Ich habe mir letzten Monat eine PV-Anlage gegönnt. Allerdings gebrauchte Solarzellen aus einer Solarfarm die ich über meinen Elektriker bezogen habe. Meine Anlage hat nun ca 6kWp und läuft seit 2 Tagen auch super. Da ich mir noch einen Speicher baue werde ich Überschuss in die Batterien speichern um Nachts die Grundlast weg zu halten. Mein Wechselrichter hat noch einen Stromsensor und gibt nur so viel Strom frei wie ich aus dem Netz ziehen würde. Jetzt hat mir mein Schwager gesagt ich müsse die beim Bund (oder so) und beim Stromversorger anmelden. Warum? Ich spare doch bereits Strom und wenn ich meine Sicherungen raus drehen würde wäre auch kein Stromverbrauch vorhanden. Was kann mir Passieren wenn ich das Nicht melde? Kommt da die Polizei oder der Versorger und schaltet mir den Strom ab? Oder was soll das gnaze?
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Um die Anmeldung/Genehmigung wirst Du nicht herum kommen; es sei denn Du hast eine Insel Anlage. Auch wenn Du den Verbauch durch Deine Anlage senken kannst, muß der Versorger Kapazitäten bereit halten, falls deine Anlage keinen Strom mehr liefert und Du Energie aus dem Netz beziehst.
Wenn die Anlage mit dem Stromnetz verbunden ist, muss sie angemeldet werden. Sowohl bei der Bundesnetzagentur, wie auch beim Netzbetreiber. Bis 600W kann es eine steckerfertige Erzeugeranlage sein, die kannst du selbst anmelden. Alles darüber muss ein Elektriker machen.
kenny schrieb: > muß der Versorger Kapazitäten bereit halten, falls deine > Anlage keinen Strom mehr liefert und Du Energie aus dem Netz beziehst. Verstehe ich nicht! Wenn ich mittags vom Urlaub heim komme und die Hauptsicherung reindrücke geht erst einmal der Verbrauch auf 2 kW hoch. Da muss der Versorger ja auch Kapazitäten bereithalten. Ich wart erst mal ab. Frage: Ich hab so einen Drehscheibenzähler in Schwarz. Kann der sich auch rückwärts drehen?
Michael schrieb: > Ich habe mir letzten Monat eine PV-Anlage gegönnt. Allerdings gebrauchte > Solarzellen aus einer Solarfarm die ich über meinen Elektriker bezogen > habe. "Dein" Elektriker kann dir nicht die rechtlichen Begebenheiten erklären? Michael schrieb: > Meine Anlage hat nun ca 6kWp und läuft seit 2 Tagen auch super. > Da ich mir noch einen Speicher baue werde ich Überschuss in die > Batterien speichern um Nachts die Grundlast weg zu halten. Du hast die Anlage also selbst gebaut. Michael schrieb: > Ich hab so einen Drehscheibenzähler in Schwarz. Kann der sich auch > rückwärts drehen? Und das weisst du nicht? Trolldetektor ist am Anschlag!
Michael schrieb: > Ich wart erst mal ab. > > Frage: > Ich hab so einen Drehscheibenzähler in Schwarz. Kann der sich auch > rückwärts drehen? Ok, wieder ein Troll...
Michael schrieb: > Verstehe ich nicht! Wenn Du das nicht verstehst, solltest Du dich mit einem Elektriker auseinander setzen. Er wird wissen was zu tun ist. Michael schrieb: > Ich wart erst mal ab. Das könnte dich evtl teuer zu stehen kommen.
Udo S. schrieb: > "Dein" Elektriker kann dir nicht die rechtlichen Begebenheiten erklären? Sind Elektriker jetzt schon Juristen? Ein Elektriker kann mit Sicherheit nicht die rechtlichen Begebenheiten erklären!
Michael schrieb: > Was kann mir Passieren wenn ich das Nicht melde? Kommt da die Polizei > oder der Versorger und schaltet mir den Strom ab? Oder was soll das > gnaze? Probier's aus. Den Strom kann dir so leicht keiner abschalten, wie und aus welchen Gründen in welcher Zeit das geht ist auch gesetzlich geregelt. Vorschriften gibt es viele. Jeder große Durchlauferhitzer und jede Wallbox muss auch gemeldet werden. Solange die Leute für irgendwas noch Förderung kriegen wird das auch gemacht, weil es sonst die Knete nicht gibt(EEG). Wenn es aber für die Leute keinen Vorteil mehr bringt ist es eben nur noch lästig. Und wenn etwas lästig ist wird es nicht gemacht oder verschleppt oder oder. Wenn ich mir in der Garage mal eine mobile Wallbox an die 3x16A Drehstromsteckdose anschließen sollte, käme ich auch nicht auf die Idee irgendwelchen Papierkram auszufüllen.
temp schrieb: > Wenn es aber für die Leute keinen Vorteil mehr bringt ist es > eben nur noch lästig. Und wenn etwas lästig ist wird es nicht gemacht > oder verschleppt oder oder Etwas, das keine Vorteile bringt, kann aber durchaus Nachteile vermeiden. https://www.gesetze-im-internet.de/enwg_2005/__95.html Oliver
Ich hab gerade mein Sensor abgesteckt so dass mein Wechselrichter nicht mehr begrenzt. Er dreht sich rückwärts! Cool Ich muss mir nur den Zählerstand notieren, so dass beim nächsten Ablesen nicht weniger drauf steht als zuvor.
Rüdiger B. schrieb: > Symbol auf dem Zähler: > https://muenchen.solar2030.de/wp-content/uploads/2021/02/grafik-17.png Ich habe so einen Zähler wie im Foto. Ohne das Zahnrad-Symbol. Nehme an, das ist der Grund warum er Rückwärts läft.
Wenn jemand von deinen Stadtwerken das Bild sieht, weiss er wo der Zähler hängt.
Hubert G. schrieb: > Wenn jemand von deinen Stadtwerken das Bild sieht, weiss er wo der > Zähler hängt. Was mir herzlich egal ist!
Michael schrieb: > Was kann mir Passieren wenn ich das Nicht melde? Kommt da die Polizei > oder der Versorger und schaltet mir den Strom ab? Ja, du hast ja sogar mehr als die 60W einer Balkonsolar. Du musst sie ins https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR eintragen damit der Staat weiss und Statistiken machen kann eas an Solarleustung existiert und CO2 spart um seinen inzrrnationalen Vrrpflichtungen nachzukommen und du musst sie bei deinem Netzbetreiber anmelden, damit er den richtigen Zahler einbaut und deine Kontonummer kennt um dir eingespeisten Strom vergüten zu können. https://www.netze-bw.de/einspeiser/anschluss-pv Michael schrieb: > läuft seit 2 Tagen auch super. Da ich mir noch einen Speicher baue > werde ich Überschuss in die Batterien speichern um Nachts die Grundlast > weg zu halten. Mein Wechselrichter hat noch einen Stromsensor und gibt > nur so viel Strom frei wie ich aus dem Netz ziehen würde. So so, du speist also aktuell 6kW = 10 Balkonsolaranlagen ein und hast es niemandem gesagt. Dein Netzbetreiber wundert sich nur. Und auch wenn später ein Akku dran sein sollte, hängt deine Anlage doch direkt am Netz, das lässt man nur durchgehen wenn dein Wechselrichter die VDE AR-N 4105 erfüllt und du das per Herstellerbeleg nachweisen kannst. Die kommen durchaus suchen was mit ihrem Netz kaputt ist, bzw. warum du plötzlich weniger verbrauchst (Magnet an Zahler geklebt? Bei mir haben sie 2 Mal den Zähler gewechselt weil sie nicht glauben konnten dass sich mein Stromverbrauch halbierte) finden Solarpanels, und gleichen mit ihren Anmeldeunterlagen ab. Es gibt die Androhung dich abzuklemmen. Aber normalerweise ist man froh, weniger Strom liefern zu müssen. https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=3640&sid=dfa6fb01fbabbb76c4aa2d5b6abeec26
Auch eine Insel muss ins Marktstammdatenregister. Das gilt auch für Energiespeicher (Batterie). Ich denke, dass in Zukunft eine Steuer für Solarpanele fällig wird. Anlagen die Netzgeführt sind oder einspeisen können, müssen beim Netzbetreiber angemeldet werden. Es gibt keine Bagatellgrenze! Die Netzbetreiber handhaben das unterschiedlich. Meiner verlangt für Balkonsolar eine Erklärung dafür, dass ich nicht mehr als 600VA (Scheinleistung!) einspeise. Die Module dürfen mehr Leistung haben. Das ist auch anzugeben. Ob der Netzbetreiber Balkonsolar mit 6KWp schluckt, keine Ahnung. Wie ich das Wechselrichtertechnisch mit Last etc. löse ist mein Bier und das fragt der nicht ab.
Ich schrieb: > Wenn die Anlage mit dem Stromnetz verbunden ist, muss sie > angemeldet > werden. > Sowohl bei der Bundesnetzagentur, wie auch beim Netzbetreiber. > Bis 600W kann es eine steckerfertige Erzeugeranlage sein, die kannst du > selbst anmelden. > Alles darüber muss ein Elektriker machen. quatsch
MaWin schrieb: > So so, du speist also aktuell 6kW = 10 Balkonsolaranlagen ein und hast > es niemandem gesagt. Dein Netzbetreiber wundert sich nur. Nein, ich habe doch den Limiter. Sobald Sonne da ist geht mein Verbrauch auf 0 zurück. Die Anlage kann aber 6kW einspeisen. das habe ich schon gemessen.
MaWin schrieb: > kennt um dir > eingespeisten Strom vergüten zu können. > > https://www.netze-bw.de/einspeiser/anschluss-pv Da steht was von Einspeisevertrag. Laut dem EEG ist das aber davon nicht abhängig zu machen um eine Vergütung zu bekommen. Ich halte jetzt erst einmal die Füße still. Da ich ja eine Nulleinspeisung habe, würde ich eh keine Rechnung schreiben können (bitte überweisen Sie bis zum Tag x 0 Cent auf folgendes Konto: / Mahnung! Sie haben keine 0 Cent überwiesen) Wenn ich zu viel Strom verbrauchen sollte, gebe ich es natürlich wieder zurück. Dann klemm ich den Limiter ab.
Michael schrieb: > MaWin schrieb: >> So so, du speist also aktuell 6kW = 10 Balkonsolaranlagen ein und hast >> es niemandem gesagt. Dein Netzbetreiber wundert sich nur. > > Nein, ich habe doch den Limiter. Sobald Sonne da ist geht mein Verbrauch > auf 0 zurück. Die Anlage kann aber 6kW einspeisen. das habe ich schon > gemessen. Das nennt sich Nulleinspeisung. Dafür bekommst Du einen Zähler mit Rücklaufsperre.
In Deutschland geht nichts ohne bürokratischen Unsinn. Jede Art von Eigenversorgung ist nicht erwünscht und wird behindert.
Ich schrieb: > Wenn die Anlage mit dem Stromnetz verbunden ist, muss sie > angemeldet > werden. Was meinst Du mit "mit dem Netz verbunden"? PEN kann ich schon verbunden lassen oder würdest Du das Netz vom Erder abklemmen? https://de.wikipedia.org/wiki/PEN-Leiter
Und wegen solcher Leute wird immer mehr eingeschränkt und reglementiert. In einer Gesellschaft gibt es Regeln an die sich alle halten müssen, sonst funktioniert die Gesellschaft irgendwann nicht mehr. Schön zu sehen an Reichen die Steuern umgehen... Ich nenne sowas ja Schmarotzer. Von der Allgemeinheit profitieren aber zutiefst egoistisch. Wenn das alle so machen würden...
> Wenn jemand von deinen Stadtwerken das Bild sieht, weiss er wo der > Zähler hängt. > Muss man eine selbt gebaute PV melden? Der Wechselrichter meldet sich schon selber: er emittiert unweigerlich elektromagnetische Störstrahlung und lässt sich somit hervorragend lokalisieren. Stört er damit Funkdienste geht "die (Rück-)Meldung" noch schneller und deren Preis wird "noch besser" an Dich überwälzt. Das ist übrigens nicht zwingend bei Spitzenleistung und jetzt schon der Fall: Teillastbereich, Betriebstemperatur, über die Zeit veränderte Verkabelung, Alterung der Bauteile, usw. können plötzlich die entscheidende Kombi ergeben. ---- Nochwas: die örtliche Feuerwehr wüsste schon auch gerne welches Löschmittel im Akkubrandfall GARNICHT passt. Deren Vorbereitung klappt nicht bei "inexistenten" PV-Anlagen mit Speicher... Aber kein Problem: im Fall der Fälle löst das deine Versicherung - mit Regress von Dir.
Manuel X. schrieb: > Ich nenne sowas ja Schmarotzer. Von der Allgemeinheit profitieren aber > zutiefst egoistisch. > > Wenn das alle so machen würden... Du meinst: Strom selber produzieren und den Überschuss durch rückdrehenden Zähler "gegenrechnen"? Mag sein, dass das dem EV nicht gefällt und so in keinem Vertrag steht. Das kann man sicher kritisieren. Aber beim besten Willen kann ich da nichts "egoistisches" erkennen ...
Manuel X. schrieb: > Ich nenne sowas ja Schmarotzer. Von der Allgemeinheit profitieren aber > zutiefst egoistisch. Wie profitiert der Nulleinspeiser von der Allgemeinheit? Manuel X. schrieb: > Schön zu sehen an Reichen die Steuern umgehen... Die zahlen immer noch mehr Steuern für die sog. "Gesellschaft" als ein schwarzarbeitender Harzer.
Ja du must sie anmelden. Ich würde es aber nicht machen. ;)
Frank E. schrieb: > Aber beim besten Willen kann ich da nichts "egoistisches" erkennen ... Doch dabei schon, weil der Netzbetreiber Dir da eine Infrastruktur bereit stellt mit der Du das machen kannst ohne ihn dafür zu entlohnen.
Frank E. schrieb: > Du meinst: Strom selber produzieren und den Überschuss durch > rückdrehenden Zähler "gegenrechnen"? Mag sein, dass das dem EV nicht > gefällt und so in keinem Vertrag steht. Das kann man sicher kritisieren. > > Aber beim besten Willen kann ich da nichts "egoistisches" erkennen ... Doch. Durch dieses Modell werden schon faellige Verbrauchssteuern und Abgaben zurueckgezogen. Die jedoch sind Bestandteil der Finanzierung der Infrastruktur. Da hat man das Finanzamt als Gegner. Zum ganz Abklemmen fehlt diesen Egoisten ja meist das Rueckgrat.
Käferlein schrieb: > abc schrieb: >> Was meinst Du mit "mit dem Netz verbunden"? > > Netzgeführt. Jede PV-Anlage auf einem Grundstück, welches auch ans öffentliche Netz angeschlossen ist, ist KEINE Inselanlage. Auch wenn da elektrisch überhaupt nichts direkt verbunden ist. Oliver
Oliver S. schrieb: > Käferlein schrieb: >> abc schrieb: >>> Was meinst Du mit "mit dem Netz verbunden"? >> >> Netzgeführt. > > Jede PV-Anlage auf einem Grundstück, welches auch ans öffentliche Netz > angeschlossen ist, ist KEINE Inselanlage. Auch wenn da elektrisch > überhaupt nichts direkt verbunden ist. > > Oliver Genau, darum muss ich auch jedes mal melden wenn ich mein Wohnmobil mit PV-Anlage auf dem Dach auf meinem Grundstück parke... Es steht weder in den TAB 2019, der NAV noch dem EnWG. Wo hast du also den Blödsinn her?
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Heinz h schrieb: > In Deutschland geht nichts ohne bürokratischen Unsinn. Jede Art > von > Eigenversorgung ist nicht erwünscht und wird behindert. Ein Bürger geht in das Bürgerbüro und sagt zu der Beamtin: "ich möchte die Bürokratie abschaffen!" Die Beamtin scheint erfreut zu sein und meint: "dafür füllen sie bitte dieses Forumlar aus" ! Käferlein schrieb: > Das nennt sich Nulleinspeisung. Hab ich oben schon geschrieben. Gerade sagte mir meine Frau sie hat heute Morgen vergessen den Backofen abzuschalten. Er war bis gerade Mittag an und hat sinnlos Strom verbraucht. Das ist übrigns genau der Punkt den ich als Umweltschützer absolut nicht mag. Für den Strom wurde eventuell Kohle verfeuert und belastet das Klima. Am Wochende werde ich mal den Limiter abklemmen und ne ganze Ladung an kWh ins Netz speisen. So muss das Kraftwerk weniger Kohle verbrennen und es komt dem Umweltschutz zugute. Und mein Zähler freut sich auch mal ne andere Richtung zu sehen.
Oliver S. schrieb: > Jede PV-Anlage auf einem Grundstück, welches auch ans öffentliche Netz > angeschlossen ist, ist KEINE Inselanlage. Auch wenn da elektrisch > überhaupt nichts direkt verbunden ist. Ich melde dann mal die 47 Solarlichter im Garten an....
Michael schrieb: > Am Wochende werde ich mal den Limiter abklemmen und > ne ganze Ladung an kWh ins Netz speisen. Na klasse, obendrein in Schwachlastzeiten. --> Troll
kenny schrieb: > Auch wenn Du den Verbauch durch Deine Anlage > senken kannst, muß der Versorger Kapazitäten bereit halten, falls deine > Anlage keinen Strom mehr liefert und Du Energie aus dem Netz beziehst. Das ist wohl das dümmste an angstmache was ich je gelesen habe. Dustin the wind schrieb: > Ja du must sie anmelden. Ich würde es aber nicht machen. ;) Genau so.
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Michael schrieb: > Was kann mir Passieren wenn ich das Nicht melde? Kommt da die Polizei > oder der Versorger und schaltet mir den Strom ab? Das wird dir eher passieren, wenn du versuchst, sie anzumelden, das geht nämlich nur mit Installateursnummer.
Wendels B. schrieb: > Troll Das dürfte sogar derselbe sein, der vor kurzem noch als "Jens Kehrer" Stories über ohne Unterschrift zurückgeschickte Verträge erzählt hat.
Thomas B. schrieb: > Das wird dir eher passieren, wenn du versuchst, sie anzumelden, das geht > nämlich nur mit Installateursnummer. Nicht unbedingt. Wenn der Netzbetreiber lediglich verlangt nicht mehr als 600VA einzuspeisen und er das kann, alles im grünen Bereich für die Steckerfertige.
Beim selbst verbrauchten Strom muss man EEG-Umlage zahlen, sonst ist es Steuerhinterziehung. Um Gewerbeanmeldung oder Umsatzsteuer muss man sich aber im privaten Hausbereich nicht kümmern.
Michael schrieb: > Und mein Zähler > freut sich auch mal ne andere Richtung zu sehen. Das war und ist schon immer illegal.
H. F. Speckdrum Petzer schrieb: > Nochwas: die örtliche Feuerwehr wüsste schon auch gerne welches > Löschmittel im Akkubrandfall GARNICHT passt. Deren Vorbereitung klappt > nicht bei "inexistenten" PV-Anlagen mit Speicher... Im Zweifel geht der Eigenschutz vor und es wird sich darauf beschränkt das Übergreifen des Feuers auf Nachbargebäude zu verhindern.
Ich habe auch versucht meine schon in betrieb genommene Anlage anzumelden. Nachdem ich dem Sachbearbeiter geschildert habe was ich gemacht habe kam prompt vier Wochen später die Reaktion. Nachts um halb drei kam das SonderStromKommando, rammte die Tür ein, sprintete in den Keller und konfiszierte den Wechselrichter während ich von einem SUV Fahrer festgehalten wurde. Draußen fuhr ein Schwertransporter mit Kettenbagger vor um mir die PV Platten vom Dach zu rupfen, anschließend gruben sie den Boden auf um das Kabel zu entfernen. ... oder einfach nur 600W
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Christian M. schrieb: > ... oder einfach nur 600W Dem netzbetreiber ist egal wenn bei der 600W anlage auch mal 1.2kw reinkommen. Meiner hat nie reklamiert. Wichtig ist dass nicht andauernd zuviel fliesst, als dass die summe der einspeisung nicht unplausibel ist. Ich denke nicht dass der netzbetrieber momentanmmessungen macht. Dies bei vergüterter einspeisung von 600W anlagen. Falls auf auszahlung verzichtet wird dürften dem betreiber auch 5kw einspeisung egal sein.
Pepe T. schrieb: > Dies bei vergüterter einspeisung von 600W anlagen. Falls auf auszahlung > verzichtet wird dürften dem betreiber auch 5kw einspeisung egal sein. Tja, wenn man bei seinem Auto versehentlich Power2Grid aktiviert, geht mehr rein als raus. Dank Aldi, Lidl und Co kann ich auch noch sagen dass der Strom kostenlos war und deshalb nicht merkte dass der Akku leer sei. Jetzt muss ich mir nur einen mit ID5 suchen der dann sagt, ja, mein Fehler, hab gegeben anstatt zu leechen...
Zur anzeige hab ich mir sowas wie bild gebastelt. Blau, Rot, Grün sind die einzelnen phasen, weiss ist die gesamtleistung. Das ist ein ESP8266 der die daten vom shelly3EM abruft und mit 71 mal WS2812 anzeigt.
Sigma schrieb: > Beim selbst verbrauchten Strom muss man EEG-Umlage zahlen Nur bei Anlagen > 30kW peak. Ausserdem ist die EEG Umlage ab Juli eh Geschichte.
Udo S. schrieb: > Ausserdem ist die EEG Umlage ab Juli eh Geschichte. Die fällt weg aber der Strom wird teurer, ein Schelm wer böses denkt.
Pepe T. schrieb: > Zur anzeige hab ich mir sowas wie bild gebastelt. > Blau, Rot, Grün sind die einzelnen phasen, weiss ist die gesamtleistung. Geile Idee
Ist nicht heute erst Donnerstag? Aber lustig zu lesen. Vielen Dank.
Michael schrieb: > Da steht was von Einspeisevertrag. Laut dem EEG ist das aber davon nicht > abhängig zu machen um eine Vergütung zu bekommen. HALLO NICHT UNTERSCHREIBEN DAS IST ABZOCKE DA DU NACH EEG 7 KEINEN VERTRAG BRAUCHST!!!!
Wendels B. schrieb: > Michael schrieb: >> Er dreht sich rückwärts! Cool > > Du begehst gerade Steuerhinterziehung. Glaub ich nicht! Wenn er etwas "schwarz" verkauft, und dann aber wieder zurück nimmt, muss man doch auch keine Steuer bezahlen. Wenn er Strom zieht, muss er diesen Bezahlen. Wenn er ihn zurück gibt, gibt es doch eine Gutschrift?
Komisch, ich dachte immer, dass eins plus eins zwei währen... Oder anders ausgedrückt: Ob Du das Teil bei Deinem Nachbarn um kurz vor Mitternacht abgeschraubt hast, es im "normalen" Handel geordert oder selbst zusammengeschustert hast, ist egal - punkt. In dem Moment, indem Du bei einem Versorger angeschlossen bist hast Du Dich an die/dessen Regeln zu halten. ... oder sind es seit neuestem doch drei? Muss man mal nachrechnen.
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Content B. schrieb: > Wenn er Strom zieht, muss er diesen Bezahlen. Wenn er ihn zurück gibt, > gibt es doch eine Gutschrift? du meinst, er leiht sich den Strom nur aus? Ein Rückgaberecht hat er nur wenn er den Strom online oder an der Haustür bestellt hat.
Beitrag #7085472 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wie bereits gesagt, getrennte Stromkreise sind rechtlich nur für den Versicherer interessant. Sobald eine erkennbare Zusammenschaltung der PV mit dem Netz möglich wird ist eine Abnahme und somit Meldung erforderlich. Baurechtlich ist die Installation selbst problematischer als das Betreiben. PS. Falsches Forum, PV ist keine Mikro -sondern Makroelektronik.
Inschenör schrieb: > PS. Falsches Forum, PV ist keine Mikro -sondern Makroelektronik. Ich bastle schon einige Zeit mit dem Arduino an der PV Anlage rum, um den Überschuss in einen Boiler zu bekommen. Das ist schon einiges an Elektronik und Software die man da erstellen muss.
kenny schrieb: > Auch wenn Du den Verbauch durch Deine Anlage > senken kannst, muß der Versorger Kapazitäten bereit halten, falls deine > Anlage keinen Strom mehr liefert und Du Energie aus dem Netz beziehst. ich habe hier eine zugelassene, angemeldete (und durch den Staat finazierte) Wallbox - da kann ich das Auto aus- und einstecken wie ich Lust habe - Zack, 11 kW mehr oder weniger Da ist so eine PV-Anlage doch ein Furz dagegegen ....
Heinz R. schrieb: > Da ist so eine PV-Anlage doch ein Furz dagegegen .... Vollkommen richtig. Das ist im Verhältnis zu normalen Lastspitzen im Netz Firlefanz. Am besten wäre es, wenn niemand seine 600W Anlage anmeldet. Dann wird auch niemand mehr hinterherkommen das zu Kontrollieren und irgendwann reift auch die Erkenntnis, dass Vorschriften die keiner kontrollieren kann nichts taugen.
alles easy schrieb: > du meinst, er leiht sich den Strom nur aus? > Ein Rückgaberecht hat er nur wenn er den Strom online oder an der > Haustür bestellt hat. Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist? Bei mir funktioniert das so, dass ich den gelieferten Strom in nahezu gleicher Menge wieder an den Versorger zurücksende. Ich verstehe nur nicht, dass er die zurückgesendete Menge nicht vergütet... Sorry, musste jetzt sein.
Bei sowas rechnet man immer die Odds gegen die Outs. Wie hoch ist das Risiko erwischt zu werden und wie hoch wäre die Strafe? In diesem Fall ist das Risiko sehr niedrig und die erwartbare Strafe ebenfalls. Deshalb ist es ein No-Brainer dass ich da erst mal sicher gar nichts anmelden würde.
temp schrieb: > irgendwann > reift auch die Erkenntnis, dass Vorschriften die keiner kontrollieren > kann nichts taugen. So wird es ja im Strassenverkehr auch gehandhabt.
Sehe ich so wie Cyberlord. Einziges "Risiko" ist Brandschutz/Versicherung. Wenn was passiert, zahlt keine Versicherung, wenn es falsch gemacht wurde. Gerade wieder die Entscheidung mit dem Steckerolar-Einspeisestecker-Quatsch. Ich sehe auch die technischen Sicherheitsbedenken. Allerdings ist es im keinen Verhältnis zu den Anforderungen. Einen Elekteriker wird sich deswegen keiner ins Haus holen. Wenn es nach dem VDE geht, darf man noch nicht mal ne Lampe ohne Elektriker aufhängen. Wichtiger wäre, wenn es eine Informationskampagne geben würde, die einem sagt worauf man zu achten hat (keine Stromkreis, an dem andere Verbraucher/Steckdosen hängen, Zähler muss getauscht werden, etc).
Timo N. schrieb: > Einziges "Risiko" ist Brandschutz/Versicherung. Wenn was passiert, zahlt > keine Versicherung, wenn es falsch gemacht wurde. Der Versicherung ist dabei aber völlig egal, ob die Anlage angemeldet wurde, oder nicht. Das einzige Risiko ist, daß der Netzbetreiber von der Anlage etwas mitbekommt, und das zu einem Bußgeld führt. Wenn der dann noch rausfindet, daß der Zähler rückwärts läuft, wirds auch mehr als nur ein Bußgeld. Ansonsten ist das alles völlig problemlos. Oliver
Also ich werde die Anlage jetzt einfach laufen lassen. Da ich ja die letzten Jahre schön brav den Verbrauch protokolliert habe, werde ich bei einem zu hohen Verbrauch einfach mal den Limiter abklemmen um so auf mein üblichen Verbrauch zu kommen.
Oliver S. schrieb: > Das einzige Risiko ist, daß der Netzbetreiber von der Anlage etwas > mitbekommt, Um das noch kurz zu präzisieren: wenn da nicht sowieso regelmässig eine Drohne mal die Grundstücke und Dächer ablichtet, google macht das auf jeden Fall. Deren Satellitenbilder werden zwar nicht gerade wöchentlich aktualisiert, aber doch ziemlich regelmäßig. Die Netzbetreiber wissen das... Oliver
Oliver S. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Das einzige Risiko ist, daß der Netzbetreiber von der Anlage etwas >> mitbekommt, > > Um das noch kurz zu präzisieren: wenn da nicht sowieso regelmässig eine > Drohne mal die Grundstücke und Dächer ablichtet, google macht das auf > jeden Fall. Deren Satellitenbilder werden zwar nicht gerade wöchentlich > aktualisiert, aber doch ziemlich regelmäßig. > > Die Netzbetreiber wissen das... Na und? Ich darf Solarzellen auf mein Dach machen wie ich will. Die Anlage war halt noch nicht in Betrieb. So was dauert.
Cyblord -. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Oliver S. schrieb: >>> Das einzige Risiko ist, daß der Netzbetreiber von der Anlage etwas >>> mitbekommt, >> >> Um das noch kurz zu präzisieren: wenn da nicht sowieso regelmässig eine >> Drohne mal die Grundstücke und Dächer ablichtet, google macht das auf >> jeden Fall. Deren Satellitenbilder werden zwar nicht gerade wöchentlich >> aktualisiert, aber doch ziemlich regelmäßig. >> >> Die Netzbetreiber wissen das... > > Na und? Ich darf Solarzellen auf mein Dach machen wie ich will. Die > Anlage war halt noch nicht in Betrieb. So was dauert. Und für gewerblichen Drohnenflug braucht man eine Erlaubnis. Um über Wohnhäuser zu fliegen sowohl privat als auch gewerblich. Und der Netzbetreiber soll diese Erlaubnis bekommen um Dächer zu kontrollieren? Unsinn!
Oliver S. schrieb: > Um das noch kurz zu präzisieren: wenn da nicht sowieso regelmässig eine > Drohne mal die Grundstücke und Dächer ablichtet, google macht das auf > jeden Fall. Deren Satellitenbilder werden zwar nicht gerade wöchentlich > aktualisiert, aber doch ziemlich regelmäßig. Mir wird jetzt auch klar warum Deutschland keine schweren Waffen an die Ukraine liefert, schließlich werden die hier zum Kampf gegen die PV-Guerilla dringender benötigt...
Cyblord -. schrieb: > Und der > Netzbetreiber soll diese Erlaubnis bekommen um Dächer zu kontrollieren? Der Netzbetreiber braucht die nicht, der beauftragt einfach ein Drohnenunternehmen dafür. Oder lässt Luftaufnahmen aus einem Flugzeug machen. Oder was auch immer. Hast du in den letzten Jahre mal was mit irgend einer Behörde bezgl. Grundstück zu tun gehabt? Als erstes packen die mal die Luftaufnahmen aus... Oliver
Cyblord -. schrieb: > Und für gewerblichen Drohnenflug braucht man eine Erlaubnis. Um über > Wohnhäuser zu fliegen sowohl privat als auch gewerblich. Und der > Netzbetreiber soll diese Erlaubnis bekommen um Dächer zu kontrollieren? > Unsinn! Na komm, das war schwach. Ja, die kaufen regelmaessig solche Fotos oder beauftragen die selbst. Und nein, nicht mal das waere noetig: https://www.google.de/maps/@51.3242709,13.2999198,187m/data=!3m1!1e3 Den Namen Snowden hast Du aber schonmal gehoert?
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Beitrag #7086099 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7086113 wurde von einem Moderator gelöscht.
Pepe T. schrieb im Beitrag #7086099: > Oliver S. schrieb: >> Der Netzbetreiber braucht die nicht, der beauftragt einfach ein >> Drohnenunternehmen dafür. Oder lässt Luftaufnahmen aus einem Flugzeug >> machen. Oder was auch immer. > > Das ist schwachsinn, bösartig und angstmache. > Du bist 2-fach geimpft mit booster richtig? bei uns werden alle 2 Jahre Luftbilder des gesamten Stadtgebiets gemacht. Das ist keine Angstmache, obwohl ich 2-fach geimpft bin mit booster. Die Bilder sind im Internet frei zugänglich, sodass jeder sehen kann, wer Solarzellen auf dem Dach hat. Nur die volle Auflösung ist aus Datenschutzgründen nicht öffentlich.
Beitrag #7086147 wurde von einem Moderator gelöscht.
Pepe T. schrieb im Beitrag #7086147: > Denkst du das sitzt ein bösartiger mann und vergleicht die bilder mit > den solaranmeldungen Da braucht man nun wirklich nicht all zu viel Fantasie. Ja, das machen die. Oliver
Beitrag #7086174 wurde von einem Moderator gelöscht.
Pepe T. schrieb im Beitrag #7086147: > Denkst du das sitzt ein bösartiger mann und vergleicht die bilder mit > den solaranmeldungen und klärt dann ab ob das insellösungen oder "im > aufbau" oder "nicht in betrieb" sind? nicht nur das, die achten auf alle baulichen Veränderungen, egal ob PV, Dachfenster, Carport oder Gartenhütte. Selbst wenn du deinen Stellplatz asphaltierst, obwohl ein wasserdurchlässiger Belag vorgeschrieben ist, bekommst du Ärger. Ob das allerdings ein bösartiger Mann, oder eine nette Frau macht, kann ich nicht sagen.
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Beitrag #7086236 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7086265 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7086267 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7086291 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7086487 wurde von einem Moderator gelöscht.
Selbst im land of the free, USA, muss man PV-Anlagen melden. Ein Staat lässt sich nur ungern Steuern entgehen.
Oliver S. schrieb: > Käferlein schrieb: >> abc schrieb: >>> Was meinst Du mit "mit dem Netz verbunden"? >> >> Netzgeführt. > > Jede PV-Anlage auf einem Grundstück, welches auch ans öffentliche Netz > angeschlossen ist, ist KEINE Inselanlage. Auch wenn da elektrisch > überhaupt nichts direkt verbunden ist. > > Oliver Das halte ich erst mal so für völligen Kokolores. Ich habe Effekta AX-M5000/48 Wechselrichter, das sind Inselwechselrichter die mittels PV einen Akku laden (das ist einer der Submodule da drin). Dann gibts da einen weitern Wandler der aus der Batteriespannung eine Zwischenkreisspannung macht, aus dem dann der Wechselrichter die 230V Ausgangsspannung für die Verbraucher macht. So weit so gut, Inselwechselrichter. Jetzt gibts da aber noch einen weiteren Modul der aus dem Netz oder von einem Generator auch den Akku laden kann, wenn der Ladezustand zu niedrig wird und die PV Module Nichts bringen, also die Funktion eines stink normalen Ladegerätes. Des Weiteren gibt es da ein Betriebsart "USV" die nur mit der Netzspannung über das Ladegerät die Akkus voll gehalten werden und gleichzeitig der Ausgangswechselrichter die Ausgangsspannung erzeugt, das ist die Funktion einer Online-USV Bei Allen Funktionen zusammen ist da exakt gar Nichts "Netzgeführt", die Phasenlage am Ausgang und die Frequenz haben Nichts damit zu tun was das Netz gerade veranstaltet. Zusätzlich existiert noch die Möglichkeit 3 solche Wechselrichter miteinander zu verbinden, die sind dann in der Lage Drei-Phasen Drehstrom am Ausgang zu erzeugen und klemmen alle an einem gemeinsamen Akku. Einspeisen ins Netz können diese Wechselrichter prinzipiell nicht, es gibt keinen Funktionsmodul dafür, die Netzverbindung ist also nicht bidirektional. Wie oben angegeben kommen diese WR von einer deutschen Firma und haben alle hier notwendigen Zulassungen. Eine Notwendigkeit den Kram irgendwo "anzumelden" sehe ich nicht, kann man machen, kann man aber auch lassen. Ob ich die WR eingangsseitig überhaupt mit dem Netz verbinden werde, ist noch die Frage, mir steht ein 3~ Notstromgenerator mit 8KW zur Verfügung der auch elektrisch startbar ist. Pille
Pille schrieb: > ist da exakt gar Nichts "Netzgeführt" Alles gut. Dann musst du beim Netzbetreiber nichts davon anmelden. Aber https://www.marktstammdatenregister.de/MaStRHilfe/subpages/registrierungVerpflichtendAnlagen.html beim Marktstammdatenregister schon.
Beitrag #7087284 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sicher, die haben das Marktstammdatenregister aus einer Bierlaune heraus erstellt. ;)
Käferlein schrieb: > Sicher, die haben das Marktstammdatenregister aus einer Bierlaune > heraus erstellt. ;) Ich vermute das die nicht mal "Bierlaune" ohne zu stolpern aussprechen können.. Pille
Beitrag #7087387 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7087461 wurde von einem Moderator gelöscht.
Genießen wir die Zeit in der wir uns Energie selbst machen dürfen ohne dafür irgendeine Abgabe zahlen zu müssen. Das war früher nicht erlaubt und was die Zukunft bringt wird man sehen.
Käferlein schrieb: > Genießen wir die Zeit in der wir uns Energie selbst machen dürfen > ohne dafür irgendeine Abgabe zahlen zu müssen. > Das war früher nicht erlaubt und was die Zukunft bringt wird man sehen. Aber man muss doch selbst erzeugten und selbst genutzten Strom versteuern. Jedenfalls über der Bagatellgrenze.
Also bis heute wollte niemand von mir wegen der PV irgendetwas. Und der rückwärts drehende Zähler macht dies ja auch nicht aus Versehen sondern konstruktionsbedingt. Also muss ich davon ausgehen das alles so wie es ist auch in Ordnung ist! Welches E-Auto könnt ihr mir empfehlen? Ich will später den PV-Überschuss in einen Batteriespeicher laden und dann wenn ich zu Hause bin von dort ins Auto.
Michael schrieb: > Welches E-Auto könnt ihr mir empfehlen? https://carrera-images.azureedge.net/api/cms/image/68118?webp
Michael schrieb: > So muss das Kraftwerk weniger > Kohle verbrennen und es komt dem Umweltschutz zugute. Und mein Zähler > freut sich auch mal ne andere Richtung zu sehen. Du bist echt ein Spinner.
Beitrag #7087823 wurde von einem Moderator gelöscht.
Honkler Z. schrieb im Beitrag #7087823:
> Das chinesische original
Dacia hat das frühchinesiche Geschäftsmodell, soweit ists schon? :-D
wovon ist das die Kopie?
Nicht umsonst werden bei der Abnahme Fotos zum Anbieter gesendet von den montierten Solarpanelen und von Inverter etc. UND es wir angegeben WO die Panele montiert sind. Wenn jemand tatsächlich meint, och ich mache das einfach mal, wird schon keiner merken. Sorry, aber so doof kann man gar nicht sein. Solarpanele sind nun wirklich alles andere als unauffällig. Ich habe meine 1,6KWp Balkonanlage dieses Jahr mit selbstgebauten Batteriespeicher angemeldet Zwar ändert sich mein Batteriespeicher in der Größe immer mal wieder, aber das sehe ich tatsächlich als unauffällig an... Auch arbeite ich mit einer Nulleinspeisung, wobei ich alle 3 Phasen auswerte Somit mache ich mir tatsächlich nicht so die irren Sorgen. Aber 4x400W Panele fallen auf einem Luftbild schon auf.... Oliver S. schrieb: > Um das noch kurz zu präzisieren: wenn da nicht sowieso regelmässig eine > Drohne mal die Grundstücke und Dächer ablichtet, google macht das auf > jeden Fall. Deren Satellitenbilder werden zwar nicht gerade wöchentlich > aktualisiert, aber doch ziemlich regelmäßig. > > Die Netzbetreiber wissen das...
Das sehe ich eher als großen Nachteil, denn um so härter wird später die Strafe, da der erschlichene Vorteil hochgerechnet wird... Michael schrieb: > Also bis heute wollte niemand von mir wegen der PV irgendetwas. > > Und der rückwärts drehende Zähler macht dies ja auch nicht aus Versehen > sondern konstruktionsbedingt. Also muss ich davon ausgehen das alles so > wie es ist auch in Ordnung ist!
Beitrag #7088061 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7088195 wurde vom Autor gelöscht.
Frage: Wenn man den Einspeisevertrag nicht unterschreibt, weil man es ja nicht muss, kann der Netzbetreuber dann ein Betriebsverbot hängen?
Content B. schrieb: > Frage: > > Wenn man den Einspeisevertrag nicht unterschreibt, weil man es ja nicht > muss, kann der Netzbetreuber dann ein Betriebsverbot hängen? Ohh je...
KArl Fred M. schrieb: > Nicht umsonst werden bei der Abnahme Fotos zum Anbieter gesendet von den > montierten Solarpanelen und von Inverter etc. > UND es wir angegeben WO die Panele montiert sind. Das ist aber sehr unterschiedlich, wie sie die Verbreitung von PV effektiv sabotieren. Bei der Anmeldung beim Bayernwerk wollen sie zwar die technischen Daten (Panel/WR-Typen etc.) und die grobe Ausrichtung der Panels, das wars dann aber auch. Dann den Servus vom Elektroinstallateur (aber auch ohne Bilder etc.). Und dann passiert einfach NICHTS. Jahre später kommt dann einer zum Zählerwechseln, der sich aber für sonst nichts interessiert. D.h. die schaffen die Verzögerung des PV-Ausbaus allein mit dem Zählerwechsel, der ohnehin fällig ist.
Auf den Zählerwechsel muss man allerdings gar nicht warten. Man muss halt die Inbetriebnahme melden, wie lange dann den Messstellenbetreiber zum wechseln braucht, muss einen nicht interessieren.
Jörg S. schrieb: > Auf den Zählerwechsel muss man allerdings gar nicht warten. Man muss > halt die Inbetriebnahme melden, wie lange dann den Messstellenbetreiber > zum wechseln braucht, muss einen nicht interessieren. Glaube nicht, dass das mit meinem Zähler Baujahr 1978 "Made in Yugoslavia" so gut gekommen wäre. Der hatte keine Rücklaufsperre...
Wie diverse Urteile zeigen, ist das tatsächlich egal. https://www.pv-magazine.de/2022/04/13/clearingstelle-zeitpunkt-der-zaehlersetzung-ist-fuer-die-eeg-verguetung-nicht-entscheidend/
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