Hallo Mein Kühlschrank hat seinen Dienst aufgegeben. Der Motor Brummt kurz und schaltet dann mit einem Klick wieder ab und das wiederholt sich immer. Nun bevor ich ihn entsorge würde ich gerne noch den Motorkondensator prüfen. Gibt es ein "Hausmittel" um diesen zu prüfen? Ich habe nur ein Multimeter ohne Kondensator Funktion.
Den Kondensator an kleine Wechselspannung (z.B. vom Spielzeugtransformator) anschliessen und Strom messen.
Lampenfassung und Kondensator in Reihe verdrahten, Gesamtschaltung ans Netz. Klassische Glühbirne verwenden. Lampe völlig aus=Kondensator unterbrochen. Keinerlei Spannung über den Kondensatoranschlüssen und Lampe leuchtet mit voller Helligkeit=Kurzschluss. Lampe leuchtet mit verminderter Helligkeit, aber konstant, Teilspannung über C messbar= Kondensator i. O.
Nichtverzweifelnder schrieb: > Lampe leuchtet mit verminderter Helligkeit, aber konstant, Teilspannung > über C messbar= Kondensator i. O. Vielleicht, oder auch nicht: Dein Aufbau liefert keine Aussage über die Kapazität. Diese Kondensatoren sterben selten komplett, sondern verlieren Kapazität. Elektrofan schrieb: > Den Kondensator an kleine Wechselspannung > (z.B. vom Spielzeugtransformator) > anschliessen und Strom messen. Der Weg ist sinnvoll, man muß dann "nur" noch den Scheinwiderstand rechnen können. Da ich das gelegentlich brauche, findet es sich in meiner Tabellenkalkulation. Siehe Anhang, erstellt mit FreeOffice-Planmaker.
Für alle ohne Tabellenkalkulation auf dem Telefon, der Scheinwiderstand eines Kondensators errechnet sich aus Rc = 1 / (2Pi x f x C) 2Pi x f ist bei 50Hz also mit guter Näherung 314. Ein 1µF hat also etwa 3,2 kOhm bei 50 Hz.
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1.Man könnte auch einfach 2 vergleichen. Es bleibt nur die Frage, wie sie sich im realen Leben bei 230V~ verhalten. 2.Man könnte im Forum auch nach beliebten Fehlern für dieses Gerät suchen. z.B. https://forum.teamhack.de
Matthias S. schrieb: > Für alle ohne Tabellenkalkulation auf dem Telefon, der Scheinwiderstand > eines Kondensators errechnet sich aus > > Rc = 1 / (2Pi x f x C) > > 2Pi x f ist bei 50Hz also mit guter Näherung 314. Ein 1µF hat also etwa > 3,2 kOhm bei 50 Hz. Wer sowas berechnen oder aufbauen kann, hat auf Garantie ein Kapazitäts-Meßgerät!
Manfred schrieb: > Diese > Kondensatoren sterben selten komplett Tja dann scheine ich ein Pechvogel zu sein. Der im Bild abgebildete Kondi ist bei mir momentan ein "Aergernis".Vor 3 Tagen betrat ich die Kueche und vernahm sofort einen "elektrischen" Geruch.Konnte zunaechst nicht feststellen woher er kam.Alle Geraete vom Netz genommen(bis auf den Kuehlschrank) und gelueftet.Danach Fenster geschlossen und nach mehreren Stunden keinen wieder eintretenden Geruch bemerkt.Kuehlschrank schien normal zu laufen und kuehlen.War spaet Abends,schlafen gegangen und dann am naechten Morgen der Ursache auf den Grund gegangen.Kurzum: es war der Kuehlschrank. Es war nicht das erste mal ,dass ich einer solchen brandgefaehrlichen Kondensator-Situation ausgesetzt war..... Vielleicht erinnert sich noch einer an das Grenfell-Desaster in England als ein Kuehlschrank ein Hochhaus zu einer Todesfalle werden liess. Der Vermieter will mir einen neuen Kuehlschrank besorgen.nachdem er die Bilder sah.Mein Einwand,dass ich lediglich einen neuen Kondensator benoetige interessierte ihn nicht:Er hat nun "Angst" um das Haus.Morgen werde ich also auf seine(!) Kosten eine komplett neue Gefrier/Kuehlschrankkombination haben und die "Alte" wird entsorgt obwohl sie fast wie neu da steht - man koennte meinen sie waere erst heute geliefert worden.So ein Mist und ich kann nichts dagegen tun:Repariere ich sie und sie geht dann irgendwann wegen des Kompressors oder anderer Ursache kaputt,zeigt man mit dem Finger auf mich.Also tue ich nichts und ein supertoller Kuehli wird wegen eines Kondis auf dem Muell landen.Grossartig.
michael_ schrieb: >> 2Pi x f ist bei 50Hz also mit guter Näherung 314. Ein 1µF hat also etwa >> 3,2 kOhm bei 50 Hz. > Wer sowas berechnen oder aufbauen kann, hat auf Garantie ein > Kapazitäts-Meßgerät! Unfug, kein kausaler Zusammenhang. Sicherlich gibt es mehr Leute mit Kapazitäts-Meßgerät, die es nicht rechnen können als umgekehrt. Toxic schrieb: > Manfred schrieb: >> Diese Kondensatoren sterben selten komplett > Tja dann scheine ich ein Pechvogel zu sein. > Der im Bild abgebildete Kondi ist bei mir momentan ein "Aergernis". Oh weh, das sollte nicht passieren, scheiß Plastik. Bei dem besteht jedenfalls kein Bedarf mehr, etwas messen zu wollen. Der im Anhang (Spülmaschine) hatte vielleicht ähnliches vor, aber hat lediglich sein Gehäuse verbogen und erheblich zu wenig Kapazität gezeigt. Was man im Forum so liest, überwiegt scheinbar der Kapazitätsverlust ohne Rauch.
Manfred schrieb: > Unfug, kein kausaler Zusammenhang. Doch! Wer als Elektroniker kein MM mit C-Bereich hat, hat die Kontrolle über sich verloren. * * In Analogie zu einem anderen Ausspruch.
michael_ schrieb: > Normale Leute besitzen einen eigenen Kühlschrank! Ich kapier dein Posting nicht und sehe auch keinen Bezug zum Topic dieses Threads.
Toxic schrieb: > michael_ schrieb: >> Normale Leute besitzen einen eigenen Kühlschrank! > > Ich kapier dein Posting nicht und sehe auch keinen Bezug zum Topic > dieses Threads. Das ist einfaches herumstänkern, gehört leider zum normalen Grundrauschen hier im Forum.
H. schrieb: > Das ist einfaches herumstänkern, gehört leider zum normalen > Grundrauschen hier im Forum. Eben, ignorieren und beim Thema bleiben. Zum Thema: Es gibt mehr als einen Kühlschranktyp auf der Welt. @Uli Pete: Mach Bilder vom Typenschild und wenn möglich von Kompressor und Umgebung sofern sichtbar. Dann kann man dir vieleicht besser helfen. Bildformate beachten. Siehe Link im Text zu "Weitere Datei anhängen"
oszi40 schrieb: > 1.Man könnte auch einfach 2 vergleichen Man könnte vor allem, wenn man nur ein Multimeter ohne Kapazitätsmessbereich besitzt und in keinen Bauteiltester https://de.aliexpress.com/item/4001267081158.html investieren will, den Motorkondensator mit einem Festwiderstand in Reihe an 230V~ hängen. Da man die 50Hz hinreichend genau kennt, die 230V~ und die Wechselspannung über dem Festwiderstand messen kann, vor allem wenn sie bei den Billigmultimetern die keinen aktiven Gleichrichter sondern nur eine Diode haben und deren kleinster Messbereich daher 200 beträgt zwischen 20 und 200V liegt, kann man den Blindwiderstand und daraus die (Rest)kapazität des Motorkondensators berechnen, oder wer zum Rechnen zu faul ist simuliert mit LTSpice und vergleicht ob's innerhalb der Toleranz liegt.
michael_ schrieb: > Wer sowas berechnen oder aufbauen kann, hat auf Garantie ein > Kapazitäts-Meßgerät! Seit wann braucht man zur Berechnung des Scheinwiderstandes ein C-Messgerät? Ich gebe zu, viele hier werden das nicht im Kopf rechnen wollen, aber ein Rechner mit EXP Funktion wird sich sicher irgendwo finden. Ach, und wenn wir den Scheinwiderstand wissen, z.B. durch eine Messung nach einer der o.a. Methoden und wollen die Kapazität wissen, dann stellt man die Formel einfach um: C = 1 / (314 x Rc) Wobei ich die Kreisfrequenz (2 x PI x f) jetzt mal gleich durch die 314 ersetzt habe. Einschränkend muss man deutlich sagen, das das nur für perfekten Sinus gilt. Aber meist ist das am Netz noch so brauchbar, das sich der Fehler in Grenzen hält. michael_ schrieb: > Wer als Elektroniker kein MM mit C-Bereich hat, hat die Kontrolle über > sich verloren. Aha. Ich habe mein erstes C-Messgerät erst vor etwa 10 Jahren bekommen und bin vorher auch gut ohne ausgekommen - und das mit voller Kontrolle.
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>> Für alle ohne Tabellenkalkulation auf dem Telefon, >> der Scheinwiderstand eines Kondensators errechnet sich aus >> Rc = 1 / (2Pi x f x C) > Ach, und wenn wir den Scheinwiderstand wissen, z.B. durch eine > Messung nach einer der o.a. Methoden und wollen die Kapazität > wissen, dann stellt man die Formel einfach um: > C = 1 / (314 x Rc) > Wobei ich die Kreisfrequenz (2 x PI x f) jetzt mal gleich > durch die 314 ersetzt habe. Hier kann man doch täglich noch dazulernen! ;-) Trotzdem sollte man bevorzugt mit (ggf. zugeschnittenen) Grössengleichungen arbeiten, wie das (wenigstens ganz?) früher mal, im LK Physik praktiziert wurde...
MaWin schrieb: > wenn man nur ein Multimeter ohne > Kapazitätsmessbereich besitzt und in keinen Bauteiltester > https://de.aliexpress.com/item/4001267081158.html investieren will, Ich weiß bis heute nicht, warum hier alle so heiß auf diesen Sch*** sind. Hatte ich mal bei einem Bekannten in der Hand und das Wundergerät hat bei zwei Transistoren direkt Dummfug gezeigt. > den > Motorkondensator mit einem Festwiderstand in Reihe an 230V~ hängen. Da > man die 50Hz hinreichend genau kennt, die 230V~ und die Wechselspannung > über dem Festwiderstand messen kann, Ganz heikle Sache: Wenn der Widerstand klein ist, kann man das machen. Lässt man dort aber mehr als ein paar Volt abfallen, aus dem Gefühl heraus 25 Volt, darf man sich an der Vektorrechnung versuchen. (25 V genannt, weil ich bis dahin den Meßfehler noch für vertretbar ansehe). Wenn der C 4µF hat und der Meßwiderstand 82 Ohm, fallen da nur 7 Watt an. Matthias S. schrieb: > Seit wann braucht man zur Berechnung des Scheinwiderstandes ein > C-Messgerät? Das ist doch schon längst geklärt: Uli Pete schrieb: > Ich habe nur ein Multimeter ohne Kondensator Funktion. > Ach, und wenn wir den Scheinwiderstand wissen, z.B. durch eine Messung > nach einer der o.a. Methoden und wollen die Kapazität wissen, dann > stellt man die Formel einfach um: > C = 1 / (314 x Rc) Da wir erstmal nur Spannung und Strom kennen, fehlt in Deiner Beschreibung noch ein Schritt. Matthias S. schrieb: > michael_ schrieb: >> Wer als Elektroniker kein MM mit C-Bereich hat, hat die Kontrolle über >> sich verloren. > Aha. Ich habe mein erstes C-Messgerät erst vor etwa 10 Jahren bekommen > und bin vorher auch gut ohne ausgekommen - und das mit voller Kontrolle. Meine Fluke-Multimeter und die zwei Chinesen können keine Kapazität messen. Ich habe irgendwann mal ein eigenständiges LCR-Meßgerät bekommen, aber konnte zuvor auch gut ohne leben. Seit wir uns mit der Elkopest schlechter Schaltnetzteile ärgern müssen, ist ein C-Meßgerät natürlich wünschenswert.
Matthias S. schrieb: > michael_ schrieb: >> Wer als Elektroniker kein MM mit C-Bereich hat, hat die Kontrolle über >> sich verloren. > > Aha. Ich habe mein erstes C-Messgerät erst vor etwa 10 Jahren bekommen > und bin vorher auch gut ohne ausgekommen - und das mit voller Kontrolle. Aha! Der edle Herr wartet drauf, dass ihm jemand was schenkt? Vor mehr als 20 Jahren habe ich mir eben ein LCR-Meter (HGL 5105N) für 200DM gekauft. Weil ich die Schätzerei und Bastelei vor allem bei Induktivitäten satt hatte. Nie bereut und Lebenszeit gewonnen. In der Fa. gab es MM mit C-Messung und so ein unsägliches ELV LCR-Tischgerät. Das war schlechter als mein Handgerät. Und dann wird hier einem Laien mit einem Baumarkt-MM empfohlen, mit ein paar Drähten eine Testschaltung direkt an der Steckdose zu machen. Nur um dann mit ein paar Formeln anzugeben.
michael_ schrieb: > Der edle Herr wartet drauf, dass ihm jemand was schenkt? Wieder mal die Froschpillen vergessen?
Toxic schrieb: > Morgen > werde ich also auf seine(!) Kosten eine komplett neue > Gefrier/Kuehlschrankkombination haben und die "Alte" wird entsorgt > obwohl sie fast wie neu da steht - man koennte meinen sie waere erst > heute geliefert worden. Wenigstens Kompressor ausbauen - täte ich sofort, den kann man evtl. brauchen (hätte ich Zugriff auf Altgeräte, hätte ich längst 1, 2 von).
michael_ schrieb: > Manfred schrieb: >> Unfug, kein kausaler Zusammenhang. > > Doch! > Wer als Elektroniker kein MM mit C-Bereich hat, hat die Kontrolle über > sich verloren. * Du mit Deinen "Ansichten". Die* interessieren hier so gut wie niemanden, weil so gut wie jeder weiß, wie furchtbar unqualifiziert Du doch bist. (* Das gilt daher auch in Analogie zu praktisch ALLEM aus Deiner Feder.)
Klar doch. Kompressor ausbauen, ist verboten, in dem Fall Diebstahl und du kannst doch nichts sinnvolles damit anfangen. Selbst Hungerleider können sich einen Kompressor für 80EUR leisten. Der funktioniert dann wenigstens.
Manfred schrieb: >> Bauteiltester >> https://de.aliexpress.com/item/4001267081158.html investieren will, > > Ich weiß bis heute nicht, warum hier alle so heiß auf diesen Sch*** > sind. Hatte ich mal bei einem Bekannten in der Hand und das Wundergerät > hat bei zwei Transistoren direkt Dummfug gezeigt Weil meiner besser arbeitet als einige spezialisierte Multimeter hier, z.B. RLC und SMD-Pinzette. z.B. kann man LED messen lassen und sie leuchten dabei auf. Deiner war vielleicht chinesischer Fake ? Spiel halt mal die Originalsoftware auf. https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester Manfred schrieb: > darf man sich an der Vektorrechnung versuchen Daher ja mein Hinweis auf LTSpice, den hast du wohl nicht gelesen.
Elektrofan schrieb: > Trotzdem sollte man bevorzugt mit (ggf. zugeschnittenen) > Grössengleichungen arbeiten, wie das (wenigstens ganz?) früher mal, > im LK Physik praktiziert wurde... Früher, als wir noch 220V hatten, und wenn man für Pi den Schätzwert vonn 22/7 nahm, hatte man einen Blindstrom von 70mA pro Mikrofarad bei Direktanschluss eines Cs ans Netz. Heute mit 230V ist dieser Wert 4,5% höher. Ich würde allerdings einen kleinen Widerstand, z.B. eine "echte" Glühlampe mit 100W in Reihe schalten, weil der C ja auch einen inneren Kurzschluss haben kann.
MaWin schrieb: >> darf man sich an der Vektorrechnung versuchen > > Daher ja mein Hinweis auf LTSpice, den hast du wohl nicht gelesen. Sich in LTspice einzuarbeiten dürfte wohl deutlich schwieriger sein, als eine einfache Dreiecksberechnung durchzuführen.
Fragestellern anzuraten, sich in LTSpice einzuarbeiten, weil ein einziger Kondensator defekt-verdächtig ist, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Ist euch eigentlich aufgefallen dass der gute Uli nicht nur keinerlei Marke und Modell angegeben hat, sondern sich auch nach dem Eröffnungspost vorgestern nie mehr gemeldet hat? Oder ist es euch egal :-) Inzwischen sind seine Lebensmittel vergammelt und er sitzt mit Popcorn und warmem Bier/Cola vorm Rechner und amüsiert sich über die Beiträge.
Harald W. schrieb: > Früher, als wir noch 220V hatten, und wenn man für Pi den Schätzwert > vonn 22/7 nahm, hatte man einen Blindstrom von 70mA pro Mikrofarad > bei Direktanschluss eines Cs ans Netz. Heute mit 230V ist dieser > Wert 4,5% höher. Schätzwert , wie Du richtig sagst. Eigentlich waren es 69,1mA und sind nun 72,3mA. Also passt 70mA noch immer, der Rest geht schon in der Toleranz der Netzspannung unter. Harald W. schrieb: >>> darf man sich an der Vektorrechnung versuchen >> Daher ja mein Hinweis auf LTSpice, den hast du wohl nicht gelesen. > Sich in LTspice einzuarbeiten dürfte wohl deutlich schwieriger sein, > als eine einfache Dreiecksberechnung durchzuführen. Man muss 'rückwärts' rechnen und ich überlege gerade, ob ich mit Vektorrechnung nicht über's Ziel hinaus geschossen bin: Der Strom im Kreis ist gleich, ergibt sich also aus Spannung durch (Vor-)Widerstand. Die Kapazität ist unbekannt, aber ich messe ja die Spannung über den Kondensator - die durch den Strom geteilt dessen Scheinwiderstand entsprechen wird. Das wird eine interessante Spice-Aufgabe: RC-Glied ohne Angabe der Kapazität. Udo S. schrieb: > Ist euch eigentlich aufgefallen dass der gute Uli nicht nur keinerlei > Marke und Modell angegeben hat, Ist für die Fragestellung unwichtig. Der Wert steht auf dem MP drauf und wie man es messen kann, wurde beschrieben. > sondern sich auch nach dem Eröffnungspost vorgestern nie mehr gemeldet hat? Das ist mir aufgefallen. Suche mal im Forum nach "Uli Pete", der muß erstmal seinen Raspberry heilen und sein Solargekasper betüddeln. Mir kommt zu dem fast noch eine andere Idee ...
Udo S. schrieb: > Inzwischen sind seine Lebensmittel vergammelt und er sitzt mit Popcorn > und warmem Bier/Cola vorm Rechner und amüsiert sich über die Beiträge. Nein, du hast verpasst, dass er schon lange einen neuen Kühlschrank vom Vermieter bekommen hat.
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