Hallo, habt Ihr schon einmal für Euch nachgerechnet, ob ein Elektroauto oder ein Verbrenner über einen Zeitraum von mehreren Jahren unter Einbeziehung aller Kosten billiger ist? (Es ist klar, dass dabei manche Positionen wie Reparaturkosten oder weitere Entwicklung der Strom- und Spritkosten nur zu schätzen sind.)
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rats schrieb: > habt Ihr schon ... nachgerechnet ... über einen Zeitraum von mehreren Jahren unter > Einbeziehung aller Kosten billiger ist? Ja, Kaffeesatz lese ich am Tag fünfmal.
rats schrieb: > Hallo, > habt Ihr schon einmal für Euch nachgerechnet, ob ein Elektroauto oder > ein Verbrenner über einen Zeitraum von mehreren Jahren unter > Einbeziehung aller Kosten billiger ist? > (Es ist klar, dass dabei manche Positionen wie Reparaturkosten oder > weitere Entwicklung der Strom- und Spritkosten nur zu schätzen sind.) Ja und seitdem gehe ich zu Fuß einkaufen. Und für Getränke habe ich einen Bollerwagen.
rats schrieb: > habt Ihr schon einmal für Euch nachgerechnet, ob ein Elektroauto oder > ein Verbrenner über einen Zeitraum von mehreren Jahren unter > Einbeziehung aller Kosten billiger ist? Ja. Ein Elektroauto kann günstiger sein als ein Verbrenner.
M. D. schrieb: > Ja. Ein Elektroauto kann günstiger sein als ein Verbrenner. Und dieses "kann" hängt von so vielen Faktoren ab, das man eigentlich nur gleich der ersten Antwort hier mit dem Kaffeesatz zustimmen kann.
M. D. schrieb: > Ja. Ein Elektroauto kann günstiger sein als ein Verbrenner. ...bis der Gesetzgeber merkt, dass die fehlende Mineralölsteuer den Straßen- und Brückenbau nicht mehr finanziert. Es wird aber gegenwärtig noch darauf gewartet, dass es genügend E-Autos gibt, um dann mit einer (wahrscheinlich höheren) Steuer zurück zu schlagen!
rats schrieb: > habt Ihr schon einmal für Euch nachgerechnet, ob ein Elektroauto oder > ein Verbrenner über einen Zeitraum von mehreren Jahren unter > Einbeziehung aller Kosten billiger ist? Ja. Der Verbrenner. Mein letzter kostete am Lebensende summa summarum 17ct/km. Das ist alleine von den Anschaffungskosten auch eines Gebrauchteagens heute nicht mehr erzielbar. Mein aktuelles Auto liegt, wenn man den Restwert zu Grunde legt, bisher bei 30ct/km. Wenn es nicht um mehrere Jahre, sondern 6 Monate geht, kann das e-Auto günstiger sein, vor allem wenn man kostenlose Stromtanktstellen (werden immer weniger) in der Nähe hat. Denn ein Tesla, heute mit deutscher e-Auto-Subvention gekauft, kann in 6 Monaten beim Verkauf in Dänemark sogar ein deutliches plus bringen, das Versicherung (Steuer fällt nicht an) aufwiegt. Aber alleine von Strompreis vs. Spritpreis https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/ladestrom-preise-steigen-elektroauto-fahren-teurer/ spart man praktisch nichts, kauft aber ein viel teureres und nur teuer reparierbares Auto.
M. D. schrieb: > Ja. Ein Elektroauto kann günstiger sein als ein Verbrenner. Auf jeden Fall ist das E-Auto günstiger! Wir schreiben schließlich das Jahr 2022. Da ist der Break Even Point für die Rentabilität eines E-Autos, im Vergleich zum thermischen Fahrzeug zum Glück schon längst überschritten!
MaWin schrieb: > Aber alleine von Strompreis vs. Spritpreis > https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/ladestrom-preise-steigen-elektroauto-fahren-teurer/ > spart man praktisch nichts, kauft aber ein viel teureres und nur teuer > reparierbares Auto. In dem Artile geht es um öffentliche Ladestationen. Bei der eigenen Wallbox kann es deutlich günstiger sein, bei mir sind es ca. 0,25€/kWh (und das ohne eigene Solaranlage). Bei den Reparaturen sollte berücksichtigt werden, dass es bei Elektroautos viele kostenträchtige Komponenten nicht mehr gibt. Denk z.B. nur mal an die irgendwann fällige Steuerkette oder solche Dinge wie Zylinderfuss- oder -kopf dichtungen.
rats schrieb: > unter > Einbeziehung aller Kosten billiger ist Im Kaffeesatz steht geschrieben, dass man die Kosten für den Sarkophag in Tschernobyl dem E-Auto und die Kosten für den Ukrainekrieg dem Verbrenner zurechnen soll? Ist das korrekt und/im Sinne des TO? -Kosten f. "Opereation Iraqui Libaration" ebenfalls dem Verbrenner ?! -Kosten f. Tokamak und andere Fusionsspielerein Elektro? -Bergbaufolgekosten Uran/Kupfer auch Elektro? Aber die für Kohle dem Verbrenner?! Und Eisen geht auf beide?
Für die eingangs erwähnten "schwer abschätzbaren Kosten von Reparaturen": Selbige führen bei klassischen Fahrzeugen jede Menge "freie Werkstätten" durch, bei E-Autos jedoch nicht. Im Falle eines Falles also ein Monopol der jeweiligen Marke. Monopol bedeutet "kein Wettbewerb". Vor gut 40 Jahren "konnte, durfte, wollte" nur BMW die Serviceanzeige zurückstellen, egal, ob der Ölwechsel schon durchgeführt worden war...
rats schrieb: > Bei den Reparaturen sollte berücksichtigt werden, dass es bei > Elektroautos viele kostenträchtige Komponenten nicht mehr gibt. Denk > z.B. nur mal an die irgendwann fällige Steuerkette oder solche Dinge wie > Zylinderfuss- oder -kopf dichtungen. Du meinst, eine undichte Kühlmittelleitung im Akku ist billiger ? Schicke LED Lampen sind kein Privileg von e-Autos, aber dort besonders üblich https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/licht-und-beleuchtung/led-leuchten/ Aber e-Autos fahren schon geil, so ganz ohne lästige Gangschaltung. Bloss verspricht die oft hohe PS Zahl mehr als sie halten kann, so ganz ohne Gangschaltung. Bei halbem Tempo (Landstrasse) nur halbe Leistung, bei Stadtverkehr nur 1/4 und im Schritttempo 1/20. Daher sind es vor allem die e-Auto-Hersteller, die endlich ein allgemeines Tempolimit fordern, damit sie nicht so übermotorisieren müssen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Hast Du schon mal nachgerechnet? Sowohl ich, als auch mein Sohn hat bei seinem Auto nachgerechnen. In beiden Fallen ist das jeweilige Elektroauto deutlich günstiger.
rats schrieb: > Bei der eigenen Wallbox kann es deutlich günstiger sein Na ja, 50% der deutschen sind Mieter und 50% parken irgendwo am Strassenrand. Das Auto für die oberen Zehntausend...
MaWin schrieb: > > Aber e-Autos fahren schon geil, so ganz ohne lästige Gangschaltung. > Bloss verspricht die oft hohe PS Zahl mehr als sie halten kann, so ganz > ohne Gangschaltung. Bei halbem Tempo (Landstrasse) nur halbe Leistung, > bei Stadtverkehr nur 1/4 und im Schritttempo 1/20. Daher sind es vor > allem die e-Auto-Hersteller, die endlich ein allgemeines Tempolimit > fordern, damit sie nicht so übermotorisieren müssen. Ach was solls. So lange ich bei der Kreuzung mit meinen 44kw so gut wie jedem Verbrenner davonfahren kann ist die Welt in Ordnung. (Da kann ich so richtig die Sau raus lassen - brauch nur noch ein Kapperl zum verkehrt aufsetzten) (Bei einem Ferrari hab ichs noch nicht probiert) (da war doch was mit Dauerlast und Kurzzeitlast bei e-motore?) walta ;-)
Eine "gejagte Seele", die "davonfahren" muss... 😉 Muss zum Glück nicht jeder.
MaWin schrieb: > Na ja, 50% der deutschen sind Mieter und 50% parken irgendwo am > Strassenrand. > > Das Auto für die oberen Zehntausend... Vielleicht solltest Du noch einmal nachschauen, wieviel Einwohner Deutschland besitzt.
Das hängt von den STARK unterschiedlichen Stromkosten ab. z.B. eigene Solaranlage ca 10 Cent / KWh bei 20 Jahren abschreibung plus 12Cent vom Staat für Eigenverbrauch ==> ladekosten -2Cent / KWh. an der Öffentlichen Schnellladesäule 70 Cent / KWh. Bei der Differenz spinnt mein Taschenrechner !!
Rüdiger B. schrieb: > der Öffentlichen Schnellladesäule 70 Cent / KWh Bis zu. Kommt halt aufs Nutzungsprofil an ob ein reines E-Auto passt oder nicht. Und wem das nicht passt, der muss dann Wohl oder Übel nen Hybrid kaufen. Das fände ich wesentlich schlimmer.
Walta S. schrieb: > Ach was solls. So lange ich bei der Kreuzung mit meinen 44kw so gut wie > jedem Verbrenner davonfahren kann ist die Welt in Ordnung. Was noch zu beweisen wäre. Brutal mit Vollgas die Gänge ausfahren. Die meisten Normalautofahrer wissen gar nicht, wie das geht. Komm aber mal an den Richtigen.
Walta S. schrieb: > Ach was solls. So lange ich bei der Kreuzung mit meinen 44kw so gut wie > jedem Verbrenner davonfahren kann ist die Welt in Ordnung. Die Physik kannst auch Du nicht ausser Kraft setzen. Die lächerlichen 44 kW erzeugen vielleicht ein hohes Drehmoment an der Achse, müssen aber wahrscheinlich viel mehr Masse bewegen als mein Turbodiesel mit 100 kW. Ich lache nur darüber!
Route_66 H. schrieb: > Ich lache nur darüber! Vermutlich nicht zu lange. Bis Dein TD den eScooter eingeholt hat, erscheint schon lange die Rennleitung auf dem Plan und erläutert Dir die Sichtflugregeln.
MaWin schrieb: > Das Auto für die oberen Zehntausend... Ist doch ganz leicht. Man baut sich ein modernes Niedrigenergiehaus im Speckgürtel der Großstadt, mit Wärmepumpe und massivem Solarausbau. Dazu einen groß dimensionierten Akku, um den Tagesüberschuss zu speichern und einen großen Elektro Supersportwagen als Zweitwagen zum fetten Verbrenner SUV. Alles zusammen für unter 1Million zu bekommen, wenn man jetzt kauft bzw. baut und keine zu hohen Ansprüche hat. So ne billige olle Hütte so wie meine kann man nur abreissen. Die Sanierung wäre teuer als der Neubau. Muss nur noch meinen Nachbarn rauskaufen dafür (Doppelhaushälfte). Wenn ich die gesparten Heizkosten dagegenrechne bin ich bestimmt schon nach 80J im Plus, wenn mit der notwendige Kredit nicht voher killt. Erlebe ich nur nicht mehr. Den Verbrenner braucht man ja, weil man einen Wohnwagen hat, den so gut wie kein Elektroauto ziehen kann. Der Tesla könnte es, aber die Verbrauchsberechnung kommt mit dem Hänger nicht klar, der Autopilot schaltet sich im Zugbetrieb ab und die Reichweite mit Hänger ist ohne auch nur ansatzweise zuverlässig funktionierende Verbrauchsberechnung ein absoluter Horror. Entweder man passt in das Profil des gut verdienenden Kurzstreckenfahrers mit eigener Lademöglichkeit oder man gehört eben nicht mehr zu dem Teil der Gesellschaft für den Politik gemacht wird. Auf die paar Millionen Einzelfälle ohne Goldesel in der Garage, die in ländlichen Gegenden Leben in denen ohne Auto einfach nichts geht, kann man eben auch nicht ständig Rücksicht nehmen. Das sind alles Probleme die für eine deutsche Ministerin, einen deutschen Minister einfach auch arg weit weg sind von der eigenen Lebensrealität. Also wer dagegen ist, ist ohnehin ein Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker, Nazi und Putintroll. Jeder vernünftige und klar denkende Mensch weiß, das Deutschland zwar nur für 2% des weltweiten CO2 Ausstoßes steht, aber das globale Klima nur in DE gerettet werden kann. Denn WIR sind das leuchtende Vorbild für die ganze Welt. 8 Milliarden Menschen starren gebannt auf das kleine Deutschland und sind begierig darauf uns nachzueifern. Muss ja so sein, sonst würde die ganze Nummer ja garkeinen Sinn ergeben. Ich erinnere nur an das Verbot von Einweggeschirr. Einweggeschirr wird jetzt mit deutlich mehr Plastik gemacht und nennt sich Mehrweg. Getränke in Plastikbechern, mit Plastikdeckel, aus einer Plastikflasche muss ich mit einem sich auflösenden Papptrinkhalm trinken. Plastikhandschuhe beim Brötchenregal, Plastik in der Happy Meal Tüte, Plastik in obzönen Mengen bei den zahlreichen Paketversendern, die damit Plastik Tinnef einpacken den man quasi zum wegwerfen gekauft hat. Im Laden bekomme ich keine Plastiktüten mehr, dafür aber in Plastik verpackten geschältes Obst. Die gleichen Leute die das mit stolz geschwelter Brust als ihr Lebenswerk betrachten sitzen jetzt ganz weit oben am Futtertrog. Also wenn das Demokratie ist habt ihr Schuld. Ich habe die nicht gewählt.
Ich gehe davon aus, daß elektrisch für mich in den Bergen erheblich günstiger wäre. Hab ich Baustelle im Nachbartal, gehts 1.000 Höhenmeter rauf und 800 wieder runter, Rückweg umgekehrt. Spritkosten jetzt so 20€ für 30km. Das landet hauptsächlich in der Bremse. Ich find nur keinen passenden e-Transporter für meinen Geldbeutel.
Max M. schrieb: > Entweder man passt in das Profil des gut verdienenden > Kurzstreckenfahrers mit eigener Lademöglichkeit oder man gehört eben > nicht mehr zu dem Teil der Gesellschaft für den Politik gemacht wird. Die beschriebenen Effekte sind nur in äußerst geringem Maße der Üolitik zugänglich. Max M. schrieb: > Ich habe die nicht gewählt. Echt jetzt? Du willst uns veralbern, richtig?
Route_66 H. schrieb: > Die Physik kannst auch Du nicht ausser Kraft setzen. > Die lächerlichen 44 kW erzeugen vielleicht ein hohes Drehmoment an der > Achse, müssen aber wahrscheinlich viel mehr Masse bewegen als mein > Turbodiesel mit 100 kW. Man geht aber von etwa dem gleichen Fahrzeug aus. Knackpunkt ist da, wie man es auf die Straße bringt. Da kann man die Physik nicht aushebeln. Ich habe da so eine Ampel, wo sich manche in die linke Spur begeben, damit sie sich vor einen setzen können. Aber manchmal fahre ich den 1. Gang aus bis über 50. :-) Ich breche dann ab, aber die sind dann mindestens bei 80. Habe aber nur Benzin 115PS. Im Stadtverkehr.
Max M. schrieb: > Die gleichen Leute die das mit stolz geschwelter Brust als ihr > Lebenswerk betrachten... Leider nur "mit stolz geschwellter Brust", mit "geschwelter", gar vom pöhsen, pöhsen Pöbel angeschwelter, leicht verkokelter Brust" wäre ja finsterstes Mittelalter! 😅
michael_ schrieb: > Was noch zu beweisen wäre Moped. Für ein Fach über'm Kopf reicht es bei ihm nicht. Alles nett bei freundlichem Wetter aber weder bei Regen, Kälte oder Hitze, also den 364 anderen Tagen.
Helge schrieb: > Ich find nur keinen passenden e-Transporter für meinen Geldbeutel. Ich las heute einen Jubelartikel zum neuen e-Transit.
wenn ich mich bei den Elekroautos so umschaue, bekomme ich für den gleichen Preis einen vergleichbaren Verbrenner und Sprit für 100.000 km dazu. Während der Verbrenner nach 10 Jahren wohl noch weitere 10 Jahre weiterläuft, habe ich beim E-Auto bereits den Akku getauscht, oder es es in nächster Zeit fällig, für einen Preis von weiteren 100.000 km Sprit.
Walta S. schrieb: > Ach was solls. So lange ich bei der Kreuzung mit meinen 44kw so gut wie > jedem Verbrenner davonfahren kann ist die Welt in Ordnung. Und wie oft kann Dein komisches Playmobil das leisten? Ich hab 65L Benzin im Tank und knapp 310PS, ich könnte Dich 10 Tage am Stück dermaßen abkochen das Du Dir den Ladestecker am Ende selber in den Arsch steckst vor lauter Scham.
Harald G. schrieb: > wenn ich mich bei den Elekroautos so umschaue, bekomme ich für den > gleichen Preis einen vergleichbaren Verbrenner und Sprit für 100.000 km > dazu. Während der Verbrenner nach 10 Jahren wohl noch weitere 10 Jahre > weiterläuft, habe ich beim E-Auto bereits den Akku getauscht, oder es es > in nächster Zeit fällig, für einen Preis von weiteren 100.000 km Sprit. Was ist, wenn Du nun in Deiner Rechnung alle (!!!) Kosten berücksichtigst? Also auch Steuerbefreiung, CO2-Zertifikate, Öl, Stromkosten, Verschleißteile, Förderungen usw.
Man müßte den Elon Musk dazu bringen, the retro company aufzumachen: Retrofit-Antriebe für die gängigsten Autos, zum selber umrüsten bzw. das eine Werkstatt machen lassen. Das fänd ich gut. Den ganzen Technikschnickschnack brauchmer eh nich, reichen paar standardisierte Bauteile und ein personality modul sowie Mechanikset pro Modell. Und die Gesetzgebung muß darauf angepaßt werden, daß auch Umrüstungen die gleichen Vorteile haben.
Walta S. schrieb: > Ach was solls. So lange ich bei der Kreuzung mit meinen 44kw so gut wie > jedem Verbrenner davonfahren kann ist die Welt in Ordnung. 44kW bleiben 44kW. Daran ändert Elektro nix. Mit Elektro kannst du ein paar meter gut machen. Danach zählt doch die Leistung. Einem 88kW Verbrenner fährst du nicht davon. Und einem mit Sprintautomatik sowieso nicht.
Max M. schrieb:
> Ich habe die nicht gewählt.
Komisch, keiner hat die gewählt. Wo kommen die dann her???
(prx) A. K. schrieb: > Der Motor ist nicht das Problem. Der Akku hingegen schon. Unter meinen Transporter passen 100kWh in einem Stück, wenn der Auspuff weg ist. Natürlich sollten kleine Nutzfahrzeuge Priorität haben, die braucht jeder Handwerker. Die müssen immer mit werkzeug und Material auftauchen. Mim Tablet in der Hand reicht notfalls der Bus.
rats schrieb: > habt Ihr schon einmal für Euch nachgerechnet, ob ein Elektroauto oder > ein Verbrenner über einen Zeitraum von mehreren Jahren unter > Einbeziehung aller Kosten billiger ist? Nachgerechnet nicht, aber erinnert: Früher gab es bei uns in den Braunkohle-Tagebau-Betriebswerkstätten verschiedene "Ressourcen", die für E-Autos auch super wären. "(E-)Lokschuppen" , Ankerwickelei und Reparaturecke für Lichtmaschinen und all so Krempel, und sogar für die Carrerabahn gab es da Zeugs zu Reparieren oder Tunen. Außerdem gab es einen großen Lagerbetrieb wo man immer auch sehr günstig Ersatzteile für das eigene Auto bestellen konnte. Dank Windenergie usw. gibt es ja keine Braunkohletagebaue mehr, und falls doch werden auch mehr Bandanlagen benutzt, als E-Loks. Also doch irgendwie alles Vergangenheit.. Hier auf dem Dorf muss man zuerst die Frage stellen, wo überhaupt nachladen? Wo ist die nächste Werkstatt? Sind die Erzatzteile billig? Prinzipiell in großer Summe produziert werden die im Moment aber nicht. Teilweise müsste man auch die Subventionen überall herausrechnen. Die kosten ja auch den Steuerzahlern, und so auch den Dieselnutzern viel Geld. Allerdings wurden die Diesel auch gefördert und subventioniert.. Und hinsichtlich der Formel E muss man sich auch fragen, wollt ihr einen auf HPC Green500 Toplist machen oder was soll der Quatsch. https://www.heise.de/meinung/Klartext-Formel-Aeh-Woran-die-Formel-E-krankt-7075859.html Bei so Rennen geht es einfach darum, wer der schnellere ist, nicht wer der größere Ideologie-A...Kriecher ist. Und gerade bei so Wettrennen könnte doch auch mehr Know How oder mehr Idee gefunden werden. Naja, könnte..
ACDC schrieb: > Walta S. schrieb: >> Ach was solls. So lange ich bei der Kreuzung mit meinen 44kw so gut wie >> jedem Verbrenner davonfahren kann ist die Welt in Ordnung. > > 44kW bleiben 44kW. > Daran ändert Elektro nix. > Mit Elektro kannst du ein paar meter gut machen. Danach zählt doch die > Leistung. Einem 88kW Verbrenner fährst du nicht davon. > Und einem mit Sprintautomatik sowieso nicht. Die Leistungs- und Drehmomentkennlinien von E- und V-Motor sehen komplett verschieden aus. Leistung ist ein Produkt aus Drehmoment und Umdrehung. Die im Fahrzeugschein angegebene Leistung ist die max. Leistung die der verbaute Motor auf dem Motorenprüfstand erreicht hat. Die kommen nicht an der Strasse an und somit ist da gar nichts vergleichbar.
Was zahlt man denn beim E-Golf für den Service und wann geht die Servicewarnung immer so an? Ist ja schön, dass es keinen Ölwechsel braucht, aber die haben sich doch sicher etwas einfallen lassen, dass man das Auto trotzdem jedes Jahr oder n-Kilometer vorbeibringen muss. Und das Öl oder Zündkerzen sind ja eher die kleineren Posten auf der Rechnung.
> ob ein Elektroauto oder > ein Verbrenner über einen Zeitraum von mehreren Jahren unter > Einbeziehung aller Kosten billiger ist? Wenn du solche Rechnungen durchfuehren musst, solltest du ein Tretauto in Erwaegung ziehen. Aber Vorsicht! Die gruene Partei plant eine Tretabgabe.
Helge schrieb: > Ich find nur keinen passenden e-Transporter für > meinen Geldbeutel. Welche Eckwerte stellst Du Dir denn so vor?
ACDC schrieb: > Walta S. schrieb: >> Ach was solls. So lange ich bei der Kreuzung mit meinen >> 44kw so gut wie jedem Verbrenner davonfahren kann ist >> die Welt in Ordnung. > > 44kW bleiben 44kW. Das ist ein Irrtum. Nein, eigentlich sind es drei Irrtümer... > Daran ändert Elektro nix. Auf dem Papier nicht, nein...
(prx) A. K. schrieb: > Helge schrieb: >> Retrofit-Antriebe > > Der Motor ist nicht das Problem. Der Akku hingegen > schon. Ja -- aber weniger ein technisches Problem, sondern eher ein mentales und ökonomisches. Nominell ist ein Akku in der Energiedichte um Faktor Einhundert schlechter als flüssiger Kraftstoff. Real bleibt davon ungefähr ein Faktor Fünf übrig, weil: 1. Eine Akku-kWh ist dreimal mehr wert als eine chemische Kilowattstunde, weil der Wirkungsgrad des E-Motors höher ist als der des Verbrenners. 2. E-Autos können Rekuperation nutzen. 3. Der Mehrverbrauch im Stadtverkehr fällt weg. 4. Da der E-Motor wesentlich einfacher und leichter ist, darf das gesparte Gewicht durch den Akku genutzt werden. Den verbleibenden Rückstand muss man irgendwie sinnvoll zwischen Spitzengeschwindigkeit und Reichweite aufteilen.
Egon D. schrieb: > 1. Eine Akku-kWh ist dreimal mehr wert als eine chemische > Kilowattstunde, So ein Akku funktioniert chemisch. Und auch in einem Verbrennungsmotor läuft zunächst Chemie ab. Schuld ist dieser fiese 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
H. H. schrieb: > Egon D. schrieb: >> 1. Eine Akku-kWh ist dreimal mehr wert als eine chemische >> Kilowattstunde, > > So ein Akku funktioniert chemisch. Sicher. Ich habe mal gehört, er funktioniere elektro-chemisch. Kann das sein? > Und auch in einem Verbrennungsmotor läuft zunächst > Chemie ab. Ach. Und dann? Kommt dann vielleicht Thermodynamik ins Spiel? Irgendwas mit "Wärmekraftmaschine"? > Schuld ist dieser fiese 2. Hauptsatz der Thermodynamik. ??? Ein Akku ist keine Wärmekraftmaschine. Ein Elektromotor ist keine Wärmekraftmaschine. Ein Verbrennungsmotor IST aber eine Wärmekraftmaschine.
Neugierig schrieb: > Ist ja schön, dass es keinen Ölwechsel braucht, aber die haben sich doch > sicher etwas einfallen lassen ... Den Fehlerspeicher gibt es auch bei Elektro und mit dem lässt sich immer Kasse machen.
Das E-Auto ist momentan billiger, weil dir die Regierenden eine Menge Geld hinterher werfen. Nach 6 Monaten kannst du dann noch richtig Kasse machen: MaWin schrieb: > Denn ein Tesla, heute mit deutscher > e-Auto-Subvention gekauft, kann in 6 Monaten beim Verkauf in Dänemark > sogar ein deutliches plus bringen, das Versicherung (Steuer fällt nicht > an) aufwiegt. Denn Geld muss immer dorthin, wo schon vieles ist.
Diese Woche im Radio hat ein Experte im Radiointerview zu einem anderen Verkehrsthema ausgeplaudert, dass das EAuto nicht die Lösung wäre. Es mache aber nichts aus, dh die Auswirkung von Fehlentscheidungen wären so marginal gering, wenn nur die kurze Strecke zu Bahn und Bus gefahren würde, weil nicht alles durch den ÖPNV herumgekurvt werden könne. Verlinken geht leider nicht, weil das Interview nicht im Podcast enthalten ist.
Die Autoindustrie hat ja keinen Bock Autos mit Verbrennungsmotoren zu bauen, welche weit über 500.000 km laufen ohne Probleme. Und genauso wenig werden sie Bock haben Elektroautos zu bauen welche ewig leben. Ein gutes Pferd springt immer nur so hoch wie es muss.
DANIEL D. schrieb: > Die Autoindustrie hat ja keinen Bock Autos mit Verbrennungsmotoren zu > bauen, welche weit über 500.000 km laufen ohne Probleme. Warum sollten die auch? Der Autofahrer hat auch kein Bock drauf dass dann auch zu bezahlen.
ACDC schrieb: > Der Autofahrer hat auch kein Bock drauf dass dann auch zu bezahlen. Warum sollte das denn so viel teurer sein.
DANIEL D. schrieb: > Warum sollte das denn so viel teurer sein. Mit 20% Mehrkosten wären durchaus 500.000 bis 1.000.000 erreichbar.
Für den Durchschnittsautofahrer ist das aber völlig egal. Bei einem Alter der Autos von 10 Jahren ist eine solche Kilometerleistung sowieso nicht nötig. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154506/umfrage/durchschnittliches-alter-von-pkw-in-deutschland/
rats schrieb: > Bei den Reparaturen sollte berücksichtigt werden, dass es bei > Elektroautos viele kostenträchtige Komponenten nicht mehr gibt. Warte mal ab, bis die Welt merkt, dass die Akkus in E-Autos Verbrauchsmaterial sind, weil sie nur eine endliche Lebensdauer besitzen, aber ein ganz wesentlicher Kostenfaktor. Die Li-Vorräte der Welt sind dazu arg begrenzt, in Europa im Osten der Ukraine und weltweit ganz wesentlich in Bolivien. -> Kaffeesatz
Nur das die 44kW meines Kangoo ZE die Dauerleistung ist. Die Spitzenleistung beim Beschleunigen liegt laut Anzeige bei 78kW. So ist auch ein Model S vor 8 Jahren mit 85kW im Fahrzeugschein versehen auch wenn Ellon damals mit 350PS geworben hat. Dazu kommt eine Eigenschaft, die kein Verbrenn je haben wird. Die 300Nm Drehmoment stehen an der Ampel bis nahe der Höchstgeschwindigkeit unterbrechungsfrei zur Verfügung. Mein Verbrenner bekommt die Kurven für Leistung und Drehmoment zwar auch 9 mal ganz kurz zum gleichen Zeitpunkt hin, dazwischen schwankt das ganze von unteren zwei Stelligen Werten bis zum Maximum. Auch wenn die Automatik nur wenige Millisekunden zum schalten braucht, gibt es dabei auch 0 Leistung. MfG Michael
Wolfgang schrieb: > Warte mal ab, bis die Welt merkt, dass die Akkus in E-Autos > Verbrauchsmaterial sind, weil sie nur eine endliche Lebensdauer > besitzen, aber ein ganz wesentlicher Kostenfaktor. Die Li-Vorräte der > Welt sind dazu arg begrenzt, in Europa im Osten der Ukraine und weltweit > ganz wesentlich in Bolivien. Welcher Gebrauchsgegenstand hat keine endliche Lebensdauer. Das hat selten mit der Technologie zu tun, sondern mit der Qualität und welche Prioritäten gesellschaftlich gesetzt werden. Bisher kamen wir von einer Phase guter Qualität "Made in Germany" zu "Ex und hop"-Chinamüll. Die Zeichen könnten nun wieder zu Rückkehr zu guter Qualität stehen. Mal schauen. Wolfgang schrieb: > Die Li-Vorräte der > Welt sind dazu arg begrenzt, in Europa im Osten der Ukraine und weltweit > ganz wesentlich in Bolivien. Das stimmt. Anscheinend gibt es große Vorkommen in der Oberrheinische Tiefebene, die man irgendwie fördern könnte, aber eine andere Technologie wartet ja schon bei CATL in der Pipeline: Natriumionenakku. Weniger Speichervermögen, aber schneller aufladbar und besser Zykleneigenschaften. Natrium ist im Überfluss vorhanden. Mal schauen was da so kommt. Es muss nur genügend Geld in solche Forschung investiert werden und die Menschen werden ganz erfinderisch.
Michael o schrieb: > Nur das die 44kW meines Kangoo ZE die Dauerleistung ist. Die > Spitzenleistung beim Beschleunigen liegt laut Anzeige bei 78kW. So ist > auch ein Model S vor 8 Jahren mit 85kW im Fahrzeugschein versehen auch > wenn Ellon damals mit 350PS geworben hat. > Dazu kommt eine Eigenschaft, die kein Verbrenn je haben wird. Die 300Nm > Drehmoment stehen an der Ampel bis nahe der Höchstgeschwindigkeit > unterbrechungsfrei zur Verfügung. Mein Verbrenner bekommt die Kurven für > Leistung und Drehmoment zwar auch 9 mal ganz kurz zum gleichen Zeitpunkt > hin, dazwischen schwankt das ganze von unteren zwei Stelligen Werten bis > zum Maximum. Auch wenn die Automatik nur wenige Millisekunden zum > schalten braucht, gibt es dabei auch 0 Leistung. > MfG > Michael Sorry mit der Gurke fahren dir aber ganz schön viele davon. Google sagt von 60 bis 100 kmh vergehen 16 Sekunden. Mein alter Audi von 2003 braucht für 0 auf 100 7,3 Sekunden. Und da schalte ich von dem ersten Gang in den zweiten. Und die Kraft landet zu 100% auf der Straße dank Allrad. Wie schon weiter oben geschrieben muss man das halt können, scheißegal dass der Motor sein Drehmoment erst bei etwas höherer Drehzahl erreicht, das kompensiert man mit dem Kupplungsspiel. Das ist so viel Drehmoment, dass man schon den Allrad braucht, um es komplett auf die Straße zu bekommen.
MaWin schrieb: > Aber alleine von Strompreis vs. Spritpreis > https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/ladestrom-preise-steigen-elektroauto-fahren-teurer/ > spart man praktisch nichts, kauft aber ein viel teureres und nur teuer > reparierbares Auto. Das lässt sich so nicht verallgemeinern. Ich wage mal zu behaupten, dass aktuell mehr als 95% der in Elektroautos verfahrenen Energie nicht an solchen kostenpflichtigen DC Schnelladern geladen wird. Man muss halt sein eigenes Nutzungsprofil ansehen und dann dementsprechend handeln. Die meisten Leute finden eine Möglichkeit AC zu laden. Wenn sie können daheim für etwa 30 Cent/kWh (=4-8€/100km), noch besser mit Solarstrom daheim. Ich kann z.B. meinen Strom für deutlich unter 5 Cent/kWh selbst produzieren. Wer daheim keine Option hat, kann z.B. seinen Arbeitgeber überzeugen Ladeinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Da steht das Auto lange genug herum tagsüber. Bei meinem Arbeitgeber sind das schon weit über 50 Leute, die das so machen. Wenn jemand all diese Optionen nicht hat, dann gibt es auch Abo Modelle für Schnelllader. Bei Ionity zum Beispiel bekommt man aktuell für 13 Euro monatliche Grundgebühr kWh-Preise von 35 Cent/kWh. Wenn man bedenkt, dass da die Umrichterverluste im Gegensatz zum AC-Laden schon inklusive sind, ist das ein echtes Schnäppchen. Neugierig schrieb: > Was zahlt man denn beim E-Golf für den Service und wann geht die > Servicewarnung immer so an? Der ist alle 2 Jahre oder alle 30.000 km fällig. Typisch sind etwa 130 Euro für die Inspektion. Also in etwa das, was Autohäuser normal allein für das Öl verrechnen. Ohne sonstige Posten und Arbeit... Kosten wie Wechsel des Innenraumfilters fallen bei Bedarf zusätzlich an und sind dann identisch mit dem bei Verbrennern. Den e-Golf gab es zuletzt als echtes Schnäppchen. Meiner letzter hat ab Werk 12.800 Euro gekostet plus 800 Euro Extras. Das haben die Leute damals leider nicht geglaubt, dass Elektromobilität für sehr viele schon funktioniert, selbst mit dessen beschränkter Reichweite. Das war aber auch ein sagenhaftes Schnäppchen, was es so nicht mehr geben wird. Diese Autos werden jetzt im Alter von einigen Jahren und mit 50.000 km für über 20.000 gehandelt. Da hätte man sich mal ein paar mehr bestellen sollen. Damals als ichs den Leuten gesagt habe, sie sollen einen bestellen, wollte niemand. Jetzt kommen sie auf einmal alle an und wollen wissen, welches Elektroauto sie jetzt kaufen sollen. Jetzt ist die Antwort: keines. Markt leer, die wenigen sind überteuert. Model Y Long Range könnte noch gehen und nach nem halben Jahr abstoßen.
Michael o schrieb: > 78kW 78kW bleiben auch 78kW. Michael o schrieb: > Dazu kommt eine Eigenschaft, die kein Verbrenn je haben wird. Die 300Nm > Drehmoment stehen an der Ampel bis nahe der Höchstgeschwindigkeit > unterbrechungsfrei zur Verfügung. Nein, die 300Nm stehen nicht dauerhaft an. Leistung ist Drehzahl mal Drehmoment.
Ich werde nie verstehen warum sich jemand ein E-Auto kaufen soll wenn er keine Möglichkeit hat zu Hause zu tanken. Einer der Dinge die ich so mag - ich muss nicht mehr tanken fahren und steige immer in ein voll geladenes Auto ein. Ohne diesen Vorteil hätte ich immer noch einen Verbrenner. walta
Walta S. schrieb: > Ich werde nie verstehen warum sich jemand ein E-Auto kaufen soll wenn er > keine Möglichkeit hat zu Hause zu tanken. es passt halt nicht für Jeden. Aber hier wird so getan, also ob es für niemanden passt. Und plötzlich interessiert den Verbrennerfahrer wo der Strom herkommen soll. Intereressiert sich plötzlich für Umweltschutz beim Lithiumabbau. Sprit kommt ja aus der Zapfsäule und verursacht keinerlei Umweltverschmutzung.....
ADFC schrieb: > Für den Durchschnittsautofahrer ist das aber völlig egal. > Bei einem Alter der Autos von 10 Jahren ist eine solche > Kilometerleistung sowieso nicht nötig. > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154506/umfrage/durchschnittliches-alter-von-pkw-in-deutschland/ Na ja, durchschnittlich 10.1 heisst üblicherweise hält es 20.2 Jahre, sogar etwas länger weil es pro Jahr immer mehr Autos werden und Unfälle vorher dezimieren. Während, wenn ein (VW und andere) Ingenieur fragt auf welche Lebensdauer er (Kugellager, Getriebe etc.) auslegen soll sagt 7 Jahre bei für die Modellklasse üblicher Jahreskilometerleistung, liegt das bei e-Autos bei 3 Jahren: nach dem Leasing in die Presse, was beim Handy so gut funktioniert hat, kann beim Auto ja nicht falsch sein. Stephan S. schrieb: > Wenn sie können daheim für etwa 30 Cent/kW Nichtmal mehr bei Aldi https://aldi-gruene-energie.de/strom 47.5ct/kWh bei mir.
MaWin schrieb: > bei für die > Modellklasse üblicher Jahreskilometerleistung, liegt das bei e-Autos bei > 3 Jahren: hm.. mein E-Car fährt noch super und ist inzwischen 6 Jahre alt.
Wolfgang schrieb: > Warte mal ab, bis die Welt merkt, dass die Akkus in E-Autos > Verbrauchsmaterial sind Da dieses Thema von Gegnern der e-Autos seit jeder ununterbrochen betont wird, dürfte es kaum möglich sein, es nicht schon vorher mitzukriegen. Und spätestens zum Oldtimer-Status nach 30 Jahren wirds beim gut genutzten e-Auto mit dem ersten Akkusatz wohl eng mit der Reichweite. Dafür könnten die Chancen besser sein, dass der komplette Antriebssatz das noch im Original erlebt. 10 Jahre scheinen drin zu sein. Immerhin gibt es mittlerweile Erfahrungen, die sich dieser Altersklasse deutlich nähern. Da gibts einige Horrorstories, aber bei weniger auf Einzelfälle und Spektakel fokussierten Untersuchungen auch Entwarnungen. Klar ist, dass der Umgang des Fahrers mit dem Akku einen deutlichen Einfluss auf die Lebensdauer haben kann. Der pfleglich behandelte Akku im Nissan Leaf von 2018 ist jedenfalls noch ziemlich munter.
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(prx) A. K. schrieb: > 10 Jahre scheinen drin zu sein. Immerhin gibt es mittlerweile > Erfahrungen, die sich dieser Altersklasse deutlich nähern. Da gibts > einige Horrorstories, aber bei weniger auf Einzelfälle und Spektakel > fokussierten Untersuchungen auch Entwarnungen. Klar ist, dass der Umgang > des Fahrers mit dem Akku einen deutlichen Einfluss auf die Lebensdauer > haben kann. Also meiner Meinung nach ist es weniger eine Sache der Technologie, sondern vielmehr was unsere Ingenieure oder andere daraus machen. Dass man heute schon ein Elektroauto bauen kann welches 20 oder 30 Jahre lang seinen Dienst tut und immer noch genug Akku hat bezweifle ich überhaupt nicht. Nur ob man das machen wird ist in meinen Augen sehr fraglich. Wie gesagt, ein gutes Pferd springt immer nur so hoch wie es muss.
MaWin schrieb: > liegt das bei e-Autos bei > 3 Jahren: nach dem Leasing in die Presse, was beim Handy so gut > funktioniert hat, kann beim Auto ja nicht falsch sein. Erfahrungen mit Handyakkus auf e-Autos anzuwenden ähnelt der Methode, von Erfahrungen mit Feuerzeugen auf konventionelle Autos zu schliessen. Aber wenn du unbedingt drauf aus bist: Wenn man Handyakkus fest einbaut, müssen sie heute auf mehr als 3 Jahre mittlere Nutzung ausgelegt sein. Sonst gibts Zoff und die Marke leidet. Bessere Handys kriegen mittlerweile 5 Jahre Updates. Diese "3 Jahre" Vorstellung ist veraltet, stammt aus der Zeit stürmischer Entwicklung.
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(prx) A. K. schrieb: > Aber wenn du unbedingt drauf aus bist: Wenn man Handyakkus fest einbaut, > müssen sie summarum auf mehr als 3 Jahre mittlere Nutzung ausgelegt > sein. Sonst gibts auch da Zoff. Zumal bessere Handys mittlerweile auf 5 > Jahre Updates ausgelegt sind. Diese "3 Jahre" sind veraltet, stammen aus > der zeit stürmischer Entwicklung. Kennst du ein e-Auto mit Wechselakku ? Bei meinem Pixel4a lässt der Akku übrigens nach schon 1 Jahr deutlich nach (auf ca. 70%).
MaWin schrieb: > Bei meinem Pixel4a lässt der Akku übrigens nach schon 1 Jahr deutlich > nach (auf ca. 70%). Bei meinem 3,5 Jahre alten und pfleglich behandelten Pixel 3 XL ist der Akku noch OK. Laut AccuBattery auf 85% (ob man das unkritisch glauben soll, ist eine andere Frage). Allerdings stammt das Teil noch aus der "3 Jahre" Ära, d.h. es gibt keine Updates mehr. Leider, denn die Fortentwicklung bei Features und Performance ist seither weit flacher geworden.
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MaWin schrieb: > Kennst du ein e-Auto mit Wechselakku ? "Die Tauschbatterie galt vor zehn Jahren als vielversprechend, doch ihr Marktanlauf scheiterte. Jetzt setzt China neue Impulse für das Wechselsystem. Mit CATL und Geely sind jüngst Großkonzerne auf das Wechselakku-Geschäft aufgesprungen. Nio ermöglicht Akku-Tausch an Batteriewechselstationen." https://www.springerprofessional.de/ladeinfrastruktur/elektrofahrzeuge/china-belebt-den-wechsel-akku-fuer-elektroautos/19784166
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(prx) A. K. schrieb: > MaWin schrieb: > >> Kennst du ein e-Auto mit Wechselakku ? > > "Die Tauschbatterie galt vor zehn Jahren als vielversprechend, doch ihr > Marktanlauf scheiterte. Jetzt setzt China neue Impulse für das > Wechselsystem. Mit CATL und Geely sind jüngst Großkonzerne auf das > Wechselakku-Geschäft aufgesprungen. Nio ermöglicht Akku-Tausch an > Batteriewechselstationen." > https://www.springerprofessional.de/ladeinfrastruktur/elektrofahrzeuge/china-belebt-den-wechsel-akku-fuer-elektroautos/19784166 Also in meinen Augen ist der Wechselakku für Baufahrzeuge, Landwirtschaft, Busse, und Bahn eine gute Idee. Oder auch alle anderen die eine Fahrzeugflotte betreiben, wie z.b Taxiunternehmen. Für die Privatperson sehe ich das weiterhin als nicht so vorteilhaft an.
DANIEL D. schrieb: > Für die Privatperson sehe ich das weiterhin als nicht so vorteilhaft an. Siehe Artikel, als "Unter 'normalen' Marktgesetzen haben Batteriewechselsysteme keine Chance zum Durchbruch" und den dort genannten Gründen. Aber eben auch "China gibt globale Entwicklung vor".
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Egon D. schrieb: >> Ich find nur keinen passenden e-Transporter für >> meinen Geldbeutel. > > Welche Eckwerte stellst Du Dir denn so vor? Es wird eh schwierig. Ich schaffe gesundheitlich noch, halbe Tage zu arbeiten. Wenn ich das halten kann, könnte ich mir im monat vielleicht 400€ zur Seite legen, also rund 5.000 im Jahr. In 3-4 Jahren muß mein Transporter in afrikanische Pension, da rostet der nicht weiter und leistet mit Glück noch mal 400.000 auf die bis jetzt 420.000, die der schon gelaufen ist. Ich könnte grad jetzt einen blitzblanken rostfreien Renault Trafic mit Motorschaden bekommen um kleines Geld. Würde ich sofort machen, wenns ein retrofit <€10k gäbe und die gesetzlichen Bedingungen nicht zwischen Neuwagen und retrofit unterscheiden würden.
ACDC schrieb: > hm.. mein E-Car fährt noch super und ist inzwischen 6 Jahre alt. Da sind noch vorwiegend die Bauteile für Verbrennungsmotoren drin. Das ändert sich bald. https://ecomento.de/2021/08/09/elektroautos-zunaechst-mit-hoeheren-wartungskosten-als-verbrenner-analyse/ Meistens wird jedoch die E-Autor Wartungskosten mit dem Durchschnittswert der Verbrennern verglichen. Korrekt wäre eine Gewichtung mit dem Alter zu vergleichen. Da sehen diese dann nicht mehr so gut aus. Bei Portalen, wie zum Beispiel Spritmonitor wird von so gut wie niemanden die Wartung mit angegeben. Hin und wieder ist jemand so ehrlich und schreibt die fünzig bis hundert Euro Wartungspauschale für die ersten Jahre dazu.
Hier wäre mal ein Vergleich vom ADAC: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/ Meine Beobachtung von liegengebliebenen Fahrzeugen waren in der letzten Zeit 3 Verbrenner und 2 EAutos. Die zwei EAutos wurden gerade vom ADAC versorgt.
Hier steht, dass das Alter der Fahrzeuge die Statistik noch verfälscht: https://www.heise.de/news/ADAC-Pannenstatistik-Zahl-der-Einsaetze-mit-Elektroautos-nimmt-zu-6473480.html Wem es nicht aufgefallen sein sollte, es fehlen die weiteren Pannenursachen komplett beim EAuto. Hinweis, bei den Medien ist (fast) immer interessant, was weggelassen wird.
Egon D. schrieb: > 4. Da der E-Motor wesentlich einfacher und leichter ist, > darf das gesparte Gewicht durch den Akku genutzt werden. Ein 4.2l V8 wiegt mit Getriebe und Tankinhalt so 350kg. E-Motor vom Tesla S wiegt mit Komponenten so um die 160kg. Akku wiegt 600kg. Macht also grob doppeltes Gewicht für die E-Motorisierung.
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Timo N. schrieb: > Bisher kamen wir von einer > Phase guter Qualität "Made in Germany" zu "Ex und hop"-Chinamüll. Die > Zeichen könnten nun wieder zu Rückkehr zu guter Qualität stehen. Du glaubst noch an den Weihnachtsmann? Einmal auf Billigmüll dressiert reicht für das ganze Leben. > Es muss nur genügend Geld in solche Forschung investiert werden und > die Menschen werden ganz erfinderisch. Falsch. Dampfmaschine und Ottomotor wurden ohne Steuergelder erfunden. Und vieles andere ebenso. Mit Steuergeld wird Zeugs erfunden, das nachher keiner haben will. Dann muss man dem Kunden ebenfalls Geld geben, damit er den Mist kauft. Mit der Methode kann man ALLES an den Mann bringen.
DANIEL D. schrieb: > Sorry mit der Gurke fahren dir aber ganz schön viele davon. Google sagt > von 60 bis 100 kmh vergehen 16 Sekunden. Mein alter Audi von 2003 > braucht für 0 auf 100 7,3 Sekunden. Und da schalte ich von dem ersten > Gang in den zweiten. Und die Kraft landet zu 100% auf der Straße dank > Allrad. Wie schon weiter oben geschrieben muss man das halt können, > scheißegal dass der Motor sein Drehmoment erst bei etwas höherer > Drehzahl erreicht, das kompensiert man mit dem Kupplungsspiel. Das ist > so viel Drehmoment, dass man schon den Allrad braucht, um es komplett > auf die Straße zu bekommen. Damit bist Du in der Stadt bestimmt immer ganz vorn dabei, besonders in der 30er-Zone. Und alle wieviel km muss man bei dieser Fahrweise zur Werkstatt, um die Kupplung tauschen und nach dem Benzinstand sehen zu lassen? Btw: Dein "Kupplungsspiel" heißt "Schleifpunkt".
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Dieter schrieb: > Wem es nicht aufgefallen sein sollte, es fehlen die weiteren > Pannenursachen komplett beim EAuto. Der E-Peugeot der Abteilung meiner Frau ließ sich bei unvollständiger Ladung nicht vom Ladekabel trennen. Der ADAC-Helfer konnte das Problem zwar kurzfristig lösen, hatte aber wohl vergessen, die Lösung mitzuteilen - oder er hats selber nicht verstanden. 14 Tage später durfte ich dann ran. Das Prozedere sieht vor, die Zentralverriegelung vor dem Abziehen des Steckers zuerst zu verriegeln, anschließend zu entriegeln - dann entriegelt sich auch das Ladekabel. Das mit dem Verriegeln funktioniert allerdings nur, wenn der Mikroschalter in der Heckklappe (just im Kofferraum lagern die Damen das Ladekabel) richtig eingestellt ist. Ließ sich hier kurzfristig beheben, indem man noch einmal mit etwas Nachdruck die Heckklappe schließt. Ich hab den Mädchen noch gesagt, dass wäre ein Fall für die nächste Inspektion, den Schalter austauschen oder neu einstellen zu lassen. Ich bin mir ziemlich sicher: Das sind Kinderkrankheiten, wie die erste Generation von Wegfahrsperren. Damals mussten auch reihenweise Fahrzeuge wegen Fehlfunktion zur Werkstatt geschleppt werden.
DANIEL D. schrieb: > Und die Kraft landet zu 100% auf der Straße dank > Allrad. Wie schon weiter oben geschrieben muss man das halt können, > scheißegal dass der Motor sein Drehmoment erst bei etwas höherer > Drehzahl erreicht, das kompensiert man mit dem Kupplungsspiel. Das ist > so viel Drehmoment, dass man schon den Allrad braucht, um es komplett > auf die Straße zu bekommen. Beim Sprint in der Stadt bis 50km/h schafft das auch ein kleiner E-Up für 14.000€ Neupreis (incl. aller Förderungen). Das entspricht aber nicht der typischen Fahrweise der allermeisten Autofahrer und ist somit vollkommen irrelevant. Die Eingangsfrage lautete, ob wirklich alle Kosten bei der typischen Nutzung und Nutzungsdauer schon einmal zusammengerechnet wurden und wie dann der Vergleich aussah? Aus vielen Beiträgen ist zu erkennen oder erahnen, dass das nicht gemacht, bzw. nicht hinbekommen wurde. Wo es gemacht wurde, hat offensichtlich immer das Elektroauto gewonnen oder war zumindest gleichwertig.
Percy N. schrieb: > Damit bist Du in der Stadt bestimmt immer ganz vorn dabei, besonders in > der 30er-Zone. Und alle wieviel km muss man bei dieser Fahrweise zur > Werkstatt, um die Kupplung tauschen und nach dem Benzinstand sehen zu > lassen? > Btw: Dein "Kupplungsspiel" heißt "Schleifpunkt". Frag doch dein Taxifahrer😁 Du Mensch der so gerne über Autofahren redet, aber selbst keins fährt. Und in der Stadt kann man sich zu Fuß fortbewegen. Ich werde bestimmt nicht die paar Meter zum Einkaufen fahren. Und die Kupplung ist seit über 200.000 km immer noch die erste. Und genauso wie der E-Auto Mensch nicht jedes Mal mit vollgas anfährt, mache ich das auch nur wenn ich mal Lust darauf habe. Wobei ich zugeben muss dass ich einen guten Liter mehr Verbrauch habe, wie man eigentlich haben müsste, aufgrund der hier und da etwas zügigeren fahrweise.
rats schrieb: > Die Eingangsfrage lautete, ob wirklich alle Kosten bei der typischen > Nutzung und Nutzungsdauer schon einmal zusammengerechnet wurden und wie > dann der Vergleich aussah? Da kann ich nicht mitreden weil ich ein uraltes Auto fahre, und allein der Wertverlust nicht mehr existiert, genauso wie dass ich nicht auf eine Vertragswerkstatt angewiesen bin. Aber für mich ist dieser Art Auto zu fahren die günstigste, aufgrund einer sehr geringen jährlichen kilometerleistung irgendwas um die 4000 km vielleicht sogar weniger.
rats schrieb: > Beim Sprint in der Stadt bis 50km/h schafft das auch ein kleiner E-Up > für 14.000€ Neupreis (incl. aller Förderungen). > Das entspricht aber nicht der typischen Fahrweise der allermeisten > Autofahrer und ist somit vollkommen irrelevant. Ziemlich unrealistisch dass der hinterher kommen soll. Man sollte schon noch bei der Realität bleiben. Für 0-50 muss ich nicht mal in den 2 Gang Schalten.
ACDC schrieb: > Und plötzlich interessiert den Verbrennerfahrer wo der Strom herkommen > soll. > Intereressiert sich plötzlich für Umweltschutz beim Lithiumabbau. > Sprit kommt ja aus der Zapfsäule und verursacht keinerlei > Umweltverschmutzung..... Falsch! Als Shell damals ihre ausgediente Ölbohrinsel Brent-Sparr auf Hochsee versenken wollte, interessierte sich die ganze Welt dafür! Alles Verbrennerfahrer, weil "damals", lange her. Als Menschenrechtsorganisationen wie terres des hommes auf Kinderarbeit in Lithiumminen aufmerksam machte interessierte das eben auch. Auch, wenn Dir dabei das mediale Interesse im letzeren Fall nicht in den Kragen passt.
DANIEL D. schrieb: > Aber für mich ist dieser Art Auto zu fahren die günstigste, aufgrund > einer sehr geringen jährlichen kilometerleistung irgendwas um die 4000 > km vielleicht sogar weniger. Dann rechnen wir doch mal, z.B. die Kosten für die nächsten 15 Jahre bei einer Fahrleistung von 4000km/Jahr (die Kosten, die für beide Autos gleich sind, werden nicht berücksichtigt): Dein Auto: - Kosten für Austausch gegen neueren Verbrenner: 4000€ - Spritkosten: 14000€ - Verschleißteile und Wartungskosten: 13000€ Z.B. ID3: - Neupreis (incl. Förderungen): 30000€ - Stromkosten: 3000€ - Verkauf CO2-Zertifikate: -5000€ - Steuervorteil: -2000€ - Verschleißteile und Wartungskosten: 8000€ - Restwert: -4000€ Oh, das war knapp.
DANIEL D. schrieb: > Du Mensch der so gerne über Autofahren redet, aber selbst keins fährt. Und noch ein Faktum aus dem unerschöpflichen Wissensschatz unseres lieben Daniel. > Und in der Stadt kann man sich zu Fuß fortbewegen. In mancher schon, aber nicht alle wohnen in https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arnis. Anderenfalls wäre es auch etwas größer, mit erwas weiteren Wegen. > Ich werde bestimmt > nicht die paar Meter zum Einkaufen fahren. Das ist löblich. AnderexMenschen gehen einer geregelten Arbeit nach, außerhalb der eigenen Wohnung. > Und die Kupplung ist seit > über 200.000 km immer noch die erste. Und genauso wie der E-Auto Mensch > nicht jedes Mal mit vollgas anfährt, mache ich das auch nur wenn ich mal > Lust darauf habe. Wobei ich zugeben muss dass ich einen guten Liter mehr > Verbrauch habe, wie man eigentlich haben müsste, aufgrund der hier und > da etwas zügigeren fahrweise. Also: Du machstxdas nurxsdlten, nämlich halt dann wenn Du gerade Listxdarazf gast, so dass Deine Kupplung schon 200 Mm hält, verbrauchst aber trotzdem 1 Liter über Bedarf? Beachtlich!
Percy N. schrieb: > Also: Du machstxdas nurxsdlten, nämlich halt dann wenn Du gerade > Listxdarazf gast, so dass Deine Kupplung schon 200 Mm hält, verbrauchst > aber trotzdem 1 Liter über Bedarf? Beachtlich! Wie bitte was meinst du?
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Also: Du machstxdas nurxsdlten, nämlich halt dann wenn Du gerade >> Listxdarazf gast, so dass Deine Kupplung schon 200 Mm hält, verbrauchst >> aber trotzdem 1 Liter über Bedarf? Beachtlich! > > Wie bitte was meinst du? Hehehe Also: Du machst das nur selten, nämlich halt dann wenn Du gerade Lust darauf hast, so dass Deine Kupplung schon 200 Mm hält, verbrauchst aber trotzdem 1 Liter über Bedarf? Beachtlich!
Percy N. schrieb: > Also: Du machst das nur selten, nämlich halt dann wenn Du gerade Lust > darauf hast, so dass Deine Kupplung schon 200 Mm hält, verbrauchst aber > trotzdem 1 Liter über Bedarf? Beachtlich! Ich habe das Auto mit 195037 km gekauft. Vor 6 Jahren 18.04.16 Und jetzt habe ich 218483km. Und der Motor hat 300Nm und Autofahren besteht nicht nur aus anfahren. Vielleicht im Stadtverkehr, aber das Kaff hier ist viel zu klein um da die ganze Zeit im Kreis zu fahren. Wenn man immer längere Strecken fährt braucht man die Kupplung nicht so oft. Und sie hält deutlich länger.
rats schrieb: > Dann rechnen wir doch mal, z.B. die Kosten für die nächsten 15 Jahre bei > einer Fahrleistung von 4000km/Jahr (die Kosten, die für beide Autos > gleich sind, werden nicht berücksichtigt): > Dein Auto: > Kosten für Austausch gegen neueren Verbrenner: 4000€ > Spritkosten: 14000€ > Verschleißteile und Wartungskosten: 13000€ > Z.B. ID3: > Neupreis (incl. Förderungen): 30000€ > Stromkosten: 3000€ > Verkauf CO2-Zertifikate: -5000€ > Steuervorteil: -2000€ > Verschleißteile und Wartungskosten: 8000€ > Restwert: -4000€ > Oh, das war knapp. Ja aber der kann ja keinen Anhänger ziehen, und es ist kein Kombi. Also ein ziemlich unfairer Vergleich. Und Allrad hat er auch nicht. Und vermutlich auch dieses typische wackelfahrverhalten von einem Kleinwagen. Da lobe ich mir doch die Mehrlenker Vorderachse, wo sich der Drehpunkt in der Mitte des Rades befindet, und das Auto ein wesentlich angenehmeres Fahrverhalten hat.
@ DANIEL D.: Du scheinst ja sehr spezielle Anforderungen zu haben, die ich alle nicht kenne. Dann modifiziere doch mal die Rechnung mit Deinen Anforderungen.
DANIEL D. schrieb: > Ich habe das Auto mit 195037 km gekauft. Vor 6 Jahren 18.04.16 Und jetzt > habe ich 218483km. Also hält Deine Kupplung Deinen Fahrstil bisher keine 25 Mm aus. Das ist schon deutlich weniger spektakulär. DANIEL D. schrieb: > Vielleicht im Stadtverkehr, aber das Kaff hier ist viel zu klein um da > die ganze Zeit im Kreis zu fahren. Habt ihr keinen Dorfplatz? Fahr im Zweifel einfach immer rund um die Linde. Aber 4 Mm Fahleistung per anno sind ohnehin auch locker mit dem Fahrrad zu bestreiten, zumindest bei geeignetem Gesundheitszustand und Geländeprofil.
Mein Stromtarif für mein E-Auto https://www.ovag.de/privatkunden/produkte/strom/stromtarife/ovagdrive.html
rats schrieb: > @ DANIEL D.: > Du scheinst ja sehr spezielle Anforderungen zu haben, die ich alle nicht > kenne. Dann modifiziere doch mal die Rechnung mit Deinen Anforderungen. Na ja das Auto habe ich gekauft als ich jünger war, und da wollte ich eine Karre haben die vorangeht. Noch mal würde ich mir so ein Auto nicht kaufen. Wichtig ist auf jeden Fall dass es ein 750 kg Anhänger ziehen kann. Ich bin auch nicht so richtig auf das Auto angewiesen, da ich für den Weg zur Arbeit einen Firmenwagen habe, die typische Handwerker Brotbüchse. Weg kann das Auto aber auch nicht, meine Eltern brauchen es auch wegen dem Anhänger. Und den benötige ich natürlich auch ab und zu. Diese ganze Rechnung welches Auto sinnvoll ist, ist von vielen individuellen Faktoren abhängig. Wie viel Kilometer werden gefahren, und was muss das Auto leisten. Wenn jetzt z.b jemand eine Fernbeziehung hat wo die Frau in 300 km Entfernung wohnt, und die Strecke mit dem Auto gefahren werden muss, wäre ein Elektroauto ja auch von Nachteil. Die Wartungskosten waren bisher sehr überschaubar, kaputte Zündspulen, eine kaputte Benzinpumpe welche ich selbst repariert habe, ein kaputtes Rücklicht welches ich selbst repariert habe. Ein Flexrohr war mal durchgerostet. Oder auch neue Reifen oder Bremsen. Aber das waren eigentlich immer Werkstatt Rechnungen um die 500 € inklusive Inspektion. Oder halt nur die Inspektion und Wartung. Zeitweise hat das auch mal ein Kumpel für umsonst gemacht. Beim Elektroauto hat man diese Sparmöglichkeiten deutlich weniger. Bei der Neuwagenrechnung mit den horrenden Wertverlusten sieht das natürlich alles anders aus, wo man auf Vertragswerkstätten angewiesen ist. Auch der Punkt dass man einfach nur mit einer Teilkaskoversicherung auskommt, dies macht ein altes Auto etwas attraktiver. Ich brauche weder Berganfahrhilfe noch Parksensoren, diese sorte Extras geht mir ehrlich gesagt auf den Sack. Ein neues Auto ist mir zu teuer, gar kein Auto fahren ist für mich zum Glück auch eine Option.
Wenn man lang genug sucht findet man immer einen Grund warum etwas nicht geht. Letzens hat mal wer gesagt, als ihm die Argumente ausgingen: Der ist aber hässlich. walta
Walta S. schrieb: > Wenn man lang genug sucht findet man immer einen Grund warum etwas nicht > geht. Letzens hat mal wer gesagt, als ihm die Argumente ausgingen: Der > ist aber hässlich. > walta Genauso gut kann man immer einen Grund finden, warum man unbedingt irgendetwas braucht und Geld ausgeben muss.
DANIEL D. schrieb: > Wenn jetzt z.b jemand eine Fernbeziehung hat wo die Frau in 300 km > Entfernung wohnt, Dann sollte man sich das zur Frau passende e-Auto oder die zum Auto passende Frau aussuchen, je nachdem wer davon die älteren Rechte hat. 300 km am Stück sind mit 60 kWh Akku durchaus drin, wenn man es nicht zu eilig hat, aber nicht mit 40 kWh.
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DANIEL D. schrieb: > Beim Elektroauto hat man diese Sparmöglichkeiten deutlich weniger. Günstige Reparaturen von Zündspule und Benzinpumpe sind ein etwas bizarrer Vorteil von Verbrennern. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Wenn jetzt z.b jemand eine Fernbeziehung hat wo die Frau in 300 km >> Entfernung wohnt, > > Dann sollte man sich das zur Frau passende e-Auto oder die zum Auto > passende Frau aussuchen, je nachdem wer davon die älteren Rechte hat. > 300 km am Stück sind mit 60 kWh Akku durchaus drin, wenn man es nicht zu > eilig hat, aber nicht mit 40 kWh. Ist halt ein bisschen kritisch wegen Winter oder Stau, oder einem eventuell älterer Akku. Aber dass man sich ja vorher Gedanken machen muss, was man mit seinem Auto machen will, war ja auch schon so bevor es Elektroautos gab. Für mich war ja z.b auch von vorne herein klar dass ich wenig Kilometer fahren werde, also war der Spritverbrauch mir damals egal. Eine gewisse Zeit einige Monate hatte ich gar kein Auto, und meine Ex hatte so einen citroën C2. Ich habe dieses Auto gehasst, da war viel zu wenig Platz. Und davor hatte sie kein Auto und nur ich eins. Die ist denn mit meinem Auto zur Arbeit gefahren. Wenn der Partner z.b schon ein Auto mit Verbrennungsmotor hat, da gibt es ja oft gar keinen Sinn einen Neuwagen mit Verbrennungsmotor zu kaufen.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Beim Elektroauto hat man diese Sparmöglichkeiten deutlich weniger. > > Günstige Reparaturen von Zündspule und Benzinpumpe sind ein etwas > bizarrer Vorteil von Verbrennern. ;-) Ein Auto welches 200.000 km runter hat, benötigt nun mal kleinere Reparaturen. 🤷🏼♀️ Möglicherweise ist dies auch beim Elektroauto so.
DANIEL D. schrieb: > oder Stau Du scheinst Dich noch nicht wirklich mit der Technik von Elektroautos auseinander gesetzt zu haben: Wenn Du im Stau stehst und dabei sehr langsam fährst, dann verbrauchst Du deutlich weniger Strom und kommst sogar weiter als bei höheren Geschwindigkeiten. Außerdem entfällt beim Elektroauto im Stau der permanente Tritt auf das Bremspedal, was ein deutlich entspannteres Fahren bedeutet.
rats schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> oder Stau > > Du scheinst Dich noch nicht wirklich mit der Technik von Elektroautos > auseinander gesetzt zu haben: Wenn Du im Stau stehst und dabei sehr > langsam fährst, dann verbrauchst Du deutlich weniger Strom und kommst > sogar weiter als bei höheren Geschwindigkeiten. Außerdem entfällt beim > Elektroauto im Stau der permanente Tritt auf das Bremspedal, was ein > deutlich entspannteres Fahren bedeutet. Ist das im Winter auch so? Oder muss ich dann auf die Heizung verzichten?
DANIEL D. schrieb: > Ist das im Winter auch so? Ja, natürlich, die Physik ändert sich im Winter nicht. > Oder muss ich dann auf die Heizung verzichten? Je nachdem, wie Du heizt (Innenraum warm, nur Sitzheizung, Wärmepumpe), spielt die Energie für die Heizung gegenüber der für das Fahren nur eine untergeordnete Rolle. Auch mehrere Stunden im Stau wirken sich dann nur sehr begrenzt auf die mögliche Gesamtfahrstrecke aus.
rats schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Ist das im Winter auch so? > > Ja, natürlich, die Physik ändert sich im Winter nicht. >> Oder muss ich dann auf die Heizung verzichten? > > Je nachdem, wie Du heizt (Innenraum warm, nur Sitzheizung, Wärmepumpe), > spielt die Energie für die Heizung gegenüber der für das Fahren nur eine > untergeordnete Rolle. Auch mehrere Stunden im Stau wirken sich dann nur > sehr begrenzt auf die mögliche Gesamtfahrstrecke aus. Da gibt es bestimmt auch so eine Art Standheizung Funktionalität, so dass sich das Auto morgen schon aufwärmt über die Steckdose oder?
DANIEL D. schrieb: > Da gibt es bestimmt auch so eine Art Standheizung Funktionalität, so > dass sich das Auto morgen schon aufwärmt über die Steckdose oder? Oder rechtzeitig per Handy die Klimaanlage einschalten, bevor man das in der prallen Sonne stehende Auto benötigt. Klar, sowas geht.
(prx) A. K. schrieb: > Oder rechtzeitig per Handy die Klimaanlage einschalten, bevor man das in > der prallen Sonne stehende Auto benötigt. Eigentlich sollte man erst mal einige Minuten alle Türen öffnen, um die Stauwärme aus dem Innenraum raus zu kriegen und die Spitzentemperaturen vom Interieur etwas abzubauen. Kann eine neumodische Äääp natürlich nicht. Dann halt unnötig Energie verplempern, denn DAS ist modern. michael_ schrieb: > Brutal mit Vollgas die Gänge ausfahren. Du solltest DRINGEND einen Doktor für Kopfkrankheiten aufsuchen.
Müllmann schrieb: > Kann eine neumodische Äääp natürlich nicht. Auch eine Idee. Auf dem öffentlichen Parkplatz 5 Minuten vor Eintreffen der Insassen alle Türen öffnen. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Auch eine Idee. Auf dem öffentlichen Parkplatz 5 Minuten vor Eintreffen > der Insassen alle Türen öffnen. ;-) also ich fand Komfortöffnung (alle 4 Seitenscheiben fahren runter) beim Focus auf dem Weg zum Auto schon toll und als ich am Auto angekommen bin ist die meiste Hitze schon raus gewesen!
Joachim B. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: > >> Auch eine Idee. Auf dem öffentlichen Parkplatz 5 Minuten vor Eintreffen >> der Insassen alle Türen öffnen. ;-) > > also ich fand Komfortöffnung (alle 4 Seitenscheiben fahren runter) beim > Focus auf dem Weg zum Auto schon toll und als ich am Auto angekommen bin > ist die meiste Hitze schon raus gewesen! Das kann mein Auto auch, Schlüssel lange auf drücken, und alle Fensterscheiben gehen runter. Aber die Klimaanlage ist kaputt.
(prx) A. K. schrieb: > Auch eine Idee. Auf dem öffentlichen Parkplatz 5 Minuten vor Eintreffen > der Insassen alle Türen öffnen. ;-) Das Auto würde höchstens noch ausgeräumt was über einen Greifarm zu ergreifen wäre, aber nicht geklaut werden oder hineingekrabbelt werden um zu klauen, denn wer weiß, was sonst noch alles passiert. ;o)
Zum Thema, was billiger wäre sei noch auf folgenden Artikel hingewiesen: https://www.handelsblatt.com/politik/elektroauto-wissings-klimaplan-verkehrsminister-will-abwrackpraemie-und-10-800-euro-e-auto-rabatt/28312600.html Wobei 10800 Euro schon ein großer Geldbatzen ist, wenn man gerade ein Auto kaufen will. Dabei muss natürlich unterschieden werden, was volkswirtschaftlich oder für den "betriebswirtschaftlichen" Kleinhaushalt/Privathaushalt günstiger wäre. Wegen der hier angeführten Klage: https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/deutsche-umwelthilfe-warnt-bundesregierung-historisches-klimaschutz-urteil-bedeutet-massive-verschae/ Muss der Verkehrsminister einen Plan vorlegen. Das hat also nicht die vorherige Regierung verschuldet, sondern diese wurde dazu gezwungen. Jetzt ist jedoch die Auflage bis 2025 schon wirksame Maßnahmen zu erreichen. Wobei jedoch das Nichterreichen der Ziele der CO2-Einsparungen zu einem großen Teil nicht erreicht werden konnte, weil durch die vielen Zuwanderungen vielen Bürgern es nicht möglich ist in die Nähe des Arbeitsorts umzuziehen. Es bleibt daher oft nur das Pendeln übrig. Die hohe Besteuerung von SUV, wie von Umweltschützern gefordert) müßte im Rahmen der amtsinternen Mitprüfung spätestens bei bei der Gleichstellungsbeauftragten gestrichen werden. Denn diese SUV werde vorwiegend von Frauen (weitere zu nennen wäre PI) gefahren. Die höchste SUV-Dichte im Straßenverkehr sind die Fahrtstrecken zum Kindergarten und zur Schule. Die Lösung mehr ÖPNV fällt aus (mußte im Vorschlag gestrichen werden) bis 2025 weil: a) Zugstreckenneubau frühestens in zehn Jahren der erste Kilometer möglich sein würde. Zum Teil auch wegen der vielen Einsprüche durch Umweltschutzorganisationen. Mit den Grundstücksbesitzern wird man dagegen einfacher fertig. b) Die Industrie frühestens in fünf Jahren die erste Zuggarnitur, als was sich in der Planungsprognose bisher befand, ausliefern kann. c) Die Produktion von Bussen nur bei den Dieselbussen schnell höher gefahren werden kann. d) In Bussen des ÖPNV, sowie Umsteigestellen (oft auch S-Bahn) es keine Toiletten gibt. Das ist oft ein NoGo für die etwas längeren Fahrzeiten als mit dem Auto. e) Die Busfahrer*innen auf dem Arbeitsmarkt nicht vorhanden sind und auch keine arbeitssuchenden & arbeitslose volljährigen Umweltschützer*innen zu diesem Beruf gezwungen werden können.
Michael o schrieb: > Nur das die 44kW meines Kangoo ZE die Dauerleistung ist. Die > Spitzenleistung beim Beschleunigen liegt laut Anzeige bei 78kW. So ist > auch ein Model S vor 8 Jahren mit 85kW im Fahrzeugschein versehen auch > wenn Ellon damals mit 350PS geworben hat. > Dazu kommt eine Eigenschaft, die kein Verbrenn je haben wird. Die 300Nm > Drehmoment stehen an der Ampel bis nahe der Höchstgeschwindigkeit > unterbrechungsfrei zur Verfügung. Mein Verbrenner bekommt die Kurven für > Leistung und Drehmoment zwar auch 9 mal ganz kurz zum gleichen Zeitpunkt > hin, dazwischen schwankt das ganze von unteren zwei Stelligen Werten bis > zum Maximum. Auch wenn die Automatik nur wenige Millisekunden zum > schalten braucht, gibt es dabei auch 0 Leistung. > > MfG > Michael man toyota synergy drive It_Depends
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