Moin zusammen, mal wieder Rauchmelder 🙈. Sorry dass ich schon wieder anfange mit dieser alten Kamelle, habe bereits gesucht und 1000 Threads zum Thema gefunden, nur leider keinen "Passenden". Also, ich hatte vor Jahren mal einen Brand im Haus, damals haben die IR-Melder der Alarmanlage durch die warmen Gase ausgelöst und die Außensirene ging an. Das hat das Haus gerettet. Nun möchte ich die Brandmeldetechnik einmal erneuern und suche semi-professinelle, per Funk vernetzte Raumelder, die ich zusätzlich mit einer Außensirene verbinden kann (oder die eine eigene mitbringen). Meine Idee ist, eine kleine "Rauchmeldergemeinschaft" mit einer Nachbarin zu machen, sie bekommt auch einen von mir, piepst das Ding los, gehen wir "mal schauen". Daher ist mit das Thema "Fehlalarme" extrem wichtig! Ich such ein Modell, das diese auf ein absolutes Minimum reduziert. Die kleinen Kerlchen dürfen auch ein paar Euro mehr kosten, Hauptsache die scheppern nicht drei mal pro Jahr ohne Feuer los. Es muss doch Modelle geben, die ähnlich wie im industriellen Umfeld quasi keine Fehlalarme produzieren?! Bei 200+ Meldern in einem Bürogebäude stände sonst doch ständig die Feuerwehr da, wenn jeder davon einmal Jährlich falschen Alarm schlüge?! Könnt ihr mir hier Tips geben, welches System passen könnte? Viele Dank schon mal :)
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Fehlalarm aus heiteren Himmel ist ja eher selten. In der Regel hat eine Alarmauslösung schon einen Grund. Entweder die Bratkartoffeln geben Rauchzeichen, der Ofen räuchert oder Opa Lothar raucht mal wieder unter dem Melder.
Der H. schrieb: > Ich such ein > Modell, das diese auf ein absolutes Minimum reduziert. Die kleinen > Kerlchen dürfen auch ein paar Euro mehr kosten, Hauptsache die scheppern > nicht drei mal pro Jahr ohne Feuer los. Ich habe Melder von Pyrexx und von Ei, jeweils mit 10 Jahres Lithium Batterie. Früher hatte ich welche von Fireangel, die flogen aber raus weil sie z.T. schon nach 3-5 Jahren Batterie leer signalisiert hatten. Keiner dieser Melder hat bis jetzt Fehlalarme produziert. Gegen eine kleine Spinne in der Messkammer bist du machtlos, aber das ist mir einmal in den letzte 20 Jahren und mehr als 20 Meldern passiert. War ein Noname mit 9V Block. Sonst waren auch die ohne Fehlalarme.
Der H. schrieb: > und suche semi-professinelle, per Funk Ein altes Sprichwort sagt: "Wer Funk kennt, nimmt Kabel". Wahrscheinlich würde eher zweigleisig fahren und die Funkmelder als "Sahnetörtchen" hinzufügen, wenn es möglichst zuverlässig sein soll. Außerdem hat meine bisherige Erfahrung gezeigt, dass zusätzlicher, einfacher Melder in der Küche schon viel Schaden vermieden hat, bevor die anderen auslösten.
Dirk L. schrieb: > Fehlalarm aus heiteren Himmel ist ja eher selten. > In der Regel hat eine Alarmauslösung schon einen Grund. Entweder die > Bratkartoffeln geben Rauchzeichen, der Ofen räuchert oder Opa Lothar > raucht mal wieder unter dem Melder. Da ich div. BMAs betreue (200 Melder reichen für mind. eine dieser Anlagen vorne und hinten nicht...), kann ich das genau so unterschreiben. Was diese Melder allerdings von den 08/15-Standard-Baumarktdingern unterscheidet: Sie geben bei Eigenfehler nur eine Meldung und keinen Alarm. Interessant übrigens auch: Die Anlagen die um die Jahrtausendwende errichtet worden sind, haben ggf. altersbedingt hier und dort mal ein Zwicken oder Zwacken, laufen - bis auf fehlende Ersatzteile und dass sich manch ein Servicetechniker die eine oder andere Aktion nicht mehr traut - doch Fehlerärmer als so manche Anlage deutlich jüngeren Baujahres.
Dirk L. schrieb: > Fehlalarm aus heiteren Himmel ist ja eher selten. Das habe ich leider schon anders erlebt, gerade die sehr billigen Modelle scheppern gerne auch mal ohne den Qualmenden Opa Lothar einfach so los. Leide hatte ich das auch schon bei teureren Modellen. oszi40 schrieb: > Ein altes Sprichwort sagt: "Wer Funk kennt, nimmt Kabel". Da sprichst du wahr! Habe über die Jahre hier kilometerweise alle Arten von Kabeln in den Gips gedrückt, nur eben nicht im EG, da sind die Decken tapeziert und ich möchte ungerne Staub erzeugen. Gibt es denn kombinierte Funk+Draht Systeme? Matthias S. schrieb: > Was diese Melder allerdings von den 08/15-Standard-Baumarktdingern > unterscheidet: Sie geben bei Eigenfehler nur eine Meldung und keinen > Alarm. Ich hatte schon überlegt, Industriemelder von ESSER zu verwenden, leider liegt das Protokoll (Esserbus) nicht offen. > Interessant übrigens auch: > Die Anlagen die um die Jahrtausendwende errichtet worden sind, haben > ggf. altersbedingt hier und dort mal ein Zwicken oder Zwacken, laufen - > bis auf fehlende Ersatzteile und dass sich manch ein Servicetechniker > die eine oder andere Aktion nicht mehr traut - doch Fehlerärmer als so > manche Anlage deutlich jüngeren Baujahres. Das erinnert mich an den Aufzug an unserem Bahnhof. Der ist das halbe Jahr über kaputt. Neulich konnte ich mal einen Blick auf die Steuerung erhaschen, jetzt wundert mich gar nichts mehr. Das war das reinste Elektronikgrab. Man kann Dinge auch übertreiben. Mir erschließt sich jedenfalls nicht wozu es derartige Mengen an Technik braucht um eine Kabine EIN! Stockwert auf- und ab zu bewegen. Grotesk!
Gira dual Q seit 10 Jahren 8 Stück über 3 Etagen per Kabel vernetz, zentrale 24v Versorgung mit Akku sowie Batterie in Meldern. Es gab genau eine Fehlalarm, danach habe ich den Küchenmelder ( und vorsorglich den in der Kellerwerkstatt) kastriert zu einem reinen Hitzemelder. Soll es inzwischen auch alles mit Funk und Ähpp geben. Bei Alarm geben alle melder Signal, ein Melder ist mit optionaken Relaismodul ausgestattet. Bei Alarm werden darüber Jalousie auf geschaltet und Zimmerlampen blinken+Flurleuchten Dauer ein.(Anlage für taube Schwiegereltern) Würde genau dieses Setup immer wieder verbauen.
Der H. schrieb: > Habe über die Jahre hier kilometerweise alle Arten > von Kabeln in den Gips gedrückt, nur eben nicht im EG, da sind die > Decken tapeziert und ich möchte ungerne Staub erzeugen. Ich sah auch schon Hotels wo von oben die Kabel für die untere Etage oben im Fußboden verlegt wurden und NUR ein kleines Loch nach unten führte. Außerdem gibt es jede Menge Fußleistenkanal usw. ... Von einer netzbetriebenen Anlage halte ich wenig, wenn sie zufällig keinen Strom hat wie das "Grüne Gewölbe" zu Zeiten des Einbruchs.
Hekatron HX funktioniert zumindest bei mir sehr zuverlässig ohne Fehlalarme seit vielen Jahren. Von denen gibt es auch eine Zentrale, an die man sicher auch eine Sirene anschließen kann (nicht geprüft). Anfänglich mit der Erstserie hatten die Probleme mit der versprochenen, jedoch nicht erreichten Batterielebensdauer. Mittlerweile alles erledigt, hier im uC Forum immer noch leidenschaftlich diskutiert. Bzgl. des „Wer Funk kennt…“ bla-bla: Jeder regelmäßige Test funktionierte ohne jegliche Probleme. Kommt auch immer drauf an, wer solche Systeme auslegt. Das als mein persönlicher Favorit.
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"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Kennst du den Unterschied zwischen Melder von einer Brand- und Gefahrenmeldeanlage (EN 54) und Rauchwarnmeldern EN 14224? Der H. schrieb: > Es muss doch Modelle geben, die ähnlich wie im industriellen Umfeld > quasi keine Fehlalarme produzieren?! Die Antwort kurz und knapp: Nein. > Bei 200+ Meldern in einem > Bürogebäude stände sonst doch ständig die Feuerwehr da, wenn jeder davon > einmal Jährlich falschen Alarm schlüge?! Solche Gebäude haben keine Rauchwarnmelder nach EN 14224 sondern eine Brand- und Gefahrenmeldeanlage nach EN 54. Bei einer Brand- und Gefahrenmeldeanlage setzt du einen stillen Voralarm ab. Dann rennt der Hausmeister durchs Kaufhaus/Bürogebäude/Krankenhaus/Flughafen und sucht den Melder der Alarm gibt, quittiert und verhindert so den allgemeinen Alarm zur Evakuierung. Die Vorlaufzeit des stillen Alarm bestimmt der SV Brand nach Evakuierungsmöglichkeiten. Ob die Anlage eine direkte Aufkoppelung zur Feuerwehr hat oder ob der Alarm erstmal woanders hinläuft ist eine Frage des Alarmplans. Rauchwarnmelder nach EN 14224 detektieren genauso wie Rachmelder nach EN 54-7. Der Prüfzyklus den sie durchlaufen ist ebenfalls derselbe. Per Funk verbundene Rauchwarnmelder nach EN 14224, die pfleglich behandelt werden (staubsaugen, rechtzeitiger Ausstausch) sind wohl weiterhind die erste Wahl. Wie beschrieben: Bei fehlalarmen läuft man vergebens. Das passiert auch im Kaufhaus/Büro/Flughafen.
Die Hekatron HX Serie gefällt mir eigentlich ganz gut. habe gerade mit dem Hersteller telefoniert. Mittels nachrüstbarem Funkmodul (für 1 Alarmierungslinie, bis zu 30 Geräte reicht das günstigere "Basis X" Modul) werden die Melder vernetzt. Optional lässt sich ein "Hekatron Funkhandtaster" (saftige 200€!) mit einbinden, dieser hat dann auch einen Relaisausgang. Leider liest man im Netz häufig dass die 10-jahres Batterien der Hekatron Melder bereits nach ~4 Jahren leer waren. Hier wäre ich mir allerdings nicht zu schade, eine neue einzulöten (selbstverständlich unter Beibehaltung der Betriebsspannung während dessen ;)
Wie gesagt, das Problem mit der Batterielebensdauer gab es, ist aber erledigt. Darüber hinaus noch als Tip, bei Amazon gibt es min. 1x jährlich eine Hekatron-Aktion, alle Komponenten dann zu deutlich günstigeren Preisen.
Sebastian L. schrieb: > Bei einer Brand- und Gefahrenmeldeanlage setzt du einen stillen Voralarm > ab. Dann rennt der Hausmeister durchs > Kaufhaus/Bürogebäude/Krankenhaus/Flughafen und sucht den Melder der > Alarm gibt, quittiert und verhindert so den allgemeinen Alarm zur > Evakuierung. Komisch, unsere Brandmeldeanlagen lösen sofort und unverzögert Alarm aus, aufgeschaltet auf die Zentrale bei Siemens und darüber direkt zur ILS. Und zwar alle... Alles andere macht auch null Sinn. Oder hat der Hausmeister 24/7 Dienst?! Der H. schrieb: > Es muss doch Modelle geben, die ähnlich wie im industriellen Umfeld > quasi keine Fehlalarme produzieren?! Nein, wie auch. Überleg wie so ein Ding funktioniert und dann überleg warum es Fehlalarme gibt. Matthias S. schrieb: > Was diese Melder allerdings von den 08/15-Standard-Baumarktdingern > unterscheidet: Sie geben bei Eigenfehler nur eine Meldung und keinen > Alarm. Wenn man es genau nimmt, haben die einzelnen Melder eine Diagnoseschnittstelle zur BMA und übermitteln bspw. auch den Verschmutzungsgrad, den die industriellen Melder bis zu einem gewissen Maß ausgleichen können. Der Unterschied zur "Baumarktware" ist auch hier das man eine Zentrale Stelle hat an der all diese Informationen auflaufen, die BMA. Der H. schrieb: > Hier wäre ich mir > allerdings nicht zu schade, eine neue einzulöten (selbstverständlich > unter Beibehaltung der Betriebsspannung während dessen ;) Und spätestens mit der Aktion verliert der Melder seine VdS Zulassung, was es im Fall eines Falles, sofern es denn rauskommt, zu Schwierigkeiten kommt. Wenn ich schon so erpicht drauf bin, eben keine Standardware zu benutzen (Der Gira Dual Q z.B. verrichtet auch hier seit Jahren, vernetzt, seinen Dienst), der muss eben in die Tasche greifen. Industrielle BMA sind USV gepuffert und die Melder haben keine eigene Batterie, aber auch die muss man nach einer gewissen Zeit wechseln. Es gibt auch Melder mit wechselbarer Detektionskammer, aber da ist man dann preislich nicht weit entfernt von einer günstigen komplett BMA.
Sebastian L. schrieb: > Dann rennt der Hausmeister durchs > Kaufhaus/Bürogebäude/Krankenhaus/Flughafen und sucht den Melder der > Alarm gibt, quittiert und verhindert so den allgemeinen Alarm zur > Evakuierung. Und wie viel verdient den so ein Hausmeister dafür, dass er die Verantwortung dafür übernimmt eine BMA zurückzusetzen? Ich A. schrieb: > Komisch, unsere Brandmeldeanlagen lösen sofort und unverzögert Alarm > aus, aufgeschaltet auf die Zentrale bei Siemens und darüber direkt zur > ILS. Tatsächlich kenne ich das Verhalten des stillen Alarms auch von Kaufhäusern. Dient zur Panikvermeidung. Gibt dann eine gewisse Zeitspanne bis der Alarm zurückgesetzt werden muss, ansonsten löst die Sirene aus. Das sind dann so Code-Durchsagen wie etwa "Code 53 in Abteilung 18B" - "Code 53 in Abteilung 18B aufgehoben". Ob da die FW trotzdem kommt, oder nicht, ist sicherlich Sache des Alarmplanes. In Anbetracht meines obigen Textes würde ich dazu tendieren zu sagen: ja. Bei uns ist es so, dass man die Sirenen in bestimmten Gebäudeteilen abschalten kann. Leitstelle Siemens gibt aber natürlich trotzdem den Alarm an die ILS weiter. Der Wachposten (ist bei abgeschalteten Sirenen i.d.R. vor Ort) erkundet dann schon mal gemeinsam mit uns und lässt ggf. "Panikfrei" evakuieren. Das ist bis dato aber (zum Glück) noch nie notwendig gewesen. Aber einmal durfte ich es erleben, dass der Wachposten seine Kollegen zurückgerufen hat.
Matthias S. schrieb: > Tatsächlich kenne ich das Verhalten des stillen Alarms auch von > Kaufhäusern. Dient zur Panikvermeidung. Gibt dann eine gewisse > Zeitspanne bis der Alarm zurückgesetzt werden muss, ansonsten löst die > Sirene aus. Das sind dann so Code-Durchsagen wie etwa "Code 53 in > Abteilung 18B" - "Code 53 in Abteilung 18B aufgehoben". Genau, ebenso in Krankenhäusern. Auch können zusätzlich zur Lautsprecherdurchsage die Telefone in den Stationszimmern klingeln, mit automatischer Ansage nach abheben. Das Personal kann dann prüfen was los ist, ggf. schon mal Kleinstbrände löschen oder anfangen Patienten in Sicherheit zu bringen, und idealerweise über 112 der Feuerwehrleitstelle einen ersten Lagebericht geben, damit die Feuerwehrleute auf der Anreise schon mal grob wissen, was sie erwartet oder nachalarmiert werden kann. An den TO: Wenn Du für den äußeren Alarm wirklich fehlalarmsicher sein willst, dann bräuchtest du die dreifache Anzahl an Meldern und zwei aus drei Mehrheitsentscheider. In dem Fall müssen aber auch alle Einzelalarme innen Alarm geben und sie müssen automatisch dokumentiert werden, damit defekte Melder erkannt werden. Ist bei Deinem Fall wahrscheinlich nicht den Aufwand wert.
Ich A. schrieb: > Komisch, unsere Brandmeldeanlagen lösen sofort und unverzögert Alarm > aus, wie erwähnt, es kommt auf die Brandstrategie des SV Brand an. Direkte, unverzügliche Aufschaltung gibt es auch, vom SV Brand vorgeschrieben oder freiwillig, auch da ist vieles möglich. Deshalb gibt es ja den SV Brand. > Und spätestens mit der Aktion verliert der Melder > seine VdS Zulassung, Vom Monopol der nationalen Zulassungen (VdS in Deutschland) haben wir uns mit dem Lissabon Prozess und der folgenden Harmonisierung der EN 54 verabschiedet. Ansonsten: ja, ein Produkt muss man so anwenden wie es der Hersteller vorschreibt, ansonsten “Pustekuchen”.
ZF schrieb: > An den TO: Wenn Du für den äußeren Alarm wirklich fehlalarmsicher sein > willst, dann bräuchtest du die dreifache Anzahl an Meldern und zwei aus > drei Mehrheitsentscheider. In dem Fall müssen aber auch alle > Einzelalarme innen Alarm geben und sie müssen automatisch dokumentiert > werden, damit defekte Melder erkannt werden. Ist bei Deinem Fall > wahrscheinlich nicht den Aufwand wert. Wenn ich es selber programmieren würde, würde ich es wahrscheinlich genau so lösen. Habe früher viel mit einem eigen entwickelten Hausbus herumgefrickelt. Das will ich bei den Feuermeldern nicht machen, die sollen möglichst "plug and play" funktionieren. Habe mich jetzt für den "Hekatron Genius Plus X" entschieden, das ist das Nachfolgemodell des Hekatron HX. Dazu das optionale Funkmodul "Basis X". Der Relaisausgang wird über einen (leider teuren) Funkempfänger "Funkhandtaster Genius" realisiert. Ich werde zwischen Alarmierung (im Haus) und Einschalten der Außensirene 1 Minute Verzögerungszeit programmieren um bei Fehlalarm rechtzeitig Quittieren zu können bevor die Nachbarn die Feuerwehr rufen.
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Der H. schrieb: > Ich werde zwischen Alarmierung (im Haus) und Einschalten der Außensirene > 1 Minute Verzögerungszeit programmieren um bei Fehlalarm rechtzeitig > Quittieren zu können bevor die Nachbarn die Feuerwehr rufen. Wenn du eh zuhause bist brauchst du auch keine Aussensirene. Wenn du nicht zuhause bist fängt die Meldekette halt mit 1 Minute Verzögerung an. Erinnert mich an: Hast du MiniMax im Haus, bricht bei dir kein Feuer aus. MiniMax ist großer Mist, wenn du nicht zuhause bist
Der H. schrieb: > Leider liest man im Netz häufig dass die 10-jahres Batterien der > Hekatron Melder bereits nach ~4 Jahren leer waren. https://www.youtube.com/watch?v=yc0l8WcItQA
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