Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Fräser für Siebdruck


von Luky S. (luky)


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Ich bearbeite oft Siebdruckplatten (Kanten anfasen, Planfräsen und 
Taschen ausfräsen) mit meiner Makita Handfräse und bin mit der Standzeit 
der Fräser überhaupt nicht glücklich.
Ist ein "normaler" Holzfräser nicht für Siebdruck geeignet? Was sollte 
ich verwenden?

von Hermann S. (diphtong)


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Was sind das denn für Fräser? -Billige?
Da gibts natürlich Qualitätsunterschiede. Schon mal Hartmetallfräser 
verwendet? -oder welche mit Wendeschneidplatten?
So ohne jegliche weitere Angabe wirds halt Glaskugelraten...

: Bearbeitet durch User
von Ich (Gast)


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Bei den üblichen "Baumarktfräsern" (ein Set mit 10 Stück für 30€) würde 
mich das nicht wundern...

von Luky S. (luky)


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Es sind so "Bosch Hartmetall Fräser Set (für Holz)"
Hab ich mir mal gekauft um auszuprobieren, welche Fräserformen ich so 
brauche.
Was wären brauchbare Upgrades?

von DANIEL D. (Gast)


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Also ich verwende die Hartmetallfräser von Edessö. Und ich kaufe die 
Fresse einzeln nach Bedarf weil ich festgestellt habe dass man Set's 
immer an der Pfeife rauchen kann.

Aber Siebdruckplatte ist auch ein quäler für den Fräser.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Luky S. schrieb:
> Was wären brauchbare Upgrades?

Ich nutze die von ENT, die halten auch bei Siebdruck bei mir schon 
ordentlich.
Die haben sogar Fräser mit Wendeplatte, was erfreulich servicefreundlich 
ist.

von Ich (Gast)


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Luky S. schrieb:
> Was wären brauchbare Upgrades?

Fräser kaufe ich oft bei https://www.sautershop.de
Die sind i.d.R. recht brauchbar.

von michael_ (Gast)


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Und alle wissen ja, was eine Makita Handfräse ist und aus welchen 
Material deine Siebdruckplatten sind.

Bei Siebdruck kommt mir erst mal feines Gewebe in den Sinn.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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michael_ schrieb:
> Und alle wissen ja, was eine Makita Handfräse ist und aus welchen
> Material deine Siebdruckplatten sind.

Makita hat eigentlich nur zwei Fräsen. Vermutlich ist es die RT0700C mit 
Netzbetrieb.
Die Art der Fräse ändert aber nicht wirklich was an der Standzeit des 
Fräsers, oder?


Ansonsten gibt's bei Siebdruck ja eigentlich nur Pappel oder Birke. Und 
von der Brinellhärte nehmen die sich nicht viel

von DANIEL D. (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Ansonsten gibt's bei Siebdruck ja eigentlich nur Pappel oder Birke. Und
> von der Brinellhärte nehmen die sich nicht viel

Das Problem ist glaube ich dieses schwarze Zeug, was die Platten 
wasserfest macht.

von Hans W. (Firma: Wilhelm.Consulting) (hans-)


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Zeug aus dem Baumarkt kannst du maximal 1x einsetzen.

Diese Woche einen großen Schälbohrer geholt für 2mm Blech.
Der war schon stumpf wie ich ihn ausgepackt habe... aber in der Not...

Von ENT habe ich die T-Nutfräser.. Preis war i.O. für die paar Mal, die 
ich sie gebraucht habe. Halten erstaunlich gut (einige Meter in 
Siebdruck, Multiplex, MDF).

73

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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DANIEL D. schrieb:
> Das Problem ist glaube ich dieses schwarze Zeug, was die Platten
> wasserfest macht.

Phenolharz. Das sollte dann aber auch die Art der PLatte wiederum egal 
machen.

von pegelwendler (Gast)


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Hans W. schrieb:
> Zeug aus dem Baumarkt kannst du maximal 1x einsetzen.

Wunderbare Pauschalaussage. Auch im Baumarkt kriegt gilt "you get what 
you pay for".
Hornbach bietet u.a. Hitachi/Hikoki Fräser an.
https://www.hornbach.de/shop/HM-Nutfraeser-HiKOKI-10x51-mm/8822176/artikel.html
Ja, auch im Laden.
Machen einen sehr guten Eindruck und Hitachi hat auch einen Ruf zu 
verlieren.
Dafür kostet so ein Fräser halt auch gleich mal 30 Euro und mehr.

Falls ich spontan einen brauche, dann kaufe ich genau die. Ansonsten 
kaufe ich Sistemi Klein über feinewerkzeuge.de.

Für alles, was alle Jubeljahre mal anfällt und keine hohe Qualität 
erreichen muss, genügt mir auch das Billigset aus der Anfangszeit.

von HoHoHo (Gast)


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michael_ schrieb:
> Bei Siebdruck kommt mir erst mal feines Gewebe in den Sinn.

https://de.wikipedia.org/wiki/Multiplex-Platte

von michael_ (Gast)


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Was haben Multiplex-Platten mit Siebdruck zu tun?

von HoHoHo (Gast)


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michael_ schrieb:
> Was haben Multiplex-Platten mit Siebdruck zu tun?

Siebdruckplatte!

Luky S. schrieb:
> Ich bearbeite oft Siebdruckplatten

von Hans W. (Firma: Wilhelm.Consulting) (hans-)


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pegelwendler schrieb:
> Hornbach bietet u.a. Hitachi/Hikoki Fräser an.

Nicht in AT...

Aber ja, Aussage war pauschal - aber für den Großteil des Sortiments 
zutreffend.
Ja, ich habe im Baumarkt da auch schon Bosch Blau Geräte gekauft. Bei 
Kreissägeblätter, Stichsägeblätter, Bohrer,... habe ich noch nichts 
wirklich annehmbares bekommen.

Sowohl bei RS als auch bei Misumi hätte ich um das gleiche Geld (oder 
günstiger) eine Eigenmarke bekommen. Die sind meiner Erfahrung nach auch 
nicht Spitzenklasse, aber zumindest ihr Geld wert.
Das Problem: Beide versenden zu mir aus England. Das ist dann über 
Nacht, oder erst in 2 Tagen bei mir sein (Danke Boris für deinen 
Brexit). Ich hab das Ding aber sofort gebraucht.

73

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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michael_ schrieb:
> Was haben Multiplex-Platten mit Siebdruck zu tun?

Och Schnucki...
https://de.wikipedia.org/wiki/Multiplex-Platte

"Ist die Platte beidseitig mit Phenolharz beschichtet, so wird sie 
üblicherweise als Siebdruckplatte bezeichnet."


https://www.holz-eick.de/sortiment/holzwerkstoffe-platten/multiplex-siebdruck-betoplanplatten.html

"Die Siebdruck- Platte ist eine Sonderform der Multiplex- Platte. Auf 
beiden Plattenoberflächen ist eine dünne phenolharzimprägnierte Schicht 
aufgetragen (Film-Beschichtung). Zusätzlich erhalten eine oder beide 
Seiten eine strukturierte Oberfläche (Siebdruck), die die Antirutsch- 
und Reibungseigenschaften verbessert."


https://expresszuschnitt.de/Siebdruckplatten

"Bei Siebdruckplatten handelt es sich um Multiplexplatten aus 
Birkenholz, die durch die Phenolharz-Beschichtung und die 
BFU100-Verleimung wasserfest versiegelt wurden."

von michael_ (Gast)


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von pegelwendler (Gast)


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Hans W. schrieb:
> Großteil des Sortiments zutreffend

Da stimme ich dir wiederum zu.
Es gibt viel Schrott. Wobei billig nicht unbedingt schlecht sein muss, 
sondern "für den geplanten Einsatzzweck ausreichend". In der Industrie 
macht mans ja auch nicht anders. Da wird auch nicht das Beste gekauft, 
sondern das, was die geplante Aufgabe erfüllt und dabei am günstigsten 
ist.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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michael_ schrieb:
> Na. ja?
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Siebdruck

Verzeihung. Ich vergesse manchmal, dass man nicht von allen Personen 
erwarten kann, geistige Transferleistung zu erbringen. Kommt nicht 
wieder vor.

Damit du dich nicht von der Diskussion ausgeschlossen fühlst: Mit "für 
Siebdruck geeignet" meinte der TO selbstverständlich "Für 
Siebdruckplatten geeignet". Da er im ersten Satz bereits seine Frage in 
den Kontext der Siebdruck*platten* einordnet, dachte er 
fälschlicherweise, die verkürzte Bezeichnung "Siebdruck" sei im weiteren 
Verlaufe seiner Fragestellung ausreichend.

von Tim (Gast)


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Versuch mal Wendeplattenfräser. Die halten länger, sind aber auch 
deutlich teurer.

von michael_ (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> "Die Siebdruck- Platte ist eine Sonderform der Multiplex- Platte. Auf
> beiden Plattenoberflächen ist eine dünne phenolharzimprägnierte Schicht
> aufgetragen (Film-Beschichtung). Zusätzlich erhalten eine oder beide
> Seiten eine strukturierte Oberfläche (Siebdruck), die die Antirutsch-
> und Reibungseigenschaften verbessert."

Man könnte ja auch gleich Sprelacart sagen.

von Christian M. (likeme)


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Wenn ich schnell fräse sind die Fräser schnell defekt, egal ob günstig 
oder teuer. Wenn ich langsam fräse halten sie deutlich länger. Wichtig 
Hartmetallbestückt sollen sie sein. Alles andere ist Schrott.

von HoHoHo (Gast)


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michael_ schrieb:
> Man könnte ja auch gleich

Man könnte ja auch gleich nicht nur lesen, sondern auch versuchen das 
gelesene zu verstehen... (Ich glaube das hat was mit Medienkompetenz zu 
tun...)

von Dieter (Gast)


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nein, einfach mal die Fresse halten wenn man nicht weiss worum es geht.

von Hans W. (Firma: Wilhelm.Consulting) (hans-)


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Tim schrieb:
> Versuch mal Wendeplattenfräser.

Christian M. schrieb:
> Hartmetallbestückt sollen sie sein.

Wenn du passende Spannzangen hast, könntest du auch Fräser aus komplett 
aus Hartmetall verwenden.
Ich habe vor ein paar Jahren mit so einer billige CNC einiges in 
Siebdruck gemacht. Das war zwar fast alles mit den Standard 3.175mm 
1-Zahn Fräsern - die gibt's aber auch für wenig Geld in 4 oder 6mm. 
Einfach mal Amazon/eBay nach "carbide endmill" befragen...

Aber wie gesagt, du müsstest dann eben eine passende Spannzange haben.

73

von Maxe (Gast)


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Luky S. schrieb:
> Ich bearbeite oft Siebdruckplatten (Kanten anfasen, Planfräsen und
> Taschen ausfräsen) mit meiner Makita Handfräse und bin mit der Standzeit
> der Fräser überhaupt nicht glücklich.
> Ist ein "normaler" Holzfräser nicht für Siebdruck geeignet? Was sollte
> ich verwenden?

Wie äußert sich das bei dir mit der Standzeit? Was fräst du sonst so, wo 
die Standzeit besser ist?
Auch bei den Billigstfräsern sind die Schneiden ja aus (aufgelötetem) 
Hartmetall.
Auf Siebdruckplatten habe ich noch nicht rumgefräst, dafür arbeite ich 
regelmäßig mit Buche, meistens massiv, selten Multiplex. Ich habe auch 
die günstigen und günstigsten Fräser mit geraden Kanten. Wenn man zu 
tief einsticht (Nutfräser), dann kann das Material nicht abtransportiert 
werden und die Schneide leidet sofort. Allerdings ist sie immernoch 
scharf genug um bis 4mm Abtrag sauber zu arbeiten und ich habe abgesehen 
von der Erstverschlechterung beim Jungfernschnitt im Grunde keine 
Verschlechterung mehr bemerkt. Von daher würde ich ich sagen, dass das 
Material bei meinen Fräsern schon gut ist.
Beim Kantenfräsen sollte die Eindringtiefe weniger relevant sein, da ja 
die Späne gut abgeführt werden können. Aber durch die gerade Schneide 
wird immer "schlagartig" gefräst.

Das nur mal als Einwurf, vielleicht lässt sich damit einkreisen, ob eher 
die Schneidengeometrie oder das Fräsermaterial oder die Handhabung das 
Problem ist. Oder ob das Phenolharz wirklich so aggresiv ist. Wie sehen 
denn die Schneiden aus, nicht dass das Phenolharz verschmiert und die 
Schneiden verklebt.

von Stefan M. (schwanzlurch)


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Maxe schrieb:
> Das nur mal als Einwurf, vielleicht lässt sich damit einkreisen, ob eher
> die Schneidengeometrie oder das Fräsermaterial oder die Handhabung das
> Problem ist. Oder ob das Phenolharz wirklich so aggresiv ist. Wie sehen
> denn die Schneiden aus, nicht dass das Phenolharz verschmiert und die
> Schneiden verklebt.

Das würde ich auch mal vermuten. Auch der Rest des Beitrags ist wirklich 
sinnvoll. Ich habe mal als Tipp im 
https://www.holzwerken.net/produkte/holzwerken/b%C3%BCcher/handbuch-oberfr%C3%A4se 
gelesen das verharzte Werkzeuge am gut mit Backofenreiniger zu säubern 
sind. Ich habe wirklich schon viel Pertinax (ebenfalls ein 
Schichtwerkstoff auf Phenolharzbasis) mit HSS Fräsern bearbeitet. 
Nennenswerten Verschleiß habe ich dabei nicht festgestellt. Starken 
Fräserverschleiß (HSS) gibts wen Glasfasern o. ä. beigemischt sind.

Vielleicht habe ich das überlesen ab wie äußert sich die "geringe 
Standzeit" den ganz konkret?

Gruß,

S. Lurch

von Percy N. (vox_bovi)


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Sebastian R. schrieb:
> Verzeihung. Ich vergesse manchmal, dass man nicht von allen Personen
> erwarten kann, geistige Transferleistung zu erbringen. Kommt nicht
> wieder vor.

Um von A nach B zu transferieren, muss man zunächst sowohl A als auch B 
kennen.

> Damit du dich nicht von der Diskussion ausgeschlossen fühlst: Mit "für
> Siebdruck geeignet" meinte der TO selbstverständlich "Für
> Siebdruckplatten geeignet".

Das hilft auch nicht weiter, wenn man den Terminus "Siebdruckplatte" 
nicht kennt. Da könnte man auf die Idee kommen, es handle sich um einen 
durch eine Platte verstärkten Siebdruckrahmen.

> Da er im ersten Satz bereits seine Frage in
> den Kontext der Siebdruckplatten einordnet, dachte er fälschlicherweise,
> die verkürzte Bezeichnung "Siebdruck" sei im weiteren Verlaufe seiner
> Fragestellung ausreichend.

Es ist meistens ein Fehler, anzunehmen, die andeen hätten die gleichen 
Spezialkenntnisse und Wissenslücken wie man selbst.

: Bearbeitet durch User
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Percy N. schrieb:
> Es ist meistens ein Fehler, anzunehmen, die andeen hätten die gleichen
> Spezialkenntnisse und Wissenslücken wie man selbst.

Ja, auf jeden Fall, das ist ein beliebter Fehlschluss.
Ich verlange auch nicht, dass jeder sofort weiß, was eine 
Siebdruckplatte ist.

Aber aus meiner Sicht hätte nach dem Wikipedialink zur Multiplex-Platte 
und dessen Einleitungssatz, in dem "Siebdruckplatte" steht, doch der 
Groschen fallen dürfen, dass es um eine besondere Art der 
Multiplexplatte geht und nicht um den Prozess des Siebdruckens, oder?

1. "Moment, wie passen Siebdruck und Fräse zusammen?"
2. "Oh, ein Link zu Multiplexplatten, in dem steht, dass die 
Siebdruckplatte eine besondere Art der Multiplexplatte ist!"
3. "Ahhh, dann meint der TO also Holzplatten und das ganze hat gar 
nichts mit Siebdruck ansich zu tun. Wieder was gelernt"

wäre so mein erwarteter Gedankenprozess gewesen. Setze ich zu viel 
voraus?

von Luky S. (luky)


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Man hätte auch ganz einfach "Siebdruckplatte" in die Suchmaschine seines 
geringsten Misstrauens eingeben können. Da kommt mal zumindest bei mir 
gar nix über Siebdruckverfahren, sondern nur über die Holzplatte und 
Produkte daraus. Daher habe ich gar nicht daran gedacht, dass man in 
diesem Zusammenhang auch an was anderes denken kann. Vor allem weil ich 
noch FRÄSEN erwähnt habe.

von Percy N. (vox_bovi)


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Sebastian R. schrieb:
> Setze ich zu viel voraus?

Nach dem link auf Wikipedia und den Zitaten war der Fall klar, richtig; 
danach kam aber eigentlich auch kein echter Widerspruch mehr.

Tatsächlich ist (beziehungsweise halte ich für) die Bezeichnung 
"Siebdruckplatte" etwas unglücklich gewählt; sie sagt lediglich über den 
Herstellungsprozess etwas aus. Ob zwischen den Harzschichten nun 
Vollholz, Tischlerpöatte, Leimholz, MPX oder einfach Spanplatte ist, das 
lässt sich nicht ableiten.

Entsprechend hätte man auch Resopalplatten als Stahlplatten bezeichnen 
können; schließlich werden die ja zwischen ebensolchen gepresst ...  ;-)

Sebastian R. schrieb:
> Ja, auf jeden Fall, das ist ein beliebter Fehlschluss.

Dagegen ist wohl kaum jemand gefeit.

Allerdings ist die Caption des Threads arg daneben gegriffen. Macht 
nichts, so habe ich etwas dazu gelernt. Hätte da MPX-Platten gestanden, 
dann hätte ich hier nicht mitgelesen.

;-)

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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DANIEL D. schrieb:
> Und ich kaufe die Fresse einzeln

Nanana.... nun werd hier ma' nich ausfallend!  :D :D :D

von Tom (Gast)


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Interessante Diskussion. Ich hatte das vor kurzem. Mit einem 
Hochwertigen Bohrer in der PortalFräse Löcher in 15mm Sibedruckplatte 
gebohrt. Die ersten 5 Löcher waren sauber, danach waren alle Löcher 
ausgefranst und es gab starke Vibrationen offenbar. Ein Bekannter 
meinte, dass bei manchen Platten ein Leim mit einer Art Sandpartikel 
benutzt wird, ob das Bei Siebdruck eventuell der Fall sein kann?

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