ADC für Infraschall geeignet und Mikrofon für sehr tiefe Frequenzen umbauen. Hier im Forum gibt es einen sehr alten Beitrag bezüglich eines Mikrofon für sehr tiefe Frequenzen. Da ich selbst schon einige Jahre an diesem Problem arbeite möchte ich dieses Problem hier mal kurz ansprechen und als Information hier rein stellen. Punkt eins: Die IC für Analog-Digital-Wandler haben einen eingebauten Hochpass, der die Frequenzen ab etwa 5 Hz sperrt und nicht durchlässt. Bei einigen dieser IC kann man den Hochpass abschalten. Auf dieser Webseite gibt es eine ADC Schaltung für den Raspi Zero, über den Treiber kann dieser Hochpass abgeschaltet werden. Ich habe eine Messung mit einem professsionellen Mikro gemacht und der Frequenzbereich geht unter 1 Hz. https://www.audioinjector.net/rpi-zero Punkt zwei: In dem oben erwähnten Beitrag wird der Umbau einer Mikrofonkapsel angesprochen. In dem Beitrag wird eine Umbauanleitung aus der Elektor Zeitschrift angesprochen. Dieser Umbau kann nur als eine Demonstration der Funktionsweise angesehen werden, für den messtechnischen Einsatz völlig ungeeignet. Aber da kommen uns die Chinesen zu Hilfe, bei ebay gibt es große Mikrofonkapseln die für einen Umbau wesentlich besser geeignet sind. Hier z.B. ein 25 mm Kondensator Mikrofon Kapsel (bei Amazon) https://www.amazon.de/gp/product/B08KG4P1R6/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o09_s00?ie=UTF8&psc=1 Die Kapseln sind hinten offen und man könnte diese Kapsel in ein geschlossenes Gehäuse einbauen und somit die untere Frequenzgrenze unter 1 verschieben, nicht die barometrischen Ausgleichsbohrung vergessen. Das müsste doch relativ einfach zu machen sein. Dann noch eine 48 Volt Phantomspeisung und fertig ist das Infraschallmikrofon. Derzeit noch in Arbeit. Bei ebay gibt es auch Kapseln mit 34 mm Durchmesser, aber deren Wirkungsweise ist mir nicht bekannt, da sie zwei Membranen haben. Vielleicht kauf ich mal eine und schraube sie auf um zu sehen wie die funktioniert.
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Karl heinz K. schrieb: > Aber da kommen uns die Chinesen zu Hilfe, bei ebay gibt es große > Mikrofonkapseln die für einen Umbau wesentlich besser geeignet sind. > Hier z.B. ein 25 mm Kondensator Mikrofon Kapsel (bei Amazon) > https://www.amazon.de/gp/product/B08KG4P1R6/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o09_s00?ie=UTF8&psc=1 > Die Kapseln sind hinten offen und man könnte diese Kapsel in ein > geschlossenes Gehäuse einbauen und somit die untere Frequenzgrenze unter > 1 verschieben, nicht die barometrischen Ausgleichsbohrung vergessen. Das > müsste doch relativ einfach zu machen sein. Dann noch eine 48 Volt > Phantomspeisung und fertig ist das Infraschallmikrofon. > Derzeit noch in Arbeit. Bist du sicher das die Kapsel eine Elektretkapsel Ist? Für mich sieht es eher nach einer normalen Kondensatormikrofonkapsel aus, welche die Polarisationsspannung über einen Extrem hochohmigen Widerstand ( 1 Gigaohm vermutlich ) zugeführt bekommen muss. Die Polarisationsspannung wid wohl dann so um 120V betragen. Der nachfolgende Impedanzwandler muss im Eingang ebenfalss extrem hochohmig sein und wegen der Polarisationsspannung einen Kondensator zur DC-Trennung am Eingang haben, welche die untere Grenzfrequenz festlegt. Anders als dynamische Mikrofone werden Kondensatormikrofone für gewöhnlich unterhalb der Resonanzfrequenz betrieben. Das heist die Resonanzfrequenz der Kapsel liegt am oberen Frequenzgangende. Ralph Berres
Karl heinz K. schrieb: > Punkt eins: Die IC für Analog-Digital-Wandler haben einen eingebauten > Hochpass, der die Frequenzen ab etwa 5 Hz sperrt und nicht durchlässt Das kenne ich aber anders Man jann damit sogar die langsame Entladung eines Akkus messen. An was für ein spezielles Modell denkst du?
Allenfalls waere noch interessant was das Ganze soll. Allenfalls ist ein Mikrophon auch nicht passend. Es gibt auch Tauchspulen die Arbeiten gegen ein Gewicht und messen locker Subhertz. Zb um Erschuetterungen zu messen.
Infraschall um die 1hz herum, wie er zB durch Windkraftwerke entsteht, misst man besser nicht mit Mikrofonen, sondern mit hochempfindlichen Druckmessgeräten. Beispiel: https://umweltmessung.com/produkte/infraschallanalysator/
Purzel H. schrieb: > Es gibt auch Tauchspulen die Arbeiten > gegen ein Gewicht und messen locker Subhertz. Zb um Erschuetterungen zu > messen. Dann müssen sie aber speziell für den Infraschall konstruiert sein. Das heist die Membran muss eine Resonanzfrequenz von z.B. 0,1Hz besitzen. Im Gegensatz zu Kondensatormikrofone ist nämlich wie bei dynamischen Lautsprechern oberhalb der Resonanzfrequenz der Frequenzgang linear. Unterhalb der Resonanzfrequenz fällt die induzierte Spannung mit 12db/ Oktave mit abnehmender Frequenz ab. Deswegen sind normalerweise Mikrofone für den Infraschallbereich Kondensatormikrofone. Ralph Berres
https://de.wikipedia.org/wiki/Dehnungsmessstreifen können bis DC runter und bis in den MHz Bereich messen.
Ralph B. schrieb: > Der > nachfolgende Impedanzwandler muss im Eingang ebenfalss extrem hochohmig > sein und wegen der Polarisationsspannung einen Kondensator zur > DC-Trennung am Eingang haben, welche die untere Grenzfrequenz festlegt. Nachtrag Die untere Grenzfrequenz wird auch durch die Kapselkapazität und den hochohmigen Widerstand, welche die Polarisationsspannung zuführt festgelegt. Bei 1 Gohm und 50pF Kapselkapazität wären das dann etwa 3Hz. Ralph Berres
Analoge Drucksensoren z.B. von NXP DC bis 1kHZ im unteren kPa Bereich...
Analoge Differenzdrucksensoren werden auch für Infraschallmessungen an Vulkanen benutzt...
Karl heinz K. schrieb: > Mikrofon für sehr tiefe Frequenzen > umbauen Willst Du die meachnische Grenzfrequenz nach unten schieben, musst Du IMHO die Rückstellkräfte der Membran vermindern.
Jens schrieb: > Willst Du die meachnische Grenzfrequenz nach unten schieben, musst Du > IMHO die Rückstellkräfte der Membran vermindern. Jens der TO redet von einen Kondensatormikrofon. Ralph Berres
Es ist keine Elektretkapsel. Die Kapsel soll mit einer 48 Volt Phantomspeisung laufen, gibt es auch bei den Chinesen. Die Kapsel soll in ein geschlossenes Gehäuse, mit einer kleinen Bohrung zum atmosphärischen Druckausgleich. Die Dimensionen weiß ich noch nicht, ist ein Versuch.
an Stefan ⛄ F. (stefanus) Soweit ich weiß haben alle ADC Bauteile für den Konsumenten Audiobereich einen eingebauten Hochpass, der in Abhängigkeit von der Taktfrequenz des Bauteiles eine Filterung vornimmt. Bei einigen Bauteilen ist ein Abschaltung eingebaut. Natürlich spielt auch die äußere Beschaltung eine wichtige Rolle bezüglich der Durchlassfrequenzen. In dem verlinkten Audioinjector wurde das IC WM8731/WM8731L von Wolfson verbaut. Schau mal ins Datenblatt Seite 52 ganz oben 'ADC High Pass Filter Enable'.
an von Purzel H. (hacky) Nun es gibt schon ein Anwendungsfeld, bei der zunehmenden Belästigung durch Maschinengeräusche, von Klimaanlagen etc. und nicht zu vergessen die Windkraftanlagen. Ein professioneller Audioanalysator der hat eine untere Grenze bei etwa 5 Hz. Ein Messmikro von MMF das hat unter ein Hz und den passenden Vorverstärker dazu. Das Problem ist die Aufzeichnung und eine anschließende Analyse. Bei den Aufnehmern mit einer Tauchspulen ist die abgegeben Ausgangsspannung abhängig von der Frequenz.
an Jobst Q. (joquis) Hier eine Messanleitung für Infraschall mit Mikrofonen http://www.akrusi.de/media/Infraschall.pdf Mit einem Druckmessgerät geht das auch, war mal als Zuschauer dabei wie so eine Messung gemacht wurde, mit vier solcher Mikrofone, die eine Ortung der Schallquelle ermöglichten. Diese Mikros wurden später zur Überwachung des Atomtestabkommens in einer offiziellen Messstation eingebaut. Ich will nichts falsches sagen, das Stück kostet so etwa 10000 oder 100000, weiß nicht mehr genau. Diese Mikros sind wie ein normales Barometer aufgebaut mit einer sehr langen Druckdose und es wird der Bewegungsweg gemessen. Die Frequenzgrenze ist etwa bei 20 Hz.
Nachtrag Hier kann man eine einfache Analyse machen http://www.derbrummton.de/pdfdaten/Analyse-2d-10Sekunden-V-010522.sce Es ist interessant wenn man die Oberwellen weg filtert, wie stark sich der Klang verändert, auch wenn die Oberwellen nur einen kleinen prozentualen Anteil an dem Signal haben.
Nachtrag Hier ist noch eine ADC Schaltung mit dem Wolfson WM8731, leider ist der Chip so verbaut das man nachträglich keine Änderung mehr vornehmen kann. https://www.mikroe.com/audio-codec-proto-board und hier der Chip auf einem Adapter zum Eigenbau https://www.ebay.de/itm/322122197093?hash=item4afffaa865:g:vnEAAOSwndZacEHe
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Karl heinz K. schrieb: > Es ist interessant wenn man die Oberwellen weg filtert, wie stark sich > der Klang verändert, auch wenn die Oberwellen nur einen kleinen > prozentualen Anteil an dem Signal haben. Das liegt an der geringen Empfindlichkeit des Gehörs für so niedrige Frequenzen. Zudem ist unser Gehirn darauf trainiert, solche tieffrequenten Untergrundgeräusche, wie sie als Restlärm (wie ich es gerne nenne) anfallen von den für uns wichtigen Frequenzen zu separieren. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn diese höheren Anteile als Teil der Oberwellen des tieferen Grundtons identifiziert werden. Ich habe in Sachen Infraschall leider wenig anzubieten. Das Einzige was ich mal gemacht habe, ist eine Lärmpegelmessung mit einem Infraschallmikrofon. Habe ich gerade gesucht - ich meine, es war der Vorgänger von dem hier: https://www.roga-messtechnik.de/infraschall-usb-mikrofon/ War aber nicht USB, sondern 48V-Anschluss, passend zum Mischpult :-) Letztlich lief die Anwendung auf einen aufgeklebten Drucksensor hinaus, dessen Output in die Regelung einlief. War Schall- und Körperschallschwingungsunterdrückung und damit kaum Anforderung an Genauigkeit. Stefan ⛄ F. schrieb: > Karl heinz K. schrieb: >> Punkt eins: Die IC für Analog-Digital-Wandler haben einen eingebauten >> Hochpass, der die Frequenzen ab etwa 5 Hz sperrt und nicht durchlässt > > Das kenne ich aber anders Man jann damit sogar die langsame Entladung > eines Akkus messen. Kommt auf den Wandler an. Ich würde - wenn es nicht wirklich 0.x HZ bis 20kHz sein müssen, keinen klassischen Audio-ADC benutzen, weil deren Delta-Sigma-Wandler auf eben diesen Spektralbereich optimiert ist. Das betrifft indirekt auch die Fähigkeit, tieffrequente Signale abzubilden (selbst wenn kein TP geschaltet oder verbaut ist). Ich würde mich nach einem LOW-noise ADC für DC bis einige Kilohertz umsehen und einen eben so rauscharmen PreAmp vorschalten, weil das Signal entsprechend gering gepegelt sein dürfte. Wenn man das ausmessen möchte, kann man zwar mit Filterung einiges rausholen und beseitigen, aber es gibt "da unten" sehr viele Gemüse, was regelmäßig in Tonaufnahmen auftaucht. Schon mit normalen Mikros im Audiobereich kann man bei entsprechender Verstärkung auf der 1km entfernten Autobahn die LKWs raushören und orten! Rückfrage: Von welchen Schallpegeln reden wir? Mal eine Rechnung gemacht, wegen der erforderlichen Mikroempfindlichkeit?
Jürgen S. schrieb: > Karl heinz K. schrieb: >> Es ist interessant wenn man die Oberwellen weg filtert, wie stark sich >> der Klang verändert, auch wenn die Oberwellen nur einen kleinen >> prozentualen Anteil an dem Signal haben. > > Das liegt an der geringen Empfindlichkeit des Gehörs für so niedrige > Frequenzen. Zudem ist unser Gehirn darauf trainiert, solche > tieffrequenten Untergrundgeräusche, wie sie als Restlärm (wie ich es > gerne nenne) anfallen von den für uns wichtigen Frequenzen zu > separieren. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn diese höheren > Anteile als Teil der Oberwellen des tieferen Grundtons identifiziert > werden. Die Problematik der störenden Tieftongeräusche betrifft den Frequenzbereich von 1 bis etwa 100 Hz. Also nicht nur Infraschall. Aus eigenem erleben würde ich sagen, das Infraschall irgendwie die Lautstärke des normalen Schall anhebt, als wenn der Normalschall auf der Infraschallwelle obenaufreitet und so der wirksame Schalldruck des Tiefton Hörschalls verstärkt wahrgenommen wird. Es wird angenommen, das Ohr würde die Frequenzen analytisch trennen, was aber ist wenn im Tieftonbereich das Ohr keine vollständige Trennung macht. Und die Summe von Infraschalldruck und Tieftonschalldruck im Ohr wahrgenommen wird. > > Ich habe in Sachen Infraschall leider wenig anzubieten. Das Einzige was > ich mal gemacht habe, ist eine Lärmpegelmessung mit einem > Infraschallmikrofon. Habe ich gerade gesucht - ich meine, es war der > Vorgänger von dem hier: > > https://www.roga-messtechnik.de/infraschall-usb-mikrofon/ > War aber nicht USB, sondern 48V-Anschluss, passend zum Mischpult :-) Ich habe das ICP Messmikrofon MK 222 von Microtech Gefell nebst ICP Vorverstärker von MMF. Laut Datenblatt, from 0.5 Hz to 20 kHz, free-field, infrasound Habe das mit einem Sony mobile Recorder PCM-M10 aufgenommen. Bin dann aber dazu übergegangen und mit dem eingebauten Mikron des Sony Recorders aufgenommen. Zur Analyse und Betrachtung der Signale aber ausreichend. > > Letztlich lief die Anwendung auf einen aufgeklebten Drucksensor hinaus, > dessen Output in die Regelung einlief. War Schall- und > Körperschallschwingungsunterdrückung und damit kaum Anforderung an > Genauigkeit. > > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Karl heinz K. schrieb: >>> Punkt eins: Die IC für Analog-Digital-Wandler haben einen eingebauten >>> Hochpass, der die Frequenzen ab etwa 5 Hz sperrt und nicht durchlässt >> >> Das kenne ich aber anders Man jann damit sogar die langsame Entladung >> eines Akkus messen. > Kommt auf den Wandler an. Ich würde - wenn es nicht wirklich 0.x HZ bis > 20kHz sein müssen, keinen klassischen Audio-ADC benutzen, weil deren > Delta-Sigma-Wandler auf eben diesen Spektralbereich optimiert ist. Das > betrifft indirekt auch die Fähigkeit, tieffrequente Signale abzubilden > (selbst wenn kein TP geschaltet oder verbaut ist). > > Ich würde mich nach einem LOW-noise ADC für DC bis einige Kilohertz > umsehen und einen eben so rauscharmen PreAmp vorschalten, weil das > Signal entsprechend gering gepegelt sein dürfte. Wenn man das ausmessen > möchte, kann man zwar mit Filterung einiges rausholen und beseitigen, > aber es gibt "da unten" sehr viele Gemüse, was regelmäßig in > Tonaufnahmen auftaucht. Schon mit normalen Mikros im Audiobereich kann > man bei entsprechender Verstärkung auf der 1km entfernten Autobahn die > LKWs raushören und orten! > Ich habe für den Audiobereich nach einem passenden ADC gesucht, da scheint alles nur für den Konsumer Bereich ausgelegt. Es gibt schon ganz fantastische IC für ADC aber die muss man auch als fertige Gerät bekommen und das muss bezahlbar sein. Es gab von Texas auch Evaluationsschaltungen mit schönen IC, aber da wird viel vorausgesetzt. Ich habe also nichts passendes gefunden. Neben der Hardware muss man auch die entsprechende Software entwickeln, also sehr schwierig das alles im Eigenbau umzusetzen. War sehr froh endlich den Audioinjector zu finden. Ein tolles Gerät. > Rückfrage: > > Von welchen Schallpegeln reden wir? Mal eine Rechnung gemacht, wegen der > erforderlichen Mikroempfindlichkeit? Bin kein Experte auf diesem Gebiet und mache solche Messungen nur aus der Not heraus. Also bezüglich von Berechnungen und entsprechende Aussagen dazu kann ich keine Angaben machen. Habe vor Jahren anfänglich versucht mit selbst gebauten Geräten mich an das Problem eines ständig vorhandenen Brummtones heran zu arbeiten. Musste aber feststellen, ohne professionelle Gerätschaften ist es unmöglich eine fundierte Aussage zu machen bzw. verlässliche überzeugende Messdaten zu haben. Alle selbstgebauten Messgeräte würden immer einen Zweifel zurücklassen, ob nicht doch irgendwo ein Fehler vorliegt. Habe mir daher den XL2 Audio- & Akustik-Analysator von NTI zugelegt. Das geht ins Geld ist aber ein tolles Gerät. Wie ein Schweizer Taschenmesser zu gebrauchen, da ist alles dran was man braucht. Habe damit eine Langzeitmessung gemacht über die Dauer von einer Woche. War sehr interessant zu sehen wie bei einigen Frequenzbändern, der Schall die meiste Zeit über der natürlichen Hörschwelle P1 lag und auch lange Zeit die Hörschwelle P50 überschritt. P50 ist die Hörschwelle die nach DIN als die natürliche Hörschwelle gilt. http://www.derbrummton.de/site07.html Das zeigt, wir Menschen leben in einer akustisch feindlichen Umgebung. Und das nur weil wir in fast jedem neuen Gebäude unbedingt eine Belüftung einbauen müssen. Wer schon mal erlebt hat wie dieser "unhörbare Schall" täglich auf Menschen einwirkt, die nichts davon hören oder ahnen, der kann nur noch staunen. Z.B. in einer großen Bibliothek, in der dritten Etage, da ist die Mitarbeiterin, die Aufsicht, schon gelegentlich umgekippt. Zeitweise konnte ich dort maximal 30 Minuten sein und die Zeitschriften lesen. Meine Atmung-Herz-Kreislauf-System war durch die Brummgeräusche auf dieser Etage stark beeinträchtigt. Deshalb musste ich nach 30 Minuten dort weg. Die Mitarbeiter ahnten nicht was dort auf sie einwirkte. Im Keller an der Klimaanlage hat der Lüftungskanal stellenweise um 5 cm Amplitude vibriert.
Ergänzung: Bei Messungen mit dem Audioinjector, der auf einem Raspberry Zero mit Wlan montiert ist, kann man sehr gut ein Mobilphon als Eingabegerät nutzen. Der RPI Zero wird mit dem Handy, mit der App Terminus, per SSH verbunden und kann mit der Befehlszeile zu den Messungen gestartet werden. Das Mobilphon ist dabei der Monitor und die Tastatur. Eigentlich eine geniale Sache bei mobilen Messungen, man spart Tastatur und Display.
Karl heinz K. schrieb: > Eigentlich eine geniale Sache bei mobilen Messungen, man spart Tastatur > und Display. Der Haken ist, dass der Hersteller seine App oder Webseite jahrelang pflegen muss damit das mit aktuellen Smartphones kompatibel bleibt. Zudem ist die Entwicklung eines guten web basierten Interfaces extra aufwändig. Leider mangelt es in der Praxis oft an der Produktpflege.
Zum Bau eines Infraschallsensors will ich auch mal eine Bastelei zeigen: Idee: Servoregler Lautsprecher auf einem (fast) dichtem Gehäuse, Membranauslenkung (also der Luftdruck auf die Membran) wird über Lichtschranke gemessen und über einen P(I)D Regler und die LS-Spule auf gleiche Position geregelt. Der Strom in der Spule ist dann proportional zur Luftdruckdifferenz. Konnte jede Türbewegung im Haus und den Wind ums Haus deutlich messen. Ist gerade eher was für Q&D ;) aber der Proof of Concept hat erstaunlich gut funktioniert :D ... nur das I im PID wollte damals nicht so wie ich wollte ... Raum für optimierungen ist noch reichlich da :) -Streulich und LED Drift über differentielle Lichtschranke (musste Raumlicht ausschalten, da ich sonst Lichtbrumm hatte.. Lichtschranke war aus CD Laufwerk) -Rauschärmere OP im Regler verbauen ... - Mechanik/temperatur -- Glasstücke als Haltebrücke der Lichtschranke ? Und Devarkanne? Edit: Hab noch ein Screenshot gefunden. CH1 ist eine Stromeinprägung in den LS von 0,1 Hz (mit bescheidenem Klirr vom alten Wavetek-Generator), CH2 der Regelstrom. (nicht gleich skaliert und einmal Vorzeichen gedreht) Der Spike in der Mitte ist eine Türöffnung zu meiner Bastelbude..
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Karl heinz K. schrieb: >> Eigentlich eine geniale Sache bei mobilen Messungen, man spart Tastatur >> und Display. > > Der Haken ist, dass der Hersteller seine App oder Webseite jahrelang > pflegen muss damit das mit aktuellen Smartphones kompatibel bleibt. > Zudem ist die Entwicklung eines guten web basierten Interfaces extra > aufwändig. > > Leider mangelt es in der Praxis oft an der Produktpflege. Ich hab nicht so die Erfahrung mit Mobilphon und App, habe nur ein altes Gerät ohne SIM Karte im Gebrauch. Und mehrere Apps ausprobiert aber die App Terminus scheint mir sehr gut zu funktionieren.
Henrik V. schrieb: > Zum Bau eines Infraschallsensors will ich auch mal eine Bastelei zeigen: > Idee: Servoregler > Lautsprecher auf einem (fast) dichtem Gehäuse, Membranauslenkung (also > der Luftdruck auf die Membran) wird über Lichtschranke gemessen und über > einen P(I)D Regler und die LS-Spule auf gleiche Position geregelt. Der > Strom in der Spule ist dann proportional zur Luftdruckdifferenz. > > Konnte jede Türbewegung im Haus und den Wind ums Haus deutlich messen. > > Ist gerade eher was für Q&D ;) aber der Proof of Concept hat > erstaunlich gut funktioniert :D ... nur das I im PID wollte damals > nicht so wie ich wollte ... > > Raum für optimierungen ist noch reichlich da :) > -Streulich und LED Drift über differentielle Lichtschranke (musste > Raumlicht ausschalten, da ich sonst Lichtbrumm hatte.. Lichtschranke war > aus CD Laufwerk) > -Rauschärmere OP im Regler verbauen ... > - Mechanik/temperatur -- Glasstücke als Haltebrücke der Lichtschranke ? > Und Devarkanne? > > Edit: Hab noch ein Screenshot gefunden. CH1 ist eine Stromeinprägung in > den LS von 0,1 Hz (mit bescheidenem Klirr vom alten Wavetek-Generator), > CH2 der Regelstrom. (nicht gleich skaliert und einmal Vorzeichen > gedreht) > Der Spike in der Mitte ist eine Türöffnung zu meiner Bastelbude.. Das finde ich sehr einfallsreich. Vermutlich wird die mechanische Aufhängung der Membran entscheidend sein für die Empfindlichkeit. Körperschwingungen aus dem Gebäude könnten auch einwirken. Um möglichst eine große Membranbewegungen zu bekommen ist es vielleicht wichtig den Lautsprecher in eine große stabile Box einzubauen mit einer kleinen Bohrung für den Druckausgleich. Vielleicht ein altes stabiles Abflussrohr mit entsprechendem Durchmesser und Länge. Nach dem gleichen Prinzip will ich versuchen eine Kondensator Mikrofonkapsel für tiefe Frequenzen zu optimieren. Hier der Bericht von Messungen mit dem Infraschallmikrofon (barometrische Druckdose mit Wegmessung) https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Erdbeben-Gefaehrdungsanalysen/Seismologie/Kernwaffenteststopp/Verifikation/Infraschall/Quellen_Phaenomene/Feldmessungen/brummton.html Die haben 3 solcher Mikrofone in einem festgelegten Dreieck aufgestellt Himmelsrichtung festlegen und ein viertes Mikro willkürlich mitten in das Dreieck rein gestellt. Dann wurde längere Zeit aufgezeichnet. Ich glaube alle vier Mikros also alle ADC müssen synchron arbeiten, später an einem PC wird dann mit einem speziellen Programm ausgewertet. Es wird so rechnerisch die Richtung bestimmt aus der die Schallereignisse eintreffen. Ich glaube Windstärke und Richtung und Temperatur muss auch erfasst werden. Das alles scheint in die Berechnung einzufließen. Deshalb hatte ich mal nach einem ADC IC gesucht, das synchron 4 Kanäle gleichzeitig umwandeln kann. Ich glaube bei Texas hatten die sowas.
Karl heinz K. schrieb: > Punkt eins: Die IC für Analog-Digital-Wandler haben einen eingebauten > Hochpass, der die Frequenzen ab etwa 5 Hz sperrt und nicht durchlässt. Wie Du schon selbst erwähnt hast, handelt es sich dabei um Audio-Wandler. Es gibt aber auch ganz hervorragende ADCs die nicht für Audio gedacht sind, die aber bis DC herunter messen. Außerdem benötigen die Audio-ADCs bzw. deren Digitalfilter einen Takt als zeitlichen Bezug, um diesen Filter realisieren zu können. Senkst Du den Takt, verschiebt sich auch die Grenzfrequenz nach unten. Allerdings sind diese Filter meist nicht präzise spezifiziert. Gruß Jobst
Karl heinz K. schrieb: > Henrik V. schrieb: >> Zum Bau eines Infraschallsensors will ich auch mal eine Bastelei zeigen: >> Idee: Servoregler >> Lautsprecher auf einem (fast) dichtem Gehäuse, Membranauslenkung (also >> der Luftdruck auf die Membran) wird über Lichtschranke gemessen und über >> einen P(I)D Regler und die LS-Spule auf gleiche Position geregelt. Der >> Strom in der Spule ist dann proportional zur Luftdruckdifferenz. >> ... > Das finde ich sehr einfallsreich. Vermutlich wird die mechanische > Aufhängung der Membran entscheidend sein für die Empfindlichkeit. > Körperschwingungen aus dem Gebäude könnten auch einwirken. > > Um möglichst eine große Membranbewegungen zu bekommen ist es vielleicht > wichtig den Lautsprecher in eine große stabile Box einzubauen mit einer > kleinen Bohrung für den Druckausgleich. ... Beim Servoregler wird die Membran (fast) nicht ausgelenkt. Daher ist nur die Membranfläche für die Empfindlichkeit entscheidend. Größeres Volumen hilft nur Einflüsse der nicht ideal steifen Membran auszugleichen. Ohne Druckausgleich wäre es sogar eine Absolutdruckmessung (und ein Thermometer ;) ) Die Steifigkeit der Membranaufhängung spielt natürlich auch eine Rolle, aber da die Lichtschranke schon bei 1 µm Auslenkung von der Ruhelage ordentlich Signal gibt, hat das Reduzieren der zweiten Führungsmembran zu einer Spinne weniger Effekt gehabt als vermutet. Ideal wäre ein großer weicher Basslautsprecher mit zweiter Auslenkungsspule zum Fremderrregen. Dann wäre der Abgleich des Reglers einfacher. Da die Membran mit Spule natürlich Masse hat, ist das auch ein Beschleunigungssensor, daher sollte man die Dose erschütterungsarm aufhängen .. eine Kompensationswaage ist das auch BTDT :)
Jobst M. schrieb: > Karl heinz K. schrieb: >> Punkt eins: Die IC für Analog-Digital-Wandler haben einen eingebauten >> Hochpass, der die Frequenzen ab etwa 5 Hz sperrt und nicht durchlässt. > > Wie Du schon selbst erwähnt hast, handelt es sich dabei um > Audio-Wandler. Es gibt aber auch ganz hervorragende ADCs die nicht für > Audio gedacht sind, die aber bis DC herunter messen. > > Außerdem benötigen die Audio-ADCs bzw. deren Digitalfilter einen Takt > als zeitlichen Bezug, um diesen Filter realisieren zu können. Senkst Du > den Takt, verschiebt sich auch die Grenzfrequenz nach unten. Allerdings > sind diese Filter meist nicht präzise spezifiziert. > > Gruß > Jobst Ja ist richtig. Bei den Konsumer IC ist ja eine feste Conversionsrate vorgegeben, z.B. 44100 oder für Messungen 48000 und aus dem jeweiligen Takt wird der Hochpass betrieben. Ich will ja mit 48000 Messen. Ich habe bei der Suche nach einer Lösung immer an die Anwendung durch Leute gedacht die keine speziellen Gerätschaften zur Verfügung haben oder wobei die Anschaffung noch im Rahmen des möglichen liegt. Ich meine bei dem Wolfson IC gibt es bei abgeschaltetem Hochpass einen DC Offset am Ausgang. Aber das ist alles OK. Gruß
Henrik V. schrieb: > Karl heinz K. schrieb: >> Henrik V. schrieb: >>> Zum Bau eines Infraschallsensors will ich auch mal eine Bastelei zeigen: >>> Idee: Servoregler >>> Lautsprecher auf einem (fast) dichtem Gehäuse, Membranauslenkung (also >>> der Luftdruck auf die Membran) wird über Lichtschranke gemessen und über >>> einen P(I)D Regler und die LS-Spule auf gleiche Position geregelt. Der >>> Strom in der Spule ist dann proportional zur Luftdruckdifferenz. >>> > ... >> Das finde ich sehr einfallsreich. Vermutlich wird die mechanische >> Aufhängung der Membran entscheidend sein für die Empfindlichkeit. >> Körperschwingungen aus dem Gebäude könnten auch einwirken. >> >> Um möglichst eine große Membranbewegungen zu bekommen ist es vielleicht >> wichtig den Lautsprecher in eine große stabile Box einzubauen mit einer >> kleinen Bohrung für den Druckausgleich. ... > > Beim Servoregler wird die Membran (fast) nicht ausgelenkt. Daher ist nur > die Membranfläche für die Empfindlichkeit entscheidend. Größeres Volumen > hilft nur Einflüsse der nicht ideal steifen Membran auszugleichen. Ohne > Druckausgleich wäre es sogar eine Absolutdruckmessung (und ein > Thermometer ;) ) > Die Steifigkeit der Membranaufhängung spielt natürlich auch eine Rolle, > aber da die Lichtschranke schon bei 1 µm Auslenkung von der Ruhelage > ordentlich Signal gibt, hat das Reduzieren der zweiten Führungsmembran > zu einer Spinne weniger Effekt gehabt als vermutet. Ideal wäre ein > großer weicher Basslautsprecher mit zweiter Auslenkungsspule zum > Fremderrregen. Dann wäre der Abgleich des Reglers einfacher. > Da die Membran mit Spule natürlich Masse hat, ist das auch ein > Beschleunigungssensor, daher sollte man die Dose erschütterungsarm > aufhängen .. eine Kompensationswaage ist das auch BTDT :) Ein größeres Volumen würde doch den Weg der Membran verlängern, theoretisch, und der Servo müsste dagegen arbeiten. So bleibt die Membran immer auf dem Nullpunkt stehen (fast) aber der Druck auf die Membran ist größer und damit hat man eine höhere Empfindlichkeit, die der Servo wieder ausgleichen muss. Das Ergebnis ist eine größere Signal Auflösung. Kann man eigentlich den Lichtsensor einer schnellen Gamingmaus verwenden? Bei einer Messrate von etwa 1000, und einem relativ großen Weg der Membran? Ein Padstreifen an der Tauchspule der vor dem Maussensor auf und ab geht. Soeben kommen die Nachrichten mit der Meldung, es sollen sehr viele weiter Windkraftanlagen gebaut werden, die sind völlig Irre. Die Schutzabstände zu Siedlungen werden zurück genommen. Das wird sehr viel Leid bei den Betroffenen verursachen, jeder der in unmittelbarer Nachbarschaft von solchen Dingern lebt, der ist zu bedauern. Daher braucht es viele preiswerte Messeinrichtungen für diese Problematik. Mikrofone für Infraschall. Gruß
Karl heinz K. schrieb: > Das wird sehr viel Leid bei den Betroffenen verursachen Ja ist dann halt so. Wenn wir nicht mehr genug Energie haben, wird das Leid von noch mehr Menschen noch größer. Den Windkraft-Gegnern sollte man in dem Fall als erstes die Leitung kappen.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn wir nicht mehr genug Energie haben, wird das > Leid von noch mehr Menschen noch größer. Den Windkraft-Gegnern sollte > man in dem Fall als erstes die Leitung kappen. Der Infraschall kann durchaus ein Problem werden. Da gab es vor einigen Jahren einen Artikel, wie sehr die Fische durch den Infraschall im Meer irritiert werden. Auslöser damals war der Versuch mit Bojen in großem Stil die Wellenenergie abzuernten und ein Windgenerator war auch mit dabei. Es störten beides die Fische und die Bewohner am Meeresboden erheblich.
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Dieter schrieb: > Der Infraschall kann durchaus ein Problem werden. Und vieles mehr kann zum Problem werden. Bevor ich an Hitze und Dürre sterbe, will ich es aber wenigstens versucht haben. Einfach weiter machen wie bisher geht nicht mehr.
Karl heinz K. schrieb: > Bei den Konsumer IC ist ja eine feste Conversionsrate > vorgegeben, z.B. 44100 oder für Messungen 48000 und aus dem jeweiligen Nein, das ist nicht so. Du kannst jeden beliebigen Takt wählen. An KonsumerGERÄTEN sieht das sicherlich anders aus. Aber auch jedes Handy wird mit 8kHz umgehen können. Oder was sind Konsumergeräte für Dich? CD-Player bringt Dich ja nicht weiter ... > Takt wird der Hochpass betrieben. Ich will ja mit 48000 Messen. Ich habe Warum möchtest Du Infraschall mit 48kHz samplen? > bei der Suche nach einer Lösung immer an die Anwendung durch Leute > gedacht die keine speziellen Gerätschaften zur Verfügung haben oder > wobei die Anschaffung noch im Rahmen des möglichen liegt. Dann nimm einfach einen billigen ADC der nicht für Audio gedacht ist und mach damit Deine Messungen! > Ich meine bei dem Wolfson IC gibt es bei abgeschaltetem Hochpass einen > DC Offset am Ausgang. Ja, deshalb hat er den Hochpass, da Audio nie DC benötigt. Audio ADCs sind für Dein Vorhaben ungeeignet. Such Dir hier mal etwas passendes aus: https://www.mouser.de/c/semiconductors/data-converter-ics/analog-to-digital-converters-adc/ z.B. ADS1119 oder ADS1219 ...? Stefan ⛄ F. schrieb: > Einfach weiter machen wie bisher geht nicht mehr. Wieso? Wir machen doch weiter wie bisher: Purer Aktionismus. Heute: Windräder. Man sollte sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, wo das Problem her kommt und an welcher Stelle man es am besten greifen kann. Und dann darf man sich auch nicht wegducken (lassen). Eigentlich brauchen wir einen radikalen Umbau. Aber wir kleben nur Flicken auf. Auf den Umbau hat aber keiner Bock. Ich auch nicht. Gruß Jobst
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dieter schrieb: >> Der Infraschall kann durchaus ein Problem werden. > > Und vieles mehr kann zum Problem werden. Ist man erstmal in dem Einflussbereich von starken Infraschall, wird sich das Denken verändern. Wenn ständiger Schattenwurf über die Fenster geht, unaufhörlich, oder wenn die Atmung gestört ist, Schlafapnoe, Herzrhythmus gestört ist, kein Schlaf, Störung der Konzentration dann wird man umdenken. Schon mal 3 Tage am Stück mit Schlaflosigkeit verbracht, nur weil einer in 1000 m Entfernung sein doofe Maschine laufen lässt? Dann geht es an die Substanz ans Überleben, dann ist man in einem irrationalen Zustand, dann ist man zu allem fähig. Es gibt hinweise das ein Teil der an plötzlichen Kindstod gestorbenen Kinder auf unterschwelligen Schall zurückgeführt wird. Das ist wofür sie sich entscheiden. > > Bevor ich an Hitze und Dürre sterbe, will ich es aber wenigstens > versucht haben. Einfach weiter machen wie bisher geht nicht mehr. Das ist ein Märchen.
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Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7121965: > Es wird einige IC geben bei denen das möglich ist, je nach Anwendung und > für den Audio Bereich gibt es vorgegebene Formate, 44100 kHz, 48000 kHz, > 96000 kHz, usw. > Schau im Datenblatt des Wolfson, z.B, Seite 42. Auch mit Deinem Wolfson erzeuge ich Dir jede andere beliebige Samplingrate. Auch wenn Du es nicht glauben magst. Ich beschäftige mich schon seit 30 Jahren mit digitaler Audiohardware. Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7121965: > hat bei > der anschließenden Analyse bei der FFT Berechnung Vorteile. Nö. Im Gegenteil. Jeder der die Möglichkeit hat, schiebt fs nach unten, weil dann weniger Rechenaufwand entsteht bzw. die Auflösung feiner wird. Sonst werden die Filter ewig lang und entsprechend Rechenzeit wird benötigt. Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7121965: > z.B. man braucht > ein IC mit Kontaktabstand 2,54, die digitale Schnittstelle, usw. Es sind > also enge Grenzen gesetzt. Daher ist man auf ein mögliches > Evaluierungsbord angewiesen oder eine fertige Karte die man einsetzen > kann usw. > Daher ist der Audioinjector der Goldstandard. Quark. Bausteine mit 100mil wirst Du in naher Zukunft gar nicht mehr bekommen. Bastler können damit aber eigentlich umgehen. Enge Grenzen? Ich glaube, Du bist komplett unerfahren. Und auch Deine so komplexe digitale Schnittstelle ist bei einem langsamen SPI-ADC deutlich einfacher als I²S zu handhaben. Infraschall übertrage ich Dir problemlos über UART. CD-Audio nicht. Gruß Jobst
Beitrag #7122195 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieser Thread ist auch pure Energieverschwendung, ein heuchlerischer Betonkopf "sorgt" sich um Infraschall, agitiert für Atomkraft und Atommüllproduktion. Säuglinge "entscheiden sich" an Infraschall "...plötzlich zu sterben", andere laufen "...völlig irrational" Amok, sind "zu allem fähig". Dämlackthread kann energiesparend ersatzlos gestrichen werden.
Beitrag #7122245 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl heinz K. schrieb: > Die IC für Analog-Digital-Wandler haben einen eingebauten > Hochpass, der die Frequenzen ab etwa 5 Hz sperrt und nicht durchlässt. Also einen Tiefpass.
Beitrag #7122466 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7122470 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jobst M. schrieb: > Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7121965: >> Es wird einige IC geben bei denen das möglich ist, je nach Anwendung und >> für den Audio Bereich gibt es vorgegebene Formate, 44100 kHz, 48000 kHz, >> 96000 kHz, usw. >> Schau im Datenblatt des Wolfson, z.B, Seite 42. > > Auch mit Deinem Wolfson erzeuge ich Dir jede andere beliebige > Samplingrate. Auch wenn Du es nicht glauben magst. Ich beschäftige mich > schon seit 30 Jahren mit digitaler Audiohardware. Schön wenn Du das kannst, Kompliment. > > Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7121965: >> hat bei >> der anschließenden Analyse bei der FFT Berechnung Vorteile. > > Nö. Im Gegenteil. Jeder der die Möglichkeit hat, schiebt fs nach unten, > weil dann weniger Rechenaufwand entsteht bzw. die Auflösung feiner wird. > Sonst werden die Filter ewig lang und entsprechend Rechenzeit wird > benötigt. Schön, wofür mach ich das alles. Da gibt es eine Menge Menschen die diverse Probleme haben mit Tieftonschall. Fast alle diese Menschen haben eine Audioeinrichtung einen PC Recorder usw. Die meisten dieser Geräte haben Einstellmöglichkeiten die 48000 fs zulassen. Schon deswegen ist es sinnvoll. Mein Schallpegelmesser arbeitet mit der gleichen Frequenz. Dann habe ich ein Analyseprogramm mit Scilab gemacht und das arbeitet mit 48000 fs und ist somit kompatibel mit allen Audiodateien mit 48000 fs. Das kann jetzt jeder zu Hause mit seinen Gerätschaften anwenden. Ist doch gut oder? Mein Schallpegelmesser 48bit / 48000fs kann das auch in Echtzeit berechnen. Mein PC mit Scilab kann das nicht, aber das ist ok. Bei den Berechnungen hat 48k fs Vorteile, die Überdeckung kann gut eingestellt werden. Bei den internen Rechenvorgängen von Scilab ist diese fs vorteilhaft weil einige interne Rechenschritte die bei einer FFT anfallen bei dieser fs eingespart werden können. Das hat was mit der Mathematik der FFT zu tun. Die Details kann ich auch Dir nicht erklären, habe das vor langer Zeit mal nachgelesen. > > Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7121965: >> z.B. man braucht >> ein IC mit Kontaktabstand 2,54, die digitale Schnittstelle, usw. Es sind >> also enge Grenzen gesetzt. Daher ist man auf ein mögliches >> Evaluierungsbord angewiesen oder eine fertige Karte die man einsetzen >> kann usw. >> Daher ist der Audioinjector der Goldstandard. > > Quark. Bausteine mit 100mil wirst Du in naher Zukunft gar nicht mehr > bekommen. Bastler können damit aber eigentlich umgehen. > Enge Grenzen? Ich glaube, Du bist komplett unerfahren. Schade das es die nicht mehr gibt, war gut zu handhaben. Dann braucht man halt eine kleine Adapterplatine mit der das IC auf 100mil Steckplatz eingebaut werden kann. Habe früher mal viel gebastelt und mit dem 100mil Raster war alles gut zu händeln. Heutzutage ist es unmöglich geworden mal eben eine Schaltung zusammen zu friemeln. Ohne Lötbad geht es nicht mehr, wer kann noch diese kleinen IC löten. Vermutlich habe ich schon Lötdampf eingeatmet als Du noch Pämpers getragen hast. > Und auch Deine so komplexe digitale Schnittstelle ist bei einem > langsamen SPI-ADC deutlich einfacher als I²S zu handhaben. > Infraschall übertrage ich Dir problemlos über UART. CD-Audio nicht. > > Ist ja schön das Du das alles kannst, aber muss denn alles bis ins letzte ausgereizt werden? Muss denn unbedingt die fs auf das äußerste reduziert werden? Sehe es doch ganz pragmatisch, wir haben diese Geräte zu Hause und können sie einsetzen und müssen nicht jedes Ding neu erfinden. Gruß
Beitrag #7122536 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Karl heinz K. schrieb: >> Die IC für Analog-Digital-Wandler haben einen eingebauten >> Hochpass, der die Frequenzen ab etwa 5 Hz sperrt und nicht durchlässt. > > Also einen Tiefpass. Natürlich so herum: Hochpass, der die Frequenzen ab etwa 5 Hz durchlässt.
Beitrag #7122563 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7122563:
> Schau hier: http://www.borderlands.de/Links/EnergyConverter.pdf
Ich hab's kurz überflogen. Sieht nach so einem Freie Energie Dingens
aus. Oder versteht das jemand?
---
Die von vermeintlich Infraschall Geplagten sind aber meist technische
Laien. Wie sollen die scilab erfolgreich benutzen?
Ein passendes Mikrofon brauch man dann auch noch...
Abdul K. schrieb: > Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7122563: >> Schau hier: http://www.borderlands.de/Links/EnergyConverter.pdf > > Ich hab's kurz überflogen. Sieht nach so einem Freie Energie Dingens > aus. Oder versteht das jemand? Da gibt es bestimmt intelligente Leser die der Patentschrift einiges abgewinnen können. > > --- > Die von vermeintlich Infraschall Geplagten sind aber meist technische > Laien. Wie sollen die scilab erfolgreich benutzen? Da gibt es Hilfe, z.B. hier: http://www.derbrummton.de/site05.html so kann auch ein Laie die zum Download angebotenen Scilab Programme nutzen und ein wenig Analyse betreiben, Sie auch. > > Ein passendes Mikrofon brauch man dann auch noch... Da hilft schon ein mobiler Recorder von Sony, der kann auch tiefe Frequenzen aufnehmen. So kann man Audioaufnahmen machen die einen Frequenzbereich ab etwa 5 Hz haben. Der akustische Problembereich geht etwa von 1 Hz bis 100 Hz. In diesem Bereich haben übliche Schallschutzmaßnahmen keine oder kaum Wirkung.
Der Infraschall und der Schlagschatten stört auch Tiere. Die Bauern mit Milchvieh beobachten bei ihrem Vieh auf der Weide eine Verringerung der Milchproduktion von 10-15%, wenn diese Weide diesen Effekten ausgesetzt ist. Es ist den Tieren anzusehen, dass es denen dort nicht wirklich gut geht. Deshalb die Tiere jetzt alle in Laufställen fernab der Anlagen einzusperren, das Gras abzumähen und dorthin zu fahren, ist keine Lösung. Am Wochenende erst wieder gesehen, wie eine Kuhherde voller Freude das frische Gras auf der Weide genossen, als diese vom Laufstall auf die Wiese durften.
Dieter schrieb: > Der Infraschall und der Schlagschatten stört auch Tiere. Die Bauern mit > Milchvieh beobachten bei ihrem Vieh auf der Weide eine Verringerung der > Milchproduktion von 10-15%, wenn diese Weide diesen Effekten ausgesetzt > ist. Es ist den Tieren anzusehen, dass es denen dort nicht wirklich gut > geht. Das hat die "Bürgerwelle" auch rausgefunden. Bei noch nicht eingeschalteten Mobilfunkmasten.
Kann man diesen Thread jetzt endlich zu machen? Karl Heinz schwurbelt doch nur und gibt irgend welchen Quatsch zum Besten. Dazu verlinkt er auf dubiose (auch seine eigene) Websites. Konstruktive Vorschläge (normale ADCs nutzen) lehnt er auch noch ab. Worüber soll dann hier noch geredet werden?
Beitrag #7123142 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb im Beitrag #7123142: > ist ja ganz nett, auch an das Wohl der Tiere zu denken. Aber es geht > gerade um unser Überleben! Wir können nicht weitere 200 Jahre so weiter > machen, in der Hoffnung dass uns dann die ideale Lösung irgendwann vom > Himmel fällt. Wir müssen jetzt sofort etwas ändern, um unseren Energie- > und Lebensmittelbedarf zu decken. Ich bin da bei dir. Aber es soll hier doch um Elektronik gehen.
Beitrag #7123250 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7123279 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7123292 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7123301 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7123343 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7123389 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7123392 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7123394 wurde von einem Moderator gelöscht.
@stefanus war gemeint😁
DerEgon schrieb: > Das hat die "Bürgerwelle" auch rausgefunden. Bei noch nicht > eingeschalteten Mobilfunkmasten. Das Beispiel kenne ich auch. Das war eine gute Idee. Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7123250: > die gesundheitlichen Einwirkungen wurden so stark, Das war dann aber auch eine Überreaktion. Es gibt auch häufig ähnliche Infraschallschwankungen zwischen Gebäuden, die durch den Wind (ohne Windgeneratoren) angeregt werden. Es gibt durchaus Leute, die da empfindlicher sind als andere. Gut zu testen ist das mit einem Auto und Schiebedach. Bei einem bestimmten Öffnungsgrad und Geschwindigkeit bildet sich eine tiefe Schwingung aus. Am stärksten ist diese auf der Rückbank. Einen Eimer mit hinten auf die Rückbank mitnehmen, eine längere Strecke so fahren und gucken wer es am kürzesten aus dem Freundeskreis aushält.
Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7121965: > z.B. man braucht > ein IC mit Kontaktabstand 2,54, die digitale Schnittstelle, usw. 😊😂🤦♀️ sicher...
Was soll ich denn sagen? An unserem Haus führt ein U-Bahn Tunnel vorbei und auf der anderen Seite in ca 200m Abstand eine Bahnstrecke, an deren Rand seit 20 Jahren Häuser gebaut werden. Solche Schwingungen muss man hinnehmen. Geht gar nicht anders. Die Tatsache, dass sich jemand ein paar Quadratmeter Erdoberfläche gekauft hat, ändert nicht daran. Man kann nicht alles weg jagen, was einem unangenehm ist.
Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7123250: > Mein bestreben ist es > Mittel und Wege zu finden die es möglich machen das Menschen ohne viel > technische Kenntnisse in der Lage sind ihr Umfeld messtechnisch zu > erfassen. Und genau dort hört es doch auf! Wie soll den der geschädigte in die Lage versetzt werden, diese erhobenen Daten fachlich bewerten zu können? Wem wollen diese Leute die gesammelten Daten "vorlegen" und welche Erwartungen werden diesbezüglich gehegt? Du läufst Gefahr, eben jenen Menschen, die sich null auskennen, in Gefahr zu bringen. Jene können die Zahlen weder bewerten noch anderweitig verwenden. Stattdessen wird die gleiche Panik verbreitet, wie in den letzten Jahren bei anderen Zahlen unschwer zu erkennen war. Dein löbliches Ziel geht wohl oder übel, völlig unbeabsichtigt, nach hinten los. Über kurz oder lang.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Tatsache, dass sich jemand ein paar Quadratmeter Erdoberfläche > gekauft hat, ändert nicht daran. Man kann nicht alles weg jagen, was > einem unangenehm ist. man könnte sich (leider nur einmal im Jahr) als artgeschätze Erdkrötenart einschreiben lassen. ergebins wäre sofortiger baustopp aller massnahmen, die dem störend einherghen würden.
Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7123250:
> Mir geht es um technische sachlichen Austausch.
Nein, Du möchtest einfach, dass alle Deinen bescheuerten Lösungsansatz
toll finden und Dir für Dich passende, aber nicht existierende Teile
vorlegen. Würdest Du nicht an diesen dämlichen 48kHz mit diesem 15-Bit
(+9 Bit Rauschen) ADC festhalten, gäbe es sogar Lösungen in DIL.
DIL ist im übrigen in der Regel nicht das super-duper HighTech-GFlops
Zeug mit dem man FFTs mit 48kHz auf 1Hz auflösen kann ...
Gruß
Jobst
Ich habe die Forumsleitung gebeten diesen gesamten Thread zu löschen!
Karl heinz K. schrieb: > Ich habe die Forumsleitung gebeten diesen gesamten Thread zu löschen! Warum, ist dir das Thema peinlich geworden? Das reicht für einen Löschantrag nicht aus. Da muss schon schlimmeres passieren, um die Lösung der Beiträge aller beteiligten User zu rechtfertigen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum ist das Thema peinlich geworden? Hast du mal einen Blick in das PDF geworfen, das der TE gepostet hat? Ich zitiere mal 2 Absätze:
1 | "- Apparate und Maschinen, die den Hyperraum als Energiequelle nutzen, sind keine perpetuum mobiles, sondern Energiewandler im herkömmlichen Sinn. |
2 | |
3 | - Die dem Hyperraum entnommene Energie wird in gleicher Menge, letztendlich in Wärmestrahlung gewandelt, an den Hyperraum zurückgegeben. " |
Alles klar? Und wieder einmal, lasst Fakten sprechen. Hier kann man immer sehen, wieviel Strom durch Wind, Wasser und Sonne produziert wird. Dazu die konventionelle Produktion: https://www.smard.de/home Die rote Linie zeigt, was gerade verbraucht wird.
:
Bearbeitet durch User
Ich hab vor ca 10 Jahren mal niedrigfrequente Aufnahmen gemacht. Ich hab erst einen AD7193 ADC verwendet , später einen ADAU1761. Aufnahmen als Wavefile auf SDKarte über Atmel ATXmega. Die Abtastrate war einstellbar. Hab gerade 2 Bilder davon gefunden. Mikrofon war 1 bzw 4 Billig-Electret-Mikrofone, den Typ weiss ich im Moment nicht. Das hat einwandfrei funktioniert. 1. Jpg: Strassenlärm der nahen B2, Autos. 2. Jpg: nachts , Wohnzimmer, Blöcke irgendeiner Heizung o.ä. sowie Autos usw.
meine Mikrofone waren damals die WM-052 und die WM-034
Beitrag #7124334 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7124412 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7124452 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7124469 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl heinz K. schrieb im Beitrag #7124334: > Die Forumsleitung reagiert nicht Lies die Nutzungsbedingungen und darin besonders den Abschnitt "Nutzungsrecht an Beiträgen": du hast mit dem Absenden die Nutzungsrechte für deine Posts an Andreas Schwarz abgegeben. Karl heinz K. schrieb: > Ich habe die Forumsleitung gebeten diesen gesamten Thread zu löschen! Du kannst zwar mal versuchen, zu verlangen, dass deine Posts gelöscht werden, du kannst aber sicher nicht verlangen, dass die Posts anderer Teilnehmer gelöscht werden. Fazit: hier wird keiner nennenswert beleidigt und der Thread artet auch sonstwie nicht aus. Der bleibt stehen, ich sehe keinen Grund für eine Löschung. Matthias S. schrieb: > Hier kann man immer sehen, wieviel Strom durch Wind, Wasser und Sonne > produziert wird. Irgendwie eine blöde Sortierung mit der stark schwankenden Solarenergie in der "Mittellage"...
Beitrag #7124752 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7124821 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7124828 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7124867 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lothar M. schrieb: >> Hier kann man immer sehen, wieviel Strom durch Wind, Wasser und Sonne >> produziert wird. > Irgendwie eine blöde Sortierung mit der stark schwankenden Solarenergie > in der "Mittellage"... Naja, irgendwie muss mans ja machen. Hier haben wir halt unten die erneuerbaren und oben konventionell. Interessant ist es aber in jedem Fall.
Lothar M. schrieb: > Fazit: hier wird keiner nennenswert beleidigt und der Thread artet auch > sonstwie nicht aus. Der bleibt stehen, ich sehe keinen Grund für eine > Löschung. Lieber Lothar, wenn schon keine Löschung, dann wäre wegen des sehr überschaubaren Anteils an "Mikrocontroller und Elektronik" eventuell eine Verschiebung nach "Offtopic" angebracht, oder wie siehst Du das? Alternativ wäre eine Bereinigung der durchaus politiklastigen und esoterischen Beiträge für eventuelle spätere Leser auch sehr hilfreich. Nicht das hier noch mittelfristig Esoterik mit Elektronik gleichgesetzt wird ;-) Gutes Gelingen, und Danke für die unentgeltliche und meist unaufgeregte Moderation! Thomas
Ich habe den Thread jetzt mal geradegezogen. Wegen der Mischung von Politk und Technik hats manche "halbtechnische" Posts halt mit erwischt. Ich werde aber nicht anfangen, in Posts anderer User herumzueditieren. Und zum guten Schluss kommt jetzt noch ein Schloss dran. Wer meint, er hätte noch was Sachdienliches, das hier unbedingt rein müsse, der kann sich ja an mich oder einen meiner Moderatorenkollegen wenden.