Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Suche nach Literatur für Techniker Niveau


von Max (Gast)


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Guten Abend zusammen,

ich habe nach meinem Masterstudium eine Stelle als Techniker in einem 
Kalibrierlabor angenommen.

Meine Frage bezieht sich auf die Techniker hier im Forum. Welche 
Literatur hattet ihr während eurer Ausbildung genutzt? Was sollte ein 
Techniker für Elektrotechnik auf alle Fälle wissen? Ich kann das ohne 
Techniker Ausbildung nicht beurteilen. Mein Wissen aus dem Studium ist 
so gut wie nutzlos auf der Arbeit.

MfG

von Gruselwusel (Gast)


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Was hast du denn studiert, Bzw was hast du an Grundlagenwissen?
Und wie sieht dein Arbeitsalltag aus und was willst/musst du können?

von Knallt ihn ab, den Troll (Gast)


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Wenn du es bis zum Master geschafft hast - das heißt, du hast den 
Bachelor fertig - dürfte dir Fachliteratur für Techniker nichts bringen.

Freitagsthread.


Max schrieb:
> Mein Wissen aus dem Studium ist so gut wie nutzlos auf der Arbeit.

Das kann ich mir nicht vorstellen, es sei denn du hast dein "Wissen" 
schnellstmöglich wieder versoffen. Oder wie es Eisbrecher mal so schön 
ausdrückte: Viel gelernt doch nichts kapiert.

von feuerfuchs (Gast)


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Knallt ihn ab, den Troll schrieb:
> Wenn du es bis zum Master geschafft hast - das heißt, du hast den
> Bachelor fertig - dürfte dir Fachliteratur für Techniker nichts bringen.

Doch.Weil die Lehrinhalte für einen Techniker doch andere sind als für 
einen Ingenieur.

von Max (Gast)


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Gruselwusel schrieb:
> Was hast du denn studiert, Bzw was hast du an Grundlagenwissen?
> Und wie sieht dein Arbeitsalltag aus und was willst/musst du können?

Ich habe Medizintechnik studiert. Ich muss Messgeräte kalibrieren und 
gegebenfalls justieren. Das tue ich im Labor oder direkt beim Kunden. 
Grundlagen der Gleichstromtechnik und Wechselstromtechnik hatte ich im 
Studium. Auch die anderen Grundlagen wie Regelungstechnik, 
Programmierung oder Signale und Systeme wie in einem E-Technik Studium 
hatte ich auch.

Knallt ihn ab, den Troll schrieb:
> Das kann ich mir nicht vorstellen, es sei denn du hast dein "Wissen"
> schnellstmöglich wieder versoffen. Oder wie es Eisbrecher mal so schön
> ausdrückte: Viel gelernt doch nichts kapiert.

Das Zeug aus dem Studium bringt mir gar nichts bei der Arbeit. Ich habe 
nichts mehr mit Schaltungstechnik, Programmierung, Mikrocomputertechnik, 
Regelungstechnik, Signale und Systeme, Quantenmechanik usw. zu tun. Das 
waren einige der Sachen, die ich im Studium hatte.

feuerfuchs schrieb:
> Doch.Weil die Lehrinhalte für einen Techniker doch andere sind als für
> einen Ingenieur.

Das habe ich auch schon festgestellt. Z.B muss ich mich u.a. mit DGUV3 
Prüfungen und der Funktionsweise von Sicherheitstestern auskennen.

MfG

Beitrag #7064027 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dieter H. (kyblord)


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Wie kommt es, dass du vom Ingenieur zum Techniker runtergesattelt bist?
Hört sich nach einem verkorksten Lebenslauf an.

von feuerfuchs (Gast)


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Dieter H. schrieb:
> Wie kommt es, dass du vom Ingenieur zum Techniker runtergesattelt
> bist?
> Hört sich nach einem verkorksten Lebenslauf an.

Es gibt eben mehr Jobs für Techniker.

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Max schrieb:
> Das habe ich auch schon festgestellt. Z.B muss ich mich u.a. mit DGUV3
> Prüfungen und der Funktionsweise von Sicherheitstestern auskennen.

Hersteller und Vertriebspartner von Prüfgeräten könnten Dir mit 
entsprechenden Literaturempfehlungen behilflich sein.

Für die geltenden VDE-Regeln der beuth-Verlag, allerdings eher "ohne 
Erläuterungen".

Herstellernamen, auch älter: Gossen Metrawatt, Fluke, von Würth sollte 
es auch etwas geben.

Hostorisch: Hartmann und Braun

Auch möglich: Berufsschul-Fachlehrer für Elektroinstallation, 
Unterrichtsmaterial., vielleicht kannst Du jemanden finden.

Stichworte für Recherche: Iso-Test, Messung der Schleifenimpedanz, 
VDE701, Schutzklasse (römisch) 1 und 2, Ableitstrommessung, 
Ersatz-Ableitstrommessung, UVV (Unfall-Verh...), Wiederholungsprüfung, 
elektrisch betriebene Handwerkzeuge, mitgeführter Schutzleiter (oder 
nicht- ), Geräte-Lebenslaufakte, betriebliche Dokumentationspflichten, 
Sicherheitsbeauftragter.

von Dieter H. (kyblord)


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feuerfuchs schrieb:
> Dieter H. schrieb:
>> Wie kommt es, dass du vom Ingenieur zum Techniker runtergesattelt
>> bist?
>> Hört sich nach einem verkorksten Lebenslauf an.
>
> Es gibt eben mehr Jobs für Techniker.

Ja, er ist aber kein Techniker. Ungeeignet als Ing trotz Master? :/

von feuerfuchs (Gast)


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Dieter H. schrieb:
>>
>> Es gibt eben mehr Jobs für Techniker.
>
> Ja, er ist aber kein Techniker. Ungeeignet als Ing trotz Master? :/

Ja und? Nicht jeder Ingenieur findet einen Job für Ingenieure. Dazu gibt 
es zu wenige Jobs und zu viele Ingenieure.

Max schrieb:
> Das habe ich auch schon festgestellt. Z.B muss ich mich u.a. mit DGUV3
> Prüfungen und der Funktionsweise von Sicherheitstestern auskennen.

https://www.vde-verlag.de/books/404812/vde-pruefung-nach-betrsichv-trbs-und-dguv-vorschrift-3.html

Und die aktuelle VDE 0701-0702 (es haben sich kleinigkeiten geändert)

Du wirst aber um ein Seminar nicht drum rum kommen um gegenüber deinem 
Arbeitgeber plausibel rechtssicher arbeiten zu können. Eigenstudium wird 
deinem Arbeitgeber nicht genügen. Er will sich ja auch rechtlich 
absichern. So ein Seminar dauert aber nur 2 Tage. Dazu dann noch 
Zusatzseminare zu Zusatzsoftware wie "Elektromanager" oder ähnliches. 
Letzteres ist aber nicht unbedingt erforderlich. Kommt darauf an, wie 
das bei euch in der Firma organisiert ist. Die Seminare sind keine große 
Sache. Aber bei seriösen Seminaranbietern lernt man wirklich was. Tip: 
Geh nicht zum TÜV, denn dort lernst du hauptsächlich nur Kaffeesaufen.

von feuerfuchs (Gast)


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Hatte ich vorhin vergessen. Das ist zur Prüfung von ortsveränderlichen 
Geräten auch ganz nützlich:
https://www.vde-verlag.de/books/403615/pruefung-elektrischer-geraete-in-der-betrieblichen-praxis.html

von Ricardo M. (ricardodidneineleven)


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Dieter H. schrieb:

> Ja, er ist aber kein Techniker. Ungeeignet als Ing trotz Master? :/

Witzigerweise hat ein guter Bekannter von mir genau das gleiche hinter 
sich. Medizintechnik studiert, dann keinen Job gefunden und jetzt prüft 
er auch die DGUV ab auf einer Technikerstelle.

Er meinte, dass Medizintechnik viel besser klingt als es im Endeffekt 
ist und man nichts so richtig lernt. Bei Siemens, Philips, Braun und co. 
will man anscheinend nur "echte" Ingenieure, so zumindest seine Aussage.

Hätte ich auch nicht gedacht, Medizintechnik klingt ziemlich 
vielversprechend.

feuerfuchs schrieb:
> Ja und? Nicht jeder Ingenieur findet einen Job für Ingenieure. Dazu gibt
> es zu wenige Jobs und zu viele Ingenieure.

Das mag vielleicht für Maschinenbauer in manchen Branchen aktuell 
gelten. Aber als Ingenieur sind die Jobaussichten eigentlich nicht so 
schlecht.

von Walter T. (nicolas)


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Max schrieb:
> Was sollte ein
> Techniker für Elektrotechnik auf alle Fälle wissen?

Im Maschinenbau sieht es so aus:

Es gibt das "Tabellenbuch Metall" und das zugehörige Lehrbuch (Europa 
Lehrmittel Verlag). Das Tabellenbuch ist das wichtigere von beiden - das 
hat man quasi immer griffbereit. Das Lehrbuch arbeitet man einmal durch.

Wenn das "Tabellenbuch Elektrotechnik" und das Lehrbuch vom gleichen 
Verlag nur halb so gut sind, wie das Maschinenbau-Pendant, wären sie 
immer noch wohl meine erste Wahl.

Es gibt auch Leseproben und "Leseproben" im Netz.

: Bearbeitet durch User
von Harald (Gast)


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Dieter H. schrieb:
>> Es gibt eben mehr Jobs für Techniker.
>
> Ja, er ist aber kein Techniker. Ungeeignet als Ing trotz Master?

Naja bevor ich in der Verwaltung lande und gar nichts mehr mit 
Elektrotechnik zu tun habe, mache ich doch lieber einen Technikerjob. 
Jobs als Ingenieur in der Elektronikentwicklung und Service gibt es eben 
immer weniger. Dementsprechend haben da nur Überflieger und Leute mit 
besonderen Beziehungen eine Chance. Der Durchschnittsingenieur geht leer 
aus. Service- und Instandsetzungsarbeiten, die vor 20 Jahren nur von 
Ingenieuren ausgeführt werden durften, machen heute auch größtenteils 
Techniker und Meister. Der Ingenieur ist doch heutzutage nix mehr Wert. 
Als Meister hat man mehr Rechte und demzufolge mehr Möglichkeiten, auch 
was die Selbstständigkeit betrifft. Da ist dann auch die Möglichkeit auf 
ein hohes Gehalt größer, wem das wichtig ist.

von Ricardo M. (ricardodidneineleven)


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Harald schrieb:

> Der Ingenieur ist doch heutzutage nix mehr Wert.
> Als Meister hat man mehr Rechte und demzufolge mehr Möglichkeiten, auch
> was die Selbstständigkeit betrifft. Da ist dann auch die Möglichkeit
> auf ein hohes Gehalt größer, wem das wichtig ist.

Witzig, wenn man jetzt die Meister fragt, werden die dir auch erzählen, 
dass der Titel heute nichts mehr wert ist. Und du willst garnicht erst 
hören, wie dir ein Monteur die Ohren volljammert.

Da sollte man sich doch ernsthaft fragen, ob man alle Möglichkeiten 
ausschöpft und nicht selbst das Problem ist.

von teilweise falsch (Gast)


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feuerfuchs schrieb:
> Doch.Weil die Lehrinhalte für einen Techniker doch andere sind als für
> einen Ingenieur.

Das ist teilweise falsch.

In der Fachrichtung Maschinenbau arbeiten sowohl Techniker als auch 
Ingenieure mit der gleichen Literatur, z. B. Roloff/Matek 
Maschinenelemente.

Da der Techniker im Gegensatz zum Ingenieur zwingend eine 
Berufsausbildung voraussetzt, kann er natürlich dort seine Vorteile 
ausspielen, wo direkter Umgang mit Maschinen, Geräten und Gebäudetechnik 
nötig ist.

Der Threadersteller hat leider den falschen Job erwischt. Da hat jemand 
im HR gewaltig geschlampt.

von Walter T. (nicolas)


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teilweise falsch schrieb:
> Der Threadersteller hat leider den falschen Job erwischt. Da hat jemand
> im HR gewaltig geschlampt.

Nichts, was eine solide Einarbeitung nicht ausgleichen könnte, wenn der 
Rest stimmt.

von Dieter H. (kyblord)


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Harald schrieb:
> Jobs als Ingenieur in der Elektronikentwicklung gibt es eben
> immer weniger.

Ist das so? Ich dachte Hardwareentwickler werden händeringend gesucht. 
Eventuell sind die Kompetenzen eines Medizintechnikers was Elektronik 
angeht einfach nicht ausreichend. Andererseits gibt es auch 
Quereinsteiger in der Hardwareentwicklung. Für mich klingt das nach: Im 
Blindflug studiert. Außer Scheinen nichts vorzuweisen.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Mal in ne gescheite Fachbuchhandlung gehen und da durch die Bücher 
blättern:
westermann-verlag war/ist IMHO 'ne gute Adresse:
https://www.westermann.de/produktfamilie/ELEK/Elektrotechnik
https://www.westermann.de/landing/it2020/lehrwerke

Und nicht vergessen, vom Blättern im Kohbuch allein wird man kein guter 
Tortenbäcker ;-)


>  Mein Wissen aus dem Studium ist so gut wie nutzlos auf der Arbeit.

Da warst du eben ein nutzloser Student, der nie begriffen hat, warum es 
an der Uni Lesesääle etc gibt. Auch eine späte Erkenntnis kann zu 
Lernerfolgen führen.

von Ralf (Gast)


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teilweise falsch schrieb:
> feuerfuchs schrieb:
>> Doch.Weil die Lehrinhalte für einen Techniker doch andere sind als für
>> einen Ingenieur.
>
> Das ist teilweise falsch.
>
> In der Fachrichtung Maschinenbau arbeiten sowohl Techniker als auch
> Ingenieure mit der gleichen Literatur, z. B. Roloff/Matek
> Maschinenelemente.

Auch wenn es Schnittmengen gibt, sind die Lehrinhalte doch sehr 
verschieden.
Ich habe diese Techniker und Elektriker-Bücher aus dem Europa-Lehrmittel 
Verlag erst nach meinem Elektrotechnik-Studium gebraucht. Und ja, es 
stehen auch Sachen drin, die ich aus meinem E-Technik Studium kannte. 
Aber von den meisten Sachen habe ich noch nie was gehört.
Im Maschinenbau ist es sicher ähnlich.

von Ralf (Gast)


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Dieter H. schrieb:
> Harald schrieb:
>> Jobs als Ingenieur in der Elektronikentwicklung gibt es eben
>> immer weniger.
>
> Ist das so? Ich dachte Hardwareentwickler werden händeringend gesucht.

Das dumme Geschwätz höre ich seit 30 Jahren.
Ja wenn die Berufserfahrung zu 99% passt, werden solche Leute natürlich 
immer gesucht. Aber Einarbeiten will man niemanden.

> Eventuell sind die Kompetenzen eines Medizintechnikers was Elektronik
> angeht einfach nicht ausreichend.

Glaube ich nicht.

> Andererseits gibt es auch
> Quereinsteiger in der Hardwareentwicklung. Für mich klingt das nach: Im
> Blindflug studiert. Außer Scheinen nichts vorzuweisen.

Quereinsteiger in der Hardwareentwicklung? Ja vielleicht Physiker mit 
passendem Studienschwerpunkt, passenden Praktika und passendem Thema der 
Materarbeit. Oder meinst du mit Quereinsteiger einen 
Elektrotechnik-Absolvent mit Schwerpunk Regelungstechnik, der jetzt 
einen Job in der Automatisierungstechnik hat?

von Zocker_60 (Gast)


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> von Ralf (Gast)
> 14.05.2022 12:59

> Ich habe diese Techniker und Elektriker-Bücher aus dem Europa-Lehrmittel
> Verlag erst nach meinem Elektrotechnik-Studium gebraucht.

Seltsam !

Die brauchte ich als ich eine Berufsausbildung machte.

Während des Studiums brauchte ich ganz andere Kaliber.

Könnte es sein das zu meiner Zeit eine Berufsausbildung genau so 
anspruchsvoll war wie bei Ralf das Elektrotechnik-Studium.

Möglich ist das schon !

von Ralf (Gast)


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Zocker_60 schrieb:
>> von Ralf (Gast)
>> 14.05.2022 12:59
>
>> Ich habe diese Techniker und Elektriker-Bücher aus dem Europa-Lehrmittel
>> Verlag erst nach meinem Elektrotechnik-Studium gebraucht.
>
> Seltsam !
>
> Die brauchte ich als ich eine Berufsausbildung machte.
>
> Während des Studiums brauchte ich ganz andere Kaliber.

Genau das habe ich doch geschrieben. Dein Leseverständnis ist schlechter 
als ungenügend.

von Mark D. (Gast)


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Manche sind halt nicht so helle. Erstaunlich wie zuverlässig man das 
sofort am Geplenke erkennen kann.

von Thomas B. (thomas2)


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Max schrieb:
> Meine Frage bezieht sich auf die Techniker hier im Forum. Welche
> Literatur hattet ihr während eurer Ausbildung genutzt? Was sollte ein
> Techniker für Elektrotechnik auf alle Fälle wissen? Ich kann das ohne
> Techniker Ausbildung nicht beurteilen. Mein Wissen aus dem Studium ist
> so gut wie nutzlos auf der Arbeit.

Wenn du mit Technikerausbildung den "Staatlich geprüften Techniker" 
meinst, sind die Lehrinhalte in Elektrotechnik nicht so viel anders als 
die Grundlagenvorlesungen im FH-Studium, von der Mathematik her halt 
etwas weniger anspruchsvoll aufbereitet.

Spezielle Literatur für Technikerschulen gibt es kaum, für 
Elektrotechnik kenne ich aktuell nur "Elektro T" aus dem Verlag Handwerk 
und Technik. Informationen zur Prüfung der Schutzmaßnahmen findest du 
darin aber nicht. Das wird in der vorausgehenden Berufsausbildung 
vermittelt und ist Bestandteil der Facharbeiter- oder Gesellenprüfung, 
nicht aber der Technikerprüfung. Du müsstest also eher nach 
Berufsschulbüchern schauen, oder nach Spezialliteratur, zum Beispiel

  Klaus Bödeker: Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher Geräte

Fraglich ist aber, ob du solche Prüfungen als Medizintechnik-Ingenieur 
überhaupt ausführen darfst.

: Bearbeitet durch User
von Zocker_60 (Gast)


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> von Ralf (Gast)
> 14.05.2022 13:19

> > Während des Studiums brauchte ich ganz andere Kaliber.

> Genau das habe ich doch geschrieben.

Hast du nicht !

> Dein Leseverständnis ist schlechter als ungenügend.

Vielleicht solltest du deine umgangssprachliche Ausdrucksweise 
überarbeiten. Der augenblickliche Stand befindet sich offensichtlich 
noch im Experimentierstadium.

> Oder meinst du mit Quereinsteiger einen
> Elektrotechnik-Absolvent mit Schwerpunk Regelungstechnik, der jetzt
> einen Job in der Automatisierungstechnik hat?

Mein Schwerpunkt war Kerntechnik. Bin allerdings in der 
Automatisierungstechnik gelandet. Auf die Idee dies als Quereinstieg zu 
betrachten bin ich noch nicht gekommen.

von Mark D. (Gast)


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Zocker_60 schrieb:
>> von Ralf (Gast)
>> 14.05.2022 13:19
>
>> > Während des Studiums brauchte ich ganz andere Kaliber.
>
>> Genau das habe ich doch geschrieben.
>
> Hast du nicht !

Und wieder wird Blödheit mit Geplenke unterstrichen. Einfach herrlich!

von Haushaltstechniker (Gast)


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Solch Bücher gibt es schon sehr lange, sogar als ganze Buchreihe, nennt 
sich:







Was ist Was

von Zocker_60 (Gast)


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> von Mark D. (Gast)
> 14.05.2022 13:54

> Und wieder wird Blödheit mit Geplenke unterstrichen. Einfach herrlich!

Wo haben sie denn dich seltsamer Heiliger ausgebuddelt.

Dein Gesabber hört sich nach grünem Öko-Spinner an.

Ich merke sowas beim Wasserlassen !

von Tatsächlich (Gast)


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Wenn man durch Projekterfahrung wirklich etwas kann und/oder anderweitig 
beweisen kann, dass man die PS (Leistung=Arbeit/Zeit) auch wirklich auf 
die Straße bringt, kann man sich vor Zusagen nicht mehr retten. Dann 
geht es nur noch um den Preis, mit oder ohne Einarbeitung.

Trifft beides nicht zu, wird es schwierig.

von Zocker_60 (Gast)


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> von Tatsächlich (Gast)
> 14.05.2022 19:06

> Wenn man durch Projekterfahrung wirklich etwas kann und/oder anderweitig
> beweisen kann, dass man die PS (Leistung=Arbeit/Zeit) auch wirklich auf
> die Straße bringt, kann man sich vor Zusagen nicht mehr retten.

Sehe ich auch so !

von Jawoll (Gast)


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Zocker_60 schrieb:
>> von Ralf (Gast)
>> 14.05.2022 12:59
>
>> Ich habe diese Techniker und Elektriker-Bücher aus dem Europa-Lehrmittel
>> Verlag erst nach meinem Elektrotechnik-Studium gebraucht.
>
> Seltsam !
> Die brauchte ich als ich eine Berufsausbildung machte.
> Während des Studiums brauchte ich ganz andere Kaliber.
> Könnte es sein das zu meiner Zeit eine Berufsausbildung genau so
> anspruchsvoll war wie bei Ralf das Elektrotechnik-Studium.
> Möglich ist das schon !

Ja das stimmt das Abitur ist heute realschule
Ableiten wird zum Kinderspiel.
Und in der Hochstuhlschule ist 3 mal Berufschule angesagt.
Das lerne ich in einem Semester Meisterschule.

Ist überall dank Politik so umgesetzt.
Wer dumm bleiben will der in Deutschland.
Staatlich gelehrte Dummheit...

von lach (Gast)


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Noch ein Depp, der das Wort "nach" bei "Ich habe diese Techniker und 
Elektriker-Bücher aus dem Europa-Lehrmittel Verlag erst nach meinem 
Elektrotechnik-Studium gebraucht" nicht versteht. Deutsche Sprache, 
schwere Sprache.

von Dörte (Gast)


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Du brauchst die entsprechende Schulung da die Prüfung der elektrischen 
Sicherheit einerseits regelmäßige Tätigkeit in dieser Richtung 
vorschreibt und andererseits die entsprechende Schulung.

Und die hat dir dein Arbeitgeber zu bezahlen, das sind 2-3 Tage Präsenz 
Schulung bei dem Anbieter des Messgerätes das ihr habt, preislich liegt 
das bei rund 800-2000€.

Ohne diese Schulung darfst du offiziell auch gar keine Prüfungen 
durchführen (bzw. ohne wird die Dokumentation der Sachkenntnis für 
deinen Chef eine Herausforderung). Und bei der Schulung bekommst du 
entsprechende Unterlagen in denen alles steht und du auch alles 
nachschlagen kannst. Sozusagen die Normen zusammengefasst.

Wobei es mich wundert, dass das eine Techniker Stelle ist, die örtlichen 
Prüfdienstleister setzen dafür eigentlich ausschließlich auf 
Elektroniker Gesellen.

Mein Rat: Wechsel möglichst schnell in eine richtige Ingenieur Stelle 
oder arbeite ganz fachfremd, mit 2-3 Jahren in so einem Job nimmt dich 
keiner mehr. Kann das gerade im Bekanntenkreis miterleben, dich stellt 
mit so einem Lebenslauf keiner ein.

von Einfach gefragt (Gast)


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Dörte schrieb:
> Mein Rat: Wechsel möglichst schnell in eine richtige Ingenieur Stelle
> oder arbeite ganz fachfremd, mit 2-3 Jahren in so einem Job nimmt dich
> keiner mehr. Kann das gerade im Bekanntenkreis miterleben, dich stellt
> mit so einem Lebenslauf keiner ein.

Wenn er fachfremd arbeitet soll das die Chancen steigern? Dann bleibt er 
eben auf der fachfremden Stelle kleben.

von Marc X. (marc_x)


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Dörte schrieb:
> Ohne diese Schulung darfst du offiziell auch gar keine Prüfungen
> durchführen (bzw. ohne wird die Dokumentation der Sachkenntnis für
> deinen Chef eine Herausforderung). Und bei der Schulung bekommst du
> entsprechende Unterlagen in denen alles steht und du auch alles
> nachschlagen kannst. Sozusagen die Normen zusammengefasst.

Als frischgebackener Ingenieur kann niemand argumentieren, das er 
momentan keine Elektrofachkraft ist, es wird davon ausgegangen, er hätte 
Kenntnis der aktuellen Normen, den Titel kann er verlieren durch 
„fehlende regelmäßige Tätigkeit“, eine Schulung durch den 
Messgerätehersteller muss aber nicht erfolgen. Für die reine Prüfung 
reicht es eine EUP zu sein, an die VEFK werden andere Anforderungen 
gestellt.

von Dörte (Gast)


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Einfach gefragt schrieb:
> Dörte schrieb:
>
>> Mein Rat: Wechsel möglichst schnell in eine richtige Ingenieur Stelle
>> oder arbeite ganz fachfremd, mit 2-3 Jahren in so einem Job nimmt dich
>> keiner mehr. Kann das gerade im Bekanntenkreis miterleben, dich stellt
>> mit so einem Lebenslauf keiner ein.
>
> Wenn er fachfremd arbeitet soll das die Chancen steigern? Dann bleibt er
> eben auf der fachfremden Stelle kleben.

Besser fachfremd Kohle verdienen oder coole Tätigkeit haben als ein 
studierter Service Techniker zu sein welcher den ganzen Tag immer die 
gleichen 5 Tasten am Messgerät drückt und dumm Barcodes scannt.

Schau dir Mal die Tätigkeit als Prüfer an, das ist vom Niveau her eine 
Hilfsarbeiter Tätigkeit.

von Zeno (Gast)


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feuerfuchs schrieb:
> Doch.Weil die Lehrinhalte für einen Techniker doch andere sind als für
> einen Ingenieur.
Von einem Ingenieur, noch dazu mit Masterabschluß, erwarte ich 
eigentlich das er sich das fehlende Wissen selbständig erarbeiten kann 
und sollte.
Da muß man sich halt mal nach Feierabend in eine Bibliothek oder eine 
Fachbuchhandlung setzen. Dort sind die Bücher i.d.R. thematisch 
geordnet, so das man schon mal eine Vorauswahl treffen kann. Dann gibt 
es auf den meisten Druckerzeugnissen auf dem hinteren Buchdeckel eine 
Zusammenfassung (neudeutsch: summary) wo die Themen des Inhalts kurz 
umrissen werden, damit kann man weiter selektieren.
So arbeitet man sich Schritt für Schritt vorwärts. Ich habe in meinem 
40jährigen Berufsleben auch nur Dinge gemacht die mit meinem Studium 
eher wenig zu tun hatten. Und ja der Weg war manchmal steinig, da 
braucht es halt etwas Ausdauer, aber man schafft das, auch ohne dasn man 
ans Händchen genommen wird.

von Einfach gefragt (Gast)


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Zeno schrieb:
> feuerfuchs schrieb:
>> Doch.Weil die Lehrinhalte für einen Techniker doch andere sind als für
>> einen Ingenieur.
> Von einem Ingenieur, noch dazu mit Masterabschluß, erwarte ich
> eigentlich das er sich das fehlende Wissen selbständig erarbeiten kann
> und sollte.

Naja, vielleicht ist das einer der Gründe warum er nicht als Ingenieur 
tätig ist.

von Einfach gefragt (Gast)


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Dörte schrieb:
> Einfach gefragt schrieb:
>> Dörte schrieb:
>>
>>> Mein Rat: Wechsel möglichst schnell in eine richtige Ingenieur Stelle
>>> oder arbeite ganz fachfremd, mit 2-3 Jahren in so einem Job nimmt dich
>>> keiner mehr. Kann das gerade im Bekanntenkreis miterleben, dich stellt
>>> mit so einem Lebenslauf keiner ein.
>>
>> Wenn er fachfremd arbeitet soll das die Chancen steigern? Dann bleibt er
>> eben auf der fachfremden Stelle kleben.
>
> Besser fachfremd Kohle verdienen oder coole Tätigkeit haben als ein
> studierter Service Techniker zu sein welcher den ganzen Tag immer die
> gleichen 5 Tasten am Messgerät drückt und dumm Barcodes scannt.
>
> Schau dir Mal die Tätigkeit als Prüfer an, das ist vom Niveau her eine
> Hilfsarbeiter Tätigkeit.

Was soll er denn fachfremd machen? Im Logistikzentrum LKWs beladen?
Wir haben eine enorme Überakademisierung. Viele bekommen gar keinen Job 
oder betteln um einen Miesbezahlten Job als Ingenieur. Der ganze 
Arbeitsmarkt wird immer angespannter, weil es immer weniger gut bezahlte 
Jobs in Deutschland gibt. Die Folgen von Agenda2010 - der Umbau 
Deutschlands zum Billiglohnland sind gut sichtbar. Und die IGM Fritzen, 
wo Papa den Sohn ins Unternehmen reinholt damit auch der sich auf Kosten 
miesbezahlter Ingenieure bereichern kann fang ich gar nicht erst an. 
Darüber hinaus wird der Arbeitsmarkt mit billigen Ausländern geflutet um 
die Löhne weiter zu drücken. Die guten Zeiten sind in Deutschland 
vorbei. Die Abwärtsspirale dreht sich kontinuierlich weiter.

von Pocken (Gast)


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Else Klings Tagebuch. 20000 Folgen Lindenstraße.
Sehr zu empfehlen.

von soso (Gast)


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Einfach gefragt schrieb:
> Der ganze
> Arbeitsmarkt wird immer angespannter, weil es immer weniger gut bezahlte
> Jobs in Deutschland gibt.

Das Gegenteil ist der Fall. Gerade im MINT-Bereich gibt es Stellen ohne 
Ende.

https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-150-000-euro-jahresgehalt-bald-ganz-normal-unter-wissensarbeitern-waechst-eine-gefaehrliche-blase/27947596.html

Wer in den ersten 10 Jahren seines Berufslebens 2-3x wechselt, landet 
quasi automatisch bei 80k+ € p. a. Auch die 100k lassen sich so knacken.

Und die nächsten Jahre werden besonders gut laufen für MINT-Berufe: 
Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien, E-Mobilität, 
Sanierung von Millionen Gebäuden, Digitalisierung der Behörden, usw.

Und das passiert nicht nur in der BRD, sondern in anderen EU Staaten 
auch. Wenn der deutsche Michel mal wieder jammert, kann er sein Glück 
also auch gerne anderswo versuchen, Stichwort Arbeitnehmerfreizügigkeit.

von Einfach gefragt (Gast)


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bullllshitttttttttt

von NixVerstehen (Gast)


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Ich verstehe nicht, warum hier immer wieder der Arbeitsmarkt für 
Ingenieur schlecht geredet wird.

Die Chancen sind hervorragend. Egal wo ich schaue, es sind Stellen ohne 
Ende offen.

von Einfach gefragt (Gast)


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NixVerstehen schrieb:
> Ich verstehe nicht, warum hier immer wieder der Arbeitsmarkt für
> Ingenieur schlecht geredet wird.
>
> Die Chancen sind hervorragend. Egal wo ich schaue, es sind Stellen ohne
> Ende offen.

laberr pallaberrrrr

von NixVerstehen (Gast)


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Einfach gefragt schrieb:
> NixVerstehen schrieb:
>
>> Ich verstehe nicht, warum hier immer wieder der Arbeitsmarkt für
>> Ingenieur schlecht geredet wird.
>> Die Chancen sind hervorragend. Egal wo ich schaue, es sind Stellen ohne
>> Ende offen.
>
> laberr pallaberrrrr

Wie kommst du darauf?

von Max (Gast)


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Dörte schrieb:
> Mein Rat: Wechsel möglichst schnell in eine richtige Ingenieur Stelle
> oder arbeite ganz fachfremd, mit 2-3 Jahren in so einem Job nimmt dich
> keiner mehr. Kann das gerade im Bekanntenkreis miterleben, dich stellt
> mit so einem Lebenslauf keiner ein.

Guten Abend,

ich konnte leider nicht vorher antworten.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch keine Lust mehr als Ingenieur zu 
arbeiten. Ich finde es nur traurig, dass ich meine Zeit im Studium und 
im Labor damals an der FH verschwendet habe. Ich wollte in die 
Hardwareentwicklung und hatte viel Zeit mit µC Programmierung und 
Schaltungsentwicklung verbracht. Ich hatte einige Vorstellungsgespräche 
gehabt, aber die Gespräche waren völlig umsonst. Ich hatte meine 
Masterarbeit und Hobbyprojekte mit zum Gespräch mitgenommen. Leider kam 
das nie gut an. Es hat die Entwickler überhaupt nicht interessiert und 
sie waren dabei noch respektlos zu mir. Irgendwann kam bei mir die 
Entscheidung, dass ich kein Bock mehr hatte, mich als Ingenieur zu 
bewerben.

soso schrieb:
> Und die nächsten Jahre werden besonders gut laufen für MINT-Berufe:
> Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien, E-Mobilität,
> Sanierung von Millionen Gebäuden, Digitalisierung der Behörden, usw.

Das finde ich großartig. Leider für mich völlig irrelevant, da ich dafür 
auch das falsche studiert habe.

Danke von einigen für die Hinweise zur Literaturhinweisen. Ich habe mir 
gestern z.B. dieses Buch geholt und werde es durcharbeiten:

https://www.amazon.de/Prüfung-ortsfester-ortsveränderlicher-Betriebssicherheitsverordnung-Elektropraktiker-Bibliothek/dp/3341016511/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=7643478HOPJ&keywords=Prüfung+ortsfester&qid=1653427320&sprefix=prüfung+ortsfester%2Caps%2C207&sr=8-1

MfG

von Dr. med. Üppiger Vollbusen (Gast)


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Max schrieb:
> Guten Abend zusammen,
> ich habe nach meinem Masterstudium eine Stelle als Techniker in einem
> Kalibrierlabor angenommen.
> Meine Frage bezieht sich auf die Techniker hier im Forum. Welche
> Literatur hattet ihr während eurer Ausbildung genutzt? Was sollte ein
> Techniker für Elektrotechnik auf alle Fälle wissen? Ich kann das ohne
> Techniker Ausbildung nicht beurteilen. Mein Wissen aus dem Studium ist
> so gut wie nutzlos auf der Arbeit.
> MfG

Guten Tag, du solltest eine berufsbegleitende Ausbildung zun 
Elektronigger in Erwägung ziehen? Noch nie eine Bratwurst an der 
Steckdose gegrillt? Gut so. Das ist nämlich giftig! Westermann und 
Europafachbuch sind dein Freund. Meine nicht. Ich bin nämlich der Babo.

von Hahah xD (Gast)


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Dr. med. Üppiger Vollbusen schrieb:
> Max schrieb:
>> Guten Abend zusammen,
>> ich habe nach meinem Masterstudium eine Stelle als Techniker in einem
>> Kalibrierlabor angenommen.
>> Meine Frage bezieht sich auf die Techniker hier im Forum. Welche
>> Literatur hattet ihr während eurer Ausbildung genutzt? Was sollte ein
>> Techniker für Elektrotechnik auf alle Fälle wissen? Ich kann das ohne
>> Techniker Ausbildung nicht beurteilen. Mein Wissen aus dem Studium ist
>> so gut wie nutzlos auf der Arbeit.
>> MfG
>
> Guten Tag, du solltest eine berufsbegleitende Ausbildung zun
> Elektronigger in Erwägung ziehen? Noch nie eine Bratwurst an der
> Steckdose gegrillt? Gut so. Das ist nämlich giftig! Westermann und
> Europafachbuch sind dein Freund. Meine nicht. Ich bin nämlich der Babo.

Lol Elektro nigger XD

von Selig gebenedeit seist Sie Maria (diverse) (Gast)


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Seid etwas sanfter zu dem Herrn.

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