Hallo, ich habe einen Retro- Drucker Epson P-40, allerdings nur neu PC's. Kann ich ihn an einem modernen PC zum Laufen bringen ? Welche Kabel brauche ich, wie heißen diese ? Mitgeliefertes Kabel ist auf den Fotos zu sehen, passt natürlich nicht. Gibt es Adapter ? Gruß Manfred
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Manfred S. schrieb: > Mitgeliefertes Kabel ist auf den Fotos zu sehen, > passt natürlich nicht. Gibt es Adapter ? Der P-40 hat eine 'normale' RS232C Schnittstelle, die nur Sendedaten empfängt und ein DTR Signal zurück liefert. (Seite 37 im Manual). Man sollte die Hardware also mit einem RS232-USB Adapter ansteuern können. Das Problem wird sicher der Druckertreiber sein. Je nach Betriebssystem wirst du vermutlich einen alten Epson Nadeldrucker (ESC-P Syntax) installieren müssen und dessen Ausgabe auf die serielle Verbindung umleiten müssen. Dabei sollten natürlich Baudrate des Drucker (an den DIP Switches) und des USB-RS232 Adapters übereinstimmen. Seite 13 zeigt dir die Einstellungen der DIP Switches. Stell da 8 Bit ohne Parity ein.
Was steht denn zur Schnittstelle im (offensichtlich vorhandenen) Handbuch? Wenn man sich den passenden Computer (Epson HX-20) ansieht, hat der eine RS232 und eine serielle Schnittstelle mit Diodensteckverbinder.
Was steht im Handbuch zur Schnittstelle? Es handelt sich vermutlich um RS232. Dann ist außer dem entsprechenden Adapter "DIN-Stecker 6-polig" <-> "Sub D Buchse 9-polig" ein serieller Anschluss (Adapter?) zum PC erforderlich. Danach kommt die Frage nach einem passenden Treiber. Notfalls hilft der Druckprozessor -> Standarddatentyp "TEXT". Gruß WIRO
Wenn ich mich nicht gewaltig täusche ist das die RS-232 Schnittstelle des C=64. Und irgendwie erinnere ich mich auch an den Drucker. Viel Glück kann ich da nur wünschen. ;)
Hab mal Tante Google gefragt. Mein Gedächtnis funktioniert noch halbwegs ;) https://www.c64-wiki.de/wiki/Serielle_Schnittstelle Mit Pin-Belegung. Viel Glück trotzdem.
Ich meinte der Drucker spricht ESC/P2 Zumindest die P-30 welche ich früher verbaut hatte tun dies. Somit kannst du ein "Generic" Epson Treiber verwenden und wie schon geschrieben wurde den Serialport auswählen. BAUD rate usw richtig einstellen, wurde aber auch schon geschrieben. 73 55
Schnittstelle laut Handbuch RS-232C. Einen passenden Adapter von RS-232C (6-polig) auf USB habe ich bisher nicht gefunden, lediglich Adapter für die 9- polige RS232
Zum Kabel auf Foto 2: Das eine Ende ist der Stecker zur besagen Schnittstelle RS-323C- wie wird das andere 4- polige Ende bezeichnet?
Ich habe nun die Selbsttestfunktion ausprobiert, dies hat funktioniert. Was mir auffällt, ist, dass bei eingeschaltetem Zustand der Druckkopf dauerhaft (auch wenn er nicht "druckt") rattert- ist dies normal ?
Manfred S. schrieb: > dass bei eingeschaltetem Zustand der Druckkopf > dauerhaft (auch wenn er nicht "druckt") rattert- ist dies normal ? NEIN. Da ist sehr wahrscheinlich ein Mechanischer Fehler. Normal summte der nur, soweit ich mich erinnern kann. Man das ist ne Ewigkeit her, und ich habe den nur auf einer Art Messe mal gesehen in Aktion. Wäre sonst auch ein Totschlag-Argument GEGEN den Kauf des Teils. Krach ging den Leuten schon damals auf die Nerven. ;)
OK- mal für den Laien: Nicht der Ein- / Aus- Schalter, sondern Endschalter, wo finde ich diesen ?
Schlaumaier schrieb: > Wenn ich mich nicht gewaltig täusche ist das die RS-232 Schnittstelle > des C=64 Blödsinn. Bei C64 gab es eine 'serielle' GPIB-artige Schnittstelle für Floppydisk, die aber null mit einer RS232 zu tun hat. Das Handbuch gibts im Internet, da habe ich es auch her. Die o.a. Seitenzahlen gelten also fürs englische Manual.
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Manfred S. schrieb: > OK- mal für den Laien: Nicht der Ein- / Aus- Schalter, sondern > Endschalter, wo finde ich diesen ? Siehe Bild
Matthias S. schrieb: > Blödsinn. Bei C64 gab es eine 'serielle' GPIB-artige Schnittstelle für > Floppydisk, die aber null mit einer RS232 zu tun hat. Mag ja sein. Aber schau dir mal sein Foto an. Und dann meinen Link. Und ich hatte meinen seikosha drucker MPS-801 an der Schnittstelle.
Der P-40 wurde eigentlich für den HX-20 Verkauft, wurde aber auch oft an Atari Computer verwendet. Ich hatte die damals am HX-20, Von welchen (HX-20) ich noch immer welche im Einsatz habe (Farbmisch-Stationen) ..never touch a running system... :-D Zu Rattern begannen die Drucker eigentlich meist durch 2 Ursachen. 1) Endschalter (Kleiner Metallfederkontakt am Druckwerk) 2) Ausgediente Kondensatoren bei Netzteilbetrieb (Im Akkubetrieb waren sie dann aber ruhig)
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Schlaumaier schrieb: > Aber schau dir mal sein Foto an. Und dann meinen Link. Oh, na sowas, da benutzen 2 Geräte eine DIN Buchse mit ähnlicher Pinanzahl :-P Daraus kann man keineswegs folgern, das die zusammenpassen. Ich kenne sogar Fernseher, die so eine DIN Buchse als AV Ein- und Ausgang hatten. Auch da kann man keinen Epson P-40 anschliessen. Und ich zitiere mal aus deinem Link: "Diese Schnittstellenvariante ist nicht kompatibel mit der RS-232, die im PC-Bereich unter der Bezeichnung "serielle Schnittstelle" läuft" Der 4-polige Stecker an der anderen Seite hat noch viel weniger mit C64 zu tun. Patrick L. schrieb: > Im Akkubetrieb waren > sie dann aber ruhig Die Akkus dürften es hinter sich haben, wenn die nicht mal gewechselt wurden in den letzten Jahren.
Es scheint Punkt 2 zuzutreffen, da im reinen Akku- / Batteriebetrieb das Problem nicht auftritt, daher müsste man also die Kondensatoren wechseln ? Welche sind das ? Viel gebraucht scheint das Gerät nicht worden zu sein, beinahe neuwertig, können die Kondensatoren allein vom altern in die Knie gehen ?
Manfred S. schrieb: > können die Kondensatoren allein vom altern in die Knie gehen Jo, können sie, weil sie so selten die Chance hatten, die Elektrolytschicht aufzubauen. Es sollten die sein, die nahe des Netzteileingangs sind, bzw. direkt im Netzteil verbaut sind. Das könnte ja noch ein Eisenschweinchen sein, wenn das Gerät so alt ist.
Manfred S. schrieb: > Das heißt mit dem Ohmmeter prüfen, welche defekt sind ? Nee, damit kommste nicht weit. Der Hauptelko scheint auch gar nicht auf der Platine zu sein, sondern im Netzteil. Habe das Handbuch schon wieder entsorgt, aber ich denke, das ist ein Steckernetzteil?
Ich tippe auf die 4 das sind Elkos und die können austroknen die 3 Links im Bild sind vom DC/DC Wandler im Drucker bei der kleinen Drossel, siehe bild rote Pfeile
Die im vorherigen Beitrag erwähnten / markierten vier Elkos habe ich getestet, sie laden und entladen. Ich habe nun die anderen beiden, auf meinem Foto markierten getestet- hier verändert sich der Ohmwert zwar in der ersten Sekunden beim Anlegen des Messgerätes, bleibt dann aber stehen- demnach müssten diese defekt sein- kann dies die Ursache sein ?
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Manfred S. schrieb: > kann dies die Ursache sein ? Durchaus. Ich würde wirklich alle ersetzen. Auch wenn sie noch kein Interner Kurzschluss haben, aber wenn sie nicht mal mehr die hälfte ihrer Kapazität haben gibt es Probleme, denn wenn sie Austrocknen verlieren sie in der Regel massiv an Kapazität, wenn sie bereits ein internen messbaren Widerstand haben ist der Separator und oder das Elektrolyt leitfähig geworden. In allen Fällen entstehen Probleme. 73
Also die beiden defekten haben folgende Werte: 1 uF 50V; 2,2 uF 50V Wo erhalte ich diese am besten ? Auf was muss ich achten ? Bezeichnung wäre "Elektrolyt Kondensator radial" ?
Mit einem alternativen Netzgerät (Foto) tritt das Problem in der Tat nicht auf. Ich habe den eigentlichen Trafo /Netzgerät einmal aufgeschraubt.
Diese Netzteile mit Schalter sind nach meiner Erfahrung sehr instabil und halten Strom/ Spannung sehr unsauber. Wenn das Gerät pingelig ist, was die Versorgung angeht, ist das genau das Problem. Ich würde immer ein Fest-Strom-Netzteil einsetzen.
Matthias S. schrieb: > Blödsinn. Bei C64 gab es eine 'serielle' GPIB-artige Schnittstelle für > Floppydisk, die aber null mit einer RS232 zu tun hat. Die RS-232 lief über den User Port, das war eine Platinenschnittstelle, da waren TTL-Pegel drauf, da war nur ein MAX232 o.ä. nötig.
Manfred S. schrieb: > Also sollte ich den Elko im Netzteil ersetzen ? Ja und vorteil-halber die anderen auch, da du ja bereits gemessen hast, das die nicht mehr "Top" sind, bevor sie dir die Platine vollsabern ;-)
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Also bei zwei von den sechs auf der Platine habe ich festgestellt, dass sie nicht mehr auf- und entladen, die anderen vier taten dies.
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Welche Rolle spielt die Größe der Elkos- der im Netzteil hat die Maße von ca. 10 X 22 mm, gefunden habe ich einen mit 5 X 11 mm, die techn. Daten (220uF /10V) würden aber passen !?
Ich würde ein anderes Netzteil nehmen. Das da ist ja auch KEIN Original-Netzteil. Voltcraft ist ne Marke von Conrad, nicht von Epson.
Manfred S. schrieb: > Welche Rolle spielt die Größe der Elkos- Eigentlich keine. Wichtig ist, wenn das Netzteil warm wird, wovon ich ausgehe, dass der Elko eine passende Temperaturbeständigkeit hat und die Spannungsfestigkeit und Kapazität stimmt. ;-)
Manfred S. schrieb: > Also bei zwei von den sechs auf der Platine habe ich festgestellt, dass > sie nicht mehr auf- und entladen, die anderen vier taten dies. Kannst du dir nicht mal was anschaffen, mit dem du Kondensatoren messen kannst? Danke! Manfred S. schrieb: > Welche Rolle spielt die Größe der Elkos- der im Netzteil hat die Maße > von ca. 10 X 22 mm, gefunden habe ich einen mit 5 X 11 mm, die techn. Aua. Warum tust du mir soh weh?
Ich habe nun den Elko gewechselt, leider ist die Symptomatik immer noch vorhanden. Aber da das Problem mit einem anderen Stromversorger nicht vorhanden ist, muss es doch am Netzteil liegen !?
Manfred S. schrieb: > muss es doch am Netzteil liegen !? Jain, Den wenn die Internen ELCO nicht mehr so dolle sind, trägt die eher unsaubere Spannung des Ungefilterten Steckernetzteils mehr dazu bei dass dies zum tragen kommt. Ich vermute mal dass das andere Netzteil keine normale Wandwarze ist und schon sauberere Speisung liefert. Will heißen, irgend wann wird dann der Fehler auch mit diesem auftreten, und dann wirst du von den Elkos die durch sind Gesabber im Drucker haben. Gruß Patrick L.
Das macht Sinn. Ich habe nun folgendes festgestellt: Das Problem tritt mit dem geregelten Netzteil auch auf, wenn ich eine höhere Spannung (7,5 statt 6V) anlege. kann es sein, dass das originale Netzteil nun auch eine höhere Spannung liefert als es eigentlich sollte, immerhin messe ich ohne Verbraucher eine Spannung von etwas über 10 V !?
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Absolut möglich, aber es wird dan auch deutlich mehr "Ripple" produzieren, und ich denke das gibt dem Drucker zu schaffen ;-)
Für solchen Fälle habe ich mir mal für 40 (inzwischen ca. 50 Euro) ein preiswertes Labornetzteil bei Pollin gekauft. Dazu auf den Flohmarkt für nen Euro eine Adapterpeitsche von einen Steckerschaltnetzteil (die Dinger selbst sind schrott die Peitsche mit den Anschlüssen Klasse.) Ich an stelle des TO würde mir so ein Netzteil kaufen. Dann den richtigen Wert/ Ampere einstellen und testen. Wenn es am Netzteil liegt würde man es so merken. Und bevor sich einer über diesen Vorschlag wundert. Ich benutze mein Teil zwar hauptsächlich für Experimente. ABER ich habe es auch schon zu Überbrückung des Betriebes von Geräten benutzt bis das Ersatzteil da war. Bis 30 Volt kann man nämlich mit so ein Teil alles ans laufen bringen. Und "Wandwarzen" haben sehr gern die Angewohnheit Probleme zu machen. War gefühlt früher nicht so schlimm, aber vielleicht verlässt mich auch mein Glück was die Teile angeht.
Warum wird diese miese Trafo-Wandwarze nicht einfach weggeworfen und ein anständiges stabilisiertes Schaltnetzteil verwendet? Was ist eigentlich mit der Tastatur auf dem Bild hier https://www.mikrocontroller.net/attachment/560577/SDC16909.JPG passiert? Aschenbecher draufgekippt?
So hier mein neuestes Problem, was den Thermodrucker anbelangt: im oberen Bereich der Drucklinie habe ich eine waagrechte Leerlinie, also verm. ein Defekt am Druckkopf ? Dies Problem entstand erst im Laufe der Zeit, war zu Beginn nicht vorhanden, möglicherweise eine Folge von zu hoch angelegter Spannung ? Reparabel ? Danke und Gruß Manfred
Manfred S. schrieb: > also verm. ein Defekt am Druckkopf Nicht unbedingt aber sehr wahrscheinlich. Versuche mal eine Grafik zu drucken. 1 Fetter Strich 10 cm nach unten reicht völlig. Dann weißt du ob der Drucker ein Fehler hat im Druckkopf. Wenn es ein Fehler des Druckkopfes ist, sieht man dann an den Strich deutlich. Und man kann es ausmessen. Was heißt ist der Abstand logisch gleich ist es ein Fehler des Druckkopfes. Und man muss sich den Druckkopf ansehen. Bei defekte Thermodruckköpfe kann man den Defekt häufig ansehen. Und vor allen Dingen : Wie breit ist die SCHMALE Seite des Druckkopf. Das ist ein wichtiger Indikator für die Fehleranalyse. Ich kenne das Gerät nicht, aber alle Thermodrucker die ich bisher gesehen habe, haben kein Druckkopf sondern eine "Hitzeleiste". Da wird das Papier in einen Stück drüber gezogen, und die passenden Pixel erhitzt. Das einzige was sich in den Teil bewegt sind die Transportrollen und das Papier selbst. In seltenen Fällen kann es auch ein Fehler in der Ansteuerung sein. Hatte ich mal bei einen Freund vor vielen vielen Jahren. Da war einfach eins der Drähte zum Druckkopf getrennt. Was den dazu brachte ein Element nicht anzusteuern. Viel Glück.
Schlaumaier schrieb: > Ich kenne das Gerät nicht, aber alle Thermodrucker die ich bisher > gesehen habe, haben kein Druckkopf sondern eine "Hitzeleiste". Da wird > das Papier in einen Stück drüber gezogen, und die passenden Pixel > erhitzt. Nein der Drucker hat ein Kleinen Thermokopf und Druckt Zeile für Zeile aus. Das sieht man auch recht gut auf dem Bild im Beitrag:Beitrag "Re: Epson Thermodrucker P-40 anschließen" Das Symptom sieht sehr danach aus das entweder der Treiber oder der Kopf eins abgekriegt hat. Überspannung macht das sehr gerne. Ich habe einige solcherKöpfe hier Lager (Tankstellendrucker), weiss aber nicht ob die passen, und noch weniger ob es der Druckkopf selber ist, oder ob sich der Treiber verabschiedet hat (eher selten der Fall). Aber Ja, es siht alles danach aus dass die Ripplespannung den Thermokopf gekillt hat. Das ist nicht selten wenn ein solcher Drucker, wegen Speisungsproblemen instabil läuft, weil es eine Tatsache ist, das wenn die Software instabil läuft, "der Drucker seinen Kopf" problemlos verkochen kann. Gruß Patrick
Habe hier mal ein paar Fotos vom Druckkopf.
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Patrick L. schrieb: > Nein der Drucker hat ein Kleinen Thermokopf und Druckt Zeile für Zeile > aus. Cool. Man lernt echt nie aus. ;) Manfred S. schrieb: > Habe hier mal ein paar Fotos vom Druckkopf. Man man ein mega-Zoom von der Druckkopfplatte. Also das Ding was hinter Glas liegt. Sehr oft (aber nicht immer) kannst du dann schon erkennen ob da Schäden vorliegen.
In der rechten oberen Ecke erkennt man einen schmalen senkrechten Strich- mögliches Störungsfeld ?
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Manfred S. schrieb: > In der rechten oberen Ecke erkennt man einen schmalen senkrechten > Strich- mögliches Störungsfeld ? Nein. Leider ist die Schwarze Fläche auf dem Druckkopf in welchem die Hot Si Pixel sind stark verschwommen, so dass man es nicht wirklich erkennen kann. Aber wie gesagt, gehe ich schwer davon aus das der Druckkopf eins an der Klatsche hat. Irgend wo auf all deinem Ausgedruckten Muster müsstest du dann einen tief schwarzen Pixel entdecken, das war dann wohl der Punkt wo dem Druckkopf der magische Rauch entwich. Die Pixel auf dem Druckkopf sind nix anderes als im Prinzip kleine Dioden, die kurzzeitig so stark mit strom versorgt werden dass sie sich erhitzen. Logischerweise, wenn der Strom nicht stimmt, geht die Diode über den Jordan. Ich gehe schwer davon aus dass das hier der Fall sein wird.
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