Hallo allerseits, ich habe schon öfter mal ein Fahrrad in der Hand gehabt, das nicht geradeaus fahren möchte, sondern immer auf die Seite zieht, also immer nach rechts oder links, nicht wahlweise. Den Effekt merkt man bereits, wenn man es langsam am Sattel festgehalten schiebt und wirkt sich beim Fahren so aus, daß man es nicht freihändig fahren kann, sondern immer wenigstens mit einer Hand leicht am Lenker drücken muß. Freihändig geht nur in starker Schräglage auf dem Sattel sitzend oder gar nicht. Fährt man darauf geradeaus, sieht man meistens das Vorderrad schief stehen. Somit trifft der Aufsetzpunkt des Reifens am Boden neben die gedachte Gerade auf, auf der es fahren soll und dies führt zu der ganzen Schrägstellerei im Gleichgewicht. Vorausssetzung seien korrekt montierte Räder, also ganz in die Radaufnahme eingesetzt. Ich meine immer Fahrräder mit Stahlrahmen ohne jede Federung, fast immer mit Muffen. Genug der langen Einleitung. Wie kann man sowas richten? Wo ist die Verbiegung? Ich kann mir mehrere Varianten vorstellen: 1. Jemand klemmt das Vorderrad zwischen die Knie und dreht fest am Lenker, bis der elastische Bereich überschritten ist. Das kann auch bei einem Sturz passieren. Dann steckt die Verbiegung in der Gabel, die beiden Rohre kommen nicht mehr auf der gleichen Querlinie unten an. 2. Das Fahrrad war mit einem Rad, meist dem vorderen in so einem Zwickmich-Ständer eingeklemmt und jemand hat das Hinterteil verdreht, im einfachsten Fall, indem man drauf sitzt. Dann kann außer der Gabel auch der Rahmen verbogen sein, also zwischen Steuerlager und Hinterradaufnahme. 3. Das Fahrrad wurde seitlich gedrückt. Das passiert meist bei Garagenstehern, bis das gewichtige Auto davor ein einziges Mal den falschen Gang drin hat und mit der Stoßstange mal dran drückt. Oft sieht man da nichtmal eine Lackbeschädigung. Passiert das vorne, kann die Gabel seitlich weggedrückt sein, hinten kann ich es mir nicht vorstellen. Der Druck kann auch über die Pedale auf's Tretlager in die Mitte gegangen sein. Nur in schlimmen Fällen ist ein Rohr eingeknickt, dann ist der Fall sowieso klar. Räder sind bei solchen Kandidaten fast immer unbeschädigt. Eine Vorrichtung, um so ein Fahrrad einzuspannen und mit Verlängerung Kraft einzuleiten, habe ich natürlich nicht. Bei mir kommt eher die Methode Festschnallen an ein Geländer und irgendwie Hebeln in Frage. Ich hatte mal ein schön schnelles gehabt, da meinte jemand, er werde es richten mit seinem Kumpel. Ich habe damit eine weite Tour sehr gerne gefahren, aber natürlich immer mit einer Hand im Gegendruck. Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann mir da Ratschläge geben. Muß ich das Teil vermessen? Laservermessung, damit es bequemer wird? Danke im Voraus, mit freundlichem Gruß
Christian S. schrieb: > Wie kann man sowas richten? Erstmal herausfinden was die Ursache ist. Rahmen? Räder? Montagefehler? Christian S. schrieb: > Jemand klemmt das Vorderrad zwischen die Knie und dreht fest am > Lenker, bis der elastische Bereich überschritten ist. Einen Rahmen mit mal eben "zwischen die Knie und dreht fest am Lenker" zu richten wird wohl keiner = Murks ohne Ende. Die Kraft wird kaum reichen und woher willst du wissen, wieviel Verbiegung an welcher Stelle ausreichend ist? Christian S. schrieb: > Das Fahrrad war mit einem Rad, meist dem vorderen in so einem > Zwickmich-Ständer eingeklemmt und jemand hat das Hinterteil verdreht, im > einfachsten Fall, indem man drauf sitzt. Dann kann außer der Gabel auch > der Rahmen verbogen sein, also zwischen Steuerlager und > Hinterradaufnahme. Da wird sich das Vorderrad verziehen aber nicht der Rahmen. Christian S. schrieb: > Eine Vorrichtung, um so ein Fahrrad einzuspannen und mit Verlängerung > Kraft einzuleiten, habe ich natürlich nicht. Bei mir kommt eher die > Methode Festschnallen an ein Geländer und irgendwie Hebeln in Frage. So richtet man sicher keinen Rahmen. Kommt vllt. noch ein Hammer zum Einsatz? Christian S. schrieb: > Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann mir da Ratschläge geben. > Muß ich das Teil vermessen? Nein, einfach einen neuen Rahmen kaufen, wenn es denn überhaupt der Rahmen ist. Warum? Weil kaum einer einen Rahmen richtet wegen Bruchgefahr.
K. H. schrieb: > Nein, einfach einen neuen Rahmen kaufen, wenn es denn überhaupt der > Rahmen ist. Einfach mal den Steuersatz nachstellen, die Kugelringe tauschen oder fetten, oder alles drei. Meistens sind es platte Kugeln oder eingeschlagene Steuersatzschalen, die eine Art RASTUNG vorgeben, in die der Lenker dreht. Das sollte man beim leichten Drehen merken. Wenn es das nicht ist, dann ist die Gabel verzogen und die muss getauscht werden. Wenn es die nicht ist, eben der Rahmen. Dazu gibt es eine sogenannte Rahmenmesslehre, an der man den Rahmen ausrichten und messen kann. Ist auf Zehntel genau. Ich nehme aber an, dass es sich um ein Krückenrad handelt in der Preisklasse 500,- bei denen sich all das nicht lohnt. Ach ja: Kaltverformte Rahmen, die man wieder hingebogen hat, neigen dazu auf der nächsten Abfahrt die Grätsche zu machen und einen in den Graben zu befördern. Kauft euch was Ordentliches! Ich habe Mitte der 90er ein Rad mit einem Carbonrahmen gekauft, der heute noch in Ordnung ist. Ausser den Verschleißteilen wurde nie was gemacht. Das Ding ist heute noch perfekt. Man darf halt nicht damit stützen und ihn zum Platzen bringen.
Schon mal danke für die Hinweise. Ich glaube, einen gemufften Stahlrahmen kann man mit einem Carbonrahmen nicht wirklich vergleichen, was die inneren Eigenschaften angeht. Verbogene Gabeln gibt es aber sehr oft. > ein Krückenrad Kükenrad? K. H. schrieb: > Kommt vllt. noch ein Hammer zum > Einsatz? Ich habe schon Pedalkurbeln gerichtet, ohne daß weitere Schäden entstanden sind. mfg
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Christian S. schrieb: > Ich habe schon Pedalkurbeln gerichtet, ohne daß weitere Schäden > entstanden sind. Die Du hoffentlich vorher abmontiert hast. ;-) Rahmen richten mit Hausmitteln: Vergiss es. Ansonsten würde ich mein Augenmerk erst mal auf die Räder und deren Befestigung richten.
Meistens hat die Gabel einen Hau weg, wenn so etwas ist.
Christian S. schrieb: > 1. Jemand klemmt das Vorderrad zwischen die Knie und dreht fest am > Lenker Die einzige Anwendung für diesen Fall ist ein verdrehter Lenker und funktioniert nur, wenn die Klemmschraube im Lenkerrohr nicht ganz fest ist. Das kann man machen um kleine Kinder zu beeindrucken aber nicht um irgendetwas zu richten.
Schaut euch mal die Sendung mit der Maus an. Kürzlich wurde gezeigt wie man ein Fahrrad baut. Und dann könnt ihr sehen was für Werkzeuge benötigt werden. Eieiei. Selbst ein Markenrad aus Ostwestfalen war schon murksig. Freihändig fahren nur unter Lebensgefahr möglich!!! Die Marke gibt es immer noch, obwohl die Firma pleite ist.
Interessant wird es mit sehr alten stabilen formschönen Rädern. Wie kann man einen Rahmenbruch verhindern. Die Garantie des Herstellers ist dann ja schon um 50 Jahre abgelaufen. Das zur Fahrtauglichkeit.
Mit Rahmenbruch und ermüdeten Verbindungen habe ich nichts zu tun. mfg
> Vorausssetzung seien korrekt montierte Räder, also ganz in die Radaufnahme > eingesetzt. Anfängerfehler wie mir scheint. Die Aufnahmen sind üblicherweise so gestaltet, dass man Spiel hat beim Ausrichten der Achse. Hab noch nie einen Rahmen erlebt, bei dem das nicht so ist. Wenn du die Achste ganz reinstopfst anstatt sie auszurichten dann muss das Rad ja schief stehen. Nix für ungut.
g457 schrieb: > also ganz in die Radaufnahme >> eingesetzt. Das habe ich ungünstig ausgedrückt. Hinten ist es ja bei Nabenschaltung immer ein Schlitz, um die Kette spannen zu könen, oder bei Kettenschaltung ist die Möglichkeit gegeben, das Rad parallel zur Fahrtrichtung auszurichten, so daß es überall möglichst in der Mitte ist. Vorn gibt es etliche Varianten, wie das Rad da variabel im Schlitz positioniert werden kann oder eine definierte Aufnahme findet. Ich könnte doch einen Richter fragen, der wird sich doch mit dem Richten auskennen, oder? mfg
Christian S. schrieb: >> Kommt vllt. noch ein Hammer zum >> Einsatz? > > Ich habe schon Pedalkurbeln gerichtet, ohne daß weitere Schäden > entstanden sind. Nun, mit Stahlkurbeln kann man das sicherlich machen. Mit ALU-Kurbeln eher nicht
Du kannst dir auch anschauen wie sich die Reifen abnutzen - gleichmäßig oder nicht.
Ohne Equippment benötigst Du zwei bis vier Wasserwaagen. Eine oder zwei Wasserwaagen machst Du von Außen an die Radfelgen. Dann kommen noch welche an den Rahmen. Einmal an das Rahmenroh in dem die Sattelstange verschwindet, das andermal parallel zum Rahmenteil, wo die Stoßstange durchgeht. Sollten alle keine Abweichung von der Senkrechten aufweisen, wenn der Rahlmen nicht verzogen ist.
Kucky war da schrieb: > Schaut euch mal die Sendung mit der Maus an. Kürzlich wurde > gezeigt wie man ein Fahrrad baut. Ja die Maus - eine der gelungensten Kinder-Erklär-Soaps aller Zeiten und als solche in jeder Hinsicht ihrer Zeit weit voraus! Hier kommt die MAUS! –– Natürlich wie immer zu Fuß und nicht am Fahrrad, denn für Mäuse gibts leider gar keine Fahrräder, ja noch nicht ein Mal Autos; deshalb müssen die armen Mäuse immer und überall hin laufen. Das kann ganz schön anstrengend werden, auch wenn sie immerhin vier Beine haben. –– Klingt komisch, ist aber so! Kucky war da schrieb: > Interessant wird es mit sehr alten stabilen formschönen > Rädern. Wie kann man einen Rahmenbruch verhindern. Na ist doch eh allgemein bekannt, oder? - Wer sein Radl liebt, der schiebt! > Die Garantie des Herstellers ist dann ja schon um 50 Jahre > abgelaufen. Selbst wenn nicht, würds ihn in den allermeisten Fällen längst nicht mehr geben; also seinfroh, daß die Garantie schon abgelaufen ist, so braucht Dich nicht ärgern (daß die noch gültige Garantie schon längst wertlos geworden ist.)
Dieter schrieb: > Ohne Equippment benötigst Du zwei bis vier Wasserwaagen. > > Eine oder zwei Wasserwaagen machst Du von Außen an die Radfelgen. Dann > kommen noch welche an den Rahmen. Einmal an das Rahmenroh in dem die > Sattelstange verschwindet, das andermal parallel zum Rahmenteil, wo die > Stoßstange durchgeht. Sollten alle keine Abweichung von der Senkrechten > aufweisen, wenn der Rahlmen nicht verzogen ist. Du weißt hoffentlich wie ungenau Wasserwaagen sind?
Ich hatte nach einem Unfall mal einen Knick in der Gabel, Kollegen haben die mit dem Brenner heiß gemacht und gerichtet.
Ist das wirklich immer der Rahmen? Manchmal sind die Räder auch mies eingespeicht.
Ein klassischer Diamantrahmen ist spiegelsymmetrisch zur senkrechten Fläche. Moderne Rahmen haben versetzte Tretlager und Hinterbauten. Dann geht das Gerechne los. Christian S. schrieb: > Eine Vorrichtung, um so ein Fahrrad einzuspannen und mit Verlängerung > Kraft einzuleiten, habe ich natürlich nicht. ... Bei symmetrischen Rahmen kann man viel mit den üblichen Lehren und Schraubspindeln. Die hat jede gute Werkstatt. Man richtet relativ zu Bezugspunkten am Rahmen. 1/20 mm Spalt erkennt jedes Auge. > Methode Festschnallen an ein Geländer Vergiss ein Zaungeländer. Das hat zu grosse Toleranzen. > Laservermessung Laser hört sich toll an. Ist es aber nicht. Du braucht aber einen fixen Bezugspunkt und Hochpräzisionslaser, keine Baulaser. Mit einer Messuhr an einer Lehre kann man das problemos relativ richten und erzielt höhere Genauigkeit. Alu richten ohne das Gefüge zu normalisieren ist kritisch. Wenn man hochfeste gehärtete Stähle normalisiert (z.B. Reynolds 753), werden sie wabbelig.
Ab zur nächsten Kasserne, einmal Leo drüber fahren lassen (vorher absteigen!) und das Teil ist 100% plan zur Asphaltfläche
Rad-Mann schrieb: > Kauft euch was Ordentliches! Ich habe Mitte der 90er ein Rad mit einem > Carbonrahmen gekauft, der heute noch in Ordnung ist. Ausser den > Verschleißteilen wurde nie was gemacht. Das Ding ist heute noch perfekt. Und ich fahre ein MIFA-Rad aus den 80er Jahren des vorigen Jahrhundert. >>Das Ding ist heute noch perfekt. (außer Schutzblech hinten)
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K. H. schrieb: > Einen Rahmen mit mal eben "zwischen die Knie und dreht fest am Lenker" > zu richten wird wohl keiner = Murks ohne Ende. Die Kraft wird kaum > reichen und woher willst du wissen, wieviel Verbiegung an welcher Stelle > ausreichend ist? Eine Technik die ich sogar mal bei meinen Mofa gemacht habe. Die Frage dabei ist. Ist an der Lenkstange eine Lösbare Verbindung. Wenn JA, dann funktioniert das. Aber ist nicht wirklich eine gute Idee. Sobald mehr Kraft auftritt geht es wieder zurück. Aber ich würde es vorher mal auf die einfachste Methode testen. Einer hebt das Rad an und dreh am Rad. Der andere schaut ob das Rad eiert. Das mit beiden Rädern machen. Wobei das "Eiern" am falschen Einbau oder auch an verzogenen Speichen liegen kann. k.a. ob es in der Wegwerfgesellschaft noch Fachwerkstätten gibt, die Speichen nachziehen und justieren können. Danach einfach schauen ob die Räder sauber gerade eingebaut sind. Ach und schauen ob der Lenker selbst korrekt eingebaut ist und GERADE ist. Bei mein Mofa damals war durch ein Sturz der Lenker schief. ICH konnte die Karre fahren, jeder andere nicht. Der in der Werkstadt hat getobt. Leider war ein Ersatzlenker viel zu teuer. Es gibt also viele Möglichkeiten wieso ein Rad nicht geradeaus fährt. ;) Aber die meisten sind mit einen guten Auge zu erkennen wenn man darauf achtet.
Waagemeister schrieb: > Du weißt hoffentlich wie ungenau Wasserwaagen sind? Es gibt sohne und solche. Mit einem Umschlagtest kann man die schlechten aussortieren.
mIstA schrieb: > Hier kommt die MAUS! –– Natürlich wie immer zu Fuß und nicht am > Fahrrad, denn für Mäuse gibts leider gar keine Fahrräder, Na doch, 14Mb MPEG_2, möchte ich den Forumsserver nicht mit belasten: https://krakenfiles.com/view/MQYkuWgxiq/file.html oder https://filehorst.de/d/efezCtou Wolle G. schrieb: > Und ich fahre ein MIFA-Rad aus den 80er Jahren des vorigen Jahrhundert. >>>Das Ding ist heute noch perfekt. Mein Rad ist noch älter, am Stahlrohrrahmen ist "ESGE" als Hersteller eingestanzt. Im Gegensatz zu dem neumodischen Leichtbaumüll ist da niemals ein Teil gebrochen, wie es aktuell gerne von Aluteilen berichtet wird.
Schlaumaier schrieb: > Eine Technik die ich sogar mal bei meinen Mofa gemacht habe. Eine Mofa ist doch kein Fahrrad(-rahmen) und sicher auch anders zu behandeln. Dieter schrieb: > Radfelgen = Laufräder > das Rahmenroh in dem die Sattelstange verschwindet = Sitzrohr > parallel zum Rahmenteil, wo die Stoßstange durchgeht ??? Autofahrer? Man kann auch eine gerade 1,5 m lange Aluprofilstangen nehmen, am Steuerrohr anlegen und am Sitzrohr und den Überstand zum hinteren Ausfallende ausrichten, sodass man den Abstand Profilstange-Rahmen quer = 90° zur Fahrtrichtung messen kann. Das einmal links und rechts machen und dann vergleichen, sofern der Rahmen in Fahrtrichtung symmetrisch aufgebaut ist. Selbiges kann man dann auch mit den vorderen Ausfallenden an der Gabel wiederholen und auch noch die Profilstange anders anhalten und messen, um die Messung dann mit der linken und rechten Seite zu vergleichen. Und dann stellt man fest, dass der Rahmen verzogen ist, und dann? Unfallfahrrad bleibt Unfallfahrrad und da sollte man vllt. doch mal den Rahmen wechseln oder das Teil verschrotten.
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Manfred schrieb: > Mein Rad ist noch älter, am Stahlrohrrahmen ist "ESGE" als Hersteller > eingestanzt. Im Gegensatz zu dem neumodischen Leichtbaumüll ist da > niemals ein Teil gebrochen, wie es aktuell gerne von Aluteilen berichtet > wird. Mein ältestes Rad ist von April '99 und ist ein City-Beik mit Alu-Rahmen, -Felgen und dieversen Anbauteilen aus Alu. Gebrochen ist da auch noch nichts. Lediglich ein paar Felgen habe ich kaputt gebremst (Felgenbremse). Meine anderen beiden Räder (Speed- und Cross-Beik) sind jünger und auch da ist noch nichts gebrochen und das wird auch nicht passieren. Sowas passiert höchstens beim ollen Ketteler-Alu-Rad aus den 80ern oder das Zeug aus dem Baumarkt. Wenn man einen Stahlrohrrahmen mit Beton füllt, hat man dann nicht den ultimativen Beton-Stahlrohr Rahmen, der sich niemals verzieht?
K. H. schrieb: > Rahmen wechseln oder das Teil verschrotten. Am Rahmen biegen würde ich vermeiden. Opas gemuffter Rahmen ist nach 40 Jahren schon ohne Gewalt einfach gebrochen.
K. H. schrieb: > Wenn man einen Stahlrohrrahmen mit Beton füllt, hat man dann nicht den > ultimativen Beton-Stahlrohr Rahmen, der sich niemals verzieht? Nö. Eher im Gegenteil. Kombi-Werkstoffe ohne Verbund sind i.d.R. besonders empfindlich. In den Fall kann es sogar sein, das es der Beton innen die Schweißnähte aufschleift. K. H. schrieb: > Eine Mofa ist doch kein Fahrrad(-rahmen) und sicher auch anders zu > behandeln. Verwechsele nicht ROLLER mit Mofa. https://de.wikipedia.org/wiki/Mofa Schau dir mal die Bauart der berühmten "Simson Mofa SL 1, das DDR-Mofa " an. Da ist außer den Auspuff nicht wirklich viel Unterschied zu einen Modernen E-Bike. Und du kannst auch sehr gut die Verbindung zwischen Lenker OBER + Unterteil erkennen. Das ist eine Schraube. !!!! Die man mit einer Rohrzange öffnen kann. Ich habe zwar nie eine Simson gefahren aber mein Lenker war absolut gleich gebaut. Das Modell was ich 85.000 KM gefahren habe, war eine Quelle-Maschine mit Fichtel+Sachs Motor,Sitzbank, kleinen Kofferraum und Blink-Anlage. Aber wie gesagt der Lenker war gleich. Wurden 3.500 Stück von in Portugal für Quelle hergestellt. Habe mit den Hersteller telefoniert. damals, wegen des SpezialTankdeckel von 35 mm Durchmesser. Ich wollte ein Abschließbaren wegen Zucker. ;) Zugelassen für 1 Person und 25 Km/h, hat mich mit 3.000 Km auf den Buckel 1.000 DM gekostet. War übrigens die einzige die das je hatte. Alle anderen wurden gedrosselt.
Schlaumaier schrieb: > K. H. schrieb: >> Wenn man einen Stahlrohrrahmen mit Beton füllt, hat man dann nicht den >> ultimativen Beton-Stahlrohr Rahmen, der sich niemals verzieht? > > Nö. Eher im Gegenteil. Die Frage war eig. eher rhetorischer Art. Wenn dem nämlich so wäre, hätten es schon viele gemacht.
g457 schrieb: > Anfängerfehler wie mir scheint. Die Aufnahmen sind üblicherweise so > gestaltet, dass man Spiel hat beim Ausrichten der Achse. Hab noch nie > einen Rahmen erlebt, bei dem das nicht so ist. Wenn du die Achste ganz > reinstopfst anstatt sie auszurichten dann muss das Rad ja schief stehen. Dann hattest du noch nie ein modernes Rad mit Steckachse. Da ist nichts mit Spiel. Und das will man auch nicht haben, denn zum einen funktioniert dann die Kettenschaltung nicht mehr zuverlässig, weil die Umschlingung nicht mehr stimmt oder die Flucht ist hinüber und zum anderen ist sowas bei Scheibenbremsen tödlich. Ich will ja nicht nach jedem Radausbau die Bremse oder Schaltung neu einstellen. Im Fall des TO würde ich auf verbogene Gabel tippen: Da bleibt nur der Austausch, da man das nicht sicher hin bekommt und wenn dir die Gabel bergab bei einer Unebenheit bricht wird das nicht lustig. Ich hab schonmal einen Lenkerüberschlag auf Betonpflaster gemacht, in der 9. Klasse. Hat mich 2 Schneidezähne gekostet und 1/4 Jahr konnte ich das haus faktisch nicht verlassen. War damals aber kein Gabelbruch sondern persönliche Dummheit. Das bekommt man aber heraus, indem man die Gabel ausbaut und flach hin legt. Wenn dabei die Holme nicht parallel verlaufen hast du den Übeltäter.
Schlaumaier schrieb: > k.a. ob es in der Wegwerfgesellschaft noch Fachwerkstätten gibt, die > Speichen nachziehen und justieren können. Selbstverständlich. Das kann man sogar selber machen, Speichenschlüssel gibt es an jeder Ecke. Besser geht's mit einem Justierständer, der aber etwas mehr kostet. Ein modernes High-End-Laufrad für dessen Preis man 5 ganze Baumarkt-Fahrräder bekommt wird man sicherlich nicht wegwerfen nur weil eine Speiche locker ist... Christian B. schrieb: > Dann hattest du noch nie ein modernes Rad mit Steckachse. Da ist nichts > mit Spiel. Genau!
> Dann hattest du noch nie ein modernes Rad mit Steckachse.
Dem TO gehts ausdrücklich um Aufnahmen, wo er die Achse ganz reinstopfen
kann um das Rad schief zu haben. Keine Steckachsen. Ich bleib beim
Anfängerfehler, denn bei jenem Bautyp ∗muss∗ man das Rad ausrichten.
g457 schrieb: > Dem TO gehts ausdrücklich um Aufnahmen, wo er die Achse ganz reinstopfen > kann Der Vollständigkeit halber, das nennt sich vertikales/horizontales Ausfallende. Letzteres hat man nur hinten und auch nur bei Rädern ohne Kettenspanner (d.h. Ein-Gang oder Nabenschaltung), oder bei Riemenantrieb. So ein altes Rad wird wohl kaum eine Steckachse haben.
für DIY Zwecke finde ich die Lasermethode nicht schlecht. Man nimmt ein gerades Profil welches man zuerst am Hinterrad zw. Felgenkannte vorne/hinten randruck und dort kommt der Laser dran. Den Punkt läßt man auf einen Wand in etwas Entfernung nach vorne gerichtet. So stellt man auch kleinste Abweichungen fest. Also erstmal das Rad so ausrichten das es gerade zum Rahmen läuft. Danach baut man das ganze ans Vorderrad um. Ohne Laser muss man das halt mittels Kimme/Korn Prinzip oder mit einer Schnur machen (wie der Maurer) und die Punkte an einen Wand übertragen.
g457 schrieb: > wo er die Achse ganz reinstopfen > kann um das Rad schief zu haben. Welche Gabel hat Langschlitze, um da irgendwas auszurichten?
Waagemeister schrieb: > Du weißt hoffentlich wie ungenau Wasserwaagen sind? Wie Harald schon schrieb, gibt es gute und schlechte Wasserwagen. Damit können größere Verbiegungen, die hier vorzuliegen scheinen, erkannt werden. Wenn das Rad schon verzogen ist, kann auch überlegt werden, diese durchzusägen, mit Scharnieren zu versehen um ein Klapprad daraus zu bauen.
Niklas G. schrieb: >> Speichen nachziehen und justieren können. > Besser geht's mit einem Justierständer, der aber etwas mehr kostet. Für den Hausgebrauch reicht auch eine alte Gabel, die man in einen Schraubstock spannt. Zum Prüfen, ob die Speichen gleichmäßig ange- zogen sind, schlägt man sie an und vergleicht den Klang.
Dieter schrieb: > Wenn das Rad schon verzogen ist, kann auch überlegt werden, diese > durchzusägen, mit Scharnieren zu versehen um ein Klapprad daraus zu > bauen. Und wie willst Du die Schaniere befestigen? Fahrradrohre dürfen normalerweise nicht geschweisst werden.
Dieter schrieb: > das andermal parallel zum Rahmenteil, wo die > Stoßstange durchgeht Hallo, lese wieder mit. Inzwischen waren ein paar geistreiche Tipps dabei. Was bitte ist die "Stoßstange" am Fahrrad? Ich dachte, die bräuchte man nur am Auto. Stoßen die Fahrräder auch? Habe ich das nicht mitbekommen? Das eine Exemplar habe ich gestern "gerichtet" bekommen. Ich habe es mir genau angeschaut, wenn es im Gleichgewicht steht. Dann die Methode "Vorderrad mit den Knien einspannen und am Lenker fest drehen" angewandt. Die richtige Richtung habe ich vorher durch heftiges Nachdenken heraus gefunden. So konnte ich mit zwei Mal über den elastischen Bereich hinaus Dehnen die Gabel wieder in Geradeaus-Stellung bringen. Da waren also rechtes und linkes Rohr der Gabel nicht gleich hoch bzw nach vorn gebogen. Das Vorderrad steht jetzt im Gleichgewicht auch nicht mehr geneigt. Zieht beim Schieben nirgends mehr hin und fährt freihändig im Gleichgewicht ohne Schräglage :-) Das muß bei den anderen Kandidaten nicht genauso funktionieren. mfg
Christian S. schrieb: > Den Effekt merkt man bereits, wenn man es langsam am Sattel festgehalten > schiebt und wirkt sich beim Fahren so aus, daß man es nicht freihändig > fahren kann, sondern immer wenigstens mit einer Hand leicht am Lenker > drücken muß. Freihändig geht nur in starker Schräglage auf dem Sattel > sitzend oder gar nicht. Wenn Du freihändig fährst, siehst du doch, woran es hapert. Also was steht dann schief/gerade. Wenn du nicht freihändig fahren kannst, läuft das Vorderrad nicht weit genug vor. Btw: ein verdrehten Lenker beeinflusst das fahren natürlich rein gar nicht. Es sieht dumm aus und ist unbequem.
Christian S. schrieb: > Was bitte ist die "Stoßstange" am Fahrrad? Ich dachte, die bräuchte man > nur am Auto. Eigentlich bräuchte man sie, aber heutige Autos haben keine mehr.
Harald W. schrieb: > Eigentlich bräuchte man sie, aber heutige Autos haben keine mehr. Es schlug Mal jemand vor, statt Airbags spitze Speere einzubauen. Dann fährt jeder vorsichtig. Aber der Tod ist kein Grund zur Vorsicht. Stattdessen Kunststoff-"Stoßstangen" in Wagenfarbe, wo jede Berührung 1000€+ an Schaden verursacht. Das schreckt jeden verkehrsrowdy ab
Thomas O. schrieb: > für DIY Zwecke finde ich die Lasermethode nicht schlecht. > > Man nimmt ein gerades Profil welches man zuerst am Hinterrad zw. > Felgenkannte vorne/hinten randruck und dort kommt der Laser dran. Den > Punkt läßt man auf einen Wand in etwas Entfernung nach vorne gerichtet. > So stellt man auch kleinste Abweichungen fest. Also erstmal das Rad so > ausrichten das es gerade zum Rahmen läuft. Danach baut man das ganze ans > Vorderrad um. > > Ohne Laser muss man das halt mittels Kimme/Korn Prinzip oder mit einer > Schnur machen (wie der Maurer) und die Punkte an einen Wand übertragen. Machemal Foto
Harald W. schrieb: > Zum Prüfen, ob die Speichen gleichmäßig ange- > zogen sind, schlägt man sie an und vergleicht den Klang. Vermutlich hast du hier sehr salopp vormuliert, aber "Rad zentriert" lässt sich nicht daran festmachen ob die Speichen gleichmäßig angezogen sind, bzw. nen guten Klang haben. Auch heutzutage sollte dass ein Standartverfahren in jedem Radladen sein. Manch einer bekommt das zu Haus hin, Anleitungen gibts zu Hauf. Christian S. schrieb: > Das eine Exemplar habe ich gestern "gerichtet" bekommen. Ich habe es mir > genau angeschaut, wenn es im Gleichgewicht steht. Dann die Methode > "Vorderrad mit den Knien einspannen und am Lenker fest drehen" > angewandt. Die richtige Richtung habe ich vorher durch heftiges > Nachdenken heraus gefunden. Wie wärs mit Schrauben lösen und Lenker ordentlich zur Gabel ausrichten? Diese Methode hört sich eher nach Steuersatz erwürgen an.
Mittwochsfreitag schrieb: > Wie wärs mit Schrauben lösen und Lenker ordentlich zur Gabel ausrichten? Diese Methode ist zu einfach. Die habe ich schon oben erklärt weil am MOFA (nix Roller) angewandt.
Harald W. schrieb: > Und wie willst Du die Schaniere befestigen? Das waere die naechste Herausforderung fuer weitere Ideen. Christian S. schrieb: > Was bitte ist die "Stoßstange" Das ist am Rahmen weiter vorne, wo Du mit den ... aufstoesst, wenn Du so bremst, dass Du vom Sattel rutscht. Christian S. schrieb: > Zieht beim Schieben nirgends mehr hin Dann ist es jetzt wieder fast ok. Hatte eigentlich jemand geprueft, ob das Rad aus Alu, Gieskannenblech oder Stahl ist?
Christian S. schrieb:
> Was bitte ist die "Stoßstange"
Da wird bei einigen Rädern das Katzenauge dran befestigt. Hat aber genau
so wenig Wirkung wie die beim Auto.
diese Flucht die hier mit der Dachlatte Richtung Pfeil dargestellt wird statt mit der Dachlatte mit einem Laser an die Wand projezieren. https://ratracer.de/spureinstellung-mit-laserpointer/
Mittwochsfreitag schrieb: >> Zum Prüfen, ob die Speichen gleichmäßig ange- >> zogen sind, schlägt man sie an und vergleicht den Klang. > > Vermutlich hast du hier sehr salopp vormuliert, aber "Rad zentriert" > lässt sich nicht daran festmachen ob die Speichen gleichmäßig angezogen > sind, bzw. nen guten Klang haben. Auch heutzutage sollte dass ein > Standartverfahren in jedem Radladen sein. Manch einer bekommt das zu > Haus hin, Anleitungen gibts zu Hauf. Das "Umspeichen" einer Felge habe ich so jedenfalls auch ohne Anleitung geschafft. Allerdings habe ich dazu etwa dreimal so lange gebraucht wie ein Fahrradmechaniker.
Schlaumaier schrieb: > K. H. schrieb: >> Eine Mofa ist doch kein Fahrrad(-rahmen) und sicher auch anders zu >> behandeln. > Verwechsele nicht ROLLER mit Mofa. Doch, das ist beides Kinderkram, wenn man es mit einem richtigen Motorrad vergleicht. > Schau dir mal die Bauart der berühmten "Simson Mofa SL 1, das DDR-Mofa " > an. > Da ist außer den Auspuff nicht wirklich viel Unterschied zu einen > Modernen E-Bike. Es gab auch im Westen Mofas, meine ehemalige Kreidler MF2 war deutlich anders als ein Fahrrad gebaut. Harald W. schrieb: >> Was bitte ist die "Stoßstange" am Fahrrad? Ich dachte, die bräuchte man >> nur am Auto. > Eigentlich bräuchte man sie, aber heutige Autos haben keine mehr. Dann schaue mal, was sich unter Kunststoffblende findet. Als mir jemand meinen Hintermann aufgeschoben hat, zeigte sich hinter meiner Kunststoffblende ein recht kräftiges Gebilde aus Stahl, was dann auch etwas Energie aufgenommen hat. Es ist halt nicht mehr sichtbar und verchromt, aber, rein technisch gesehen, noch vorhanden.
Dieter schrieb: > Christian S. schrieb: >> Was bitte ist die "Stoßstange" > > Das ist am Rahmen weiter vorne, wo Du mit den ... aufstoesst, wenn Du so > bremst, dass Du vom Sattel rutscht. ... den Schwanz aufstößt, wenn .... (ich habe absichtlich Umlaut-o und ein scharfes s genommen, weil es geht!) Das Teil nennt man Vorbau.
Niklas G. schrieb: > Ein modernes High-End-Laufrad für dessen Preis man 5 ganze > Baumarkt-Fahrräder bekommt wird man sicherlich nicht wegwerfen nur weil > eine Speiche locker ist... Vllt. doch, wenn da eine Speiche raus reißt. Aber normalerweise sind bei solchen Laufradsätzen die Speichen nie lose, zumindest ist mir das noch nie passiert (Mavic Ksyrium elité). Harald W. schrieb: > Zum Prüfen, ob die Speichen gleichmäßig ange- > zogen sind, schlägt man sie an und vergleicht den Klang. Das ist großer Käse. Manche Speichen müssen etwas straffer sein als andere, weil auch eine Felge nicht so homogen im Aufbau ist, wie man sich das vorstellt. Gleiches gilt für die Speichen, auch hier gibt es Unterschiede im Durchmesser z. B. und das geben die Fabrikanten auch zu. Eine 2 mm Speiche kann auch 1,95 mm dick sein und eine andere 2,1 mm. Außerdem sind bei halbwegs modernen Rädern mit Zahnkranz hinten die Speichen unterschiedlich stramm angezogen weil der Winkel zwischen Achse und Speiche sich links und rechts unterscheidet. Da, wo der Zahnkranz sitzt, also rechts, stehen die Speichen vllt. in einem Winkel zu 80° zur Achse, auf der linken Seite vllt. 70° weil sonst die Felge nicht mittig zur Achse ist. Entsprechend ist die Speichenspannung links kleiner als rechts. Irgendwo habe ich mal was gelesen, da schrieb jemand, dass er rechts 100% Speichenspannung hatte und um die Felge mittig zu bekommen hatte er die Speichenspannung links nur auf 54% bekommen. Die Klangprobe ist nur dazu gut um zu checken, ob Speichen lose sind. Auch kann man damit nicht feststellen ob die Speichen genügend Spannung haben, sollte das eine essentielle Rolle spielen und das ist bei Carbon-Felgen wichtig und soweit ich weiß, bei Alu-Felgen mit wenig Speichen, also deutlich unter 30 pro Laufrad. A. S. schrieb: > Stattdessen Kunststoff-"Stoßstangen" in Wagenfarbe, wo jede Berührung > 1000€+ an Schaden verursacht. Das schreckt jeden verkehrsrowdy ab Diese Kunststoffzierleisten beulen ein und wieder aus, man sieht es danach nicht mehr unbedingt, aber das Steuergerät, was genau an der stelle dahinter sitzt, ist leider Brei. So ist das eben. Dieter schrieb: > Hatte eigentlich jemand geprueft, ob das Rad aus Alu, Gieskannenblech > oder Stahl ist? Es könnte auch aus Blechmetall oder Plastikeisen sein, wenn es ganz ganz billig war. :D
K. H. schrieb: > Dieter schrieb: >> Christian S. schrieb: >>> Was bitte ist die "Stoßstange" >> >> Das ist am Rahmen weiter vorne, wo Du mit den ... aufstoesst, wenn Du so >> bremst, dass Du vom Sattel rutscht. > > ... den Schwanz aufstößt, wenn .... > (ich habe absichtlich Umlaut-o und ein scharfes s genommen, weil es > geht!) > > Das Teil nennt man Vorbau. Was sich aufrichten läßt.
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