF10 Etwas widerstandsfähiger gehen. Bei Resindrucker möglichst Transparentes Resin verwenden, dass es vollständig Durchhärtet (Achte bei Resin auf Ölverträglichkeit, da ich annehme das der Wecker, bedingt durch sein Alter, noch nix von Ölfreien Fetten weis) ;-) 73 55
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Nitro-Verdünner "Lösin 120" hat das Zahnrad nicht weiter merklich angegriffen. Ist aber auch vermutlich egal was es war, ein neues Rad muß keine Kräfte aushalten, nur etwas Abriebsfest sein, der Motor hat irgendwas mit 350U/min.
Hier ist einer, der bietet welche an. Macht auch Sonderfertigung. https://www.ebay.de/itm/301658999852?var=600512118875
Thomas W. schrieb: > Nitro-Verdünner "Lösin 120" hat das Zahnrad nicht weiter merklich > angegriffen. Dann war es Nylon(PA) oder PTFE oder PC fast alle anderen nicht Industrie-Kunststoffe, haben Probleme mit Nitro-Verdünner
Kannst du das Originalzahnrad nicht in eine Masse stecken, rausziehen, leicht drehen und wieder reinstecken für die fehlenden Zähne und dann die so entstehende Form mit Epoxy füllen?
Also PC ist schon mal nicht beständig gegen Nitroverdünnung, PA auch nicht wirklich, PTFE jedoch schon: https://www.buerkle.de/files_pdf/wissenswertes/liste_chemische_bestaendigkeiten_de.pdf Seite 24
deppiminternet schrieb: > Was sind denn "nicht Industrie-Kunststoffe" PLA oder ABS zum Beispiel. Beide Kunstoffe sind nicht Industrietauglich und Trotzdem findet ABS sehr häufig bei DSO's oder DMM's usw. als Gehäuse seine Anwendung. Aber ABS ist Nicht industrietauglich, weil Besch(i)...ähh (eidene) Beständigkeit. Oder eben kurz gesagt, Kunststoffe die Nitroverdünner nicht vertragen :-) Interessante Seite dazu: https://prusament.com/de/chemische-bestaendigkeit-von-materialien-fuer-den-3d-druck/
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Polyketon hätte eine vergleichbare Farbe, aus dem Material werden auch Zahnräder gefertigt. Es ist auch sehr chemikalienbeständig. Würde vll. passen...
Aha...so einfach verallgemeinerst Du das...Kunststoffe die nicht Beständig gegen Nitroverdünnung sind, sind keine Industrietauglichen Kunststoffe? PC...jeder Autoscheinwerfer Und aus PA sind seeehr viele Teile an Deinem Auto, meist mit Glasfaser gemischt (z. B. PA-66) Ich würd mal eher behaupten, das kommt ganz auf den Anwendungsfall an...die Wortkombination "nicht-industrietaugliche Kunststoffe" hab ich noch nie gehört...
deppiminternet schrieb: > Polyketon hätte eine vergleichbare Farbe, Ist Rictig, PEKK ist dem PEEK(Industriefilament) sehr ähnlich. Aber auch sehr Teuer ;-)(500gr im schnitt 289,00€) ...Wobei dann das Zahnrad den Wecker, mit Sicherheit überlebt... :-D LOL
> Beständig gegen Nitroverdünnung sind, sind keine Industrietauglichen > Kunststoffe? Naja, ganz so einfach ist das nicht. Industrietauglich bedeutet das der Hersteller dir zu seinem Masterbatch ein Datenblatt liefern kann wo er seinen Kunststoff genau spezifiziert und dann kannst du schauen ob du den fuer deine Industrielle Anwendung nutzen kannst oder nicht. Aber Leute hier geht es um einen dummen Wecker wo ein dummes Zahnrad sich noch dazu sehr langsam mal dreht. Da geht fast alles was nur rund mit Zacken ist. :-D Olaf
Abdruck in Knetgummi. auch eine Idee, mal sehen, ob das geht. .... Neee, das ist nix für das alte Rad. Siehe Foto.
Ja PEEK wirds nicht sein^^ Aber PK könnts schon sein, das ist wohl recht billig: https://www.maedler.de/product/1643/1618/1034/2739/stirnzahnraeder-aus-polyketon-modul-07
Ja in Modul 0,5 täte das sogar mein RF100 schaffen.
Thomas W. schrieb: > Ja in Modul 0,5 täte das sogar mein RF100 schaffen. Hast du eine 0.2(0.3 geht zu not auch noch etwas nachschleifen) Düse? dann kannst du dafür PET-G Nehmen dass sollte doch dein RF100 schaffen(Schauen das die Zahnriemen gut gespannt sind dann druckt der RF100 eigentlich genau genug. Druckgeschwindigkeit Max 30mm/s sonst ist die Zahnung verzogen ;-) Einer meiner Drucker druckt fast Täglich Zahnräder und oft auch kleiner. Habe hier ein Bild vom Cadett im Forum gepostet sogar der schaft so kleine Zahnräder ohne zu meckern ;-)
Nein, ich hab nur die Default-Düse. Sollte ich mal probieren, ob es soeine zu kaufen gibt. M0,4 geht grad so nicht mehr. @pali64: Falls sich Daniel nicht melden sollte, könnte ich gegen Kaffekassengebühr einen freien Slot bei dir bekommen ?
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Thomas W. schrieb: > Neee, das ist nix für das alte Rad. Siehe Foto. Autsch, dachte nicht dass der schon so brüchig ist. Kann man den nochmals zusammenkleben? Dann mit Silikon oder Wachs übergiessen, aushärten lassen und das dann als Form nehmen. Da müsstest du aber die fehlenden Zähne noch von Hand in die Form reinkorrigieren.
Norbert T. schrieb: > SLA Jup, Wie erwartet schöne Zähne (Hast ne gute Zahnpasta verwendet GRINS) aber du hast Dunklen Kunststoff genommen, meinst du es ist genug durchgehärtet? Oder hast du ne Curing Station mit genug "Dampf" ? Dan wäre ja TO Problem schon Gelöst :-) Ansonsten: Thomas W. schrieb: > @pali64: Falls sich Daniel nicht melden sollte, könnte ich gegen > Kaffekassengebühr einen freien Slot bei dir bekommen ? Ja sicher :-) Ev. dieses Wochenende habe ich 2 Drucker frei ;-) habe aber noch 2 offene Anfragen hier vom Forum, wenn die sich nicht melden(1x Gummiriemen aus TPU), kriegst du ein Kaffekassenslot (+1€ Briefversand) :-D
deppiminternet schrieb: > Aha...so einfach verallgemeinerst Du das...Kunststoffe die nicht > Beständig gegen Nitroverdünnung sind, sind keine Industrietauglichen > Kunststoffe? Industrietaugliche Kunststoffe werden in Produktionsanlagen verbaut. D.h. langlebig, unverwüstlich und beständig gegen alles. Denn wenn eine Produktionsanlage steht, kostet das schnell richtig Geld. > PC...jeder Autoscheinwerfer Gutes Beispiel für minderwertig am Auto. Wird irgendwann blind und verursacht dann hohe Kosten. Bei mein Oldtimer ist der Autoscheinwerfer noch aus Glas und wird mich überleben. Aber das ist heute bei Produkten für Endverbraucher nicht mehr gewollt. > Ich würd mal eher behaupten, das kommt ganz auf den Anwendungsfall > an... In der Industrie gibt es keinen Anwendungsfall für minderwertige Kunststoffe. Minderwertige Kunststoffe werden nur in Produkten für Endverbraucher verbaut, um die Lebensdauer zu verkürzen.
Norbert: Das sieht gut aus, evtl. ein bischen Elefantenfuß oder sehe ich das nicht richtig ? Würde ich dir natürlich gerne abnehmen, evtl. hab ich dann zwar mehr als eines, aber vielleicht passt eines besser als das andere oder ich ruiniere eines beim Einbau Nachbearbeitung Schleifen. Danke für das tolle allgemeine Engagement.
>Jup, Wie erwartet schöne Zähne (Hast ne gute Zahnpasta verwendet GRINS) :P >aber du hast Dunklen Kunststoff genommen, meinst du es ist genug >durchgehärtet? Ich glaube schon. Eine Curing Station habe ich zwar nicht, jedoch einen UV Belichter etc. Ich würde es aber eben nicht weiter belichten - aus meiner Erfahrung wird es dann halt zu spröde und bricht einfacher. Der TO müsste es halt ausprobieren...
>Würde ich dir natürlich gerne abnehmen PM mit Adresse an mich. >evtl. ein bisschen Elefantenfuß oder sehe ich das nicht richtig ? Doch, ich nehme an, das wird sich dann im Betrieb selbst mit der Zeit abschleifen. Würde ich einfach so wie es ist einbauen - ohne schleifen o. ä.
Bertram M. schrieb: > deppiminternet schrieb: >> Aha...so einfach verallgemeinerst Du das...Kunststoffe die nicht >> Beständig gegen Nitroverdünnung sind, sind keine Industrietauglichen >> Kunststoffe? > > Industrietaugliche Kunststoffe werden in Produktionsanlagen verbaut. > D.h. langlebig, unverwüstlich und beständig gegen alles. Denn wenn eine > Produktionsanlage steht, kostet das schnell richtig Geld. Wieder ne schwammige Verallgemeinerung ohne jeglichen Hintergrund. Meinst Du wirklich, dass irgendeine Firma sauteuren Kunststoff verwendet, wenns auch ein günstigerer tut? Welche Einflüsse hast Du denn in den Anlagen? -Unterschiedlich! Von dem her muss der Einsatz der einzelnen Materialien immer geprüft werden. >> PC...jeder Autoscheinwerfer > > Gutes Beispiel für minderwertig am Auto. Wird irgendwann blind und > verursacht dann hohe Kosten. Bei mein Oldtimer ist der Autoscheinwerfer > noch aus Glas und wird mich überleben. Aber das ist heute bei Produkten > für Endverbraucher nicht mehr gewollt. Gutes Beispiel für Stand der Technik. Meine A4 SW bj. 2004 sehen noch aus wie neu! Überhaupt: Thema Fussgängerschutz... >> Ich würd mal eher behaupten, das kommt ganz auf den Anwendungsfall >> an... > > In der Industrie gibt es keinen Anwendungsfall für minderwertige > Kunststoffe. Minderwertige Kunststoffe werden nur in Produkten für > Endverbraucher verbaut, um die Lebensdauer zu verkürzen. Erläutere doch bitte mal "minderwertige Kunststoffe" Was sind denn minderwertige Kunststoffe? -und jetzt bitte nicht wieder das Argument "welche die Nitroverdünnung nicht vertragen"
Das gleiche schwammige Argument könnte man auch bringen: "Industrietaugliche Stähle" -> die ganze Industrie baut jetzt Ihre Produktionsanlagen aus Edelstahl...haha^^ Alle anderen Stähle sind ja minderwertig...*ironie*
Bertram M. schrieb: > Minderwertige Kunststoffe werden nur in Produkten für > Endverbraucher verbaut, um die Lebensdauer zu verkürzen Jup, ABS als Beispiel genannt, (Ich mag Geräte die daraus gefertigt sind überhaupt nicht :-@) Und deshalb ein einfacher Grob Daumen x PI Test, überlebt der Kunststoff ohne zu Meckern Benzin und Nitroverdünner, ist er meistens auch Industrietauglich. Einzig noch UV Beständigkeit könnte ein Kriterium sein. Das sehen übrigens auch 90% Meiner Kunden so. ABS verdrucke ich keine 100gr im Monat! ApolloX als vergleich etwa 50kg~70kg im Monat. ULTEM etwa 3kg~10kg Peek etwa 10kg~20kg usw... Ach und mann wird es kaum glauben, PLA (Nicht industrietauglich) aber trotzdem bis zu 100kg im Monat.... PET in etwa gleicher Menge... Norbert T. schrieb: > aus > meiner Erfahrung wird es dann halt zu spröde und bricht einfacher. Ist für den Zweck wohl auch ausreichend (Wenn ich das Bruchdingsbums ansehe was da Original drin war ;.D)
Und Minderwertigkeit, bzw. Qualität hat nix damit zu tun, dass es immer das Beste oder Schlechteste sein muss...es muss den Anforderungen entsprechen, dann ist die Qualität i. O. Und die Anforderungen können bei jeder Anwendung anders aussehen.
deppiminternet schrieb: > Alle anderen Stähle sind ja > minderwertig... Na ja mann kann es auch Eng sehen PET ist nicht ganz so beständig, aber wird trotzdem in der Industrie oft verwendet! weil es grad so in der Kippe ist. Sonnst würde ich das wohl kaum 5kg Rollenweise verdrucken ;-) Es gibt aber tatsächlich auch Industrie die Schiffbruch erleidet weil sie Minderwertige Stähle verwendet. Es gibt sogar Deutsche Autobahnbrücken die aus Minderwertigem Beton gefertigt wurden. Das Resultat sind halt Unzählige Baustellen... :-D Deshalb emfehlen wir unseren Kunden kein ABS zu verwenden. die kann man nicht mal anständig reinigen, wenn sie mal Schmutzig sind! Eigentlich darf man ABS nicht mal mit Wasser und Seife reinigen, Lösunsmittel schon garnicht und Och grad in der Jetzigen zeit praktisch kein Antiseptikum! Siehe oben geposteter Link oder Bild hier nochmals ;-) deppiminternet schrieb: > dass es immer > das Beste oder Schlechteste sein muss...es muss den Anforderungen > entsprechen, Das trifft es ganz genau ;-)
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> Kunststoff ohne zu Meckern Benzin und Nitroverdünner, > ist er meistens auch Industrietauglich. Oh..Leute labert doch nicht so einen Quatsch wenn ihr keine Ahnung habt. Industrie heisst nur das ihr ein Datenblatt zum Kunststoff habt und dann koennt ihr Projektbezogen entscheiden ob ihr den verwenden koennt. Aber je nach Anwendung koennen die Anforderungen EXTREM unterschiedlich sein. Der eine braucht unbedingt eine UL Zulassung, beim naechsten muss es fuer Lebensmittel zugelassen sein, der dritte moechte irgendwas mit Ex machen und darf keine Luftblasen nach dem Spitzgiessen haben. Olaf
Patrick L. schrieb: > Es gibt aber tatsächlich auch Industrie die Schiffbruch erleidet weil > sie Minderwertige Stähle verwendet. > Es gibt sogar Deutsche Autobahnbrücken die aus Minderwertigem Beton > gefertigt wurden. Das Resultat sind halt Unzählige Baustellen... :-D Naja...man kann auch mit einem hochwertigen Stahl Schiffbruch erleiden. Kommt auch wieder auf die Anforderungen/Gegebenheiten an. Ein super geiler sauteurer Stahl mit wenig Bruchdehnung wird in Schwingbelastungen nicht viel taugen (Dauerbruchbeständigkeit) -> Anwendungsfall und Lasten müssen bekannt sein, dann kann man das richtige Material auswählen. Beispiel: Messerstahl. Gibts hochlegiert mit Wolfram, etc. Gibts aber auch ohne Legierungselemente, also nur Eisen und Kohlenstoff. Schärfer wird ein reiner Kohlenstoffstahl...größere Schnitthaltigkeit hat der Wolframlegierte. Was willst du haben? Darf das Messer rosten oder nicht? Wenns nicht rosten darf, muss ein Edelstahl her...der wird aber auch nicht so scharf. Am billigsten ist aber der Kohlenstoffstahl. Ist der dann minderwertig? > deppiminternet schrieb: >> dass es immer >> das Beste oder Schlechteste sein muss...es muss den Anforderungen >> entsprechen, > > Das trifft es ganz genau ;-) Ja also dann sind wir doch beieinander. Die Anforderungen sind halt immer unterschiedlich. Beim einen muss ich vll. PEEK verwenden weil hohe Temperatur und extreme Medienbeständigkeit gefordert ist...das andere Teil muss nur gut aussehen, das geht dann mit SLA, auch wenns mechanisch nix taugt.
Kurt P. schrieb: > lemo-solar.de - die könnten Ersatz haben... Boah , tolle Seite, wenn aus Messing wäre das perfekt. Ggf auf der emco noch etwas nachbearbeiten bzw dann zusammenlöten. Danke !
Kurt P. schrieb: > lemo-solar.de - die könnten Ersatz haben... Servus Kurt, Obwohl ich denke dass das TO Problem Gelöst ist, ist der "Wink" von dir eigentlich recht gut, die haben einiges an Zahnräder das stimmt ;-) Deshalb in Namen derer die in diesem Thread landen weil sie auch Zahnräder suchen, DANKE
Ist ja ganz schön was los hier. Ich hab das Zahnrad gedruckt, hat gut 20 Minuten gedauert. Weil irgendwo die Frage war, ich habe mit Resin gedruckt, das Wasserwaschbare von Elegoo. Gruß Daniel
Daniel M. schrieb: > Ich hab das Zahnrad gedruckt, hat gut 20 Minuten gedauert. Super, vielen Dank, ich würde es dir natürlich (auch) gerne abnehmen, ich schicke eine PM. Es hat jetzt auch Norbert schon gedruckt, aber zwei ist besser als eines! (Falls ich es mit meinen Elektronikerfingern beim einbauen zerbreche) Gruß Thomas
Ist jetzt etwas peinlich, aber hat irgendjemand schon etwas geschickt ? Weil angekommen ist noch nix. Mit 0,2mm Düse hat es nicht wirklich gebracht. Ist etwas feiner der Druck, aber noch nicht wirklich ein Zahnrad ;-)
Hmmm... ist in der Tat etwas peinlich... ich habe nichts verschickt... weil ich weder eine Adresse noch sonst irgendeine PM erhalten habe... Grüße Norbert
Dürfen Normalsterbliche die Kunstwerke dann auch mal sehen?
JLCPCB druckt auch zu gutem Kurs, auch in verschiedenen Materialien, evetuell ist das was für dein Problem
Oliver S. schrieb: > https://www.igus.de/info/3d-druck-zahnrad Das sieht auch sehr gut aus. Wenn alles scheitert probiere ich es hiermit. Paul schrieb: > JLCPCB druckt auch zu gutem Kurs, auch in verschiedenen > Materialien, > evetuell ist das was für dein Problem Hatte ich auch schon angesehen, sowie PCBWAY, aber ich wollte erstmal nicht China bemühen. Normalsterblicher schrieb: > Dürfen Normalsterbliche die Kunstwerke dann auch mal sehen? Ich stelle Foto(s) ein, sobald ich mit der Reparatur des Weckers weiterkomme (ein Zahnrad habe). Danke an Alle !
Oliver S. schrieb: > Nur für den Fall der Fälle gäbs noch die hier: > https://www.igus.de/info/3d-druck-zahnrad ... dass die im 3D-Druck bzw. Lasersintern hergestellten iglidur Zahnräder in dem Test fünf mal so lange halten wie gefräste Zahnräder aus POM. Hmmm, kaum zu glauben.
Warum die Stellen nicht mit einem Kleber zukleben und dann mit einer Feile bzw. einem Messer ausschneiden?
Thomas H. schrieb: > Warum die Stellen nicht mit einem Kleber zukleben und dann mit einer > Feile bzw. einem Messer ausschneiden? Weil dann der Rest zerbröselt. Kenne ich aus einem Grundig CN830 Kassettendeck. Könnte aber auch Macrolon sein.
PC-Freak schrieb: > Weil dann der Rest zerbröselt. Kenne ich aus einem Grundig CN830 > Kassettendeck. Oder mitbekommen hat (wenn man den gesamten Thread list), das es bereits zerbröselt ist. Siehe Post: Beitrag "Re: [3D Druck] Wer kann kleines Zahnrad (1x) drucken ?" 74 55
Wenn du niemanden findest bzw. es nicht geklappt hat, meld dich. Ich hab Zugang zu einem Harzdrucker mit 5um Auflösung ..... für 200K€.
Check. Vielen dank. Ich denke ich sollte die Nutzer hier nicht über Gebühr strapazieren, wenn es nicht klappt, sollte ich mal ein paar Euro in die Hand nehmen und es z.B. bei Igus bestellen. Danke !
Thomas W. schrieb: > Ich stelle Foto(s) ein, sobald ich mit der Reparatur des Weckers > weiterkomme (ein Zahnrad habe). Gut. So sollte es aussehen.
Genau. Nur die orange Käsefarbe, die das Original Teil hatte bevor es zerbröselte, muss nicht unbedingt sein.
Thomas W. schrieb: > Nur die orange Käsefarbe, die das Original Teil hatte bevor es > zerbröselte, muss nicht unbedingt sein. Also wenn jemand das STL File hat, und mir Zusendet, kann ich es Problemlos Drucken. Dazu würde ich ApolloX als Filament empfehlen, Zahnräder die nicht gerade im Hochleistungsektor benötigt werden (Wie Kompressoren oder Motoren) drucke ich eigentlich meistens damit. Bilder: (Kunndenzahnräder die wir aus ApolloX Drucken) Gegen Porto und kleiner Kaffekassenbeitrag kannst du es haben Müsstest mir dann halt per PN die Info zukommen lassen Wohin. Habe es ja schon angeboten. 73 55
Danke Patrick, wenn es bei mir nicht weitergehen sollte oder irgendwie 'hakt', dann würde ich hier im Forum nochmal dich oder einen der hilfsbereiten Mitforisten anschreiben ! Vielen Dank an Alle. P.S.: das STL File ist relativ weit oben angehängt, also ganz oben.
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Habe das Thomas W. schrieb: > P.S.: das STL File ist relativ weit oben angehängt, also ganz oben. Geladen File Untitled2.stl Mal schnell Simuliert, Wäre problemlos machbar, aber stimmen die Maße (Aus dem STL File siehe Bild) PS: die von dir geposteten Zahnräder Beitrag Beitrag "Re: [3D Druck] Wer kann kleines Zahnrad (1x) drucken ?" Sind nicht optimal eingestellt, oder dein 3D Drucker hat spiel. Das müsste auch mir einer 0.4 Düse besser gehen. ;-)
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Die unter 1mm Zahnabstand bekommt mein billiger RF100 nicht ansatzweise hin, das ist nur eine grobe Schlangenlinie, mehr nicht. Ab 0,5 oder 0,6 wird es bei viel Glück brauchbar... Ja, die Maße stimmen, hab ich abgemessen und mit OpenSCAD gemacht. Vielleicht nicht 1000%ig, wegen des - wie heißt das - Eingriffswinkels oder so bei Zahnrädern, aber das kann ich vom alten Rad nicht abmessen.
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Thomas W. schrieb: > Die unter 1mm Zahnabstand bekommt mein billiger RF100 nicht ansatzweise > hin, das ist nur eine grobe Schlangenlinie, mehr nicht. Ab 0,5 oder 0,6 > wird es bei viel Glück brauchbar... OK ja der Conrad RF100 Drucker ist nicht gerade die Optimae Grundlage. Aber mann kann auch aus dem einiges mehr raushohlen, wenn man: Andere Düse, Riemen Spannen, Schrauben Nachziehen, Parameter vom Spilcer anpassen, Ein par Add Ons wie Airduct ausdruckt und montiert..... usw. macht. Ich hatte auch 2 Wochen lang einer im Test hier, aber es war mir dann doch zu viel Mods nötig, um in Professionell zu Nutzen. Aber mit ein Paar Mod's könntest du tatsächlich, noch einiges aus deinem RF100 raushohlen, den eines muss man dem Teil, für sein billigen Preis lassen. Der Ramen ist recht Verwindungssteif , und deshalb für den Gelegentlichen Gebrauch nicht mal schlecht. Thomas W. schrieb: > aber das kann ich vom alten Rad nicht abmessen. Absolut Verständlich wenn ich die Bilder der Kläglichen Überreste sehe...LOL
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Patrick L. schrieb: > Sind nicht optimal eingestellt, oder dein 3D Drucker hat spiel. Das > müsste auch mir einer 0.4 Düse besser gehen. ;-) Ich bin zwar kein selbst-benannter Experte wie Du - aber selbst mir ist klar, dass man mit einer 0,4 mm dicken Kuststoff-Wurst keine solchen Zähnchen drucken kann (die Spitze ist dann - mindestens - 0,4 mm breit und abgerundet und keine Spitze). Die Spitzen der Zähnchen sollten ca. 1 mm Abstand voneinander haben ... (grob gerechnet und nicht genau gezählt).
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Hugo H. schrieb: > Ich bin zwar kein selbst-benannter Experte wie Du - aber selbst mir ist > klar, dass man mit einer 0,4 mm dicken Kuststoff-Wurst...... Das wäre richtig, wenn man mit Konstanter Extrusion und geschwindigkeit fährt. Du vergisst aber das ein guter Slicer und guter 3D-Drucker auch mit einer 0.4 Düse, durchaus auch Würste mit <0.1 machen kann. Dies machen diese durch, reduzierte Extrusion und höhere Fahrgeschwindigkeiten, so wie weniger Fahrt über die Stelle. Um grad so ganz kleine Zähne zu Drucken die schönere Kanten haben, druckt man diese dann halt vertikal. Das sind Erfahrungswerte. Auch kann man durch Verwendung, von wasserlöslichem PVA-Stützmaterial die Zähne in eine Bessere Form zwingen . Oft muss man da halt selber Hand anlegen, wenn der Slicer dies nicht von Hause aus unterstützt. Mit ein wenig viel Erfahrung, guter Firmware und *guter Mechanik`, ist noch viel möglich. Auch kann man sich hier die Nutzung des "shrink-Verhalten" von Fiamenten zu Nutze machen. Da eignet sich dann ein Mischextruder dazu. Wenn man Grad Testberichte über gedruckte Test-Würfel liest, sind dort oft "runde Ecken" das Resultat schlechterer 3D Drucker und/oder Slicer. Oder Nahtstellen durch Überextrusion usw.... Das sind dann eben langjährige Erfahrung die ein Experte machen, auch wenn ich mich nicht, als solcher Ernannt oder Bezeichnet habe, aber ich darf doch sagen, dass ich wegen der langjähriger Erfahrung, oft Teile drucke die andere sagen: Geht nicht ...... Genau genommen gibt es zur Zeit noch keine 3D-Experten , es gibt weder: -> ein Dr. Titel darin -> noch ein Uni-Abschluss, -> oder ein Eidg. Diplomierter, 3D-Drucker Experte . 73 55
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Patrick L. schrieb: > Du vergisst aber das ein guter Slicer und guter > 3D-Drucker auch mit einer 0.4 Düse, durchaus auch Würste mit <0.1 > machen kann. Das - mit Verlaub - ist hanebüchener Unsinn. Machen kann man diese Würste vielleicht (mit entsprechender Temperatur, wenn man den Kunststoff mit entsprechendem Abstand zum Objekt mehr oder weniger unkontrolliert fließen lässt) aber niemals kontrolliert zu einem Objekt mit definierter Schichtstärke und Form zusammenfügen. Falls Du auf die "Schichtstärke" anspielst - klar kann man auch auch 0,8 mm-Schichtstärke drucken (wenn der Drucker das kann) aber ein Punkt mit 0,4 mm Durchmesser bleibt ein Punkt mit 0,4 mm Durchmesser und die geruckte Wurst wird mindestens so breit und rund an den Enden. Bohre mal mit einem 4 mm Bohrer ein 1 mm Loch :-).
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Hugo H. schrieb: > Das - mit Verlaub - ist hanebüchener Unsinn. Zum Glück können meine 3D-Drucker und Slicer, hier nicht Mitlesen und machen diesen, > *ist hanebüchener Unsinn* einfach klaglos :-D Ne ich denke du müsstest nur mal all die Teile ansehen die ich Drucke. Auch das hier gepostete 3cm Zahnrad im Post: Beitrag "Re: [3D Druck] Wer kann kleines Zahnrad (1x) drucken ?" wurde mit einem Adventure 3 und 0.4 265° Düse gedruckt und die Zähne haben scharfe Kanten nix mit "0.4 mm Wurst". Oder schau dir mal das 9mm lange Zahnrad an, und Nicht nachbearbeitet! Weder das Große noch das Kleine. :-) Aber Beide mit Adventure 3 und 0.4 265° Düse, da es keine kleinere 265° Düse standardmässig von FlashForge gibt. ApolloX muss man aber mit 260° Drucken, um so kleine Details zu erhalten. Weiter wen du das Bid mit dem Slice des Zahnrads in Post: Beitrag "Re: [3D Druck] Wer kann kleines Zahnrad (1x) drucken ?" ansiehst, wirst du bemerken, dass er die Zähne nicht als Durchgehende "Wurst" druckt, sondern jeden Zahn einzeln als "Schnelle Miniwurst" das heisst nur 0.2mm mit auslaufender Spitze druckt. Das kann der Adventure 3/4, dank seinen sehr Kräftigen Steppermotoren,(Die eigentlich für Normalo total überdimensioniert sind und wie ich schon im Testbericht schon geschrieben habe, so kräftig sind dass sie den Extruder Zerlegen können wenn man nicht damit umzugehen weis). Es gibt neben Billig 0815 3D-Drucker auch welche die etwas mehr als nur "Kackwürste" zu drucken (wie ein anderer User schon mal schrieb), vermögen. Richtiges Werkzeug, & Gewusst wie, ergibt: Eine Hummel die nicht lesen kann, dass sie eine Aerodynamische Katastrophe ist und deshalb nicht fliegen kann, aber es trotzdem tut. Theorie und Praxis, ist grad im 3D-Drucker-Bereich, oft wie die besagte Hummel. Deshalb bin ich Froh, das weder meine 3D-Drucker, noch meine Slicer, hier im Forum lesen können. ;-)
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Fällt Dir an dem Bild (Hinweis: "Spitze" des Zahnrads) etwas auf? Patrick L. schrieb: > Auch das hier gepostete 3cm Zahnrad im Post: > Beitrag "Re: [3D Druck] Wer kann kleines Zahnrad (1x) drucken ?" > wurde mit einem Adventure 3 und 0.4 265° Düse gedruckt und die Zähne > haben > scharfe Kanten nix mit "0.4 mm Wurst".
Zu deinem Nachtrag: Hugo H. schrieb: > Bohre mal mit einem 4 mm Bohrer ein 1 mm Loch :-). Das kan nman nicht Vergleiche, oder zumindest nicht direkt. Würdest du zuerst in ein Loch bohren dar mit 1mm Durvchmesser und Korund versehen ist wäre dein 4mm Bohrer nacher nur noch 1mm und es würde trotzdem gehen. Deshalb machst du dann zuerst ein PVA Kreis mit 0.4 Dicke das ein 0.1 mm Loch hat und drückst die Wurst dort rein. Schon hasst du ein 0.1 Punkt. Hugo H. schrieb: > Fällt Dir an dem Bild (Hinweis: "Spitze" des Zahnrads) etwas auf? Ja dass die Kanten der Zähne Schärfer sind als eine 0.4 "Rundwurst" es als normale Durchdruckwurst schaffen würde ;-)
Patrick L. schrieb: > Ja dass die Kanten der Zähne Schärfer sind als eine 0.4 "Rundwurst" es > als normale Durchdruckwurst schaffen würde ;-) lol - geh mal wieder zu Rudi :-) - ihr passt zusammen ...
Patrick, drucke doch bitte das Untitled2.stl und zeige ein Foto. Ich würde gerne sehen wie es im Vergleich zu SLA rauskommen wird. Grüße Norbert
Norbert T. schrieb: > Patrick, drucke doch bitte das Untitled2.stl und zeige ein Foto. Ich > würde gerne sehen wie es im Vergleich zu SLA rauskommen wird. Gute Idee. :-D Auch wenn ich es nachher ins Altplastik werfe, weil der TO, ev. schon eins hat. Aber es ist dann wenigstens, wieder Ontopic und nicht mehr Offtopic, wie die ganze Wurstlerei hier über : "to bee or not to bee" von Leuten, die keine Ahnung von 3D-Druckern haben und pure Theoretiker sind. Trotzdem aber alles mindestens 1000x besser wissen, wie Leute die im Tag, .... kg-weise Filamente verarbeiten...... und least but not last grad im Moment auf 4 Druckern Zahnräder für ein Groß-Kunden Druckt die alle so kleine, sehr genaue Zähne haben müssen. ...Sonnst stürzen noch all die Armen Hummeln, wie Steine vom Himmel, da sie ja theoretisch nicht fliegen können.... ...GRINS....
Patrick L. schrieb: > ...Sonnst stürzen noch all die Armen Hummeln, wie Steine vom Himmel, > da sie ja theoretisch nicht fliegen können.... Auch da hast Du wenig Ahnung: Des Rätsels Lösung Die Berechnung basierte auf der fälschlichen Annahme, dass Hummelflügel, ebenso wie Flugzeugflügel, steif sind. Tatsächlich gibt es also gar kein Hummelflug-Paradoxon. Denn die Aerodynamik eines Flugzeuges und die einer Hummel unterscheiden sich sowohl bei der Bewegung der Flügel, als auch durch die Größen- und Geschwindigkeitsverhältnisse. Dadurch ergeben sich ganz andere Berechnungsgrundlagen und Ergebnisse. Als Charles Ellington von der Universität Cambridge 1996 Versuche zum Insektenflug machte, stellte er fest, dass durch den Flügelschlag Wirbel entstehen, die der Hummel den nötigen Auftrieb geben.
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Patrick L. schrieb: > Auch wenn ich es nachher ins Altplastik werfe, weil der TO, ev. schon > eins hat. Die von mir hat der TO noch nicht. Ich habe eher wenig Erfahrung mit 3d-Druck, habe keine Ahnung ob die SLA-Zahnräder nicht sofort kaputt gehen etc. Die paar cm Filament werden wohl verkraftbar sein wenn das Zahnrad im Müll landet. Ich würde wirklich sehen wollen wie es rauskommt weil ich gerade nicht über die Erfahrung verfüge. Das intere, große Zahnrad ist, glaube ich, bloß 1 mm stark.
@[Hugo H.]Hast du sehr schön erklärt. Ist mir aber bewusst, und trotzdem Kursiert das Gerücht das die Hummel nicht fliegen könne, genau so wie das Gerücht kursiert, das mit einer 0.4 Düse keine 0.1 Zähne oder Linien gemacht werden können. @ Rest Aber um diesen Thread nicht noch mehr ins OT zu treiben, Ich verfasse gerade ein neuer Tread, wo ich schritt für schritt erkläre (an Hand dieses Zahnrads aus dem Thread) wie man richtig ein Zahnrad mit dem 3D-Drucker konstruiert. so hat dann das Gepöbel hier wenigstens für andere Nutzer, auch was Gutes und ist nicht nur ein pures Mopping an User und Rechthaberei, wie es hier leider gang und gebe ist. Den Link dazu poste ich dann hier, sobald ich den Tread erfasst habe. Jetzt habe ich aber grad keine Zeit, weil ich das STL von hier noch anpassen muss, (und grad noch 4 Zahnradaufträge am Laufen habe), das auch wirklich ein Funktionierendes Zahnrad raus kommt. Aber alles andere im neuen Thread. DANKE! die hilfesuchenden werden es danken, wenn der Tread nicht zu sehr OT wird..... NACHTRAG ! Ich verfasse es nicht in einem Thread sondern als PDF, das macht das Bebildern um fieles Leichter und poste es dann hier! @ Norbert T. So kannst du dann das pdf runterladen und es in Zukunft, auch als Ratgeber für andere Knifflige Teile verwenden ;-) PS Ja ich weis SLA ist etwas anderes aber auch da kannst du Tipps wie man ein gutes Modell erstellt raus ziehen...hoffe ich.. Auch ich habe SLA Drucker, brauche die aber eher selten! Grund ist die Materialfestigkeit und Materialvielfalt bei den Filamenten! Und für die Nörgelpeter hier Bid Rechnung der Materialbestellung, welches dieses Wochenende Verarbeitet wird. PS: das sind alles sehr empfehlenswerte Filamente, die ich immer wieder verarbeite ;-) 73 55
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Frage @ Thomas W: Darf ich deine Bilder hier aus dem Thread für die Anleitung verwenden, Speziell mal aus Post: Beitrag "Re: [3D Druck] Wer kann kleines Zahnrad (1x) drucken ?" Bitte um Antwort hier und per PN das nachher niemand meckert. DANKE
Beitrag #7069880 wurde von einem Moderator gelöscht.
So der Erste teil Kapitel ist nun mal Fertig, Frohes Lesen.
Hallo, ich hatte zwei Zahnräder gedruckt und auch schon verschickt (vor über einer Woche). Wenn nichts angekommen ist kann ichs ja nochmal versuchen. Gruß Daniel
Ja puh, hier funktioniert die Post eigentlich. Adresse hatte ich sicher richtig angegeben tzotz Corona. Hm. das tut mir leid, falls es verschwunden sein sollte. Eventuell BüWa ? Die dauert etwas. Ist nicht eilig. Hier ist noch eine schöne alte R&S Eichleitung die geputzt werden will.
Patrick L. schrieb: > Frohes Lesen. Interessant - Du wirst mit 0,4 er Düse drucken? Nur zum Vergleich ... Ich bin übrigens kein Theoretiker und drucke schon seit einigen Jahren (nicht viel, nur bei Bedarf). Anfangs mit einem Prusa-Clone mit Sperrholz-Rahmen den ich nach und nach wirklich druckfähig - nach meinen Vorstellungen - gemacht habe (versteift, Gewindestangen ersetzt, Lager ausgetauscht etc.). Aktuell nutze ich einen Ender 3 Pro - für mich vollkommen ausreichend und mit "waf" :-). Deine "Dünndruckmethode" habe ich mit div. Stärken (90 % - 60 % Extrusionsbreite) mit keinerlei Erfolg ausprobiert. Außer das weniger Material verbraucht wurde (minimal) gab es keine erkennbaren Verbesserungen bei den Zähnchen. Den Senkrecht-Druck habe ich aus Spaß auch mal ausprobiert (Cura erzeugt Stützstrukturen ähnlich Deiner Beschreibung) - das Ergebnis (entspricht meinen Erwartungen) zeige ich, wenn ich Dein Druckergebnis gesehen habe :-). Ich bin gespannt ...
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Hugo H. schrieb: > Den Senkrecht-Druck habe ich aus Spaß auch mal ausprobiert (Cura erzeugt > Stützstrukturen ähnlich Deiner Beschreibung) - das Ergebnis (entspricht > meinen Erwartungen) zeige ich, wenn ich Dein Druckergebnis gesehen habe > :-). Hast du mit PVA Gearbeitet, und darauf geachtet dass das Stützmaterial zuerst gedruckt wurde? Im FlashPrint kann man das spezifisch einstellen :-) Das macht dann viel aus ;-) Kann mann dann aber alles im 2. Kapitel Lesen, werde extra mehrere Ausdrucke machen um das zu Verdeutlichen. Sonnst ist es ja nicht Lehrreich :-) PS Danke dass du dir die Zeit genommen hast das pdf zu lesen;-) obwohl ich feststellen musste das ich die Unkorrigierte Version versehentlich gepostet habe...SORRY konnte es aber nicht mehr ändern...
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Patrick L. schrieb: > Hast du mit PVA Gearbeitet, und darauf geachtet dass das Stützmaterial > zuerst gedruckt wurde? Nein - ich habe nur einen Extruder. Das PDF ist - egal ob korrigiert oder nicht - auf jeden Fall interessant zu Lesen. Wenn ich viel Lust habe nehme ich mal eine 0,2 er Düse und spiele beide Varianten durch. Aber eigentlich scheue ich die Mühe, da ich immer mit 0,4 zurecht komme, für das was ich so benötige. Aus meiner Sicht ist eine 0,4 er Düse für solch ein zierliches Zahnrädchen einfach zu groß - bin aber, wie geschrieben, gespannt.
Patrick L. schrieb: > das ich die Unkorrigierte Version versehentlich Als interessierter Mitleser: Der Inhalt zählt und nicht die Dibvählär.
Hugo H. schrieb: > Deine "Dünndruckmethode" habe ich mit div. Stärken (90 % - 60 % > Extrusionsbreite) mit keinerlei Erfolg ausprobiert. Molten filament extrusion is an inexact science at best . While 3D printers can perform XYZ movements with incredible accuracy and repeatability, extrusion continues to be one of the most challenging aspects of 3D printing due to its inherent slop. Many factors do influence extrusion latency and ooze, including the volume of the melt chamber, the hotend temperature, the viscosity of the material, the diameter of the nozzle, ambient temperature, .. and so on. As a result, tuning the extrusion can be one of the most time-consuming aspects of printer calibration . Proper length and speed of retraction can vary widely, so it helps not not to experiment any longer with it. hehe ;-)
Beitrag #7070930 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Leute, heute ein 6-pack Zahnräder in der Post aus SLA, sehr schön, natürlich gleich ausprobiert. Das Material ist leicht weich und läßt sich dadurch gut nachbearbeiten, ich hab mit dem 2,0mm Bohrer die Achsbohrung etwas erweitert und mit einem Laubsägeblatt die Zähne (leichter Elefantenfuß) im großen Zahnrad nachbearbeitet (Unterm Mikroskop). Läuft ziemlich gut. Natürlich bleibt die Frage wie lange es laufen kann, aber die Kräfte sind direkt am Motor ja sehr gering. Ganz herzlichen Dank an Norbert und alle hilfreichen Mitforisten !
Cool:-) Danke auch an [Norbert] hat er ja 2 x senden müssen da das 1. Paket wie ich gelesen habe wohl verloren ging :-D Ich werde aber Trotzdem das Zahnrad noch Drucken und die Anleitung fertig machen. Nur das Letzte Wochenende war ich voll ausgebucht und zu allem Übel hatten wir extremes Unwetter mit 3 Stromausfällen was dann keine Freie Zeit lies: a) Den bericht fertig zu machen (Das sind mehrere Std Aufwand für die, die denken "ist ja in 5 Min. Gemacht" es ist ja nicht nur das Schreiben sondern auch das Drucken und Fotografieren und Screenschots usw..) b) das Drucken von Falschen Varianten als Beispiel was mann falsch machen kann c) Das drucken des Ultimativen Zahnrads und auch Fotografieren und den Text dazu schreiben. d) Darf es ja nix kosten, ergo kommen zuerst die Kunden an die Reihe die Bezahlen, denn von Postings hier im Forum und den Berichten, kann ich keine Löhne bezahlen ;-) Und am Ende hat dann [Thomas W.] so viele Zahnräder, dass diese garantiert sein Wecker überleben :-D
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Patrick L. schrieb: > Cool:-) Danke auch an [Norbert] hat er ja 2 x senden müssen da das 1. > Paket wie ich gelesen habe wohl verloren ging :-D Nein, mein Paket habe ich nur ein Mal verschicken müssen. > Ich werde aber Trotzdem das Zahnrad noch Drucken und die Anleitung > fertig machen. Finde ich sehr interessant, man lernt nie aus.
Norbert T. schrieb: > Nein, mein Paket habe ich nur ein Mal verschicken müssen. Sorry ja das war ja [Daniel]. Seine Zahnräder sollten ja auch noch bei [Thomas W.] ankommen. @Thomas W. du kannst die überzähligen ja nachher im Markt verhökern, vielleicht braucht ja noch wer Ersatz :-D
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So oder ähnlich: "Verkaufe Zahnrad für Siemens Wecker MU 1600. Selten ! Rar ! Stück 45,90€." Ich bin ja wirklich froh, daß mein OpenScad Modell gleich gepasst hat, weil ich mich nicht wirklich mit Mechanik auskenne... Jetzt fehlt noch eine 220V Mini-Glühlampe als Beleuchtung, und dann bau ich das Ganze mal zusammen für den Dauertest.
Thomas W. schrieb: > 220V Mini-Glühlampe als Beleuchtung Würde es denn auch 'ne Glimmlampe tun? Die lassen sich problemlos mit 230 V (plus kleinem Widerstand) betreiben.
Jörg W. schrieb: > Würde es denn auch 'ne Glimmlampe tun? Die lassen sich problemlos mit > 230 V (plus kleinem Widerstand) betreiben. Ich schätze mal dass auch eine solche original verbaut war, mit so Orangem Licht, Stimmts?
Davon könnte ich dir 'ne ganze Tüte schicken. ;-)
Die war komplett zerfetzt, daher konnte ich nicht sehen, ob es ein Glühdraht oder sowas mit den zwei kleinen Elektroden (Glimmlampe) war. Vermutlich keine grüne sondern eher irgendwas orange/rötliches. Aber schon klein in dieser Tropfenform vermutlich, ohne Fassung, direkt mit den Drähten. (ca. 5-6mm Durchmesser) Ich hab eine hier, aber die flackert recht. Mal sehen. Oder ne LED direkt ohne Vorwiderstand ;-)
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Thomas W. schrieb: > Oder ne LED direkt ohne Vorwiderstand ;-) Ich dachte, du suchst eine dauerhafte Beleuchtung und kein Blitzlicht. :-)
Jörg W. schrieb: > Kenn ich, habe ich in einem alten Kassettenrecorder erlebt. War genau so > ein Käse … War das zufällig ein Grundig CN830?
Thomas S. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Kenn ich, habe ich in einem alten Kassettenrecorder erlebt. War genau so ein Käse … > War das zufällig ein Grundig CN830? Nein, ein Philips portabler Kasettenrecorder, Modell müsste nachsehen.
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Patrick L. schrieb: > Das drucken des Ultimativen Zahnrads Ich würde es gut finden, wenn Du das vorziehst und danach die möglichen Fehler beschreibst und dokumentierst :-). Damit würde sich vieles klären.
Patrick L. schrieb: > Frohes Lesen. Danke fürs zusammenschreiben, aber wer ist der "Zahnradkreator"?
Walter T. schrieb: > aber wer ist der "Zahnradkreator"? z.B im "Autodesk Fusion 360" integriert, im TurboCad usw. oder sogenannter Zahnrad-Konfigurator, da findet Tante Gurgel einige im Internet sogar kostenlose.
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Danke. Ich hatte gehöfft, dass es mittlerweile das Rundum-Sorglos-Werkzeug gibt. Den in TurboCAD nutze ich selber, aber da die 3d-Konstruktion in TuboCAD 2016 die reinste Katastrophe ist, ist das immer ein lästiges Unterfangen auf Basis eines DXF-Ex-und-Imports.
Walter T. schrieb: > aber da > die 3d-Konstruktion in TuboCAD 2016 die reinste Katastrophe ist, ist das > immer ein lästiges Unterfangen auf Basis eines DXF-Ex-und-Imports. Da hast du mein Beileid. Ich habe die selbe Version und nutze sie eigentlich nur wenn mir ein Kunde Zeichnungen damit liefert. Fusion ist da um klassen besser. Aber DesignCAD kann es auch (Habe ich auch) aber nicht viel einfacher, Dafür aber direkter STL Export. Dann: Zur zeit leider nicht Funktionsfähig: https://www.pbu-cad.de/software/plm-loesung-ruledesigner/zahnradkonfigurator Aber du kannst auch mit FreeCAD Zahnräder erzeugen: https://www.youtube.com/watch?v=PFkQHMaX6XI Die beiden Letzten, habe ich aber selber noch nicht ausprobiert. 73
Thomas S. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Kenn ich, habe ich in einem alten Kassettenrecorder erlebt. War genau so >> ein Käse … > > War das zufällig ein Grundig CN830? Nö, ein Geracord. Das Problem mit diesen zerbröselten Kunststoffen hatte man also ganz offensichtlich in Ost wie West. ;-)
Patrick L. schrieb: > Das drucken des Ultimativen Zahnrads Gibt es eine aktuelle Hochrechnung, wann das sein wird? So groß ist das Zahnrad ja nun nicht gerade :-)
A propos Hochrechnung, ich hab das Foto mit Glimmlampe (Achtung: Glimmlampe ohne Vorwiderstand ist keine gute Idee) noch gar nicht geschickt:
Hugo H. schrieb: > Gibt es eine aktuelle Hochrechnung, wann das sein wird? So groß ist das > Zahnrad ja nun nicht gerade :-) Sicher nur haben zur Zeit andere Forenmitglider Priorität ;-) Logisch da der TO (Danke für das Foto) Thomas W. schrieb: > ich hab das Foto mit Glimmlampe Ja sein Problem Gelöst hat, und das Interesse an der Dokumentation, eher Mau ist, Mache ich zur Zeit für Andere Bestückungen, Bauteilbeschaffung, Beratung, 3D-Teile usw. Habe zwar auch letztes Wochenende mehrere Teile gedruckt (und ja auch Ultimative Zahnräder) aber das sind Kundenaufträge. Deshalb: 1.) Ja ich mache das Zahnrad und den pdf Beschrieb, wie, wo, wann, und was, 2.) aber es ist verständlich das die ihre Teile noch brauchen Vorrang haben, 3.) Ein Zahnrad für (send to Trash), kann keine Hohe Priorität haben. 4.) Habe ich zur Zeit grad ein Creator 3 IDEX der Lagerschaden hat, und der muss wieder Einsatzfähig sein da der eigentlich immer 100% Ausgelastet ist. 5.) Habe ich mir gestern erlaubt 1/2 Tag Zeit zu nehmen und mit meinen Mädels Königstein zu besuchen :-)(sehr empfehlenswert) Thomas W. schrieb: > (Achtung: > Glimmlampe ohne Vorwiderstand ist keine gute Idee) Logisch :-) das mag sie nicht, wobei die Helligkeit auf deinem Photo sagt eine nicht all zu lange Lebenszeit voraus, ich habe die Befürchtung dass dein Widerstand etwas Knapp gewählt ist. ;-)
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Thomas W. schrieb: > Glimmlampe ohne Vorwiderstand ist keine gute Idee Normalerweise explodiert sie dann sofort …
Jörg W. schrieb: > Normalerweise explodiert sie dann sofort … ich behaupte mal in 98% der Fälle :-) da eine Glimmlampe je nach Befüllung zwischen 60V und 110V liegt, mag sie 230V so grad überhaupt nicht, da dann eine Blitzentladung stattfindet, welcher der Innendruck kurzzeitig auf das nahe 100-Fache erhöht :-) Eine Glimmlampe ist keine Blitzlampe ;-)
Patrick L. schrieb: > 1.) Ja ich mache das Zahnrad und den pdf Beschrieb, wie, wo, wann, und > was, Vergiss es einfach - das wird ja doch St. Nimmerlein :-) - habe ich mir schon gedacht. Ich werde auch nicht mehr nachfragen, da sinnfrei. Schöne Zeit noch.
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