Hi an alle, Ich hoffe, jemand kann mir helfen, festzustellen oder besser zu verstehen, was dieses Geräusch sein könnte. Ich habe gerade mein Auto genommen, um die vorderen Bremsen und vorderen Rotoren zu wechseln. Nachdem ich sie gewechselt habe, habe ich beim Beschleunigen oder Ausrollen ein hohes Quietschgeräusch bemerkt, aber NICHT beim Bremsen. Je schneller man fährt, desto schneller wird auch der Ton. Nach etwa 70 km/h kann ich das Geräusch jedoch nicht mehr hören (nicht sicher, ob es bei dieser Geschwindigkeit weg ist oder ob die Geschwindigkeit zu laut ist, um das hohe Quietschen zu hören). Ich bringe mein Auto dieses Wochenende wieder zum Mechaniker, aber ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand sagen könnte, was das ist, bevor ich zum Mechaniker gehe. Ich fühle mich einfach besser, wenn ich darauf vorbereitet bin, nicht betrogen zu werden oder zu viel zu bezahlen. Schätze wirklich jede Hilfe, die ich bekommen kann. Vielen Dank an alle im Voraus!
Radlager Aber Garantie auf Ferndiagnosen ist gerade ausverkauft.
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Ben B. schrieb: > Radlager Defekte Radlager kenne ich von Transportern der Sprinter-Klasse immer mal wieder, da ist das Geräusch aber auch abhängig davon, ob man dementsprechend lenkt.
Wahrscheinlich sind entweder die Anti-Quietsch-Bleche nicht richtig verbaut oder die neuen Bremsbeläge sind noch nicht richtig eingeschliffen. Kommt öfter mal vor. Wenn die ganzen Kleinteile richtig installiert sind, wird ein guter Meister die Kanten der neuen Beläge mit der Feile etwas brechen, dann dürfte das Geräusch weg sein. MfG, Arno
Was für Rotoren hast du gewechselt? Hubschrauber? Was für ein Auto? Wurden auch die Bremsscheiben gewechselt? Falls nein, waren sie noch über der Verschleissgrenze? Nachgemessen? Hast du dann die Beläge an den Kanten etwas angefast damit sie nicht an den Absätzen der eingeschliffenen Scheiben schleifen? Kupferpaste verwendet? Bremssattel gangbar geprüft/gemacht (bei Schwimmsattel)? By the way: 1. Beitrag und dann in einem Elektronik-Forum nach Bremsen fragen? Gelinde gesagt seltsam ...
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> Was für Rotoren hast du gewechselt? Hubschrauber? > Was für ein Auto? > Wurden auch die Bremsscheiben gewechselt? By the way, im Englischen werden Bremsscheiben als "brake rotor" bezeichnet. so by the way so, Du großer Englisch-Spezialist...
Nur wenn Du auf einer Hammond-Orgel durch die Gegend brummst.
Ben B. schrieb: > Nur wenn Du auf einer Hammond-Orgel durch die Gegend brummst. ;-) Aber zurück zum Thema... Ich würde vermuten, dass das Radlager vom Zeitlichen gesegnet wurde. Wenn es sich bei Kurvenfahrten ändert, dann kann man mit 90%-iger Sicherheit davon ausgehen.
Ben B. schrieb: > By the way, im Englischen werden Bremsscheiben als "brake rotor" > bezeichnet Der Eingangsbeitrag ist aber einigermaßen eindeutig in deutscher Sprache verfasst worden, so dass dort mit „Rotor“ etwas Anderes gemeint sein muss. Im Englischen ist übrigens auch eher „brake disc“ verbreitet. On-Topic: entweder die Bremsbeläge entsprechend bearbeiten, wie weiter oben schon geschrieben wurde, oder das ganze System (Beläge+Scheibe) mit etwas häufigerer und stärkerer Betätigung des Bremspedals „einbremsen“. Leichtgängigkeit der Bremszylinder wurde ja hoffentlich bei den Arbeiten an der Bremsanlage geprüft, und Probleme damit daher als Ursache nicht infrage kommen.
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> Im Englischen ist übrigens auch eher „brake disc“ verbreitet.
Wenn Du das gerne ausdiskutieren möchtest: Das kommt darauf an, in
welchem Land der Welt Du Dich gerade befindest und ob Englisch dort
Muttersprache ist oder nur zur internationalen Kommunikation genutzt
wird.
Arno schrieb: > die neuen Bremsbeläge sind noch nicht richtig > eingeschliffen. Als Roller-Fahrer weiß ich das es die Bremsbeläge NICHT sind, wenn sie KORREKT montiert sind. Grund : Meliodes S. schrieb: > chdem ich sie gewechselt habe, habe ich beim > Beschleunigen oder Ausrollen ein hohes Quietschgeräusch bemerkt, aber > NICHT beim Bremsen. Die Bremsbeläge werden normalerweise erst beim Bremsen eingeschliffen. Dann hat man als Rollerfahrer die ersten 30-50 KM das quietschen beim Bremsen. Was aber sein kann ist, das die Bremse falsch montiert ist, so das sie ZU NAHE an der Bremsbake ist. Bei der hohen Speed (lt. TO 70 km/h) wird sie dann durch die Fliehkraft nach außen gedrückt. Auch der Effekt ist ein Rollerfahrer bekannt. Besonders beim Hinterrad hatte ich das mal. Hab den Roller aus der Werkstadt geschoben, quietschen gehört, und gleich wieder rein. ;) Die Bremsbake ich Hinterrad saß leicht schief.
Ben B. schrieb: > Wenn Du das gerne ausdiskutieren möchtest Nein, möchte ich nicht. Wollte nur deine Reaktion als etwas unangemessen herausstellen: einerseits beschwerst du dich implizit über Anglizismen („btw./ by the way“), andererseits hälst du Anderen vor, ein einzelnes, dazu noch fehlerhaft verwendetes und ansonsten auch unübliches, englisches Wort, das es zudem auch mit einer völlig anderen Bedeutung im Deutschen gibt, in einem ansonsten deutschsprachigen Beitrag nicht korrekt erkannt zu haben. Aber ist OT, und vermutlich wird dich die Mitteilung eh nicht erreichen – so what :)
Es ist nicht besonders unüblich, ich habs schon mehrfach gehört und eine probeweise Suche bei Google danach verläuft auch ziemlich eindeutig.
Schlaumaier schrieb: > Was aber sein kann ist, das die Bremse falsch montiert ist, so das sie > ZU NAHE an der Bremsbake ist. Bei der hohen Speed (lt. TO 70 km/h) wird > sie dann durch die Fliehkraft nach außen gedrückt. Ich vermag mir beim besten Willen nicht vorzustellen, was du damit meinst? Was soll denn da durch die Fliehkraft nach außen gedrückt werden?
Sebastian D. schrieb: > Ich vermag mir beim besten Willen nicht vorzustellen, was du damit > meinst? Was soll denn da durch die Fliehkraft nach außen gedrückt > werden? Ehrlich gesagt, weiß ich das selbst nicht genau bei den Auto. Fakt ist aber, das die Fliehkraft in meinen Augen die einzige Erklärung ist, für das Geräusch nach Beschreibung des TO.
Schlaumaier schrieb: > Ehrlich gesagt, weiß ich das selbst nicht genau bei den Auto. > Fakt ist aber, das Fahr weiter Roller. Die mögliche Ursache wurde genannt (schleifen der Bremsen). Dass hat wohl einer an seinen Bremsen geschraubt, der völlig ahnungslos ist. Er soll zum Mechaniker fahren, der hoffentlich allen Pfusch beseitigt. Und für die Trauben, Radlader wischen nicht, die machen eher ein schleifendes/mahlendes Geräuch.
Karl schrieb: > Fahr weiter Roller. > > Die mögliche Ursache wurde genannt (schleifen der Bremsen). Ja von mir auch ;) Sogar mit DEINER Begründung. ;)
Schlaumaier schrieb: > Die Bremsbake ich (?) Hinterrad saß leicht schief. Dein Deutsch ist auch leicht schief: Bremsbacke. Dumpfbacke!
Ben B. schrieb: > Du großer Englisch-Spezialist... Bin ich nicht. Das Wort Rotoren hatte ich in dem Kontext noch nie gehört. Brake disc schon. Mir war auch nicht bekannt dass Autoschlosser inzwischen auch schon anfangen denglisch zu reden. Aber streiten ist hier sowieso überflüssig, meine Vermutung war wohl richtig. Von unserem geschätzten neuen Forumsmitglied "Meliodes" kam ausser dem allerersten Beitrag in 5 Tagen nichts mehr. Also wohl doch nur ein Trollthread
Sebastian D. schrieb: > Ich vermag mir beim besten Willen nicht vorzustellen, was du damit > meinst? Was soll denn da durch die Fliehkraft nach außen gedrückt > werden? vermutlich die selbe, die einen ahnungslosen Mediamarkt Mitarbeiter ca. um die Jahrtausendwende dazu brachte, einem Kunden zu verkaufen, dass mit höherer Geschwindigkeit als 1fach gebrannte CDs eben nicht mehr von CD Playern gelesen werden können, weil der Laser wegen der Fliehkraft an den Rand der Spur gedrückt wird. Schlaumaier hat halt gar keine Ahnung, wie eine Scheibenbremse funktioniert. Nur mal so für dich, damit du was lernst: Es dreht sich eine mit dem Rad fest verbundene Scheibe, normalerweise aus Stahl, egal. Diese wird von einem sogenannten Bremssattel an einer Stelle umschlossen. Nun gibt es mehrere Ausführungen, beim Auto (1) ist es zumeisst so, dass der Sattel schwimmt und ein Bremsbelag fest an diesen gedrückt wird während auf der anderen Seite der Radbremszylinder einen beweglichen Bremsbelag zu dem unbeweglichen drückt. Da dazwischen die Scheibe ist erzeugt dieses eine Reibkraft. Wenn du nun den Druck weg nimmst, öffnen sich die Bremsbeläge nicht von allein (Nur der Kolben fährt ein kleines Stück ein), sondern werden durch geringe Unwucht in der Scheibe zurückgedrückt und laufen dann frei. Nun kann es sein, dass beim Einbau die Beläge Grate aufweisen und deshalb dieses zurückschieben nicht richtig funktioniert oder der Bremszylinder ist nicht leichtgängig oder der Sattel schwimmt nicht richtig (weil verdreckt). All das kann zum Quietschen führen. Bei Fahrrädern gibt es keine schwimmenden Bremssättel. Dort wird in den einfachsten Varianten ein beweglich gelagerter Bremsbelag in Richtung eines feststehenden gedrückt. Dabei verbiegt sich die Bremsscheibe etwas (Bei heruntergebremsten Belägen muss hierbei der feststehende manuell nachgestellt werden um den längeren Hubweg auszugleichen). Bei besseren, hydraulischen 2 oder 4 Kolben Anlagen hat man auf beiden Seiten des Bremssattels je einen oder 2 Kolben, welche die Beläge in Richtung Scheibe drücken. Auch hierbei öffnen sich die Beläge wieder durch Unwucht in der Scheibe (Allerdings gehen die Kolben von sich aus etwas zurück, wenn man den Bremshebel entspannt). Dennoch kann es speziell beim Fahrrad immer mal dazu kommen, dass die Bremse bei Nichtbetätigung quietscht. Ich hatte das an meiner Magura MT5 mit den originalen Storm Scheiben Da half auch nichts dagegen, weder andere Beläge noch neu Ausrichtung des Bremssattels. Seit ich die Scheiben durch Floating Disc getauscht habe, ist Ruhe. Wie es nun bei Rollern ist, kann ich nicht sagen, damit habe ich mich noch nie beschäftigt. Aber eine Bremse hat mit irgendeiner Fliehkraft überhaupt nichts zu tun. Die Erzeugt nur durch Reibung eine Bremskraft und das indem Sie scheibe und Bremsbeläge erwärmt.
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Udo S. schrieb: > Bin ich nicht. Das Wort Rotoren hatte ich in dem Kontext noch nie > gehört. Brake disc schon. > Mir war auch nicht bekannt dass Autoschlosser inzwischen auch schon > anfangen denglisch zu reden. Ein kurzer Test bei google lässt vermuten, dass rotor in der Bike-, insbesondere Fahrrad-Szene beliebt ist, disc hingegen von Herstelkern im Pkw- und Lkw-Bereich bevorzugt wird, zB BMW, Knorr, Ate ... Jetzt müsste man nur noch wissen, ob auch jemand die Bremszange als Stator bezeichnet. Jetzt muss nur noch jemand mit einem Anker um die Ecke kommen.
Sehr typisch ist, dass das Luftleitblech verbogen wurde, und nun ganz leicht an der Bremsscheibe schleift. Das wäre mit einem einzigen Handgriff (zurückbiegen) zu beheben. Aber das Problem ist nun wirklich nicht schwierig zu diagnostizieren: Wagenheber dran, verdächtiges Rad anheben, und von Hand drehen. Dazu natürlich Handbremse anziehen, aber Gang raus bzw. Automatik auf N. So kommt man schnell drauf, von wo das Geräusch kommt. Ggf. halt noch Rad abnehmen.
Christian B. schrieb: > Wenn du nun den Druck weg nimmst, öffnen sich die Bremsbeläge > nicht von allein (Nur der Kolben fährt ein kleines Stück ein), sondern > werden durch geringe Unwucht in der Scheibe zurückgedrückt und laufen > dann frei. Eine Unwucht der Bremsscheibe sorgt also für den Freigang der Beläge zur Scheibe. Diese geniale Technik musst du mal genauer erklären.
Schöne Idee, geht bei keinem meiner Autos. Dank Fronantrieb und elektrisch Bremsen sind alle Räder blockiert beim abstellen der Fahrzeuge. Ohne Diagnosgetät bekomme ich die Bremszangen nicht mal auf wenn eine Tür offen ist MfG Michael
@ Thomas hört sich vielleicht komisch an, ist aber so. Außerdem wirkt der Vierkant Dichtungsring so, dass der Bremskolben wieder etwas zurückfährt. Dieser sorgt auch für die automatische Nachstellung wenn die Belege verschleißen. Simple aber gut funktionierende Technik.
Michael_O schrieb: > Schöne Idee, geht bei keinem meiner Autos. Dank Fronantrieb und > elektrisch Bremsen sind alle Räder blockiert beim abstellen der > Fahrzeuge. Welches Auto hat denn elektrische Parkbremsen an allen vier Rädern? Oliver
Thomas F. schrieb: > Eine Unwucht der Bremsscheibe sorgt also für den Freigang der Beläge zur > Scheibe. Ja, so ist das, nenne es Schlag statt Unwucht. > Diese geniale Technik musst du mal genauer erklären Noobs kann man nichts erklären. Selbst Automobilhersteller verlangen, dass der Schlag unterhalb einer bestimmten niedrigen Grenze liegt (0.5mm glaube ich mich zu erinnern) ohne zu betonen dass er aber nicht 0 sein darf.
MaWin schrieb: > Selbst Automobilhersteller verlangen, dass der Schlag unterhalb einer > bestimmten niedrigen Grenze liegt (0.5mm glaube ich mich zu erinnern) > ohne zu betonen dass er aber nicht 0 sein darf. Damit kommt die Verwendung der guten Metabo-Wanknutscheiben nicht in Betracht.
Michael_O schrieb: > elektrisch Bremsen Hat du dir selbst ausgesucht und das du eh nichts machen kannst, musst du auch nicht hinterher auf Fehlersuche gehen.
MaWin schrieb: > Thomas F. schrieb: >> Eine Unwucht der Bremsscheibe sorgt also für den Freigang der Beläge zur >> Scheibe. > > Ja, so ist das, nenne es Schlag statt Unwucht. Zwischen Schlag und Unwucht besteht ein himmelweiter Unterschied. Die Unwucht wurde hier genannt und dies ist kompletter Unsinn. >> Diese geniale Technik musst du mal genauer erklären > > Noobs kann man nichts erklären. Den Noob gebe ich mal zurück: Mit "Schlag" meinst du wohl eine Planlaufabweichung der Reibflächen. "Schlag" ist etwas für Noobs. > Selbst Automobilhersteller verlangen, dass der Schlag unterhalb einer > bestimmten niedrigen Grenze liegt (0.5mm glaube ich mich zu erinnern) Autsch, das tut ja schon weh. Eine Planlaufabweichung im Neuzustand von 0,5mm ist bereits Faktor 20 zu hoch. > ohne zu betonen dass er aber nicht 0 sein darf. Quatsch. So eine Forderung gibt es nicht. Woher hast du diese Info?
Thomas F. schrieb: > Zwischen Schlag und Unwucht besteht ein himmelweiter Unterschied. Die > Unwucht wurde hier genannt und dies ist kompletter Unsinn. Jeder, der auch nur grundlegendste Kenntnise von Automechanik hat, kann das Wort bei einer Bremsscheibe aber richtig einordnen, und pault nicht dumm rum. Thomas F. schrieb: > "Schlag" ist etwas für Noobs Planlaufabweichung ist etwas für 'ich fühl mich klüger als der Rest', also die Dümmsten von allen.
MaWin schrieb: > Planlaufabweichung ist etwas für 'ich fühl mich klüger als der Rest', > also die Dümmsten von allen. Oder in dem Fall von jemandem, der nicht zugeben kann, dass er etwas nicht wusste und deshalb solange den großen Google befragt hat, bis er eine Hand voll Fachbegriffe an der Hand hatte um zu untermauern, dass er ja doch Recht hatte, da die verwendeten Fachbegriffe ja den Anschein von Kompetenz vermitteln. Allerdings ändert das nichts an der Ursprungslage und wirkt ebendarum einfach nur peinlich.
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Karl schrieb:
Dass hat wohl einer an seinen Bremsen geschraubt, der völlig ahnungslos
ist.
Bremse nicht richtig sauber gemacht und/oder Kupferpaste vergessen.
HolgerR
MaWin schrieb: > Thomas F. schrieb: >> Zwischen Schlag und Unwucht besteht ein himmelweiter Unterschied. Die >> Unwucht wurde hier genannt und dies ist kompletter Unsinn. > > Jeder, der auch nur grundlegendste Kenntnise von Automechanik hat, kann > das Wort bei einer Bremsscheibe aber richtig einordnen, und pault nicht > dumm rum. Jeder der grundlegende Kenntnisse hat würde es Kfz-Technik nennen und nicht Automechanik. Ich kann Unwucht und Schlag einer Bremsscheibe zuordnen. Du auch? Hast du deine 0,5mm Schlag mal verifiziert? Christian B. schrieb: > Oder in dem Fall von jemandem, der nicht zugeben kann, dass er etwas > nicht wusste und deshalb solange den großen Google befragt hat, bis er > eine Hand voll Fachbegriffe an der Hand hatte um zu untermauern Ich versuche wenigstens technisch zu diskutieren während du nur Ausreden anstelle von Argumenten bringt. Damit ihr beide euch mal grundlegendes Wissen über Bremsen aneignen könnt empfehle ich zum Einstieg: Springer Verlag: Bremsenhandbuch, Hrsg. Bert Breuer, K.H. Bill Fa. ATE: ATE-Bremsenhandbuch
Thomas F. schrieb: > Ich versuche wenigstens technisch zu diskutieren während du nur Ausreden > anstelle von Argumenten bringt. ist das so? Da haben wir 2 unterschiedliche Auffassungen. Ich will nämlich gar nicht mit dir über Fachbegriffe und deren korrekte (oder nicht?) Verwendung diskutieren. Hier ging es darum, dem TO zu helfen, herauszufinden, woher das Geräusch kommt, was ihn zurecht misstrauisch werden lässt. Von deiner Seite kam bis auf eine Einstreuung von Fachbegriffen aus einem Fachbuch, die im normalen Leben kein Mensch verwendet, (Und sie deshalb auch nicht einordnen kann) bisher nichts was dem TO helfen könnte. Dass meine Ausführungen im Kern korrekt sind, wurde ja schon bestätigt. Wenn ich dir nun noch sage, dass ich dieses Wissen, 1996 in der Fahrschule erworben habe und es seither ausreichte um derartige Fehler bei Reparaturen nicht nur zuordnen zu können sondern auch zu vermeiden, kannst du das gern für eine weitere Diskussionsgrundlage heranziehen. Für mich ist das jedoch das Schlusswort, da eine Diskussion über Fachbegriffe dem TO so gar nicht weiterhilft und auch mir persönlich keinen erkennbaren Vorteil bringt.
Christian B. schrieb: > Hier ging es darum, dem TO zu helfen, herauszufinden, woher > das Geräusch kommt, was ihn zurecht misstrauisch werden lässt. > Von deiner Seite kam ... bisher nichts was dem TO helfen könnte. Meliodes S. schrieb: > Ich bringe mein Auto dieses Wochenende wieder zum Mechaniker Da sich der TO nie wieder gemeldet hat gehe ich davon aus dass sein Problem behoben ist oder er kein Interesse mehr am Thema und diesem Forum hat. Zum Thema: Wenn nach einem Radwechsel oder Arbeiten an dem Bremsen ein hochfrequentes Quietschen - kein Schleifgeräusch - auftritt so kommt das in 98% aller Fälle vom Bremsen-Abschirmblech: Bei der Montage der Felge stößt man mit dieser oft an das Abschirmblech und dieses wird dabei leicht verbogen. Beim Fahren schleift es dann an der Bremsscheibe und das hohe Quietschen ist zu hören. Nachdem die Bremse wieder abgekühlt ist einfach von hinten in die Felge greifen und das Blech rundum leicht von der Scheibe wegziehen. Dauert 30 Sekunden, Problem behoben. Treten dagegen nach Arbeiten an der Bremse Schleifgeräusche auf so ist oft ein kleines Teilchen Rost von der Scheibe abgeplatzt und klemmt zwischen Scheibe und Radlagergehäuse oder Scheibe und Bremssattel. Mit Druckluft ausblasen oder besser nochmal auseinandernehmen und sauber machen. Schleifen kann auch auftreten wenn man neue Bremsbeläge an alten Scheiben verbaut: Der Grat am äußeren Rand der Scheibe schleift dann am neuen Kupplungsbelag. Da der TO aber die "Rotoren" mit gewechselt hat kann dies hier nicht der Fall sein.
Thomas F. schrieb: > Der Grat am äußeren Rand der Scheibe schleift dann am neuen > Kupplungsbelag. Hoffentlich nicht! scnr
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