Forum: Ausbildung, Studium & Beruf IT-Projekt: Dokumentation wird spät bzw. gar nicht ausgehändigt


von Danilo (Gast)


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Betreue seit ca. 15 Monaten ein IT-Projekt, was eigentlich ein 
Zutrittskontrollsystem ist (bzw. mehrere / ca. 20 Stück).

Das Projekt ist wg. Personalweggang im Ausrollprozess damals gestoppt 
worden. Mir gelang es den Faden wieder aufzunehmen, die Planungen 
fertigzustellen und einen Dienstleister mit der Installation zu 
beauftragen.

Dieser DL war diesmal der günstigste (billigste). Die 
Installationsqualität war wider erwarten sogar gut.

Die Doku ließ natürlich erstmal auf sich warten (u.a. weil auch der DL 
in dieser Zeit viele Personalwechsel hatte). Der DL war hier bei anderen 
Standorten (Konzern) bereits >> 10 Jahre tätig.

Die Doku des letzten Monteurtrupps war sogar brauchbar. Die der ersten 
Hälfte der Anlagen fehlt fast komplett, die Rechnungen habe ich auch 
nicht freigegeben.

Jetzt ist  das Problem, dass ich die Doku wahrsch. nicht mehr bekomme, 
diese Anlagen auch nicht mehr richtig erinnere, da ja im Aufbau einiges 
an Änderungen eingeflossen ist. Die Gespräche mit dem Einkauf laufen 
(über andere). Habe den Eindruck, dass die Doku hier auch wenig 
interessiert (also "nice to have").

von pp (Gast)


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Ist das eine Frage, eine Bestandsaufnahme oder nur ein Trollbeitrag?
Frag ja nur

von Wühlhase (Gast)


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Was wurde denn vorher vertraglich ausgehandelt? Ist Dokumentation eine 
vertraglich vereinbarte Leistung?

Ich halte gute Dokumentation ja für selbstverständlich, aber ich halte 
es auch für selbstverständlich davon etwas im Vertrag zu lesen.

von Purzel H. (hacky)


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Eher ein Trollbeitrag.
Ist der Troll zustaedig fuer etwas, oder verbreitet er einfach seine 
Meinung zu einem allenfalls unwichtigen Projekt/Detail?
Hat der Troll eine Verantwortung fuer irgend etwas, und auch ein paar 
Kompetenzen dazu ?
Denn ohne Kompetenzen, nicht machen. Vielleicht loest sich ja alles 
auf... Und die Welt wird wieder von selbst gut.

von Dieter (Gast)


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Purzel H. schrieb:
> Vielleicht loest sich ja alles
> auf... Und die Welt wird wieder von selbst gut.

Der TO wird die Doku für das IT-Sicherheitskonzept und 
Datenschutzkonzept benötigen. Da gab es in 2019 und 2020 neue Vorgaben.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Habe ich irgendwo ein Fragezeichen im Text übersehen? Wenn nicht, vielen 
Dank für die Information. Nur, was sollen wir mit ihr Anfangen?

Sollen wir ein Schlägerkommando zum DL senden um die Informationen zu 
bekommen, oder was?

von Kochend heißer Stuhlgang (Gast)


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Danilo schrieb:
> Betreue seit ca. 15 Monaten ein IT-Projekt. Habe den Eindruck, dass die Doku 
hier auch wenig
> interessiert (also "nice to have").

Danke für die Info Ingo. Los weitermachen. Ich erwarte höchste Agilität 
und Selbstständigkeit.

von Manfred (Gast)


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Purzel H. schrieb:
> Hat der Troll eine Verantwortung fuer irgend etwas, und auch ein paar
> Kompetenzen dazu ?

Verantwortung und Kompetenz sind selten in der selben Person vereint, 
zumindest ab einer gewissen Firmengröße.

von Holger (Gast)


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Danilo schrieb:
> Jetzt ist  das Problem, dass ich die Doku wahrsch. nicht mehr bekomme,
> diese Anlagen auch nicht mehr richtig erinnere, da ja im Aufbau einiges
> an Änderungen eingeflossen ist. Die Gespräche mit dem Einkauf laufen
> (über andere). Habe den Eindruck, dass die Doku hier auch wenig
> interessiert (also "nice to have").

Und was ist jetzt deine Frage?

von Mike Teavee (Gast)


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Holger schrieb:
> Danilo schrieb:
>> Habe den Eindruck, dass die Doku hier auch wenig
>> interessiert (also "nice to have").
>
> Und was ist jetzt deine Frage?

Vielleicht:
"Wie stelle ich es an, das ich trotz meines Totalversagens als 
Projektleiter (kann mich nicht durchsetzen, Kunde macht was er will) 
nicht entlassen werde ?!"

Oder:
"Wie komme ich zu einer Dokumentation über die ausgeführten Arbeiten, 
die der Ausführende nicht selbst erstellt"

Oder:
"Wie vermittele ich dem Ausführenden, was für mich Dokumentation ist, 
das diese Dokumentation wirklich genutzt wird und das ich das nicht 
(nur) als Strafarbeit einfordere (weil ich hier im Projekt das 
PL-Arschloch bin, aber nicht so genannt werden will")

Siehe auch: 
https://www.heise.de/news/Bin-ich-hier-das-Arschloch-KI-zeigt-spielerisch-Vorurteile-7070964.html

von pp (Gast)


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Danilo schrieb:
> Betreue seit ca. 15 Monaten ein IT-Projekt

Danilo schrieb:
> Jetzt ist  das Problem, dass ich die Doku wahrsch. nicht mehr bekomme

Wenn du das in 15 Monaten nicht geschaffst hast (brauchbare Doku 
beizukommen) bist du als Projektleiter wohl unfähig / überfordert...

von Holger (Gast)


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Mike Teavee schrieb:
> Holger schrieb:
>
>> Danilo schrieb:
>>> Habe den Eindruck, dass die Doku hier auch wenig
>>> interessiert (also "nice to have").
>>
>> Und was ist jetzt deine Frage?
>
> Vielleicht:
> "Wie stelle ich es an, das ich trotz meines Totalversagens als
> Projektleiter (kann mich nicht durchsetzen, Kunde macht was er will)
> nicht entlassen werde ?!"

Kommt drauf an wie Danilo beschäftigt ist: Befristeter Vertrag wäre 
natürlich blöd. Mit unbefristetem Vertrag nach einem Tarif ist 
Unfähigkeit kein realistischer Kündigungsgrund. Also Entlassung kein 
Thema. Ich würde das Fehlen der Doku einfach schriftlich und wiederholt 
anmahnen und dann die Rechtsabteilung dazu holen bevor 
Verjährungsfristen etc. ablaufen. Sowas dauert gerne mal Jahre, während 
dieser Zeit kann alles mögliche andere passieren und dann tritt die 
eigene Unfähigkeit schnell aus dem Fokus. Wenn es keine Rechtsabteilung 
gibt oder diese lust- und zahnlos ist, dann hat sich das Problem eh 
schon erledigt. Wenn es eine Rechtsabteilung gibt und diese feststellt, 
dass man juristisch schlecht dasteht, weil zu Projektbeginn nur 
wachsweiche Scheiße vereinbart wurde, dann dürfte ein 
Organisationsverschulden vorliegen, da man als PL solche Sachen vom 
Unternehmen idR vorgekaut bekommt.

von Mike Teavee (Gast)


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Holger schrieb:
> und dann die Rechtsabteilung dazu holen bevor
> Verjährungsfristen etc. ablaufen.

Das 'etc.' ist hier das Entscheidente, da der Dämmlich-Milo seine 
Zahlfristen nicht einhält, Zitat: "die Rechnungen habe ich auch nicht 
freigegeben."

So treibt man die Zulieferer wegen Papierkram in den Ruin, aber 
Hauptsache man ist selber nicht kündbar ...

von pp (Gast)


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Mike Teavee schrieb:
> Das 'etc.' ist hier das Entscheidente, da der Dämmlich-Milo seine
> Zahlfristen nicht einhält, Zitat: "die Rechnungen habe ich auch nicht
> freigegeben."
>
> So treibt man die Zulieferer wegen Papierkram in den Ruin, aber
> Hauptsache man ist selber nicht kündbar ...

Deine Welt scheint sehr einfach zu sein...
Rechnungen werden bezahlt nach erbrachter Leistung...
Keine Leistung - keine Knete...

von Danilo (Gast)


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Holger schrieb:
>>> Danilo schrieb:
>>>> Habe den Eindruck, dass die Doku hier auch wenig
>>>> interessiert (also "nice to have").
>>>
>>> Und was ist jetzt deine Frage?
>>
>> Vielleicht:
>> "Wie stelle ich es an, das ich trotz meines Totalversagens als
>> Projektleiter (kann mich nicht durchsetzen, Kunde macht was er will)
>> nicht entlassen werde ?!"
>
> Kommt drauf an wie Danilo beschäftigt ist: Befristeter Vertrag wäre
> natürlich blöd. Mit unbefristetem Vertrag nach einem Tarif ist
> Unfähigkeit kein realistischer Kündigungsgrund. Also Entlassung kein
> Thema. Ich würde das Fehlen der Doku einfach schriftlich und wiederholt
> anmahnen und dann die Rechtsabteilung dazu holen bevor
> Verjährungsfristen etc. ablaufen. Sowas dauert gerne mal Jahre, während
> dieser Zeit kann alles mögliche andere passieren und dann tritt die
> eigene Unfähigkeit schnell aus dem Fokus. Wenn es keine Rechtsabteilung
> gibt oder diese lust- und zahnlos ist, dann hat sich das Problem eh
> schon erledigt. Wenn es eine Rechtsabteilung gibt und diese feststellt,
> dass man juristisch schlecht dasteht, weil zu Projektbeginn nur
> wachsweiche Scheiße vereinbart wurde, dann dürfte ein
> Organisationsverschulden vorliegen, da man als PL solche Sachen vom
> Unternehmen idR vorgekaut bekommt.

Wie ich bereits sagte, laufen Gespräche mit dem Dienstleister (auch zu 
anderen gravierenden Leistungslücken). Denen habe ich dies ausführlich 
geschildert, kann aber sein, dass die internen Manager das so nicht 
kennen. Der Projektleiter bin ich nicht, mache eher die Arbeit an der 
Basis, wie z.B. Rangierpläne, Übersichten, Kabelpläne oder auch Material 
ordern. Dazu bin ich Externer, habe aber den Anspruch eine hinreichende 
Doku zu übergeben.

Letztlich kann es darauf hinauslaufen, dass Gelder für die Doku 
einbehalten werden, da diese auch in der Beauftragung klar beschrieben 
wurde.
Das muss dann teuer über eine andere Fachfirma nachdokumentiert werden.

von Reinhard S. (rezz)


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pp schrieb:
> Rechnungen werden bezahlt nach erbrachter Leistung...
> Keine Leistung - keine Knete...

Wäre halt die Frage, ob diese Leistung gefordert war...

von Mike Teavee (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
>> Rechnungen werden bezahlt nach erbrachter Leistung...
>> Keine Leistung - keine Knete...
>
> Wäre halt die Frage, ob diese Leistung gefordert war...

Eben, und lt Schilderung ist der Grossteil der Leistung erbracht worden, 
immerhin ist wohl die Anlage ausgeliefert, eingerichtet und in-Betrieb 
gesetzt worden. So hat es der der TO Dämmlich-Milo in seinen Post 
dargestellt: " letzten Monteurtrupps war sogar brauchbar."

Also zumindest eine Teilzahlung ist angebracht, solange in den AGB nicht 
Widersprechendes vereinbart wurde. Ansonsten wird die Anlage wieder 
komplett demontiert und der Zulieferer bricht seine Geschäftsbeziehung 
ab ...

von Mike Teavee (Gast)


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Danilo schrieb:
> Der Projektleiter bin ich nicht, mache eher die Arbeit an der
> Basis, wie z.B. Rangierpläne, Übersichten, Kabelpläne oder auch Material
> ordern. Dazu bin ich Externer, habe aber den Anspruch eine hinreichende
> Doku zu übergeben.
>
> Das muss dann teuer über eine andere Fachfirma nachdokumentiert werden.

Das ist schon etwas wirr dargestellt. Einerseits schreibste das du Pläne 
als Doku erstellts, dann schreibst Du das dir Doku/Pläne fehlen. Zu 
fordern haste auch nichts, weil du kein PL bist, schiebst aber jetzt die 
Variante Extra-Geld für weitere Firma auf den Tisch.

Ehrlich, das klingt schon, nicht nur wegens des italienischen Vornamens, 
ein wenig wie Mafia-Geldschneider-Methoden. 
https://www.youtube.com/watch?v=_SrbnYLQi0A

Also was fehlt dir konkret an Dokumentation? Mal kurzmit dem Smartphone 
alles ablichten und in ein PDF packen? Ne Gebrauchsanleitung für das 
Zugangssystem und ne Schulung, was nicht selbsterklärend ist? (Karte 
zeigen - durchs Tor gehen)?

von Dieter (Gast)


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Seit es die Zeiterfassung gibt, haben die hochgenauen Funkuhren der 
Mitarbeiter drastisch zugenommen. Vom Drehkreuz sind es genau 55 
Sekunden zu Fuß bis zum Buchungsgerät. Je nach dem, was die Uhrzeit 
anzeigt, werden die betreffenden schneller oder nicht. Kommen diese dann 
xx.55 am Buchungsterminal an und kommen nicht rechtzeitig zum Buchen, so 
dass die nächste Minute angebrochen ist, gibt es fast immer ein großes 
Geschrei. Handgreiflichkeiten sollen auch schon vorgekommen sein. 
Irgendwann wird das noch ausarten und plötzlich Messer oder gar eine 
Magnum 45 gezogen.

Mike Teavee schrieb:
> Ne Gebrauchsanleitung für das Zugangssystem und ne Schulung,

Nach dem obigen Text braucht es vielmehr eine Benimm-Schulung.

von Danilo (Gast)


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Mike Teavee schrieb:
> Das ist schon etwas wirr dargestellt. Einerseits schreibste das du Pläne
> als Doku erstellts, dann schreibst Du das dir Doku/Pläne fehlen. Zu
> fordern haste auch nichts, weil du kein PL bist, schiebst aber jetzt die
> Variante Extra-Geld für weitere Firma auf den Tisch.
>
> Ehrlich, das klingt schon, nicht nur wegens des italienischen Vornamens,
> ein wenig wie Mafia-Geldschneider-Methoden.
> https://www.youtube.com/watch?v=_SrbnYLQi0A
>
> Also was fehlt dir konkret an Dokumentation? Mal kurzmit dem Smartphone
> alles ablichten und in ein PDF packen? Ne Gebrauchsanleitung für das
> Zugangssystem und ne Schulung, was nicht selbsterklärend ist? (Karte
> zeigen - durchs Tor gehen)?

Das ist auch sowieso ein Chaos wenn ein neuer DL ein unterbrochenes 
Projekt übernimmt.

Die Pilotanlage wurde mit noch einer anderen Fa. gebaut, die Doku war da 
schon sagen wir bruchstückhaft.

Was fehlt sind Angaben zu den EDV-Verteilern, also wo der DL welche 
Kabel angeschlossen hat, wohin er rangiert hat, usw. Darüber hinaus hat 
er Patchfelder eingebaut, deren Angaben fehlen z.T. auch.

Von Plänen wo die Kabel verlegt wurden, ganz zu schweigen. Dazu fehlen 
Aufstellungspläne der montierten Geräte und manches was man hier so 
nicht nennen darf.

Und fordern darf ich das wohl, weil aus der Org.-Einheit die 
Beauftragung erfolgte.

Ich habe selten nen PL erlebt, den die Doku interessierte, der will 
fertigmelden und das alles OK ist. LOL
Das dürfte aber gelebte Praxis sein, insofern alles wie befürchtet.
Und hier dürfte dies in anderer Form auch bekannt sein.

Kann aber auch sein, dass ich da zu genau bin und ich mich somit in den 
letzten 4 Wochen selbst ins Knie geschossen habe. Sie's drum.

von Mike Teavee (Gast)


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Danilo schrieb:
> Was fehlt sind Angaben zu den EDV-Verteilern, also wo der DL welche
> Kabel angeschlossen hat, wohin er rangiert hat, usw. Darüber hinaus hat
> er Patchfelder eingebaut, deren Angaben fehlen z.T. auch.
>
> Von Plänen wo die Kabel verlegt wurden, ganz zu schweigen. Dazu fehlen
> Aufstellungspläne der montierten Geräte

IMHO muss man so konkret argumentieren, welches Dokument man wozu 
braucht, um Erfolg zu haben. Die Notwendigkeit solcher Dokumentation 
ergibt sich oft aus Gesetzen und Verordnungen (Brandschutz, Bauordnung) 
das ist dann ein Argument um das kein Zulieferer kommt. Für 
Zutrittskontrollen wären das:
*DIN EN 50133-1
*VdS 2358:2002-07
*VdS 2367:2004-06
*BSI 7550

Siehe auch: 
https://www.bhe.de/_Resources/Persistent/d/5/d/9/d5d9cbd9fea0d1343d76b2ed17ad7f79d2135783/normen_der_zutrittssteuerung_02-2016.pdf

--
Das Problem ist eben, das 'Dokumentation fehlt' leider zu oft als eine 
Art Totschlagargument verwendet wird. Deshalb ducken sich da viele weg, 
weil das als reine Beschäftigungsmassnahme empfunden wird. Dann muss man 
eben klar machen, das diese konkrete Dok eben nicht aus den Ansprüchen 
des Auftraggebers erwächst, sondern das es eben gesetzlichen Vorgaben 
sind, die hier zu erfüllen sind. Also statt von 'Dokumentation' besser 
von "Plänenen, Zeichnung für die Erfüllung der Bau- und 
Brandschutzvorschriften" sprechen.

Wahrscheinlich kann da ein Architekten- und Bauingenieur-forum besser 
weiterhelfen als eine Bastlerquasselrunde wie diese.

Beitrag #7116250 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Purzel H. (hacky)


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Allenfalls lief auch viel Administratives schief. Wenn das Projekt im 
Negativen ist, faellt die Motivation. In der Tat, lass ich's mit der 
Dokumentation dann auch etwas schleifen, kann der Kunde ein halbes Jehr, 
Jahr warten.
Weshalb ist das Projekt im Negativen ?
- der Preis wurde gedrueckt.
- die Spezifikationen wurden laufend veraendert,
  ohne den Betrag anzupassen.
- das Projekt wurde heftig unterschaetzt.
- die Kalkulation wurde vom Superguru, welcher alles
  konnte gemacht, und jetzt sollten's Pfeifen ausfuehren,
  welche zehn mal laenger daran haben.

Allenfalls solltest du ein neues Projekt aufziehen, dessen Output 
schliesslich die Dokumentation ist, auch wenn's anders beschrieben wird. 
Da musst du eben etwas flexibel sein. zB Projektberatung 2500Euro. 
Irgendwas.

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