Hallo AD User! Ich wollte mal in die Runde fragen, welches Lizenzmodell von Altium ihr bevorzugt. Standalone oder On-Demand? Ich nutze in meinem kleinen Unternehmen (<5 MA) im Moment eine Standalone-Lizenz in der aktiven Subscription. Altium möchte nun sehr, sehr gerne meine Standlone Lizenz in eine On-Demand Lizenz umwandeln (irgendwie zu gerne ;)). Ich sehe Vorteile, wenn ich mal einen zweiten Entwickler einstellen würde, dass ich ihm dann einfacher die Lizenz zur Verfügung stellen kann. (Jetzt müsste man manuell das File hin und herschieben, was mühsam sein kann..)... Was haltet ihr davon? Soll ich lieber auf der Standalone-Lizenz bleiben oder auf On-Demand wechseln? Ich steige dieses Jahr aus der Subscription aus, da diese mir keinen effektiven Mehrwert bietet.. Beste Grüsse
adDesigner schrieb: > Was haltet ihr davon? > Soll ich lieber auf der Standalone-Lizenz bleiben oder auf On-Demand > wechseln? Ich steige dieses Jahr aus der Subscription aus, da diese mir > keinen effektiven Mehrwert bietet.. Nimm Kicad
Ich habe mir gerade mal die Hilfe zu How to use On-Demand licence angeschaut und sehe keinen Nachteil. (https://www.altium.com/documentation/altium-designer/on-demand-licensing?version=22&help-data=Client.Dlg.MyAccountForm.sbMain.Panel_AvailableLicenses.Panel_LicensingControls.Button_WikiOnDemand) Man kann sie benutzen, freigeben und ein Kollege kann sie weiter nutzen. Man kann sich die Lizenz auch für x Tage exclusiv nehmen, um z.B. Offline zu arbeiten. Der Administrator könnte sogar in der Zeit hingehen und die Lizenz wieder frei schalten (mit Bestätigung eines Ehrenkodexes, dass man die Lizenz nicht doppelt nutzt). Den einzigen Nachteil sehe ich im Online sein. Hat man schlechte Verbindung oder Internetausfälle kann man nicht Offline arbeiten (es sein denn man hat nicht wie oben beschrieben sich die OnDemand Lizenz für xTage Offline gemacht) (Aber Erfahrungswerte hab ich keine, wir nutzen Netzwerklizenzen)
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7061407 wurde von einem Moderator gelöscht.
adDesigner schrieb: > welches Lizenzmodell von Altium ihr > bevorzugt. Ich bevorzuge nichts mehr von Altium zu bevorzugen. Wenn Du bisher ohne jeden Kontakt zum Altium Server arbeiten kannst, dann bleib dabei. Alles was geeignet ist das Altium Dir etwas entziehen kann, Dich zu irgendetwas zwingen kann, ist tunlichst zu unterlassen. Der Laden erinnert mich mitlerweile stark an eine Drückerkolonne bei der Abschlüsse über allem stehen. Ansonsten hörst Du dann wahrscheinlich plötzlich das mit Deiner Lizenz etwas nicht stimmt und da könne man auch nichts machen solange Du nicht zum vollen Preis auf die aktuelle Version wechselst, denn schliesslich bist Du aus der Wartung raus und leider, leider ist in anbetracht Deines erheblichen Leidensdruckes auch nicht über Nachlässe zu verhandeln. Der Vertrieb macht seine Hauptgelder mit Abschlüssen und wenn die SW alles tut was Du willst, Du keine Wartung mehr bezahlst dann bist Du totes Kapital. Und da man jemanden der kein Altium benutzt eben auch nicht dazu zwingen kann, die mit Wartungsvertrag ja bereits gemolken werden, dann 'motiviert' man eben die ohne Wartungsvertrag sich das doch noch mal zu überlegen. Denn DU hast keine Wahl, wenn von jetzt auf gleich Funktionen gestrichen werden mit Hinweis auf ominöse technische Probleme, die ja bei der aktuellen Version nicht auftreten würden. Ich bin von Altium weg zu Kicad. Ja, Protel / Altium war ganz geil, aber Protel kann vieles noch nicht und für AD muss ich mich mit dieser unsäglichen Fa ins Bett legen, die nur aufgrund dieser extrem agressiven Strategie überhaupt noch Gewinne im Midclass CAD erwirtschaftet. Denn entweder findet man einen Weg seine Kundschaft permanent zu schröpfen oder man geht daran pleite das die SW bereits ausgereift ist.
Hi Max M. Du scheinst die Firma Altium irgendwie so überhaupt nicht zu mögen, obwohl Du die Software "ganz geil" fandest. Hast Du schlechte Erfahrungen mit der Firma gemacht ? Das die Kunden gewinnen und an sich binden wollen ist doch normal.
Max M. schrieb: > adDesigner schrieb: > ...oder man geht daran pleite das die SW bereits ausgereift ist. Altium und ausgereift? Der war gut. Altium passt doch schon immer darauf auf, dass sie jedes Jahr mehrere Versionen auf den Markt schmeißen, die was ver(schlimm)bessern und daran wird sich lange nichts ändern.
Hallo Taz G. Taz G. schrieb: > Das die Kunden gewinnen und an sich binden wollen ist doch normal. Normal schon, aber das muss nicht heissen, das man das gut finden muss. ;O) Vor allem nicht als Kunde. Trau keinem, der an Dir Geld verdienen will. Trau keinem, an dem Du Geld verdienen willst. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
:
Bearbeitet durch User
Bernd W. schrieb: > Trau keinem, der an Dir Geld verdienen will. Trau keinem, an dem Du Geld > verdienen willst. Manche hier sind schon sehr schräg drauf... Zu was solche Ideologie führt sehen wir ja gerade in Russland. Unsere Wirtschaft basiert auf Vertrauen schaffen, Arbeit teilen, und Geld als Anerkennung bekommen. Du kannst und willst eben nicht alles alleine machen. Und du kannst nicht alles und jeden überwachen. Das ist das Erfolgsmodel unserer westlichen Gesellschaft. Der Gedanke von Open Source kommt aus dem tief roten kommunistischen Lager, und untergräbt dieses Erfolgsmodel auf sehr hinterhältige Art und Weise, indem es den Schaffensdrang und die Naivität junger Leute ausnützt. Aber unser System ist sehr tolerant, und hält auch einiges aus. Wenn aber der entlassene SW-Entwickler Grüsse aus Moskau ins KiCad Büro schmeisst kann es auch hier schnell ungemütlich werden... Zu der Frage des TE: Nimm doch ein Excelsheet und rechne es dir aus! Wer bitte schön soll sowas beantworten - wenn es du nicht kannst???
udok schrieb: > Der Gedanke von Open Source kommt aus dem tief roten kommunistischen > Lager, > und untergräbt dieses Erfolgsmodel auf sehr hinterhältige Art und Weise, > indem es den Schaffensdrang und die Naivität junger Leute ausnützt. Was für einen Blödsinn man hier morgens schon wieder ertragen muß...unglaublich. Ich will gar nicht wissen, wieviele Produkte, Standards und Verfahren sich niemals durchgesetzt hätten, wenn es OS nicht geben würde. Oder wieviele schwerwiegenden Fehler niemals repariert worden wären, wenn z.B. Bibliotheken nicht quelloffen wären. Einerseits heißt OS ja nicht automatisch kostenlos, aber auch kostenlose OS-Softare betrachte ich einfach als Marktteilnehmer...und kommerzielle Produkte, die sich gegen sowas nicht durchsetzen können, haben schlicht ihre Daseinsberechtigung verloren. Und dann auch zu recht. Wieviele Produkte wären nie entwickelt worden, wenn jeder z.B. KEIL teuer bezahlen müßte anstatt den GCC zu benutzen. Und sowas wie Java dürfte es, wenn es nach dir ginge, niemals gegeben haben...da bin ich ganz froh, daß es nicht nach dir geht. Sonst würden wir wahrscheinlich immer noch mit dem IE hier rumdaddeln, der für jeden geöffneten Link einen neuen Prozess startet und ein neues Fenster öffnet.
Wühlhase schrieb: > Einerseits heißt OS ja nicht automatisch kostenlos, aber auch kostenlose > OS-Softare betrachte ich einfach als Marktteilnehmer...und kommerzielle > Produkte, die sich gegen sowas nicht durchsetzen können, haben schlicht > ihre Daseinsberechtigung verloren. Und dann auch zu recht. Unsere findigen Firmen haben das auch erkannt, sie können sich nicht gegen Gratissoftware behaupten. Daher gibt es jetzt 2 Trends: - Schlechte Software, die sich durch Werbung finanziert. SW ist nur mehr Träger des Produkts Werbung. - Innovativere Firmen sozialisieren die Entwicklungskosten, und privatisieren die Gewinne. "Lass die Deppen doch gratis programmieren, die besten 5% stellen wir ein" Sowas geht nur gut, solange die SW Branche richtig boomt. Wenn hier mal Katerstimmung aufkommt kracht das Model.
Und um wieder zum TE zurückzukommen: Der dritte Trend sind die SW Firmen, die ihre SW als Abo verkaufen. Manche wie Autodesk machen das für meinen Geschmack im PCB Markt zu aggressiv. Altium hat da mehr Erfahrung, und bietet daher noch eine Standalone Version an. Aber auch Altium forciert die "Subscriptions", da es damit ein fixes kalkulierbares Einkommen gibt. Und auch der TE hat damit fix kalkulierbare und steuerlich absetzbare Kosten. Im Anhang noch die Altium Zahlen aus dem aus dem Jahr 2014. Knapp 50% der Einnahmen kommen aus Subscriptions. Heute sind es wahrscheinlich noch mehr.
Schonmal danke für die Beteiligung. Danke für den Hinweis von KiCad. Also seht ihr das ebenfalls so, dass der einzige (wenn auch sehr gewichtige) Nachteil der On-Demand wäre, dass man sich durch die On-Demand Lizenz halt auf eewig von Altium abhängig macht und dann im Prinzip ausgeliefert ist. Ich denke da bleibe ich wohl lieber noch bei der Standalone-Lizenz und schiebe dann ggf. das Licensefile hin und her :)
udok schrieb: > Altium hat da mehr Erfahrung, und bietet daher noch eine Standalone > Version an. Aber auch Altium forciert die "Subscriptions", da es > damit ein fixes kalkulierbares Einkommen gibt. Was ja auch völlig ok ist. Von irgendwas muß ja die Weiterentwicklung und Wartung (die ich bei Altium auch sehe) ja auch bezahlt werden.
Hallo udok. udok schrieb: > Bernd W. schrieb: >> Trau keinem, der an Dir Geld verdienen will. Trau keinem, an dem Du Geld >> verdienen willst. > > Manche hier sind schon sehr schräg drauf... > Zu was solche Ideologie führt sehen wir ja gerade in Russland. > > Unsere Wirtschaft basiert auf Vertrauen schaffen, Arbeit teilen, > und Geld als Anerkennung bekommen. Du verwechselst Russland mit der Sowjetunion. Putin ist nicht Breschnew. Russland ist kein sozialistisches Land mehr, auch wenn Putin manchmal damit Spielt, um seine soziale Aktzeptanz bei den vornehmlich älteren Leuten zu verbessern und sich auf eine "glorreiche" Vergangenheit bezieht. Machen die Parteien am extrem rechten Rand hierzulande ja auch gerne. Putins Führer- und Großmachtideen sind übrigens auch älter als die Sowjetunion, sie kommen aus dem 19. Jhd. und dem Zarenreich. Russland und die Ukraine haben übrigens eine lange gemeinsame Vergangenheit im Zarenreich und der Sowjetunion. Die Ukraine hat mit dem Euromaidan den Sprung in die Freiheit vorläufig geschafft. Russland ist im "Fürherprinzip" stecken geblieben. > > Du kannst und willst eben nicht alles alleine machen. > Und du kannst nicht alles und jeden überwachen. > Das ist das Erfolgsmodel unserer westlichen Gesellschaft. Richtig. Demokratie bedeutet praktisch, das ich eine Chance habe, wenn ich die vielen verschiedenen mir überlegenen Kräfte gegeneinander ausspielen kann. Dafür muss mir eine demokratische Verfassung die Werkzeuge liefern. > > Der Gedanke von Open Source kommt aus dem tief roten kommunistischen > Lager, > und untergräbt dieses Erfolgsmodel auf sehr hinterhältige Art und Weise, > indem es den Schaffensdrang und die Naivität junger Leute ausnützt. Das ist Quatsch. Es mag welche geben, die Open Source Projekte erfolgreich als Arbeitsproben bei einer Bewerbung vorzeigen können, aber üblich ist das nicht. Naiv sind die, die zu lange an die Vorstellung glauben, in einer Leistungsgesellschaft alles erreichen zu können, wenn sie sich nur Mühe geben. Das mag zwar bis zu einem gewissen Gerade auch so sein, aber in erster Linie auch nur, wenn man "Erfolg" zum Selbstzweck betreibt. Global wird 90% der Leistung von Leuten erbracht, die weniger als 10% des Gewinns bekommen. Hier in Deutschland ist das aber auch nicht so viel anders. > Aber unser System ist sehr tolerant, und hält auch einiges aus. > Wenn aber der entlassene SW-Entwickler Grüsse aus Moskau ins KiCad Büro > schmeisst kann es auch hier schnell ungemütlich werden... Auch hier hat das eine mit dem anderen nur sehr mittelbar miteinander zu tun. Eine Leistungsgesellschaft ist eben auch immer eine Verlierergesellschaft, weil eben nur die besten eine Chance haben. udok schrieb: > - Schlechte Software, die sich durch Werbung finanziert. SW ist nur > mehr Träger des Produkts Werbung. Und die verhungert auch, weil schlechte Software will keiner benutzen, und darum sieht auch keiner die Werbung oder Schlimmer, bringt sie mit dem beworbenen Produkt in Verbindung, und darum will keiner für die Plazierung seiner Werbung dort bezahlen. ;O) > - Innovativere Firmen sozialisieren die Entwicklungskosten, und > privatisieren die Gewinne. "Lass die Deppen doch gratis programmieren, > die besten 5% stellen wir ein" Im Hardwarebereich ist "open Hardware" zwar als Begriff bekannt aber kaum verbreitet. Trozdem werden nur die besten eingestellt. Und ein paar von der zweiten Garnitur, die allen gut genug vormachen können, sie gehörten eigentlich zur ersten Garnitur. D. h. Deine Behauptung stimmt sooo einfach auch nicht. Das Problem ist eher, das sich eine Leistungsgesellschaft auf Dauer automatisch so zuspitzt, dass sowieso nur für die allerbesten Verwendung da ist. > Sowas geht nur gut, solange die SW Branche richtig boomt. Wenn hier mal > Katerstimmung aufkommt kracht das Model. Um das als Idee etwas geradezurücken als Lesetipp für Dich zwei Wikipedia Artikel über die "Tragik der Allmende" und die "Tragik der Antiallmende": https://de.wikipedia.org/wiki/Tragik_der_Allmende https://de.wikipedia.org/wiki/Tragik_der_Anti-Allmende Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
:
Bearbeitet durch User
udok schrieb: > Im Anhang noch die Altium Zahlen aus dem aus dem Jahr 2014. Knapp 50% > der Einnahmen kommen aus Subscriptions. Heute sind es wahrscheinlich > noch mehr. Zuletzt waren es 38% aus AD Subs. Die Zahlen sind aber nicht wirklich vergleichbar. (Die Markt Dominanz, die Altium so wichtig ist hänge ich auch mal dran)
:
Bearbeitet durch User
Ich habe seit ewigen Zeiten eine Lizenz, die ich mit dem lokalen Lizenzfile betreibe. Sie ist bei mir auf einer virtuellen Win10-Maschine installiert, die auf VMware unter Linux Mint Cinnamon läuft. Ich hatte 2016 das Problem, dass der AD direkt nach dem Starten völlig gecrasht ist. Spektakulär! Aus Karlsruhe habe ich absolut keine Hilfe bekommen. Die Begründung war, daß VMware nicht unterstützt würde, weil VMware nicht mit Netzwerken umgehen könnte. Da fragt man sich doch, womit VMware sein Geld verdient. Das war die Begündung. Der Grund war, dass ich beim Aufräumen eine alte Protel-style library von .lib nach .schlib umbenannt hatte. Beim Einlesen der Bibliotheken werden offensichtlich nicht eimal rudimentäre Plausibilitätsprüfungen gemacht. Z.B. dass am Anfang der Datei steht, was das eigentlich für ein Ding ist. Ich habe das dann selber rausgefunden, das hat einige Zeit gekostet. Übrigens sorgt das Gedrückt-Halten von CTL beim Starten dafür, dass keine Dateien eingelesen werden. Ich habe dann selbstredend den Support gekündigt und als alles wieder leidlich lief, die virtuelle Maschine auf 2 externe Festplatten kopiert. Das ist ja nur ein Folder mit 100 oder 200 GB, was man eben seiner virtuellen Maschine als c: zubilligt. Auf eine externe 5 TB-Platte passen viele Versionen. Alle User-Daten liegen auf D:, was eine Netzwerk-Platte ist und von VMware typischerweise von Linux-/d auf DOS-d: gemappt wird. Das erleichtert es ungemein, im Falle von Problemen die virtuelle Maschine einfach wegzuwerfen und durch eine saubere vom Backup zu ersetzen. Ach ja, wenn VMware auffällt, dass die Umgebung jetzt anders ist und es fragt: moved or copied? , dann muss man natürlich "moved" sagen, sonst bekommt man neue MAC-Adressen, was einiger Software nicht gefällt. Ist ja auch korrekt. 2020 habe ich nochmal die Subscription gekauft, für mich war nichts besseres dabei, nur alles anders. Ich habe das im letzten Sommer dann wieder abbestellt. Upgrades muss man übrinx immer kurz vor dem Quartals- oder besser noch dem Jahresende machen. Wenn die Salesdroids in Panik kommen, dann werden die Preise flexibel. Und NEIN, auf eine cloud werde ich mich NIE einlassen. Gerhard Wie macht man eigentlich aus einem DIN-A4 einen A3-Schaltplan? Früher war das ganz einfach. Wie importiert man Gerber aus Keysight ADS, so daß das halbwegs richtig aussieht?
:
Bearbeitet durch User
Gerhard H. schrieb: > Wie macht man eigentlich aus einem DIN-A4 einen A3-Schaltplan? > Früher war das ganz einfach. Du brauchst dafür nur ein Template erstellen. Das kann dann auch A0 sein. Dieses lädst du dann in deine Schaltplanseite und schwupps, ist das Format geändert
Gerhard H. schrieb: > Wie macht man eigentlich aus einem DIN-A4 einen A3-Schaltplan? > Früher war das ganz einfach. Das ist heute immer noch ganz einfach (das von Christian erwähnte Template kannst du gleich über alle Schaltplandateien drüberbügeln). Aber sowas weiß man doch eigentlich, wenn man schon so lange mit Altium arbeitet...? Oder man sollte wenigstens wissen, wo man die Info schnell herbekommt. Aber ich vermeide A3-Schaltpläne wenn etwas nicht auf A4 passt ist der Schaltplan meistens zu groß und sollte besser aufgeteilt werden.
Früher hat man auf eine leere Stelle rechtsgeclickt, dann kam ein PopUp mit der Zeile "set worksheet size" und man konnte sich was aussuchen. Mit DIN-A4 hat man aber zu tun, bis man ein zeitgenössisches FPGA unterbekommen hat!
Bernd W. schrieb: > Putins Führer- und Großmachtideen sind übrigens auch älter als die > Sowjetunion, sie kommen aus dem 19. Jhd. und dem Zarenreich. Hat genau was mit dem Thema zu tun? Kommt geht doch nach drüben.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.