sagt mal, sind solche Synthesizer schwer zu entwerfen? Oder gibt es da fertige Module an denen man noch selber etwas dranlötet? https://www.youtube.com/watch?v=9aHx0jmzacw
Es gibt quasi alles vom kompletten Selbstbau über Bausätze, fertige Module, fertige Modul-Sets bis hin zu "Halbmodularen" (der richtige Begriff fällt mir gerade nicht ein) Synthesizern, bei denen die Module fest verbaut sind und man nur noch einen Teil der Verdrahtung selber macht. Zum Kennenlernen des Konzepts lohnt sich eine der vielen Softwarevarianten, ich persönlich mag z.B. "Voltage Modular", mit dem man auch in der kostenlosen Variante schon mehr machen kann, als ich bisher jemals gebraucht habe. In Hardware geht das sonst recht schnell massiv ins Geld ;-) Das kann dann z.B. so aussehen: https://www.youtube.com/watch?v=ZVPL78D7zF4 https://www.youtube.com/watch?v=CA4l61JKSm4
Flashback in 1970. Wendy Carlos erklärt den Synthesizer: https://youtube.com/watch?v=4SBDH5uhs4Q Übertroffen: Oxygene von Jean-Michel Jarre aus 1976. Zeigt was mit einem Synthesizer geht! dfgh schrieb: > In Hardware geht das sonst recht schnell massiv ins Geld Im Prinzip ist die Elektronik nicht sonderlich kompliziert. Keine speziellen Bauteile, ist fast alles in einer gut sortierten Bastelkiste. Nur Potis und Buchsen/Stecker sollte man genug da haben. Ich habe mal angefangen einen modularen, analogen Synthesizer zu bauen ... ist bis heute nicht fertig.
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Mohandes H. schrieb: > Ich habe mal angefangen einen modularen, analogen Synthesizer zu bauen > ... ist bis heute nicht fertig. Das Problem hatte Beethoven auch, Hahahahaaaaaaaa ;-)
Falk B. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Ich habe mal angefangen einen modularen, analogen Synthesizer zu bauen >> ... ist bis heute nicht fertig. > > Das Problem hatte Beethoven auch, Hahahahaaaaaaaa ;-) Mach du mal etwas fertig, was du nicht hörst...
Mohandes H. schrieb: > Oxygene von Jean-Michel Jarre aus 1976. Z > eigt was mit einem Synthesizer geht! Das Stücke hatte ich mal auf einer Soundblaster AWE32 nach programmiert. Eine Scheiß-Arbeit war das, würde ich heute nie wieder machen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Stücke hatte ich mal auf einer Soundblaster AWE32 nach programmiert. > Eine Scheiß-Arbeit war das, würde ich heute nie wieder machen. Seit wann wird Musik "programmiert"? Wied die nicht eher komponiert? Ich würde meinen, für jemanden mit einen gewissen Mindestniveau in Sachen Musik sollte das doch eher Routine sein, schließlich geht's ja nur um nachmachen, neudeutsch "covern".
Falk B. schrieb: > Seit wann wird Musik "programmiert"? Seit es elektronisch erzeugte Musik gibt. Höre dir das Stück mal an, es schreit geradezu nach programmierten Wiederhol-Schleifen. > Wird die nicht eher komponiert? Wenn man das primär mit einem Pascal Compiler macht, darf man es wohl "Programmieren" nehnen, meinst du nicht? Auch die Tonerzeugung war programmiert. Ich hatte damals nicht mal ein Midi-Keyboard. > für jemanden mit einen gewissen Mindestniveau in > Sachen Musik sollte das doch eher Routine sein Ich kann den Schwierigkeitsgrad zum Nachspielen nicht einschätzen, schließlich bin ich eben kein Musiker. Auf jeden Fall hat das Stück mehr Spuren, als du Hände und Füße hast. Also musst du entweder programmieren, oder programmierbare Instrumente verwenden (Sequenzer), oder du braucht viel Personal.
Mohandes H. schrieb: > Ich habe mal angefangen einen modularen, analogen Synthesizer zu bauen > ... ist bis heute nicht fertig. Kenn ich. Hab um mein Abi herum mal geliebäugelt, ist bei mir bis heute auch nicht viel draus geworden. Mein Abi war 84. Mohandes H. schrieb: > Im Prinzip ist die Elektronik nicht sonderlich kompliziert. Vom analogen Ansatz her gesprochen: im Prinzip nicht. Etwas temperaturstabiles zu bauen ist aber der nicht triviale Teil. Heute macht man ja eh alles digital...
Ein Korg MS-10 ist ein guter Grundstock. Der laesst sich auch mit weiteren (eigenen) Modulen praechtig erweitern das selbst ein Mini-Moog dagegen wie ein Zwerg wirkt.
Mohandes H. schrieb: > Ich habe mal angefangen einen modularen, analogen Synthesizer zu bauen > ... ist bis heute nicht fertig. Liegt doch in der Natur der Sache, ein modularer Synthesizer ist nie fertig, er kann ständig erweitert werden.
Sven D. schrieb: > Cartman schrieb: >> Korg MS-10 > > Viel Spass beim Finden und Kaufen dieser Antiquität. Den MS-20 kann man neu kaufen von Korg, in einer Miniversion. Wahrscheinlich hat auch Behringer einen Nachbau.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Wird die nicht eher komponiert? > > Wenn man das primär mit einem Pascal Compiler macht, darf man es wohl > "Programmieren" nennen Mehr als nur dürfen - mir fällt keine passendere Alternative ein. "Komponieren" entspricht übrigens einem kreativen_Schaffensprozeß ... und zwar bzgl. Endergebnis Musikstück, also nicht etwa z.B. der Kreativität @ Software-Erstellung (sei die SW auch genial). Einfach ein vorh. Musikstück zu covern ist keine KOMPOSITION. Im Bereich "Elektron. Musik" jedoch verschwimmen logischerweise zuvor als streng definiert geltenden Grenzen. Ist ein -partiell/ ganz- aus Teilen (und seien sie extrem kurz und/oder elektronisch bis zu völliger Unkenntlichkeit bearbeitet) mehrerer "Originale" bestehender Track eine Art Plagiat...? Imho ganz klar NEIN. Aus vorh. Stücken kann (bzw. wird) etwas völlig Neues entstehen, weswegen heutzutage auch "Elektronische Komponisten" existieren. Vielleicht wird der TO ja einer (und vielleicht auch ich whrd. der herannahenden Rentenzeit, dank der interessanten Infos hier, danke übrigens allen Beteiligten dafür). MfG
Andi schrieb: > Sven D. schrieb: >> Cartman schrieb: >>> Korg MS-10 >> >> Viel Spass beim Finden und Kaufen dieser Antiquität. > > Den MS-20 kann man neu kaufen von Korg, in einer Miniversion. > Wahrscheinlich hat auch Behringer einen Nachbau. Ein MS-20 ist kein MS-10. Es gibt den MS-20 mini und eine begranzte Neuauflage in Originalgrösse. Der Behringer K2 ist ein MS-20 Klon allerdings ohne Tastatur. Für jemand der neu anfängt und an modularer Synthese interessiert ist würde ich zum Behringer Neutron raten, der ist preiswert, gut ausgestattet und hat ein Patchfeld (Semimodular). Da kann man schon einiges mit machen. Für den Preis des Neutron bekommt man 3 vielleicht 4 einfache Eurorackmodule, da geht nicht so viel mit.
> Viel Spass beim Finden und Kaufen dieser Antiquität.
Ich habe meinen geschenkt bekommen :).
Ich musste ihn allerdings "renovieren" was Potis und
Bedienelemente anging.
Ein MS20 mini etc. taugt da nicht. Das ist m.W. nur noch
eine "Tastatur" und der Synthe ein VST-Plugin im Computer.
Ein richtiger alter MS20 ginge natuerlich.
Ob der neue MS20 in gross dem aequivalent ist, weiss ich nicht.
Cartman schrieb: > Ein MS20 mini etc. taugt da nicht. Das ist m.W. nur noch > eine "Tastatur" und der Synthe ein VST-Plugin im Computer. Nein das stimmt nicht. Du meinst den MS-20i mini, der ist nur ein Midicontroller. Der MS-20 mini ist ein vollwertiger Monosynth, ein geschrumpfter MS-20
> Also wie wäre es mit den Roland Boutik ?
Verglichen mit den modularen Rolandsynthies zu Beginn der 80er
Jahre, sieht das eher wie eine ausgekippte Legokiste aus.
Sicherlich "geht" da ein Vielfaches damit verglichen mit
den "alten" Kisten.
Aber die Optik ist doch "Baeh".
> Brauchst Du zwei für Stereo :-)
Nope. Ich hab einen Stereochorus :).
Ein Eigenbau mit einem Motorolla 56002.
Die baseline von Superstitious wurde meines Wissens mit einem Hohner D6 eingespielt.
Mohandes H. schrieb: > Flashback in 1970. Wendy Carlos erklärt den Synthesizer: > https://youtube.com/watch?v=4SBDH5uhs4Q Damals noch offiziell Walter Carlos, ein musikalisches Genie.
Cartman schrieb: >> Also wie wäre es mit den Roland Boutik ? > > Verglichen mit den modularen Rolandsynthies zu Beginn der 80er > Jahre, sieht das eher wie eine ausgekippte Legokiste aus. > Sicherlich "geht" da ein Vielfaches damit verglichen mit > den "alten" Kisten. > Aber die Optik ist doch "Baeh". Da fällt mir der YT-Kanal vom Moby-Double mit Arnold-Schwarzenegger-Akzent ein: Audio Pilz - Bad Gear https://www.youtube.com/c/AudioPilz Der behandelt recht unterhaltsam eine Menge alter und neuer Gerätschaften in dem Bereich, auch die Boutik-Rolands.
Wenn es > recht unterhaltsam ist, werden wohl die interessanten "harten" Fakten fehlen. Das waere fuer mich eher schade um die Zeit. > Die baseline von Superstitious wurde meines Wissens mit einem Hohner D6 > eingespielt. Ja, wer das nicht hoert, sollte seine Meinung besser fuer sich behalten. Ansonsten bin ich eher froh, dass man heute keine neun Tuermchen mit Equipment mehr braucht, um interessante Musik zu machen. Sicher haette es seinen Reiz das einmal im Original zu sehen und natuerlch auch an diesem und jenem "Knoepfchen" mal zu drehen. Dem technisch Kundigen stehen heute nahezu unbegrenzte Moeglichkeiten offen, seine Ideen auch selbst zu verwirklichen und Realitaet werden zu lassen. Und das umfassend und in bester Qualitaet. Insoweit bin ich auch nicht uebermaessig an der blossen "Anschaffung" neuen Equipments interessiert.
Watz schrieb: > sagt mal, sind solche Synthesizer schwer zu entwerfen? Oder gibt es da > fertige Module an denen man noch selber etwas dranlötet? > > https://www.youtube.com/watch?v=9aHx0jmzacw Schau Dir mal Videos von "LOOK MUM NO COMPUTER" auf YT an, der baut auch vieles selbst - nicht nur Furby-Orgeln :-) https://www.youtube.com/c/LOOKMUMNOCOMPUTER (ich denke entweder man mag ihn oder man hasst ihn :-) Stichwort ist "Euro Rack" und Selbstbau-und/oder Fertig-Module dazu. Hier spielt er mit solchem Zeug: https://www.youtube.com/watch?v=46yD53AYE8s
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Cartman schrieb: > Wenn es >> recht unterhaltsam > ist, werden wohl die interessanten "harten" Fakten fehlen. > Das waere fuer mich eher schade um die Zeit. Kannst ja mal eine Folge anschauen. 10min sollten ja gerade noch zur Beurteilung drin sein ;)
Alternativ wäre natürlich der "Synthmaker" Da kannst du dir Virtuell jeden Synthy zusammenbasteln. Oder ein EWMS(nix für kleinen Geldbeutel) Der hat zwar ein Virtuelles Batchfeld, stöpselt aber Intern anhand der Virtuellen Bathchkabel echte Analogtechnick mittels Transmissionsgate-Matrix zusammen. ;-) Oder der Roland Boutique SE-02 Auch Analog Sound der Extraklasse.
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Noah'n'Ahnungslooser schrieb: > Geiles Bild zum Thema, sonst nix. Tja, Respekt da immer wieder die richtigen Strippen zu stecken ist eine echte Herausforderung.
Likeme schrieb: > Tja, Respekt da immer wieder die richtigen Strippen zu stecken ist eine > echte Herausforderung. Oder ein Fall für Monk oder Data :-D
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Oxygene von Jean-Michel Jarre aus 1976. > Das Stücke hatte ich mal auf einer Soundblaster AWE32 nach programmiert. Muß ich mal fragen: Welchen Sinn macht es, ein Stück wie Oxygene zu programmieren? Wobei Pascal auch nicht gerade geeignet ist. Bestenfalls kommt da eine schlechte Kopie des Originals heraus. Der Versuch ist eh zum Scheitern verurteilt. Jean-Michel Jarre hat mit analogen Synthesizern gearbeitet, das Timing ist nicht perfekt und soll es auch nicht sein. Musik auf Synthesizern lebt von 'analog', kleinen Unregelmäßigkeiten. Streng programmiert würde es sich anhören wie ein mechanisches Westernklavier zum Aufziehen. Übrigens meinte ich mit 'Oxygene' das komplette Album, nicht die damalige Singleauskopplung.
Watz schrieb: > sagt mal, sind solche Synthesizer schwer zu entwerfen? Mohandes H. schrieb: > Ich habe mal angefangen einen modularen, analogen Synthesizer zu bauen > ... ist bis heute nicht fertig. Analoge Synthesizer gabs schon vor fast 90 Jahren, hießen noch anders. Wie wär's mit dem allerersten Synthesizer ? 1933: "Volks- Trautonium". Entwickelt von Prof. Trautwein, gespielt von Oskar Sala. https://www.youtube.com/watch?v=pOB6A26tfVY 1952: "Mixturtrautonium". Entwickelt und gebaut von Oskar Sala https://www.youtube.com/watch?v=uaWrdbvhg1Q 1963: Schrien Vögel in Hitchcocks Film "Die Vögel" ? Nein- Mixturtrautonium- Klänge imitieren die Vogelschwarm- Geräusche. https://vimeo.com/249369334
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Edi M. schrieb: > Wie wär's mit dem allerersten Synthesizer ? Den gabs bereits 40 Jahre vor Sala. https://www.smithsonianmag.com/innovation/worlds-first-synthesizer-was-200-ton-behemoth-180970828/
Also ich finde das ja auch alles interessant, und habe mir deswegen mal bei Kleinanzeigen einen Roland Keyboard für 40€ gekauft. Und wollte mir auch noch dieses Behringer Crave holen, und vielleicht noch etwas basteln.
Sven D. schrieb: > Den gabs bereits 40 Jahre vor Sala. > https://www.smithsonianmag.com/innovation/worlds-first-synthesizer-was-200-ton-behemoth-180970828/ Nun ja... das "Volks-Trautonium" ist noch Selbstbau- geeignet- das kriegt man auf dem Küchentisch gebaut, Oskar Salas Mixtur- Trautonium hat schon Klavier- Größe, und besitzt einige Zusatz- Geräte, aber das "Telharmonium" mit 200 Tonnen Eigengewicht ist auf Nutzer mit ebenerdiger, kellerloser Wohnung -oder einem Loft- beschränkt.
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Ich möchte dem TO noch VCVrack vorschlagen. vcvrack.com damit kann man sich einen modularen Synth am Bildschirm bauen und das für gratis.
Watz schrieb: > agt mal, sind solche Synthesizer schwer zu entwerfen? Oder gibt es da > fertige Module an denen man noch selber etwas dranlötet? https://www.youtube.com/watch?v=evndbrVoG2Y kaufen in etwa: https://doepfer.de/a100_man/A100_Kurzanleitung_deutsch.pdf
Sven D. schrieb: > Wär mir neu das man Synthesizer nach ihrem Gewicht kategorisiert. Da es ja nun doch einen kleinen Gewichts- Unterschied zwischen etwa einem Korg- Synthesizer und dem genannten "Telharmonium" gibt, ist die Kategorisierung schon sinnvoll, fragen Sie die Roadies, die sowas auf Bühnen aufbauen... :-)
Dieser Künstler hat auf seiner Facebookseite noch dutzende andere Module und Maschinen. Allesamt kreativ designt. https://www.facebook.com/profile.php?id=100006843614951
Naja ist halt die Frage willst du es ergonomisch so das du weisst welcher Knopf was macht oder willst du es bunt und unübersichtlich.
Edi M. schrieb: > 1952: "Mixturtrautonium". Entwickelt und gebaut von Oskar Sala Das Instrument steht jetzt im deutschen Museum in Bonn.
Michael M. schrieb: > Edi M. schrieb: >> 1952: "Mixturtrautonium". Entwickelt und gebaut von Oskar Sala > Das Instrument steht jetzt im deutschen Museum in Bonn. Auch ich sehe das Trautonium als den ersten Synthesizer, wie wir sie heute kennen, weil Trautwein und Sala es verstanden haben, Obertöne und Formanten so zu interpretieren, wie wir es heute tun und nutzen und wie es auch in Formant-Synthesizern realisiert ist. Ich selbst konnte mich mit Oskar Sala unterhalten, als er auf Reisen sein Trautonium vorgestellt hatte und erkennen, wie weit man damals schon gedacht hatte. Er war z.B. kein Freund des MIDI, weil "zu grob" und "für Musiker untauglich". Dazu muss man wissen, dass das Trautonium nicht wie mit einer klassischen Tastatur, sondern über abgesetzte Drähte sehr sein dosiert spielbar war und gespielt werden musste. Ob das nun der wirklich "erste" Synthesizer war, sei dahingestellt. Wir diskutieren das seit Jahren in der Wikipedia im Bereich der Geschichte der elektronischen Musik. Das Telharmonium war sicher die erste bekannte neuzeitliche Klangmaschine, aber es gab zwischendrin auch andere, die dem heutigen elektronischen Synth näher waren. Allen voran die Entwicklungen von Robert Moog die wiederum teilweise auf das Theremin und die Arbeiten von Peter Mauzey zurückgingen. Gerade dieser ist eine unterschätzte Person in der Geschichte der elektronischen Musik. Gleichsam zu nennen, wäre Don Buchla, der praktisch gleichzeitig mit Moog ähnliche- aber auch komplementäre Strategien in Angriff nahm und es hat dann nicht lange gedauert, bis die Yamaha GX1 kam - der bis heute ultimative Synthesizer. Viele dieser Entwicklungen haben ihren Beitrag geleistet, die heutigen Synthesizer zu dem zu machen, was sie sind. Und alle Entwickler haben die zu ihrer Zeit vorhandene Technik ausgenutzt. Wenn man vor 100 Jahren schon FPGAs und Microcontroller gehabt hätte, dann hätte Robert Moog sicher nicht mit analogen Schaltungen rumgewuselt :-)
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