Falls es jemand interessiert, wie man das Miauen einer Katze synthetisch analog oder digital auf sehr einfache Weise erzeugen kann: Sinusoszillator frequenzgesteuert (VCO). Ausgang auf Komparator, um damit ein phasensynchrones Rechtecksignal abzuleiten. Danach Zähler bis 4. Jeder 4. Takt "mutet" den Ausgang des Sinusoszillators. Ansteuerung des VCOs über ein Dreieckssignal. Ergebnis anbei als MP3
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Wäre das ein Sound eines Computerspiels aus den frühen C64-Zeiten, ja, dann wäre das OK. Dann könnte man auch an Katze denken.
DerEinzigeBernd schrieb: > Dann könnte man auch an Katze denken. Wenn man der auf den Schwanz tritt.
DasBrot schrieb: > erst mal besser machen! Den Sound einer Katze könnte man sampeln, speichern und bei Bedarf wieder abspielen. Sowas gab es schon vor 25 Jahren als kleine Platine mit Lautsprecher bei Elektronik-Versandhäusern. Google mal "voice recorder".
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PapaKaz schrieb: > Falls es jemand interessiert, wie man das Miauen einer Katze synthetisch > analog oder digital auf sehr einfache Weise erzeugen kann: > > Sinusoszillator frequenzgesteuert (VCO). > Ausgang auf Komparator, um damit ein phasensynchrones Rechtecksignal > abzuleiten. Danach Zähler bis 4. > Jeder 4. Takt "mutet" den Ausgang des Sinusoszillators. > Ansteuerung des VCOs über ein Dreieckssignal. wie hast du das umgesetzt, Hard- oder Software? Erzähl' doch mal bitte
>wie hast du das umgesetzt, Hard- oder Software? Erzähl' doch mal bitte Einmal als LTSpice Simulation, Export als WAV und einmal auf einem STM32
Wie im gelöschten Thread schon geschrieben. Dafür gibt es eine App. ;) https://play.google.com/store/apps/details?id=com.akvelon.meowtalk&hl=de&gl=US hihi Der Link ist ernsthaft und kein Witz. Obwohl ich bezweifel das die Übersetzung der APP korrekt ist. ;)
PapaKaz schrieb: > Miauen einer Katze synthetisch Das muss eine von Tomitas Katzen sein: https://www.youtube.com/watch?v=FFIk9f1b7Is
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Da wir mal eine Katze hatten, kann ich die Töne noch gut einschätzen. Dieser Ton ist ein Ton des Missgefallens und der Warnung. Aber Katzen können auch anders, wenn sie Futter wollen oder spielen kommt eher so ein typischer Miau ton.
Welchen Nutzen das haben könnte? Ich war vor Kurzem in dem sehr empfehlenswerten Bizarium Museum im niederländischen Sluis (https://bizarium.com/de/). Das ist das Museum der bizarren Erfindungen. Ausgestellt war unter anderem ein Katzenklavier (https://de.wikipedia.org/wiki/Katzenklavier: Das Katzenklavier soll aus einer Reihe von in einem Gestell fixierten Katzen bestanden haben, deren Schwänze unter einer Klaviatur festgebunden waren. Unten an jeder Taste war ein Nagel befestigt, wodurch die Katzen verzweifelt miauen, wenn die Tasten gedrückt werden. Die Katzen wurden nach ihrer natürlichen Tonlage angeordnet. Das Geschrei der Katzen wurde auch „Katzenmusik“ genannt.) Mit deiner Schaltung wäre doch mal der Bau eines Katzenklaviers bei Berücksichtigung des Tierschutzes möglich.
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MarcusW schrieb: > Unten an jeder Taste > war ein Nagel befestigt, wodurch die Katzen verzweifelt miauen, wenn die > Tasten gedrückt werden. Daas war dann abere wohl er ein Mi - Aua!
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PapaKaz schrieb: > Sinusoszillator frequenzgesteuert (VCO). Was man da hört kommt bei Weitem nicht aus einem Sinusoszillator. Eher war es ein Rechteckgenerator, dann ist die Geschichte viel einfacher zu realisieren. Schon die Einleitung ist eine Irreführung. mfg
Christian S. schrieb: > PapaKaz schrieb: >> Sinusoszillator frequenzgesteuert (VCO). > > Was man da hört kommt bei Weitem nicht aus einem Sinusoszillator. Eher > war es ein Rechteckgenerator, dann ist die Geschichte viel einfacher zu > realisieren. > > Schon die Einleitung ist eine Irreführung. Nö, du kannst offensichtlich nur nicht bis zum Ende lesen. Die Quelle ist zwar ein VCO, danach kommt aber noch was. So wie er das beschrieben hat, könnte man wohl tatsächlich das gepostete Signal damit erzeugen. Es ist aber trotzdem kein Miau im üblichen Sinne. DAS ist die einzige Irreführung.
Wenn man sich die beigestellte Audio-Datei mit Audacity anguckt, dann sieht man sehr deutlich, was die Beschreibung > Sinusoszillator frequenzgesteuert (VCO). > Ausgang auf Komparator, um damit ein phasensynchrones Rechtecksignal > abzuleiten. Danach Zähler bis 4. > Jeder 4. Takt "mutet" den Ausgang des Sinusoszillators. konkret bedeutet. Jede vierte Sinusschwingung fehlt, so lange ist Stille. Auch die FM kann man gut erkennen. Bis zur Mitte der Datei steigt die Frequenz an, danach fällt sie wieder ab. Bleibt nur die Frage an den TO: Schaltung diskret aufgebaut, oder am Synthi gestöpselt? Oder mit Matlab bzw. Octave berechnet ;-)
Beitrag #7105300 wurde von einem Moderator gelöscht.
die mp3 Datei dient mir übrigens mittlerweile als Signalton bei WhatsApp Nachrichten. Alle in der Umgebung des Telefons sind gebührend konsterniert beim Empfang einer WhatsApp Nachricht ;-)
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Beitrag #7148295 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7148553 wurde von einem Moderator gelöscht.
>MaWin schrieb: >> Einen Furzsimulator? >Au ja! Hatte ich schon mal durch Zufall gefunden. Mal sehen, ob ich es noch zusammen kriege: Es waren zwei Oszillatoren hintereinander. Der erste als LFO (im Bereich von 3-10Hhz), der den Start eines schnell linear in der Frequenz hoch laufenden Oszillator triggert.
Beitrag #7148719 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7149909 wurde von einem Moderator gelöscht.
>von Miau (Gast) >MaWin schrieb: >> Einen Furzsimulator? >Au ja! Hier der Versuch mit Rack V2 https://vcvrack.com/ Kommt nicht ganz so gut, weil ich einen Offset auf der CV bräuchte. Finde aber leider kein Modul.
Beitrag #7150255 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wie reagiert eigentlich die normale Hauskatze auf die Miaumaschine? Wär auch mal interessant, ...
Andre M. schrieb: > Wie reagiert eigentlich die normale Hauskatze auf die Miaumaschine? Wär > auch mal interessant, ... Die hat ziemlich hektisch hin- und hergeguckt, und sich dann in Sicherheit gebracht.
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Beitrag #7151822 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7152231 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7152264 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7152273 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7152282 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7152805 wurde von einem Moderator gelöscht.
Synth-Katze: Etwas wohldosiertes Rauschen, das durch ein synchron zum VCO laufendes VCF geht, könnte das Ergebnis verbessern ...
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Andre M. schrieb im Beitrag #7152805: > Percy N. schrieb: > >> Meinst Du so etwas: > > Ja schaut so aus, die Module warn hautfarben und konnten natürlich auch > mit anderen Platten (kleine, meist gelbe durchsichtige Plastplatten) > bestückt werden.. Habs aber von der Akustik her bisl in anderer > Erinnerung, ist aber schon lang her.. > Die Module warn auch gern in Puppen oder Spielzeug verbaut, 50 Mark hat > son Teil damals gekostet. Ich kannte bisher nur den Lachsack von ca 1968, und den nur aus dem Westen. Dass es den auch in der DDR gegeben hat, wusste ich bisher nicht. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass entsprechende Baugruppen auch in sprechende Puppen, Märchenbücher und Anderes verbaut worden sind und auch eine Vielzahl von Platten dafür existierte (bis hin zu einem Set der "Tödlichen Doris"). In der Wikipedia findet sich als Erfinder des Lachsacks nur Thiele, ohne nähere Angaben. Mich würde interessieren, ob Thieles Idee sich darauf beschränkte, den bereits bekannten und mengenweise verfügbaren Miniplattenspieler als Scherzartikel auf den Markt zu bringen. Leider konnte ich nichts dazu finden, seit wann es die sprechenden Puppen u.ä. in der DDR gegeben hat.
Beitrag #7153008 wurde von einem Moderator gelöscht.
Percy N. schrieb: > Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass entsprechende Baugruppen auch > in sprechende Puppen, Märchenbücher und Anderes verbaut worden sind Ja warn tolle Dinger, kamen ganz ohne einen einzigen Halbleiter aus. Bis auf 2 Kondensatoren und ner Drossel am Motor war sonst nichts weiter an "Hühnerfutter" drin. Es gab viele Kinderlieder auf den Platten. Und auch Abspielgeräte auf der Basis, die nach Art eines Kinderplattenspielers aufgebaut gewesen sind. Alles lang vorbei... Im Netz hab ich solche Teile leider nicht mehr gefunden, kann auch sein, dass die teils dünne Plaste im Modul, dann irgendwann auseinanderbröselt und das Ganze nicht mehr verwendbar ist.. Von der Erinnerung her, alles so bis Mitte der 80iger..
Beitrag #7170856 wurde von einem Moderator gelöscht.
Andre M. schrieb: > Alles lang vorbei... alles so bis Mitte der 80iger.. Und auch schon "Mitte der 80iger" problemlos durch Speicherkarten und einem kleinen µC dahinter ersetzbar. Heutzutage auch schon wesentlich preisgünstiger als die damalige mechanische Lösung. http://elm-chan.org/works/sd8p/report.html
Beitrag #7171374 wurde von einem Moderator gelöscht.
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MaWin schrieb im Beitrag #7237976:
> Das dümmste Projekt, was mir hier untergekommen ist!
Es handelt sich um die elektronische Immitation der Lautkommunikation
von Felidae aus der Ordnung der Carnivora. Ich finde das hochspannend.
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hacker-tobi schrieb im Beitrag #7239630: > Genau das ist es eben nicht, da das was da raus kam, nichts mit der > Lautsprache von Katzen zu tun hat. Mich überzeugt das nicht. Kann mal ein Katzenbesitzer seiner Katze den Sound vorspielen und von der Reaktion erzählen? Idealerweise könnte die Katze hier im Thread von ihren Erfahrungen berichten :P
Helge schrieb: > Mich überzeugt das nicht. Kann mal ein Katzenbesitzer seiner Katze den > Sound vorspielen und von der Reaktion erzählen? Idealerweise könnte die > Katze hier im Thread von ihren Erfahrungen berichten :P Siehe Beitrag "Re: Miaumaschine bauen"
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