Hallo in die Runde, Ich suche einen Schaltungsschnipsel für einen elektrostatischen Bewegungssensor ähnlich die auf https://www.elektronik-labor.de/Elo/EmelderStat.html . Jedoch habe ich nur 3,3 V zur Verfügung und würde stattdessen einen 2-fach oder 4-fach OPV verwenden wollen. Ein OPV Glied zur Signalverstärkung und den zweiten als Komarator zur Einstellung der Schaltschwelle. Am Ausgang soll wie in der Originalschaltung eine LED ( Optokoppler ) angesteuert werden. Angedacht ist das ganze als Vitrienen Beleuchtung. Wenn sich eine Person der Vitrine auf etwa einem halben Meter nähert, soll die Beleuchtung darin angehen. Für einen PIR habe ich aus optischen Gründne keinen Platz, den irgendwo außerhalb der Vitrine anzubringen. Oder hat wer einen ganz anderen Lösungsvorschalg ? Grüße
Andreas G. schrieb: > keinen > Platz, den irgendwo außerhalb der Vitrine anzubringen. Deine Formulierung impliziert, in der Vitrine sei noch Platz - spricht etwas dagegen oder ists das Glas zu dick? Es gibt IR-Melder mit Empfindlichkeitsregler um 1m genau einzustellen. Alternativ den Vitrinenrahmen als Sensor metallisieren und als Antenne verwenden direkt aufs G eines Schalthalbleiters. (Thy, FET oder Triac)
Nachtrag Such nach Theremin - funktioniert ähnlich und kann locker 1m
Zweiwattmist schrieb: > Deine Formulierung impliziert, in der Vitrine sei noch Platz - spricht > etwas dagegen oder ists das Glas zu dick? Glas ist für den relevanten IR-Bereich nicht durchlässig. Ein Radarbewegungsmelder käme aber in Frage.
H. H. schrieb: > Glas ist für den relevanten IR-Bereich nicht durchlässig. Unsinn. Gerade einwandfrei die TV-IR-Bedienung im Masskrug probiert. Dickere Gläser erzeugen noch größere Lügen!
Andreas G. schrieb: > Jedoch habe ich > nur 3,3 V zur Verfügung Damit wir gerade bei einer Lösung wären. Die FB wird mit zwei Zellen gespeist, die gerade noch 2,4 Volt haben.
Zweiwattmist schrieb: > Nachtrag > Such nach Theremin - funktioniert ähnlich und kann locker 1m Nein ein Theremin funktioniert nicht so ähnlich sondern ganz anders.
Hallo, Zweiwattmist schrieb: > Deine Formulierung impliziert, in der Vitrine sei noch Platz - spricht > etwas dagegen oder ists das Glas zu dick? > > Es gibt IR-Melder mit Empfindlichkeitsregler um 1m genau einzustellen. > > Alternativ den Vitrinenrahmen als Sensor metallisieren und als Antenne > verwenden direkt aufs G eines Schalthalbleiters. (Thy, FET oder Triac) Ja, es spricht rein von der Anbringung fast alles dagegen. Die Vitrine ist von 3 Seiten zugänglich. Zudem besteht diese mit Ausnahme des Fußes inkl. der oberen Abdeckplatte vollständig aus Glas. Das heißt, alle 4 Seitenwände, und der Deckel ist aus Glas, und nur mit Alu-Zierleisten verblendet. Um die Vitrine zu öffen muss der gesamte obere Teil abgenommen werden. Flächig auf der Grundfläche einen PIR unterzubringen scheitet am Erfassungsbereich, und mehrere PIR auf jeweils den drei Aussenseitend es Fußteils anzubringen möchte ich nicht. Grundsätzlich bietet die gezeigte Schaltung ausreichend Empfindlichkeit um den Ansprücehn zu genügen. Jedoch kann ich jetzt nicht den gesamten Grudnaufbau noch einmal abändern, und zusätzlich irgendwo 9 V bereitstellen. Ebenso ist der Batteriebetrieb für mich nicht zielführend. Danke jedoch für den Hinweis
Andreas G. schrieb: > Ich suche einen Schaltungsschnipsel für einen elektrostatischen > Bewegungssensor Sven D. schrieb: > Nein ein Theremin funktioniert nicht so ähnlich sondern ganz anders. Soso. http://www.oddmusic.com/gallery/om28000.html Outfitted with two antennas, the primary operator is the electrostatic coupling between the player and the instrument's electrodes. When the hands of the player enter the electrostatic field, changes in pitch and volume occur. The left side controls the volume, and the right controls the pitch. It was nvented in the 1920's by Lev Termen.
Zweiwattmist schrieb: > Andreas G. schrieb: >> Ich suche einen Schaltungsschnipsel für einen elektrostatischen >> Bewegungssensor > > Sven D. schrieb: >> Nein ein Theremin funktioniert nicht so ähnlich sondern ganz anders. > > Soso. > > http://www.oddmusic.com/gallery/om28000.html > > Outfitted with two antennas, the primary operator is the *electrostatic* > coupling between the player and the instrument's electrodes. When the > hands of the player enter the electrostatic field, changes in pitch > and volume occur. The left side controls the volume, and the right > controls the pitch. It was nvented in the 1920's by Lev Termen. Ich will damit keine Musik machen ! Und eine Schaltung diesebezüglich auf dieser Webseite ist auch nicht zu finden.
Georg M. schrieb: > Andreas G. schrieb: >> Jedoch habe ich nur 3,3 V zur Verfügung > > Warum? Muss jede vorgegebene Sache diskutiert und hinterfragt werden ? Kann man sich nicht einfach mal mit vorgegebenen Dingen abfinden ? Auf der Suche nach entsprechenden OPVs habe ich diesen Gesichtspunkt schon berücksichtig, und den Typ genannt, der für meinen Anwendungsbereich zutreffend wäre.
Andreas G. schrieb: > Das heißt, alle 4 Seitenwände, und der Deckel ist aus Glas, und nur mit > Alu-Zierleisten verblendet. Alu Zierleisten = Elektrostatik-Sensor. Wo Deine 3,3 V hocken und Dein OP versorgen kann auch ein Mikroreflex-IR verbaut werden. Wenn Du Platz für die Kainkaschaltung hast, erzählst jetzt Märchen oder hast ein ganz anderes Luxus-Problem. Gute Besserung!
Zweiwattmist schrieb: > Andreas G. schrieb: >> Das heißt, alle 4 Seitenwände, und der Deckel ist aus Glas, und nur mit >> Alu-Zierleisten verblendet. > > Alu Zierleisten = Elektrostatik-Sensor. Wo Deine 3,3 V hocken und Dein > OP versorgen kann auch ein Mikroreflex-IR verbaut werden. Wenn Du Platz > für die Kainkaschaltung hast, erzählst jetzt Märchen oder hast ein ganz > anderes Luxus-Problem. > > Gute Besserung! Dann sage mir bitte, wie man mit einem ! Betonung einem ! Mikroreflex-IR eine 270 Gradabdeckung umsetzt, wenn dieser im Fuß montiert ist ! Danke
Andreas G. schrieb: > Muss jede vorgegebene Sache diskutiert und hinterfragt werden ? Japp, das muss. Ist ein Forum. Diuskussionen und Debatten. Harmoniesüchtige gehen ins Koch Forum oder bleiben bei der Mama. Plenk!
Andreas G. schrieb: > Dann sage mir bitte, Ich kanns Dir nur schreiben. Sagen oder Schreien hilft bei Dir nichts. Und nur wenn Du Dich höflich geduldest und auch die Gegenfragen der anderen auch ausführlich beantwortest, schließlich willst Du etwas. Wo hocken Deine 3,3 Volt und wo hast Platz füpr die Kainka-Schaltung?
Zweiwattmist schrieb: > H. H. schrieb: >> Glas ist für den relevanten IR-Bereich nicht durchlässig. > > Unsinn. Gerade einwandfrei die TV-IR-Bedienung im Masskrug probiert. > Dickere Gläser erzeugen noch größere Lügen! Ist halt blöd wenn man keine Ahnung hat, aber laut trötet.
Andreas G. schrieb: > LED ( Optokoppler ) ... als Vitrienen Beleuchtung Ähm? Die 3-Transistor-Schaltung wird auch bei 3V funktionieren. Dafür ist nur eine kleine Änderung notwendig.
Andreas G. schrieb: > Ich will damit keine Musik machen ! Will ja auch keiner hier, Du machst aber großes Swarowski Tam-Tam ;) Andreas G. schrieb: > Flächig auf der Grundfläche einen PIR unterzubringen scheitet am > Erfassungsbereich. Haste das wenigstens einmal probiert oder Dir eben nur so ausgedacht?
H. H. schrieb: > Ist halt blöd wenn man keine Ahnung hat, aber laut trötet. Meine IR-FB funktioniert sogar ohne Hirn durch die Rundvitrine in jede Richtung und schaltet den TV um. Zur Erinnerung nochmal Deine Lüge: H. H. schrieb: > Glas ist für den relevanten IR-Bereich nicht durchlässig. Woraus besteht denn diese Rundvitrine?
Zweiwattmist schrieb: > Andreas G. schrieb: >> Dann sage mir bitte, > > Ich kanns Dir nur schreiben. Sagen oder Schreien hilft bei Dir nichts. > > Und nur wenn Du Dich höflich geduldest und auch die Gegenfragen der > anderen auch ausführlich beantwortest, schließlich willst Du etwas. > > Wo hocken Deine 3,3 Volt und wo hast Platz füpr die Kainka-Schaltung? Die Stromversorung ist im Fuß. Ich habe diese kleine Schaltung mit 9 V auch schon so nachgebaut und in der Mitte auf der Grundplatte samt Batterie abgelegt, um zu prüfen ob durch das Glas, den Rahmen irgendwelche Beeinträchtigungen auftreten. Das war nicht der Fall. Die Platine mit dem OPV kann mit unten im Fuß verschwinden. Nur diese kleine Sensor-Spule oder wie man das auch immer bezeichnen mag, kann sehrwohl durch die Grundplatte in den Innenbereich den Vitrinenaufbau geführt werden. In diesem Zwischenraum, ca 2cm. hoch, kann ich noch eine Platinchen unterbringen. Die Vitrinie selber wird über einen Steckernetzteil 5V 1,8 A an der Wandseite versorgt. Auf der schon vorhanden Platine sind zwei Spannungsregler verbaut, beide in der Ausführung TO220 mit Kühlkörper. jedoch ohne lesbare Typenbezeichnung. Diese liefern die genannten 3,3 Volt, die ich gleich mit anzapfen wollte.
Andreas G. schrieb: > Die Stromversorung ist im Fuß. Dann bau doch dort einen Radarbewegungsmelder ein.
Zweiwattmist schrieb: > Andreas G. schrieb: >> Ich will damit keine Musik machen ! > > Will ja auch keiner hier, Du machst aber großes Swarowski Tam-Tam ;) > > Andreas G. schrieb: >> Flächig auf der Grundfläche einen PIR unterzubringen scheitet am >> Erfassungsbereich. > > Haste das wenigstens einmal probiert oder Dir eben nur so ausgedacht? Einen PIR wie diesen https://www.az-delivery.de/products/bewegungsmelde-modul habe ich sowohl liegend wie stehend, innerhalb des Glasteils schon ausprobiert und es funktioniert nicht. Nur wenn ich diesen auf die Seite lege, also ich für jede Seiten einen einzelnen benötigen würde, dann bekomme ich ein Erfassungssignal.
Wie gesagt, die 3-Transistor-Schaltung funktioniert mit kleiner Änderung auch an 3V oder 5V.
H. H. schrieb: > Andreas G. schrieb: >> Die Stromversorung ist im Fuß. > > Dann bau doch dort einen Radarbewegungsmelder ein. Damit bin ich wieder bei dem PUNKT 270Grad Erfassungsbereich. Die die ich gerade über Tante Google gefunden habe haben nur einen Erfassungsbereich von max 80 Gard !
Helge schrieb: > Wie gesagt, die 3-Transistor-Schaltung funktioniert mit kleiner Änderung > auch an 3V oder 5V. Danke
Andreas G. schrieb: > H. H. schrieb: >> Andreas G. schrieb: >>> Die Stromversorung ist im Fuß. >> >> Dann bau doch dort einen Radarbewegungsmelder ein. > > Damit bin ich wieder bei dem PUNKT 270Grad Erfassungsbereich. Die die > ich gerade über Tante Google gefunden habe haben nur einen > Erfassungsbereich von max 80 Gard ! Man kann da durchaus mehrere verwenden. Oder einfach einen konvexen Reflektor.
Helge hat in Beitrag "Re: Elektrostatischer Bewegungsmelder mit OPV MCP604" die treffende Antwort gegeben und Zweiwattmist kennt den Unterschied zwischen nahem IR (IR-Fernbedienung) und fernem IR (Wärmestrahlung) nicht. Fensterglas lässt das eine durch, das andere nicht. Aber taugt die Schaltung tatsächlich etwas aals Näherungssensor? Ich bezweifele das. Zweiwattmist schrieb: > Harmoniesüchtige gehen ins Koch Forum oder bleiben bei der Mama. Es geht nicht um Harmonie, es geht um Fakten. H. H. schrieb: >> Damit bin ich wieder bei dem PUNKT 270Grad Erfassungsbereich. Die die >> ich gerade über Tante Google gefunden habe haben nur einen >> Erfassungsbereich von max 80 Gard ! > > Man kann da durchaus mehrere verwenden. Oder einfach einen konvexen > Reflektor. Vollkommen korrekt. Zwei kleine Blechstreifen reichen. Ich spiele auch mit den Dingern, das ginge wunderbar, auch auf größere Entfernung - wenn der Platz reichen würde.
Andreas G. schrieb: > In diesem Zwischenraum, ca 2cm. hoch, kann ich noch eine Platinchen > unterbringen. such nach RCWL-0516
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Zweiwattmist kennt den Unterschied > zwischen nahem IR (IR-Fernbedienung) und fernem IR (Wärmestrahlung) > nicht. Fensterglas lässt das eine durch, das andere nicht. Oje, eine Schützenhilfe von senil zu senil. Humorlos. Erklär das bitte dem hier, der Näherungssensoren mit IR-Dioden für den Arduino baute bzw. mit den Dingern, die durchs Glas auch funktionieren: https://wolles-elektronikkiste.de/ir-naeherungssensor-selber-bauen Dir auch gute Besserung fürs Aufbringen eines unzulänglichen Details ;)
Diese Transistorschaltung wird auf alles Möglich reagieren. Daraus die Bewegung einer Person abzuleiten, kommt mir arg gewagt vor. Das Theremin funktioniert wesentlich komplexer, als die 3-Transistor Schaltung. Es sendet eine Frequenz aus die durch Eintritt in das elektromagnetische Feld des Schwingkreises moduliert wird. Man muss es vor jeder Benutzung an Raum, Person, Temperatur und Alterung der Bauteile abstimmen. Das Prinzip taugt nicht für den Dauerbetrieb einer Schaltung, die klare binäre Aussagen treffen soll. Wenn schon, müsste man eine Schaltung bauen, die sich ständig selbst abstimmt. Hast du denn wenigstens Platz für eine große Antenne, mindestens 1 Meter lang? Erkläre, was du mit dem Ding bezwecken willst. "Bewegungsmelder" ist vermutlich der falsche Ausdruck. Ich habe jetzt allerdings keine Lust, einen Anwendungsfall herbei zu phantasieren, der möglicherweise überhaupt nicht stimmt.
Beitrag #7057688 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Theremin funktioniert wesentlich komplexer, als die 3-Transistor > Schaltung. Es sendet eine Frequenz aus die durch Eintritt in das > elektromagnetische Feld des Schwingkreises moduliert wird. Auch falsch. Stefan ⛄ F. schrieb: > Erkläre, was du mit dem Ding bezwecken willst. Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein. Andreas G. schrieb: > Angedacht ist das ganze als Vitrienen Beleuchtung. Wenn sich eine Person > der Vitrine auf etwa einem halben Meter nähert, soll die Beleuchtung > darin angehen.
Beitrag #7057742 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Diese Transistorschaltung wird auf alles Möglich reagieren. Daraus die > Bewegung einer Person abzuleiten, kommt mir arg gewagt vor. > > Das Theremin funktioniert wesentlich komplexer, als die 3-Transistor > Schaltung. Es sendet eine Frequenz aus die durch Eintritt in das > elektromagnetische Feld des Schwingkreises moduliert wird. Man muss es > vor jeder Benutzung an Raum, Person, Temperatur und Alterung der > Bauteile abstimmen. > > Das Prinzip taugt nicht für den Dauerbetrieb einer Schaltung, die klare > binäre Aussagen treffen soll. Wenn schon, müsste man eine Schaltung > bauen, die sich ständig selbst abstimmt. > > Hast du denn wenigstens Platz für eine große Antenne, mindestens 1 Meter > lang? > > Erkläre, was du mit dem Ding bezwecken willst. "Bewegungsmelder" ist > vermutlich der falsche Ausdruck. Ich habe jetzt allerdings keine Lust, > einen Anwendungsfall herbei zu phantasieren, der möglicherweise > überhaupt nicht stimmt. Es geht erst einmal um die Realisierbarkeit. Mit dem vorgestellten Schaltungsschnipsel haben die Tests funktioniert. Die später, mit mehrere dieser Vitrinen, sollen in einem abgedunkeltem Raum stehen, und wenn sich ein Person dort entlang bewegt, ( angedacht für eine Ausstellung - keine Wertgegenstände ) dem Besucher sozusagen das Ausstellungsobjekt beleuchten und den Weg weissen. So Antennen, wenn es Drahtantennen sein können, und diese sich im inneren egal ob im Fuß, oder hinter den ALU Winkelprofilen versteckt, ( was ich aber anzweifle ) befinden können ja. Die Vitrinen sind zT schon vorhanden, einige befinden sich noch im Bau. Jetzt in den fertigen Vitrinen noch groß Veränderungen einzubringen , ich weiss nicht !? Zudem wenn mehrere dieser Radarsensoren in dem Raum sind ? Keine Ahnung wie sich dann das Ganze verhält. Aussen angebrachte PIR sind wegen möglicher Beschädigungsgefahr wohl auch keine Lösung, und den Vitrineninnenraum mit Elektronik zubauen will ich auch nicht. Der Fuß selber besteht aus einem Spanplatten beplankten ALU-Metallgestell. Die Grundplatte / Vitrinenboden ebenfalls aus einer beschichteten Spanplatte. Daher, weil die 3 Transi- Schaltung recht brauchbare Ergebnisse geliefert hatte, ich mir aber nicht sicher war, ob das auch mit 3,3 Volt klappt, hatte ich als Verstärkerstufe an einen OPV gedacht, und zur Feinabstimmung an einen Weiteren der als Komparator fungiert. Das war und ist der mit den beschriebenen Fakten stand der Dinge. Ich stehe jetzt als Vertreter des Veranstalters nur vor der Frage, wie setzt man diese nachträgliche Änderung um. Die Elektrofirma die die Innenausstattung mit der LED Beleuchtung bereitgestellt hat, hat nur schulterzuckend die Arme gehoben.
H. H. schrieb: > Ein Radarbewegungsmelder käme aber in Frage. Ja, der Radarsensor ist gut, aber sein 360° (sphärisch) Erfassungswinkel kann auch nachteilig sein. Ich musste in einer Wohnung in der Küche die Deckenleuchte wieder abmontieren, weil der Sensor auf die oberen Nachbarn reagiert.
Andreas G. schrieb: > Ich stehe jetzt als Vertreter des Veranstalters nur vor der Frage, wie > setzt man diese nachträgliche Änderung um. OK - dann sollte man sich nach ähnlichen bereits realisierten Projekten umsehen. Derartiges läuft unter "electronic Art" seit mindestens 50 Jahren, im deutschsprachigem Raum https://de.wikipedia.org/wiki/Ars_Electronica vlt. ist das ein Link für Dich. Ich hab da auch mal was ähnliches für einen Künstler vor vielen Monden gebaut - der wollte chaotische Lichteffekte und auch einmal eine Beuys-Ausstellung in Stuttgart mit Exponaten im Metallrahmen mit einem Weidenzaungerät gegen Klau gesichert - zugegeben, war aus heutiger Sicht etwas unprofessionell... aber lustig wie schnell die Hände zurückgingen ;)
Georg M. schrieb: > Ja, der Radarsensor ist gut, aber sein 360° (sphärisch) Erfassungswinkel > kann auch nachteilig sein. Ich musste in einer Wohnung in der Küche die > Deckenleuchte wieder abmontieren, weil der Sensor auf die oberen > Nachbarn reagiert. Vlt. ist das so, vlt. auch nicht, je nach Lokalität finden Events nicht unbedingt zu Bürozeiten statt. In Absprache mit dem Veranstalter würde ich das eruieren. Andreas G. schrieb: > Die Elektrofirma die die > Innenausstattung mit der LED Beleuchtung bereitgestellt hat, hat nur > schulterzuckend die Arme gehoben. Da klappte die Kommunikation nicht. Dann muß eben improvisiert werden. Geht nicht gibts nicht - irgendwie gehts immer, selbst aufm letzten Drücker... Wann ist der oder das Event?
Andreas G. schrieb: > dem Besucher sozusagen > das Ausstellungsobjekt beleuchten und den Weg weissen. Weg weisen bedeutet - dem Besucher soll der Weg von Vitrine zu Vitrine gezeigt und dahingeleitet werden. Widerspricht aber Deiner Erstbedingung: Andreas G. schrieb: > Wenn sich eine Person > der Vitrine auf etwa einem halben Meter nähert, soll die Beleuchtung > darin angehen. Was nun jetzt wieder anders - soll der Besucher vom Licht überrascht werden oder vom Licht geleitet oder gar beides?
Zweiwattmist schrieb: > Georg M. schrieb: >> Ja, der Radarsensor ist gut, aber sein 360° (sphärisch) Erfassungswinkel >> kann auch nachteilig sein. Ich musste in einer Wohnung in der Küche die >> Deckenleuchte wieder abmontieren, weil der Sensor auf die oberen >> Nachbarn reagiert. > > Vlt. ist das so, vlt. auch nicht, je nach Lokalität finden Events nicht > unbedingt zu Bürozeiten statt. In Absprache mit dem Veranstalter würde > ich das eruieren. > > Andreas G. schrieb: >> Die Elektrofirma die die >> Innenausstattung mit der LED Beleuchtung bereitgestellt hat, hat nur >> schulterzuckend die Arme gehoben. > > Da klappte die Kommunikation nicht. Dann muß eben improvisiert werden. > Geht nicht gibts nicht - irgendwie gehts immer, selbst aufm letzten > Drücker... > > Wann ist der oder das Event? Ich weiss echt nicht, was dich ergötzt hier ständig nur mit irgendwelchem Kram zu kommen, der keinem weiter hilft. Brachst du schon Kleenex, oder ist in der Hose noch alles trocken ? Klugscheißen scheint wohl deine Leidenschaft zu sein
Andreas G. schrieb: > Klugscheißen scheint wohl deine Leidenschaft zu sein. Ja und? Du bist doch die traurige Gestalt, die sich noch gar nicht entschied zwischen: Andreas G. schrieb: > Wenn sich eine Person > der Vitrine auf etwa einem halben Meter nähert, soll die Beleuchtung > darin angehen. und Andreas G. schrieb: > dem Besucher sozusagen > das Ausstellungsobjekt beleuchten und den Weg weissen. Was nun- mit Licht anlocken oder mit Licht den Weg weisen? Ist nämlich nicht dasselbe - geht Dir ein Licht auf dann ists ja gut!
Wenn Dummheit weh tun würde müsstest du den ganzen Tag schreien. Was ist daran falsch ? Nichts an meiner Aussage. Wenn ein Raum mit mehreren dieser Vitrinen ausgesattet ist, geht das Licht an sobald man an der ersten Vitrine ist. Geht man im diese Vitrine herum befindet man sich schon im Erfassungsberecih der Nächsten. Also geht ein weiteres Licht an. Und so wird man von Vitrine zu Vitrine geführt, und gleichzeitig der Vitrineninhalt angestrahlt / beleuchtet. Ganz einfach, wenn man auch mal über den Sinn nachdenkt, und das Funktionsprinzip verinnerlicht hat. Aber Zusammenhänge erkennen, zumalschon gesagt wurde, das es sich um mehrere dieser Vitrinen handeln soll, und das es sich um einen Ausstellungsraum handeln wird, das geht wohl in dein Köpfchen nicht rein. Aber das hat auch alles nichts mit meiner Eingangsfrage zu tun. Du Wichtigtuer ! Zweiwattmist schrieb: > Andreas G. schrieb: >> Klugscheißen scheint wohl deine Leidenschaft zu sein. > > Ja und? > > Du bist doch die traurige Gestalt, die sich noch gar nicht entschied > zwischen: > > Andreas G. schrieb: >> Wenn sich eine Person >> der Vitrine auf etwa einem halben Meter nähert, soll die Beleuchtung >> darin angehen. > > und > > Andreas G. schrieb: >> dem Besucher sozusagen >> das Ausstellungsobjekt beleuchten und den Weg weissen. > > Was nun- mit Licht anlocken oder mit Licht den Weg weisen? > > Ist nämlich nicht dasselbe - geht Dir ein Licht auf dann ists ja gut!
Helge schrieb: > Die 3-Transistor-Schaltung wird auch bei 3V funktionieren. Dafür ist nur > eine kleine Änderung notwendig. Wie weit kann man das Konzept mehrerer Stufen eigentlich sinnvoll treiben. Hat das schonmal jemand ausprobiert? Eventuell ist bei 3 das Maximum erreicht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.