Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Kabel beschriften mit jedem popeligen Dymo Beschriftungsgerät


von Mao D. (nanovolt)


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Moin zusammen,

Ich wollte schon seit längerem ordentlich Kabel beschriften, am besten 
mit Schrumpfschlauch. Die professionellen Geräte sind mir aber zu teuer 
für die paar Anwendungen im Jahr. Also mal auf Ebay nach 
Schrumpfschlauch-Kassetten im D1 Format (passen in enorm viele 
Billig-Dymos) gesucht und nichts gefunden. Bis auf die Nachbauten von 
den Rhino-Kassetten, die zufälligerweise exakt wie die D1 aussehen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Dinger passen auch in die Billiggeräte. 
Somit kann ich jetzt für 5€ (Den Drucker selbst hab ich ausm Schrott) 
meinem Ordnungsfetisch frönen.

Für wen das auch interessant ist: einfach mal "Heat Shrink Tube Dymo" 
suchen. Die Dymo-Geräte selbst gibts ab 5€ in der Bucht oder auf 
Kleinanzeigen.

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (Gast)


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Danke für den Hinweis, wusste gar nicht, dass es sowas für 
Beschriftungsgeräte gibt.

Für Brother P-Touch gibt es die ebenfalls als HSe-2xx

mfg, Stefan

von Harald W. (wilhelms)


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Mao D. schrieb:

> "Heat Shrink Tube Dymo"

Kann man da nicht die Beschriftung mit den Fingern abreiben?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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nur das Gerät selber konnte jemand NICHT mit 'nem DYMO beschriften :-D

von Mao D. (nanovolt)


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Harald W. schrieb:

> Kann man da nicht die Beschriftung mit den Fingern abreiben?

Nein, hält bombenfest. Ist das gleiche Prinzip wie bei den normalen 
Labels und die sind ja auch abriebfest :-)

●DesIntegrator ●. schrieb:
> nur das Gerät selber konnte jemand NICHT mit 'nem DYMO beschriften :-D

Falsch! Hier wurde die Integrität gewahrt ;-) auch von Dymo: 
https://www.amazon.de/Dymo-Omega-Label-Maker-Embosser/dp/B000SMQ586

von Karl (Gast)


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Mao D. schrieb:
> Die Dymo-Geräte selbst gibts ab 5€ in der Bucht oder auf Kleinanzeigen.

Optimist.

von Operator S. (smkr)


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Danke für den Tipp!
Bisher habe ich immer die Originalkassetten von P-Touch verwendet. Habe 
jetzt kurz bei Aliexpress geschaut, da gibt es auch welche für den 
P-Touch und kosten 5x weniger als das Original.
Werd ich sicher bei Gelegenheit mal ausprobieren.

von Gtx F. (gtx-freak)


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Mao D. schrieb:

> Nein, hält bombenfest. Ist das gleiche Prinzip wie bei den normalen
> Labels und die sind ja auch abriebfest :-)

Nicht ganz. Die normalen Tapes sind selbstlaminierend, der Druck wird 
auf dem Trägermaterial aufgebraucht und danach wird eine transparente 
Folie aufgeklebt (erfolgt automatisch in der Kassette)

Dennoch ist das Druckergebniss auf den Sachrumpfschläuchen sehr sehr 
beständig. Man darf die nur nicht ganz so heiß schrumpfen wie die 
normalen Schläuche, sonst kann man die Farbe vor dem Abkühlen 
beschädigen.

von Mao D. (nanovolt)



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Gtx F. schrieb:
> Mao D. schrieb:
>
>> Nein, hält bombenfest. Ist das gleiche Prinzip wie bei den normalen
>> Labels und die sind ja auch abriebfest :-)
>
> Nicht ganz. Die normalen Tapes sind selbstlaminierend, der Druck wird
> auf dem Trägermaterial aufgebraucht und danach wird eine transparente
> Folie aufgeklebt (erfolgt automatisch in der Kassette)
>
> Dennoch ist das Druckergebniss auf den Sachrumpfschläuchen sehr sehr
> beständig. Man darf die nur nicht ganz so heiß schrumpfen wie die
> normalen Schläuche, sonst kann man die Farbe vor dem Abkühlen
> beschädigen.

Danke für die Erklärung! Wo steckt dann die transparente Folie, bzw wie 
läuft das ab? Hab gerade mal eine normale Kassette angeschaut und das 
Trägermaterial glänzt auch ohne Druck schon bzw. In der Kassette selbst 
sind ja auch nur zwei Bänder (Farb und Träger)?

War immer der Auffassung dass die wie hier beschrieben arbeiten:
https://www.bluhmsysteme.com/blog/thermodirektdruck-oder-thermotransferdruck/

: Bearbeitet durch User
von Andre (Gast)


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@gtx-freak das gilt aber leider nur für die Brother Schriftbänder. Die 
hatten da sehr lange ein Patent drauf.
Ein übliches Dymo Schriftband ist nicht laminiert (Thermotransfer) 
sondern lediglich ein simpler Thermodruck, wie ein Kassenzettel.
Daher sind die auch leider längst nicht so haltbar.

von Clemens S. (zoggl)


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Danke für den Tipp.

Wie viel Vorlauf braucht denn der Dymo? Brother braucht ca 3 cm.

Danke

von Mao D. (nanovolt)


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Andre schrieb:
> @gtx-freak das gilt aber leider nur für die Brother Schriftbänder. Die
> hatten da sehr lange ein Patent drauf.
> Ein übliches Dymo Schriftband ist nicht laminiert (Thermotransfer)
> sondern lediglich ein simpler Thermodruck, wie ein Kassenzettel.
> Daher sind die auch leider längst nicht so haltbar.

Gut, das erklärt es dann.
Also mit normalen reiben kriegt man die Farbe nicht runter vom 
Schrumpfschlauch. Hab es gerade mal probiert.

PS: Könnte sein, dass die Originalen von Dymo Rhino auf lange Sicht 
haltbarer sind, da sie damit den B2B Bereich ansprechen wollen und hier 
eine gewisse Qualität Pflicht ist. Andererseits kennen wir ja die 
Gebahren diverser Firmen bezüglich Verbrauchsmaterialien. 
Dementsprechend wäre ich mir da auch nicht so sicher, ob es sich lohnt 
den 4-5 fachen Preis zu bezahlen. :-)

von Mao D. (nanovolt)


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Clemens S. schrieb:
> Danke für den Tipp.
>
> Wie viel Vorlauf braucht denn der Dymo? Brother braucht ca 3 cm.
>
> Danke

Du meinst wie viel "Verschnitt" man hat? Moment ich messe mal.

Also: Vor dem Schriftzug sind es 10mm. Danach nochmal 10, dann ist das 
Teil eingeritzt, um bei den normalen Labels das Abziehen zu erleichtern 
(und den Verbrauch von Material zu erhöhen :-) ) und dann kommen nochmal 
20mm

Also alles in Allem auch 3cm die unnutzbar sind.

von Bastler (Gast)


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Ich muss also erst das Kabel durchschneiden um dann den Schrumpfschlauch 
überziehen zu können. Finde ich jetzt nicht so praktisch.

von Mao D. (nanovolt)


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Bastler schrieb:
> Ich muss also erst das Kabel durchschneiden um dann den Schrumpfschlauch
> überziehen zu können. Finde ich jetzt nicht so praktisch.

Andere würden wahrscheinlich einfach Kabelmarkierer verwenden. Aber dann 
bist wohl auf ewig dazu verdammt, deine Existenz mit unbeschrifteten 
Leitungen zu ertragen

von Uli S. (uli12us)


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Andre Idee, was spricht gegen die normalen Papieretiketten und nen 
durchsichtigen Schlumpfschlauch drüber. Zugegeben, bei eher dünnen 
Kabeln dürfte das einfädeln ein ziemliches Gefummel sein.

von Clemens S. (zoggl)


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Mao D. schrieb:
> Also alles in Allem auch 3cm die unnutzbar sind

Vielen Dank. Guter Kundenservice ist inzwischen leider sehr selten 
geworden. Da freuen Ausnahmen umso mehr 😁

von Reinhard S. (rezz)


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Uli S. schrieb:
> Andre Idee, was spricht gegen die normalen Papieretiketten und nen
> durchsichtigen Schlumpfschlauch drüber. Zugegeben, bei eher dünnen
> Kabeln dürfte das einfädeln ein ziemliches Gefummel sein.

Und du bräuchtest einen Schrumpfschlauch, der ziemlich viel schrumpft.

Für "dickere" Kabel (so 5-7mm aufwärts) kenn ich ja 
Etikettenschutzstreifen, in die man die 9mm-Etiketten reinschiebt, mit 
Zange oder Seitenschneider locht und dann mit kleinen Kabelbindern 
(2,5mm Breite) festmacht.

von Gabriel M. (gabse)


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Danke für den Tipp, wusste nicht dass es so was für den Dymo gibt.
Ich habe bis jetzt immer normale Labels gedruckt und dann transparenten 
Schrumpfschlauch drüber geschrumpft.

von Manfred (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Für Brother P-Touch gibt es die ebenfalls als HSe-2xx

Auf der Webseite von Brother sind für HSe-231 die P-touch nicht als 
kompatibel aufgeführt.

Operator S. schrieb:
> Habe
> jetzt kurz bei Aliexpress geschaut, da gibt es auch welche für den
> P-Touch und kosten 5x weniger als das Original.
> Werd ich sicher bei Gelegenheit mal ausprobieren.

Den kleinen P-touch 100 gab es 2016 im lokalen Markt für 15 Euro, 
Beschriftungsbänder zum etwa gleichen Preis. Von Tintendruckern lernen 
heißt verdienen lernen. Ich habe diverse Bänder 3..5 Euro über Ali 
gekauft und bisher keinerlei Probleme, ein paar davon kleben seit 4 
Jahren auf den Innseiten meiner Autofelgen.

Nach einem Hinweis aus dem Forum habe ich noch die Netzteilbuchse 
freigelegt und kann nun am Netzteil drucken.

Clemens S. schrieb:
> Wie viel Vorlauf braucht denn der Dymo? Brother braucht ca 3 cm.

Vielleicht, bei Brother im Menü 'Kettendruck' einstellen, dann muß man 
nur zum Abschneiden Band verschwenden.

von DerEinzigeBernd (Gast)


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Aber für den p-touch 100 gibt's keine Schrumpfschläuche, oder?

von jkjjkjk (Gast)


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Bei Brother kann das nicht jedes Gerät.
Zum einem gibt es TZe Bändern, die Laminiert sind. Da reibt sich nichts 
ab und hält extrem viel aus.

Die Schrumpfschläuche sind nicht laminiert.  Da wird direkt auf die 
Oberfläche des Schrumpfschlauches gedruckt. Aus dem Grund kann das nicht 
jedes Gerät, da im Spiegelmodus gedruckt werden muss. Bei manchen 
Geräten müssen auch bestimmte Stellen auf der Kassette überklebt werden, 
damit die in dem Gerät verwendet werden können.

Als alternative kann jedes Gerät Fähnchen und Umlauf drucken. Für viele 
Stellen reicht das bereits.

von Marc X. (marc_x)


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jkjjkjk schrieb:
> Als alternative kann jedes Gerät Fähnchen und Umlauf drucken. Für viele
> Stellen reicht das bereits.

Ja, mit den Rhino-Bändern gehen die Fähnchen ganz gut, die „normalen“ D1 
Bänder lösen sich nach meiner Erfahrung aber zu leicht wieder ab.

von Mao D. (nanovolt)


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Uli S. schrieb:
> Andre Idee, was spricht gegen die normalen Papieretiketten und nen
> durchsichtigen Schlumpfschlauch drüber. Zugegeben, bei eher dünnen
> Kabeln dürfte das einfädeln ein ziemliches Gefummel sein.

Die Frage ist eher: Warum sollte ich mit Labels und Schrumpfschlauch 
arbeiten, wenn ich gleich den Schrumpfschlauch bedrucken kann?

von Tim Gabinski (Gast)


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>Vielleicht, bei Brother im Menü 'Kettendruck' einstellen, dann muß man
>nur zum Abschneiden Band verschwenden.

Genau! Bei den Geräten mit Halbschnittfunktion (P950, P900, P750, 
vielleicht noch andere) kann man damit beliebig viele Etiketten ohne 
Verschnitt hintereinander drucken und einzeln abziehen.

von Jürgen K. (jkellers)


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Welches Brother-Gerät kann denn Schrumpfschläuche? Müssen die kompatibel 
sein mit den TZe-231 Kassetten, oder gibt es weitere Restriktionen?

Eventuell auch interessant: Beim Ali gibt es ein "E1000 Pro Label 
Maschine Industrielle Label Maker, Heat Shrink Tube Etikettierer für 
Industrielle Kennzeichnung Jobs, Kompatibel für Brother TZe-231 Label 
Band" für 53 EUR. Kennt jemand das?

von Tim Gabinski (Gast)


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Jürgen K. schrieb:
> Welches Brother-Gerät kann denn Schrumpfschläuche? Müssen die kompatibel
> sein mit den TZe-231 Kassetten, oder gibt es weitere Restriktionen?

Alle brother-Geräte, die TZe-Kassetten verwenden können, können auch 
Schrumpfschläuche. Die einzelnen Geräte unterscheiden sich lediglich in 
der maximalen Etikettenbreite, die sie bedrucken können (und in der 
Auflösung und Halbschnittfähigkeit natürlich). Der Link unten erklärt 
das ganz gut, finde ich.

https://www.ptouchdirect.com/ptouch/brother-tze-p-touch-tape-guide.html

von Oliver S. (oliver_s)


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Hallo,

kennt jemand eine Möglichkeit auch mit den noch popeligeren Dymo 
LetraTag Geräten Schrumpfschläuche zu bedrucken?

Gruß
Olli

von Joachim B. (jar)


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jkjjkjk schrieb:
> Bei Brother kann das nicht jedes Gerät.
> Zum einem gibt es TZe Bändern, die Laminiert sind. Da reibt sich nichts
> ab und hält extrem viel aus.

und sie lassen im Kleber nach, viele sind einfach abgefallen, die 
Krümmung, weil mal aufgewickelt, hilft auch noch nach das der Kleber 
sich löst.

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

Jürgen K. schrieb:
> Welches Brother-Gerät kann denn Schrumpfschläuche? Müssen die kompatibel
> sein mit den TZe-231 Kassetten, oder gibt es weitere Restriktionen?

Laut der Brother Website bzw. den Angaben bei den original 
Brother-Shrink-Tubes funktioniert werden nur die "besseren" Geräte mit 
dreistelligen Preisschild als dafür tauglich ausgewiesen. Tatsächlich 
funktieren aber auch eine Reihe günstiger Geräte ebenfalls leidlich. Es 
ist meiner Meinung nach so das es sich verhält wie bereits hier auch von 
Tim geschrieben:

Das alle Geräte mit TZe Kassetten die entsprechenden Schrumpfschläuche 
bedrucken können. Nur auf die Breite muss man achten.

Ich habe selbst ein PT-H110. Für dieses kann ich damit definitives 
sagen:
https://www.amazon.de/Brother-PT-H110-labelling-device-printing/dp/B01MZXL61M/

Mit dem o.g. Gerät verwende ich (wenn ich Schrumpfschläuche bedrucken 
möchte) diese hier:
https://www.amazon.de/Nineleaf-Flabelmaking-Compatible-PT-E550W-PT-P7550W/dp/B07JXBRK7Q/

Es klappt natürlich nur für Schläuche bis maximal 12mm da breitere 
Kassetten einfach nicht ins Gerät passen. Der Druck ist ordentlich und 
der Schrumpfschlauch ist auch ok.
Anders als die Etiketten ist der Druck wegen der fehlenden Deckfolie 
nicht absolut wischfest. Mit mehrfachen kräftigem Reiben kann man schon 
einen Grauschleier auf dem Schlauch produzieren. Bleibt aber gut Lesbar.

Gruß
Carsten

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von Dirk B. (dirkb2)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> nur das Gerät selber konnte jemand NICHT mit 'nem DYMO beschriften
> :-D

Die Geräte dafür sind auch von DYMO.

von spess53 (Gast)


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Hi

>und sie lassen im Kleber nach, viele sind einfach abgefallen

Kann ich nicht bestätigen.

MfG Spess

von Joachim B. (jar)


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spess53 schrieb:
> Kann ich nicht bestätigen.

macht ja nüscht, Hauptsache ich bestätige das.
Es soll Leute geben die bei rot über die Ampel überleben!

von Otto M. (Gast)


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jkjjkjk schrieb:
> Aus dem Grund kann das nicht
> jedes Gerät, da im Spiegelmodus gedruckt werden muss.

Was genau verstehst du unter Spiegelmodus?

von Dirk L. (garagenwirt)


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jkjjkjk schrieb:
> Bei Brother kann das nicht jedes Gerät.
> Aus dem Grund kann das nicht
> jedes Gerät, da im Spiegelmodus gedruckt werden muss.

Genau das Problem habe ich jetzt.
Habe mir aufgrund meiner Begeisterung für Bedruckbare Schrumpfschläuche 
ein Brother PT-P300BT geleistet, Schrumpfschlauchkassette in 6mm dazu 
gekauft. Funktioniert soweit bei den ersten Druckversuchen ganz gut, 
allerdings in Spiegelschrift.
Kennt jemand einen Weg wie man das gespiegelte in richtiger Richtung 
drucken kann?
Die Handy App von Brother hat keine Spiegelungsfunktion

von Stefan L. (stefan_l134)


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Joachim B. schrieb:
> spess53 schrieb:
>> Kann ich nicht bestätigen.
>
> macht ja nüscht, Hauptsache ich bestätige das.
> Es soll Leute geben die bei rot über die Ampel überleben!

Es soll auch Leute geben die Fehler in der Anwendung machen und die 
Schuld dann auf das Produkt schieben.

Ich habe bis jetzt mit den TZe-Bändern die besten Erfahrungen gemacht. 
An meiner Klingel z.B.: Direkt der Sonne und dem Niederschlag 
ausgesetzt. Sieht nach 10 Jahren noch aus wie neu und hält hervorragend.

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von Walter T. (nicolas)


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Dirk L. schrieb:
> Die Handy App von Brother hat keine Spiegelungsfunktion

Die Handy-Apps sind (beide) allerdings auch ziemlich übel im Vergleich 
zur Desktop-Version.

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