Hallo alle zusammen, Ich habe eine Ausbildung zum Physikalisch-Technischen Assistenten abgeschlossen und innerhalb der Ausbildung gemerkt, dass ich von allen Sachen die ich innerhalb der Ausbildung gemacht habe mir das Programmieren am Mikrocontroller am meisten Spaß gemacht hat. Verwendet haben wir einen Arduino Mega 2560. Darüber hinaus bringe ich mir gerade C bei und bin mit Python angefangen einen Raspberry Pi 3B und einen Raspberry Pi Pico zu programmieren. Der Plan ist folgender: Ich habe darüber hinaus noch vor den Techniker in der Fachrichtung Elektrotechnik zu machen, da Elektrotechnik innerhalb der Ausbildung meiner Meinung nach zu wenig vermittelt wurde und ich in der Ausbildung immer einen guten Draht zur Elektronik hatte. Möchte so innerhalb der nächsten 5 Jahre den Quereinstieg in die Programmierung von eingebetteten Systemen schaffen. Ist das über diesen Weg realistisch? Ein Studium ist für mich nämlich keine Option. Sind der Raspberry Pi und der Arduino überhaupt gut geeignet um sich entsprechende Kenntnisse ausreichend anzueignen? Sollte ich mich noch mit anderen Mikrocontrollern oder generell anderen Thematiken auseinandersetzen? Ich danke schonmal für alle kommenden Antworten. Guten Abend an alle.
Vor 30 Jahren hatte ich auch so einer Quereinstieg. Mit einem Homecomputer eine Zeichenmaschine gebastelt. Und gemerkt, das bringt viel mehr Spaß, als Bauzeichnungen nach DIN anfertigen. Mein Tipp - mach was dir Spaß bringt, egal was. Wenn du dich freiwillig nächtelang durchbeißt, wirst du so gut dass du damit immer einen Job findest. Falls die Deppen in der Personalabteilung irgendwelche Prüfungen sehen wollen: veröffentliche ein Open-Source System und biete Beratertätigkeiten zu happigen Tagessätzen an.
Machen! Nichts ist schöner als ein Job den man lebt und gerne macht.
Beruf muss von Berufung kommen, also mach das was dir Spaß macht dann läuft es von selbst und du musst auf Arbeit nicht die Welt einreißen, um im vorderen Drittel dabei zu sein. Thomas S. schrieb: > Ein Studium ist für mich nämlich keine Option. Das Studium brauchst du in Deutschland leider immer noch als Eintrittskarte für die meisten Buden, wobei sich das grade wandelt. Such dir eine Bude die nicht IGM spielt, sonst wirst du als Techniker schnell frustriert. Da rennen einige INGs rum, die steckst du 10x in die Tasche und trotzdem bekommen die 1000€ mehr und dran ist nichts zu rütteln weil der Zettel fehlt. Kein ING Bashing, bin selbst einer. Aber auch mich kotzt es an das ich Kollegen habe mit mehr als 10Jahren BE die nicht mal die Basics können, die wir eigentlich seit Jahren Tag täglich machen. Meine Techniker Kollegen kotzen aufgrund der Gehaltsdifferenz noch mehr. Alles im IGM Umfeld.... VG Paul
Ich beschäfige mich gerade mit dem Entwurf von Leiterplatten. Freude kommt keine auf, ich will halt Schaltungen realisieren deswegen brauche ich das... ^^ spielt eigentlich einer killing floor?
Thomas S. schrieb: > Ich habe darüber hinaus noch vor den Techniker in der Fachrichtung > Elektrotechnik zu machen, da Elektrotechnik innerhalb der Ausbildung > meiner Meinung nach zu wenig vermittelt wurde und ich in der Ausbildung > immer einen guten Draht zur Elektronik hatte. > Möchte so innerhalb der nächsten 5 Jahre den Quereinstieg in die > Programmierung von eingebetteten Systemen schaffen. Das nicht so verbissen sehen. Du willst Geld verdienen? Man muß die Firma nicht heiraten. Und man sollte das Hobby nicht zum Beruf machen. > Ist das über diesen Weg realistisch? Vielleicht! > Ein Studium ist für mich nämlich keine Option. Warum nicht?
Hi michael_ schrieb: > Und man sollte das Hobby nicht zum Beruf machen. Warum nicht? Wenns denn funktioniert und man es kann. Grundsätzlich ist doch, wenn der Beruf Spaß macht, ist man innovativer und sieht nicht den Feierabend. Ja, jetzt kommen die, deren Job eben nur zum Geldverdienen taugt, ihr wedet Sklaven eurer Dienstherren. Mag sein, aber das bekommt man doch irgendwann einmal mit und kann sich neu orientieren. Mir hat meine Arbeit immer riesig Spaß gemacht, vielleicht, weil es auch so ein bißchen in Richtung Hobby ging. Erst zur Rente hin mit Vorgesetzten, deren beruflicher Horizont der vorgegebene Tellerrand war und Entscheidungen Tage, manchmal Monate brauchten, da ließ der Spaß an der Arbeit nach und ich hab meinen letzten Tag in der Firma herbei gesehnt. Diejenigen, für die ich zu jeder Tag- und Nachtzeit verfügbar gewesen wäre, denen meine Loyalität galt, die hatten bereits das Unternehmen verlassen. Ich bin jetzt über sechs Jahre raus, aber manchmal denk ich genau an die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten, die nicht durch den tellerrand ihrer Arbeitsplatzbeschreibung eingeengt waren, die nicht für eine Entscheidung viel Zeit brauchten und deren Feierabend nicht selten erst nach 14 Stunden und mehr begann. Die eine Problemlösung einer Problemverschleppung vorzogen. Wenn der TO Interesse an Weiterbildung, egal welcher Art, hat und auch mit Spaß an die Sache geht, wird er sicherlich auch berufliche Nutzen davon tragen. Gruß oldmax
Hi michael_ schrieb: > Und man sollte das Hobby nicht zum Beruf machen. Warum nicht? Wenns denn funktioniert und man es kann. Grundsätzlich ist doch, wenn der Beruf Spaß macht, ist man innovativer und sieht nicht den Feierabend. Ja, jetzt kommen die, deren Job eben nur zum Geldverdienen taugt, mit dem Spruch "ihr werdet Sklaven eurer Dienstherren". Mag sein, aber das bekommt man doch irgendwann einmal mit und kann sich neu orientieren. Mir hat meine Arbeit immer riesig Spaß gemacht, vielleicht, weil es auch so ein bißchen in Richtung Hobby ging. Erst zur Rente hin mit Vorgesetzten, deren beruflicher Horizont der vorgegebene Tellerrand war und Entscheidungen Tage, manchmal Monate brauchten, da ließ der Spaß an der Arbeit nach und ich hab meinen letzten Tag in der Firma herbei gesehnt. Diejenigen, für die ich zu jeder Tag- und Nachtzeit verfügbar gewesen wäre, denen meine Loyalität galt, die hatten bereits das Unternehmen verlassen. Ich bin jetzt über sechs Jahre raus, aber manchmal denk ich genau an die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten, die nicht durch den Tellerrand ihrer Arbeitsplatzbeschreibung eingeengt waren, die nicht für eine Entscheidung viel Zeit brauchten und deren Feierabend nicht selten erst nach 14 Stunden und mehr begann. Die eine Problemlösung einer Problemverschleppung vorzogen. Wenn der TO Interesse an Weiterbildung, egal welcher Art, hat und auch mit Spaß an die Sache geht, wird er sicherlich auch berufliche Nutzen davon tragen. Gruß oldmax
Ich sehe da ein paar Probleme: 1. In Technikerschulen für Elektrotechnik sind Mikrocontroller kein Schwerpunkt. Es gibt im Lehrplan ein entsprechendes Wahlpflichtfach, das aber gar nicht unbedingt in jeder Schule angeboten wird. Und selbst wenn, ist es ein Fach unter vielen. Zur gezielten Weiterbildung in diesem Bereich eignet sich eine Technikerausbildung sicher nicht. 2. Mikrocontrollerprogrammierung ist in den meisten Firmen ein Job für Ingenieure oder Informatiker, nicht für Techniker. Wenn du nicht bereits Kontakt zu einer Firma hast, die dich unter den Voraussetzungen einstellen würde, ist das Vorhaben sehr gewagt. Es kann gut sein, dass du am Ende keine Stelle findest und das ganze umsonst war. 3. Natürlich wird im professionellen Bereich üblicherweise kein Arduino und kein Raspberry verwendet. Du solltest dich schon auch mit Mikrocontrollern wie STM32 auseinandersetzen.
Mikrocontroller Programmierung gibt es doch eigentlich gar nicht. Es werden Lösungen erarbeitet und dann auf den uc gebracht. Ich kenne keine Stellen wo explizit nach uc programmierern gesucht wird
> Mikrocontroller Programmierung gibt es doch eigentlich gar nicht. Noch ein anderer Aspekt zu diesem Thema. Hier wurde immer wieder behauptet, die klassische MC Programmierung sei tot. Kilobyte und 8bit Assembler braucht keiner mehr. Für ein Blinklicht nimmt man einen STM32, Applikation Framework und eine Incircuit Entwicklungsumgebung bequemer als PC Programmierung. Und was passiert? STM und Raspi sind zur Zeit nicht lieferbar. Für unsere neuen Projekte benutzen wir wieder unsere alten AVRs aus der Schrottkiste. Wer kann in dieser Situation schon sagen, was in 5 Jahren gesucht wird? Wird es wieder so weiter gehen, wie vor den Lockdowns? Oder werden wir wie die Kubaner unsere alten Anlagen irgendwie am laufen halten?
Arbeitsverweigerer schrieb: > Mikrocontroller Programmierung gibt es doch eigentlich gar nicht. > Es werden Lösungen erarbeitet und dann auf den uc gebracht. > Ich kenne keine Stellen wo explizit nach uc programmierern gesucht wird Deswegen arbeiten in der R&D normalerweise keine Techniker sondern Akademiker. Wenn Techniker dann zum schleppen und anschließen von Geräten, Labortests, Frickeln von Testaufbauten usw. Bei uns in der R&D würden keine unstudierten Quereinsteiger für die eigentliche Entwicklung eingestellt.
Also ich kann für den Einstieg auch die STM32´s empfehlen. V. a. mit der CubeIDE, da tut man sich als Anfänger leicht in Sachen Einstellungen was Timer, ADC, etc. angeht.
Hallo, Techniker, entspricht das nicht dem heutigen Bachelor? Dann könntest du den Bachelor in Informatik machen. Mein Sohn macht das gerade. Die ersten Semester muss man überstehen, sehr viel Theorie. Aber dann doch erstaunlich Praxisnah. C, ARM-Prozessoren in Assembler, FPGA-Programmierung. Ich selbst bin Quereinsteiger aus der E-Technik. Als ich anfing wurden Schaltungsentwicklung und Programmierung noch von ein und der selben Person gemacht. Bin dann irgendwie in die Software abgedriftet. Es ist aber schon noch ganz nützlich, wenn man einen Stromlaufplan lesen kann oder weiß, wie ein Transistor funktioniert. Man kann sich auch ohne Abschluss in einer Firma hocharbeiten. Aber bei einem Wechsel der Firma fängt man dann jedes mal von vorn an. Bernd
Bernd schrieb: > Hallo, > Techniker, entspricht das nicht dem heutigen Bachelor? Dann könntest du > den Bachelor in Informatik machen. Hä? Wenn der Techniker dem Bachelor entsprechen soll, warum muss er dann noch den Bachelor machen? Er ist allerdings als Techniker berechtigt zu studieren, auch ohne Abitur. Also vom Maschinenbau kann ich sagen, Bachelor und Techniker sind schon noch ein Unterschied von dem was man lernt.
Thomas S. schrieb: > Ist das über diesen Weg realistisch? Welchen Weg? Wie sieht dein Plan für den Quereinstieg aus, den wir einschätzen sollen? Die Technikerausbildung wird wohl hilfreich sein, aber nicht genügen. Ich hatte eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker, Fachabitur und ein paar kommerzielle Softwareentwicklungen. Dennoch wurde ich von sämtlichen Firmen die Elektronik entwickeln als weit unterqualifiziert abgelehnt. Die wollten alle nur Akademiker einstellen. Habe dann stattdessen was in der IT Branche was bekommen.
Hermann S. schrieb: > Hä? Wenn der Techniker dem Bachelor entsprechen soll, warum muss er dann > noch den Bachelor machen? Er ist allerdings als Techniker berechtigt zu > studieren, auch ohne Abitur. Er hat eine Ausbildung. Ich schlug vor, statt dem Techniker in E-Technik den Bachelor in Informatik zu machen. In wie weit sich die Anforderungen an Techniker und Bachelor unterscheiden weiß ich tatsächlich nicht, ich nahm an dass sei in etwa das gleiche. Bernd
> In wie weit sich die Anforderungen > an Techniker und Bachelor unterscheiden Vor den Bologna Reformen war das ganz einfach. Ingenieure lernen während des Studiums selbstständig denken. Neues entwickeln. Dem Chef sagen: so wird das nichts, ich hab da eine bessere Idee. Techniker dagegen bekamen Anweisungen und arbeiten die Details aus. Heute scheinen die Grenzen anders zu verlaufen. Techniker, Bachelor, Master. Alles das selbe, nur die Seitenzahl der auswendig gelernten Vorschriften unterscheidet sich. Mal schauen - durchaus möglich, in ein paar Jahren suchen die Unternehmen Quereinsteiger, die zumindest mal bewiesen haben, sie können sich selbstständig in ein Thema einarbeiten und neues entwickeln.
Thomas S. schrieb: > Programmieren am Mikrocontroller am meisten Spaß gemacht hat. Verwendet > haben wir einen Arduino Mega 2560. Darüber hinaus bringe ich mir gerade > C bei und bin mit Python angefangen einen Raspberry Pi 3B und einen > Raspberry Pi Pico zu programmieren. OK, das schreiben von Programmen für einen Arduino macht dir Spaß. Aber denke deswegen nicht sogleich, daß das Programmieren von Arduinos oder überhaupt nur das reine Programmieren von µC ein tragfähiges Berufsbild ist. So ein µC ist auch nur ein Bauteil, das schlußendlich auf eine Leiterplatte gelötet wird und dort zusammen mit anderen Bauteilen eine Funktion zu erfüllen hat. Geh mal in dich und frag dich, wie gut du Schaltungen konzipieren kannst und ob du dir vielleicht sogar die Konzeption ganzer Geräte zutraust. Im größeren Zusammenhang ist nämlich das Programmieren nur ein Teilaspekt. Wer µC programmieren will, der sollte deshalb auch von den anderen Aspekten wenigstens so viel Ahnung haben, daß er mitreden kann. Sonst ist man zu schmalspurig. Aber das Grundprinzip bleibt: Beruf und innere Interessenlage sollten Gemeinsamkeiten haben, dann hat man Freude an der Arbeit. W.S.
W.S. schrieb: > Geh mal in dich und frag dich, wie gut du Schaltungen konzipieren kannst > und ob du dir vielleicht sogar die Konzeption ganzer Geräte zutraust. Das würde mit seinem Background doch niemand von ihm verlangen ...
W.S. schrieb: > Geh mal in dich und frag dich, wie gut du Schaltungen konzipieren kannst > und ob du dir vielleicht sogar die Konzeption ganzer Geräte zutraust. Im > größeren Zusammenhang ist nämlich das Programmieren nur ein Teilaspekt. > Wer µC programmieren will, der sollte deshalb auch von den anderen > Aspekten wenigstens so viel Ahnung haben, daß er mitreden kann. Sonst > ist man zu schmalspurig. So in etwa ist das. Wobei ich das mit dem "Schaltungen konzipieren" relativieren würde. Das ist etwas zu viel, ganz so weit muss ein µC-Programmierer wohl nicht unbedingt sein. Er muss ganz sicher im Wesentlichen verstehen können, wie die von anderen konzipierten Schaltungen funktionieren und was von deren Kennwerten bzw. Eigenschaften für sein Soft-Werk relevant ist. Das ist aber eine deutlich geringere Anforderung als die, eigene Konzepte für (nicht-triviale) Hardware liefern zu können.
Mach irgendeinen offiziellen Abschluss der nicht zu viele Jahre an Zeit verbraucht. Bachelor wenn du ein Studium starten darfst. Kostet dich nur 2 oder 3 Jahre und du musst nicht bei jeder Firma erst von Null an beweisen dass du was kannst. Die zusätzlichen Jahre für den Master, vielleicht, oder vielleicht auch nicht, ich glaube macht dann nicht mehr den entscheidenden Unterschied für die Firmen. Vielleicht lernst du nur das was du dir auch selber beibringen kannst, aber es geht eben um den Zettel mit dem Abschluss...
Ein Ratschlag schrieb: > Heute scheinen die Grenzen anders zu verlaufen. Techniker, Bachelor, > Master. Alles das selbe, nur die Seitenzahl der auswendig gelernten > Vorschriften unterscheidet sich. Neine, auf Entwicklerstellen werden in erster Linie Ingenieure gesucht. Das sind Akademiker, die eine Ingenieurstudiengang absolviert haben. Sonst wirst du da eher nicht reinkommen. Der Techniker zieht grundsätzlich den Kürzeren. Nur wenns enorm billig sein muss nimmt man einen Techniker
Für die Entwicklung sind mathematische Kentnisse erforderlich. Besonders Systemtheorie, Signalverarbeitungstheorie, Integral- und Differentialrechnung, Differentialgleichungen, Grundlegende Numerik zur Simulation. Da kann ein Techniker einfach nicht mitreden. Deswegen -> Studieren
> auf Entwicklerstellen werden in erster Linie Ingenieure gesucht Nur leider gibt es diese Art von Entwicklung in Deutschland nicht mehr. Der größte Teil der Entwicklerstellen hat nichts mehr mit Entwicklung zu tun. In Wirklichkeit sind 90% Beschäftigungsbeschaffung für Wasserkopfabteilungen und 10% Schwindel, mit denen Betrüger staatliche Subventionen abgreifen. In Deutschland musst du als Entwickler vor allem eines lernen: Klappe halten und den Stuss der Vertriebstussies eintippen. Suchst du als Entwickler eine Stelle, in denen du deine mathematischen Kenntnisse anwenden kannst, musst du zusätzlich Chinesisch lernen. > von Arbeitsverweigerer Als Arbeitsverweigerer hast du hier keine Chance. Es gibt nur mehr Stellen, auf denen du Arbeit simulieren sollst. Als Entwickler kannst du keine Arbeit verweigern, weil niemand mehr von dir produktive Arbeit verlangt.
Ein Ratschlag schrieb: >> auf Entwicklerstellen werden in erster Linie Ingenieure gesucht > > Nur leider gibt es diese Art von Entwicklung in Deutschland nicht mehr. > Der größte Teil der Entwicklerstellen hat nichts mehr mit Entwicklung zu > tun. In Wirklichkeit sind 90% Beschäftigungsbeschaffung für > Wasserkopfabteilungen und 10% Schwindel, mit denen Betrüger staatliche > Subventionen abgreifen. Dann warst du in der falschen Firma. Hört sich nach Konzern an. Da wird nicht entwicklet, sondern verwaltet.
Arbeitsverweigerer schrieb: > Für die Entwicklung sind mathematische Kentnisse erforderlich. > Besonders Systemtheorie, Signalverarbeitungstheorie, Integral- und > Differentialrechnung, Differentialgleichungen, Grundlegende Numerik zur > Simulation. Naja, das kommt drauf an, was man entwickelt. Ich habe diese Dinge irgendwie nie gebraucht. > Da kann ein Techniker einfach nicht mitreden. Deswegen -> Studieren Zum Studieren braucht man halt erst mal eine Hochschulzugangsberechtigung. Wenn er kein Abi hat, ist die Technikerschule eine Möglichkeit, die Hochschulzugangsberechtigung zu bekommen. Studieren kann er dann ggf. im Anschluss, wenn er nicht mit den mathematischen Anforderungen in der Technikerschule schon an die Grenzen kommt ... Wenn schon ein Abi vorhanden ist, würde ich dagegen keine Technikerschule machen, das wäre doppelt gemoppelt. Die Technikerausbildung besteht zum großen Teil aus Mathematik, Physik, Chemie, Deutsch, Englisch.
> Dann warst du in der falschen Firma.
Tja, das befürchte ich auch.
Hey, Thomas S. wenn du immer noch mitliest. Ganz egal ob du studierst,
oder ob du dich selbst als Quereinsteiger in die MC Programmierung
einarbeitest. Wenn auch nur der leiseste Verdacht aufkommt, du bist in
der falschen Firma gelandet, sofort einen anderen Job suchen!
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