Unsere Nachbarn haben sich „ein Ei gelegt“. Auf einer Urlaubsreise haben sie sich einen fertig gemauerten Backofen gekauft, der nun per Gabelstapler bei ihnen in der Einfahrt abgeladen wurde. Das Problem: sie hatten nicht bedacht, wie das Monster mit ca. 900kg in den Garten kommt 😳 Dahin geht es nur „über Stock und Stein“. Der Autokran soll € 1700 kosten, etwas viel für 10 Minuten Einsatz. Allerdings muß der die 900 kg auch mindestens 20m auslegen können, besser 30m. Dann stünde er auf einer Straße und nicht in meiner Einfahrt 😢 Also ist jetzt eine Idee gesucht, wie man das Ding über ca. 15m Distanz und etwa 1,2 m Höhenunterschied bewegen kann. Ich kenne z.B. zerlegbare Laufschienen auf Stelzen mit angebautem Kettenzug. Damit hat eine Fachfirma vor Jahren einen großen Kältekompressor im Werk angehoben und an der Laufschiene hängend aus einem kleinen Raum nach draußen befördert. Nur welche Firma das war? Kann man so etwas leihen? Wo? Wie schafft man einen Tresor innerhalb eines Gebäudes von A nach B? Ideen? Die Nachbarn sind ziemlich verzweifelt und am Boden zerstört, deshalb muß ich jetzt fragen.
Schwerlastrollen und Baggermatte (Stalplatten). Dann mit Winde ziehen. BTDT, Trafostation mit 47to. Bleibt nur noch das Absetzen. Haben wir mit Luftkissen gemacht, könnte aber auch mit Wagenhebern gehen. Jörg
Thomas R. schrieb: > Der Autokran soll € 1700 kosten, Halte ich für ein Gerücht! Mein Jakuzzi sollte übers Haus in den Garten gehoben werden, hätte 400€ gekostet. Habe ich mir gespart und das Ding zerlegt.
Ein Luftkissen mit 1m Hubhöhe habe ich sogar selbst noch zu liegen (so ein Ding, mit dem man das Auto anheben kann, gespeist durch die Abgase). Wie stabilisiert man aber dieses Gewicht in angehobenem Zustand? Das Kissen ist nur eine wackelige Unterlage. Beim Auto stehen wenigstens zwei Reifen noch auf dem Boden.
Phasenschieber S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Der Autokran soll € 1700 kosten, > > Halte ich für ein Gerücht! > Ich auch! Ein Hubschrauber ist billiger. > Mein Jakuzzi sollte übers Haus in den Garten gehoben werden, hätte 400€ > gekostet. > > Habe ich mir gespart und das Ding zerlegt. Der TO muß ein Trollo sein...
Phasenschieber S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Der Autokran soll € 1700 kosten, > > Halte ich für ein Gerücht! > > Mein Jakuzzi sollte übers Haus in den Garten gehoben werden, hätte 400€ > gekostet. > > Habe ich mir gespart und das Ding zerlegt. Ich kann nur berichten was mir erzählt wurde. Es war wirklich jemand von einer namhaften Kranfirma da, wieso sollte man mir etwas Falsches sagen?
Jörg K. schrieb: > Schwerlastrollen und Baggermatte (Stalplatten). Dann mit Winde ziehen. > BTDT, Trafostation mit 47to. Bei dem deutlich geringeren Gewicht sollten auch einige Rundhölzer (Zaunpfähle) reichen. Die müssen dann immer von hinten nach vorn umgelegt werden. Damit haben schon die alten Ägypter Ihre Steine transportiert. Vorher muss man natürlich den Weg glätten. Wegen der grossen Steigung braucht man einen Flaschenzug.
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Beitrag #7082208 wurde von einem Moderator gelöscht.
Der Weg ist nicht das Problem, das geht wirklich Ägyptisch und ist sogar leicht abschüssig. Aber dann kommt eine Betontreppe von ca. 80 cm. Dahinter dann weicher Rasen und das fertige Fundament mit Aufmauerung von ca. 1m. Darauf muß das Ding ohne anecken abgesetzt werden. In ihrer Not haben sie das örtliche THW angerufen. Bin mal gespannt ob die sich das antun.
Ich würde meinen freundlichen Nachbar fragen. Der hat einen geländegängigen Rückezug im Schuppen stehen https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=zuMIXK9k&id=8A0A2517D2413CA5B52BCF237F59AF4F741DD768&thid=OIP.zuMIXK9koiPvMFk_5FO0CAHaE8&mediaurl=https%3a%2f%2fi.ebayimg.com%2f00%2fs%2fMTA2OVgxNjAw%2fz%2f0DgAAOSwFe1fopVj%2f%24_59.JPG&cdnurl=https%3a%2f%2fth.bing.com%2fth%2fid%2fR.cee3085caf64a223ef30593fe453b408%3frik%3daNcddE%252bvWX8jzw%26pid%3dImgRaw%26r%3d0&exph=641&expw=960&q=r%c3%bcckezug&simid=608032305619546721&FORM=IRPRST&ck=99A2A6D5D08977BCA3988E28F714309B&selectedIndex=20 Sind dann zwar anschließend ein paar Spuren glatt zu bügeln...
Thomas R. schrieb: > Der Weg ist nicht das Problem, das geht wirklich Ägyptisch und ist > sogar > leicht abschüssig. Aber dann kommt eine Betontreppe von ca. 80 cm. > Dahinter dann weicher Rasen und das fertige Fundament mit Aufmauerung > von ca. 1m. Darauf muß das Ding ohne anecken abgesetzt werden. > > In ihrer Not haben sie das örtliche THW angerufen. Bin mal gespannt ob > die sich das antun. Wie viel Kisten Bier ist das Äquivalent?
Esmeralda P. schrieb: > Wie viel Kisten Bier ist das Äquivalent? Die lesen hier hoffentlich mit verlangen ebenfalls die 1700€ - in Bier.
Also ich finde die Story lustig, ich würde den ollen auf tollen Rollen rollen. Für den Underground Würde ich 2 dünne Siebdruckplatten kaufen.
Beitrag #7082224 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas R. schrieb: > Aber dann kommt eine Betontreppe von ca. 80 cm. Bretter drauflegen. > Dahinter dann weicher Rasen Bretter drauflegen. > das fertige Fundament mit Aufmauerung > von ca. 1m. Darauf muß das Ding ohne anecken abgesetzt werden. Das ist schon schwieriger. Am besten den Flaschenzug genau darüber an einen Siemens Lufthaken hängen. :-) > In ihrer Not haben sie das örtliche THW angerufen. > Bin mal gespannt ob die sich das antun. Vielleicht machen die das sozusagen als Übung. Anschliessend ist natürlich eine grössere Spende sowie ausreichend Essen und Getränke fällig.
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Ich glaube da könnten wirklich Bilder hilfreich sein, mir fällt es schwer das Problem und mögliche Lösungen anhand der Beschreibung zu erkennen. Ich war mal bei einer Betriebsbesichtigung bei VW, dort musste eine riesiege Presse bewegt werden (glaube umgelegt oder so) die haben das mit Eisblöcken gemacht. Die haben die einfach langsam auftauen lassen und damit die Presse bewegt.
Beitrag #7082232 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas R. schrieb: > wie das Monster mit ca. 900kg in den Garten kommt Na ja, 900kg zu bewegen ist ja nun Tagesgeschäft im Supermarkt, macht jeder Handhubwagen. Deines Nachbarn Problem ist der Untergrund, und von dem hast du NICHTS erzählt. Liegen dort Gehwegplatten oder lassen sich solche verlegen ? Geht es bergauf bzw. bergab ? So ein Gewicht über 2 Balken zu ziehen ist nicht so schwer, wenn die Balken eingeseift werden bzw. frisch entrindete Stämme sind. Man braucht bloss einen Flaschenzug damit man ziehen kann. Mit einem Flaschenzug kann man sogar über Hindernisse wie einen Bach oder eine Stufe hinweg kommen, in dem man 2 Balken ins Bachbett wie im umgekehrten V aufstellt, geneigt zum Ufer auf dem der Tresor steht, an diese Spitze mit Gurten den Tresor hängt, und dann die Balkenspitze über den Bach zieht. Der Tresor lupft an, schwingt über den Bach und muss gebremst werden damit er auf der Zielseite nicht zu heftig aufschlägt. Ja, unetr die Balken müssen Betonplatten damit sie nicht einsinken. Aber bei einer Stufe sind dort vielleicht schon passende Widerlager.
Es gibt schon echt Crazy Möglichkeiten um schwere Lasten zu bewegen. Aber so wie hier über Stock und Stein…… In meinem alten Kinokeller hatte ich die Plattform mit den 9 Kinosesseln an anderen Ende des Raumes zusammengebaut und stand vor dem Problem des Vorrückens. Es war dann ganz einfach: der Keller hatte glatten Fliesenboden und die Unterseite der Plattform war auch ziemlich glattes OSB. Von oben einige Anschlüsse für Pressluft in die Bodenplatte angebracht und mit dem gewöhnlichen Kompressor das Ganze angehoben. Ließ sich fast mit einem Finger bewegen 😁
Wenn das Ding auf einer Palette ist reicht ein 1¼"Eisenrohr von der Heizung zum Rollen. Und für den Boden 2 dünne Siebdruckplatten. Muss man dann halt immer eine Platte vor die andere legen. Mit zeug zum Unterbauen Steine und Holzstücke und vergleichbar für Hindernisse.
Höhenunterschied macht man mit Hebern und 4-Kantkhölzern Oder Scherenhubwagen...
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Beitrag #7082352 wurde vom Autor gelöscht.
Siebdruckplatten auslegen, Hubwagen mit Winde. Sicherung nicht vergessen! In 3 Stunden ist das Ding oben :-)
Ist das Gelände befahrbar? Dann evtl. einen Nachbar mit Traktor und Kat3 Frontlader fragen. Der hebt die Tonne ohne Probleme.
Hier mal Bilder von heute Morgen (bedeckter Himmel) von meiner Garage aufgenommen. Der geschotterte Weg ist leicht abfällig und könnte mit Bohlen abgedeckt werden. Darauf Rundhölzer und die Palette läßt sich drüberrollen. Dann käme die Treppe mit 5 Stufen. Allerdings kann ich nicht einschätzen, ob die Terrassenunterkonstruktion dahinter das aushält. Sonst ein "Lufttransport" über das danebenliegende Beet direkt auf den gemauerten Sockel. Die Bilder sind verzerrt wegen Weitwinkel.
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Bei dem verbauten Garten bleibt wohl nur ein sinnvoller Transport durch die Luft, also Heli... oder ordentlicher Autokran. Gibt ja noch andere Kran Firmen, kann ja auch günstiger als die genannten 1700,-- werden. Und selbst wenn, dann muss man halt in den sauren Apfel beissen
Leicht off-topic: warum kann ich einen 50to Kran für € 170/h mieten wenn ich dafür aber keinen Fahrer habe? Ich dachte immer, daß solche Gerätschaften immer MIT Fahrer vermietet werden, das ist schließlich kein Babybagger für den Hausgarten. Welche Art von Führerschein (für Straße Klasse 2) braucht man für so etwas? Eine "Einweisung" wird kaum reichen?
Dirk L. schrieb: > oder ordentlicher Autokran. wenn der ordentliche Autokran in die Toreinfahrt fährt ( ich bezweifel allerdings das der wegen der schmalen Zufahrtstrasse überhaupt in die Toreinfahrt kommt ), darf man hinterher die Toreinfahrt neu mit Platten belegen, weil das Gewicht des Autokranes die Platten zerstört hat, oder zumindestens der Untergrund nachgegeben hat. Bei der erforderlichen großen Ausladung muss der Kran schon etwas größer sein. Ob ein Hubschrauber dort überhaupt fliegen , geschweige landen darf, ist auch noch nicht klar. Ralph Berres
Thomas R. schrieb: > In ihrer Not haben sie das örtliche THW angerufen. Bin mal gespannt ob > die sich das antun. Die dürfen nur, wenn einschlägige Firmen das abgelehnt haben. Und was die können, hängt auch von der lokalen Ausrüstung ab. Thomas R. schrieb: > Ich kann nur berichten was mir erzählt wurde. Es war wirklich jemand von > einer namhaften Kranfirma da, wieso sollte man mir etwas Falsches sagen? Vielleicht haben die keine Lust, haben aber trotzdem ein Angebot abgegeben. (Wenn der Kunde das wirklich will, nehmen wir das Geld mit) Die Kranfirmen haben aber auch Nachwuchsprobleme und gut zu tun. Nach den Bildern würde ich einen Kran nehmen. Es gibt ja nicht nur einen Anbieter. Das Problem ist die Treppe und dann muss das Teil ja noch auf das Fundament. Wichtig wäre, dass Einer das Teil vernünftig auf das Fundament setzen kann. Die Kräne sind heute kleiner und wendiger als man meist denkt. Mit guter Vorbereitung ist das zügig gemacht.
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Wir leben hier übrigens in der Eifel, schon die Anfahrt eines Krans dauert eine Stunde. Angeblich sei auch die erforderliche Stützbreite nicht gegeben. In meiner Einfahrt will ich das jedenfalls nicht. Und je weiter man dann ausweicht desdo größer der Kran/Ausleger. Das bedeutet wieder breitere Abstützung und noch mehr Probleme. Unsere Freiluft Telefonleitungen sind da auch noch im Weg, von wegen „Digitalausbau“, haha.
Wenn man sich die Bilder so ansieht, bleibt eigtl. nur der Kran. Oder Manpower und nachher den Garten neu anlegen. Finanziell wird beides wohl aufs gleiche herauslaufen, wobei der Kran deutlich nervenschonender sein wird. Oder das Fertigteil einfach verkaufen und selber einen ordentlichen Ofen vor Ort mauern - ist auch kein Hexenwerk.
Runde Zaunpfosten vom Baumarkt und paar Bretter, Bretter auf die Wiese/Boden, Zaunpfosten wie die Ägypter zwischen Grill und Brett, dann mit Hebeeisen/Seilzug/Kettenzug schieben...
Pack den Ofen mal aus. Steht der auf einer soliden Platte? Haken in die Platte bohren, vier Balken 4m besorgen und mit Balken und Ketten oder Greifzug über den Weg ziehen. (Irgendwer hat so etwas sicher herumliegen) Danach Wagenheber unter die Balken schieben und aufkippen. Stückweise unterlegen und Stück für Stück hoch wippen. Durch den langen Hebelarm der Balken ist der Winkel nur gering und der Wagenheber muss nur die Hälfte heben. Danach mit den anderen beiden Balken waagerecht auf einer Balkenbrücke über das Beet ziehen. Jetzt steht das Ding neben deinem Fundament. Jetzt kannst du entweder wieder wippen, oder die Balken zusammenschneiden und daraus einen einfachen Kran basteln, um das Ding auf das Fundament zu heben. Wenn du das Ding mit Gewindestangen hoch schraubst, denk daran eine zweite Sicherungsmutter in geringem Abstand nachzuschrauben. Ich denke dass das zu zweit an einem Tag gut zu schaffen ist und etwa 300€ Material kostet, wenn man den Greifzug leihen kann. Arbeitet langsam und denkt über jeden Schritt nach, dann passiert auch nichts. Ich habe so ähnlich 1.5t Fräse und 700kg Drehbank in meinen Keller geschafft. Sg
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Dirk B. schrieb: > Die Kräne sind heute kleiner und wendiger als man meist denkt. > Mit guter Vorbereitung ist das zügig gemacht. Die 900Kg an bis zu 30m Ausladung erfordert schon rein Physikalisch eine gewisse Mindestgröße bzw Gewicht des Autokranes. ( Hebelgesetz ). Da ist ein 50Tonner schon nicht so unreaalistisch. Ralph Berres
Bei Kranen rechnet man mit Metertonnen. 1 Meter Ausladung entspricht 30 Tonnen Hubkraft 30 Meter Ausladung entsprechen 1 Tonne Hubkraft Also einen Kran organisieren der im Bereich von ~50 Metertonnen agiert ...und immer dran denken "Kranplätze müssen verdichtet sein!!!!!!!!!!!!!!"
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> Wie schafft man einen Tresor innerhalb eines Gebäudes von A nach B? Mit Wagenhebern hochpumpen und dann Pallettenhubwagen - feddisch. > 900 kg. ca. 15m Distanz, 1,2 m Höhenunterschied 900 kg. ist kein Problem 15m sind kein Problem. die 1,2 m Höhe sind die Herausforderung. Rampe oder nicht das ist hier die Frage. > Ideen? Alles bis 1:10 Rampe: Plastikplatten auslegen. Palettenhubwagen evt. an Seilen ziehen/bremsen. > Die Nachbarn sind ziemlich verzweifelt und am Boden zerstört, Tja, "geliefert" ist eben nicht "gelifert, vertragen, montiert und funktionsgetestet". Teleskopmaschinen kann man leihen. Mehr als 7,5 m braucht der ja nicht ausladen, wenn man ihn in die Mitte stellen kann.
Thomas R. schrieb: > Hier mal Bilder von heute Morgen Sieht einfach aus. > Der geschotterte Weg ist leicht abfälli Sollte also, mit Brettern abgedeckt, super einfach vor's Beet zu rollen sein. Thomas R. schrieb: > Allerdings kann ich nicht einschätzen, ob > die Terrassenunterkonstruktion dahinter das aushält. Nehmen wir mal an, dass sie es nicht aushält. > Sonst ein "Lufttransport" über das danebenliegende Beet > direkt auf den gemauerten Sockel. Wieso Luft ? Das ist nur ein Beet. Ein paar Büsche raus, ein paar Bohnen drüberlegen, und den Ofen auf seiner Palette vom Weg aus drüberziehen, dann können die Büsche ja wieder rein. Dein Nachbar ist bloss faul, die ganze Aktion macht man ohne eine Hilfskraft und ohne Maschinen.
Ralph B. schrieb: > Die 900Kg an bis zu 30m Ausladung erfordert schon rein Physikalisch eine > gewisse Mindestgröße bzw Gewicht des Autokranes. ( Hebelgesetz ). Wir hatten letztes Jahr einen im Innenhof stehen. Mittelalterliche Altstadt. 2 Tonnen auf ca. 20 m. Ca. 400 €
Die Krankosten finde ich auch ziemlich happig. Habe mir vor anderthalb Jahren eine 12t CNC per Mobilkran (30to) abladen lassen. Das waren mit Fahrer, je 15km Anfahrt, einer extra Wartestunde hier in Summe noch knapp unter 500 Euros. Der Stundensatz lag deutlich unter 100 Euro. Ein lastmäßig größerer Kran hätte dann so um die 150Euro pro Stunde gekostet. Bei Kranarbeiten oder LKW Transporten immer anfragen, ob demnächst eh was in der Nähe gemacht wird und man bei eigener flexibler Zeit was sparen kann. Beim LKW wäre sowas Beiladung oder Rückfracht?. Alternativ ist der Kiesweg doch bestimmt toll mit ein paar OSB Platten belegbar und per Handhubwagen befahrbar. Oder ein Mini- Gartenbauradlader mit Palettengabel. Aber bei so kippeligen Sachen mit hohem Schwerpunkt würde ich sofern möglich die Finger davonlassen. Insbesoders für Andere. Ich hab das mal mit meiner alten kopflastigen Fräsmaschine beim Ausbringen mit dem Handhubwagen gehabt und das Ding grade so ohne Umfallen heilgelassen..
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Maik .. schrieb: > Alternativ ist der Kiesweg doch bestimmt toll mit ein paar OSB Platten > belegbar und per Handhubwagen befahrbar. Oder ein Mini- > Gartenbauradlader mit Palettengabel. Der Kiesweg ist schon machbar. Die Treppe und die anschließende Terasse sind problematisch. (Da würde ich gleich den Direktangriff vom Weg zum Fundament machen) Und dann auf der Wiese das Teil einen Meter hoch und auf den Sockel schieben ist auch nicht ohne.
Percy N. schrieb: > Und was macht man danach mit den Bohnen? Bohnen haben eine besonders hohe Druckfestigkeit. :-)
Thomas R. schrieb: > Dahin geht es nur „über Stock und Stein“. das wäre doch ein "Aufhänger" das alles mal zu begradigen. Und dann eben mit runden Zaunpfählen dahin rollern. Man wird schliesslich nicht jünger und kann irgendwann einen solchen Weg nicht mehr gehen.
Moin, also für eine THW Bergungsgruppe die so halbwegs auf Zack ist, dauert das keinen ganzen Vormittag..... klassisch "Bewegen schwerer Lasten" und das Zauberwort ist "wirtschaftliche Hilfeleitung". Sollen den nächstgelegenen Ortsverband ansprechen, am besten mit diesen Bildern und einer Beschreibung der Gegebenheiten. Viele OV suchen gerne mal solche Gelegenheiten "in echt" und nutzbringend so etwas zu üben. Vor einem Jahr haben unsere Bergungsgruppen einen ausrangierten Personen-Waggon auf ein Gleis gesetzt. Brauchte man auch kein extra Gerät dafür, drei GKW Ladungen Gerät und Mannschaft haben gereicht... Holzbalken werden fällig, die sacken alle Gruppen immer gerne ein und die Dinger verschleissen :) Wenn die einen Nachweis der Unbedenklichkeit haben wollen dürfte es einfach sein, ein paar Gartenbauer anzufragen, die kein Interesse an dem Job haben. Notfalls noch die Aussage des Kranmenschen, das ein angemessener Stellplatz nicht sichergestellt werden kann ist; spätestens dann hat die Kammer genug um zuzustimmen. -- Sven Johannes (selbst >25 Jahre beim blauen Verein)
Wegwerfen und für das was der Kran oder der Transportaufwand + das Wiederherstellen des Weges/Garten Kosten wurde von einem lokalen Maurer neu bauen lassen. Einfach Mal unter "ich habe nicht vorher nachgedacht" verbuchen. Sadisten nehmen Hammer und Meißel und machen daraus bewegbare Einzelteile die im Garten neu vermauert werden. Dann kann man die Nachbar auch gleich noch 6samstage mit Meißellärm terrorisieren. ICH würde meine Hubwagen nehmen und einfach auf meinem Gepflasterte weg durch den Garten schieben. Und da wo kein Pflaster ist nehme ich den Radlader -ok, mein Moos im Rasen ist danach bin, aber das wächst nach. Bye the way neulich hat ein Nachbar seinen Radlader auf die Seite gelegt, der autokran kostete 900€ für 30min um das aufzustellen, auch nur weil der Kran gerade irgendwo auf dem Rückweg war als der Einsatz kam. Sonst auch eher das doppelte.
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Na das sieht doch ganz entspannt aus. Einen Elektrohubwagen ausleihen. Der hebt über 1000kg auf 2,5m. Den Schotterweg direkt bis zum Fundament fahren und dann (notfalls einige Palletten stapeln) hochheben und absetzen.
Unglaublich, was es für Dullys gibt. Sich einen solchen Steinklotz zu kaufen und dabei nicht darüber nachzudenken, wie man den an Ort und Stelle bekommt, unglaublich. Wer da auch nur einen Finger rührt, kann grundsätzlich nur verlieren. Da würde ich nur für einen maximalen Stundensatz und nur mit einer rechtlich sauberen kompletten Haftungsausschlusserklärung auch nur darüber nachdenken. Die Bilder sehen auch nach einer lupenreinen Spiesserumgebung aus. Ich sag´s nur für einen Freund ...
Thomas R. schrieb: > der nun per Gabelstapler bei ihnen in der Einfahrt abgeladen wurde. Und der Gabelstapler kam nicht durchs Tor aber an der Garage lang? Dann halt einen schmaleren borgen. Oder halt die Ameise wie andere schon sagten. 900kg ist ja jetzt nicht wirklich viel, das ist ein Kleinwagen. Und den schiebt man entsprechend aufgerädert auch überall hin.
Das ist so ein "Projekt" mit einer potentiell extrem steilen Karriereleiter. Wenn man da nicht aufpasst, ist man vom Ratgeber gaaaaanz schnell zum Allein-Verantwortlchen "befördert". Ausserdem geht es ja nicht nur darum, das Teil IRGENDWIE da hin zu bringen, es sollte ja im Idelafall dabei auch nicht beschädigt werden oder gar zerbrechen. Wobei das in der Gegend wohl eher sowoieso nur Dekoration ist, oder glaubt jemand daran, dass man DORT ein Feuer im BACKofen anzünden kann, ohne dass ein näherer oder fernerer "Nachbar" die Meldekette aktiviert ? ... So einen Ofen mauert man an Ort und Stelle, dann gibt es auch kein Problem mit dem Materialtransport. Und nicht vergessen : Die Ofenöffnung darf NICHT nach Norden zeigen ... https://www.youtube.com/watch?v=sbF4Hu8ByGQ
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Wenn der Ofen auf dieses gemauerte c-förmige Teil, das da etwas verloren inmitten der Wildnis steht soll, dann interessiert doch Treppe und Terrasse gar nicht. Siebdruckplatten unterlegen und mit nem Hubwagen bis parallel hinfahren und dann muss man halt diese Büsche oder was sich da auf dem Weg befindet plattmachen. Anschliessend wieder mit Platten auslegen und durch die Wiese mit dem Ding. Das anheben auf das Niveau des Sockels ist halt das Problem. Etappenweise anheben und immer wieder ne neue Palette drunter funktioniert, ist aber leider quälend langsam und braucht wenigstens einen besser 2 Helfer. Ausserdem muss auf den Sockel noch eine Platte, damit man den Ofen von der Palette auf der er sich vermutlich befindet, überhaupt dorthin verschieben kann, wo er hin soll. Die Rampe hoch ist das grösste Problem. entweder mit ner Winde, Flaschenzug wobei die irgendwo angeschlagen werden müssen, ich seh da aber nixx, oder halt etlichen Helfern die schieben oder ziehen. So ein Hubwagen ist eine feine Sache bei nem glatten waagrechten Boden. wenns eine Schräge hoch oder runter geht, ist das aber gar nicht mehr schön.
Meine Güte, was ein Heck Meck. Da kauft sich einer mit ordentlich Pulver auf dem Konto einen teuren Ofen und jammert jetzt das da 1700,-- Euro für einen Kran fällig werden.... Luxusproblem Stattdessen wird hier über eine Armada an Hilfswilligen nachgedacht, wovon der eine oder andere im Falle eines Falles unter dem blöden Ofen liegen könnte wenn das Teil bei der Aktion umfällt. Dann kommen Stimmen hoch das Grünzeug zu plätten, auszureißen whatever... Die Renovierung des Flurschadens dürfte die Kosten für den Kran übersteigen, dazu bei den jetzigen Preisen Unmengen an OSB / Siebdruckplatten kaufen und verhunzen... Dann noch den Ofen auf einem Hubwagen über Holzplatten schieben und plopp liegt die mobile Brennstelle in Einzelteilen zerlegt in der Botanik. Ruf den Kranemann an und lass dir deine Neuerwerbung schön sauber dort absetzen
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Baut Euch ein 3m hohes Gestell mit Laufschiene für eine Laufkatze. Dann geht das ganz einfach ;-) Harald W. schrieb: >> Und was macht man danach mit den Bohnen? > > Bohnen haben eine besonders hohe Druckfestigkeit. :-) und geben etwas Schubkraft, die man evtl. nutzen kann ... Joe G. schrieb: > Na das sieht doch ganz entspannt aus. Einen Elektrohubwagen > ausleihen. > Der hebt über 1000kg auf 2,5m. Den Schotterweg direkt bis zum Fundament > fahren und dann (notfalls einige Palletten stapeln) hochheben und > absetzen. So einfach ist das für einen Feinmechaniker. Schon weil der Schotterweg gar nicht bis zum Fundament geht. A. S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> der nun per Gabelstapler bei ihnen in der Einfahrt abgeladen wurde. > > Und der Gabelstapler kam nicht durchs Tor aber an der Garage lang? Wenn nichts Spezielles vereinbart wird, dann liefert der Spediteur das Zeug üblicherweise "frei Bordsteinkante". Da fängt keiner an, das auch noch durch unwegsames Gelände zu bugsieren, schon aus Versicherungsgründen ...
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Dirk L. schrieb: > Meine Güte, was ein Heck Meck. > Da kauft sich einer mit ordentlich Pulver auf dem Konto einen teuren > Ofen und jammert jetzt das da 1700,-- Euro für einen Kran fällig > werden.... > Luxusproblem Da "traut" sich mal jemand Bilder zu posten und dann wird er gleich runter geputzt... kein Wunder das es meist an Bildern mangelt. > Stattdessen wird hier über eine Armada an Hilfswilligen nachgedacht, > wovon der eine oder andere im Falle eines Falles unter dem blöden Ofen > liegen könnte wenn das Teil bei der Aktion umfällt. Erwachsene Leute... Wenn ich daran denke, was wir Heizkessel die Treppe runter oder irgendwelche Umspanner in Stationen verschoben haben.. Im Falle des Falles muss man halt wegspringen > Dann kommen Stimmen hoch das Grünzeug zu plätten, auszureißen > whatever... > Die Renovierung des Flurschadens dürfte die Kosten für den Kran > übersteigen, Man muss ja nicht mit der Planierraupe durch den Garten fahren... > dazu bei den jetzigen Preisen Unmengen an OSB / > Siebdruckplatten kaufen und verhunzen... Man braucht max. 2 Stück... > Dann noch den Ofen auf einem Hubwagen über Holzplatten schieben und > plopp liegt die mobile Brennstelle in Einzelteilen zerlegt in der > Botanik. Oh je... Einfach vorher bissel nachdenken und dann fällt auch nix runter. Andere heben ganze Häuser hoch.
Probier mal einen Abschleppwagen zu organisieren. Wenn der in deine Einfahrt färt sollte er es mit einem Kran schaffen. Die können schon was heben und wenn du Mitglied im Club bist, machen die das evtl. umsonst. Fragen kostet nichts.
Jens G. schrieb: > Da fängt keiner an, das auch > noch durch unwegsames Gelände zu bugsieren, schon aus > Versicherungsgründen ... Mag hier sein. In vielen Fällen sind die Leute aber auch Menschen. Meist ist nur die Frau zuhause, die nicht so genau weiß, wie es kommen soll. Bei meinem Nachbarn sah ich, wie sie dem Fahrer praktisch frei Hand lies (Haufen riesiger Bruchsteine) und nachher monierte, dass er es "da" hinkippte.
Gtx F. schrieb: > Sadisten nehmen Hammer und Meißel und machen daraus bewegbare > Einzelteile die im Garten neu vermauert werden. Dann kann man die > Nachbar auch gleich noch 6samstage mit Meißellärm terrorisieren. ich sag ja schon seit längerem, dass man Kamine und Holzöfen nicht nur riechen muss, sondern deren Bewirtschaftung im weiten Umfeld auch hören muss.
Stefan M. schrieb: > Sich einen solchen Steinklotz zu kaufen und dabei nicht darüber > nachzudenken, wie man den an Ort und Stelle bekommt, unglaublich. Ich glaube fast, das Einfachste wäre, das Ding zu verkaufen und einen Bausatz zu bestellen. Da wiegt dann kein Einzelteil mehr als 30kg. So habe ich auf einfach Art meinen Holzofen hinters Haus gebracht... ;-)
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Moinsen, vielleicht mietet man sich einen ALU-Portalkran? https://bruno-glettenberg.de/vermietung-und-verkauf/aluminium-portalkrane-mieten-oder-kaufen so als erster Link, den Ecosia ausgespuckt hat.
Hast einen guten Gerüstbauer in der Nähe? Die bekommen solche Probleme oft auch gelöst (je 2 Gerüste über Hecke / Sockel, darauf Bohlen, eine Art Laufkatze,.... - Ofen hängt unten dran)
Wo ist das Problem? Zwei gescheite Holzbalken rechts und links an der Palette verzurren. Jetzt sind wir bei max. 1000 kg. Ein kräftiger Mann/Frau kann 30 kg auch eine längere Strecke tragen. Also: 1000 : 30 = 36 Mann/Frau. An jedem Balkenende 9 Mann/Frau. Gut, das wird ein paar Meter lang, schwierig, um die Ecken zu kommen, aber das geht. Grüße Bernd
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Wahrscheinlich ist der Autokran preiswerter als eine händische Aktion mit anschließendem Grillfest. Ich habe so eine Geschichte mal auf Mallorca durchgezogen: 12 Handwerker, um ein Edelstahl-Wasserbecken zum Bestimmungsort zu bringen. Dauer etwa 10 Minuten. Gefordert wurden 2 Kisten Flens. (Auf Malle schwer zu kriegen, hat aber geklappt. Den Preis für so eine Kiste Bier wollt ihr nicht wissen). War aber lustig, die Aktion. Grüße Bernd
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Es gibt auch Grenzen: Vor einigen Jahren hatte ich die Anfrage, in Heidelberg auf einem extrem steilen Hang einen Pavillon (Stahl-Glas) zu errichten. Das Problem war: Jeder Autokran war zu kurz. Hubschraubertransport wurde von der Stadt abgelehnt. Mit 20 Mann/Frau hätte das auch von Hand funktioniert, aber woher holen? Die Alternative wäre eine zeitlich begrenzte Materialseilbahn gewesen (Kann man in Österreich mieten). Die Kosten für das Gesamtprojekt wurden unkalkulierbar. Da habe ich kein Angebot mehr abgegeben. (Keine Ahnung, ob das jemals realsiert wurde). Grüße Bernd
Bei meinem Brüderchen haben wir einen Flashmob organisiert und dann mit 25 Leuten die Schwimmbadwanne (1 Tonne) durch den Garten getragen. War aber bestens organisiert mit Balken und Tragegurten. Und das Loch war auch schon gebuddelt. Bernd F. schrieb: > Keine Ahnung, ob das > jemals realsiert wurde Sollteste ja in Map finden, wenn du die Stelle noch weisst.
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Thomas R. schrieb: > Hier mal Bilder von heute Morgen (bedeckter Himmel) von meiner Garage > aufgenommen. Das Areal sieht nach ziemlich Kohle aus. Da sollte dann ja wohl ein Autokran im Budget sein. (Nein, ich schreibe das nicht um zu stänkern, ich meine das ernsthaft).
Tim D. schrieb: > Das Areal sieht nach ziemlich Kohle aus. darf ich fragen woran Du das aus solchen Bildern siehst? Ja, es ist gepflegt, viele Blumentöpfe - aber nach viel Platz sieht es nicht aus
Nochmal, wo liegt das Problem, Treppe und Terrasse interessieren doch gar nicht. Auf nem Hubwagen, ganz einfacher mit Handbedienung reicht vollkommen auf dem Weg bis man parallel zum Sockel steht, dann den Hügel oder was auch immer das ist hoch. Davor die Hecke, Blumen raus. und mit Siebdruckplatte abdecken. Dann mittels mehrerer Paletten anheben. Dann die Platten wieder weg und das Gemüse wieder einpflanzen. Problematisch wirds jedoch dann, wenn kein ebener Platz zum Anheben da ist. Das lässt sich von den Fotos her nicht erkennen. Schön wäre natürlich ein Scherenhubwagen, aber in knapp 50 Berufsjahren ist mir so ein Teil noch nie begegnet. Viel häufiger sind Elektrostapler, gemeinhin Ameise genannt. Die Dinger sind aber derart schwer, dass man die nicht einfach zum Bergauf fahren benutzen kann. Wenigstens nicht, wenn man nicht 2 Stück zur Verfügung hat. Der Platz reicht nicht, dass man da ne Kurve fahren kann.
Ich werfe nochmals meinen Vorschlag "Einen Autokran ordern" in den Kampf.
Dirk L. schrieb: > Ich werfe nochmals meinen Vorschlag "Einen Autokran ordern" in den > Kampf. Du hast aber den kompletten Thread gelesen?
Ich könnte jetzt als weiteren Vorschlag nur noch anbringen, ob man das Szenario nicht mal im KSP-Simulator nachbauen und ausprobieren könnte ;-) Aber dafür eher eine Bitte: egal wir das ausgeht, würde mich die Lösung interessieren. Viele Grüße aus Kerbal
Matthias S. schrieb: > > Aber dafür eher eine Bitte: egal wir das ausgeht, würde mich die Lösung > interessieren. Und bitte am besten in Form eines (yt)-Videos. (kann auch auf rumble, odyssee, etc. sein)
Heinz R. schrieb: > Tim D. schrieb: >> Das Areal sieht nach ziemlich Kohle aus. > > darf ich fragen woran Du das aus solchen Bildern siehst? > > Ja, es ist gepflegt, viele Blumentöpfe - aber nach viel Platz sieht es > nicht aus Die Frage nach einer kostengünstigeren Lösung ist selbstverständlich legitim. Aber "ziemlich verzweifelt und am Boden zerstört"...wegen so was??? Das irritiert mich schon. Da scheinen Prioritäten und Maßstäbe wohl etwas verschoben zu sein.
der soll sich einen alten PKW Hänger holen und den da drauf bauen und mit dem PKW in den Garten schieben. Hat er keine Lust mehr drauf, wieder rausziehen und verhökern.
Tim D. schrieb: > Aber "ziemlich verzweifelt und am Boden zerstört"...wegen so > was??? Das irritiert mich schon. Mich irritiert das auch. Wer kauft einen Steinway Flügel, wenn er im vierten Stock lebt und nur durch eine enge Wohnungstür in seine Wohnung gelangt? Hier dachten die Nachbarn mit dem Fertigbackofen nicht von den Zehen bis zu den Hacken. Neureich, aber niedriger IQ, so sieht es aus.
Rainer Z. schrieb: > Wer kauft einen Steinway Flügel, wenn er im vierten Stock lebt und nur > durch eine enge Wohnungstür in seine Wohnung gelangt? Ja, so ein Klaviertransport hat seine Tücken: https://de.wikipedia.org/wiki/Mutters_Klavier Mit dem Transport von Backöfen hat sich Loriot m.W. nicht beschäftigt.
Rainer Z. schrieb: > Neureich, aber niedriger IQ, so sieht es aus. Deine Menschenkenntnis ist beeindruckend.
....abseits aller mehr oder weniger ernstgemeinten Ratschläge wäre der Fortschritt dieser Aktion doch sehr interssant. Wie siehts denn aus mit der Palette ? Die kommt doch wohl nicht mit aufs Fundament? Nur - wie soll das Ganze gehen ?? Mich würde der weitere Fortgang schon sehr interessieren....
Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu: Den Weg müsste man abdecken mit Bohlen oder OSB-Platte (die darf nur nicht hohl liegen). Die Palette fährt man mit einem Palettenhubwagen da hinter. Dann braucht Ihr ein paar Paletten und Steine (4DF Kalksandstein oder so ähnlich). Mit dem Hubwagen die Palette anheben, darunter eine Palette schieben. Dann eine weitere Palette vor die Palette legen, OSB Platte drau den Hubwagen darauf und das solange bis der Höhenunterschied der Treppe ungefähr gleich ist. Die Verbindung mit Bohlen auslegen, mit Steinen unterfüttern. Und wieder mit dem Hubwagen auf die Terasse fahren. Nach dem gleich Prinzip sich bis zum Fundamet vorarbeiten. Ist aufwendig aber die Paletten und den Hubwagen kann man vielleicht beim Bausstoffhandel (Raiffeisen) gegen Pfand leihen. OSB-Platte, Steine und Bohlen wird man wohl kaufen müssen dann bei Kleinanzeigen wieder verhökern. Und alle Topfblumen weg man braucht da etwas, nämlich eins: PLATZ. Schwerlastspanngurte könnten auch helfen. S3-Schuhe mit Stahlkappe und immer schön aufpassen Hände und Beine nicht unter Lasten platzieren. Hubwagen gibts manchmal hier günstig: https://www.troostwijkauctions.com/de/handhubwagen/03-41742-32582-8239712
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Kurt P. schrieb: > ...abseits aller mehr oder weniger ernstgemeinten Ratschläge wäre der > Fortschritt dieser Aktion doch sehr interessant. Der Backofen dürfte weiter in der Einfahrt stehen. Wenn die neureichen Nachbarn einen Funken Phantasie hätten, würden sie ihr Malheur öffentlich auf Instagram verbreiten und am Straßenrand "echte Steinofen-Pizza" an die Touris in der Eifel verkaufen.
Frank S. schrieb: > Mit dem Hubwagen die Palette anheben, darunter eine > Palette schieben. Gib's zu: Du hast noch nie in Deinem Leben so einen Handhubwagen benutzt. Zum größten Teil antworten hier nur Theoretiker, die etwas ähnliches noch nie in ihrem Leben gemacht haben.
Ich bin Praktiker und empfehle immer noch den Griff in die Brieftasche um damit einen Autokran zu bezahlen.
Unbekannt U. schrieb: > Gib's zu: Du hast noch nie in Deinem Leben so einen Handhubwagen > benutzt. > > Zum größten Teil antworten hier nur Theoretiker, die etwas ähnliches > noch nie in ihrem Leben gemacht haben. Klar habe ich so einen Handhubwagen schon benutzt. Sowas ist in einer Lagerhalle auf ebenen Boden prima von jedem einzusetzten. Wenn das nicht so ist wird es schwieriger und man muss den Boden erst eben machen. Die Lösung für dieses Problem können verschiedene sein. Abhängig vom Buget, Erfahrung und Möglichkeiten der Ausführenden. Es gibt immer viel Wege nach Rom. Und einige wurden ja aufgezeigt. Wenn es dann doch besser ist den Ofen wieder zu verkaufen und dafür einen Bausatz zu kaufen, dann ist das auch eine Lösung. Aber das können nur die Betreffenden entscheiden. Die Idee mit dem Gerüst funktioniert sicher auch, aber ob das nun günstiger ist wie der Kranhub glaube ich auch nicht. (Wenn man nicht einen kennt der...)
Frank S. schrieb: > Klar habe ich so einen Handhubwagen schon benutzt. Gut. Dann gehörst Du zu den Leuten, die Dinge benutzen, ohne anzuschauen, wie sie funktionieren. Am Montag ist Feiertag. Also gehst Du am Dienstag in die Lagerhalle, nimmst so ein Handhubwagen und pumpst ihn mal 20cm hoch. Dann legst Du Dich auf den Boden und schaust unter die Gabeln, und überlegst Dir, wie Du da ein Palette drunter schieben willst. Antwort: Gar nicht. Du wirst schon sehen, warum nicht.
Hier gibt es Tipps von einem Verkäufer solcher Öfen: https://www.backhaus-welt.de/shop/kuppel%C3%B6fen-100er-bis-400-c/
Sven L. schrieb: > Hier gibt es Tipps von einem Verkäufer solcher Öfen: > https://www.backhaus-welt.de/shop/kuppel%C3%B6fen-100er-bis-400-c/ "Wir machen Urlaub vom 01.06.2020 bis 04.07.2022" -> Respekt, das Geschäft scheint gut zu laufen. "Die Holzbacköfen sind auf einer mit Eisenstäben armierten Grundplatte aufgemauert. An jeder Ecke befindet sich eine Öse in welche man ein Seil oder eine Kette einhängen kann um den Ofen anzuheben. Die Bodenplatte ist selbsttragend. Die Ösen können später abgesägt werden, falls sie stören und der Ofen nicht mehr bewegt werden soll." -> Ist nur die Frage, ob derjenige welcher auch so sinnvoll gebaut ist ? "Eine weitere Möglichkeit ist es einen Schwerlastkran zu mieten. Damit kommt man selbst über mehrstöckige Häuser. Der Stundensatz liegt hier zwischen 120 und 180EUR. " -> also nochmal den Markt checken !
Der im Link genannte mobile Portalkran klingt auch nach einer Lösung bzw. einem guten Ansatz.
Evtl. gits ja in der nähe ein Neubaugebiet. Da mal nach Schildern von Fertighaus Firmen ausschau halten. Wenn die eh in der Nähe sind machen die das vielleicht günstig mit.
Wat will man immer mit nem Hubwagen anstellen? Wenn da nur ein Holzsplitter, Durchmesser = Streichholz liegt, kannste den schon nicht wirklich darüber schieben.
Michael B. schrieb: > Hatte schon jemand einen Fesselballon vorgeschlagen? :-) Macht man heutzutage mit einer Drohne ;-) walta
Kurt A. schrieb: > Wann gibt es die erste Pizza? Ich freu mich drauf;-) Bei dieser Ergebnislosen Diskussion können sich deine Urenkel eventuell eine Pizza abholen. Mit einem Autokran könnte Dienstag Abend die erste Pizza fertig sein
Dirk L. schrieb: > Bei dieser Ergebnislosen Diskussion können sich deine Urenkel eventuell > eine Pizza abholen. > Mit einem Autokran könnte Dienstag Abend die erste Pizza fertig sein Wie hat man damals nur die Welt aufgebaut, ganz ohne Autokran.... Das zeigt aber irgendwie wieder ein bisschen, was mit der Gesellschaft los ist, man braucht für alles komplizierte Maschinen, anstatt ein Problem mit etwas Hirn und ggf. etwas Kraft auch so zu lösen... . Dem TO fehlt nicht der Autokran, sondern der Typ "coole Socke" Kumpel, mit etwas Ideenreichtum.
Sven L. schrieb: > Wie hat man damals nur die Welt aufgebaut, ganz ohne Autokran.... So : https://www.youtube.com/watch?v=sbF4Hu8ByGQ Sven L. schrieb: > Dem TO fehlt nicht der Autokran, sondern der Typ "coole Socke" Kumpel, > mit etwas Ideenreichtum. Nö, der sucht eher den Typ "naiver Trottel, den man schön ausnützen kann". Dirk L. schrieb: > Mit einem Autokran könnte Dienstag Abend die erste Pizza fertig sein Ich bezweifle, dass man in DEM Gebiet ein Holzfeuer anzünden kann, ohne dass einer der "Nachbarn" die Meldekette aktiviert.
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Stefan M. schrieb: > So : > https://www.youtube.com/watch?v=sbF4Hu8ByGQ Nur gibt es andere Bauwerke, mit größeren Steinen und da ist man auch klar gekommen. Stefan M. schrieb: > Nö, der sucht eher den Typ "naiver Trottel, den man schön ausnützen > kann". Schon krass, wie man jemandem, den man nicht kennt, einfach mal was unterstellt... Ist das Neid auf seine Hütte oder woran liegt das? Ich kenne auch Leute, die handwerklich zwei linke Hände haben, das hat dann nichts unbedingt mit ausnutzen zu tun, wenn man da um Rat gefragt wird. Stefan M. schrieb: > Ich bezweifle, dass man in DEM Gebiet ein Holzfeuer anzünden kann, ohne > dass einer der "Nachbarn" die Meldekette aktiviert. Und schon wieder eine Unterstellung oder wohnst du in DEM Gebiet?
Sven L. schrieb: > Wie hat man damals nur die Welt aufgebaut, ganz ohne Autokran.... Damals war es egal, wenn einer unter der Last lag. Dann ist sie wenigstens weich gefallen.
Sven L. schrieb: > Nur gibt es andere Bauwerke, mit größeren Steinen und da ist man auch > klar gekommen. Ja, aber leider ist da im Lauf der Zeit viel wertvolles Wissen verloren gegangen. Wie die Pyramiden in Ägypten gebaut wurden, weiss man immer noch nicht. Das könnte vielleicht sogar in dem Fall helfen ... ;-)
Stefan M. schrieb: > Ja, aber leider ist da im Lauf der Zeit viel wertvolles Wissen verloren > gegangen. Das Problem ist nich das Wissen dazu sondern die Unfallverhütungsvorschriften und die Menschenrechte. Die benötigten 20 starken Menschen wollen auch entlohnt werden.
Beitrag #7087382 wurde von einem Moderator gelöscht.
Walta S. schrieb: > Macht man heutzutage mit einer Drohne ;-) O eini? https://de.wikipedia.org/wiki/Drohne_(Hautfl%C3%BCgler)
Stefan M. schrieb: > Wie die Pyramiden in Ägypten gebaut wurden, weiss man immer noch nicht. Weniger Autokran - mehr Flashmob. Sicher ist, das weder Drohnen noch Antigravtriebwerke benutzt wurden. Da die Firma Siemens erst später gegründet wurde, wurden sicher auch keine Lufthaken verwendet. Und im Gegensatz zum obigen Garten war auch etwas mehr Platz zum Rangieren.
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Niemand weiss wie stabil der Ofen aufgebaut ist, Grundplatte usw. Etwas ungleichmässig angehoben und es gibt Einzelteile. Diese Gefahr ist bei händischen Transport sehr groß. Wenn man sagt früher hat man das auch ohne großartige Hilfsmittel gemacht, kann man nicht sagen wie groß die Ausfallsrate war.
Michael B. schrieb: > Hatte schon jemand einen Fesselballon vorgeschlagen? :-) Wir brauchen den Cargolifter wieder...
Wo ein Wille ist, ist auch Gewalt: https://www.baublatt.ch/baupraxis/spektakel-auf-der-baustelle-1930-einen-10000-tonnen-bau-um-90-grad-drehen-32189
Vielleicht lässt sich aus altem Gen-Material ein alter Ägypter clonen. Da hätte wohl bereits ein Lehrling das Problem in zwei Stunden erledigt. Ein paar zynische Gedanken kommen mir da schon in den Sinn. Handelt es sich hier doch um ein Problem, mit dem sich unsere Wohlstandsgesellschaft selbst karikiert. Wenn ich da Nachbar wäre würde ich mich mit reichlich Popcorn gut sichtbar ins Fenster setzen und abwarten was passiert.
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Frag doch mal Linguoer, die schweißt Dir schnell mal die nötigen Geräte zusammen. https://www.youtube.com/channel/UCNwBSVzAmfDaH2G04bA0jJQ/featured
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Peter D. schrieb: > Frag doch mal Linguoer Diese Frau ist der Hammer!! Dieser wäre ein Malheur wie dasjenige von den Neureichen aus der Eifel niemals passiert. Stefan M. schrieb: > Ein paar zynische Gedanken kommen mir da schon in den Sinn. > Handelt es sich hier doch um ein Problem, mit dem sich unsere > Wohlstandsgesellschaft selbst karikiert. Full ACK!
Thomas R. schrieb: > Hier mal Bilder von heute Morgen (bedeckter Himmel) von meiner Garage > aufgenommen. Nachbars_Garten_2.jpg: Ich würde mir den Weg über die Treppe und die Terrasse sparen. Statt dessen so weit wie möglich auf dem Schotterweg, und dann hoch durch die Pflanzen. Ja, das gibt Geheule von der Dame des Hauses, aber das Gemüse kann man wieder anpflanzen und da müsste sowieso mal aufgeräumt werden. Da kann man sich auch nach Lust und Laune eine Rampe bauen, hat keine Probleme mit der Terrasse (hält die überhaupt 900 kg auf ein paar Rollen/Räder verteilt aus?) und steht dann "nur" noch vor dem Problem das Ding auf das Fundament zu heben. Ich glaube das werden die teuersten Pizzas die deine Nachbarn je gegessen haben. Denn wie oft schmeißt man so einen Ofen schon mal an?
Beitrag #7093307 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hartmut H. schrieb im Beitrag #7093307: > Ich würde einen Hubschrauber kommen lassen und das Sperrgut direkt an > den gewünschten Ort mittels Langseil heben lassen. Kostet zwar etwas, > ist dann aber genau richtig! Komisch dass du das empfiehlst, wo du doch gerade selbst festgestellt hast, wie teuer ein Hubschrauber ist. Wenn der Hubschrauber aus irgendeinem Grund nicht fliegen kann, braucht man eine neue Genehmigung und es kommen noch mal ein paar hundert Euro dazu. Fast alles andere dürfte günstiger kommen.
Tim D. schrieb: > Fast alles andere dürfte günstiger kommen. Ja, nämlich das Ding kleinkloppen und als Bauschutt entsorgen. Huh, Häuptling Weiterdenker (nicht aus der Eifel) hat gesprochen.
Steht das Ding jetzt nach zwei Wochen immer noch in der Einfahrt ? :-)))
Ok das Klavier wog 2016 keine 900 kg, außerdem habe ich es deutlich ausgebeint, da ließ sich einiges abmontieren. Es ist heil unten angekommen. Nach meinen Recherchen etwa um 1890-1900 gebaut. Mit Schraubzwingen sind unten zwei quadratische Bretter mit je vier kleinen Rollen angebracht. So ein Flaschenzug ist schon praktisch, kann man vor allem im Garten gelegentlich brauchen, z.B. um einem angesägten toten Baum den letzten Ruck zu verpassen. Aus sicherer Entfernung natürlich.
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Dazu brauchst du aber einen guten Anschlagpunkt. Und es geht nach oben. Oben muss es nochmal einen Meter hoch und dann zur Seite. Klar geht das in Handarbeit. Aber mit welchem Aufwand.
Thomas R. schrieb: > Der geschotterte Weg ist leicht abfällig und könnte mit Bohlen abgedeckt > werden. Mit so etwas könnte das Teil bis zur Treppe bewegt werden. https://www.jh-profishop.de/hand-hubwagen/ Auf das Schotter müssen stabile Bretter gelegt werden. Vor der Treppe muss das auf ein Podest gehoben werden. Das baut man schnell mit Paletten oder Platten mit Ziegeln dazwischen auf. Daneben ein zweites Podest um es abwechselnd Stufenweise hoch zu bringen bis auf Terassenhöhe. Du brauchst 8 helfende Personen. Ergänzung gegenüber von Posts von Vorgängern ist nur die Verlinkung auf handelsübliche Hubwägen. Wenn jemand diese nicht kennt, dadurch eine Vorstellung bekommt, wie die aussehen und so weiter.
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Das letzte Lebenszeichen des Threadstarters stammt vom 31.05.2022 um 11:40 Uhr. Ob wir erfahren, wie das ausgegangen ist ?
Dieter D. schrieb: > Du brauchst 8 helfende Personen. Das wären 125 kg pro Person. Für 8 Personen ist der Platz etwas knapp.
Dieter D. schrieb: > Mit so etwas könnte das Teil bis zur Treppe bewegt werden. > https://www.jh-profishop.de/hand-hubwagen/ > Auf das Schotter müssen stabile Bretter gelegt werden. Es bleibt das Problem der winzigen Rollen, da darf allenfalls eine Stecknadel, aber kein Streichholz im Weg liegen; entsprechend glatt müssen die Bohlen sein. Und belastbar; sie müssen über eine Tonne "auf Pfennigabsätzen" aushalten, ohne nachzugeben. > Vor der Treppe > muss das auf ein Podest gehoben werden. Das baut man schnell mit > Paletten oder Platten mit Ziegeln dazwischen auf. Daneben ein zweites > Podest um es abwechselnd Stufenweise hoch zu bringen bis auf > Terassenhöhe. Du brauchst 8 helfende Personen. Da wäre ein Werkstattkran günstiger. Der ist nicht nur ein Hebezeug mit hinreichender Hubhöhe, sondern hat auch etwas größere Rollen. Fraglich ist nur, ob der Sockel dazwischen passt. Immerhin ist so etwas günstig zu mieten, zB https://www.werkzeugverleihunterpleichfeld.de/produkt/werkstattkran/ Ansonsten (gebraucht) kaufen und hinterher wieder verkaufen ...
Wo ich das mit dem Klavier lese, fällt mir dazu doch noch was ein. Ein E-Fahrzeug dessen Reichweite mir mal mit Stockwerken angegeben wurde: ein Flügelpanzer. Der sollte das Dingens evtl. sogar hoch genug heben können - muss man dann "nur" rauf unter runterrutschen. Ob ein Klaviertransporteur für sowas seinen Flügelpanzer verwenden möchte, ist natürlich eine ganz andere Geschichte...
>Flügelpanzer https://de.wikipedia.org/wiki/Fallschirmtruppe_(Kaiserlich_Japanisches_Heer)#/media/Datei:AntonovA40.jpg scheint mir für den Klaviertransport eher ungeeignet. Zweite Fundstelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Corydoras_semiaquilus auch Flügelpanzerwels genannt https://www.bartels-germany.de/images/Pianolift.jpg Suchbegriff "flügel transportwagen", oder auch "Treppensteiger", der wäre eher für den Grill geeignet. Gut wenn die Treppenkanten was aushalten, bei meinem hölzernen Stufen wäre ich skeptisch.
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>THW ... Greifzug >Dazu brauchst du aber einen guten Anschlagpunkt Hier meine Fachliteratur dazu, Fibel des THW von 1977. Eine Tonne sind etwa 10 kN, das wäre also schon geeignet. Wir haben mit dem Greifzug gelegentlich eine Förderseilbahn gebaut, die Alu-Leichenwanne als Förderkorb. Eingegrabene Anker sind zuverlässiger, die Erdnägel reißen leicht mal aus dem Boden.
Thomas R. schrieb: > Ich kenne z.B. zerlegbare Laufschienen auf Stelzen mit angebautem > Kettenzug. Damit hat eine Fachfirma vor Jahren einen großen > Kältekompressor im Werk angehoben und an der Laufschiene hängend aus > einem kleinen Raum nach draußen befördert. Nur welche Firma das war? > Kann man so etwas leihen? Wo? Vermutlich ein Leichtkransystem. Bei der Größe werden die aber keine 1T heben können.
Dirk B. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Du brauchst 8 helfende Personen. > > Das wären 125 kg pro Person. > Für 8 Personen ist der Platz etwas knapp. Die Personen sollen in dem Falle nicht versuchen das Ding zu tragen, sondern werden zum Schieben/Ziehen/Sichern benötigt, wie auch zum Verlegen/Umverlegen der Bodenverstärkungen/-unterlagen.
Mensch... Ruf den Krandienst an und schon steht das Dingen an Ort und Stelle
>Leichtkransystem in der Firma benutzen wir so etwas (der Bull ist auch noch red äh rot, trotzdem koffeinfrei): https://hydrobull.de/ aber 900kg gehört schon zu den kräftigeren Ausführungen und die kann er nicht sehr hoch und weit ausladend heben. Durch das eingebaute Gegengewicht kommt man auch nicht den Berg hoch.
Da würde ich zum Nachbarn sagen: Jetzt hau den Ofen i'n Klump und lass die Feuerecke so wie sie ist. Wenn Du unbedingt backen willst, nimm dir einen alten Elektroofen, lege davon die Backröhre frei, sprich alle äusseren Anbauteile bis auf die Tür entfernen. Diese Röhre kannste dann ins Feuer stellen. Feddich. soviel zu Design und Ambiente.
Wenn alle Stricke reißen (könnte man fast im wahrsten Sinne des Wortes sagen), kann er die Feuerstelle ja noch um den Ofen herum bauen :)
Der Thread ist zwar schon durch, aber gestern ist mir etwas über die Füße gelaufen, was hier u.U. geholfen hätte, und evtl. Mitlesern mal weiterhelfen kann: Es gibt Minikrane zu mieten und ist dabei sogar noch recht günstig, z.B.: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/minikran-kran-kranverleih/2181050857-298-5969
Nicht wirklich günstig, soviel zahl ich hier dem den lokalen Bauunternehmer, der hat aber 6t Kran.
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