Einfache Umfrage mit Zahlen, Daten, Fakten OHNE (unerwünschte) Meinungen: Wieviel % macht ihr derzeit HO? Bei mir fast 100% obwohl die Firma eine andere Policy hat (~50%). Es liegt aber an den direkten Managern die Policy durchzusetzen oder nicht. Keine zentrale Kontrolle, obwohl aufgrund der Datenlage natürlich leicht umsetzbar.
40% (Maximum laut Firmenpolitik) Könnte ruhig mehr sein, aber nachdem firmen- und branchenbedingt viele Junge Leute hier arbeiten, die froh sind wenn sie aus ihrer Einzimmerwohnung rauskommen, wird hier auch nicht der Aufstand geprobt.
1. Daten: Es ist Samstag, der 21. Mai 2022. 2. Fakten: Hier ist herrliches Wetter. 3. Zahlen (als direkte Konsequenz von 1 und 2): Meine derzeitige Home-Office-Quote beträgt exakt 0%. Meiner Meinung nach ist das zwar nicht das, was du lesen wolltest, aber Meinungen sind ja unerwünscht ;-) SCNR
Beitrag #7071597 wurde von einem Moderator gelöscht.
40% bei uns. Bei individueller Freigabe auf Leitungsebene auch mehr. Aber je nach Vorgesetztem… denn da gibt es einige, die sich nicht anstrengen wollen…
F. B. schrieb: > Einfache Umfrage mit Zahlen, Daten, Bist du der bisherige Finanzberater? Oder ein neuer, also Nummer 2? Willst du in Zukunft auch so viel Unsinn schreiben wie der Bisherige? > Fakten OHNE (unerwünschte) Meinungen: Meine Meinung: Geht dich nix an wieviel Home-Office andere so machen. Frag doch mal in einem Umfrageforum. Und Aussagekraft ohne Nennung des Berufsbildes und der jeweiligen Aufgaben hat das sowieso nicht.
Bei uns wurden im Büro jetzt auch alle Beschränkungen die Woche aufgehoben (Maske tragen in den Gängen Küchen Toiletten). Das unbeschränkte Home-Office ist jetzt in der Form auch erstmal weg und es sind 40% HO anvisiert (allerdings ist das keine Pflicht und nur eine generische Empfehlung von HR). Die tatsächliche Home-Office Quote unterliegt der Absprache dann mit dem direkten vorgesetzten. Manche Chefs folgen dieser Empfehlung dann 1:1 und somit müssen manche Leute wirklich wieder 3 Tage ins Büro kommen. Mein Chef ist zum Glück aber etwas entspannter. Daher kann ich immernoch zum größten Teil Home-Office machen, aber bin schon so einmal die Woche vor Ort (mit Kollegen treffen und zusammen Essen gehen etc...). Das ist aber in Ordnung soweit finde ich. Teams kann den persönlichen Kontakt doch nicht komplett ersetzen.
Thomas F. schrieb: > F. B. schrieb: >> Einfache Umfrage mit Zahlen, Daten, > > Bist du der bisherige Finanzberater? Oder ein neuer, also Nummer 2? > Willst du in Zukunft auch so viel Unsinn schreiben wie der Bisherige? Nein und Nein.
80-90%. Habe theoretisch kein Limit aufs Homeoffice, bin hier auch gut ausgestattet. Hin und wieder muss ich aber ins Büro/Labor kommen, da ich auch an Projekten arbeite die nicht raus dürfen. Büropflicht würde bei meinem Job auch keinen Sinn ergeben, da ich international mit vielen Teams arbeite und somit früh und (sehr) spät Telkos habe. Aktuell lässt sich das im Homeoffice sehr schön umsetzen, dann ist eben einfach Mittags oder Nachmittags mal ein paar Stunden frei. Definitiv nicht alles mit dem deutschen Arbeitsrecht vereinbar, aber es funktioniert für mich und der Vertrag ist entsprechend ausgestaltet. Wenn nun aber drauf gepocht werden sollte, dass ich aus dem Büro arbeite und somit 1-2 Stunden täglich sinnlos verpendle, dann gibt es von meiner Seite her eben diese Flexibilität nicht mehr.
F. B. schrieb: > Bei mir fast 100% obwohl die Firma eine andere Policy hat (~50%) Netter Versuch. Aber der echte F.B. hat exakt 100 % Homeoffice-Quote und nicht "fast 100%". Und zwar unabhängig von Corona.
Beitrag #7071666 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7071678 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7071689 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zum Thema: 95% im Homeoffice Bin im Monat 0-2 mal im Büro In Zukunft sicher wieder mehr Dienstreisen zu Kunden aber das zählt ja nicht la Office.
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Beitrag #7071803 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich, in einem neuen Auftrag, ca. 2/5 Tagen im Homeoffice Ein Studienkollege 3/5 bis 5/5 Tagen im Remote Work. Eine Bekannte seit März 2020 fast 100% Homeoffice Yalu X. schrieb: > 1. Daten: Es ist Samstag, der 21. Mai 2022. > > 2. Fakten: Hier ist herrliches Wetter. > > 3. Zahlen (als direkte Konsequenz von 1 und 2): Meine derzeitige > Home-Office-Quote beträgt exakt 0%. Naja, wer, weil es möglich ist und so viel zu tun ist an einem Samstag, bei herrlichem Wetter von zuhause aus arbeitet, ohne sich offiziell einzubuchen, naja - selbst Schuld.
Es gab im April und Mai Wochen mit 0% HomeOffice und Wochen mit 100% HomeOffice. Im Schnitt um die 50%. MfG, Arno
Ich bin an einer großen uni im Ruhrgebiet und die haben nun wieder alle zoom Lizenzen gekündigt. Tolle Wurst. Ist halt öffentlicher Dienst .
Bis zu 50-60% und wird dann auf 20% gehen. Ein Handwerker, der den Papierkram für seinen Betrieb selbst macht, kommt auf rund 40% der Arbeitszeit im Homeoffice.
Der Post mit der Info (Screenshot) an den Mod wurde hoffentlich nicht nur gelöscht, sondern vom Betreffenden auch gesehen. Hatte so etwas auf anderen Seite aufpoppen, die die google Zugangsdaten haben wollten.
Beitrag #7074217 wurde von einem Moderator gelöscht.
OEM Ing an huso fb schrieb im Beitrag #7074217: > F. B. schrieb: > >> F. B. schrieb: >>> Bei mir fast 100% obwohl die Firma eine andere Policy hat (~50%) >> >> Netter Versuch. Aber der echte F.B. hat exakt 100 % Homeoffice-Quote und >> nicht "fast 100%". Und zwar unabhängig von Corona. > > Der echte FB hat ne Quote im Keller beim frickler von 100% Sei etwas sanfter. Sei etwas weicher. Sei du selbst.
40% seit 2 Jahren und das bleibt auch so. Es ist so am effektivsten.
Christian B. schrieb: > 40% seit 2 Jahren und das bleibt auch so. Es ist so am > effektivsten. Kann man sich nur an 3 von 5 Tagen anstecken? Das Bratwurstfieber ist schon eine erstaunliche Krankheit. Im Stadion mit 50000 Leuten hat es keine Chance, genauso im Restaurant wenn man sitzt, aber in Bus und Bahn ist es weiterhin noch so tödlich dass man stundenlang gezwungen wird eine 10ct China Maske zu tragen wobei diese bereits nach wenigen Minuten nicht mehr filtert da sie dann schlichtweg feucht ist aber das funktioniert natürlich trotzdem noch gemäß den studierten Germanistik Journalisten. 95-100% bin ich im Home Office, ich fahr nur ins Büro, wenn ich etwas an der Hardware machen muss. Spar ich mir 35-45 Minuten Fahrzeit täglich in denen ich Sport treiben kann. Allein schon durch die Möglichkeit, sich mittags etwas ordentliches kochen zu können wird es sehr schwer sein, mich wieder ins Büro zurückzubringen. Oder in der Mittagspause eine Runde Laufen zu gehen. Insbesondere die dort noch bestehende Maskenpflicht ist für mich ein großes No No. Überall beigebracht bekommen nicht zu Rauchen und dann soll ich mir die Lunge voll mit Plastikfasern und Lösungsmitteln aus diesen dreckigen Masken löten, da sag ich nein Danke.
0% seit vielen Jahren. Und das ist auch gut so, so ist das am effektivsten.
Von Nov-März 100%, danach/davor 0%. 100% während Pandemie gewünscht, sonst 60%-100% möglich.
Im Schnitt so 80% - bei nem DAX-Konzern. Die Firma wünscht sich das man schon ein oder zwei Tage pro Woche reinkommt aber es ist für meinen Chef auch ok wenn ich nur komme weil das für die Arbeit relevant ist. Hab daheim nen genau so guten höhenverstellbaren Schreibtisch und eine Dame die mich umsorgt - warum soll ich dann rein ;-) Heino schrieb: > Oder in der Mittagspause eine Runde Laufen zu gehen. Geht im Büro auch - Duschmöglichkeit vorausgesetzt ;-)
Elektriker schrieb: > Geht im Büro auch - Duschmöglichkeit vorausgesetzt ;-) Ich weiß, nur dusch ich dann Morgens nicht (kann mich ja keiner Riechen im Home Office ;) ) und dann erst Mittags nach dem Laufen. Mit >4x Schwimmen die Woche Dusche ich sonst regelmäßig min. 3x am Tag und das geht dann zusätzlich zu dem Chlor auf die Haut, hier wird einfach zu viel gechlort...
Heino schrieb: > Kann man sich nur an 3 von 5 Tagen anstecken? Was hat das mit einem irgendwie gearteten Ansteckungsrisiko zu tun? Nein, initial war natürlich der Erste Lockdown. Vorher gab es Homeoffice nur in absoluten Ausnahmefällen, wenn man die Ehre hatte, die Karre am Wochenende, zu Hause aus dem Dreck zu ziehen. Der Lockdown hat dann vieles möglich gemacht und in meinem Fall gezeigt, dass 40% Homeoffice dauerhaft am effizientesten ist. So habe ich 2 Tage die Woche, die ich in Ruhe über Dokumenten, Schaltplänen und Layouts brüten kann und 3 Tage, die ich mit Kollegen gemeinsam am lebenden Objekt verbringe. Unterm Strich kommt dabei mehr heraus als wenn ich alles 5 Tage gemischt tue. Außerdem spart mir jeder Homeoffice Tag 2h Fahrzeit.
200% Dank Home Office war es mir erstmals möglich gleichzeitig zwei 40h Anstellungen zu bewältigen. So habe ich den Sprung von 90k auf 210k geschafft.
Seit April 2022 im 2/5 Takt. Vorher waren es 0%. Eigentlich bin ich nicht so der Fan von HomeOffice, da ich im Betrieb wesentlich effizienter arbeite. Ich bin im April wieder in meine Heimat gezogen. Dort gibt es noch bezahlbaren Wohnraum (Eigentum) und so viel das ich mir einen eigenen Büro Raum fürs HomeOffice leisten kann. 3 Tage bzw. 2 Nächte bin ich in der Stadt meiner Arbeitsstelle (150km Entfernung) und wohne dort in einer WG.
Aktuell 100% ab 1.6 80% Ich hoffe auf gutes Wetter, damit ich meinen Pool mal ordentlich nutzen kann.
Gibt es eine Regelung für nach dem 1.6., dann laufen einige Regelungen aus? Neben der Home-Office Quote streben einige Unternehmen eine Zero-Emission-Quote (CO2) an. Wenn ich deshalb mit dem Arsch Zuhause bleiben kann, warum nicht? Muss sich nicht alles um das böse "C" drehen.
F. B. schrieb: > Einfache Umfrage mit Zahlen, Daten, Fakten OHNE (unerwünschte) > Meinungen: > Wieviel % macht ihr derzeit HO? > Bei mir fast 100% obwohl die Firma eine andere Policy hat (~50%). Es > liegt aber an den direkten Managern die Policy durchzusetzen oder nicht. > Keine zentrale Kontrolle, obwohl aufgrund der Datenlage natürlich leicht > umsetzbar. 1.25%
Danke für die vielen Antworten. Sind doch viele dabei die wenig bis gar kein HO machen. Man spart sich halt doch 1h am Tag durchs Pendeln und evtl. das Duschen ;-) Ich werde solange es nicht erzwungen wird, nur ins Büro kommen wenn jemand was größeres ausgibt. Dann trifft man auch Leute an mit denen man quatschen mag ;-)
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Beitrag #7076680 wurde von einem Moderator gelöscht.
In diesem Jahr 2-5 Tage Anwesenheit pro Monat, der Rest Home-Office. Langfristig wird es sich wohl bei maximal 6-8 Tagen einpendeln. Das ganze bei einer echten 35h-Woche. Vor Corona war es ca. 40% Home Office. Hatte da eine Zweitwohnung, mit dem neuen Modus konnte ich die kündigen und nutze jetzt das Hotel, was für die paar Nächte wesentlich günstiger ist. Effektiv habe ich 300 Euro mehr im Monat übrig (die Zweitwohnung wurde natürlich in den Gehaltsverhandlungen berücksichtigt).
Hi, seit März 2020 fast 100% HO. Aktuell ist es so, das keine Pflicht mehr besteht. Komme ca 1 Tag alle 14 Tage mal ins office, Rest weiter von daheim.
F. B. schrieb: > Man spart sich halt doch 1h am Tag durchs Pendeln Wenn du es richtig machst ist das bereits Arbeitszeit :-P
Bei mir sind es aktuell immer noch 100%. Es hat sich jetzt so durchgesetzt, dass die direkten Vorgesetzen entscheiden. Wenn man sein Job macht (ich mach 200%) hat man die Wahl. In unserer Abteilung nutzt das auch niemand (den ich kenne) aus und insgesamt die Abteilung das was erwartet wird. Wenn man den Verdacht hat, dass jemand sein Haus baut statt zu arbeiten wird man wohl individuell durchgreifen.
F. B. schrieb: > Wenn man den Verdacht hat, dass jemand sein Haus baut > statt zu arbeiten wird man wohl individuell durchgreifen. Wenn sich der Verdacht bestätigt erlaubt das wohl eine fristlose Kündigung (wegen Arbeitszeitbetrug und des damit einhergehen Vertrauensverlustes), eine vorherige Abmahnung könnte dann ausnahmsweise entbehrlich sein.
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Beitrag #7094104 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jonathan schrieb im Beitrag #7094104: > Bei > Hardwareentwicklern geht das doch gar nicht. Da muss man auch vor Ort > messen... Doch, das ist in der Regel kein Problem. Hardware im Homeoffice geht in den meisten Fällen.
F. B. schrieb: > In unserer Abteilung nutzt > das auch niemand (den ich kenne) aus und insgesamt die Abteilung das was > erwartet wird. Wenn man den Verdacht hat, dass jemand sein Haus baut > statt zu arbeiten wird man wohl individuell durchgreifen. Ausser man ist der Chef selbst und mischt sich verstärkt ins laufende Tagesgeschäft ein, sobald das Haus fertig ist. Dann kann es sein, dass die Produktivität der Abteilung mit Fertigstellung des Hauses sinkt (real erlebt).
Jonathan schrieb im Beitrag #7094104: > Als was arbeitet ihr, dass ihr 100% HO habt? Software? Bei > Hardwareentwicklern geht das doch gar nicht. Da muss man auch vor Ort > messen... Das geht ja auch an 1-2 Tagen im Monat. Den Rest arbeitet man bei uns mit Simulationssoftware. Gut, dann ist es nicht 100%. Aber nah dran.
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Shorty schrieb: > Jonathan schrieb: >> Bei >> Hardwareentwicklern geht das doch gar nicht. Da muss man auch vor Ort >> messen... > > Doch, das ist in der Regel kein Problem. Hardware im Homeoffice geht in > den meisten Fällen. Messen geht meistens in der Tat nur vorort, weil das "Messen" immer dann auftritt, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert und man die Strippen einsetzen muss. Geht es aber um einen Testaufbau, wo immer dasselbe gemessen und getestet wird, dann schnallt man den Gerätepark drum herum und automatisiert den Messvorgang. Z.B. konkret optische Systeme und deren Qualifizierung mit unterschiedlicher Software. Dann haut man einmal das Linsensystem davor und lässt die Laser los, wenn die neue SW drauf compiliert wurde. Das geht alles von daheim aus. Man braucht halt einen remote-PC, der das ganze macht, LABVIEW drauf hat, den Compiler und Debugger. Der HW-Debugger ist über USB verkabelt. Das ist daheim genau dasselbe wie im Büro, weil der Testaufbau eh im Laserlabor steht und remote zugeriffen wird. - Notebook an - VPN aktivieren - Einloggen in das Netzwerk - Anfahren der Netzwerkdose - Warten bis PC hochgefahren ist - Einloggen auf dem Remote-PC - lokale Power-Unit anfahren - Warten bis Poweranzeige im PC auf 100% - Starten der Hardware - Warten bis Hardware hochgefahren - Intialtest machen (und hoffen, dass keiner ein Kabel abgezogen hat). - Laser warmlaufen lassen - Laser-Kalibrierung Das Ganze dauert etwa 25min, die ich morgens beim Frühstück laufen lasse - zum Vorteil des AG, der das nicht bezahlen muss! Ab dann bin ich startklar: - LOOP 1: - neue Software drauf - Änderungen applizieren - GIT update von den Kollegen - MERGE - LOOP 2: - Compilieren - Compile-Status einchecken - Programm auf Maschine laden - LOOP 3: - Programm auf Setup laden - Test Konfigurieren - Test starten - Messung interpretieren - IF "Problem" THEN Denken, GOTO LOOP 3 - Messung dokumentieren - Test versionieren - IF "Test" not complete, THEN GOTO LOOP 2 - Software versionieren - Software umkonfigurieren - IF "not Feierabend" THEN GOTO LOOP 1 - Software-Stand einchecken - IF "Software = stable" THEN GIT COMMIT - Alles runterfahren Am nächsten Tag - auch am Samstag! - geht es von Neuem los. Wenn da nix passiert, muss ich gar nicht ins Büro. Momentan ist 95% home office. Meine Bilanz sieht so aus: Bürozeit: 45min Anfahrt, 8h Büro, 1h Pausen, 45 min Heimfahrt = 10.5h HomeOffice: 11h Büro, zwischendrin 2.5h Pause = 10h Heißt ich habe mehr Pausen, habe sie auch an günstigen Stellen zum Einkaufen, Arzt und Sonnenbaden und der AG hat 30min mehr Arbeitszeit + 30min geschenkte Zeit, beim Anfahren und Runterfahren der Hardware.
Hardware-Hulk schrieb: > Messen geht meistens in der Tat nur vorort, weil das "Messen" immer dann > auftritt, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert und man die Strippen > einsetzen muss. Oszi im Homeoffice geht auch, wenn es nicht gerade eine Höllenmaschine sein muss.
Shorty schrieb: > Oszi im Homeoffice geht auch, wenn es nicht gerade eine Höllenmaschine > sein muss. Nun ja, an solchen Systemen ist meist mehr dran, als nur ein OSZI und die Sorte Messtechnik, die an meinem Aufbau dran ist, passt weder vom Platz noch vom Budget in mein Büro. Das was du "OSZI" nennst ist hier im Bereich 5k+ und es stehen deren 2 am Platz. Hinzu kommt ein "LA" mit 15k+ pro Stück. Wenn es richtig haarig wird, muss ein "OSZI" im Bereich 200k rangefahren werden. Und: Das zu messende System kannst du nicht einfach mal transportieren. Nicht mal die Elektronik solo.
Jonathan schrieb im Beitrag #7094104: > Als was arbeitet ihr, dass ihr 100% HO habt? Software? Bei > Hardwareentwicklern geht das doch gar nicht. Da muss man auch vor Ort > messen... In größeren Organisationen gibt es dafür Labortechniker. Bei denen ist eine hohe Home-Office-Quote dann natürlich schwierig, aber bei den Ingenieuren geht dann annähernd 100%. Ansonsten kommt es auf das Produkt und den genauen Aufgabenbereich an. Manchmal kann man zumindest Teilschaltungen oder sogar das Gesamtprodukt ins Home Office mitnehmen, dann kann man auch mal schnell eine Messung vor Ort machen. Es muss nicht immer das 20k+ teure Oszi sein, ein 2k-Picoscope tut es für viele Messungen auch. Und sowas kann man problemlos mit nach Hause nehmen - der Arbeitgeber muss natürlich mitspielen. Und wenn man nicht nur reiner Schaltungsentwickler ist, sondern auch auf Systemebene verantwortlich ist, hat man sehr viel Abstimmungsarbeit mit den anderen Gewerken, Dokumentation etc. Arbeitet also weniger direkt am Produkt. Echte 100% sind das dann natürlich auch nicht, es geht eher in Richtung 80% mit Phasen von mehreren Wochen oder Monaten mit 100%. Wobei man in vielen Ingenieursjobs schon in der Ära vor Home Office schnell 20% Reisetätigkeit erreicht hat (Messen, Schulungen, Kundeneinsätze, EMV/Umweltlabor, etc.)
Beitrag #7094519 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7167686 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7167719 wurde von einem Moderator gelöscht.
Auch wenn ich 1-2 Tage die Woche Homeoffice machen könnte... bei der Hitze habe ich die Wahl zwischen "gerade noch irgendwie erträglich" im Büro und "spätestens ab Mittag unerträglich" zu Hause. Dann bin ich doch lieber im Büro, reicht schon, wenn ich nach Feierabend daheim schmelze.
Beitrag #7167782 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7167820 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bei uns ist die Konzernvorgabe ca. 50% HO. Die Chefs können aber individuell entscheiden, ja nach Mitarbeiter/Team. Mein Chef überlässt mir die Wahl, da ich wohl ein High-Performer bin ;-) Bis auf wenige Tage mit besonderen Anlässen hab ich mich für HO entschieden, also ca. 95% HO-Quote.
100% HO schrieb: > Bei uns ist die Konzernvorgabe ca. 50% HO. Die Chefs können aber > individuell entscheiden, ja nach Mitarbeiter/Team. So kenne ich das auch, und finde das auch gut so.
40-60% 2 Tage fest anwesend, 3 Tage "Mobiles Arbeiten" Mobiles Arbeiten != Homoffice - weil wenn was klemmt muss ich jederzeit rein kommen. Da führt aber mit den zwei festen Tagen (Di/Do) dazu, dass ich eigentlich höchstens einmal die Woche zusätzlich rein muss. Betriebsvereinbarung sagt max. 60% Mobiles Arbeiten, wenn die Regierung aber wieder Coronamaßnahmen beschließt wird das wieder ausgesetzt und zu "alles was geht von zu Hause, Anwesenheit nur wenn nicht anders möglich"
Beitrag #7168029 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es wird so oder so im Winter wieder 100 % HO kommen. Corona + Gas-Knappheit. Von daher mein Appell an alle, die einen neuen Job fernab der Heimat beginnen oder einen Zweitwohnsitz haben: Zieht gar nicht um bzw. kündigt eure Wohnung.
Corona schrieb: > Es wird so oder so im Winter wieder 100 % HO kommen. Wenn unserer Regierung der Ar..... auf Grundeis geht, dann fallen die Maßnahmen in der Hoffnung, dass das Fass nicht überläuft. Ansonsten unverändert, ich kann so Homeoffice machen, wie ich es für nötig halte. Praktisch kommen da >80% raus.
40% - nachdem ich 90% tagsüber im Büro verbracht habe - dort aber 5% privates Zeug gemacht habe :-)
Beitrag #7168328 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7168333 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7168421 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7168433 wurde von einem Moderator gelöscht.
100% Kann mich besser konzentrieren, werde nicht angehustet, und die meisten Kollegen mit denen ich mich austauschen muss sind eh tausende km weit entfernt - also warum ins Büro...
> von Heinz R. (heijz) > 22.08.2022 21:24 > 40% - nachdem ich 90% tagsüber im Büro verbracht habe - dort aber 5% > privates Zeug gemacht habe :-) Macht zusammen 135 %.
Zocker_61 schrieb: > Macht zusammen 135 %. genau so ist es :-) (basierend auf der Sollzeit von 8h pro Tag)
Während Corona war bis zu 100 % erwünscht. Jetzt haben wir eine Regelung für bis zu 60 %, wobei das nach Minuten und nicht nach Tagen gedacht ist. Finde ich persönlich super. Oft muss man mal vor Ort was messen oder möchte auch einfach den Austausch mit Kollegen, und oft genug habe ich Dinge, die ich bequem von zuhause erledigen kann oder mich sogar in Ruhe "einigeln" möchte.
Beitrag #7168773 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hans Werner Schuster schrieb im Beitrag #7168773:
> einigeln ist für die karriere nicht förderlich
Wenn spontan eine Simulation bis zum nächsten Tag gemacht werden muss,
weil man die Ergebnisse für eine Diskussion mit dem Kunden braucht, ist
"einigeln" zum Erreichen dieses Ergebnisses sogar äußerst
karrieredienlich. Aber danke für deine kompetente Einschätzung, die
wichtiger ist als die von meinem eigenen Chef ;)
Zu Hause ca. 40 %. Könnte 100 %. Will ich aber nicht. Es ist gut aus dem Haus zu kommen,andere Leute zu sehen, manch Thema "am Objekt" zu besprechen, Laboraufbauten... Ja leider Fahrerei. Die brauch ich nicht. Aber naja. Gibt schlimmeres.
Ich habe während Corona meinen Job gewechselt und bin jetzt offiziell an einem weit entfernten Standort tätig. Wegen Corona und weil ich viel Reisetätigkeit an einen heimatnahen Standort habe, bin ich dort aber gar nicht hingezogen. Und da hat es sich jetzt etabliert, dass das Home Office mein Hauptarbeitsort ist. Es kommt schon mal vor, dass ich an einem der Standorte vor Ort arbeiten muss oder will. Vom Umfang her sehr ähnlich wie die normalen Reisetätigkeiten, die ich in meinem alten Job auch hatte. Vor Ort bin ich eigentlich nur zu den regelmäßigen Veranstaltungen, bei denen ein Großteil des Teams vor Ort ist. Hauptsächlich weil das die beste Gelegenheit ist, die Kollegen live zu sehen. Und da lässt sich dann auch das meiste von dem erledigen, was sonst so vor Ort anfällt.
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