Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Promotion im öffentlichen dienst


von Matti B. (Gast)


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Ich bin jetzt fast mit meinem master der Elektrotechnik fertig und würde 
gerne promovieren. Da habe ich schon diverse Geschichten gehört, dass es 
entweder recht locker ist oder man 5 Jahre kein leben mehr hat und mit 
Arbeit bombardiert wird und am Ende schnell alles zusammenschreibt bevor 
der Vertrag ausläuft.

von Volker S. (sjv)


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Matti B. schrieb:
> und am Ende schnell alles zusammenschreibt bevor
> der Vertrag ausläuft.
Du kannst auch danach noch alles zusammenschreiben, die Frage ist, ob Du 
dann Zeit dafür hast.

von Shorty (Gast)


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Industriepromotion machen?

von Matti B. (Gast)


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Volker S. schrieb:
> Matti B. schrieb:
>
>> und am Ende schnell alles zusammenschreibt bevor
>> der Vertrag ausläuft.
>
> Du kannst auch danach noch alles zusammenschreiben, die Frage ist, ob Du
> dann Zeit dafür hast.

Gibt es eine Pflicht am Ende dann wirklich seine Verteidigung zu machen 
oder kann man nach Vertragsende einfach gehen? Müsste man dann bezahltes 
Gehalt zurückzahlen?

Beitrag #7094287 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Trollerkenner vom Feinsten (Gast)


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Matti B. schrieb:
> ..dass es entweder recht locker ist oder man 5 Jahre kein leben
> mehr hat und mit Arbeit bombardiert..

Was erwartest Du denn, etwa dass Du als Dr. Troll die Füße bis zur Rente 
hochlegen kannst?


Gediegener Stinker im ÖD schrieb im Beitrag #7094287:
> Falls du schon verbeamtet bist
> dann kann mich dich auch nicht mehr kündigen.

Falsch.

von Matti B. (Gast)


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Trollerkenner vom Feinsten schrieb:
> Was erwartest Du denn, etwa dass Du als Dr. Troll die Füße bis zur Rente
> hochlegen kannst?

Nein aber Zeit für Familie und Freunde muss schon sein.

Beitrag #7094349 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Fred von der Troll (Gast)


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Ihr seid weder promoviert noch habt ihr jemals im ÖD gearbeite.

von Trollerkenner vom Feinsten (Gast)


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Fred von der Troll schrieb:
> Ihr seid weder promoviert noch habt ihr jemals im ÖD gearbeite.

Falsch. Ich habe im öffentlichen Dienst gearbeitet. Und da brauchte es 
keinen Dr. Für was auch immer um eine Unterschrift zu bekommen.

Der TO kann das Wort „Promotion“ vermutlich nicht mal im dunklen 
buchstabieren.

Diese Art von Threads wollen einfach nicht aussterben😫😫😫

von wosnet (Gast)


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Hab selber im ÖD in Elektotechnik promoviert und danach noch ein paar 
Jahre andere betreut.
Je nachdem wohin man kommt hat man entweder ein Projekt, welches auch 
gleichzeitig zu 100% das Thema der Promotion ist, oder eben auch nicht. 
In letzterem Fall wird eher erwartet, dass man promotionsrelevante 
Arbeiten mehr oder weniger in der Freizeit erledigt.
Im Fall eines gut passenden Projekts schafft man aber erfahrungsgemäß 
80% der Arbeiten auch in der definierten Arbeitszeit, d.h. mit vllt. 
50-60h pro Woche Einsatz für vll. 3-4 Jahre. Es wird halt typischerweise 
erwartet, dass Du regelmäßig Paper schreibst. Bei uns hat man so ca. 4 
Konferenzpaper und 1-2 Journals in den 3-4 Jahren erwartet, um 
durchzukommen. Wenn man das auch regelmäßig tut (und auch sonst 
ordentlich dokumentiert), dann muss man am Ende auch nicht mehr viel 
'zusammenschreiben'.

von Karl (Gast)


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Was verstehst du unter ÖD? Kettenbefristung an der Uni als Sklave des 
Prof. oder in technischen Verwaltungsdienst arbeiten und neben bei die 
Dissertation verfassen? Beides erfordert auf jeden Fall mehr Arbeit als 
35 h im IGM-Disneyland.

von Karl (Gast)


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Matti B. schrieb:
> Gibt es eine Pflicht am Ende dann wirklich seine Verteidigung zu machen
> oder kann man nach Vertragsende einfach gehen?

Überleg mal 6, ob sowas mit deutschem Arbeitsrecht vereinbart wäre!

Beitrag #7094636 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ph.D. (Gast)


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Bei ÖD hängt's wirklich davon ab, wo das ist. An einem der Institute für 
angewandte Forschung geht das, sofern das Thema mit dem Projekt, das 
dort zu bearbeiten ist, übereinstimmt. Das ist dann recht locker, auf 
jeden Fall besser als an der Uni, wo manche Profs ihre Doktoranden als 
ihren Hofstaat betrachten. Wir waren eine Gruppe von 4 Doktoranden, von 
denen zwei es im Rahmen ihres befristeten Arbeitsvertrags knapp 
geschafft haben, der dritte in eine andere Stelle gewechselt hat und die 
Arbeit dort mit viel Eigenleistung weiterführen konnte, und der vierte 
es nicht geschafft hat. Lediglich in der Endphase beim Zusammenschreiben 
war viel Heimarbeit angesagt, und ein bisschen für die 
Veröffentlichungen.

Wenn Du auf einem anderen Thema promovieren willst, hast Du gleich zwei 
Probleme. Zum Einen kannst Du während der Arbeitszeit so gut wie nichts 
machen, und bekommst da auch keine Unterstützung, zum Anderen musst Du 
auch einen Prof überzeugen, Dich zu betreuen. Das macht normalerweise 
dein Chef für Dich, sofern er an der Arbeit interessiert ist. Hier sehe 
ich das grösste Problem. Wie hast Du dieses Problem gelöst, bzw wie 
gedenkst Du, es zu lösen?

von Gerald M. (gerald_m17)


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Wenn ihr mit öffentlichem Dienst meint, dass man an einer Uni über 
Drittmittel angestellt ist, dann steht und fällt das alles mit dem Prof.
Ich kenne welche, die haben nach 3.5 Jahren mit Magna cum laude 
abgeschlossen, und dabei vielleicht eine 25-30h gefahren.
Andere haben 3.5 Jahre 40-50h gebuckelt und andere einfach 5 Jahre ihre 
40h gefahren.
Wusste man aber schon vorher wenn man sich informiert hat. Hinterher 
fragt niemand mehr wie viel Arbeit jemand rein gesteckt hat.

von promovierter (Gast)


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Matti B. schrieb:
> dass es
> entweder recht locker ist oder man 5 Jahre kein leben mehr hat und mit
> Arbeit bombardiert wird und am Ende schnell alles zusammenschreibt bevor
> der Vertrag ausläuft.

Habe auch beides gesehen: Bei den einen war der Job echt locker, die 
haben nichtmal ihre Mindeststunden gemacht. Die anderen hatten quasi 
kein Leben mehr, Arbeit bis spät in die Nacht und am Wochenende.
Der einzige Unterschied ist, dass nur letztere ihre Promotion 
abgeschlossen haben. So sieht es in meiner "Bubble" aus.

Gib uns doch bitte ein paar Details mehr:
- 50% oder 100% Stelle?
- Fachbereich?
- Region?
- Uni oder Institut (Planck, Fraunhofer, ...)?
- Vertragslaufzeit?
- Monographie oder Kumulativ?
- Unterstützt deine Partnerin dich? Promotion ist ein Beziehungskiller.
- Magst du das WIRKLICH machen? Meiner Erfahrung nach ziehen es Leute, 
die "mal schauen" einfach nicht durch.

Achtung Survivorship bias: Sprich unbedingt mit Leuten die abgebrochen 
haben. Nicht nur mit Leuten die es geschafft haben. Die ALLERMEISTEN 
schaffen es nämlich nicht. (Erneut: In MEINER Bubble).

von Fred von der Troll (Gast)


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promovierter schrieb:
> Achtung Survivorship bias: Sprich unbedingt mit Leuten die abgebrochen
> haben. Nicht nur mit Leuten die es geschafft haben. Die ALLERMEISTEN
> schaffen es nämlich nicht. (Erneut: In MEINER Bubble).

Das Problem mit der Promotion in Deutschland ist, dass zu viel von 
äußeren Umständen und vor allem der Willkür der Beteiligten, z.B. dem 
Prof abhängig ist. Man kann sich kaputt arbeiten und es trotzdem nicht 
schaffen.

Einfach ein PhD-Programm im Ausland durchziehen. Das ist strukturiert 
und in der Regel nach 3 Jahren abgeschlossen. Dann kann man sich, falls 
man überhaupt wieder zurück kommen will, in Schland auch Dr. nennen.

von Matti B. (Gast)


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promovierter schrieb:
> - 50% oder 100% Stelle?
> - Fachbereich?
> - Region?
> - Uni oder Institut (Planck, Fraunhofer, ...)?
> - Vertragslaufzeit?
> - Monographie oder Kumulativ?
> - Unterstützt deine Partnerin dich? Promotion ist ein Beziehungskiller.
> - Magst du das WIRKLICH machen? Meiner Erfahrung nach ziehen es Leute,
> die "mal schauen" einfach nicht durch.

50% oder 100% Stelle: 100%
Region : Ruhrgebiet
Uni oder Institut (Planck, Fraunhofer, ...): Uni
Vertragslaufzeit : 3 Jahre bei Unterschrift aber wird dann vermutlich 
verlängert, was heißt man muss Mittel einwerben.
Monographie oder Kumulativ: Monografie
Unterstützt deine Partnerin dich: Bin Single

von Johannes F. (doppelgrau)


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Was dir bewusst sein sollte: Auf so einer Promotionsstelle bist du 
extrem von deinem betreuenden Prof. abhängig. Er ist ja zum einen dein 
Vorgesetzter (und entscheidet über die vermutlich mindestens einmal 
nötige Vertragsverlängerung) als auch am Ende der Erstgutachter deiner 
Arbeit.
Also ist da die richtige Wahl schonmal sehr wichtig.

Was die Arbeitszeiten angeht: Was ich so kennen gelernt habe: Wer die 
39:50h Woche die im Vertrag steht genau nehmen will, wird sicher in 
einige Konflikte laufen. Gerade wenn 'mal eine Projekt- oder 
Paper-Deadline ansteht bleibt das Licht eher lange an, gerade wenn 
"nebenbei" auch noch die Lehre Ressourcen frisst. Am Ende interessiert 
nämlich keinen so genau, wie man es geschafft hat, sondern nur ob.
Aber andererseits auch kein Dauerzustand, eher Phasenweise. Geschenkt 
wird einem das eher nicht und in vielen Fällen dürfte Berufserfahrung 
nicht schlechter ankommen und eher entspannter sein.

Was ein Abgang ohne Promotion angeht: Klar, kein Problem. Nur sieht halt 
im Lebenslauf <zensiert> aus, "alter Fachidiot" ohne Berufserfahrung der 
nichtmals ne Promotion zustande bekommen hat...

von promovierter (Gast)


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Johannes F. schrieb:
> Was ein Abgang ohne Promotion angeht: Klar, kein Problem. Nur sieht halt
> im Lebenslauf <zensiert> aus, "alter Fachidiot" ohne Berufserfahrung der
> nichtmals ne Promotion zustande bekommen hat...

Exakt. Das ist der worst case. Viel Zeit verschwendet mit begrenztem 
Ergebnis. Es ist keine Schande früh abzubrechen wenn es nix wird. Es idt 
aber riskant 6+ Jahre zu bleiben und nahezu nix vorweisen zu können.


Matti B. schrieb:
> Vertragslaufzeit : 3 Jahre bei Unterschrift aber wird dann vermutlich
> verlängert, was heißt man muss Mittel einwerben.

Alles in allem klingt das ganz ok was du schreibst. 3 Jahre ist gut, 
100% stelle ebenso. Ich sehe da aber etwas Risiko ob du in 3 Jahren 
fertig werden kannst, und falls nicht, wie wahrscheinlich eine passende 
Verlängerung ist. Bessere Angebote als das sind selten, aber das Ganze 
scheint bei dir eher auf der positiven Seite zu sein. Keine red flags 
soweit.

von Doktorkommentator (Gast)


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Matti B. schrieb:
> Ich bin jetzt fast mit meinem master der Elektrotechnik fertig und würde
> gerne promovieren. Da habe ich schon diverse Geschichten gehört, dass es
> entweder recht locker ist oder man 5 Jahre kein leben mehr hat und mit
> Arbeit bombardiert wird und am Ende schnell alles zusammenschreibt bevor
> der Vertrag ausläuft.

Diese Geschichten können durchaus beide wahr sein. Ich habe selber in 
Etechnik promoviert und kenne auch viele Leute, die promoviert haben. Da 
gibt es einen bunten Strauß an verschiedenen Möglichkeiten, die ich alle 
von Freunden oder von mir kenne:

- Promotionen, die im Bereich zwischen 3 und 8 Jahren erfolgreich 
beendet wurden
- Promotionen, die im Bereich zwischen 1 und 4 Jahren abgebrochen wurden
- Promotionen, die voll in der Arbeitszeit oder voll in der Freizeit 
zusammengeschrieben wurden
- Doktoranden die viel Freizeit hatten und Doktoranden die ihren 
Jahresurlaub nie genommen haben und oft bis in die Nacht hinein 
gearbeitet haben
- Doktoranden, die für die Promotionszeit gar nicht bezahlt wurden über 
25%, 50%, 75% und 100% Stellen öD E13 über befristete Verbeamtung (ja, 
sowas gibts) oder Finanzierung durch Stipendium
- Promotionen in Industrie, an FH oder klassisch am Unilehrstuhl
- Profs, die hilfreich waren für die Doktoranden, Profs denen die 
Doktoranden scheißegal waren und Profs, die Choleriker waren und 
Doktoranden vor versammelter Runde gerne zur Sau gemacht haben
- Profs, die gar keine paper verlangen vom Doktoranden bis zu Profs die 
mindestens 3 peer-reviewed Journalpaper verlangen mit impact factor > x 
und noch 3 Konferenzbeiträge

Also such dir deinen Lehrstuhl und Prof sehr gut aus. Nicht, dass man 
als Bewerber sehr viel Auswahl hätte, meist geht das eh nur, wenn du den 
Prof schon kennst weil du bei ihm Masterarbeit geschrieben hast. D.h. 
man sollte bei der Auswahl seiner Masterarbeit darauf achten, dass man 
einen Prof wählt, bei dem man gut promovieren könnte.

von Doktorandenbeobachter (Gast)


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Den obigen Beitrag kann ich voll unterschreiben.

Hinzu kommt, wenn eine Laufbahn in der Wissenschaft angestrebt wird, 
eine große Abhängigkeit vom Prof. In der Regel wird man befristete 
Verträge bekommen, die können aneinander anschließend sein oder aber 
auch nicht. Es sich mit dem Betreuer zu verscherzen, ist keine gute Idee 
- es sei denn man wechselt zu seinem "Intimfeind".
Also wenn der Prof am Freitagabend fordert, dass man doch am Sonnabend 
um 6 Uhr am Ende der Welt etwas abholen möge, dann ist das Wochenende 
gelaufen.

Wenn der Prof die Uni wechselt, dann muss man da auch mitgehen (wollen). 
Ich kenne reichlich "Altlasten", die von den verbleibenden Profs 
ziemlich hängengelassen wurden und ein trauriges Dasein fristen. Oft 
laufen die Verträge aus, Verlängerungen "gib es leider gerade nicht" und 
dann machen die irgendwann mit hängen und würgen ihren Doktor - und 
suchen sich dann einen Job außerhalb der Wissenschaft.

In der heutigen Zeit sollte man Netzwerker sein (gerne auch 
international), Schaumschläger schadet auch nicht, immer auf das Scoring 
achten, und ganz wichtig: möglichst eine Frau sein oder zumindest 
irgendeiner Minderheit angehören.

von Peter H. (Gast)


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Doktorandenbeobachter schrieb:
> und ganz wichtig: möglichst eine Frau sein oder zumindest irgendeiner
> Minderheit angehören

Wer hat dir ins Hirn gehustet?

von Holger (Gast)


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Peter H. schrieb:
> möglichst eine Frau sein oder zumindest irgendeiner
> Minderheit angehören

Meinst du etwa eine nicht-europäische alleinerziehende schwangere Frau 
mit Schwerbehinderung?

von Hmmm... (Gast)


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Im "öffentlichen dienst", d.h. verbeamtet bringt das risiko mit sich 
irgendwann mal ungewollt an einem strick vom fensterkreuz zu baumeln.

von Dieter (Gast)


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Peter H. schrieb:
> Wer hat dir ins Hirn gehustet?

Das hat er schon richtig beobachtet. Wenn es eine Assistent*In dieser 
Richtung nicht schaffen sollte zu promovieren, dann muss der Prof einen 
extra Bericht schreiben und der Gleichstellungsbeauftragten vorlegen.

von Bernd G. (Gast)


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Und vergiss nie, dass im öffentlichen Dienst feudalwesen Herrschaft wo 
befristete angestellte ganz weit unten sind.

von Doktorandenbeobachter (Gast)


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Holger schrieb:
> Meinst du etwa eine nicht-europäische alleinerziehende schwangere Frau
> mit Schwerbehinderung?

Bingo!

Letztens durfte ich eine Diskussion verfolgen, in der es darum ging "wie 
man das lästige Grundgesetz umgehen könne", um garantiert nur weibliche 
Bewerber zu haben.

Da fällt einem eigentlich nichts mehr ein...

von Volumenlenker (Gast)


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Bernd G. schrieb:
> nd vergiss nie, dass im öffentlichen Dienst feudalwesen Herrschaft wo
> befristete angestellte ganz weit unten sind.

Dummschwätzer, scherr Dich zum Danisch.

In Demokration ist der Chefbolzen ohnehin auf Zeit aka befristet, der 
akzeptiert aber nicht Dein Gehuste von "Geh nach gaaanz hinten".

von Shorty (Gast)


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Volumenlenker schrieb:
> Bernd G. schrieb:
>> nd vergiss nie, dass im öffentlichen Dienst feudalwesen Herrschaft wo
>> befristete angestellte ganz weit unten sind.
>
> Dummschwätzer, scherr Dich zum Danisch.

Trifft doch zu, was er gesagt hat. Oder bist du nur beleidigt?

von Volumenlenker (Gast)


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Shorty schrieb:

>> Dummschwätzer, scherr Dich zum Danisch.
>
> Trifft doch zu, was er gesagt hat.

Für Jünger der selben Blase vielleicht.

> Oder bist du nur beleidigt?

Weshalb beleidigt? Danisch keinen Doktor, ich zwei ?! Bei dem kann man 
höchsten Mitleihd emfinden, falls er nicht selbst für seine Malaise 
verantwortlich wäre.

Beitrag #7117414 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7117455 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7117459 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Pleitegeier (Gast)


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Ausbildungssklave schrieb im Beitrag #7117459:
> Wenn du dich anpasst und dich benimmst wirst du eher akzeptiert als wenn
> du wie ein deutscher Gutsherr auftrittst.

Die Sklavenmentalität hast du jedenfalls.

Anpassen, "benehmen" .. bist du ein Kind?

Beitrag #7117862 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Pleitegeier (Gast)


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Ausbildungssklave schrieb im Beitrag #7117862:
> Pleitegeier schrieb:
>> Ausbildungssklave schrieb:
>>> Wenn du dich anpasst und dich benimmst wirst du eher akzeptiert als wenn
>>> du wie ein deutscher Gutsherr auftrittst.
>>
>> Die Sklavenmentalität hast du jedenfalls.
>>
>> Anpassen, "benehmen" .. bist du ein Kind?
>
> Nein, ich bin kein Asozialer

Du scheinst eher mit Anpassung die Erwartungen anderer erfüllen zu 
wollen.

Werde Erwachsen, das hat nichts mit asozial sein zu tun.

Beitrag #7118213 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7118216 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Urs aus Uri (Gast)


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Fred von der Troll schrieb im Beitrag #7118216:
> Fakt ist: Die Schweizer haben genug von deutschen Dödeln

Grad mal nöd. Billige Arbeitskräfte sind immer gefragt hier!

von Pleitegeier (Gast)


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Ausbildungssklave schrieb im Beitrag #7118213:
> Ich empfehle eine Psychotherapie. Von Selbstreflektion haben Sie noch
> nichts gehört. Doch ein Psychopath !

Wenn deine "Selbstreflektion" darauf beruht, dich an fremden Erwartungen 
anzupassen, bist du in kindlichen Mustern hängen geblieben.

von Daniel G. (Gast)


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Volumenlenker schrieb:
> In Demokration ist der Chefbolzen ohnehin auf Zeit aka befristet, der
> akzeptiert aber nicht Dein Gehuste von "Geh nach gaaanz hinten".

Deine Artikulation ist ja unterirdisch. Auf welcher brennpunktschule 
warst du?

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