Forum: Fahrzeugelektronik Aufladen von Elektroautos in Co-op mit privatem Garagenplatz


von Ichiha U. (ichiha68)


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Bei der heutigen Vorstandssitzung der Genossenschaft erkundigte ich 
mich, ob es machbar wäre, eine Elektroauto-Ladestation auf meinem 
privaten Garagenstellplatz (insgesamt 15 Plätze in der Garage, die 
anderen Bewohnern gehört) zu installieren. Nachdem mir gesagt wurde, 
dass ich für alle Kosten/usw. aufkommen würde, wurde mir im Grunde 
gesagt: "Ja, warum nicht?" ....

Mein Stellplatz liegt also schon direkt neben einem Auslauf, der an 
einem Tragbalken befestigt ist. Es ist buchstäblich an meiner Stelle. 
Die Wartungsmannschaft benutzt es ab und zu, wenn sie etwas anschließen 
muss, um in diesem Teil der Garage aufzuräumen. Meine Frage ist, und 
wenn es hier Elektriker gibt, die ihr Fachwissen anbieten, was wäre der 
beste Weg, um mit der Installation eines Ladeanschlusses für 
Elektroautos in diesem Balken voranzukommen?

Ist es einfacher, weil die Verkabelung schon da ist? Muss ich ein 
Schnellladegerät installieren oder kann ich einfach die vorhandene 
Steckdose verwenden? Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich ein 
Schnellladegerät brauche, ich würde über Nacht mehr als 10 Stunden 
einstecken ... Wie würde der verbrauchte Strom meiner Wohnung in 
Rechnung gestellt, da ich nicht möchte, dass er der co -ops gemeinsame 
Gebühren für den Stromverbrauch? Ist das überhaupt möglich? Würde das 
Wartungsteam auch meinen „Lade“-Stecker verwenden oder gibt es eine 
Möglichkeit, diese Steckdose zu sichern, wenn ich sie nicht verwende?

Danke im Voraus!

von Jörg S. (joerg-s)


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Ichiha U. schrieb:
> Mein Stellplatz liegt also schon direkt neben einem Auslauf, der an
> einem Tragbalken befestigt ist.
Der "Auslauf" ist eine Steckdose?

Ichiha U. schrieb:
> Muss ich ein
> Schnellladegerät installieren oder kann ich einfach die vorhandene
> Steckdose verwenden?
Müssen tust du nicht :) Billiger wird es auf alle Fälle wenn du nur eine 
Steckdose nutzt.

Ichiha U. schrieb:
> Wie würde der verbrauchte Strom meiner Wohnung in
> Rechnung gestellt, da ich nicht möchte, dass er der co -ops gemeinsame
> Gebühren für den Stromverbrauch?
Eigener Zähler neben der Steckdose oder Kabel bis zu deinem Zähler 
legen.

Ichiha U. schrieb:
> Ist das überhaupt möglich?
Kann dir aus der Ferne keiner sagen.

Ichiha U. schrieb:
> Würde das
> Wartungsteam auch meinen „Lade“-Stecker verwenden oder gibt es eine
> Möglichkeit, diese Steckdose zu sichern, wenn ich sie nicht verwende?
Es gibt Steckdosen mit Schlüssel.

von hall (Gast)


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Was spricht bei Dir gegen einen eigenen Zähler, mit ggf. günstigem 
Autostromvertrag (ca. 0,25€/kWh), an dem Deine abschließbare Wallbox 
hängt?

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Ichiha U. schrieb:
>
> Mein Stellplatz liegt also schon direkt neben einem Auslauf,
Kommt bei dir der Strom auch einfach so aus der Steckdose?

Am günstigsten ist es du zieht ein Kabel max 230V/13A von deinem Zähler 
zu deinem Stellplatz. Bei solcher geringen Belastung hast du noch keine 
Probleme mit einer erweiterten Dauerbelastung der Hausverteilung und des 
Hausanschlusses.

Wenn du einen 16A/400V 3L aka 11 kW Wallbox setzt, dann musst du diese 
auch an deinen Zähler anschliessen. Das gibt eine nicht unwesentliche 
Dauerbelastung deines Verteilers und die Hausverteilung des ungemessenen 
Stroms muss eventuell entsprechend erweitert werden. Das Nachrechnen 
musst du bezahlen. Das eventuelle Nachrüsten auch.

Wenn du eine 32A/400V 3L aka 22 kW Wallbox setzt, dann ist das eine 
wesentliche Dauerbelastung und die Hausverteilung muss entsprechend 
erweitert werden und der Hausanschluss muss neu berechnet werden, evt. 
nachzurüsten und es ist ein erweiternder Leistungsbetrag zu zahlen.

230V/13A von deinem Zähler zu deinem Stellplatz ist eindeutig das 
günstigste. Damit bekommst du max 2 kWh/h in die Autobatterie. Bei 10 h 
Ladezeit sind das 20 kWh, also etwa 100..125 km Fahrt auf der Autobahn.
Ob das reicht weisst du besser als wir.

: Bearbeitet durch User
von bluppdidupp (Gast)


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Langfristig am sinnvollsten wäre vermutlich extra Zähler mit 
Ladestromtarif und dahinter jeweils (eichrechtskonformer) Zähler + 
Wallbox pro Stellplatz.
Und Wallboxen nehmen, die Lastverteilung können.
Jeder der dann dazu einsteigt, zahlt dann seinen eigenen 
Zähler+Wallbox+Zuleitung und zahlt dem Rest seinen Anteil an dem 
gemeinsamen Teil der Installation aus.
Mit Versicherungen müsste man ggf. näher schauen was da ggf. noch zu 
machen wäre.

Interessant als Wallboxen finde ich da die "Easee Charge"-Wallboxen.
Das Portal zum Verwalten mehrerer Wallboxen verursacht bei denen (meines 
Wissens) keine Kosten. Via zusätzlichem "Equalizer" kann man da 
theoretisch auch den Hauptanschluss messen und dann dynamisch auslasten.
Man kann auch theoretisch direkt zu allen Stellplätzen schon 
Leerrohr/Kabel + Easee Grundplatte+Abdeckung (~50€) verlegen und die 
tatsächlichen Wallboxen dann später nach und nach noch ohne großen 
Aufwand nachrüsten (wird dann mehr oder weniger nur in die Grundplatte 
gesteckt und im Portal hinzugefügt)

Problematisch wirds, wenn Vermieter/WEG das z.B. Anbieter wie Stadtwerke 
alles übernehmen lässt, statt das selbst in die Hand zu nehmen oder sich 
da die Mieter drum kümmern lässt: Dann können leicht höhere monatliche 
Kosten anfallen, als man beim Laden an öffentlichen Schnellladesäulen 
verursachen würde und das ganze wird schnell uninteressant.

von Timo N. (tnn85)


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Eine Neuverlegung mit 230V / 13A ist m. M n. grober Unfug. Es sei denn, 
es wird eine 5-adrige Leitung für Drehstrom verlegt und diese nur 
einphasig angeschlossen, weil der Verteiler / Hausanschluss es nicht 
hergibt, dass eine 11kW Wallbox installiert wird.

Die Arbeitskosten für einen Elektriker sind mit der größte Anteil an dem 
Vorhaben (es sei denn man kennt jemanden). Und 2000-3000€ für eine 
einfache Steckdose auszugeben um dann nur mit 2300W/3680W (230A x 10A / 
230V x 16A) zu laden, ist einfach hirnrissig.
Wenn 11kW zu weiteren Kosten an der Verteilung führen würden, dann muss 
man wohl in den sauren Apfel beißen, aber die Möglichkeit (wenn der 
Verteiler aufgerüstet wird) sich mit einem 5x2,5mm² oder 5x4mm2 die 11kW 
offen zu halten, würde ich auf jeden Fall.

Warum 11kW doch notwendig/sinnvoll sind:
- Man muss nicht jeden Tag den Rüssel ins Auto stecken ggflalls reicht 1 
mal pro Woche
- Man kann auch mal von einer Langstrecke heimkommen, 4h laden und hat 
wieder ein vollen Akku
- Die Ladeziegel für einphasiges 230V laden kosten auch schon ca. 200€. 
Die Preise für 11kW Wallboxen fallen aktuell. und man bekommt 11kW 
Wallboxen für gerade mal den doppelten Preis, die man ebenfalls auch nur 
einphasig anschließen kann und die dann auch nur einphasig mit 230V x 
6-16A laden (also 1380W - 3680W). Das kann man an der Wallbox 
einstellen. Später, wenn schneller Anschlüsse vom Verteiler möglich 
sind, kann man 2 Kabel zusätzlich anklemmen und hat die vollen 11kW.

22kW finde ich sinnfrei. Wer so oft das Auto benutzt, dass sich 22kW 
lohnen, muss schon Taxifahrer sein. Bei Fernstrecke nützen einem die 
22kW auch nichts, da man dann auf die öffentlichen Schnelllader 
angewiesen ist. Da sollte man auf die Ladeleistung beim Kauf des Autos 
drauf achten.
Bei 11kW hat man in 4h ca. 200km geladen. Für das eine mal in 100 
Jahren, wenn man von einer Langstrecke zurück nach Hause kommt und dann 
"schnell" wieder weg muss, sollte man sein Auto dann kurz etwas anladen 
und dann an der Autobahn den Schnelllader verwenden.

Ach ja: ich hab die Erfahrung mit 230V/10A und 230V/16A gemacht. Es 
dauert einfach ewig und ist nervig.

Und ja, mit Lastmanagment kann man der Überlastung des Anschlusspunkts 
auch vorbeugen.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Timo N. schrieb:
> sich mit einem 5x2,5mm² oder 5x4mm2 die 11kW offen zu halten, würde ich
> auf jeden Fall.

Wenn wirklich Kabel verlegt werden muss, dann darf nicht gekleckert 
werden, sondern geklotzt! Mindestens ein 5 adriges 10qmm Kabel sollte 
dann verlegt werden, damit man später auch mal 2 Stück 11kW Wallboxen 
anschließen kann.

Zusätzlich sollte man einen Umschalter einsetzen, damit man zwischen 
zwei Schütze (1-phasig und 3-phasig) umschalten kann. Einphasig deshalb, 
damit man am Wochenende kostenlos über die schwachbrüstige PV-Anlage 
Laden kann.

von (prx) A. K. (prx)


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Bei Ladestrom und Ladezeitrechnungen bitte im Auge behalten, dass nicht 
alle Fahrzeuge 3-phasig laden. Manche Typen nutzen auch an einer 
Drehstrom-Wallbox nur 1 Phase, also 3,7 kW an 16A (11 kW) und 7.4 kW an 
32A (22 kW). Spätestens bei möglichen 32A mischt auch der Netzversorger 
mit, der beim Limit und maximaler Schieflast Grenzen ziehen kann. Das 
kann dann beispielsweise auf eine Begrenzung auf 20A rausraulen, also 
4,6 kW 1-phasig.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Michael M. schrieb:
> Einphasig deshalb,
> damit man am Wochenende kostenlos über die schwachbrüstige PV-Anlage
> Laden kann.

Wobei die Ladestromeinstellung auch anders erfolgen kann, ggf dem zur 
Verfügung stehenden Solarstrom folgend. Aber mit Untergrenze 6A.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Sebastian L. schrieb:
> Damit bekommst du max 2 kWh/h in die Autobatterie.

Gemeinhin würde man das als eine maximale Ladeleistung von 2kW 
bezeichnen.
Ein Wasserkocher in der Küche zieht mehr.

von (prx) A. K. (prx)


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Wolfgang schrieb:
> Ein Wasserkocher in der Küche zieht mehr.

Aber nur selten 10 Stunden am Stück. Es geht um die thermische Belastung 
von Kabeln und Stecksystemen.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Schwierig, da die Vorschriften verlangen, dass Du einen zusätzlichen 
geeichten Zähler (guck mal die Grundpreise nach) haben mußt, wenn es am 
hausgemeinschaftlichen Stromnetz hängt. Eine Änderung der Verkabelung, 
so dass eine Leitung über Deinen vorhandenen Zähler läuft, stellt eine 
Veränderungdar, so dass die Elektrik des ganzen Gebäudekomplexes auf den 
neuesten Stand gebracht werden muss. Es wäre nicht der erste Fall, wo 
einer Änderung zugestimmt wurde und nach Abschluss der Arbeiten erfolgt 
die Meldung der Änderung und dann gibt es lange Gesichter, wenn wir das 
gewußt hätten ...

von Timo N. (tnn85)


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Dieter schrieb:
> guck mal die Grundpreise nach

Was für Grundpreise? Meinst du Grundgebühr? Wenn er einen MID-geeichten 
zähler holt und den nach 8 Jahren austauscht, braucht er keine 
Grundgebühr an niemanden zahlen. Es findet ja im internen Netz der 
Gemeinsschaft statt.

von Oliver S. (oliverso)


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Dieter schrieb:
> Eine Änderung der Verkabelung,
> so dass eine Leitung über Deinen vorhandenen Zähler läuft, stellt eine
> Veränderungdar, so dass die Elektrik des ganzen Gebäudekomplexes auf den
> neuesten Stand gebracht werden muss.

Das ist natürlich Blödsinn. Eine Leitung zusätzlich ist eine Leitung 
zusätzlich, die nach aktuellem Stand installiert wird. Auf den Rest der 
Anlage, der damit nichts zu tun hat, hat die zunächst mal keinerlei 
Auswirkungen.

Oliver

von H. H. (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Wenn wirklich Kabel verlegt werden muss, dann darf nicht gekleckert
> werden, sondern geklotzt! Mindestens ein 5 adriges 10qmm Kabel sollte
> dann verlegt werden, damit man später auch mal 2 Stück 11kW Wallboxen
> anschließen kann.

Klotzen wäre 3x NA2XS(F)2Y mit je 630qmm.

von Michael_O (Gast)


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Man Kommt mit 3,7kW auch zusammen mit ordentlich vielen Öffentlichen und 
Lademöglichkeiten bei Kunden zurecht, wenn man noch weitere Fahrzeuge 
hat. So habe ich vor 7 Jahren den ersten Kangoo ZE gebraucht gekauft und 
bin inzwischen von 10.000km Anfangskilometerstand damit auf 123.000km 
gekommen. Auch einen Zweten Kangoo habe ich von 60.000km auf jetzt 
95.000km in 4 Jahren dazu geschafft und noch mal 35.000km auf den Diesel 
und 15.000km mit dem E-Up in 2,5 Jahren und jetzt 15.000km mit dem 
E-Expert. Würden die Kangoo ZE über die THG Zahlungen kein Geld 
verdienen kämen sie jetzt sicher weg. Aber 700€THG -117€ Versicherung 
und -62€ Steuer rechnet sich halt ganz nett.
Der E-UP kann 2 Phasig mit 7,4kW das ist schon brauchbar mit seiner 
32kWh Batterie. Der kann aber auch DC bis 40kW - das ist netter.
Der Expert bringt 11kW AC Ladeleistung mit was mehr als 7 Stunden bis 
Voll bedeutet aber zu ertragen ist, da der eher selten komplett leer 
gefahren wird. Bei fast 300km Reichweite komme ich meist klar. Ich fahre 
nicht Taxi, brauche aber oft deutlich mehr als Schuko liefert am Tag.
Die Dauerbelastung einer Leitung durch 10 Stunden laden sollte man nicht 
so hoch hängen. Das System Steckdose, Stecker und Kabel hat eine winzige 
Masse an Metall da wird gar nichts über Stunden wärmer, das thermische 
Gleichgewicht ist nach kurzer Zeit erreicht. Korrosion und ungenügende 
Anzugmoment sind das Problem. Die letzten gegriĺlten Steckdosen hatten 
immer ein Wasser oder Montageproblem

MfG
Michael

von Jörg K. (joergk)


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H. H. schrieb:
> Michael M. schrieb:
>> Wenn wirklich Kabel verlegt werden muss, dann darf nicht gekleckert
>> werden, sondern geklotzt! Mindestens ein 5 adriges 10qmm Kabel sollte
>> dann verlegt werden, damit man später auch mal 2 Stück 11kW Wallboxen
>> anschließen kann.
>
> Klotzen wäre 3x NA2XS(F)2Y mit je 630qmm.

NAKBYA 3x150qmm geht auch...
Hatte hier noch eine Trommel, war froh sie loszuwerden...

6/10kV?

Jörg

Beitrag #7088959 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7088961 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Titel-Kalligrapher (Gast)


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Dieter schrieb:
> Eine Änderung der Verkabelung,
> so dass eine Leitung über Deinen vorhandenen Zähler läuft, stellt eine
> Veränderungdar, so dass die Elektrik des ganzen Gebäudekomplexes auf den
> neuesten Stand gebracht werden muss.

Ja sicher, Deutschland schaft sich ab! Deine Argumentation ist natürlich 
Schwachsinn, leider gibt es zu viele, die daran glauben.

von Andreas M. (elektronenbremser)


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Sebastian L. schrieb:
> 2 kWh/h

kann man auch einfacher schreiben =>
2 kW

von Honk H. (Firma: Honkomatic Car Alarm LLC) (honkhonk)


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Wenn du keine schnellader brauchst verwende die vorhandene steckdose und 
montier einen nicht rücksetzbaren stromzähler daran. Dann rechnest du 
mit der gemeinschaft ab was du verbrauchst.

Eingnet sich auch um deine auto stromkosten genau zu protokollieren.

Wenn das wartungsteam dann ein mal im jahr strom braucht dann bezahlst 
du das. Die kosten rechtfertigen keinen umbau und keine abschliessbare 
dose.

Ein nicht-rücksetzbarer zähler ist z.b. der DDS238, unter 20 eur. Such 
sowas aber für einzelmontage direkt an der steckdose.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7088968 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7088970 wurde von einem Moderator gelöscht.
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