Ich habe eine ungenutzte Dachverkabelung mit (wahrscheinlich 75Ohm-Kabeln) aus den 1980ern die in 6 Räume geht von denen ich 3 mit DBT-T2 versorgen will. Die Kabel wurden aus einer Antenne mit Antennenverstärker (analog) versorgt. Der Verstärker ist weg, aber die Kabel sollten noch intakt sein. Parallel liegt in 3 der Räume auch noch je 2 SAT-Kabel, die man nutzen könnte. Momentan nutze ich in 3 Räumen DVB-T2 mit Zimmernantennen, aber das ist ein bischen schwach und manchmal haben wir Bildaussetzer an schlechten Tagen. Ich würde daher gerne eine Antenne unter das Dach montieren, weil es dort in der Höhe nur eine Wand gibt und ich auch noch 2 Chancen habe, sie durch Dachfensterscheiben schauen zu lassen. Wie verkabele ich das? 2-3 passive oder aktive Antennen an die Kabel wollte ich nicht machen, sondern lieber eine richtig gute mit Verstärker und LTE-Filter und dann einen Verteiler. Wie macht man das? 1) Antenne - Verstärker - LTE - Passivverteiler? 2) Antenne - LTE - Verstärker - Passivverteiler? 3) Antenne - LTE - Aktivverteiler? Welche Antenne nimmt man da? Im Netz gibt es die quadratischen, aber auch TV-Antennen-ähnliche, YAGI z.B. Hat wer einen Tipp? Darf einen Hunnie kosten
DVB-T geht (hier jedenfalls) mit den alten TV-Antennen für UHF. Paar mal aufgebaut: Sat-Multischalter mit Breitbandeingang, Schüssel + Antenne dran, läuft. Wenn Filter nötig, zwischen Antenne und verstärker/Multischalter.
Kann ich fast so bestätigen. Ich habe auch einen Sat-Multischalter mit einem 5. Eingang für terristrisches TV und Radio, allerdings mit relativ hoher Dämpfung (da gibt's grosse Unterschiede). Damit das klappt, musste ich dann noch einen Verstärker vorschalten. Damit habe ich Sat, DVT-T2 und UKW an 4 Orten im Haus. Zu Deiner eigentlichen Frage: Bei der Verkabelung habe ich in zwei Räumen die vorhandenen alten Kabel aus den 80ern verwendet, in zwei anderen neu verlegt. Ich muss sagen, dass das alte Kabel bei mir ein robusteres Kupfergeflecht hat als das neue. Qualitätsunterschiede kann ich zwischen den 4 Empfangsstellen keine sehen, aber gemessen habe ich nicht. Inzwischen wird auch nur noch eine davon benutzt, aber das ist ein anderes Thema. Tim
Denke schon mal. Ich hätte gern die best mögliche Antenne. Welche nimmt man da?
Wenig Elemente. Die T2 Sender kommen aus verschiedenen Richtungen.
Hallo zusammen, michael_ schrieb: > Die T2 Sender kommen aus verschiedenen Richtungen.. Stimmt nicht unbedingt, kommt ja drauf an, wo derjenige wohnt. Hier bei mir ist Düsseldorf die Richtung, das wars. Man muss nicht unbedingt eine neue Antenne haben, testen. Die Polarisation muss beachtet werden! Bzgl. Koaxkabel: behaltet bloss die guten! alten mit dem ordentlichen Geflecht. Seit langem besteht der Schirm der meisten TV-Kabel doch nur noch aus Alufolie und einem 'Sackhaar' als 'Alibi'-Draht. 73 Wilhelm
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Wilhelm S. schrieb: > Stimmt nicht unbedingt, kommt ja drauf an, wo derjenige wohnt. Bei mir kommt auch alles vom gleichen Sendeturm. Da musst Du wirklich herausfinden, von wo gesendet wird. Früher gab's ja nur drei Sender, und wenn man dann z.B. noch den Südwestfunk (bei mir in NRW) wollte, musste man eine zusätzliche Antenne setzen. Das ist mit den bouquets bei DVB-T2 alles nicht mehr nötig.
Hallo zusammen. Tim Gabinski schrieb: > Da musst Du wirklich herausfinden, von wo gesendet wird. Muss man suchen, Entsprechendes findet man mit Standortangabe schnell im Net. 73 Wilhelm
https://de.wikipedia.org/wiki/DVB-T2_HD#Sender_und_Frequenzliste Hier sind alle in Deutschland aktiven Sender aufgelistet. Guten Empfang!
Wilhelm S. schrieb: > michael_ schrieb: >> Die T2 Sender kommen aus verschiedenen Richtungen.. > > Stimmt nicht unbedingt, kommt ja drauf an, wo derjenige wohnt. Früher, wo alles besser war, hatte man in größerer Entfernung Sendetürme. Die für die Region alle Programme aussendeten. Aber heute gibt es da viele kleine Funkstellen. Man sollte sich das wirklich ansehen. Ein einfacher Dipol aus einer alten UHF-Antenne beschert mir hier auf dem Lande genug. Unterm Dach mit dem alten Antennenverstärker.
michael_ schrieb: > Früher, wo alles besser war, hatte man in größerer Entfernung > Sendetürme. > Die für die Region alle Programme aussendeten. > > Aber heute gibt es da viele kleine Funkstellen. > Man sollte sich das wirklich ansehen. Das ist doch mal wieder Dein üblicher Unsinn. In Rheinland-Pfalz z.B. wurden etliche Sender abgeschaltet und für DVB-T2 sind, wenn ich's recht sehe, ganze 5 Sender (4 Türme, 1 Sendemast) übrig geblieben. Zudem sind noch etliche Füllsender, die Täler versorgt haben, weggefallen.
Hier in Tirol gibt es idR einen Sender, der einen Bereich abdeckt. Da ist auch die Orientierung pro Sender gleich. Dazu kleinere Sender, die die Täler abdecken. Die haben den gleichen Programmumfang, es reicht also eine Antenne.
Helmut schrieb: > Ich hätte gern die best mögliche Antenne. Welche nimmt man da? Wenn auf dem Dach noch Antennen vorhanden sind, Versuch zuerst die. Wenn Unterdach, geht theoretisch alles. Selbst ein 'Sleve Dipol' also ein Stück Koaxkabel bei dem der Mantel (Folie & Geflecht) über das Kabel zurückgeschoben wurde, die Optimale lange kommt auf deinen Standort an, denn nicht überall sind die Frequenzen gleich. Allerdings wird es auch mit 'Suboptimaler' Antenne häufig funktionieren, da du ja bereits sagtest das der Empfang in den Räumen mit Zimmerantenne klappt stehen die Chancen sehr hoch das dir zwischen 12-18cmm Draht (pro Schenkel) eines Sleve Dipol reichen. Ansonsten ist die Doppel Quad oder auch BiQuad genannte Antenne meist sehr gut. Delta Loops sind auch nicht schlecht. Alle drei Antennen lassen sich am ende aus einem Reststück Koaxkabel oder Klingeldraht bauen, ach selbst alte Kleiderbügel würden da gehen. (Die ollen Drahtdinger)
Hier, ca. mittig zwischen Bremen und Hamburg komme ich so zu Rande: Unterdach-Antenne [(die hier lt. Internet nicht ausreicht) kleine Yagi, mit Pappe-Alufolie zu ca. 12 Elementen bastelmässig erweitert] geht: Empfänger sagt: 50% Stärke, meistens 100% Qualität. (Wo's noch analog war, konnte man so einfach nicht vernünftig gucken, nicht alles war früher besser ...)
Helge schrieb: > DVB-T geht (hier jedenfalls) mit den alten TV-Antennen für UHF. Paar mal > aufgebaut: Sat-Multischalter mit Breitbandeingang, Schüssel + Antenne > dran, läuft. Wenn Filter nötig, zwischen Antenne und > verstärker/Multischalter. Mal ganz bescheiden gefragt: Wenn ein SAT-Signal vorhanden ist, wozu dann DVB-T? Der Nutzungsgrad in DL liegt bei unter 1%, ist also eher eine Notlösung. Kabel 47%, Satellit 49%, Rest hat keinen TV.
Dazu kommt noch, dass man bei DVB-T eine Decoderkarte braucht (kostet 90€/Jahr) um sich das werbefinanzierte Unterschichtenfernsehen anzutun. NE danke, ohne mich.
Hallo zusammen. E34 L. schrieb: > Dazu kommt noch, dass man bei DVB-T eine Decoderkarte braucht Stimmt so nicht! Wenn man den Palaver von RTL, Kabel1, VOX und Konsorten haben will, ja. Wenn man mit den Öffentlich-Rechtlichen zurecht kommt NICHT. DVBT-2 über Antenne -> keine zusätzlichen Kosten. Ich bin schon etwas älter, und wenn ich mir das ganze Gesummse so über die Jahrzehnte anschaue: 60er Jahre -> 2 Programme 70er Jahre -> 3 Programme 80er Jahre -> die Welt geht auf, freies TV; und was gab es da nicht alles. ..und heute? -zig Programme aus dem I-Net, die Schüssel nicht zu vergessen. MEIN Leben besteht nicht nur aus Fernsehen. Ihr könnt mir jetzt soviel Minuspunkte verpassen wie ihr wollt. ES IST MEIN LEBEN! 73 Wilhelm Noch vergessen: Bauanleitungen für DVBT-Antennen gibt es im Netz zuhauf, suchen. Falls nötig kann man ja die Mittenfrequenz individuell auf den entspr. Sender einstellen. Wenn aber schon Antennen vorhanden sind -> probieren. Wie ich weiter oben schon schrieb: Achtung Polarisation! Da liegen u. U. Welten zwischen!
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Wilhelm S. schrieb: > Ihr könnt mir jetzt soviel > Minuspunkte verpassen wie ihr wollt. ES IST MEIN LEBEN! Keine Sorge, die hab ich schon alle bekommen. Obwohl sachlicher Beitrag, aber hier geht es nicht um Inhalte, sondern Nasenfaktor. Wobei ich immer fair und sachlich bin...
Nicht allzu viel Aufwand treiben. Die verbliebenen Frequenzen für die Fernsehaussendungen, mehr als die Hälfte der Frequenzen hat ja die Mobilfunkwirtschaft als "digitale Dividente" schon erhalten, fordern nun die Nutzer ein, die in dem 450 MHz Bereich nicht berücksichtigt worden sind.
M.M.M schrieb: > michael_ schrieb: >> Aber heute gibt es da viele kleine Funkstellen. >> Man sollte sich das wirklich ansehen. > Das ist doch mal wieder Dein üblicher Unsinn. Hier tust Du ihm ausnahmsweise mal Unrecht. > In Rheinland-Pfalz z.B. > wurden etliche Sender abgeschaltet und für DVB-T2 sind, wenn ich's recht > sehe, ganze 5 Sender (4 Türme, 1 Sendemast) übrig geblieben. Zudem sind > noch etliche Füllsender, die Täler versorgt haben, weggefallen. Analog kamen die deutschen Sender vom Berg und die der Ostzone vom Berg nebenan, mit ca. 100km Reichweite, Rundstrahler. Bis etwa 30..40km mit geringem Antennenaufwand, am Ende dann nur mit einer UHF-Yagi Aufdach. Ich kenne die Verhältnisse aus meiner Leerzeit als Fernsehpfuscher, wir waren in der Gegend der führende Service für Gemeinschaftsantennenanlagen. Mit dem Digitalscheiß haben sie die beiden Berge nicht mehr vollständig bestückt, so dass ich ARD und ZDF nun aus ziemlich genau gegensätzlicher Richtung empfangen darf. Obwohl es ein Gleichwellennetz ist, zu allem Überfluß auch noch mit gerichteter Abstrahlung. Etwa 45km vom Berg weg wohnt ein Bekannter, da war analog problemlos und mit DVB-T ist tote Hose. Ein paar km weg in die andere Richtung gibt es sogar einen digitalen Füllsender, wo man zuvor analog aber auch einen hatte. Es hängt also stark von der Region ab, aus welcher Richtung was zu empfangen ist und ob es besser oder schlechter geworden ist. Elektrofan schrieb: > (Wo's noch analog war, konnte man so einfach nicht vernünftig gucken, > nicht alles war früher besser ...) Bei mir ist genau das Gegenteil passiert! Es ist mir nicht zu vermitteln, weshalb man seit Jahrzenten funktechnisch bewährte Sendestandorte nicht weiterhin betreibt. Stattdessen kam die schwachsinnige Werbung "Überallfernsehen". Ja geil, im Baumarkt in der Stadt laufen DVB-T-FS mit Stabantenne, 20km weiter auf dem Dorf muss man Aufwand treiben. ...... Den gleichen Scheiß erlebe ich auch mit der Rundfunklüge DAB: Mit meinem UKW-Autoradio fahre ich 200 km gen Norden und habe meinen Regionalsender durchgängig verfügbar, OK, das Radio kann selbsttätig auf eine andere Frequenz wechseln. Nutze ich DAB, habe ich auf 15km zur Nachbarstadt mindestens zwei deutliche Aussetzer, tolle moderne Welt.
Es gibt in ganz Rheinland-Pfalz noch exakt 5 DVBT2 Sender. Das ist Eifel, Donnersberg, Kaiserslautern, Koblenz und Trier. Alle anderen Sender ( auch die Füllsender ) wurden mit der Umstellung von DVBT auf DVBT2 abgeschaltet. Der Grundnetzsender Haardkopf der im analogen Zeitalter immerhin 500KW abgestrahlte Leistung pro Kanal hatte, wurde ersatzlos gestrichen, obwohl der ein großes Einzugsgebiet hatte. Auch der Sender Saarburg musste für TV seinen Betrieb einstellen. Das hat zur Folge das ganze Seitentäler kein DVBT2 mehr empfangen kann.
>>> Elektrofan schrieb: >> (Wo's noch analog war, konnte man so einfach nicht vernünftig gucken, >> nicht alles war früher besser ...) > Bei mir ist genau das Gegenteil passiert! Es ist mir nicht zu > vermitteln, weshalb man seit Jahrzenten funktechnisch bewährte > Sendestandorte nicht weiterhin betreibt. Ich wollte definitiv NICHT dem neuen Zeitgeist das Wort reden! Beschrieb hier nur, dass es eben hier günstiger war, als vorher, mit dem Analog-TV. Und ich schrieb schon woanders, dass die [seinerzeit auch und insbesondere von Fr. (D)Dr. Merkel, jener Ostzonen-Koryphäe, die uns vorschrieb, welche Glühbirnen en vogue zu sein haben] faktisch unausweichlich gewordenen Entsorgung meines nutzlos gewordenen DVBT-1 Empfängers mit 'grün' bzw. 'Nachhaltigkeit' gleich gar nix zu tun hat.
Hallo zusammen. Manfred schrieb: > .....aus meiner Leerzeit als Fernsehpfuscher... Ja wenn man die Lehrzeit als Leerzeit auffasst, kann ja nur Pfusch heraus kommen.... ;-) 73 Wilhelm
Ralph B. schrieb: > Alle anderen Sender ( auch die Füllsender ) wurden mit der Umstellung > von DVBT auf DVBT2 abgeschaltet. Viele Masten einstiger Fernsehumsetzer stehen noch, wurden jetzt von Mobilfunknetzbetreibern mit Handkuss übenommen. ciao gustav
Ralph B. schrieb: > Der Grundnetzsender Haardkopf der im analogen Zeitalter immerhin 500KW > abgestrahlte Leistung pro Kanal hatte, wurde ersatzlos gestrichen, > obwohl der ein großes Einzugsgebiet hatte. Auch der Sender Saarburg > musste für TV seinen Betrieb einstellen. Also genauso intelligent gemacht wie in Niedersachsen mit dem Torfhaus, wo der Transponder mit ZDF fehlt. NDR-Radio per DAB fehlt dort ebenfalls, während der UKW die gesamte Region sauber abdeckt.
Ralph B. schrieb: > Das hat zur Folge das ganze Seitentäler kein DVBT2 mehr empfangen kann. Nicht nur die Seitentäler. Kein Empfang gilt auch in vielen Gegenden an Rhein, Mosel, Saar, Main, Neckar, Sieg, Lahn usw. Manfred schrieb: > Also genauso intelligent gemacht wie in Niedersachsen mit dem Torfhaus, > wo der Transponder mit ZDF fehlt. DVB-T wurde noch als "Überallfernsehen" beworben, obwohl das zu keiner Zeit zutreffend war. Bei DVB-T2 hat man darauf zumindest schon mal gleich verzichtet.
E34 L. schrieb: > Kabel 47%, Satellit 49%, Rest hat keinen TV. Kabel gibt es hier keins, Satellit will ich nicht, da ich nicht alles umstellen will. Ich will eigentlich nur eine neue Verkabelung, daher nochmal die Frage: Welche Antenne ist die technisch beste, um auf einen Sender zu fokussieren? Wir haben einen in 30km Entfernung wie ich jetzt festellen konnte und einen mit knapp 50. Das sind die realen Koordinaten. Welchen davon ich derzeit nutze, weis ich nicht. Ich sehe nur, dass das TV machmal sucht und umschaltet. Ich würde gerne eine Antenne auf einen der beiden gezielt richten. michael_ schrieb: > Wenig Elemente. Warum ist das nicht gut?
Helmut schrieb: > Denke schon mal. Ich hätte gern die best mögliche Antenne. Welche > nimmt > man da? Eine passende. DVB-T kommt regional auf sehr unterschiedlichen Frequenzen, dazu in vertikal oder horizonzontal. Also schau nach, was bei dir wie funkt, und such dann die dazu passende Antenne aus. Und auch wenn die DVB-T-Antenneabieter das immer behaupten: one size fits all funktionierende nicht. Oliver
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Helmut schrieb: > Welche Antenne ist die technisch beste, um auf einen Sender zu > fokussieren? Wir haben einen in 30km Entfernung wie ich jetzt festellen > konnte und einen mit knapp 50. Das sind die realen Koordinaten. Welchen > davon ich derzeit nutze, weis ich nicht. Ich sehe nur, dass das TV > machmal sucht und umschaltet. Weil die Multiplex verschiedene Standorte haben können. Auf solchen Seiten wird dir geholfen. https://www.dslweb.de/dvb-t2-empfangen.php > Ich würde gerne eine Antenne auf einen der beiden gezielt richten. > > michael_ schrieb: >> Wenig Elemente. > > Warum ist das nicht gut? Bei wenigen Elementen ist die Richtwirkung nicht so gut. Es kommen auch Multiplex aus anderen Richtungen mit rein.
Oliver S. schrieb: > Und auch wenn die DVB-T-Antenneabieter das immer behaupten: > one size fits all funktionierende nicht. Und vor allen Dingen braucht DVB-T keine speziellen Antennen, was manche Anbieter gerne suggerieren wollen. Die vorhandenen Antennen anklemmen und gucken, ob es geht, ist der erste Schritt. Helmut schrieb: > Das sind die realen Koordinaten. Welchen > davon ich derzeit nutze, weis ich nicht. Wenn Dich das überfordert, bemühe einen lokalen Fernsehtechniker! > Ich sehe nur, dass das TV machmal sucht und umschaltet. Ach so, Du hast Empfang, dann kann Dir Dein Fernseher auch zeigen, auf welche Frequenzen der geht. Das Internet könnte Senderstandorte finden, um zu ermitteln, in welche Richtung(en) die Antenne(n) zeigen müsste(n).
Probiere so eine Küchensieb-Antenne aus. https://www.ebay.de/itm/353066158427?hash=item523462095b:g:vvsAAOSwDFxerBmZ&amdata=enc%3AAQAHAAAA4CwJ3dImtxUeiif%2F75UNJqwwr%2BYrDcPiZkyi5ynd2oUHo8VyUb2tFpWFF%2BxZJ2QuK9e2U%2FAVTMihtmXoc0%2Fn%2BQCGL0L7%2FFubM3HmyTrT7LlxeT2CstODPtuoc%2FrE%2ByPt61%2FnAMguxyIw548rhC1td7EirbGMIVvkDOHViCdVM9ltnRAyH2zdNpq6gZRCT%2FT8gzgdyqZpFz16yqF45azOJSezK5MCF3nI9wuacNdaCq0Xvew35hcFnsrWr%2B5y2KagMO5ewWtA8%2B6VJj0Ihn3LqJ2gfOzhSlxDfXeW%2B8ihbZqy%7Ctkp%3ABFBMxOaZnKtg Den Dipol kann man einfach zwischen Hor/Vert drehen. Hat einen eingebauten Verstärker. Gibt es im Elo-Schrott umsonst. Wirst dich wundern, was da unterm Dach damit reinkommt.
Genau so ein Ding habe ich! Hätte ich gerne in größer und mit LTE Sperre. Immer wenn man Telefon oder der Computer aktiv werden, gibt es vereinzelt Aussetzer.
Bau die Stabantennen ab und verfrachte es weit weg von Handy und PC.
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