Hallo, wie melde ich am besten, die Fehler in SW die ein gewisser SWE verursacht? Ich arbeite jetzt fast 2 Jahren in einem Job als Software-Entwickler. Allerdings ist da ein Mitarbeiter, der wirklich eine totale Flasche ist, er kann quasi keinen Task selbständig erledigen, macht auch wirklich schlechte Arbeit, testet nicht die einfachsten Dinge und ich finde oft Dinge im Nachhinein heraus, die ich eigentlich abgehakt habe als funktionierend, auf denen ich aufbauen kann, und finde dann raus, dass diese nicht funktionieren, und schlampig gearbeitet worden ist und einfachste Tests nicht mal gemacht worden sind. Er ist glaube ich ursprünglich von der Elektrotechnik und kann "richtige" Informatik einfach nicht, kein Feeling für Programmieren etc., aber obwohl das ganze so schon seit Jahren abläuft, und man sich fragt, was das mit diesem Mitarbeiter soll, wird dieser wegen Inklusion/Mitleidskomplex vom Chef geschützt und so gemacht ob alles in Ordnung wäre ... leider finde ich ständig Fehler bei ihm heraus, ich habe ihn bisher immer sehr höflich darauf aufgemacht und nett geschrieben/angesprochen, was er falsch gemacht hat und auch öfters beim Fixen geholfen ... aber ich weiß nicht ob das sinnvoll ist für mich, letztendlich bin ich dann immer "der Böse" der die Fehler an ihn heranträgt, es ist auch nicht immer leicht nicht seinen Aerger durchscheinen zu lassen, das Problem ist auch einfach, dass diese Fehler so plump und vermeidbar sind, was die eigentliche Ursache dafuer nicht einfach politisch korrekt umschreibbar ist, aber letztendlich müssen die Fehler ja weg ... sollte ich nicht besser dem Teamleiter schreiben, hier habe ich Problem X,Y gefunden, das sollte man in die Liste zum Fixen aufnehmen, ohne den MA zu nenneh, etc., statt mir da moeglicherweise einen Feind zu schaffen
Das ist doch nun einfach. Bei jeder Mail die du der Flasche schreibst, den $CHEF ins CC oder BCC setzen. U.U. auch den "kleinen" Chef.
> moeglicherweise einen Feind zu schaffen
Nachtrag:
Solche Minderleister sind der/dein natuerlicher Feind.
Da muss man nichts schaffen. Die blosse Existenz ist hinreichend.
Dekan schrieb: >> moeglicherweise einen Feind zu schaffen > > Nachtrag: > Solche Minderleister sind der/dein natuerlicher Feind. > Da muss man nichts schaffen. Die blosse Existenz ist hinreichend. Je nach eigener Qualität sind sie natürlich auch eine gute Gelegenheit, seine Qualität zur Schau zu stellen.
Dekan schrieb: > Das ist doch nun einfach. > > Bei jeder Mail die du der Flasche schreibst, den $CHEF ins > CC oder BCC setzen. > U.U. auch den "kleinen" Chef. Die Kommunikation verläuft eher über Teams, da gibt es jetzt kein CC, oder direkt am Arbeitsplatz
Habt ihr kein Bug Tracking Tool? Merkwürdig.
Reinhard S. schrieb: > Je nach eigener Qualität sind sie natürlich auch eine gute Gelegenheit, > seine Qualität zur Schau zu stellen. Das stimmt, aber dem Chef ist schon hinreichend bekannt, dass ich recht produktiv bin, aber Gehaltserhoehung gibts dafuer auch nicht ... am Anfang habe ich auch gerne geholfen, und natürlich nützt das dem Team, aber bei dem MA ist es mittlerweile schon grenzwertig und weil er quasi damit durchkommt, wird sich sein Qualitaetsbewusstsein wohl auch nicht veraendern, der Hauptgrund ist wohl auch, dass er so lange braucht, dass er am Ende massiven Zeitdruck hat den Task zu finishen und einfach nicht mehr dazu kommt, das qualitativ zu testen ...
Hauspapa schrieb: > Habt ihr kein Bug Tracking Tool? > > Merkwürdig. Nein, bin mir nicht so sicher, ob dass merkwuerdig ist fuer kleinere Teams und kurzfristig zu fixende Bugs
Hauspapa schrieb: > Habt ihr kein Bug Tracking Tool? > Merkwürdig. Ich hab mal kurz in so einer klitsche gearbeitet wo die ansässige "Chefin" und Geschäftsführerin als studierte BWL tusse und mit den richtigen chef verheiratet den Sinn eines bugtracking tools gar nicht gesehen hat. Die war lieber der Meinung man muss ein eigenes ERP programmieren.
Vorsicht! Dein Kollege kann morgen schon dein Chef sein. * Und wenn er mit der Führung verbandelt ist, kann das ganz schnell gehen. * Alte Binsenweißheit. Nicht von mir.
cyronix schrieb: > wie melde ich am besten, die Fehler in SW die ein gewisser SWE > verursacht? Gar nicht. Ist nicht dein Job. Solange es dich nicht selbst betrifft oder eine unmittelbar tödliche Gefahr besteht, einfach lächeln und winken.
cyronix schrieb: > aber dem Chef ist schon hinreichend bekannt, dass ich recht > produktiv bin, aber Gehaltserhoehung gibts dafuer auch nicht ... Dann wechsele zu einer anderen Firma, die Dich auf dem Boden der Realität bringt. michael_ schrieb: > Vorsicht! > Dein Kollege kann morgen schon dein Chef sein. Es ist unwahrscheinlich, dass Du im selben Betrieb arbeitest.
Hört sich nach einem Prozessproblem an. Wenn ihr Issues schließen könnt ohne dass der Code läuft... WTF. Macht ihr keine Tests? Überlegt doch mal, ob ihr was einführen könnt, was deinen Kollegen von selbst überführt bzw. seine Fehler verhindert.
Einfach dem Niveau anpassen. Wer für wenig Geld Leistung bringt ist selber Schuld
Hatte auch mal sowas. Als ich dann projektleiter wurde hab ich den einfach abgelehnt. Will ich nicht im team. Keine verwendung. Begründung: ist unfähig. Der wurde dann ins rechenzentrum abgeschoben. Dort hat er mit einem busy-loop zur zeitanzeige 25% cpu zeit des grossrechners verheizt. War so 1995.
So richtig dreckig ins Messer laufen lassen! Hähähä! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > So richtig dreckig ins Messer laufen lassen! Hähähä! Guten Morgen, Christian! Warum so gehässig am frühen Sonntag Morgen?
Guten Morgen! Ach, ich nehme die lustigen Fragen in AS&B nicht mehr allzu ernst, darum die ironische, aber nicht gehässige Antwort... Gruss Chregu
Ihr habt offensichtlich ein schlechtes Klima und seid keine Teamplayer. Nicht jeder kann alles gleich gut, aber das muss auch nicht sein. Ich würde versuchen den Kollegen zu mentoren. Ihm zeigen wie man selbst arbeitet und ihm Tipps geben. Mit etwas Glück wird er besser und stärkt damit Euer Team. Wenn es wirklich nicht klappt, ist es an Eurem Chef, eine Lösung zu finden.
cyronix schrieb: > es ist auch nicht immer leicht nicht seinen Aerger durchscheinen zu > lassen, Um welche Größenordnung geht es denn hier? Wieviel verdienst Du weniger bzw. wie viele unbezahlte Überstunden pro Woche machst Du wegen ihm? Sonst evt. Yoga, ein Privatleben, Hobby, Familie
cyronix schrieb: > Das stimmt, aber dem Chef ist schon hinreichend bekannt, dass ich recht > produktiv bin, aber Gehaltserhoehung gibts dafuer auch nicht ... Andere Stelle suchen, kündigen und Gehaltssprung mitnehmen. Wenn nur 20% mitnimmst bist an der unteren Grenze, derzeit sind über 40% Gehaltssprung möglich je nach Arbeitgeber. Da das nach einer Klitsche klingt würde ich sogar auf +50-60% tippen wenn es Richtung IGM geht.
cyronix schrieb: > Ich arbeite jetzt fast 2 Jahren in einem Job als Software-Entwickler. Frage: Gibt es für dich Gründe, den Job dort zu behalten? Wenn nein, anderen Job suchen. Wenn ja: > Allerdings ist da ein Mitarbeiter, der wirklich eine totale Flasche ist, > er kann quasi keinen Task selbständig erledigen, macht auch wirklich > schlechte Arbeit Kann er auch etwas gut? Dann nutze dieses Potential, verschiebe die Arbeitsschwerpunkte zu deinen Gunsten.
Beitrag #7058265 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sich von der Arbeit des Kollegen distanzieren, und sichergehen dass man keinerlei Verantwortung für diese übernehmen muss. Wir haben auch so einen, das Problem ist alleine bekommt er nichts hin, und andere müssen dann immer helfen, und sind dann involviert. Wenn die Problematik zu meiner wurde, und ich die entsprechende Person war die ihn Begleitung sollte, habe ich bei allen relevanten Tätigkeiten, immer gesagt das weiß ich nicht da müsst ihr Kollege so und so fragen. Und habe es genossen nur die Drecksarbeit machen zu müssen. Also ich habe dann die Komponenten montiert Kameras und Netzwerkkomponenten, und die Konfiguration und Einrichtung komplett ihm überlassen. Die meisten Kollegen stören sich an sowas, ich hingegen finde es entspannent, und habe ihn dann immer allein gelassen nachdem alles montiert war. Die Beschwerden über den Kollegen sind so groß, dass man dann vom Chef ermahnt wird man solle den Kollegen doch nicht mobben, und das Betriebsklima hat extrem darunter gelitten. Und alle nehmen es sich zum Vorbild, das zu machen was sie wollen. Der Kollege benutzt z.b. nicht dass Zeit Buchungssystem, kommt grundsätzlich zu spät, macht früher Feierabend, und hat dementsprechend 1000 Fehlstunden erlassen bekommen. In der Chefetage herrscht keinerlei durchsetzungsfähigkeit, und der Laden funktioniert nur relativ gut, weil 90% der Mitarbeiter darauf Wert legen, ihre Arbeit so zu machen dass sie selbst damit zufrieden sind. Im Zweifel keine Verantwortung übernehmen für die Arbeit des Kollegen.
Walter K. schrieb im Beitrag #7058265: > Dekan schrieb: >> Das ist doch nun einfach. >> >> Bei jeder Mail die du der Flasche schreibst, den $CHEF ins >> CC oder BCC setzen. >> U.U. auch den "kleinen" Chef. > > Wer bcc nutzt, ist nichts anderes als ein intrigantes Arschloch! Musst du u. U...Compliance. Vielleicht nicht in so einem Fall. Aber wenn jemand die gewisse Info braucht, aber nicht sehen darf, wer sie sonst noch so alles bekommt...(z. B. Dienstleister, kommt aber aufs Vertragsverhältnis an).
Hermann S. schrieb: > Musst du u. U...Compliance.... > Aber wenn jemand die gewisse Info braucht, aber nicht sehen darf, wer > sie sonst noch so alles bekommt... Die Aussage von Walter ist richtig. Eine E-Mail ist auch eine Mail. Dass ein Rundschreiben an mehrere geht (quasi nur bcc) oder offizielle Briefe an andere Firmen im Haus von mehreren gelesen werden, geschenkt. Aber Mails unter Kollegen mit bcc (oder heimlich weiterleiten ohne fachliche notwendigkeit) sind integrant. Zumindest eine fiese Form von Tratsch von Arschlöchern, eher noch Mobbing.
Beitrag #7058345 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. S. schrieb: > Aber Mails unter Kollegen mit bcc (oder heimlich weiterleiten ohne > fachliche notwendigkeit) sind integrant. Zumindest eine fiese Form von > Tratsch von Arschlöchern, eher noch Mobbing. Der erste Weg ist der eigentlich immer direkt mit der entsprechenden Person zu sprechen. Und einfach mal Tacheles reden.
Dennis E. schrieb: > Sinn eines bugtracking tools gar nicht > gesehen hat. Solch ein Tool sollte man nicht überbewerten. Ich arbeite in einer großen Firma und gibt es natürlich ein Bugtrackingtool, sogar mit schicker Weboberfläche. Die Bugs kann jeder Mitarbeiter von überall auf der Welt dort einpflegen, sofern er Zugriff auf's Firmennetz hat. Das hilft aber alles nichts wenn in dem Entwicklerteam ein völlig beratungsresistenter Entwickler sitzt, der meint alles besser zu wissen und zudem sich noch gut verkaufen kann, weil er einen sehr kurz Draht zur Chefetage hat, die natürlich allesamt von der Thematik keine Ahnung haben und glauben was der Typ sagt. Am Ende war der Bugtracker gut gefüllt, was dem Toolaber nichts genutzt hat, es wurde schlichtweg eingestampft. Statt dessen wird weiter ein vorhandenes Tool benutzt, welches von einem einzelnen Entwickler gemacht wird, der allerdings in der Materie sehr tief drin steckt (er benutzt es sogar selbst) und ansonsten auf die User hört die das Tool (im Feld) benutzen. Das funktioniert so seit 25 Jahren sehr gut.
A. S. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> Musst du u. U...Compliance.... >> Aber wenn jemand die gewisse Info braucht, aber nicht sehen darf, wer >> sie sonst noch so alles bekommt... > > Die Aussage von Walter ist richtig. Eine E-Mail ist auch eine Mail. Dass > ein Rundschreiben an mehrere geht (quasi nur bcc) oder offizielle Briefe > an andere Firmen im Haus von mehreren gelesen werden, geschenkt. Ne, die verallgemeinerte Aussage von Walter ist nicht richtig. "RECHTLICHER RAHMEN Rechtlich betrachtet stellt eine Weitergabe von E-Mail-Adressen im „An“ bzw. im „Cc“-Modus an die jeweils einzelnen Empfängerinnen und Empfänger grundsätzlich eine Datenübermittlung dar. Diese ist aber nicht erforderlich, da sie sich durch die Verwendung von des „Bcc“-Feldes oder durch das Schreiben einzelner E-Mails vermeiden lässt. Auch ist sie unzulässig, wenn beim Empfängerkreis kein berechtigtes Interesse an der Kenntnis der anderen Adressen vorliegt." Quelle: https://www.projekt29.de/e-mails-an-bcc-datenschutz-und-it-sicherheit/ Und nochmal hier: "Die Rechtslage Solange sich die E-Mail-Adresse einer natürlichen Person zuordnen lässt, gilt sie nach Art. 4 Nr. 1 DSGVO als personenbezogene Information, die Dritten nur mit Einwilligung oder einer anderen entsprechenden Rechtsgrundlage zur Verfügung gestellt werden darf. Wird die E-Mail-Adresse wie im Fall der offenen E-Mail-Liste geteilt, liegt also ein Verstoß gegen den Datenschutz vor." Quelle: https://www.businessinsider.de/karriere/datenpanne-welche-folgen-drohen-wenn-ihr-mails-falsch-versendet-c/ > Aber Mails unter Kollegen mit bcc (oder heimlich weiterleiten ohne > fachliche notwendigkeit) sind integrant. Zumindest eine fiese Form von > Tratsch von Arschlöchern, eher noch Mobbing. Ja, deswegen hab ich auch noch geschrieben: "Vielleicht nicht in so einem Fall.", aber den Satz hast Du ja gekonnt aus der Kommentierung gelöscht.
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cyronix schrieb: > Er ist glaube ich > ursprünglich von der Elektrotechnik und kann "richtige" Informatik > einfach nicht, kein Feeling für Programmieren etc., Lahmes getrolle. Gehaltsneid? Als ob ein echter deutscher Informatiker ein "Feeling" fürs Programmieren hat. Hahaha.
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DANIEL D. schrieb: > Wir haben auch so einen, das Problem ist alleine bekommt er nichts hin, > und andere müssen dann immer helfen, und sind dann involviert. Das hört sich doch sehr nach dir an. Da gibt's noch schlimmere?
Truther schrieb: > Das hört sich doch sehr nach dir an. Da gibt's noch schlimmere? Die einen sagen so! Die anderen sagen so!
In einer US Tech Firma wäre der schon längst gefeuert. Nur in de werden alle durchgefüttert
Faang schrieb: > In einer US Tech Firma wäre der schon längst gefeuert. Nur in de werden > alle durchgefüttert Das sehe ich als einen großen Vorteil von Deutschland an.
Faang schrieb: > In einer US Tech Firma wäre der schon längst gefeuert. Nur in de > werden > alle durchgefüttert Bin auch für mehr Hire und Fire. Das führt zu einem gesünderen Arbeitsmarkt.
Pleitegeier schrieb: > Bin auch für mehr Hire und Fire. > > Das führt zu einem gesünderen Arbeitsmarkt. Nein danke, der Jugendwahn bei den Arbeitgebern in Deutschland ist mir schon ausgeprägt genug. Da muss man jetzt nicht auch noch Öl ins Feuer gießen.
Pleitegeier schrieb: > Faang schrieb: > >> In einer US Tech Firma wäre der schon längst gefeuert. Nur in de >> werden >> alle durchgefüttert > > Bin auch für mehr Hire und Fire. > Das führt zu einem gesünderen Arbeitsmarkt. Der momentane Arbeitsmarkt hat einfach einen Mangel an Personal, es würde nichts ändern. Und wenn man Leute loswerden will wird man sie schon los. Und sei es damit dass sie mit extrem undankbaren Arbeitsaufträgen weggemobbt werden, oder man sich sonst irgend eine doofe Begründung ausdenkt.
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Beitrag #7058791 wurde von einem Moderator gelöscht.
cyronix schrieb: > wie melde ich am besten, die Fehler in SW die ein gewisser SWE verursacht? Wo arbeitest du denn? Vielleicht weiß dann ja wer einen Namen. > Ich arbeite jetzt fast 2 Jahren in einem Job als Software-Entwickler. Du hast also grade vor Kurzem dort angefangen und lernst nach jahrelangem Schulbesuch zum ersten Mal das "richtige Leben" kennen? Herzlich willkommen, lass dir eines sagen: es ist in anderen Firmen nicht besser, nur anders. cyronix schrieb: > Das stimmt, aber dem Chef ist schon hinreichend bekannt, dass ich recht > produktiv bin, aber Gehaltserhoehung gibts dafuer auch nicht .. Es ist deine Aufgabe, "recht produktiv" zu sein. Dafür bekommst du dein Gehalt. Hast du seit deiner Anstellung inzwischen mehr Verantwortung übernommen oder wurde dein Aufgabenbereich erweitert? BTW: lassen wir bitte Beleidigungen und Politisiererei hier raus.
Reinhard S. schrieb: > Je nach eigener Qualität sind sie natürlich auch eine gute Gelegenheit, > seine Qualität zur Schau zu stellen. Du setzt dem Problem dann noch die Krone auf? Profilierung auf Kosten des Schwächeren? Lothar M. schrieb: > Es ist deine Aufgabe, "recht produktiv" zu sein. Dafür bekommst du dein > Gehalt. Als Angestellter wird man mit Std.- oder Monats-Festlohn nicht nach Leistung oder Produktivität bezahlt, u. hat auch gar keine Pflicht oder Anreiz das zu ändern, wenn man solche Papnasen (noch dazu als Quereinsteiger) neben sich hat. Das typische Problem von Führungsschwäche in der Personal-Verantwortung. Der TO sollte sich gar nicht weiter drum kümmern, ist schwer, aber Abgrenzung seiner Arbeit zu dem seiner und wenn Murks kommt um mehr Zeit zur Nacharbeit bitten oder selber halt nur sein Ding machen egal wie lange es dauert. Man kann ja schlecht dem Chef sagen dass er oder die HR Mist eingekauft haben. Lothar M. schrieb: > Hast du seit deiner Anstellung inzwischen mehr Verantwortung > übernommen oder wurde dein Aufgabenbereich erweitert? Wenn er sich um den Murks von dem Kollegen kümmern muß dann ist das wohl so! Unentgeltliche Mehrarbeit nicht nur an nervlichen Einsatz (Kollegialität) und Überprüfung für ihn fremder Arbeit. Wer dann schon 2 Jahre dabei ist gehört zum festen Team u. hat die Freiheit die Leute in seinem Team nach ihren Leistungen im Team zu beurteilen, wenn das der Chef das nicht hinbekommt. Das ist eine Grundlage von Kollegialität. Minderleister oder Unfähige sollen ihrer Leistung entsprechend eingesetzt werden, nur wer ist dafür zuständig?
Senf D. schrieb: > Das sehe ich als einen großen Vorteil von Deutschland an. Ganz im Gegenteil. Die Versager durchfüttern macht alle schwächer.
Dennis E. schrieb: > Ganz im Gegenteil. Die Versager durchfüttern macht alle schwächer. Es gibt keine richtigen Versager, denn genau solche Leute sind die besten Freunde der Führung wenn es um Lenkung u. Leitung über Infos wie Fehler der Fachleute u. Kracks im Team geht. Einen chaotischen Hühnerhaufen behält man leichter unter Kontrolle als ein eingeschworenes fachlich top fittes Team.
Hermann S. schrieb: > Ja, deswegen hab ich auch noch geschrieben: "Vielleicht nicht in so > einem Fall.", Wenn jemand sagt: "Dann ein paar in die Fresse" und jemand mahnt "Gewalt ist keine Lösung", kommst Du dann auch mit "vielleicht nicht in dem Fall, aber z.B. beim Boxen". BCC waren anfangs alltäglich. Und manche Empfänger können das erwarten, wie Schläge beim Boxkampf (Beispiele habe ich genannt). Trotzdem nutzen viele bcc, wo es nur integrant ist und sie es nicht mal erkennen.
Dennis E. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Das sehe ich als einen großen Vorteil von Deutschland an. > > Ganz im Gegenteil. Die Versager durchfüttern macht alle schwächer. Dann musst du in die USA. Aber sogar da gibt es ein Sozialsystem. Versuchs mal mit Afrika!
A. S. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> Ja, deswegen hab ich auch noch geschrieben: "Vielleicht nicht in so >> einem Fall.", > > Wenn jemand sagt: "Dann ein paar in die Fresse" und jemand mahnt "Gewalt > ist keine Lösung", kommst Du dann auch mit "vielleicht nicht in dem > Fall, aber z.B. beim Boxen". > BCC waren anfangs alltäglich. Und manche Empfänger können das erwarten, > wie Schläge beim Boxkampf (Beispiele habe ich genannt). Trotzdem nutzen > viele bcc, wo es nur integrant ist und sie es nicht mal erkennen. Du verstehsts halt nicht...Walter hat es so verallgemeinert, als ob es immer intrigant wäre und du hast ihm zugestimmt. Ich hab mich von der Verallgemeinerung distanziert und hab es auch belegt, wann es notwendig ist mails in bcc zu versenden. Und wer damit ein Problem hat, der hat halt Pech gehabt, so ist das im 21. Jahrhundert.
Dieter H. schrieb: > Dann musst du in die USA. Aber sogar da gibt es ein Sozialsystem. Ich bin nicht gegen Sozialsysteme aber die sollten eben nicht jeden Trottel durchfüttern. Wer zu anspruchsvollen Aufgaben nicht in der Lage ist muss eben Toiletten putzen.
cyronix schrieb: > Das stimmt, aber dem Chef ist schon hinreichend bekannt, dass ich recht > produktiv bin, aber Gehaltserhoehung gibts dafuer auch nicht ... am > Anfang habe ich auch gerne geholfen, und natürlich nützt das dem Team, > aber bei dem MA ist es mittlerweile schon grenzwertig und weil er quasi > damit durchkommt, wird sich sein Qualitaetsbewusstsein wohl auch nicht > veraendern, der Hauptgrund ist wohl auch, dass er so lange braucht, dass > er am Ende massiven Zeitdruck hat den Task zu finishen und einfach nicht > mehr dazu kommt, das qualitativ zu testen ... Und aus diesem Grund wurde Home-Office erschaffen.
> von Christian M. (likeme) > 09.05.2022 08:54 > Ist T0 das ein Troll ? Komisches Deutsch !
Dennis E. schrieb: > Wer zu anspruchsvollen Aufgaben nicht in der Lage ist muss eben > Toiletten putzen. Damit sollte man deutlich besser leben können wie mit z.B Hartz 4 Die Spanne müsste nur größer sein. Also mehr wie genauso viel bis etwas mehr.
DANIEL D. schrieb: > Dennis E. schrieb: >> Wer zu anspruchsvollen Aufgaben nicht in der Lage ist muss eben >> Toiletten putzen. > > Damit sollte man deutlich besser leben können wie mit z.B Hartz 4 Die > Spanne müsste nur größer sein. Also mehr wie genauso viel bis etwas > mehr. Der Sozialstaat wird zukünftig sowieso deutlich einsparen müssen.
DANIEL D. schrieb: > Dennis E. schrieb: >> Wer zu anspruchsvollen Aufgaben nicht in der Lage ist muss eben >> Toiletten putzen. > > Damit sollte man deutlich besser leben können wie mit z.B Hartz 4 Die > Spanne müsste nur größer sein. Also mehr wie genauso viel bis etwas > mehr. Und genau das ist das Problem. Für solche Menschen lohnt sich Arbeit absolut nicht. Also wird sabotiert um Hartz4 zu beziehen. Dann noch etwas Schwarzarbeit und das Leben ist eigentlich schon ganz nice.
Dieter H. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Dennis E. schrieb: >>> Wer zu anspruchsvollen Aufgaben nicht in der Lage ist muss eben >>> Toiletten putzen. >> >> Damit sollte man deutlich besser leben können wie mit z.B Hartz 4 Die >> Spanne müsste nur größer sein. Also mehr wie genauso viel bis etwas >> mehr. > > Und genau das ist das Problem. Für solche Menschen lohnt sich Arbeit > absolut nicht. Also wird sabotiert um Hartz4 zu beziehen. Dann noch > etwas Schwarzarbeit und das Leben ist eigentlich schon ganz nice. Daher muss man Anreize zur Arbeit setzen. Arbeit muss sich lohnen! Das Sozialsystem darf nicht bequem sein.
Pleitegeier schrieb: > Daher muss man Anreize zur Arbeit setzen. > Arbeit muss sich lohnen! > Das Sozialsystem darf nicht bequem sein. Ich arbeite nur weil ich mein Haus abbezahlen muss. In einer Wohnung würde ich mich einfach etwas einschränken was die Kosten angeht und mit Hartz 4 leben. Man könnte andauernd ins Schwimmbad gehen, und noch viele andere coole Dinge machen.
DANIEL D. schrieb: > Pleitegeier schrieb: >> Daher muss man Anreize zur Arbeit setzen. >> Arbeit muss sich lohnen! >> Das Sozialsystem darf nicht bequem sein. > > Ich arbeite nur weil ich mein Haus abbezahlen muss. In einer Wohnung > würde ich mich einfach etwas einschränken was die Kosten angeht und mit > Hartz 4 leben. Man könnte andauernd ins Schwimmbad gehen, und noch viele > andere coole Dinge machen. Hast du in der Pampa gebaut/gekauft? Wenn nicht, noch den Hype mitnehmen. In ein paar Jahren gibt es den Immo-Crash.
Pleitegeier schrieb: > Wenn nicht, noch den Hype mitnehmen. In ein paar Jahren gibt es den > Immo-Crash. Muss ich dann ausziehen?
Pleitegeier schrieb: >> Und genau das ist das Problem. Für solche Menschen lohnt sich Arbeit >> absolut nicht. Also wird sabotiert um Hartz4 zu beziehen. Dann noch >> etwas Schwarzarbeit und das Leben ist eigentlich schon ganz nice. > > Daher muss man Anreize zur Arbeit setzen. > > Arbeit muss sich lohnen! > > Das Sozialsystem darf nicht bequem sein. Ist es nicht Hartz4 Empfänger müssen regelmäßig zur Tafel. Die sozialen Verwerfungen die daraus entsethent würden gar nicht auszumale. Ich will keien Verhältnisse wie in den USA wo Mod und Totschlag alltäglich ist. Den Preis bezahlst auch du.
DANIEL D. schrieb: > Pleitegeier schrieb: >> Wenn nicht, noch den Hype mitnehmen. In ein paar Jahren gibt es den >> Immo-Crash. > > Muss ich dann ausziehen? Frage deine Bank. ;)
Hallo, wie melde ich am besten, die Fehler in SW die ein gewisser SWE verursacht? Da hilft nur die 110...
Jemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Je nach eigener Qualität sind sie natürlich auch eine gute Gelegenheit, >> seine Qualität zur Schau zu stellen. > Du setzt dem Problem dann noch die Krone auf? Profilierung auf Kosten > des Schwächeren? Kommt auf die Situation drauf an. Nicht können? Oder nicht wollen? > > Lothar M. schrieb: >> Es ist deine Aufgabe, "recht produktiv" zu sein. Dafür bekommst du dein >> Gehalt. > > Als Angestellter wird man mit Std.- oder Monats-Festlohn nicht nach > Leistung oder Produktivität bezahlt, Sagt wer? > Der TO sollte sich gar nicht weiter drum kümmern, ist schwer, aber > Abgrenzung seiner Arbeit zu dem seiner und wenn Murks kommt um mehr Zeit > zur Nacharbeit bitten oder selber halt nur sein Ding machen egal wie > lange es dauert. Um mehr Zeit zur Nacharbeit bitten läuft ja auch auf Profilierung hinaus . > Man kann ja schlecht dem Chef sagen dass er oder die HR Mist eingekauft > haben. Sondern? Auch die verschätzen sich mal und können nicht in Leute reinschauen. Dafür gibts ne Probezeit.
Reinhard S. schrieb: >> Lothar M. schrieb: >>> Es ist deine Aufgabe, "recht produktiv" zu sein. Dafür bekommst du dein >>> Gehalt. >> Als Angestellter wird man mit Std.- oder Monats-Festlohn nicht nach >> Leistung oder Produktivität bezahlt, > Sagt wer? Kann man online aufwändig nachlesen, stand hier aber auch schon mal verkürzt u. salonfähig, wenn man nicht gerade Entwickler oder leitender Ing. ist. Fehler kann sich auch Jeder leisten so lange wie es keine grob fahrlässigen oder vorsätzlichen sind. Reinhard S. schrieb: > Um mehr Zeit zur Nacharbeit bitten läuft ja auch auf Profilierung hinaus Das eben nicht, man muß sich ggü. dem nächsten Chef oder der Gruppe nur für seine eigene Mehrarbeit (Trödelei), verursacht durch einen anderen im Team , nur geschickt rechtfertigen. Man darf ja nicht sagen weil der Heini geschlampt oder gepennt hat muß ich nun dem seinen Mist ausbaden. >> Man kann ja schlecht dem Chef sagen dass er oder die HR Mist eingekauft >> haben. > Sondern? Auch die verschätzen sich mal und können nicht in Leute > reinschauen. Dafür gibts ne Probezeit. Verschätzen u. auch mal, und dann die Probezeit? Die Entscheider sind nämlich meist selber solche welche auch nur Labern u. Nichts wirklich können, demzufolge Probezeit, wo sich der Neuzugang erstmal einarbeiten muss. Das zieht sich i.d.R. hin über ein 1/2 Jahr, u. dann wenn er sich gut geführt hat bekommt er Verantwortung u. selbstständige Aufgaben u. baut einen Bock nach dem anderen. Ist also nicht voll belastbar u. zur selbstständigen Arbeit fähig. Also muß dann meist noch Einer eingestellt werden, wo das gleiche Spiel von vorn losgeht. Sowas bekommt man aber nur in Teamarbeit mit, die du ja glaube ich nicht so machst, in einer Gruppe zusammen am selben Ort nebeneinander und gleich-gestellt?
Hat jemand bemerkt, dass der Knallarsch, der diesen Dusselthread gestartet hat, abgetaucht ist? Wenn er die behaupteten Fähigkeiten tatsächlich hätte, würde er sich nicht hier im Forum ausheulen.
> von Manfred (Gast) > 10.05.2022 00:16 > Hat jemand bemerkt, dass der Knallarsch, der diesen Dusselthread > gestartet hat, abgetaucht ist? Ja ! Kommt hier öfters vor.
Jemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >>> Lothar M. schrieb: >>>> Es ist deine Aufgabe, "recht produktiv" zu sein. Dafür bekommst du dein >>>> Gehalt. >>> Als Angestellter wird man mit Std.- oder Monats-Festlohn nicht nach >>> Leistung oder Produktivität bezahlt, >> Sagt wer? > > Kann man online aufwändig nachlesen, stand hier aber auch schon mal > verkürzt u. salonfähig, wenn man nicht gerade Entwickler oder leitender > Ing. ist. Dann ist hier die halbe Konzerntochter wohl "falsch" bezahlt. > Reinhard S. schrieb: >> Um mehr Zeit zur Nacharbeit bitten läuft ja auch auf Profilierung hinaus > Das eben nicht, man muß sich ggü. dem nächsten Chef oder der Gruppe nur > für seine eigene Mehrarbeit (Trödelei), verursacht durch einen anderen > im Team , nur geschickt rechtfertigen. Man darf ja nicht sagen weil der > Heini geschlampt oder gepennt hat muß ich nun dem seinen Mist ausbaden. Das stell ich mir als Kunst vor. Weil damit macht man sich ja selbst zum Schuldigen/Verursacher, obwohl man nix dafür kann. Und wenn man sagt "verursacht durch einen anderen im Team" ist man ja gleich wieder unkollegial. >>> Man kann ja schlecht dem Chef sagen dass er oder die HR Mist eingekauft >>> haben. >> Sondern? Auch die verschätzen sich mal und können nicht in Leute >> reinschauen. Dafür gibts ne Probezeit. > Verschätzen u. auch mal, und dann die Probezeit? > Die Entscheider sind nämlich meist selber solche welche auch nur Labern > u. Nichts wirklich können, demzufolge Probezeit, wo sich der Neuzugang > erstmal einarbeiten muss. > Das zieht sich i.d.R. hin über ein 1/2 Jahr, u. dann wenn er sich gut > geführt hat bekommt er Verantwortung u. selbstständige Aufgaben u. baut > einen Bock nach dem anderen. Eigentlich bekommt man das im ersten halben Jahr gut mit. Finde ich. > Sowas bekommt man aber nur in Teamarbeit mit, die du ja glaube ich nicht > so machst, in einer Gruppe zusammen am selben Ort nebeneinander und > gleich-gestellt? Richtig, wenn hier mehrere Leute an einem Projekt arbeiten dann in der Regel an räumlich getrennten Aufgaben.
Reinhard S. schrieb: > Eigentlich bekommt man das im ersten halben Jahr gut mit. Ich hab selbst so einen Vollpfosten als Kollegen. Wenn ich Chef wäre: Tschüss. Chef bin ich aber leider nicht und ich habe keinen Bock, als der Buhmann dazustehen. Ich habe aber auch keinen Bock, hinter seinem Scheiß nachzuräumen. Wir reden hier nicht mal von komplexen Themen, sondern von Wissen, das man wirklich voraussetzen darf. Nicht da. Vollpfosten halt. Ergo: Konsequent Aufgaben vom Chef selbst weiterreichen und abwarten, bis die Kacke am Dampfen ist und der Chef den Vollpfosten mal rund macht.
Reinhard S. schrieb: > Jemand schrieb: >> Reinhard S. schrieb: >>>> Lothar M. schrieb: >>>>> Es ist deine Aufgabe, "recht produktiv" zu sein. Dafür bekommst du dein >>>>> Gehalt. >>>> Als Angestellter wird man mit Std.- oder Monats-Festlohn nicht nach >>>> Leistung oder Produktivität bezahlt, >>> Sagt wer? Reinhard S. schrieb: > Dann ist hier die halbe Konzerntochter wohl "falsch" bezahlt. Du bist ein richtiger Schnell-Merker, die meisten gut bezahlten Leute sitzen auf der falschen Planstelle oder Posten, nur leider wird man die dort nicht so schnell und günstig wieder los. Reinhard S. schrieb: >> Reinhard S. schrieb: >>> Um mehr Zeit zur Nacharbeit bitten läuft ja auch auf Profilierung hinaus >> Das eben nicht, man muß sich ggü. dem nächsten Chef oder der Gruppe nur >> für seine eigene Mehrarbeit (Trödelei), verursacht durch einen anderen >> im Team , nur geschickt rechtfertigen. Man darf ja nicht sagen weil der >> Heini geschlampt oder gepennt hat muß ich nun dem seinen Mist ausbaden. > Das stell ich mir als Kunst vor. Weil damit macht man sich ja selbst zum > Schuldigen/Verursacher, obwohl man nix dafür kann. Und wenn man sagt > "verursacht durch einen anderen im Team" ist man ja gleich wieder > unkollegial. Das ist auch Kunst, fremde Fehler nicht gleich als solche anzuprangern u. erstmal auf sich zu nehmen, aber wenn dann die doofen Fragen vom Chef oder TL/PL kommen, kann man ihm ja seine Aufgaben und dazu die nötigen Zusatz-Leistungen vorlegen, die ein Anderer im Team verzapft hat. Also was will man da großartig machen außer es indirekt eskallieren zu lassen? Was musste / durfte ich schon anderen Leuten hinterherfahren, u. deren Mist ausbügeln, der noch dazu ganz einfach war. Nur was will man von einem Straßenbauer im Endstellenbau der Telekom auch verlangen, wenn er noch dazu der Bruder vom Chef der FM-Bau-Firma war, und die als Sub bei der T tätig war? In einem anderen Bereich in SHL war es der beste Man vom Chef, sein einziger auch noch, dem ich hinterherfahren durfte. Weil er bei ner einfachen DSL-Einrichtung beim Kd. der T dessen PC verwurschtelt hat. DSL ging nicht u. der PC wollte dann auch nicht mehr so recht. Wenn ein Sub-AN bei der T Mist baut darf erst mal ein Anderer vom Sub das gratis wieder richten. U. eigentlich bekommt dann nur einer von den Beiden die Kohle für die StandardLeistung, wenn überhaupt. Nur da kannste nicht erst später zum Chef gehen oder alles auf die eigene Kappe nehmen. Da hat der TO hier ja noch richtiges Glück. Reinhard S. schrieb: > Eigentlich bekommt man das im ersten halben Jahr gut mit. Finde ich. Bei unseren "einfachen" Arbeiten, wo eine Woche Einarbeitung reichen sollte, schon, weil man ja keine Anfänger dazu einstellen kann. Nur im Innendienst, wo man sich erst mal ins Team einfinden muß, wer was zu sagen und wo man was u. wie zu tun hat, da braucht das meist länger als 3 Monate. Und so Loser oder Unfähige sind nicht komplett doof, die wissen schon wie sie das geschickt verstecken u. auf anderen Bereichen (einfachen) versuchen zu glänzen. Sind auch meist die welche die meisten "Freunde" haben, u. immer sonst überall dort auftauchen wo es was für sie rauszuholen gibt. Reinhard S. schrieb: > Richtig, wenn hier mehrere Leute an einem Projekt arbeiten dann in der > Regel an räumlich getrennten Aufgaben. Wenn da einer trödelt oder einen großen Fehler baut bekommt das erstmal keiner mit, wenn man nicht an einer Strecke zusammen an verschiedenen Punkten baut u. immer gleich ne IBN machen muß. Eine versaute Muffe auf einer langen Strecke bemerken dann auch bloß die Leute am jeweiligen Ende. Wenn einer in der Mitte was versaut hat und nicht selber die nächste Strecke in Verlängerung auch baut. blyat schrieb: > Wir reden hier nicht mal von komplexen Themen, sondern von Wissen, das > man wirklich voraussetzen darf. Nicht da. Vollpfosten halt. Der hat aber sein ganzes davorliegendes Berufsleben auch schon mehr als nur gepennt, geht ja meist schon in der BA oder gar Schule los. Jeder will einen geilen Job mit möglichst wenig dreckiger o. anspruchsvoller Arbeit, u. sich dann auch noch hocharbeiten u. Profilieren. Wenn ich mir da so manche bekannten Xing Profile ansehen wird mir echt schlecht dabei. Das fehlende richtige Fach-Wissen kommt von mangelnder Erfahrung weil die Leute einfach nur faul sind u. laufend rumtricksen. Als Chef kostet das richtig Arbeit Zeit u. dann Kohle solche Leute zu erkennen u. dann wieder abzuschieben. Denn nicht alle unliebsamen Leute sind auch Loser, die meisten sind nur fähiger bei der Arbeit u. haben dann den Neid der Unfähigen an der Backe, wenn die Loser schon länger dabei sind u. beim Chef den Fuß in der Tür haben.
Mensch wird hier ein Mist geschrieben.
Zocker_60 schrieb: > Mensch wird hier ein Mist geschrieben. Von dir kommt in letzter Zeit prozentual auch nur sowas, von 6 Wörtern eines totaler Mist. Gib dir mal etwas mehr Mühe!
Jemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Jemand schrieb: >>> Reinhard S. schrieb: >>>>> Lothar M. schrieb: >>>>>> Es ist deine Aufgabe, "recht produktiv" zu sein. Dafür bekommst du dein >>>>>> Gehalt. >>>>> Als Angestellter wird man mit Std.- oder Monats-Festlohn nicht nach >>>>> Leistung oder Produktivität bezahlt, >>>> Sagt wer? > > Reinhard S. schrieb: >> Dann ist hier die halbe Konzerntochter wohl "falsch" bezahlt. > Du bist ein richtiger Schnell-Merker, die meisten gut bezahlten Leute > sitzen auf der falschen Planstelle oder Posten Du hast meinen Punkt nicht gesehen/verstanden, hier wird die halbe Konzerntochter auf Leistung bezahlt. > Reinhard S. schrieb: >> Richtig, wenn hier mehrere Leute an einem Projekt arbeiten dann in der >> Regel an räumlich getrennten Aufgaben. > Wenn da einer trödelt oder einen großen Fehler baut bekommt das erstmal > keiner mit, Doch. Weil der Spaß ja vor Inbetriebnahme gemessen wird. Grobe Montagefehler bekommt man so natürlich nicht zwangsweise mit, die merkt dann der nächste, der die Muffe (oder was auch immer) aufmachen darf.
> von Jemand (Gast) > 11.05.2022 13:49 Kennen wir uns ? Neuer Name ?
Zocker_60 schrieb: >> von Jemand (Gast) >> 11.05.2022 13:49 > > Kennen wir uns ? > > Neuer Name ? Wer dich hier nicht kennt hat wohl laufend gepennt .... Zocker_60 schrieb: > Mensch wird hier ein Mist geschrieben. Ja danke gebe ich an dich so zurück .... Dich auf Kunden loslassen oder dich mit denen im Kontakt konnte man glaube ich nicht riskieren !?
Reinhard S. schrieb: > Du hast meinen Punkt nicht gesehen/verstanden, hier wird die halbe > Konzerntochter auf Leistung bezahlt. Du schreibst immer so weitläufig, da kann man alles und nichts rein- interpretieren. Wie will man darauf dann richtig antworten dass es dir passt? Reinhard S. schrieb: >> Reinhard S. schrieb: >>> Richtig, wenn hier mehrere Leute an einem Projekt arbeiten dann in der >>> Regel an räumlich getrennten Aufgaben. >> Wenn da einer trödelt oder einen großen Fehler baut bekommt das erstmal >> keiner mit, > > Doch. Weil der Spaß ja vor Inbetriebnahme gemessen wird. Grobe > Montagefehler bekommt man so natürlich nicht zwangsweise mit, die merkt > dann der nächste, der die Muffe (oder was auch immer) aufmachen darf. Ach komm schon, wenn ihr das als Sub-AN selber mitbekommt, u. so wird das wohl sein, wird das unter euch wieder ausgebügelt, bevor die Übergabe oder Abnahme ist.
> von Reinhard S. (rezz) > 11.05.2022 19:05 > Doch. Weil der Spaß ja vor Inbetriebnahme gemessen wird. Ja sehr lustig. Hatte in China bei der Montage einer Schleppkabelbahn viereckige Flachbahnkabel. Kabeleinführungen in den Übergabekasten waren für runde Kabel. Ende ! Das sind so die Kleinigkeiten welche oft eine große Wirkung haben. Hat sechs Wochen gedauert bis die richtigen Kabeleinführungen aus Deutschland mit DHL da waren. Sechs Wochen lang Däumchen drehen.
Jemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Du hast meinen Punkt nicht gesehen/verstanden, hier wird die halbe >> Konzerntochter auf Leistung bezahlt. > > Du schreibst immer so weitläufig, da kann man alles und nichts rein- > interpretieren. Wie will man darauf dann richtig antworten dass es dir > passt? Ich dachte, ich hätte damit genug zum Ausdruck gebracht, das es auch Angestellte gibt, die Leistungslohn bekommen. > Ach komm schon, wenn ihr das als Sub-AN selber mitbekommt, u. so wird > das wohl sein, wird das unter euch wieder ausgebügelt, bevor die > Übergabe oder Abnahme ist. Ja klar, weil halt mit schlechten Messwerten (die werden ja vom Kunden vorher verlangt) keine Abnahme stattfindet.
Reinhard S. schrieb: > Ich dachte, ich hätte damit genug zum Ausdruck gebracht, das es auch > Angestellte gibt, die Leistungslohn bekommen. Natürlich. Das klassische Beispiel ist hierfür sicherlich wie Vertriebsmitarbeiter mit einem geringen Fixum und umsatzgängigem Bonus bezahlt werden, der den Löwenanteil des Gehalts ausmacht.
Reinhard S. schrieb: > Ja klar, weil halt mit schlechten Messwerten (die werden ja vom Kunden > vorher verlangt) keine Abnahme stattfindet. Ach wenn es bloß die Messwerte wäre, Vertauschungen der Faser im Bündel, da kommt Freude auf? Reinhard S. schrieb: > Ich dachte, ich hätte damit genug zum Ausdruck gebracht, das es auch > Angestellte gibt, die Leistungslohn bekommen. Aber nicht nur grundsätzlich Leistungs-Lohn, sondern sicher auch einen Grund-Lohn, der Leistungsanteil bringt dann die Rosinen auf den Lohnzettel? Senf D. schrieb: > Natürlich. Das klassische Beispiel ist hierfür sicherlich wie > Vertriebsmitarbeiter mit einem geringen Fixum und umsatzgängigem Bonus > bezahlt werden, der den Löwenanteil des Gehalts ausmacht. Bei der Tätigkeit muß sich ja auch niemand bewerben, u. wie diese Vertriebs-Typen dann ihre Kohle durch Märchen u. haltlose Zusagen verdienen, ist der Chefetage auch meist egal. Ausbaden dürfen es dann meist Andere, wobei bei für den Vertrieb meist Fachidioten, also eher Ahungslose, genommen werden die gut Labern können.
Zocker_60 schrieb: > Hatte in China bei der Montage einer Schleppkabelbahn viereckige > Flachbahnkabel. > Kabeleinführungen in den Übergabekasten waren für runde Kabel. Ende ! > > Das sind so die Kleinigkeiten welche oft eine große Wirkung haben. > > Hat sechs Wochen gedauert bis die richtigen Kabeleinführungen aus > Deutschland mit DHL da waren. > > Sechs Wochen lang Däumchen drehen. Die typische Arbeitsweise der alte BL-DE, warten aufs richtige Material, nie was anderes gelernt? Logistisch natürlich auch wieder nur Murks, weil das falsche Mat. jemand bestellt hat. Und da ist dem großen Mstr. Zocker 60 in den 6 Wochen nichts Besseres als Däumchendrehen eingefallen? Wir hatten mal ne Baustelle mitten im Wald für die Kriegs-Waffen-Schmiede, da war auch für unsere Abteilung noch kein Mat. vor Ort, haben wir das von der anderen Abteilung einfach genommen, irgendwas mussten wir ja machen. War ja eh Kombinatsbetrieb, also blieb es in der Familie.
cyronix schrieb: > Hallo, > wie melde ich am besten, die Fehler in SW die ein gewisser SWE > verursacht? > Ich arbeite jetzt fast 2 Jahren in einem Job als Software-Entwickler. > Allerdings ist da ein Mitarbeiter, der wirklich eine totale Flasche ist, > er kann quasi keinen Task selbständig erledigen, macht auch wirklich > schlechte Arbeit, testet nicht die einfachsten Dinge und ich finde oft > Dinge im Nachhinein heraus, die ich eigentlich abgehakt habe als > funktionierend, auf denen ich aufbauen kann, und finde dann raus, dass > diese nicht funktionieren, und schlampig gearbeitet worden ist und > einfachste Tests nicht mal gemacht worden sind. Er ist glaube ich > ursprünglich von der Elektrotechnik und kann "richtige" Informatik > einfach nicht, kein Feeling für Programmieren etc., aber obwohl das > ganze so schon seit Jahren abläuft, und man sich fragt, was das mit > diesem Mitarbeiter soll, wird dieser wegen Inklusion/Mitleidskomplex vom > Chef geschützt und so gemacht ob alles in Ordnung wäre ... leider finde > ich ständig Fehler bei ihm heraus, ich habe ihn bisher immer sehr > höflich darauf aufgemacht und nett geschrieben/angesprochen, was er > falsch gemacht hat und auch öfters beim Fixen geholfen ... aber ich weiß > nicht ob das sinnvoll ist für mich, letztendlich bin ich dann immer "der > Böse" der die Fehler an ihn heranträgt, es ist auch nicht immer leicht > nicht seinen Aerger durchscheinen zu lassen, das Problem ist auch > einfach, dass diese Fehler so plump und vermeidbar sind, was die > eigentliche Ursache dafuer nicht einfach politisch korrekt umschreibbar > ist, aber letztendlich müssen die Fehler ja weg ... sollte ich nicht > besser dem Teamleiter schreiben, hier habe ich Problem X,Y gefunden, das > sollte man in die Liste zum Fixen aufnehmen, ohne den MA zu nenneh, > etc., statt mir da moeglicherweise einen Feind zu schaffen Das ist ein typischer Beitrag von jemandem, welcher selbst noch nie auf die Reihe bekommen hat, es auch in der Zukunft nicht schafft und jetzt ganz angestrengt seine eigenen Unzulänglichkeiten auf andere projizieren möchte, ganz ohne sich selbst zu reflektieren. Das hat schon was... 😂
Manfred schrieb: > Hat jemand bemerkt, dass der Knallarsch, der diesen Dusselthread > gestartet hat, abgetaucht ist? Vermutlich ist das wieder mal ein Geisteswissenschaftler, der hier postet um Material zur Auswertung für seine Promotion im Bereich der Markt- & Meinungsforschung zu generieren. Den Rest der Arbeit macht dann ein Crawler mit Auswertung.
> von Jemand (Gast) > 12.05.2022 23:03 > Die typische Arbeitsweise der alte BL-DE, warten aufs richtige Material, > nie was anderes gelernt? Logistisch natürlich auch wieder nur Murks, > weil das falsche Mat. jemand bestellt hat. > Und da ist dem großen Mstr. Zocker 60 in den 6 Wochen nichts Besseres > als Däumchendrehen eingefallen? Du bist einfach ein Kind das noch nichts gesehen hat als den Leipziger Zoo. Der nächste Telefonanschluss war eine Tagesreise entfernt, Internet kannte man nicht, gab es damals noch nicht. Da kannst du nicht mal schnell ins nächste Eisenwarengeschäft und Schrauben kaufen. Die letzten Europäer an welche die sich erinnern konnten hatten noch Pickelhauben und hatten mit dem 08/15 MG für Unruhe gesorgt. Ein Kollege hatte blonde Haare, da kam das örtliche Fernsehen um Bilder von dem zu machen. Die hatten eben noch nie einen Mann mit blonden Haaren gesehen. Must noch viel lernen Kindchen !
Jemand schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Ja klar, weil halt mit schlechten Messwerten (die werden ja vom Kunden >> vorher verlangt) keine Abnahme stattfindet. > Ach wenn es bloß die Messwerte wäre, Vertauschungen der Faser im Bündel, > da kommt Freude auf? Das prüft man ja auch bzw. unterschreibt dafür, das man das geprüft hat. Wobei, wer Fasern im Bündel vertauscht muss schon farbenblind sein, die sind ja farblich codiert. Lustiger sind eher falsche Zählrichtungen (ankommend/abgehend), wobei das bei neueren Kabel inzwischen auch farblich codiert ist. > Reinhard S. schrieb: >> Ich dachte, ich hätte damit genug zum Ausdruck gebracht, das es auch >> Angestellte gibt, die Leistungslohn bekommen. > Aber nicht nur grundsätzlich Leistungs-Lohn, sondern sicher auch einen > Grund-Lohn, der Leistungsanteil bringt dann die Rosinen auf den > Lohnzettel? Nein, nur Leistungslohn.
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Bearbeitet durch User
cyronix schrieb: > Hallo, > wie melde ich am besten, die Fehler in SW die ein gewisser SWE > verursacht? Die Würde eines schlechten Mitarbeiters ist unantastbar. - Change it - Leave it or - Love it
Es braucht halt das richtige Mindset! Hier, einfach beim nächsten Firmenevent abspielen: https://m.youtube.com/watch?v=ftf-M42KHBk
> Wie umgehen mit schlechtem Mitarbeiter und seinen Fehlern
Unbezahlt freistellen, auf das er in den Bundestag wechseln kann.
Der kommt nie wieder!
Zocker_60 schrieb: > Der nächste Telefonanschluss war eine Tagesreise entfernt, Internet > kannte man nicht, gab es damals noch nicht. Da kannst du nicht mal > schnell ins nächste Eisenwarengeschäft und Schrauben kaufen. Liest sich wie Geschichten aus Tsnd und einer Nacht weit hinterm Orient .. Dann war das wohl als du noch Stift warst und willst MIR was vom Lpzg. Zoo erzählen? Hast du da dein erstes Lehrgeld zahlen dürfen in der Wallachei irgendwo am Arsch der Welt? Hört sich genauso an wie damals hinterm eisernen Vorhang, die Gründe waren nur andere bei uns.
Elektrofan schrieb: > Unbezahlt freistellen, auf das er in den Bundestag wechseln kann. > Der kommt nie wieder! Da kommt er gar nicht erst rein. Er mag zwar wenig leisten in der Firma, aber für den Bundestag ist er überqualifiziert und leistet noch viel zu viel.
> von Jemand (Gast) > 13.05.2022 19:42 > Hört sich genauso an wie damals hinterm eisernen Vorhang, die Gründe > waren nur andere bei uns. Auch hier nicht mal der Ansatz einer Ahnung, geschweige den Wissen. Den eisernen Vorhang gab es nicht nur an der deutsch-deutschen Grenze. Aber das ist einfach zu hoch für dich, Kindchen !
>> Unbezahlt freistellen, auf das er in den Bundestag wechseln kann. >> Der kommt nie wieder! > Da kommt er gar nicht erst rein. Er mag zwar wenig leisten in der > Firma, aber für den Bundestag ist er überqualifiziert und leistet > noch viel zu viel. Auch gut ...
Vorsicht! Ganz früher wurden Überbringer schlechter Nachrichten geköpft. Formuliere seine Fehler positiver!
Rudi muss es wissen. Er ist seit dem kopflos und daher ratlos.
Radlos ist er seit dem Triathlon. Mit dem Rad zum Schwimmen und danach zu Fuss zurueck. ;) ;o))
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