Hallo, zur Zeit mache ich ein Praktikum für einen möglichen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker. Ein zweiter Praktikant hatte gestern seinen letzten Tag nach zwei Wochen und wir stehen quasi in direkter Konkurrenz, da es nur einen Ausbildungsplatz geben wird und das hat der Chef auch so gesagt. Nun hat der Praktikant an seinem letzten Praktikumstag eine riesige Box mit Snacks und Süßigkeiten da gelassen als Abschiedsgeschenk. Also ich hatte derartiges nicht vor und möchte dort arbeiten und mich nicht einschleimen. Ich weiß nun nicht, ob diese riesige Box oder meine fehlende riesige Box schlecht ankommt. Oder spielt das eher keine Rolle? Ich finde das einfach total übertrieben und ich finde auch ein bisschen daneben. Wie seht ihr das? Muss ich jetzt n' Kuchen backen ... ?
Maik schrieb: > Wie seht ihr das? Muss ich jetzt n' Kuchen backen ... ? Es würde schon reichen wenn Du hier nicht trollst.
Beitrag #7105370 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kuchen, Süßigkeiten ... das ist doch das Allerletzte. Ist doch kein Kindergarten oder Muttigruppe! Was muss ist eine riesige Tasche mit Brötchen, zehn Dosen Böcklunder und 1,5kg Mett vom Metzger. Zwiebeln und Senf nicht vergessen. Oder willst du Dir die Zukunft wegen ein paar Kröten versauen?
Beitrag #7105379 wurde von einem Moderator gelöscht.
Maik schrieb: > Schade über diese dummen Kommentare. Bist trotzdem ein Troll🤡 Zudem macht der Satz überhaupt keinen Sinn.
Da hatte doch mal ein Depp statt Hackepeter sich beim Fleischer hackfleisch andrehen lassen. Was ja kein Problem war. Der Depp musste es aber thematisieren.
O.M.G. schrieb: > Hackepeter Falls Hackepeter Mett ist: nein, dass muss Hackfleisch, Salz und Pfeffer, Zwiebeln und Butter. Mett nur, wenn man den Laden und sein Mett kennt und beurteilen kann.
Maik schrieb: > Wie seht ihr das? Muss ich jetzt n' Kuchen backen ... ? Wie wäre es denn, sich schon von vornherein Gedanken darüber zu machen, wie man fachlich und persönlich brillieren kann? Ach, ich vergaß, dass Fachkenntnisse in Eurer Generation völlig überbewertet werden und es nur noch darum geht, möglichst gefällig auszusehen und coole Sprüche zu bringen. Den Entscheidungsträger wird das aber nicht interessieren. Er hat Euch von vornherein darauf hingewiesen, dass es um eine Leistungsschau geht und nicht um Euren privaten Zeitvertreib. Es gibt nämlich auch noch eine dritte Möglichkeit, die er Euch natürlich nicht gesagt oder die Du lieber überhört hast: keinem von Euch beiden einen Ausbildungsplatz anzubieten. Beantworte für Dich selbst mal alle folgenden Fragen: 1. Bist Du an jedem Arbeitstag pünktlich am richtigen Ort erschienen? 2. Hast Du an jedem Arbeitstag frische, saubere Kleidung getragen und warst auch selbst gewaschen? Zähne geputzt? Schon zum Frühstück einen Döner mit extra Zwiebeln oder Knoblauchsauce gegessen? 2. Bist Du an jedem Arbeitstag solange geblieben, bis Dein Betreuer oder Vorgesetzter Dich ausdrücklich in den Feierabend geschickt hat? Oder bist Du lieber nach Hause gegangen, sobald Du keine Lust mehr hattest? 3. Hast Du eigeninitiativ nach weiteren Aufgaben gefragt oder einfach nur Dritten bei der Arbeit zugeschaut und nur auf ausdrückliche Anweisung hin irgendwelche Tätigkeiten widerwillig ausgeführt? 4. Hast Du an jedem Arbeitstag Deinen Schreibtisch oder sonstigen Aufenthaltsort zum Feierabend hin wieder fein säuberlich aufgeräumt? 5. Wie häufig hast Du pro Tag zu Deinem Smartphone gegriffen und "nur mal schnell" ein paar Nachrichten geschrieben oder gar telefoniert? Häufiger als zweimal mit einer Gesamtdauer von weniger als zwei Minuten (nicht Stunden!)? 6. Hast Du ältere Personen geduzt, ohne dass diese Dir zuvor ausdrücklich das Du angeboten haben? Wenn Du auch nur eine dieser Fragen nachteilig beantworten kannst, brauchst Du Dir kaum Hoffnung auf den Ausbildungsplatz zu machen.
Vollstrecker schrieb: > Was muss ist eine riesige Tasche mit Brötchen, ... Bier fehlt, passt nicht ins Team.
Kauf lieber mehrere Packungen Eis. Kein billiges sondern Magnum oder sowas. Kostet auch nicht die Welt. Bei uns wurden bisher nur die Praktikanten eingestellt die zum Abschied am meisten ausgegeben haben. Fachkompetenz gibt es bei der heutigen Generation eh nicht mehr ;-)
Beitrag #7105453 wurde von einem Moderator gelöscht.
Interessantes Geschäftsmodell. Ich würde einfach keinen der Praktikanten einstellen und einfach den nächsten Schwung Naivlinge verbrennen.
Nun ja, bei uns ist Hackepeter mittlerweile verboten. Hatte nen Kollege mitgebracht, hat damit ne ganze Schicht für drei Tage lahmgelegt! Also, nimm was anderes ;-) Und ja, nimm was mit, egal ob Sweets oder Brötchen etc, das zeigt eine gewisse Sozialkompetenz. Und ja, mach es nicht zu fett, du bist Praktikant. Wenn der Umfang dann ein Kriterium ist, willst du da eh nicht wirklich anfangen. Viel Erfolg!
Andreas S. schrieb: > Beantworte für Dich selbst mal alle folgenden Fragen: > > 1. Bist Du Schöne Liste - gefällt mir. Sieht die junge Generation aber leider komplett anders. Gendern ist wichtiger.
Getrollt ist das keineswegs, hatte mal eine ähnliche Situation. Melde mich morgen, ich hasse langes tippen auf dem Handy…
Beitrag #7105478 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7105481 wurde von einem Moderator gelöscht.
Meine Güte... (copyright A.Merkel) Der Praktikant hat die "riesige Box mit Snacks und Süssigkeiten" ausdrücklich als Abschiedsgeschenk dagelassen, nie wieder will er diese Klitsche von innen sehen. Befreit von DIESEM Praktikum ist er nur noch froh, dort weg zu sein. Die Box ist aus reinem Mitleid so gross gewählt, für die armen Schweine, "die dableiben müssen!". Die haben dort auch so einen Chef wie den Schweigstill, der mit Lagermethoden morgens erst mal die Fingernägel vorzeigen lässt:"Antreten in einer Reihe, zack-zack, Hände vorstrecken, umdrehen, nächster!"
Reichlich albern. Dass man sich bei allen Beteiligten persönlich verabschiedet erwarte ich. Eine Abschiedsmail mit Dank ist auch nett. Einen Kuchen oder Butterbrezeln kann man mitbringen. Mehr ist übertrieben und allerhöchstens angebracht, wenn mehrere Personen gemeinsam ihren Ausstand geben.
Mal ein sachlicher Beitrag. Wäre ich der Chef, würde ich die Box bei der Entscheidungsfindung nur heranziehen, wenn beide Anwärter von den Kompetenzen her (fachlich, sozial, etc.) exakt gleichauf liegen. Was in den seltensten Fällen der Fall sein dürfte. Dann würde ich denjenigen ohne Box vorziehen. Menschen, die offensichtlich versuchen, sich auf diese Weise anzubiedern, haben bei mir zumindest keine Chance. Es gibt aber natürlich viele andere, die man mit dieser Art Psycho-Tricks durchaus beeindrucken und beeinflussen kann. Ich würde dazu raten, immer das zu tun, was man selbst für richtig und angebracht erachtet. Dazu gehört eine gute Portion Selbstvertrauen. Je eher man sich auf dieser Basis eine gewisse Gelassenheit und Ruhe aneignet, desto besser. Wenn jemand meint, über so eine Box (oder was auch immer) etwas ausgleichen zu müssen, weil man von sich selbst und seinen Fähigkeiten nicht überzeugt ist bzw. meint, jemand anderen auf diese Weise ausbooten zu können oder zu müssen, bitte. Wenn man am Ende dann deswegen nicht eingestellt wird, sei es drum. Einen auf dieser Ebene ausgetragenen, sinnentleerten Konkurrenzkampf nach den Prinzipien unserer kranken neoliberalen Gesellschaft finde ich nur lächerlich.
Wann wird dieser Einstand und Ausstand endlich aufhören? Die Menschen entwickelen sich echt nie weiter. Ist doch völlig fehl am Platz.
Rastloser schrieb: > Wann wird dieser Einstand und Ausstand endlich aufhören? Wenn alle Menschen vollends abgestumpft sind und jegliche soziale Geste am Arbeitsplatz tabuisiert ist. Rastloser schrieb: > Ist doch völlig fehl am Platz. Weil? Macht man das als Rastloser nicht?
FS schrieb: > Wäre ich der Chef, würde ich die Box bei der Entscheidungsfindung nur > heranziehen, wenn beide Anwärter von den Kompetenzen her (fachlich, > sozial, etc.) exakt gleichauf liegen. Was in den seltensten Fällen der > Fall sein dürfte. Wenn der Chef das beurteilen kann. Viele Chefs heutzutage (nicht alle, und ich möchte es dir auch nicht unterstellen, denn du bist ja in diesem Falle nicht der Chef 😉) verfügen doch selbst gar nicht über die Fachkenntnis, um die Fachkenntnisse anderer zu bewerten. Oder was meinst du, warum mittlerweile fast nur noch Selbstdarsteller und PowerPoint-Künstler weiterkommen, während die, die Wert auf ordentliche Arbeit legen, hinten runter fallen? Sicher, schön wäre es, wenn es so liefe, wie du schreibst. Realistisch gesehen wird es das jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit nicht.
H. schrieb: > Rastloser schrieb: > >> Wann wird dieser Einstand und Ausstand endlich aufhören? > > Wenn alle Menschen vollends abgestumpft sind und jegliche soziale Geste > am Arbeitsplatz tabuisiert ist. > Rastloser schrieb: > >> Ist doch völlig fehl am Platz. > > Weil? Macht man das als Rastloser nicht? Ja ich finde man sollte den Arbeitsplatz als das sehen was er ist: ein Arbeitsplatz. Mehr nicht. Jetzt wo Corona niemanden mehr interessiert fängt es wieder an. Sommerfest, Weihnachtsfeier, Betriebsausflug…und überall musst dich ab einer gewissen Position im Unternehmen zumindest kurz sehen lassen. Wenigstens die Geburtstagsfeiern haben zumindest bei meinem Arbeitgeber aufgehört. Das war vor 20 Jahren noch schlimm. War noch eine andere Generation am Ruder. Meine Erfahrung ist, die soziale Komponente interessiert eigentlich nur die Alkoholiker. Die anderen müssen halt mehr oder weniger gern mitmachen. Praktikanten sollte man nicht noch ihr spärliches Geld für Kaffee und Kuchen aus der Tasche ziehen.
Beweise dass du schon erwachsen bist und bring zum Abschied mehrere 5 Liter Partyfässer Bier mit. Damit füllst du den Entscheider ab, säufst ihn wenn möglich unter den Tisch, dann gibts den Zuschlag.
Beitrag #7105692 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rastloser schrieb: > Ja ich finde man sollte den Arbeitsplatz als das sehen was er ist: ein > Arbeitsplatz. > Mehr nicht. In diesen Satz sind anstelle "Arbeitsplatz" je nach sozialer Abstumpfung beliebige anderer Wörter einbaubar: Verein, Ehepartner, Kinder, etc. Rastloser schrieb: > und überall musst dich ab > einer gewissen Position im Unternehmen zumindest kurz sehen lassen. Das tut mir leid für beide Seiten. Rastloser schrieb: > Meine Erfahrung ist, die soziale Komponente interessiert eigentlich nur > die Alkoholiker. Die anderen müssen halt mehr oder weniger gern > mitmachen. Interessanter Einblick in Deine Psyche. Kollegen, die einen sozialen Umgang miteinander pflegen, sind Alkoholiker. Ich kann in diesem Denkschema durchaus Parallelen zu real existierenden Kollegen erkennen. Rastloser schrieb: > Praktikanten sollte man nicht noch ihr spärliches Geld für Kaffee und > Kuchen aus der Tasche ziehen. Ja ich finde man sollte einen Kuchen als das sehen was er ist: ein Kuchen. Mehr nicht. Es gibt Kollegen, die bringen mal was mit, manche öfter, andere nie. Gerade bei Auszubildenden dieses Verhalten als Kriterium der Eignung heranzuziehen, auf diese Idee muss man erstmal kommen.
So, wie versprochen meine Statement: Als ich damals mein Schulpraktikum (Wochen) gemacht habe, wurde ich ziemlich schief angeschaut, als ich am letzten Tag keinen Kuchen dabei hatte. Mir persönlich war das relativ unangenehm. Ob das damals ernst gemeint oder nicht, kann ich nicht sagen. Denn 14 Jahre (!) Praktikanten sollte man mit sowas nicht verarschen, man weiß ja nie wie sowas aufgefasst wird. Im nächsten Praktikum (anderer Betieb) hatte ich dann zwei Kuchen mitgebracht (Hatte noch LEDs als zierde in die Schokoglasur gesteckt ;) ). Aber da wurde ich auch schief angeschaut: "Wieso bringst du Kuchen mit?!" Gegessen haben sie ihn gerne, aber auch da fühlt man sich mit 14 Jahren leicht verwirrt und fragt sich ob man was falsch gemacht hat. An deiner Stelle würde ich mir da keine Gedanken machen. Egal wie, man macht es immer falsch ;). Und wer eine Einstellung von Kuchen abhängig macht, willst du bei dem wirklich arbeiten? Wenn du etwas machen willst, dann suche dir was ausgefallenes. Übertrumpfen (mehr Menge oder viele Sachen) würde ich ihn auf keinen Fall, was einfaches ist auch OK und bringt deine zufriedenheit zum Ausdruck. Ein gutes Gespräch zum Ende kann deutlich mehr bewirken. Uns hat mal ein Prakitkant eine Notfallbox geschenkt: Da war z.B. eine Garnrolle mit Zettel "Ersatzgeduldsfaden" und anderer lustiger Kram drin ;). Oder auch ein Schokoriegel mit lustigen "Anwedungshinweisen". Das war echt witzig, bleibt im Gedächtnis und ist nicht aufwändig. Mein Kollege hat das schon seit 15 Jahren im Büro stehen.
Nichtverzweifelnder schrieb: > Die haben dort auch so einen Chef wie den Schweigstill, der mit > Lagermethoden morgens erst mal die Fingernägel vorzeigen lässt:"Antreten > in einer Reihe, zack-zack, Hände vorstrecken, umdrehen, nächster!" Es geht nicht darum, die Leute entsprechend antreten zu lassen, um ihnen Anweisungen bezüglich der Körperhygiene zu geben. Vielmehr ist das eine Selbstverständlichkeit, die auch ohne Anweisungen erfüllt sein muss. Deswegen ist es um so wichtiger, Praktikanten oder andere zur Probe Beschäftigten zu beobachten, ob sie selbsttätig die wichtigsten Dinge einhalten. Bereits der erste Punkt meiner Liste (zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort) stellt für rund die Hälfte der Bewerber um Ausbildungsplätze eine unüberwindbare Hürde dar. Sehr viele Bewerber sehen einen festen Vorstellungstermin nur als lockeren Vorschlag, kommen dann einfach ein paar Stunden oder Tage später und verstehen überhaupt nicht, warum das ein Problem sein soll. Bei einem befreundeten Unternehmen, welches gerne in jedem Jahr mehrere Auszubildende einstellen würde, gab es wegen solcher "Kleinigkeiten" schon mehrere Jahre, in denen trotz eigentlich ausreichender Bewerberzahlen nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden konnten.
beim heute angeblichen Mangel an Humankapital kann ein Ausbleiben einer Sachspende kein Problem sein.
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H. schrieb: > Rastloser schrieb: > >> Ja ich finde man sollte den Arbeitsplatz als das sehen was er ist: ein >> Arbeitsplatz. >> Mehr nicht. > > In diesen Satz sind anstelle "Arbeitsplatz" je nach sozialer Abstumpfung > beliebige anderer Wörter einbaubar: Verein, Ehepartner, Kinder, etc. > Rastloser schrieb: > >> und überall musst dich ab >> einer gewissen Position im Unternehmen zumindest kurz sehen lassen. > > Das tut mir leid für beide Seiten. > Rastloser schrieb: > >> Meine Erfahrung ist, die soziale Komponente interessiert eigentlich nur >> die Alkoholiker. Die anderen müssen halt mehr oder weniger gern >> mitmachen. > > Interessanter Einblick in Deine Psyche. Kollegen, die einen sozialen > Umgang miteinander pflegen, sind Alkoholiker. Naja das Problem liegt woanders. Während die weniger sozialen die anderen halt normal leben lassen versucht die soziale Seite immer die anderen auf ihre Seite zu ziehen. Mal mit mehr mal mit weniger Zwang. Und das ist eben unverständlich für mich. Warum darf nicht jeder Mensch nach seiner Facon leben? Ich finde diese Bekehrungsversuche unerträglich. Sie fruchten ohnehin nicht.
Rastloser schrieb: > versucht die soziale Seite immer die anderen auf ihre Seite zu ziehen. > Mal mit mehr mal mit weniger Zwang. Da hast Du durchaus Recht, schon öfter beobachtet. Rastloser schrieb: > Warum darf nicht jeder Mensch nach seiner Facon leben? > Ich finde diese Bekehrungsversuche unerträglich. Doch, das sollte unbedingt so sein. Aber gelegentliche Nachfragen, besonders zu Anfang einer "Beziehung" sollten ja schon noch erlaubt sein. Diese Anfragen sollten dann aber immer kürzer und ohne Nachdruck ausfallen, irgendwann ganz ausbleiben. Es bleibt halt schwierig. Firmen sind soziale Zwangsgemeinschaften. Wichtig ist da ganz bestimmt Toleranz gegenüber Leuten, die NUR ihre Arbeit machen wollen. Toleranz bitte aber auch für sozial aktivere Leute, ohne diesen gleich Alkoholismus oder versuchte Vorteilnahme durch Kuchen zu unterstellen. Ich habe auch nochmal über deine Alkoholismus-These nachgedacht. Ja, dem Alkohol zugeneigte Personen sind gesellig. Umgekehrt heißt das aber nicht, das in einer Firma alle geselligen Menschen Alkoholiker sind.
H. schrieb: > Ich habe auch nochmal über deine Alkoholismus-These nachgedacht. Ja, dem > Alkohol zugeneigte Personen sind gesellig. Umgekehrt heißt das aber > nicht, das in einer Firma alle geselligen Menschen Alkoholiker sind. Nein, man kann auch alleine trinken, z.B. auch weil einem die anderen Menschen zuwider sind.
Andreas S. schrieb: > Nein, man kann auch alleine trinken, z.B. auch weil einem die anderen > Menschen zuwider sind. Siehe Bild. Warum der richtige Alkohol bei Frauen gut ankommt. Die sitzen meistens in der Personalgewinnung. Oder reicht das Gehalt nun endlich, um soviel Alkohol kaufen zu können, wie sie schon immer saufen wollten? (Die Folgen ohne PayGap)
member of the big Johnson community schrieb: > Beweise dass du schon erwachsen bist und bring zum Abschied mehrere 5 > Liter Partyfässer Bier mit. Damit füllst du den Entscheider ab, säufst > ihn wenn möglich unter den Tisch, dann gibts den Zuschlag. Endlich mal einer, der weiß wie's läuft!
Beitrag #7106407 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Naja, wohl wieder ein Geisteswissenschafler()in auf Protionsstoffsuche hier. Hier Praktikant, dann Lilli, die gruenes Studium sucht, usw.
Beitrag #7106476 wurde von einem Moderator gelöscht.
member of the big Johnson community schrieb: > Beweise dass du schon erwachsen bist und bring zum Abschied mehrere 5 > Liter Partyfässer Bier mit. Großes Fauxpas, denn in 5l Fässern bekommst nur Plörre. Also entweder das 20l/50l Fässle oder einfach ein paar Kästen Bier. Aber niemals diese 5l Fässer, damit äußerst dich als Sangria saufender Malle Prolet der keine Ahnung von Bier hat. Dann würdest du wenn du Stil hast aber einfach ein paar Eimer mit Sangria herrichten zzgl. Schnaps und dazu einen Trichter.
Wenn´s dir wichtig ist gib ein einer angemessenen Runde Feedback über dein Praktikum. (was gut, was anders, im Umfeld wie auch fachlich wohl gefühlt blabla normales Abschlußgespräch halt). Das könnte dein direkter Ansprechpartner sein, oder ein/zwei Kollegen für die / mit denen du viel gearbeitet hast. Sowas bleibt dann in der Folge eher im Gedächtniss und diese Kollegen sind auch die Leute die der ChefChef nach Beurteilung der Praktis fragt.
Maik schrieb: > Oder spielt das eher keine Rolle? Das ist eine Nettigkeit und spielt für mich keine Rolle. Spielt es in einem Unternehmen doch eine Rolle, würde ich dort nicht arbeiten wollen. Entscheidend sehe ich für einen potentiellen Auszubildenden: Zuverlässigkeit Lernbereitschaft und mit niedrigerer Priorität auch Lerntempo. Mahlzeit, Dirk Knoblich
Anti Glasses Gang schrieb: > Aber niemals diese 5l Fässer, damit äußerst dich als Sangria saufender > Malle Prolet der keine Ahnung von Bier hat. Sangria ist mit Abstand der beste Rotwein und herrlich fruchtig süß mit großartigem Bukett auch noch nach vielen Bechern.
Testuser schrieb: > Sangria ist mit Abstand der beste Rotwein Sangria ist kein Rotwein, da ist eher "American Beer" als Bier zu bezeichnen. Nenne es wie du magst, aber das ist kein Rotwein!
das mit dem Ausstand als Praktikant lässt sich leicht berechnen: Aufwandsvergütung erhalten (für Fahrtkosten) ? was beigebracht bekommen in der Praktikumszeit ? andere Azubis reden positiv über die Ausbildungsbemühungen des Betriebs ? positive schriftliche Beurteilung nach Praktikum erhalten ? allgemeine Stimmung (Auftragslage) gut ? allgemeine Stimmung (Vorgesetze vs Angestellte) gut ? allgemeine Stimmung (Kundenfeedback) gut ? Arbeitsaustattung und Gebäude in gutem Zustand ? Bezahlung in der Ausbildung OK/nach Tarif ? weniger als 50% der Antwort "ja", Finger weg ! 50 bis 75% "ja", kann was werden, kleinen Ausstand kann man bei netten Chefs/Kollgen aus als Praktikant machen. Mehr als 75% "ja" : hoffendlich hast du dich ins Zeug gelegt damit du die Azubistelle bekommst. Auch ein guter Betrieb kann aktuell wählerisch sein.
Andreas S. schrieb: > Wenn Du auch nur eine dieser Fragen nachteilig beantworten kannst, > brauchst Du Dir kaum Hoffnung auf den Ausbildungsplatz zu machen. Die kompetensten jungen Menschen, die ich kenne, würden bei dieser Liste im Vorstellungsgespräch sofort wieder gehen, einschließlich mir. Mag bei einer Ausbildung anders sein, aber wenn die Priorität auf penibles Auftreten liegt und ähnlichen Dingen (ich dutze nicht jeden, aber jeden in der gleichen Position - vor allem spielt das Alter dabei keine Rolle), dann will nicht nur ich bei dieser Firma NICHT arbeiten.
avr schrieb: > dann will nicht nur ich bei dieser Firma NICHT arbeiten. Dann funktioniert die Selektion doch ganz hervorragend.
avr schrieb: > Die kompetensten jungen Menschen, die ich kenne, würden bei dieser Liste > im Vorstellungsgespräch sofort wieder gehen, einschließlich mir. Mag bei > einer Ausbildung anders sein, aber wenn die Priorität auf penibles > Auftreten liegt und ähnlichen Dingen (ich dutze nicht jeden, aber jeden > in der gleichen Position - vor allem spielt das Alter dabei keine > Rolle), dann will nicht nur ich bei dieser Firma NICHT arbeiten. Ich persönlich finde diese Regeln nicht übertrieben. Ich glaube, wenn solche Grundanstandsregeln für die sog. "kompetentesten" jungen Leute, die du kennst, einschliesslich dir, schon ein Problem darstellen, dann würde ich gerne mal wissen, wie du dir bzw. wie ihr euch später einmal eine gedeihliche Zusammenarbeit im beruflichen Alltag überhaupt vorstellt. Ich bin mir auch bewusst, dass in den meisten Schulen in der BRD solche Regeln des Zusammenlebens und der Zusammenarbeit (wohl) keine Rolle mehr spielen, und den Schülern weder im Elternhaus noch in der Schule vermittelt werden. (Die Kopfnoten, die es früher mal in den Zeugnissen gab, hat man wohl auch abgeschafft.) Wenn jemand solche Regeln generell ablehnt, dann muss man halt sehen, wie weit der Betreffende damit im Leben so kommen wird.
Beitrag #7107139 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zero Knowledge schrieb: > Ich glaube, wenn solche Grundanstandsregeln für die sog. > "kompetentesten" jungen Leute, die du kennst, einschliesslich dir, schon > ein Problem darstellen, dann würde ich gerne mal wissen, wie du dir bzw. > wie ihr euch später einmal eine gedeihliche Zusammenarbeit im > beruflichen Alltag überhaupt vorstellt. Ganz einfach. Eine respektvolle Zusammenarbeit, in der es gegenseitiges Verständnis gibt und nicht Unfehlbarkeit erwartet wird. Wenn mein Chef ständig meinen Schreibtisch kontrolliert, mir vorschreiben möchte, was ich zu tragen habe oder ungleiche Verhältnisse aufgrund Altersunterschieden fordert, dann fehlt aus meiner Sicht Respekt und Vertrauen. Ich mache gute Arbeit und möchte dafür Freiheiten haben. Eigeninitiative bringe ich mit. Hygiene ist selbstverständlich und ordentliche, aber wetterangepasste Kleidung auch. Hemd kommt aber nicht in Frage. Lange erwartete Anwesenheit ist genauso inakzeptabel. Es zählt die geleistete Arbeit und es muss dafür auf der anderen Seite Verständis für meine Work-Life-Balance da sein. Und was mich vor allem an der Liste stört ist dieses "jeden Tag". Wer das erwartet, sollte sich selbst Mal an die Nase fassen und das nicht von anderen erwartet. Wer war schon immer pünktlich.
avr schrieb: > Ganz einfach. Eine respektvolle Zusammenarbeit, in der es gegenseitiges > Verständnis gibt und nicht Unfehlbarkeit erwartet wird. Wenn mein Chef > ständig meinen Schreibtisch kontrolliert, mir vorschreiben möchte, was > ich zu tragen habe oder ungleiche Verhältnisse aufgrund > Altersunterschieden fordert, dann fehlt aus meiner Sicht Respekt und > Vertrauen. Ich mache gute Arbeit und möchte dafür Freiheiten haben. > Eigeninitiative bringe ich mit. Hygiene ist selbstverständlich und > ordentliche, aber wetterangepasste Kleidung auch. Hemd kommt aber nicht > in Frage. Lange erwartete Anwesenheit ist genauso inakzeptabel. Es zählt > die geleistete Arbeit und es muss dafür auf der anderen Seite Verständis > für meine Work-Life-Balance da sein. > > Und was mich vor allem an der Liste stört ist dieses "jeden Tag". Wer > das erwartet, sollte sich selbst Mal an die Nase fassen und das nicht > von anderen erwartet. Wer war schon immer pünktlich. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Wenn du nicht mit deinem Chef einverstanden bist, dann hast du ja jederzeit die Möglichkeit, in der Probezeit zu gehen bzw. zu kündigen. Das wird dir niemand verübeln. Die Frage ist auch, ob man woanders unter einem anderen Chef besser zurechtkommt oder nicht. Der Wechsel der Firma kann gut gehen, kann aber auch schiefgehen.
Zero Knowledge schrieb: > Das Leben ist kein Wunschkonzert. Klar ist es das. Du hast heute so viele Möglichkeiten, dass dir nur noch die Natur etwas vorenthalten kann. Mit 40 wirst du sicherlich kein Arzt mehr, aber als junger normaler Mensch kannst du (fast) alles verwirklichen, wenn du willst. Wenn du das nicht schaffst, lag das einzig und allein daran, dass du nicht genug Initiative gezeigt hast, z.B. aus zu geringem Interesse. Ok, Bundeskanzler gab es erst 9 Stück, die Wahrscheinlichkeit ist äußerst gering. Aber ob du Pilot, Arzt, Physiker wirst, ob du reich, arm, in München oder Sydney lebst hast alles du selber in der Hand.
Zero Knowledge schrieb: > Wenn du nicht mit deinem Chef einverstanden bist, dann hast du ja > jederzeit die Möglichkeit, in der Probezeit zu gehen bzw. zu kündigen. Ich hatte keinerlei Probleme einen Job zu finden und bin auch zufrieden mit meinem Job. Und sollte das ändern, werde ich es ansprechen und notfalls auch kündigen. Ich sehe mich jedenfalls nicht als Arbeitssklave, so wie es sich nach Andreas Vorstellungen anhört. Es gibt zwei Seiten, die sich die Waage halten sollte. Und daher ist der Mehrwert den ich der Firma bringe, eben auch mit meinen Ansprüchen verknüpft. Das Leben ist daher auch kein Wunschkonzert für die Firmen. Ich sehe allgemein den Trend, dass die Generation Z deutlich mehr Ansprüche als ältere Generationen an den Job stellt. Manche Firmen werden es möglicherweise früher oder später auf die harte Tour lernen müssen.
avr schrieb: > Zero Knowledge schrieb: >> Wenn du nicht mit deinem Chef einverstanden bist, dann hast du ja >> jederzeit die Möglichkeit, in der Probezeit zu gehen bzw. zu kündigen. > > Ich hatte keinerlei Probleme einen Job zu finden und bin auch zufrieden > mit meinem Job. Und sollte das ändern, werde ich es ansprechen und > notfalls auch kündigen. Ich sehe mich jedenfalls nicht als > Arbeitssklave, so wie es sich nach Andreas Vorstellungen anhört. Es gibt > zwei Seiten, die sich die Waage halten sollte. Und daher ist der > Mehrwert den ich der Firma bringe, eben auch mit meinen Ansprüchen > verknüpft. > > Das Leben ist daher auch kein Wunschkonzert für die Firmen. Ich sehe > allgemein den Trend, dass die Generation Z deutlich mehr Ansprüche als > ältere Generationen an den Job stellt. Manche Firmen werden es > möglicherweise früher oder später auf die harte Tour lernen müssen. Über dich kann ich mir kein Urteil erlauben, weil ich dich nicht kenne. Im Prinzip sollte jeder das machen, was er für richtig hält. Aber mein Punkt war der, dass jeder, der meint, dass bestimmte Höflichkeitsformen und überhaupt Regeln vollkommen unnütz sind und missachtet werden können, auf dem Holzweg ist. Am Ende trägt jeder die Verantwortung für sein Handeln selbst, und muss mit den Konsequenzen leben. Wenn man die Regeln allgemein nur als nettes Beiwerk betrachtet, dann sollte man sich nicht beklagen, wenn der Chef dann halt auch nicht mehr so freundlich ist.
Andreas S. schrieb: > avr schrieb: >> dann will nicht nur ich bei dieser Firma NICHT arbeiten. > > Dann funktioniert die Selektion doch ganz hervorragend. Richtig. Sie sortiert die Klugen, Kreativen und Kompetenten aus und behält die angepaßten Langweiler. Klar, die braucht ein Unternehmen auch, aber wenn es am Ende nur noch angepaßte Langweiler gibt, lebt die Firma nicht mehr lange.
Zero Knowledge schrieb: > Aber mein Punkt war der, dass jeder, der meint, dass bestimmte > Höflichkeitsformen und überhaupt Regeln vollkommen unnütz sind und > missachtet werden können, auf dem Holzweg ist. Die arrogant-patriarchalische Korinthenkackerei von Andreas und "Regeln für vollkommen unnütz" halten sind zwei Extrema, zwischen denen unendliche Weiten liegen. Und Vorgesetzte, die die Einhaltung von Regeln für wichtiger halten als den ökonomischen Mehrwert für das Unternehmen... mit Beschränkten dieses Schlages kann, will und muß ich nicht arbeiten, das ist ganz schlecht für mein Herz, meinen Magen und mein Gemüt. Da suche ich mir lieber einen neuen Vorgesetzten, der mein Können, meine Leistung, meine Motivation und meine Kreativität zu schätzen weiß und der mir deswegen die Freiräume läßt, die ich brauche, um all das dauerhaft auf einem hohen Niveau abliefern zu können, ohne dabei auszubrennen.
avr schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Wenn Du auch nur eine dieser Fragen nachteilig beantworten kannst, >> brauchst Du Dir kaum Hoffnung auf den Ausbildungsplatz zu machen. > > Die kompetensten jungen Menschen, die ich kenne, würden bei dieser Liste > im Vorstellungsgespräch sofort wieder gehen, einschließlich mir. Mag bei > einer Ausbildung anders sein, aber wenn die Priorität auf penibles > Auftreten liegt und ähnlichen Dingen (ich dutze nicht jeden, aber jeden > in der gleichen Position - vor allem spielt das Alter dabei keine > Rolle), dann will nicht nur ich bei dieser Firma NICHT arbeiten. Sorry aber das sind doch (fast) alles Selbstverständlichkeiten! Kommt natürlich auch immer drauf an...wenn ich Kundenkontakt hab ist der Döner in der Früh eher schlecht. Aber ansonsten... Ich wurde so erzogen, dass mir die Älteren zuerst das Du anbieten, hat auch was mit Respekt zu tun. Genauso ggü. dem Chef...egal wie alt der ist. Andererseits würde es natürlich schon abschrecken, wenn in einer Stellenausschreibung zuerst die Punkte aufgeführt werden, bevor auf die fachliche Kompetenz eingegangen wird. Das würde ich dann auch so verstehen, dass die Fachliche Kompetenz eher nebensächlich ist, was es nicht sein sollte und die Firma Probleme mit den Selbstverständlichkeiten seiner Mitarbeiter hat/hatte.
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Bearbeitet durch User
Testuser schrieb: > Sangria ... auch noch nach vielen Bechern. Das trinkt der Kenner ausm Eimer und/oder mit Strohhalm.
Vollstrecker schrieb: > Ist doch kein Kindergarten oder Muttigruppe! Die Welt und insbesondere das Forum erbringen täglich den Gegenbeweis.
Ein T. schrieb: > Die arrogant-patriarchalische Korinthenkackerei von Andreas und "Regeln > für vollkommen unnütz" halten sind zwei Extrema, zwischen denen > unendliche Weiten liegen. Und Vorgesetzte, die die Einhaltung von Regeln > für wichtiger halten als den ökonomischen Mehrwert für das > Unternehmen... mit Beschränkten dieses Schlages kann, will und muß ich > nicht arbeiten, das ist ganz schlecht für mein Herz, meinen Magen und > mein Gemüt. Da suche ich mir lieber einen neuen Vorgesetzten, der mein > Können, meine Leistung, meine Motivation und meine Kreativität zu > schätzen weiß und der mir deswegen die Freiräume läßt, die ich brauche, > um all das dauerhaft auf einem hohen Niveau abliefern zu können, ohne > dabei auszubrennen. Ich muss sagen, dass ich weder Andreas noch euch/dich kenne. Es scheint wohl eine persönliche Sache zwischen dir/euch und Andreas zu sein. Mehr möchte ich dazu nicht mehr hinzufügen.
Update: Tatsächlich hat sich die Firma nicht mehr gemeldet und reagiert nicht mehr auf E-Mails. Scheinbar hätte ich doch einen Kuchen da lassen sollen 😁 Firmen gibts ...
Beitrag #7141147 wurde von einem Moderator gelöscht.
Maik schrieb: > Update: Tatsächlich hat sich die Firma nicht mehr gemeldet und reagiert > nicht mehr auf E-Mails. Kopf hoch, nicht persönlich nehmen: Vielleicht war das Zeug von deinem Kollegen vergiftet und es meldet sich keiner bei dir, weil alle gestorben sind.
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