Wie zuverlässig und langlebig sind diese Drehdencoder Decoder unkrementaljlgeber oder wie die heißen im Vergleich zu einem Poti. Ich habe den Eindruck die Lebensdauer eines billigen potis ist der eines solchen inkrementalgebers überlegen. Gibt es analoge potis mit Taster?
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Ghfut schrieb: > Wie zuverlässig und langlebig sind diese Drehdencoder Decoder > unkrementaljlgeber Zum Glück gibt es nur einen einzigen Typ. Wachendorf gibt für die WDG-40 eine nominelle Lebensdauer von 10^11 Umdrehungen an.
Ghfut schrieb: > Wie zuverlässig und langlebig sind diese Drehdencoder Decoder > unkrementaljlgeber oder wie die heißen im Vergleich zu einem Poti. Der durchschnittliche Inkrementalgeber ist durchschnittlich zuverlässig und auch durchschnittlich langlebig im Vergleich zu einem durchschnittlichen Potentiometer. Und die Antwort auf die zweite Frage lautet: Ja
Auch wenn einige meinen extra dumme Antworten geben zu müssen, ist das irgendeine keine Antwort auf die gestellte Frage Offensichtlich scheiterts bei einigen bereits daran... Wenn er einen billigen Encoder mit einem billigen Poti vergleich, welches Bauteil hat die höhere Lebenserwartung? Die ist eindeutig und da gibt es dann auch nicht viel über Unterschiedliche Typen zu diskutieren
Er meint sicher z.B. so einen https://www.reichelt.de/drehimpulsegeber-24-impulse-24-rastungen-vertikal-stec12e07-p73922.html?&trstct=pol_0&nbc=1 im Vergleich zu so einem https://www.reichelt.de/drehpotentiometer-100-kohm-linear-4-mm-pih-pc16cp04104a-p232454.html?&trstct=pol_0&nbc=1 Billige Klasse mit billiger Klasse. Ich verstehe nicht, wie manche hier sich teilweise echt schwer tun zu helfen. Und die Angaben im Datenblatt spiegeln womöglich nicht nach von ihm gefragten Erfahrungswerten. Ich selber habe eher schlechte Erfahrungen mit solchen Drehgebern, wenn ich an meine Heizungsthermostate etc. denke
Kommt auf die Schaltung dahinter an. Potis nutzen ihre Schleifbahn ab, Drehgeber prellen immer mehr. Prellen kannst du (in gewissen Maßen) mit Software auffangen, falsche Widerstandswerte nicht. Woher soll doe Software auch wissen, dass das Poti schon 5 Grad weiter steht? Daher geht meine Stimme an den Drehgeber.
Ich wuerde, wenn es langlebig sein soll, und man noch "Spielereien" mit dem Drehknopf machen will, einen kleinen Servomotor mit optischem Encoder benutzen. Den kann Mann dann z.B. anschubsen und er dreht alleine ein Stueck weiter. Das Rastmoment ist da auch nach eigenem Gutduenken einstellbar.
KArl Fred M. schrieb: > Auch wenn einige meinen extra dumme Antworten geben zu müssen, ist > das > irgendeine keine Antwort auf die gestellte Frage > Offensichtlich scheiterts bei einigen bereits daran... Das ist ja schön das du dich derart echauffierst, aber… > Die ist eindeutig und da gibt es dann auch nicht viel über > Unterschiedliche Typen zu diskutieren …du hast noch nicht einmal ansatzweise genug Informationen bekommen für solch eine absolute Feststellung. Nur mal als kleine Hilfestellung (eine von vielen Möglichen): Vielleicht ist ja in einer gegebenen Anwendung ein kratzendes Poti viel besser als ein Drehgeber der nicht mehr seine Drehungen an dich übergibt. Vielleicht ist ja in einer gegebenen Anwendung ein gelegentlich aussetzender Drehgeber viel besser als ein kratzendes Potentiometer.
Meiner Erfahrung nach, gerade wenn man sie selten benutzt, sind eher die Potis besser. Die kratzen dann zwar Anfang, sind aber im Nu wieder Fit, beim Dreh Encoder kann das dauern bis der wieder zuverlässig funktioniert.. Eine abgenutzte Poti bahn habe ich noch nie gesehen, wirklich noch nie. Das sie zu leichtgängig waren, weil das Fett ausgewaschen war oder so, ja, aber das die Bahn Fehler hatte?! never ever Selbst die billigsten Potis hatten, was das angeht, ewig. Eher fällt der Schleifer bei Poti ab(Hatte ich mal irgendwann bei den billigsten in den 80ern) Bei normalen gebrauch würde ich wohl immer auf das Poti setzen
Hmm. Nein. Karlfred bringt es ziemlich auf den Punkt um was es mir geht.
Wenn es ewig halten soll, würde ich einen Schrittmotor als Drehgeber einsetzen. Keine Kontakte, keine Abnutzung.
Trifft nur die Frage nicht wirklich. Im Standardbereich wird sicher niemand Servos oder Schrittmotoren verbauen... Was raucht ihr hier eigentlich?
pegelwendler schrieb: > Drehgeber prellen immer mehr. Das kann man an den Q3-Heizkörperthermostaten beobachten. Da dreht man eher selten dran, aber kaum ist die Garantiezeit rum, prellt der Schrott ohne Ende. Selbst, wenn man dreimal pro Tag dran dreht, sind das bestenfalls 3000 Betätigungen, bevor die ersten Zickereien anfangen. KArl Fred M. schrieb: > Was raucht ihr hier eigentlich? Dein Zeug ist Dir offenbar in den Hohlschädel gestiegen, kommst nur zum Stänkern her.
> einen Schrittmotor als Drehgeber Ja, die "fuehlen" sich leider genauso eklig beim Bedienen an wie Drehgeber. Ein ungebremster Servomoter eher wie ein perfekt geoeltes Poti :). Ideal > Standardbereich ist eher fuer Sanitaer.
KArl Fred M. schrieb: > Eine abgenutzte Poti bahn habe ich noch nie gesehen, wirklich noch nie. Ich habe abgenutzte Potibahnen gesehen! Ich habe durchgeschliffene Drehgeberbahnen gesehen! Es gibt alles! Ich würde den optisch abtastenden Drehgeber bevorzugen, wenn er dicht wäre und kein Staub und Dreck reinkommt! Dummerweise weiß man ohne Speicher nie wo der steht welcher Wert der letzte war, dafür sind Potis einfach besser! KArl Fred M. schrieb: > Auch wenn einige meinen extra dumme Antworten geben zu müssen, ist das > irgendeine keine Antwort auf die gestellte Frage da bist du genauso, wo beantwortest du die Frage denn? Ghfut schrieb: > Ich habe den Eindruck die Lebensdauer eines billigen potis ist der eines > solchen inkrementalgebers überlegen. billiges Poti gegen billigen Inkrementalgeber? Ich sehe das Poti leicht vorne, billige durchgewetzte Inkrementalgeber sind mir öfter begegnet!
pegelwendler schrieb: > Prellen kannst du (in gewissen Maßen) mit Software auffangen, Das geht auch mit TTL-Gattern. Warum alles dem uC auferlegen?
Cartman schrieb: >> einen Schrittmotor als Drehgeber > Ja, die "fuehlen" sich leider genauso eklig beim Bedienen an > wie Drehgeber. > Ein ungebremster Servomoter eher wie ein perfekt geoeltes Poti :). Was ist daran eklig? Ich finde es gerade von Vorteil, dass man jeden einzelnen Schritt auch spüren kann, besonders bei der Feineinstellung. Und wie stark man es spürt kann man sogar elektronisch regeln über die Belastung. Optimal ist es, wenn man noch ein Schwungrad damit verbindet, das man nur noch anschubsen muss für große Veränderungen.
PC-Freak schrieb: > pegelwendler schrieb: > >> Prellen kannst du (in gewissen Maßen) mit Software auffangen, > > Das geht auch mit TTL-Gattern. Warum alles dem uC auferlegen? Weil der wahrscheinlich sowieso da ist (schließlich will man mit dem Drehgeber was einstellen). Ungenutzte Rechenleistung ist kostenlos, TTL-Gatter nicht.
Joachim B. schrieb: > Ich würde den optisch abtastenden Drehgeber bevorzugen, wenn er dicht > wäre und kein Staub und Dreck reinkommt! Professionelle Drehgeber machen das so, sind staub- und wasserdicht (IP67) und kommen auf eine entsprechende Lebensdauer (s.o.): Wolfgang schrieb: > ...
Jobst Q. schrieb: > Optimal ist es, wenn man noch ein Schwungrad damit verbindet, das man > nur noch anschubsen muss für große Veränderungen. Das setzt dann aber eine Software voraus, die abhängig von der Drehgeschwindigkeit sehr fein die Rastung wegregelt. Sonst verballert man die Energie vom Schwungrad in der Rastung/Last.
Ghfut schrieb: > Ich habe den Eindruck die Lebensdauer eines billigen potis ist der eines > solchen inkrementalgebers überlegen. Worauf basiert dieser Eindruck? KArl Fred M. schrieb: > Wenn er einen billigen Encoder mit einem billigen Poti vergleich, > welches Bauteil hat die höhere Lebenserwartung? Keines, denn du kannst jedes Bauteil noch billiger machen, sodass die Lebensdauer noch schlechter ist als irgendwas, was schon da war. > Die ist eindeutig Mitnichten, weil die Rahmenbedingungen die Lebensdauer eingehend mitbestimmen. Du kannst mir ein teures Poti geben und ich mache dir das auf einen Schlag kaputt. Jobst Q. schrieb: > Optimal ist es, wenn man noch ein Schwungrad damit verbindet, das man > nur noch anschubsen muss für große Veränderungen. Ich nehme dafür einen softwaremäßigen "Drehgeber mit Beschleunigung": wenn ich da laaaangsaaam drehe, dann ändert sich der Wert Schritt für Schritt. Wenn ich schnell drehe, dann geht es ratzfatz. Cartman schrieb: > einen kleinen Servomotor mit optischem Encoder benutzen. Die Rede war ausdrücklich von "billig", und davon ist dieser Ansatz diametral entfernt. Joachim B. schrieb: > Dummerweise weiß man ohne Speicher nie wo der steht welcher Wert der > letzte war, dafür sind Potis einfach besser! Vorteilhafterweise ist es beim Drehgeber egal, wie der Drehknopf steht, man kann immer mit einem "Wunschwert" anfangen. KArl Fred M. schrieb: > Ich selber habe eher schlechte Erfahrungen mit solchen Drehgebern, wenn > ich an meine Heizungsthermostate etc. denke Du hast eher schlechte Erfahrungen gemacht mit schlechter Auswertesoftware, wo man beim Drehen am Geber und dem Ansehen der Reaktion schon den falschen Programmieransatz vor Augen hat.
Ich musste schon mehrfach verschlissene Potis ersetzen (bspw. in einem Oszi und einem Labornetzgerät, beide nicht aus Fernost), aber noch nie einen Drehgeber (auch nicht in Billiggeräten). Dass andere hier gegenteilige Erfahrungen gemacht haben, zeigt, dass die sehr allgemein gestellte Frage nicht allgemein beantwortet werden kann.
Aus der Audiowelterfahrung. Ein Poti, gibt länger korekte Werte wenn man eine nicht zu feine Auflösung nimmt. Das kommt daher, das die Drehgeber Metallkontakte haben und sich dadurch schneller abnutzen. Billige Poti(vor allem im Audiobereich) haben oft ein Graphitabnehmer, so dass sie sich selber Schmieren und auch Heilen. Sie kratzen so die Widestandsschicht kaum ab und wenn durch ein "Knubell/Staubkrümel" mal ein Kratz passiert wird der beim nächsten mal drüberfahren wieder mit Graphit vom Abnehmer "Geheilt" Potis die ein Metallschleifer haben, machen schneller "Kratzgeräusche", als solche mit einem Graphitabnehmer und die leben auch um einiges länger, machen somit klar das Rennen zwischen billig Potis und Drehgebrer. Billigdrehgeber haben gerne auch schon frisch ausgepackt Probleme mit prellen die man mit Kondensatoren oder Software abfangen muss. bei Potis mit Graphitabnehmer ist das lange sehr sauber. Viele Servos(Die meisten billigen mit Poti) funktionieren jahrelang anstandslos, weil sie sich das zunutze machen. Wenn du ein Drehgeber willst, der fast ewig für kleines Geld hält, ist die Lösung ein kleiner Steppermotor (Aus alten CD oder Floppy) zu verwenden, da nutzt sich höchstens die Welle ab und das dauert wenn man sie von Hand betreibt eine Ewigkeit und 3 Tage... Da kannst du die Stromimpulse auswerten, das sind keinerlei mechanische Kontakte, und gehen daher auch nicht Kaputt bzw. nutzen sich nicht ab. Weiterer Vorteil bei Stepper ist, du hast grad ein angenehmes "Raster" das ebenfalls nicht ausleiert wie es gerne bei Billigdrehgebern mit raster passiert. 73 55
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"Das geht auch mit TTL-Gattern. Warum alles dem uC auferlegen? Weil wir hier von direkten vergleich Poti /Drehgeber ausgehen. Und mit viel Tam Tam drumherum ist es kein direkter vergleich mehr.... "KArl Fred M. schrieb: > Wenn er einen billigen Encoder mit einem billigen Poti vergleich, > welches Bauteil hat die höhere Lebenserwartung? Keines, denn du kannst jedes Bauteil noch billiger machen, sodass die Lebensdauer noch schlechter ist als irgendwas, was schon da war." ganz tolle Aussage..eigentlich würde man davon ausgehen das man verstanden hat worum es bei meiner Aussage geht..falsch gedacht es gibt immer mindestens einen... von Lothar M. (lkmiller) (Moderator) Auf den Rest gehe ich gar nicht weiter ein, da das vorher gesagte auch darauf zutrifft.... "> Die ist eindeutig.." doch ist es....für 90% der Menschen ist es eindeutig.. "sehr allgemein gestellte Frage nicht allgemein beantwortet werden kann." Klar geht das, es bilden sich durch Meinungsaustausch Tendenzen heraus, leider taugt dieses Forum dafür nicht, da alles in sinnlosen Diskussionen endet. von Yalu X. (yalu) (Moderator) Waren die Geräte denn auch etwa gleich vom Alter? Drehgeber werden ja noch nicht ansatzweise so lange verbaut Wie gesagt Steppermotoren, Servos etc...sind kein Vergleich. Bei üblichen kleinen Basteleien, wo man ein poti verbaut überlegt man halt manchmal ob ein Drehgeber auch ok wäre. Da würde natürlich kein normaldenkender mnesch ein Servo oder Schrittmotor verbauen. Es geht wirklich um die 0815 Basteleien die wir im Alltag bauen und ich löte sicher keinen Schrittmotor oder gar 3 auf eine Platine..ihr sicher auch nicht
KArl Fred M. schrieb: > Es geht wirklich um die 0815 Basteleien die wir im Alltag bauen und ich > löte sicher keinen Schrittmotor oder gar 3 auf eine Platine..ihr sicher > auch nicht Dan nimm ein China billig Servo. und hole dort das Poti raus. Auch wenn das im Servo früher oder später ausfällt, im Handbetrieb. hält es sicher sehr lange, da die Hand kaum so schnelle und wiederholte "Zitterbewegungen" macht. PS: Man kann übrigens auch billig-Potis für Modellbau-Servo kaufen. Die sind dazu gebaut dauernd Bewegungen zu ertragen, von Hand wird man kaum so viele Bewegungen machen können wie ein Modellbau-Servo....
"Dan nimm ein China billig Servo. und hole dort das Poti raus." Warum sollte ich?!? Ich vergleiche hier ja ein einfaches Poti, (siehe Reichelt Link) mit einem einfachen Drehencoder(siehe Reichelt Link)# Lest ihr euch eigentlich die Diskussion durch?! Ich denke das Thema kann dann hier auch beendet werden. von Ghfut (Gast)10.05.2022 19:24 ist leider verstorben
KArl Fred M. schrieb: > Lest ihr euch eigentlich die Diskussion durch?! Wenn sie zu lange und zu viel >Bla bla enthalten nein sonnst ja. KArl Fred M. schrieb: > Ich vergleiche hier ja ein einfaches Poti, (siehe Reichelt Link) mit > einem einfachen Drehencoder(siehe Reichelt Link)# Deshalb ja auch : Patrick L. schrieb: > PS: Man kann übrigens auch billig-Potis für Modellbau-Servo kaufen. Die > sind dazu gebaut dauernd Bewegungen zu ertragen, von Hand wird man kaum > so viele Bewegungen machen können wie ein Modellbau-Servo... Und: Patrick L. schrieb: > Ein Poti, gibt länger korekte Werte wenn man eine nicht zu feine > Auflösung nimmt. Und: Patrick L. schrieb: > Billige Poti(vor allem im Audiobereich) haben oft ein Graphitabnehmer, > so dass sie sich selber Schmieren und auch Heilen. > Sie kratzen so die Widestandsschicht kaum ab und......... Waren Themengerechte Tipps. KArl Fred M. schrieb: > Ich denke das Thema kann dann hier auch beendet werden. > von Ghfut (Gast)10.05.2022 19:24 > ist leider verstorben Mein aufrichtiges Beileid.... 73 55
Yalu X. schrieb: > Ich musste schon mehrfach verschlissene Potis ersetzen (bspw. in einem > Oszi und einem Labornetzgerät, beide nicht aus Fernost), aber noch nie > einen Drehgeber (auch nicht in Billiggeräten). > > Dass andere hier gegenteilige Erfahrungen gemacht haben, zeigt, dass die > sehr allgemein gestellte Frage nicht allgemein beantwortet werden kann. Dieses Thema scheint immer wieder die hiesigen Gemüter zu erhitzen. Mir käme da die Frage in den Sinn: Was schmeckt besser: Äpfel oder Birnen? Im allgemeinen sollte ein Drehgeber länger halten, denn er soll ja nur einen Drehvorgang anzeigen, während ein Poti analoge Werte liefern soll und damit die Erwartungen an ein Poti im Grunde höher sind als die an einen Drehgeber. Aber: man kann bei Bedarf beide so billig konstruieren, daß sie es nur grad eben schaffen, über die Ladentheke zu kommen, bevor sie Schrott sind. Zu alledem kommt noch hinzu, daß gerade bei Drehgebern schaltungstechnische und programmtechnische Dummheiten die Gesamtfunktion stark beeinträchtigen. Ist hier auch ein Thema - gerade für Leute, die sowas wie eine Entprellung rein softwaremäßig machen wollen. Gilt wohl als modern. Also mir sind gerade bei Oszis und anderen Laborgeräten kaputte Potis begegnet, die allerdings deswegen kaputt gegangen waren, weil die Drehachse bei einem Rempler an der Tür oder so verbogen wurde und dann beim Versuch, sie wieder zu richten, abgebrochen ist. Insbesondere bei Doppelpotis, wo eine Achse recht dünn war, weil sie in der rohrförmigen anderen Achse möglichst reibungslos laufen sollte. Aber sowas kann man eigentlich nicht als Verschleiß werten, sondern eher als Mißhandlung. Nochwas: In früheren Jahrzehnten war es mal Mode, bei Radios keine Potis zum Drehen einzubauen, sondern Schiebe-Potis. Sowas war Ober-Bockmist, der alsbaldigst kaputt war. W.S.
" keine Potis zum Drehen einzubauen, sondern Schiebe-Potis. Sowas war Ober-Bockmist, " Absolut, ja, so auch meine Erfahrung. Kennt sicher noch jeder von equalizern, das Kratzen der Lautstärkeregler an der Heimstereo Anlange oder beim Radiowecker etc pp Die Drehregler kratzen beim Radiowecker auch, aber die Schieberegler hatten teilweise keine Funktion mehr bis man sie 100x hin und her geschoben hat
Es gibt optische Inkrementallgeber, ähnlich wie die Walzen von frühen Kugelmäusen. Optik verschmutzt irgendwann oder wird (sehr langsam) lichtschwächer. Dann gibt es noch Inkrementalgeber mit einer rotierenden Magnetplatte über Hallsensoren.
um die es ging sind etwas weiter oben verlinkt....für die die nicht verstehen was mit allgemein gemeint ist.. Geben tut es vieles...
Wolfgang schrieb: > Wachendorf gibt für die WDG-40 > eine nominelle Lebensdauer von 10^11 Umdrehungen an. wieviel Jahre sind das, wenn man für jede Umdrehung 1 Sekunde veranschlagt und die permanent ohne Pause durchdrehen würden? fast 3171 ? Das ist erheblich zu langlebig. Da muss nochmal die BWL-Abteilung rüber gucken!
●DesIntegrator ●. schrieb: > Das ist erheblich zu langlebig. > Da muss nochmal die BWL-Abteilung rüber gucken! Kein Problem, das kann man in Software lösen. Einfach die "SuperEinfache-MegaTolle-PinChange-Interrupt-Arduino-Drehgeber"-Library einsetzen. Damit klappt es bei fabrikneuen Encodern, aber sobald die auch nur ein bischen abgenutzt sind (aber noch weit innerhalb der Datenblatt-Werte), nicht mehr. Klappt einwandfrei, wie Manfred schon beobachtet hat: Manfred schrieb: > Das kann man an den Q3-Heizkörperthermostaten beobachten. Da dreht man > eher selten dran, aber kaum ist die Garantiezeit rum, prellt der Schrott > ohne Ende.
Es macht ja auch einen erheblichen Unterschied ob es laufend betätigt wird oder einige Monate nicht und dann mal wieder
KArl Fred M. schrieb: > Es macht ja auch einen erheblichen Unterschied ob es laufend betätigt > wird oder einige Monate nicht und dann mal wieder Ja und schon ist Essig mit der vormals beschworenen "Eindeutigkeit" der Frage, was unter den billigen nun denn das Beste is. Und deshalb hatte ich ja nach der Anwendung und den Rahmenbedingungen gefragt. KArl Fred M. schrieb: >>>>> für 90% der Menschen ist es eindeutig.. Herzlich willkommen bei den anderen 10%.
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KArl Fred M. schrieb: > Eine abgenutzte Poti bahn habe ich noch nie gesehen, wirklich noch nie. Naja, auch Du kannst noch dazu lernen. :-) Zur Ursprungsfrage: Drehencoder mit optischer Auswertung sollten fast ewig halten. Zum Thema Prellen: Mit der richtigen Software (Zustandsauswertung) ist Prellen kein Problem.
"KArl Fred M. schrieb:
>>>>> für 90% der Menschen ist es eindeutig..
Herzlich willkommen bei den anderen 10%."
Nur das die nicht gefragt waren...siehe Eingangspost..
Wenn sich hier immer jedes unbedeutende Prozent zu jeder allgemeinen
Frage zu Wort melden würde, würde....genau das passieren was hier immer
in diesem Forum passiert.
Es kommt nichts brauchbares bei raus...
"> Eine abgenutzte Poti bahn habe ich noch nie gesehen, wirklich noch
nie.
Naja, auch Du kannst noch dazu lernen. :-)"
ach..tue ich das?!
Weil ich noch nie welche gesehen habe, sind das meine Erfahrungen..
Was sollte man daraus lernen, das es auch verschlissene Potis gibt?! Das
ist jetzt keine Neuheit, aber im Allgemeinen Gebrauch eher unüblich!#
Denn im allgemeinen Gebrauch wird ein Opti wohl nie die im Datenblatt
angegebenen Zyklen erreichen müssen....(Radio, Licht, Labornetzteil etc
falls jetzt wieder einer mit dem Wort Allgemein überfordert ist..))
Offenbar ist aber gerade diese Entprellung hier oft Thema...da scheint
mir dann doch ein analoges Poti besser geeignet, außer für einige
Projekte.
hm..keine ganz einfache Entscheidung
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Wachendorf gibt für die WDG-40 >> eine nominelle Lebensdauer von 10^11 Umdrehungen an. > > wieviel Jahre sind das, > wenn man für jede Umdrehung 1 Sekunde veranschlagt > und die permanent ohne Pause durchdrehen würden? > > fast 3171 ? Der Drehgeber ist für den Einsatz in Maschinen gedacht, wo er üblicherweise mit mehr als 1 U/s gedreht wird. Bei der spezifizierten Maximaldrehzahl 12000 U/min schrumpfen die 3171 Jahre auf nur noch knapp 16 Jahre zusammen. Bei maximaler Lagerlast sind es nicht einmal mehr 2 Monate.
Yalu X. schrieb: > Ich musste schon mehrfach verschlissene Potis ersetzen (bspw. in einem > Oszi und einem Labornetzgerät, beide nicht aus Fernost), aber noch nie > einen Drehgeber (auch nicht in Billiggeräten). OT: Ich habe ein Problem mit einem Drehgeber in einer Mikrowelle. Damit kann ich den Wert nur ändern, wenn ich den Drehgeber sehr langsam (eine sek pro Rasterung) drehe. Hat jemand schon mal sowas erlebt und ist das eher ein Hard- oder ein Softwareproblem?
Harald W. schrieb: > Hat jemand schon mal > sowas erlebt und ist das eher ein Hard- oder ein Softwareproblem? Ist fast immer ein Softwareproblem. Man sollte den Firmwareentwicklern immer nur Drehgeber in die Hand drücken, die vorher ein paar Runden in der Bohrmaschine eingespannt gedreht haben.
Harald W. schrieb: > OT: Ich habe ein Problem mit einem Drehgeber in einer Mikrowelle. > Damit kann ich den Wert nur ändern, wenn ich den Drehgeber sehr > langsam (eine sek pro Rasterung) drehe. Hat jemand schon mal > sowas erlebt und ist das eher ein Hard- oder ein Softwareproblem? ich hatte in letzter Zeit Microwellen mit defekten Drehgebern. als einzustellende Garzeit waren nur noch Zufallszahlen möglich. Drehgeber geöffnet, gereinigt und danach gehts wieder normal. In den Dingern sind letztlich auch nur Schleiferbahnen und Schleifer drin, die das alte Potiproblem übernommen haben
●DesIntegrator ●. schrieb: > In den Dingern sind letztlich auch nur Schleiferbahnen und Schleifer > drin, Solche sind mir noch nicht untergekommen, sondern solche, die zwei Kontaktzungen aus irgendwelchem Büchsenblech hatten und diese wurden von einem mit Quasi-Zähnen versehenen Plastik-Rad betätigt. Ist wahrscheinlich noch billiger als Schleifkontakte. W.S.
KArl Fred M. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Naja, auch Du kannst noch dazu lernen. :-)" > ach..tue ich das?! Offenbar nicht. Aber lern doch bitte wenigstens, wie man hier im Forum korrekt zitiert. Nicht aus Jux und Tollerei hat Andreas den Link "Markierten Text zitieren" unter jeden Post gemacht. > da scheint mir dann doch ein analoges Poti besser geeignet, außer für > einige Projekte. Es gibt übrigens auch Potis, die man wie Encoder "durchdrehen" kann: https://www.ebay.de/itm/303197992589
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KArl Fred M. schrieb: > Naja, auch Du kannst noch dazu lernen. :-)" > > ach..tue ich das?! > Weil ich noch nie welche gesehen habe, sind das meine Erfahrungen.. > Was sollte man daraus lernen, das es auch verschlissene Potis gibt?! Das > ist jetzt keine Neuheit, aber im Allgemeinen Gebrauch eher unüblich! Das sehe ich nicht so, und da scheine ich nicht allein zu sein. > Denn im allgemeinen Gebrauch wird ein Opti wohl nie die im Datenblatt > angegebenen Zyklen erreichen müssen. Ja, aber so oder so wird er ein Vielfaches der Drehzyklen eines Drehpotis erreichen. > Offenbar ist aber gerade diese Entprellung hier oft Thema. Ja, weil leider viele nicht verstehen, wie ein Inkrementgeber funk- tioniert und auch nicht bereit sind, sich dieses Wissen anzueignen. Leider gibt es im Netz auch viele Seiten, wo die falsche Dekodie- rung gezeigt wird. > ..da scheint mir dann doch ein analoges Poti besser geeignet, > außer für einige Projekte. Ein analoges Poti ist dann geeignet, wenn es eine überschaubare Anzahl von Verstellungen gibt und die Schaltung keinen Mikro- computer enthält. Seit die früher erhältlichen ICs zur Dekodie- rung von Inkrementalgebern obsolet sind, kommt praktisch nur ein µC zur Dekodierung in Frage. Und dem ist es egal, ob man die schlechte Lösung per Interrupt oder die richtige Lösung per Zustandsauswertung verwendet.
W.S. schrieb: > Solche sind mir noch nicht untergekommen, sondern solche, die zwei > Kontaktzungen aus irgendwelchem Büchsenblech hatten und diese wurden von > einem mit Quasi-Zähnen versehenen Plastik-Rad betätigt. Ist > wahrscheinlich noch billiger als Schleifkontakte. Leicht OT: Übrigens ist mir in einem Heizungsthermostat auch ein Inkrementalgeber untergekommen, der mittels einer speziellen Me- chanik direkt Impulse für Auf- und Abwärtszähler erzeugte. Leider habe ich einen solchen Geber nirgends als Ersatzteil gefunden. Nach dem Öffnen des Gehäuses konnte ich den Geber aber wieder so- weit reparieren, das er wieder funktionierte.
Harald W. schrieb: > ein µC zur Dekodierung in Frage. Und dem ist es egal, ob man > die schlechte Lösung per Interrupt oder die richtige Lösung > per Zustandsauswertung verwendet. Interrupt und Zustandsauswertung ist kein antagonistischer Widerspruch. Man kann Interrupts so auswählen und programmieren, dass sie eine Zustandsauswertung machen. Man muss halt bloß das Prinzip der Inkrementalgeber verstanden haben und wirklich programmieren können...
Wenn die Kontakte dieser Dinger oxydiert sind -und das ist die Fehlerursache, dann nützt die beste Auswerteroutine nichts mehr! Ich nehme gerne Potis zur Auswertung von < 10 Zuständen z.B. in Menüs. Dazu sind sie noch auflösend bzw. feinfühlig genug. Den Drehgeberkram tue ich mir zu Hause nicht an.
W.S. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> In den Dingern sind letztlich auch nur Schleiferbahnen und Schleifer >> drin, > > Solche sind mir noch nicht untergekommen, sondern solche, die zwei > Kontaktzungen aus irgendwelchem Büchsenblech hatten und diese wurden von > einem mit Quasi-Zähnen versehenen Plastik-Rad betätigt. Lies dir dazu am besten noch einmal unsere Diskussion von vor knapp drei Jahren durch: Beitrag "Re: Effezenter Drehgeber decoder in c" Beitrag "Re: Effezenter Drehgeber decoder in c" Beitrag "Re: Effezenter Drehgeber decoder in c"
c-hater schrieb: >> ein µC zur Dekodierung in Frage. Und dem ist es egal, ob man >> die schlechte Lösung per Interrupt oder die richtige Lösung >> per Zustandsauswertung verwendet. > Interrupt und Zustandsauswertung ist kein antagonistischer Widerspruch. > Man kann Interrupts so auswählen und programmieren, dass sie eine > Zustandsauswertung machen. Man muss halt bloß das Prinzip der > Inkrementalgeber verstanden haben und wirklich programmieren können... ACK. Insofern war meine Formulierung "Interrupt" missverständlich.
Yalu X. schrieb: > Lies dir dazu am besten noch einmal unsere Diskussion von vor knapp drei > Jahren durch: Was soll er sich dort durchlesen? Die mit vereinten Kräften gelöschten Beiträge? Das wäre aber nicht sehr "Effezent" (sic)
D.Rehgeber schrieb: > Was soll er sich dort durchlesen? Die mit vereinten Kräften gelöschten > Beiträge? Nicht die gelöschten, sondern genau diejenigen, die ich verlinkt habe.
Patrick L. schrieb: > Das kommt daher, das die Drehgeber Metallkontakte haben und sich dadurch > schneller abnutzen. Das kommt drauf an, ob es Drehgeber mit Metallkontakten sind. Optisch haben das Problem nicht und bevor Mäuse mit Kameras arbeiteten, hatten die meisten Mäuse zwei optische Drehgeber drin.
"von Lothar M. (lkmiller) (Moderator) " 😂 lass das wie ich zitiere mal besser meine Sorge sein, wieso und warum ich das so tue, wie ich es tue, kümmere dich um wichtigere Aufgaben hier im Forum und lerne beim Thema zu bleiben... Eine Fähigkeit die ein Mod als erstes haben sollte Bin jetzt hier auch raus, der Thread verläuft ja wie die meisten in diesem Forum... Schönen Abend noch
Wolfgang schrieb: > Das kommt drauf an, ob es Drehgeber mit Metallkontakten sind. > Optisch haben das Problem nicht Richtig. Allerdings arbeiten gerade die billigen Drehgeber (um die es hier ging) eben doch mit mechanischen Kontakten. > und bevor Mäuse mit Kameras arbeiteten, > hatten die meisten Mäuse zwei optische Drehgeber drin. Ja. Bei denen war das Hauptproblem das Reibgetriebe zwischen gummibeschichteter Rollkugel und den Sensorachsen. Da lagerte sich der Schreibtisch-Siff ab. Bei den Drehgebern mit Lichtschranke hat man dieses Problem allerdings nicht. Nur eine Achse und kein Reibgetriebe.
KArl Fred M. schrieb: > Wenn er einen billigen Encoder mit einem billigen Poti vergleich, > welches Bauteil hat die höhere Lebenserwartung? > Die ist eindeutig Ach ja? Gibt es denn nur einen billigen Dreh-Encoder und nur ein billiges Potentiometer?
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH Der 3 mit fast der gleichen dämlichen Frage JA!!! gibt es siehe Links!! Ich hätte nicht mehr hier reinschauen dürfen AHHAH Bin weg
KArl Fred M. schrieb: > JA!!! gibt es siehe Links!! Welche Links? Im OT gibt es keine. Wenn, dann hätte sie genau dort und nirgendwo ander hingehört. > Ich hätte nicht mehr hier reinschauen dürfen AHHAH Du hättest erst garnicht posten sollen. Und falls doch, dann eben nur mit diesen Links.
c-hater schrieb: > Welche Links? Im OT gibt es keine. Wenn, dann hätte sie genau dort und > nirgendwo ander hingehört. Er meint diese Links: KArl Fred M. schrieb: > Er meint sicher z.B. so einen > https://www.reichelt.de/drehimpulsegeber-24-impulse-24-rastungen-vertikal-stec12e07-p73922.html?&trstct=pol_0&nbc=1 > im Vergleich zu so einem > https://www.reichelt.de/drehpotentiometer-100-kohm-linear-4-mm-pih-pc16cp04104a-p232454.html?&trstct=pol_0&nbc=1 Weshalb ich dann: Patrick L. schrieb: > Das kommt daher, das die Drehgeber Metallkontakte haben und sich dadurch > schneller abnutzen. schrieb. Und dann die im Billig-Audiosektor verwendeten Poti mit Graphitabnehmer empfahl, Oder auf die Potis in Modellbauservo hinwies, die speziell für sehr viele Drehbewegungen ausgelegt sind: Siehe Bild: Solche gibt es von ALPS aber passen dann nicht mehr in die Kategorie: "Hauptsache billig war's" :-) 73 55
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Patrick L. schrieb: > Billige Poti(vor allem im Audiobereich) haben oft ein Graphitabnehmer, > so dass sie sich selber Schmieren und auch Heilen. > Sie kratzen so die Widestandsschicht kaum ab und wenn durch ein > "Knubell/Staubkrümel" mal ein Kratz passiert wird der beim nächsten mal > drüberfahren wieder mit Graphit vom Abnehmer "Geheilt" Graphitabnehmer sehe ich nicht als Billigpoti. > Potis die ein Metallschleifer haben, machen schneller "Kratzgeräusche", > als solche mit einem Graphitabnehmer und die leben auch um einiges > länger, machen somit klar das Rennen zwischen billig Potis und > Drehgebrer. Da bin ich genau gegenteiliger Ansicht, Billigzeug mit Metallschleifer nutzt die Bahn erheblich schneller ab. Harald W. schrieb: > OT: Ich habe ein Problem mit einem Drehgeber in einer Mikrowelle. > Damit kann ich den Wert nur ändern, wenn ich den Drehgeber sehr > langsam (eine sek pro Rasterung) drehe. Hat jemand schon mal > sowas erlebt und ist das eher ein Hard- oder ein Softwareproblem? Das sehe ich in diesem Thread nicht als OT, das passt zu meiner Erfahrung. Hätten die Softwarebastler ordentlich entprellt, würde es vielleicht besser funktionieren. Wenn aber die Kontakte schlecht genug und verschlissen sind, kann selbst die beste Software nicht mehr zaubern. Harald W. schrieb: > Ein analoges Poti ist dann geeignet, wenn es eine überschaubare > Anzahl von Verstellungen gibt und die Schaltung keinen Mikro- > computer enthält. Nee, ich habe ein µC-basierte Anwendung, wo ich zwei Drehpotis per Analogport abfrage. Das Ding hat kein Display und es genügt mir, den Knopf ungefähr zwischen 10 und 100% drehen zu können. Grast Du mal das Internet nach Selbstbau-Lötstationen ab, auch da haben einige Leute für die Temperatureinstellung ein Drehpoti eingesetzt. Im Nachhinein frage ich mich, warum ich meine mit einen Drehencorder gebaut habe. Aber: Wenn man das macht, sieht man, wie schlecht die Linearität handelsüblicher Drehpotis ist. Wolfgang schrieb: > und bevor Mäuse mit Kameras arbeiteten, > hatten die meisten Mäuse zwei optische Drehgeber drin. Jou, damit hatte ich vor ein paar Monaten Ärger. Das Drehrad hat soviel Staubfusseln gefangen, dass es nur noch sporadisch funktionierte. Diese hat natürlich nur einen optischen Geber für das Scrollrad, die Abtastung der Fläche ist optisch. KArl Fred M. schrieb: > Bin jetzt hier auch raus, Ich glaube, dass ich nicht der Einzige bin, der sich drüber freuen würde.
Manfred schrieb: >> Potis die ein Metallschleifer haben, machen schneller "Kratzgeräusche", >> als solche mit einem Graphitabnehmer und die leben auch um einiges >> länger, machen somit klar das Rennen zwischen billig Potis und >> Drehgebrer. > > Da bin ich genau gegenteiliger Ansicht, Billigzeug mit Metallschleifer > nutzt die Bahn erheblich schneller ab. Hab mich vielleicht bedingt durch die Sprachbarriere etwas Unglücklich "Ausgedrückt" Klar das die Poti mit dem Graphitschleifer gemeint sind dass die das Rennen machen. nicht die mit dem "Kratzmetall" dachte das sei aus der Beschreibung ersichtlich ;-) Um es Klar zu stellen, Graphitschleifer: Langlebig und besser als Metallschleifer poti und auch Langlebiger als Metallschleifer Drehgeber. ;-)
Patrick L. schrieb: >> Da bin ich genau gegenteiliger Ansicht, Billigzeug mit Metallschleifer >> nutzt die Bahn erheblich schneller ab. > > Hab mich vielleicht bedingt durch die Sprachbarriere etwas Unglücklich "Ausgedrückt" Sprachbarriere akzeptiere ich nicht! Man sieht Deinen Texten an, dass Du kein Deutsch-Muttersprachler bist. Aber: Vom fachlichen Inhalt her sind die fast immer sehr gut, da habe ich keinen Grund zum Meckern. Wenn ich so sehe, was manche deutschsprachigen Bübchen hier so an Texten hinwerfen, hast Du keinen Grund, Dich zu verstecken - bitte weiter so. Bei den Potis hattest Du einfach "einen Knoten im Kopf", hast genau das Gegenteil dessen geschrieben, was Du meintest. Kommt vor, ich muß mich auch öfter mal verhauen lassen. > Um es Klar zu stellen, > Graphitschleifer: > Langlebig und besser als Metallschleifer poti > und auch Langlebiger als Metallschleifer Drehgeber. > ;-) Danke, wir sind uns einig.
Manfred schrieb: >> Um es Klar zu stellen, >> Graphitschleifer: >> Langlebig und besser als Metallschleifer poti >> und auch Langlebiger als Metallschleifer Drehgeber. >> ;-) > > Danke, wir sind uns einig. me too durchgeschliffene Metallschleifer Drehgeber sah ich in Mäusen. Durchgeschliffene Potis in TV und Radios NIE, bzw. exakt nur 1x aber da vermute ich das Überspannung die Kohlebahn durchgebrannt hat!
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Ghfut schrieb: > Ich habe den Eindruck die Lebensdauer eines billigen potis ist der eines > solchen inkrementalgebers überlegen. Meinst du rein theoretisch oder eingebaut in einem Gerät? Die Erklärung Poti/Drehgeber finde ich logisch ab 27:30 Min. https://www.youtube.com/watch?v=cazOVCrsHhU
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