Wollte grad Ersatzteile besorgen für einige Handwerkzeuge, zum Teil gibts die nach wenigen Jahren nicht mehr. Qualität läßt auch nach, eine Handkreissäge braucht schon den 3. Motor (für die fast gleiche ältere, stabile gibts nicht mal mehr Schleifkohlen), Akkuschrauber mit gefährlicher Elektronik usw. Makita gibts hier fast nur noch beim Discounter und weniger im Fachmarkt, passend zur aktuellen Qualität wird da rausgeramscht. Jetzt fragen mich immer mehr Leute (meist Handwerker): Was kann man noch kaufen ohne Reinfall? Milwaukee fällt mir noch ein, weitere?
Helge schrieb: > weitere Willst du jetzt ein Branchenverzeichnis oder was genau ist deine Frage? Bist du ein Händler dass dich (immer mehr) Handwerker fragen was sie kaufen sollen?
DeWalt liegt auch noch so in der Makita-Preisklasse und ist von der Qualität solide. Wenn du es drauf anlegst, wirklich Festool
Sebastian R. schrieb: > Makita-Preisklasse die ist kurz oberhalb Ramschware mittlerweile. Kosten über Lebensdauer wären ein Argument, dazu Ersatzteilversorgung und zuverlässigkeit.
Helge schrieb: > Was kann man noch kaufen ohne Reinfall? Das Billigste, dann fällt man wenigstens nicht so tief. Einhell hat durchaus eine Ersatzteilversorgung, soll man bei der Discounterware kaum glauben. > Milwaukee fällt mir noch ein LOL, eine der dutzenden Marken von TTI, dem Billigramschhersteller https://de.wikipedia.org/wiki/Techtronic_Industries > weitere? AEG, Ryobi, alles derselbe Kram, und Bosch und Black&Decker wildern mit überteuerten Plastikmüll in derselben Riege. Metabo, ehemals Elektra-Beckum, sind eigenständig. Was damals als Ramsch galt, wird heute (genau derselbe Kram) als wertvoll betrachtet. Es bleibt nichts: man muss sich sein Werkzeug schon angucken, und darf nicht blind nach Markennamen kaufen. Die Tischkreissäge von Einhell die hier steht sägt genau so wie eine Mafell, halt ohne den klapprigen 'Zug'.
Also doch Branchenverzeichnis: Zu den schon genannten noch: Hitachi, Duss, Metabo, Hilti, Bosch blau, ... Wenn der Mensch ohne Gefühl und Hirn, der schon zwei Motoren in seiner Handkreissäge geliefert hat, was neues sucht, dann schau dass die Maschine einen Übertemperatursensor verbaut hat. Wie MaWin schon öfter bemängelt hat, ist das immer noch nicht Standard bei handgeführten Elektromaschinen. Festool hat es meines Wissens in den meisten.
MaWin schrieb: > Es bleibt nichts: man muss sich sein Werkzeug schon angucken, und darf > nicht blind nach Markennamen kaufen. Das macht immer Sinn. V.a. bei der Entscheidung ob CS70 oder Erika 70 bin ich erst nach dem Testen deutlich bei der Erika gelandet. MaWin schrieb: > Die Tischkreissäge von Einhell die hier steht sägt genau so wie eine > Mafell, halt ohne den klapprigen 'Zug'. Mag sein. Ich würde meine Erika dennoch nicht gegen eine Einhell ersetzen wollen :)
Beitrag #7075857 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich hab eigentlich nur Metabo zuhause und bin bis dato mit der Ersatzteilverfügbarkeit zufrieden. Klar, für die inzwischen 30-40 Jahre alten Geräte wird es dürftig und auch NiCd Akkus bekommt man keine mehr als Ersatz. Abseits davon ist aber auch hier die Frage der Preisklasse diejenige, die darüber entscheidet, ob Du noch Teile bekommst, oder nicht. Nürtingen hat mir bisher alle Ersatzteile für teilweise uralte Geräte ohne großes Wenn und Aber innerhalb von zwei Tagen auf Rechnung zugeschickt. Aber das waren alles Geräte in der 1000 DM Preisklasse. Für die 200 Euro 216er Zugkappsäge Made in China wirst Du nichts mehr bekommen. Für den Made in Germany Bohrhammer, der vor 20 Jahren 1600 Euro gekostet hat, sicherlich schon.
Metabo schrieb: > Für die 200 Euro > 216er Zugkappsäge Made in China wirst Du nichts mehr bekommen. Doch eine neue Säge samt neuen Sägeblatt für 200 Euro. Die 200 Euro hat man mit Ersatzteilen auch ganz schnell beinander.
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Ich schrieb: > Erika 70 Was nutzt die 3000 EUR teure Säge, wenn die Schnitttiefe mit 70mm nicht reicht, nichtmal wenn man das Werkstück beidseitig auflegt. Da ist man mit einer 30 EUR Säge besser bedient, die tiefer sägt. Auch wenn man das Werkstück 10 mal drüber schieben muss weil sie nur 2cm in einem Durchgang schafft. Gut, bei 86 ist bei mir auch Schluss, irgendwann braucht man halt eine Gattersäge.
MaWin schrieb: > Ich schrieb: >> Erika 70 > > Was nutzt die 3000 EUR teure Säge, wenn die Schnitttiefe mit 70mm nicht > reicht, nichtmal wenn man das Werkstück beidseitig auflegt. Das ist auch nicht der Anwendungsfall der Säge...
Helge schrieb: > Kosten über Lebensdauer wären ein Argument, Das finde ich ein hervorragendes Argument! Für um 80€ (okay, momentan wohl eher 100€) bekomme ich einen super soliden Akkuschrauber mit BLDC Motor und ordentlich Drehmoment. Für den Preis wird der weder geschont noch bin ich sonderlich traurig, wenn er in 3-5 Jahren kaputt geht. Bei Sägen & Schleifen empfehle ich aber allgemein Festool/Mafell und Mirka. Makita ist nicht schlimm, aber Festool einfach deutlich besser.
Wenn ich Elektrowerkzeuge kauf, fahr ich immer zu unserem Örtlichen Elektrowerkzeuggeschäft, der hat eigentlich alle namhaften Marken da. Dann schau ich mir die an und vergleiche. Da gibts teilweise richtige Qualitätsunterschiede, auch bei Markengeräten. Beispiel: kleiner Winkelschleifer...wollte eigentlich nen Fein. Als ich dann das billige Alugehäuse und die windige Mechanik für die Schildeinstellung gesehen hab, fiel die Wahl schnell auf einen Metabo. Der Verkäufer meinte auch, die Fein Getriebegehäuse brechen gern mal wenn man die richtig hernimmt, da gabs bei ihm schon einige Reklamationen. Hingegen, meine Fein Bohrmaschine ist super. Nicht jeder Hersteller kann jeder Werkzeug gleich gut, da lohnt sich ein Vergleich...und das Teil mal in der Hand halten. Zum Thema Ersatzteilversorgung...interessiert mich eigentlich wenig. Ich bin der Meinung, wenn ich ein Markengerät kauf, muss das halten. Und nach 20 Jahren kann man irgendwie nicht mehr erwarten, dass der Hersteller noch Ersatzteile produziert...ausser die liegen noch irgendwo rum. Bisher hab ich auch nur einmal einen Kondensator in der Fein Bohrmaschine gebraucht, der hat sich in Rauch aufgelöst. Wobei ich auch noch ne billig-Flex rumliegen hab...die läuft seit 25 Jahren problemlos.
Oh Schitt, Herr Schmitt schrieb im Beitrag #7075857:
> Mußt Du wirklich
Hallo kleiner Wadenbeisser. Na wieder mal da bis du wieder gesperrt
wirst?
Tob dich aus, wer weiss wie lange du es kannst :-)
Von Makita 18v Geräten gibt es mittlerweile China nachbau Kracher. Ich habe einen Winkelschleifer und einen Akkubohrer und einen Schlagschrauber als Clon und bin überaus erschrocken wie gut die doch sind. Bei einem Preis von unter 30€. Aus meinem Original Makita Winkelschleifer sind die Halter der Motorkohlen heraus geschmolzen. Das Fake Gerät läuft noch immer.
Hab grad "Bosch UNEO" Nummer 2 und 3 (von diesem Jahr) auf. Heimwerkerkram. Schwachpunkt Motor: Bei allen steigt der Strom irgendwann stark an, dann fällt der Kommutator auseinander und reißt die Motorkohlen raus. Mechanisch und elektrisch ansonsten schön. Leider kostet der Motor 45€ + Versand, lohnt nicht. Schade. Ansonsten sind die Dinger neuwertig.
Helge schrieb: > Hab grad "Bosch UNEO" Nummer 2 und 3 (von diesem Jahr) auf. > Heimwerkerkram. Schwachpunkt Motor: Bei allen steigt der Strom > irgendwann stark an, dann fällt der Kommutator auseinander und reißt die > Motorkohlen raus. Mechanisch und elektrisch ansonsten schön. Leider > kostet der Motor 45€ + Versand, lohnt nicht. Schade. Ansonsten sind die > Dinger neuwertig. Schaut aus wie ein stinknormaler Mabuchi 540, 550 oder 600. Waren vor BLDC Zeiten Standard im Modellbau und gibts für ein paar Euros...vll. hilft der Hinweis. Die Bezeichnung "3M3051" könnte ein Hinweis auf die Größe des Rotors sein...3 Pol mit 30mm Durchmesser und 51mm Länge...gibt man bei solchen Motoren gerne so an...würde ganz gut zu einem 550er passen.
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Oh Schitt, Herr Schmitt schrieb im Beitrag #7075857:
> Festool und Fein sind fein!
Festool ist teuer und die altbackenen Akkuschrauber von Fein hatte ich
in der Firma schon vor Jahren ausgesondert. Klar, die gehen noch, aber
mit diesem ollen und unhandlichen Zeugs will keiner mehr arbeiten.
Privat habe ich noch einen steinalten "Akkutech", also Noname von
Hornbach. Der läuft auch noch, bloß die damals üblichen Nickel-Cadmium
Akkus gibt es nicht mehr. Obendrein ist dieses Zeugs auch noch recht
schwer - schließlich will unsereiner nicht auf Gewichtheber trainieren.
Nochwas: Bei den Profis sieht es so aus, daß die Werkzeuge für alles auf
dem Bau nur noch vom anerkannt billigsten sind. Gründe gibts dafür, denn
das Zeugs wird mißhandelt und schnell veschlissen oder fällt mal vom
Gerüst und obendrein wird ganz Billiges nicht so schnell geklaut wie
teurere Markenware. Betriebswirschaftlich rechnet sich Billigzeugs ganz
offenbar.
W.S.
W.S. schrieb: > Nochwas: Bei den Profis sieht es so aus, daß die Werkzeuge für alles auf > dem Bau nur noch vom anerkannt billigsten sind. Gründe gibts dafür, denn > das Zeugs wird mißhandelt und schnell veschlissen oder fällt mal vom > Gerüst und obendrein wird ganz Billiges nicht so schnell geklaut wie > teurere Markenware. Betriebswirschaftlich rechnet sich Billigzeugs ganz > offenbar. > > W.S. Ja das sind die Schlimmsten Arbeitgeber, die Ihren Mitarbeitern nur Schrott Werkzeug zur Verfügung stellen! Da wird auch auf das Radio im Firmenwagen verzichtet...kostet ja GEZ. UND dann noch auf der Baustelle alte Kabelschellen und Nägel/Schrauben aufsammeln...kann man ja nochmal verwenden. Und das geilste ggü dem Lehrling..."Ne Du kriegst kein Weihnachtsgeld, bist ja Moslem" Kein Scherz, alles erlebt! Das hat nix mit Mißhandlung oder geklaut werden zu tun...Geiz ist geil.
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Helge schrieb: > Schwachpunkt Motor Kein Wunder bei dem Kinderspielzeugmotor. Immer den allerbilligsten Ramsch verbauen und dafur Wucherpreise verlangen. W.S. schrieb: > aber mit diesem ollen und unhandlichen Zeugs will keiner mehr arbeiten. Akkuschrauber sind inzwischen alle klobig, je aufgepumpter je werbewirksamer, innen hohl. Daher halte man die Makita 6222 und 6227 in Ehren so lange man noch Schrauben hat, an die man anders nicht rankommt.
MaWin schrieb: > Einhell hat > durchaus eine Ersatzteilversorgung, soll man bei der Discounterware kaum > glauben. Purer Schwachsinn. Deren Akkus sind Mist. Und ein Ersatzakku kostet 50% von einen Paket mit Akkuschrauber und 2 "NEUEN" Akkus. Das Problem ist. Lt. deren Hotline muss man die alle 6 Monate aufladen sonst ist ein Schaden zu erwarten. Ich habe nämlich mir https://www.amazon.de/Einhell-Akkuschrauber-Lithium-Ladeger%C3%A4t-Koffer/dp/B00SY3SJ12?th=1 Das gekauft. Und hier den Ersatzakku. https://www.amazon.de/Einhell-Ersatzakku-4511356-TH-CD-12Li/dp/B07654B41B Kleine Hinweis: Beides aus den Einhell-Shop. Wobei ich von der Hotline erst erfahren habe, das das die Billig-Marke ist für die Einhell nicht mal der direkte Ansprechpartner ist, sondern irgend so eine Nebenfirma. Fakt ist. Ich hab damals bei einer Bestellung für Bürobedarf im Wert von 170 Euro + Mwst in der Firma, eine Akkuschrauber GESCHENKT bekommen. Dieses Teil hat nach 20 Jahren und 1 Umzug irgendwann den Geist aufgegeben. Der Akku des Einhell-Teil hat keine 100 Schrauben durch gehalten. Weil ich den nicht alle 6 Monate aufgeladen habe. Das China-Teil habe ich jahrelang nicht aufgeladen. Dann war der Akku zwar schwach aber nach 2 Std. wieder VOLL + DA. ;) Einhell ist für mich gestorben. Ich habe kein Problem damit mal Kohle in die Hand zu nehmen. Aber verarschen darf mich KEINE Firma.
Hermann S. schrieb: > Schaut aus wie ein stinknormaler Mabuchi 540, 550 oder 600. Die Achse (Nadellager, Zahnkranz) ist nicht mal mit Gewalt lösbar. Preis des Motors bei Bosch entspricht fast dem Komplettgerät incl. Koffer + Lader im Handel. Motoren hab ich haufenweise liegen, aber ohne Achse hilfts nit.
Kleiner Nachtrag. Bosch hatte mal ein Akku-System mit feinen Akkus die wie eine Schrottpatrone aussahen. Davon habe ich noch 5 Geräte im Keller liegen. Voll funktionsfähiger Elektroschrott weil die keine Akkus mehr liefern. Wenn die es so wollen dann so es halt so sein. Ich fahre zum Lid. Kauf mir dort für 30 Euro ein passendes Gerät und wenn es nach 2 Jahren (Garantie) kaputt geht, schmeiß ich es weg, und zahle 30 Euro für ein neues. Ist preiswerter als "Markenschrott" zu kaufen und dann noch überteuerte Ersatzteile. Ich mag Umweltschutz. Aber ich füttere nicht irgend eine Steinreiche AG mit Kohle die mir erzählt sie wäre Umweltbewusst.
Schlaumaier schrieb: > Aber verarschen darf mich KEINE Firma. Das wird schwierig. Kein Mobilfunkanbieter, kein Dieselauto mehr, Lebensmittel nicht von Markenfirmen, und ob dich dein Gasanbieter und Stromanbieter nicht auch verarscht, der Bäcker tut es jedenfalls: Steigt der Mehlpreis um 10% macht er das Brötchen um 10% teurer, steigt der Mindestlohn um 10% macht er das Brötchen um 10% teuer, steigt die Miete in dr Stadt um 10% macht er das Brötchen um 10% teurer, das nennt er Prozentrechnung.
Helge schrieb: > Hermann S. schrieb: >> Schaut aus wie ein stinknormaler Mabuchi 540, 550 oder 600. > > Die Achse (Nadellager, Zahnkranz) ist nicht mal mit Gewalt lösbar. Preis > des Motors bei Bosch entspricht fast dem Komplettgerät incl. Koffer + > Lader im Handel. Motoren hab ich haufenweise liegen, aber ohne Achse > hilfts nit. Vll mal gscheid heiss machen...dann ist zwar die Härtung der Nadellager Lauffläche im Arsch...aber kaputt machen kannst eh nix mehr. Ist die Ritzelwelle bis vorne gebohrt? Dann könnt man es auch mit einem kleinen Abzieher probieren. Oder...Motorwelle Abschneiden und versuchen mit nem kleinen Durchschlag rauszuklopfen
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MaWin schrieb: > Steigt der Mehlpreis um 10% > macht er das Brötchen um 10% teurer Brötchen backe ich selbst, oder kaufe sie für 15 Cent im Supermarkt. Die mag ich wirklich viel lieber, weil ich mir an der "Kruste" nicht den Gaumen aufschneide. Davon Abgesehen, ich kann Teig mit Wasser und bisschen Hefe knuddeln und die selbst backen. Was ich übrigens schon gemacht habe. Einfach eine Backmischung für Weizenbrot nehmen, knuddeln, Kugeln formen und backen. MaWin schrieb: > Kein Mobilfunkanbieter, kein Dieselauto mehr, Lebensmittel nicht von > Markenfirmen Mein Mobilfunkanbieter bekommt aktuell 8 Euro im Monat mit VERTRAGSHANDY. Ich habe kein Führerschein. Lebensmittel kaufe ich fast nur bei der Schwarzgruppe und da meist deren Eigenmarken. Ich akzeptiere es das Preise steigen. Das ist für mich ein völlig logischer Vorgang. Wenn eine Gewerkschaft 4 % Lohnerhöhung will, ist es klar das ich die auf den Preisen wieder finde. Die 4 % fallen ja nicht vom Himmel sondern muss der Arbeitgeber auch einnehmen. Weshalb ich grundsätzlich nix von Lohnerhöhungen halte. Das Ergebnis sieht man aktuell beim Spargel. ;) Die Bauern jammern das keiner ihre 12 Euro/Kg zahlen will o. kann. Was mich angeht, ich will + kann auch nicht ohne wo anders zu sparen.
Hermann S. schrieb: > kaputt machen kannst eh nix mehr Lauffläche ist eh scho lädiert, ich frag mal jmd mim Azetylenbrenner. Und hinterher glatt machen.
Helge schrieb: > Mechanisch und elektrisch ansonsten schön. Also da möchte ich doch widersprechen. Mechanisch ist das übelster Billigbau. Ohne die Plastik Gehäuse-Halbschalen fehlt quasi die Hälfte der Mechanik. Ich weiß dass moderne Kunststoffe einiges aushalten, aber die können auch keine Wunder vollbringen. Bei ordentlichen Maschinen besteht wenigstens der innere Getriebekopf aus Alu, mit vernünftigen Lagersitzen. Das Bosch Ding mit den winzigen Lagern verwindet sich doch bei jeder kleinsten Belastung. Die Elektronik sieht auch nicht unbedingt hochwertig aus. Zeitgemäß wäre ein BLDC Motor. Der hätte die ganzen Probleme, an denen deine Reparatur scheitert, schlichtweg nicht. Der Schalter hat keinen Staubschutz. Hat die Platine eine Beschichtung? Meiner Meinung nach ist das Billigschrott, der sich nur noch durch den Namen "Bosch" an Ahnungslose teuer verkaufen lässt. Ikea hat ca. 2018 mit "Fixa" einen billigen Bohrhammer verkauft, der innen drin ziemlich genau so aussieht.
Ich schrieb ja Heimwerkerkram. Platine hat irgendeine Beschichtung. Die interessanten Bereiche sind ausreichend verschraubt für Steifigkeit. An den mechanischen Bauteilen ist nicht mal ansatzweise Verschleiß erkennbar. Bis auf die Motoren schauts bei allen aus wie frisch zamgebaut. Die Samsung-Zellen haben gut funktionierende Flachstecker und Temperaturüberwachung.
Schlaumaier schrieb: > Ich fahre zum Lid. Kauf mir dort für 30 Euro ein passendes Gerät und > wenn es nach 2 Jahren (Garantie) kaputt geht, schmeiß ich es weg, und > zahle 30 Euro für ein neues. Zweischneidige Sache, aber tatsächlich ist die Discounterware oftmals besser als ihr Ruf. > Ist preiswerter als "Markenschrott" zu kaufen und dann noch überteuerte > Ersatzteile. Ich habe hier ein paar Bosch, die es im Belegschaftsverkauf als Restposten oder mit kaputtem Karton sehr günstig gab. Solange wir noch zu Bosch gehörten, gab es Ersatzteile mit Rabatt und versandkostenfei gegen Rechnug, da waren Reparaturen günstig machbar. Gerade bei den Stichsägen zeigte sich aber, dass die eine serienmäßige Schwachstelle haben. Der Karosseriebauer eines befreundeten Betriebes hatte den Schrank voll mit defekten Winkelschleifern aller Marken, außer Hitachi. Meiner war dann im Fachhandel recht teuer, aber hat gut Leistung läuft richtig sauber - da kommt das Bosch-Ding nicht annähernd ran. Ich habe eine sehr gut funktionierende Handkreissäge von Skil, der Bandschleifer der selben Marke ist einfach plunderig. Das zeigt mir, dass der Name alleine wenig Aussagekraft hat. Das liesse sich noch beliebig weiter führen ... "Es kommt eben drauf an" MaWin schrieb: > verarscht, der Bäcker tut es jedenfalls: Steigt der Mehlpreis um 10% > macht er das Brötchen um 10% teurer, steigt der Mindestlohn um 10% macht > er das Brötchen um 10% teuer, steigt die Miete in dr Stadt um 10% macht > er das Brötchen um 10% teurer, das nennt er Prozentrechnung. Ja wenn es denn nur der Bäcker wäre - die Materialkosten eines Brötchens liegen bei ca. 10%. Schlaumaier schrieb: > Lebensmittel kaufe ich fast nur bei der Schwarzgruppe und da meist deren > Eigenmarken. Die machen mit, werden im Abschluß 2022 einen Unternehmensgewinn haben, der alle Vorjahre erheblich übersteigt. Schon komisch, dass Preiserhöhungen wegen gestiegener Kosten immer Endpreise mit x,x9 ergeben, freche Gewinnmitnahmen. Wettbewerb existiert nicht, wenn einer (Aldi, Lidl, Rewe-Gruppe, Edeka-Gruppe) einen Preis erhöht, ziehen die anderen drei binnen weniger Stunden mit. > Ich akzeptiere es das Preise steigen. Das ist für mich ein völlig > logischer Vorgang. Wenn eine Gewerkschaft 4 % Lohnerhöhung will, ist es > klar das ich die auf den Preisen wieder finde. Die 4 % fallen ja nicht > vom Himmel sondern muss der Arbeitgeber auch einnehmen. Weshalb ich > grundsätzlich nix von Lohnerhöhungen halte. Deine Rechenkünste sind offenbar genauso schlecht wie Deine Rechtschreibung. > Das Ergebnis sieht man aktuell beim Spargel. ;) Die Bauern jammern das > keiner ihre 12 Euro/Kg zahlen will o. kann. Für die Bauern heißt Marktwirtschaft nur, wegen beliebiger Gründe die Preise erhöhen zu wollen. Ich esse gerne guten Spargel und könnte mir den leisten, aber verweigere trotzdem, weil ich den Preis nicht akzeptiere. Am Stand auf dem Lidl-Parkplatz sah ich neulich 11,40€ für 2.Wahl - ohne mich. Die Discounter verkaufen Spargel aus Peru und von sonstwo her, der kommt mir nicht auf den Teller. Ich will Spargel aus der Lüneburger Heide oder dem Diepholzer Land oder eben garnicht. Gerade am Nachmittag im N3-FS, Niedersachsen ist Spargelland, ein Bauer, der einige Spargelfelder nicht mehr abernten will, weil es sich nicht lohnt. Dann wird er im nächsten Jahr mangels Menge noch teurer, bis der lokale Anbau komplett gestorben ist.
Natürlich ist das stark generalisiert, aber tendenziell bei Akkusystem: Makita und Metabo sind technisch schon ok, aber würde ich nicht kaufen, wegen der besseren Alternativen. Bosch blau, Milwaukee und DeWalt ist nämlich besser. Einhell, Parkside, Bosch grün, Ryobi als System ist eher abzuraten. Kommt natürlich auf die Geräteanzahl an. Einzelne Geräte wie die neuen Bosch Easy Hammer mit USB-C und integriertem Akku, oder so ein Uneo sind häufig durchaus die einzigen Geräte, die ein normaler Haushalt der verweichlichten Milleniumgeneration ff. benötigt. Damit kann man alles notwendige Bohren und Schrauben und es passt in die Männerhandtasche. Festool etc. muss nicht sein, da zu teuer. Bei 230V Geräten muss man nicht auf ein Akkusystem achten, da würde ich komplett markenungebunden den jeweiligen Testsieger/Preis-Leistungs-Sieger kaufen.
Bei den 230V-Geräten für die Holzbearbeitung fehlt ein Punkt: Absaugung! Ich habe inzwischen mit zwei Ausnahmen alles (Fräse, Tauchsäge mit Führungsschiene, Dominofräse, Exzenterschleifer) von Festool, und kann die Geräte am Sauger in der Wohnung oder im fensterlosen Keller betreiben. Die zwei Ausnahmen sind die Zug- und Kappsäge (die KAPEX gab's damals noch nicht) und der Bandschleifer, beide von Makita. Ich habe Absaugadapter für beide Geräte, aber so gut wie bei den Festool-Geräten klappt das nicht. Ich denke, dass kein anderer Hersteller ein ähnlich effizientes Absaugsystem hat. Von Fein hatte ich mal eine Lamellofräse. Ein Billigteil, unpräzise, aber für den Job ok. Aber die Staubbelastung war enorm. Ich habe das Ding dann am Ende meines Projekts verschenkt. Tim
Hermann S. schrieb: > Und das geilste ggü dem Lehrling..."Ne Du kriegst kein Weihnachtsgeld, > bist ja Moslem" Warum hat der "Chef" dann überhaupt einen Moslem eingestellt, wenn er von vornherein schon eine Abneigung gegen diese hat? Ein Fall für das Arbeitsgericht. Davon abgesehen, neh ich Dir das nie und nimmer ab!!!!
Ich hatte auch schon so ein Uneo-Teil gerettet. Das Ritzel zieht tatsächlich zuerst mal die Welle aus dem Anker. Ich hab dann die Welle einseitig angeschliffen, damit der Schraubstock genug Reibung hatte, um die Welle drin zu halten. Zum Abziehen hab ich Trenngabeln genommen. Sowas, was man zum Abziehen von Bohrfuttern vom Jacobs-Kegel verwendet. Ansonsten ist das ein billiger Standardmotor. Es kann aber sein, das der 2 Aussparungen hinten hat. Die gibts einmal mit und ohne. Je nach Maschine passen manchmal nur die mit Aussparung rein. Siehe Foto Uneo2, die beiden Plastikpinöppel zwischen den Flachsteckern.
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Manfred schrieb: > Zweischneidige Sache, aber tatsächlich ist die Discounterware oftmals > besser als ihr Ruf. STIMMT. Mir ist von den ganzen Lidl-Teilen bisher nur die Lötstation mit den farbigen Regler für 14.95 unbrauchbar geworden. Der Grund die Spitze des Lötkolben hat einige brutale Gewaltoperationen (die ich mit einer Luxus-Stadtion nie machen würde) nicht überlebt. Mein Fehler war,das ich dachte die Spitzen wären 1-Euro-Ware. Aber da habe ich mich geirrt. Ich habe ein Lieferanten gefunden der Ersatzteile liefert. Aber da mich 5 Spitzen mit VK. fast die Station (im Preis ) gekostet haben, habe ich das gelassen. Habe jetzt für 40 Euro eine ZD-931 (mit sehr genauere Regelung) und genug Spitzen und ein Ersatzkolben. Beide zusammen 20 Euro Aufpreis. ABER ich gebe klar zu bedenken. !!! Ich bin jemand der den Handwerker sich Sparen will, ich arbeite nicht als Handwerker. Also halten sich die Betriebsstunden im unteren 2 Stelligen Bereich im Laufe von ca. 10 Jahren.
Eppelein V. schrieb: > Hermann S. schrieb: > >> Und das geilste ggü dem Lehrling..."Ne Du kriegst kein Weihnachtsgeld, >> bist ja Moslem" > > > Warum hat der "Chef" dann überhaupt einen Moslem eingestellt, wenn er > von vornherein schon eine Abneigung gegen diese hat? Frag mich nicht...vll. hat er von vornherein schon damit gerechnet, dass er den ausquetschen kann, zutrauen würd ichs dem. > Ein Fall für das Arbeitsgericht. Ja schon, aber welcher 16-jährige Lehrling will sich schon mit seinem Chef anlegen, der war dann halt die längste Zeit Lehrling. > Davon abgesehen, neh ich Dir das nie und nimmer ab!!!! Mir egal, war aber so.^^ Also da siehst mal wie es in machen Handwerksbetrieben zugeht. Ich mein...wenn der Chef (höchstpersönlich) schon krumme, verrostete Nägel auf der Baustelle im Dreck aufsammelt und die vom Lehrling gerade klopfen lässt, damit man die bei irgendwelchen Kunden nochmal verwenden kann...das sagt doch schon alles. Kabel werden bei der Fa. mit dem Hammer in die Kabelschächte geklopft...grössere Kabelschächte kosten ja mehr...oder wars Fehlplanung? Ein neues Päckchen Schrauben für z. B. Lampen montieren...Fehlanzeige! Da wird einem dann das Päckchen mit den alten aufgesammelten Schrauben mitgegeben, das muss Reichen zum Lampen montieren, sieht man ja nicht. Könnt ewig so weitermachen... Zum Glück war ich da nur Ferienarbeiter damals...
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Manfred schrieb: > Für die Bauern heißt Marktwirtschaft nur, wegen beliebiger Gründe die > Preise erhöhen zu wollen. Ich esse gerne guten Spargel und könnte mir > den leisten, aber verweigere trotzdem, weil ich den Preis nicht > akzeptiere. Am Stand auf dem Lidl-Parkplatz sah ich neulich 11,40€ für > 2.Wahl - ohne mich. > Die Discounter verkaufen Spargel aus Peru und von sonstwo her, der kommt > mir nicht auf den Teller. Ich will Spargel aus der Lüneburger Heide oder > dem Diepholzer Land oder eben garnicht. Na ja, es steht dir frei, beim Spargelstechen auszuhelfen. Selbst wenn du nur die Erntearbeit hast, und nicht das Feld bestellen, säen, abdecken, Unkraut jäten, sortieren, verpacken und Mehrwertsteuer und Standmiete und Verkaufspersonalkosten tragen musst. Würde mich interessieren, wie viel dir der Ertrag eines Arbeitstages wert ist. Hier, in der Heide, kostet er übrigens dieses Jahr 6 EUR/kg frisch, nur halt nicht der allererste des Jahres aus dem beheizten Gewächshaus. Noch besser: leg dir deine eigene Spargelreihe im Garten an und frage dich dann beim essen, wie viel es dir wert wäre, dir die Arbeit zu ersparen. Manche Früchte lassen sich leicht maschinell ernten (z.B. Cranberries), andere nur sehr mühsam manuell (z.B. Waldheidelbeeren), klar gibt das Preisunterschiede.
MaWin schrieb: > Na ja, es steht dir frei, beim Spargelstechen auszuhelfen. Das ist nichts für mich. > Selbst wenn du nur die Erntearbeit hast, und nicht das Feld bestellen, > säen, abdecken, Unkraut jäten, sortieren, verpacken und Mehrwertsteuer > und Standmiete und Verkaufspersonalkosten tragen musst. Da habe ich aktuell das Verständnisproblem: Die Felder wurden bestellt, der Spargel ist bereits gewachsen und es soll sich trotzdem nicht mehr lohnen, diesen zu ernten? Übersteigen die Lohnkosten der Erntearbeiter wirklich den Verkaufserlös oder sind die Bauern einfach nur bockig und akzeptieren keinen Deckungsbeitrag? Die Verkaufsstände in den Nachbarorten waren letzte Woche allesamt geschlossen, klar, da sitzt eine Mitarbeiterin den ganzen Tag drin und will bezahlt werden. Wundert mich nicht, wenn man für 2.Wahl fast 12 Euro verlangt. Wie immer das ging, hatte ich vor 2..3 Wochen je 500g bei Edeka für 3,99 bzw. 3,33 Euro. Herkunft war Region Diepholz und der war sogar gut! Den müssen sie abwiegen und packen, das ist auf jeden Fall aufwendiger als Kisten in den Verkaufsstand zu schieben. > Hier, in der Heide, kostet er übrigens dieses Jahr 6 EUR/kg frisch, In welcher Heide ? > nur halt nicht der allererste des Jahres aus dem beheizten Gewächshaus. Über den ersten aus beheiztem Acker unter Folie reden wir nicht, der war schon immer sehr hochpreisig. Wir sind nicht mehr weit vom Ende der Saison weg und das Wetter war überwiegend günstig. Vielleicht fahre ich doch mal zum Hofladen in Meinersen und gucke, was die so aufrufen. Wir sind hier in einem Elektronikforum und wissen, wie brutal in der Branche um Preise gekämpft wird. Nicht schön, aber es ist mir nicht zu vermitteln, dass andere Bereiche meinen, sich dem harten Wettbewerb entziehen zu können.
Schlaumaier schrieb: > Manfred schrieb: >> Zweischneidige Sache, aber tatsächlich ist die Discounterware oftmals >> besser als ihr Ruf. > STIMMT. > > Mir ist von den ganzen Lidl-Teilen bisher nur die Lötstation mit den > farbigen Regler für 14.95 unbrauchbar geworden. Das wäre jetzt ein Artikel, den ich garnicht erst in Betracht ziehe. Mein erster Weller Magnastat kam hier etwa 1973 auf den Tisch. Viele Jahre später kamen mir dann die direktbeheizten Spitzen "Weller RT" in die Finger, damit habe ich eine eigene µC-gesteuerte Station entwickelt. Ja, also keinen Bedarf für Heimwerkerplunder. > Ich bin jemand der den Handwerker > sich Sparen will, ich arbeite nicht als Handwerker. Also halten sich die > Betriebsstunden im unteren 2 Stelligen Bereich im Laufe von ca. 10 > Jahren. Hier war das etwas anders: Ich habe 1992 ein Haus in deutlich pflegebedürftigem Zustand gekauft, lebensgafährliche Elektrik, Wasser / Abwasser zugesetzt, keine Heizung, Putz fällt beim Anfassen von der Wand. Da hatten die Maschinen richtig zu tun, Fermacellplatten auf Palette gekauft und eine fünfstellige Anzahl Schnellbauschrauben verarbeitet. Das hat drei Karstadt-Akkuschrauber in den Ruin getrieben, die in Summe sicher billiger waren, als einen Bosch zu pflegen. Der Kress-Bohrhammer wurde zweimal repariert, die Teileversorgung war problemlos, aber dann war Schluß. Na immerhin konnte der 30mm-Löcher bohren, wo der SDS-Bohrer mehr als die Maschine kostete. Nachdem die groben Arbeiten durch sind, heißt sein Nachfolger nun Parkside. Für den Einbau von ein paar Fenstern oder ein Regal in der Werkstatt funktioniert der wunderbar, Stress wie sein Vorgänger wird er nicht erleben. Übrigens ist sein Schlagwerk stärker als das der Bosch-Maschine, die ich mir mal vom Nachbarn leihen musste. Zwei Bosch-Stichsägen haben ihr Leben ausgehaucht, einmal das Exzenterrad neu, danach ist das Ritzel auf der Motorwelle so weit runter, dass man sich besser trennt. Für grobe Drecksarbeiten einen großen Winkelschleifer von Einhell, einfach nur laut und unangenehm, aber immerhin hat er noch die mitgelieferten Ersatzkohlen erlebt. Viele Meter Mauerwerk für Kabelrohr auftrennen wurde mit zwei Winkelschleifern aus dem Edeka-Markt erledigt, erstaunlicherweise leben beide noch. So oder so, entweder hatte ich Glück oder ein gutes Augenmaß, die jeweils wirtschaftlich sinnvollen Maschinen zu kaufen.
Ich schrieb: > Festool Ein Festo Staubsauger verstank. Hat innen auch nur den stinknormalen Universalmotor den die meisten verbauen und da baugleich, einem Bekannten einen identischen von Gorenje problemlos eingebaut. Helge schrieb: > Hab grad "Bosch UNEO" Nummer 2 und 3 (von diesem Jahr) auf. Bestätige den Schrott, hier ging ein ähnlicher Akkuschrauber in Gestank auf, kein Überlastungsschutz oder falsch gespart. Ob die aus Reklas lernen, k.A. Vertrauen auf Markennamen funktioniert selten. *Belasten bis es stinkt, dann innerhalb der Gewährleistung zurückschicken* Wer Werkzeuge nur sporadisch braucht, fährt besser mit dem Werkzeugverleih.
Manfred schrieb: > entweder hatte ich Glück oder ein gutes Augenmaß, Na ja, wenn der echte Handwerker pro Baustelle ein Gerät verschleisst, wäre das unzumutbar, und bei dir ist nur bei der Renovierung eines Hauses schon das Lebensende der Maschine überschritten worden. Du hattest Hobbymaschinen und die haben nicht mal das Hobbyleben durchgehalten. Besser hättest du Verputzen lernen sollen statt Fermacell.
Zur Qualität von Milwaukee: Die für spezielle Aufgaben gebauten Geräte wie Pressen, Klebegeräte u.ä. sind jedenfalls unkaputtbar und enthalten Zollschrauben. Das legt Produktion in USA nahe. Interessant: Manche Geräte gibts mit gleichen Spezifikationen in 2 Modellen.
Das wird sich mit den 9-Euro-Ticket ändern. Ist wie zu meiner Ausbildungszeit dann. Tagesausflug nach Venlo. Und einkaufen. Nur das es jetzt Mehl + Sonnenblumenöl ist, und damals Kippen und Schnaps. :) 'Irgendwie denkt unsere Regierung an uns. Sie macht es es nur undurchsichtig. Aber Vorsicht. ;) Nicht Regional-Express fahren. Das kostet 60 Euro Knolle + doppeltes Ticket ;)
Sorry Falschen Reiter.Bitte Text vergessen hier.
Schlaumaier schrieb: > Aber Vorsicht. ;) Nicht Regional-Express fahren. Das kostet 60 Euro > Knolle + doppeltes Ticket ;) Es ist leider noch komplizierter: https://www.netzwelt.de/news/204014-kostenfalle-9-euro-ticket-diesen-regional-express-zuegen-ticket-gueltig.html In den meisten RE-Zügen gilt das 9-Euro-Ticket immerhin. Tipp: Im Internet die gewünschte Verbindung unter bahn.de (Fahrplanauskunft) raussuchen. Ab Juni sind als Fahrpreis 9,00 Euro ausgewiesen, wenn es passt.
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