Moin, Ich habe mir da ein Neues Projekt ausgesucht.. Hab nen alten Kennwood 4020 Verstärker, den ich gerne umbauen würde. Der Lautstärkeregler ist ein 2 Kanal mit je 4 Pin Poti, wovon ein Kanal leider defekt ist. Um es etwas zu modernisieren, würde ich gerne dies mit einem ESP8266 ausstatten, und mit nem (bzw 2) Digitalpoti den alten austauschen. Hat das jemand so schonmal gemacht? Hab leider nahezu nichts dazu gefunden, bis auf Threads bezüglich der 4 Pin Poti's. Gibt es denn überhaupt Digitalpoti's mit 4 Abgriffen? Und wie kann man sowas eventuell galvanisch trennen? Ich danke im voraus :)
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Die Anzapfung der Widerstandsbahn des Potis braucht man für die gehörrichtige Lautstärkeeinstellung = Loudness. nein, derartige Digitalpotis gibt es meines Wissens nicht.
Ja, dass habe ich hier auch schon herausgefunden.. Ich muss mir mal die restliche schaltung angucken, ob ich da irgendwie drauf verzichten kann
Du könntest statt dem Digitalpoti z.B. einen TDA7419 einbauen. Nicht vom "Car-Audio" abschrecken lassen, soo schlecht ist er nicht. https://www.st.com/en/automotive-infotainment-and-telematics/tda7419.html Per I²C ganz einfach an den ESP anzubinden, und du hast neben der Lautstärkeregelung noch viele weitere Optionale Features, z.B. Audioquellen-Umschaltung, Loudness, Subwoofer-Line-Out usw. Wenn's "fancy" Werden soll, sogar noch einen Spectrum-Analyzer. Je nachdem wieviele Features du von dem Chip verwenden willst, wird's halt ein umfangreicherer Umbau des Verstärkers.
Benjamin G. schrieb: > Hab nen alten Kennwood 4020 Verstärker, den ich gerne umbauen würde. > Um es etwas zu modernisieren, würde ich gerne dies mit einem ESP8266 > ausstatten, und mit nem (bzw 2) Digitalpoti den alten austauschen. > Gibt es denn überhaupt Digitalpoti's mit 4 Abgriffen? Und wie kann man > sowas eventuell galvanisch trennen? Es gibt aber spezielle ICs für die elektronische Lautstärke- einstellung in NF-Verstärkern.
Εrnst B. schrieb: > Je nachdem wieviele Features du von dem Chip verwenden willst, wird's > halt ein umfangreicherer Umbau des Verstärkers. Und qualittativ besser wird er dadurch auch nicht.
Harald W. schrieb: > Und qualittativ besser wird er dadurch auch nicht. Das nicht, der TDA7419 ist kein DSP, sondern simple, verlustbehaftete Analogtechnik, die nur per I²C parametriert wird. Aber besser als ein Nicht-Audio-Digitalpoti im Signalpfad ist's bestimmt. Vermutlich nicht schlechter als Lautstärkeregler-Urgesteine wie der Mitsubishi M62429 oder der neuere PGA2310...
Εrnst B. schrieb: > Du könntest statt dem Digitalpoti z.B. einen TDA7419 einbauen. Scheinbar bin ich wohl zu blöd, dass Datenblatt zu lesen.. An welchen Pins, also wie genau kann ich den Poti durch diesen Baustein ersetzen? Abgesehen davon, hat diese auch eigentlich zu viele Möglichkeiten für nur diese eine Aufgabe..
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Benjamin G. schrieb: > Ich muss mir mal die restliche schaltung angucken, ob ich da irgendwie > drauf verzichten kann Natürlich kannst du darauf verzichten. Beim Einstellen von niedrigeren Lautstärken musst du dann zusätzlich auch immer an Höhen und Tiefen drehen. Die Frage ist also, ob du darauf verzichten willst oder du zusätzlich auch die Klangeinstellung digitalisieren und die Funktion per Software nachbilden willst.
Hier gibt's das manual dazu: https://elektrotanya.com/kenwood_ka-4020_amp.pdf/download.html#dl Mögliche Fehlerquellen für den Ausfall eines Kanals können auch an den Laustprecher-Knöpfen für A und B liegen oder am Ausgangs-Relais. Laut Schaltbild wird das Loudness fest mit dem Schalter umgeschaltet, also nicht durch Abgriff am Lautstärke-Poti variable gehalten. mfg
Benjamin G. schrieb: > Abgesehen davon, hat diese auch eigentlich zu viele Möglichkeiten für > nur diese eine Aufgabe.. Dann schau dir Εrnst B. schrieb: > Mitsubishi M62429 oder der neuere PGA2310. an. Die machen nur Lautstärke und sonst nix. Edit: Verfügbarkeit könnte allerdings ein Problem sein.
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Christian S. schrieb: > Mögliche Fehlerquellen für den Ausfall eines Kanals können auch an den > Laustprecher-Knöpfen für A und B liegen oder am Ausgangs-Relais. Mit allen anderen Bauteilen scheint alles in Ordnung zu sein. Es ist jegliche der eine Kanal des Poti's hinne.. Als ich dann mal die Anschlüsse am Poti getauscht habe, hat der (in meinem Fall der rechte) Kanal wieder funktioniert Εrnst B. schrieb: >> Mitsubishi M62429 oder der neuere PGA2310. > > an. Die machen nur Lautstärke und sonst nix. Ja, die habe ich mir gerade schonmal angeguckt.. Der erste Blick scheint nicht so übel zu sein Ich danke euch allen schonmal :)
Onkel Hotte schrieb: > Öffnen & instandsetzen. Ich hatte eh schon lange vor, das ganze Teil zu Digitalisieren, daher ist diese Reparatur erstmal nicht von nöten.. Da ich meinen ersten Gedanken von Basteleien mit Servo/Schrittmotoren eh schnell vergessen hatte
Christian S. schrieb: > Laut Schaltbild wird das Loudness fest mit dem Schalter umgeschaltet Nein. > also nicht durch Abgriff am Lautstärke-Poti variable gehalten Doch.
Benjamin G. schrieb: > Ich hatte eh schon lange vor, das ganze Teil zu Digitalisieren Lohnt nicht, "Brot-und-Butter"-Klasse.
Onkel Hotte schrieb: > Lohnt nicht, "Brot-und-Butter"-Klasse. Ob sich es lohnt oder nicht ist mir relativ egal, solange es keine riesen Umkosten werden. Bin einfach nur ein Azubi, der privat ein bisschen basteln und probieren möchte.
Ich habe das in meiner Videoschiene beim Umrüsten auf Fernbedienung einfach mit LDRs gelöst, die von MC-kontrollierten LED beleuchtet werden. Geschaltet als Spannungsteiler gegen Masse. Je heller die LED, desto leiser der Ausgang. Die Luxusversion wären 2 LDR pro Kanal, von denen der eine mit dem komplementären Signal beleuchtet wird. Wenn der eine LDR heller beleuchtet wird, wird der andere dunkler. Der einzige Haken ist, das man für einen guten Gleichlauf die LDRs ausmessen sollte. Das war hier kein Problem, weil ich ein Säckchen gekauft hatte. Vorteil ist die komplette galvanische Trennung von Digital und Analogzweig. Als PWM Frequenz wählt man tunlichst eine jenseits des Hörbereiches. Hier habe ich 31kHz genommen, weil sich das gerade anbot.
Matthias S. schrieb: > Ich habe das in meiner Videoschiene beim Umrüsten auf Fernbedienung > einfach mit LDRs gelöst Das klingt nach einer wirklich sehr einfachen Lösung. Hast du noch irgendwas an kleinen 'Gehäusen' dafür gemacht? Eventuell könnte ich mir auf der Arbeit dafür etwas kleines 3D-drucken.. Ich erkundige mich da mal, was es alles für Werte gibt. EDIT: Was für LEDs hasse da genommen?
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Benjamin G. schrieb: > Ob sich es lohnt oder nicht ist mir relativ egal, solange es keine > riesen Umkosten werden. Dazu kann es aber schnell kommen, denn Funkmodule in der Nähe von Audio Verstärkern war noch nie eine gute Idee.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Funkmodule in der Nähe von Audio Verstärkern war noch nie eine gute > Idee. Ja das stimmt, deswegen habe ich mir Gedanken dazu gemacht, den ESP außerhalb des Gehäuses zu befestigen. Ich denke das bisschen, was der ESP ausstrahlt, stört den verstärker dann nicht großartig.
Benjamin G. schrieb: > Hast du noch > irgendwas an kleinen 'Gehäusen' dafür gemacht? Nö. Bei mir sind das ungeschrumpfte Schrumpfschläuche, wo auf der einen Seite die LED steckt (Grüne mit 5mm Durchmesser sind am besten) und auf der anderen Seite der LDR. Das ist ungefähr 12-15mm lang. Der Schrumpfschlauch wurde dann gezielt und vorsichtig um die LED geschrumpft. Beim LDR dann genauso. In diesem Gerät ist es aber dunkel, so das Fremdlicht nicht stört.
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Matthias S. schrieb: > Nö. Bei mir sind das ungeschrumpfte Schrumpfschläuche Nette Bastelei, ich dank dir sehr dafür
Benjamin G. schrieb: > das bisschen, was der ESP ausstrahlt Unterschätze den Chip nicht, immerhin nimmt seine Sende-Stufe gut 400mA auf.
Benjamin G. schrieb: > Bin einfach nur ein Azubi, der privat ein bisschen basteln und probieren > möchte. Gutes Argument, dann mal los :) Beachte trotzdem, dass die Loudness beim Originalpoti mitläuft, also je nach Ersatz berücksichtigen, abklemmen oder Schalter überücken.
Onkel Hotte schrieb: > Beachte trotzdem, dass die Loudness beim Originalpoti mitläuft, also je > nach Ersatz berücksichtigen, abklemmen oder Schalter überücken. Vielen Dank, mache ich. Sollte ich es schaffen, werde ich mal meine Lösung mit allen umbauten preisgeben :)
Benjamin G. schrieb: > Das klingt nach einer wirklich sehr einfachen Lösung. Natürlich nicht. LDR schwanken stark, sind temperaturabhängig und feuchteabhängig, und altern (und sind so alte Technologie dass es kaum noch welche gibt). Benjamin G. schrieb: > Ich hatte eh schon lange vor, das ganze Teil zu Digitalisieren, Dann brauchst du mehr als bloss 1 Stereopoti. Analogschalter und Klangreglung und ggf. einzeln steuerbare Lautsprecherelais für A und B. Meist arbeitet so eine Schaltung ja mit OpAmps die mit +/-10..15V versorgt werden. An die Versorgung kommen Analogschalter wie DG412, und LOGARITHMISCHE digitale Lautstärkeregler: PGA2310/2311/2320 (TI, +/-15V +32..-95dB 0.0003 THD+N, 20 EUR) TC9153=PT2253 (dual 7 bit dual 6 bit Audio up/down Inputs, TC9154=PT2254=shift register inputs) BH3532 (Rohm) WM8816 (Wolfson) TC9235=PT2256 (Toshiba/Princeton 0.3Vrms Stereo -78dB 0.01% Loudness VU-Meter) M62429 (Mitsubishi 5V 83dB 0.01% THD) MUSES72320 (Stereo +/-18V 120dB Digikey 12 EUR), Mischer: SSM2163 (Analog) http://www.princeton.com.tw/Portals/0/Product/PT2258.pdf (3 x Stereo Lautstärke 0..-79dB, -95dB mute 0.05% THD) und lineare elektronische Potis AD5291/92/93/AD7376 (30V SPI Analog), MAX5436-39 (30V SPI Maxim), DS1808 (+/-12V TWI log) MCP41HVx1 (36V 256steps SPI Microchip, Reichelt). Und dann kannst du eztst mal NUR fernbedienen. Soll die Frontplatte immer noch funktionieren, musst du Motorpotis mit Rutschkupplung nutzen und Schalter hrgrn Taster mit LED ersetzen. Benjamin G. schrieb: > Gibt es denn überhaupt Digitalpoti's mit 4 Abgriffen? Nein. Der zusätzliche Anschluss ist für Loudness. Das kann man mit 2 Digitalpotis lösen, einem Dual.
Onkel Hotte schrieb: > Bin einfach nur ein Azubi Obwohl: Die Reparatur des Potis wäre da mal eine schöne Fingerübung. Also, wenn die Prints des Potis nicht gebrochen sind, was bei diesem Typ leider öfter passiert, setze es instand. Öffnen, reinigen, versiegeln. Keine Kontaktsprays! Da dieser Poti-Typ kaum noch zu bekommen ist, finanzert dir das Original einen Teil des Umbaus ;)
MaWin schrieb: > LDR schwanken stark, sind temperaturabhängig und feuchteabhängig, und > altern Über die Nachteile habe ich zuerst nicht nachgedacht, stimmt auch wieder. MaWin schrieb: > Analogschalter und Klangreglung und ggf. einzeln steuerbare > Lautsprecherelais für A und B. Das brauche ich doch gar nicht? Des steckt ja alles im Verstärker drin? Ich muss ja primär versuchen den Poti durch etwas digitales zu ersetzen (deswegen auch sofort der erste Gedanke zu einem Digitalpoti) MaWin schrieb: > Das kann man mit 2 Digitalpotis lösen, einem Dual. Wie darf ich die Beschallung verstehen? Hasse da mal nen link oder so für mich?
Onkel Hotte schrieb: > Obwohl: Die Reparatur des Potis wäre da mal eine schöne Fingerübung Ich habe mich eben schonmal daran getraut, mir die Schleifflächen anzugucken, die sehen aber sehr unterschiedlich aus.. Wie ich genau den Poti öffne, muss ich mir auch mal angucken, bevor ich das Teil Schrotte Bevor ich diese ausgelötet habe, sahen die Lötstellen auch schon sehr benutzt aus.. Wird also wahrscheinlich nicht der erste Potu bzw die erste Restauration sein
Benjamin G. schrieb: > ich gerne dies mit einem ESP8266 ausstatten, und mit nem (bzw 2) > Digitalpoti den alten austauschen. Aha. Was hastvdu bisher mit ESP gemacht? Matthias S. schrieb: > einfach mit LDRs gelöst, Coole Lsg, iwie...schön! Klaus.
Klaus R. schrieb: > Aha. Was hastvdu bisher mit ESP gemacht Habe mit mehreren ESPs Zuhause mein Smarthome aufgebaut, also Sensoren wie z. B. BME280,.. verteilt, Chinch-Wechsler ( Mit Relais/Wechslern zwischen zwei Chinch Anschlüssen wechseln) welche ich anschließen alle in meinem Smart home einbinden Außerdem die ESPs in den Sonoff Touch Schaltern mit Tasmota geflasht, um diese ebenfalls mit meinem Smarthome zu verbinden. Und noch paar andere Kleinigkeiten
MaWin schrieb: > LDR schwanken stark, sind temperaturabhängig und feuchteabhängig, und > altern (und sind so alte Technologie dass es kaum noch welche gibt). Soweit die Theorie. In der Praxis sagte ich schon, das ich welche ausgemessen habe. Die ganze Nummer ist jetzt seit etwa 3 Jahren in Benutzung und wenn da was altert, dann tun sie es beide gemeinsam - ist jedenfalls bisher nicht festzustellen. Ich habe zwar neulich mal einen kleinen Bug im MC gefixt, aber sonst war nichts zu tun. Nur das letzte Argument zählt wirklich, denn LDRs sind nicht mehr so leicht zu beschaffen.
Matthias S. schrieb: > Nur das letzte Argument zählt wirklich, denn LDRs sind nicht mehr so > leicht zu beschaffen. Es geht, zum Beispiel bei AZ-Delivery bekommt man sie noch problemlos. Und natürlich den China Kram... Im Endeffekt kommt aber eh fast alles aus China
Hi >Matthias S. schrieb: >> einfach mit LDRs gelöst, >Coole Lsg, iwie...schön! Gibt es auch als fertiges Bauelement von Silonex Inc. z.B. NSL-34SR3. MfG Spess
http://www.electroniq.net/audio/digital-circuit-volume-control.html Oder sowas ... also, bauen kann man da ... Gruß Jobst
Solche Module mit ADAU1701 gibt es auch von anderen Herstellern https://store.sure-electronics.com/product/AA-AP23122
MaWin schrieb: > Nein. Der zusätzliche Anschluss ist für Loudness. Das kann man mit 2 > Digitalpotis lösen, einem Dual. Genau so ist es. Aber besser wird es mit drei Digitalpotis. Zum Steuern brauchst Du dann einen µC.
Benjamin G. schrieb: > Wie darf ich die Beschallung verstehen Kommt drauf an wie das im erstârker realisiert ist, es gibt verschiedene http://www.next.gr/meter-counter/Using-tap-potentiometer-loudness-circuit-l60631.html Im Prinzip reicht es bei einem digital steuerbaren Verstärker mit Klangregelung bei leiser Stellung des Lautstärkedigitalpotis das Bassstellerpoti etwas anzuheben. Also gar kein zusätzlicher Aufwand. Allerdings ist oft Loudness und Bass mit anderer Filterkennlinie realisiert worden, also doch eins extra. Wobei der Verstärker ja nichts über den Wirkungsgrad der Lautsprecherboxen weiss, 'gehörrichtig' also Zufall war.
So... Heute gibt's ein Update! Auf der Arbeit konnte ich mir zum Testen zwei 'MCP 4151 10kOhm' mitnehmen (Dank meinem Chef, der mir erlaubte diese für heute von der Arbeit zu entwenden ;) ). Mit diesen beiden habe ich heute einfach mal getestet, wie sich das Audio so verändert.. Erstaunlich gut klappt alles. Da der Ori Poti 100kOhm hat, habe ich einfach hinter den DigiPoti ca. 90k Ohm an Widerständen in Reihe geschaltet. Für die Loudness Funktion habe ich bei ca. 50k Ohm eine Unterbrechung gemacht und es funktioniert auch wunderbar. Der einzige Haken gerade: ich kann nur ca. 10% der eigentlichen Lautstärke einstellen. Aber zum testen schränkt es mich nicht ein! :) Ich denke, für das fertige Stück werde ich dann die 50kOhm Variante nehmen. So kann ich die Loudness Funktion weiterhin verwenden (ist ja wie der Mittelpunktabgriff) Zwar kann ich nur 50% Prozent der Lautstärke einstellen, aber lauter habe ich den Verstärker eh nicht gedreht, daher reicht es für mich! Ich danke trotzdem allen, die mir helfen wollten! Wenn Bedarf besteht, kann ich die Schaltung auch mal hochladen?
Benjamin G. schrieb: > Zwar kann ich nur 50% Prozent der Lautstärke einstellen, aber lauter > habe ich den Verstärker eh nicht gedreht, daher reicht es für mich! Du willst 50kΩ dazu in Reihe schalten? Dann sind das nur 50% der Spannung. Also -6dB. Außerdem kannst Du diesen zusätzlichen Reihenwiderstand auch weg lassen. Mit 50kΩ wird die Schaltung auch klar kommen. Das ist keine Last. Der Loudnessabgriff wird bei dem 100kΩ Poti irgendwo bei 10kΩ sitzen. Das Poti ist ja nicht linear. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Der Loudnessabgriff wird bei dem 100kΩ Poti irgendwo bei 10kΩ sitzen. > Das Poti ist ja nicht linear. Ich habe extra nachgemessen. Das Poti ist linear. Der Loudnessabgrif liegt bei 50k Ohm von beiden Anschlüssen des Festwiderstands.
Beitrag #7113550 wurde von einem Moderator gelöscht.
Benjamin G. schrieb: > Ich habe extra nachgemessen. Das Poti ist linear. Kommt vor. Die Übertragungskurve wird dann durch andere externe Widerstände passend verzerrt, so dass man die Lautstärke vernünftig einstellen kann.
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