Hallöle, ich frage mich ob jemand von euch zufälligerweise Tips hat, wie man einen Rpi und einen WLAN-AP so verheiratet, das man damit Gast-WLANs nutzen kann ohne sich mit den Beschränkungen herumplagen zu müssen die das so hat. Folgendes Problem: Ich bin ab und an in verschiedenen WLANs zu Gast, aber da gibt es viele verschiedene Varianten, z.B.: - Das stumpf freigegebene Haupt-WLAN des Gastgebers, mit allen seinen Geräten (und eben auch vielleicht irgendwelcher Schnüffeleien oder Infektionsträger) - Das Gast-WLAN, das eine Bestätigungsseite hat - Das Gast-WLAN, das ein Ticket pro Gast-Gerät, Tag und oder Person haben will - Das Gast-WLAN mit MAC-Lock: das erste Gerät das das Ticket nutzt ist das einzige das es überhaupt nutzen kann bis es abgelaufen ist - Das Gast-WLAN mit Maximum Annoyance Option aktiviert: Vorschaltseite mit AGB-Haken, Passwort, Ticket, MAC-Lock und Auto-Logoff nach Zeit (ohne Ticketablauf, der Code gilt für die ganze Besuchszeit, nur das man eben immer wieder neu einloggen muss wenn man mal 5 Minuten oder so nichts gesendet hat). - Ordentlich abgeklemmte Gastnetze mit Client Isolation - Oder zensierendem DNS, z.B. Telekom oder Vodafone Nu hab ich zuhause ein PiHole und mach damit DHCP und unbound/Werbeblocker, das klappt supi trotz Telekom-DSL. Jetzt hab ich überlegt: - Ich hab einen Pi über. Der ergibt mit Pihole schonmal ein werbeblockendes DNS plus DHCP mit gewohnten Namen, und ich kann Handy/Tablet/Laptop wieder ohne Cloud synchronisieren - Ein AP liegt auch rum, also lass ich den mein "Zuhause"-Netz ausstrahlen, dann brauch ich nicht mal an elfunddreißig Geräten irgendwelche fremden Zugangsdaten eintragen. Einschalten, läuft, ohne Client Isolation und mit so vielen Geräten wie ich will. - Die beiden steck ich am LAN zusammen und habe dann schonmal auf der "inneren Seite" alles wie zuhause: Im WLAN angemeldete Geräte werden unter bekannten üblichen IP-Adressen und DNS-Namen erreicht und könnten relativ sorgenfrei im WAN benutzt werden da Malware und Tracking via DNS geblockt werden. Jetzt: - wie brücke ich das LAN des Pi mit dem WLAN, so das der Pi sich in verschiedenen wie oben genannten WLANs als ein Client anmeldet und das auf die Geräte verteilt? - wie löse ich die Ticket/AGB/MAC-Lock-Problematik (Clients laufen auf Win oder Android)? Remote-Desktop auf dem Rpi weil WLAN-Einstellungen und Browser nötig, denke ich, oder? - evtl. noch eine Firewall und/oder ein VPN auf die Fritze zuhause machbar (für die Fälle in denen z.B. DNS intern abgefangen wird, so wie ich das in meinem Gastnetz auch mache)? Kennt da jemand was? Bin nur so leicht Linuxmensch, klicken geht, Howtos kopieren auch, aber dann ist schnell Ende.
Warum muss das unbedingt ein Rpi mit einem WLAN-AP sein? Das erscheint mir eine unnötig komplexe Geschichte. Vorschlag statt dessen: Du nimmst die Geräte die Du verwenden willst und installierst da einen VPN-Client drauf. Z.B. Wireguard. Damit verbindest Du Dich durch das "kaputte" Gäste-WLAN hindurch zu Dir in Dein vertrauenswürdiges und sinnvoll funktionierendes Heimnetz. Alle Zugriffe von diesen Geräten ins Internet gehen nun erstmal durch Dein VPN. Um irgendwelche Timeouts loszuwerden kannst Du im Hintergrund noch ein Dauerping starten oder ähnliches. Wireguard hat dafür schon eine fertiges Idle-Ping integriert.
Installier einfach einen Freifunk-Router mit der Firmware der nächstgelegenen Community. Spar dir die Voucher-Ausgabe. Wozu muss es so kompliziert sein?
Gerd E. schrieb: > Warum muss das unbedingt ein Rpi mit einem WLAN-AP sein? Das erscheint > mir eine unnötig komplexe Geschichte. Weil ich einen RPi habe und einen AP auch. Und ich vermute du hast den OP nicht richtig verstanden, denn... Gerd E. schrieb: > Du nimmst die Geräte die Du verwenden willst und > installierst da einen VPN-Client drauf. Z.B. Wireguard. Das umgeht nur wenige der Probleme. Was mch ich z.B. wenn ich ein Ticket bekomme, das sich mit der ersten MAC verbindet die es sieht? Dann kann ich am Laptop mein VPN nutzen, am Handy, Tablet und den anderen Geräten meiner Mitgäste aber eben nicht, denn das Ticket ist ja an meinen Laptop gebunden. Selbst abwechselnd nur ein Gerät benutzen geht nicht, denn die MAC ist ja jetzt fixiert, das Ticket läuft zwar erst in zwei Wochen ab, aber bei anderen Geräten erscheint überall eine Webseite das dieses Ticket bereits in Nutzung ist und nur mit "ASUS COMPUTER CO" genutzt werden kann, woher immer die diesen Namen haben. Irgend so ein lokaler Computerfritze hat da halt ein Hotspotgerotze aufgestellt, Freifunk in "das verkaufe ich den Gastgebern als 'das ist sicher für sie'". Oliver S. schrieb: > Wozu muss es so kompliziert sein? Weil ich nicht so einen Kram bereitstellen will, sondern nutzen und befreien "muss". Ich habe vor Ort das WLAN, das mir bereitgestellt wird, und das kann alles mögliche sein, wie oben beschrieben. Und die Idee war eben (da Geräte da liegen und vorhanden wären), den Rpi zum Client zu machen, so das das Gast-WLAN - immer nur ein Gerät sieht (MAC-Lock kein Problem) - via Idle-Ping beschäftigt wird (kein Auto-Logoff) - mittels des Browsers auf dem RPi seine AGB bestätigt bekommt - via "Firewall" auf dem RPi von meinen Geräte abgeklemmt ist (so das Infektoren und Inspizierer nichts wertvolles entdecken) - via "meinem" DNS sinnvoll zensiert wird (Werbung, Tracker, Malware, politische Zensur raus) und sich nicht nach lokalen Wünschen richtet - mit mehreren Geräten nutzbar wird, die sich auch sehen können (z.B. Syncthing oder auch Laptop-zu-Android-Sync wird so leicht machbar) Und da der RPi m.W. nur entweder AP oder Client sein kann, müsste dann noch ein AP dazu, der dann eben mein eigenes WLAN ausstrahlt. Und oh Wunder, auch so ein Ding liegt hier noch rum. Aber wenn es einen anderen Weg gäbe: bitte gern. Mein Gedanke war halt, - Pi, AP & Netzteil(e) in einen Kasten zu packen, - den an den Strom zu stecken und in eine Ecke zu stellen - mit "meinem" WLAN verbinden - Auf einem beliebigen Gerät z.B. via Remotedesktop oder so auf dem RPI einwählen - Dort WLAN-CLient-Einstellungen nach Gastgebervorgaben machen (SSID, Key, evtl. IP) - Pi-Browser aufmachen, Startseite aufrufen, AGB/Ticket usw. eingeben - "Brücken-Programm" am RPi starten - Bingo, fertig ist die Maskerade Der "Adapterkasten" bleibt einfach im Eck stehen, so lange ich da Gast bin, meine Geräte (durchaus 6-10 Stück!) verbinden sich mit einem bekannten WLAN, und es geht einfach, ohne das man sich einschränken oder ständig kümmern muss.
Es geht also quasi darum einen mobilen WLAN Router zu basteln, der aber auch die lästige Startseiten Problematik umgeht und bestenfalls noch einen VPN Tunnel nach Hause aufbaut und offenhält. Hätte man ja auch einfach so schreiben können, statt einen unverständlichen Roman hin zu klatschen ;) Die Problematik mit der Landingsite ist (auch hier) immer mal wieder Thematik, lässt sich aber nahezu unmöglich automatisieren, schon alleine aufgrund der Vielfältigkeit der Möglichkeiten. Alles andere ist aber eigentlich eher... Pipifax. Wenn auch unnötig kompliziert. Ich würde ungerne unterwegs, RPi, Switch, WLAN AP, Netzteile für all das mit mir rumschleppen wollen.
Ich A. schrieb: > Hätte man ja auch einfach so schreiben können, statt einen > unverständlichen Roman hin zu klatschen ;) Tja, schreibste zu wenig, verstehts keiner. Schreibste zuviel, verstehts auch keiner. Watte machs is falsch. Ich A. schrieb: > Die Problematik mit der Landingsite ist (auch hier) immer mal wieder > Thematik, lässt sich aber nahezu unmöglich automatisieren, schon alleine > aufgrund der Vielfältigkeit der Möglichkeiten. Nuja, automatisieren muss man ja nicht. Ich war z.B. in einem WLAN, da musste ich einen Benutzercode sowie das dazugehörige Passwort eingeben, "weiter", dann "Ja ich habe die AGB gelesen", "Ja, ich werde kein Filesharing machen" und "Ja, es werden Nutzerdaten gesammelt" ankreuzen, "Weiter" und letztendlich wurde ich noch aufgefordert zu bestätigen das ich dieses Gerät nutzen will, weil für die Gültigkeit des Tickets nur genau dieses Gerät anhand der MAC zugelassen wird, was bei modernen Mobiltelefonen dank MAC-Anonymisierung zum Ausschluss führen könnte, der Ticketpreis wird in dem Fall nicht erstattet!!eins!elf!!! Das alles hab ich am Laptop im Firefox in 3 Minuten erledigt, aber nach >~20 Minuten ohne Traffic kam immer wieder die User/Pass-Seite, nur dann ohne Haken und MAC-Bestätigung, weil die kannten die ja schon. Das würde ich am RPi machen wollen (und via Idle-Ping den Logoff verhindern) und dann 2 Wochen ohne immer wieder den Code abtippen zu müssen und vor allem mit mehreren Geräten das WLAN nutzen. Ich A. schrieb: > Ich würde ungerne unterwegs, RPi, Switch, WLAN AP, Netzteile für all das > mit mir rumschleppen wollen. Einen Switch brauch ich nicht, und RPi/AP laufen aus einem Netzteil und sind zusammen weniger als ein zugegeben großes Taschenbuch. Weniger als 1-2 Liter Volumen tät ich sagen. Dafür sehr viel mehr Komfort und IT-Sicherheit. Bei dem ganzen anderen Kram der da mit muss macht das nichts mehr aus. Ich A. schrieb: > Alles andere ist aber eigentlich eher... Pipifax. Wenn auch unnötig > kompliziert. Wie geht's einfacher? Wie geht's überhaupt? Wie gesagt, Linux ist nicht meins, ein Dietpi mit dem Pihole krieg ich hin, aber viel weiter reichts nicht. Kennst du Tut's?
Als Tipp: Such mal in Open-WRT-Richtung. Da gibt's diverse Lösungen zum "Hotel-WLan-Befreien" u.Ä. mit automatischem Wegklicken von Vorschaltseiten usw. Die sind zwar eher für so Hosentaschen-Wlan-Router (TP-Link TL-WR902AC, TL-MR13U, MR3040 usw.) gedacht, sollte sich aber auch auf einen Raspi übertragen lassen.
Εrnst B. schrieb: > sollte sich aber auch auf einen Raspi > übertragen lassen. Naja, ich hab keine Angst dafür was zu kaufen, aber die RPi/AP-Hardware liegt halt rum. Danke für den tipp, ich such mal OpenWRT...
Jens M. schrieb: > Gerd E. schrieb: >> Warum muss das unbedingt ein Rpi mit einem WLAN-AP sein? Das erscheint >> mir eine unnötig komplexe Geschichte. > > Weil ich einen RPi habe und einen AP auch. > Und ich vermute du hast den OP nicht richtig verstanden, denn... Wie erklärst du dem AP aber, mit welchem WLAN er sich verbinden soll? Das wird wohl über dessen Konfig-Seite laufen. Kannst ja versuchen, das auf dem Pi irgendwie zu automatisieren... > Das umgeht nur wenige der Probleme. Was mch ich z.B. wenn ich ein Ticket > bekomme, das sich mit der ersten MAC verbindet die es sieht? Dann sorge dafür, das das erste Gerät auch gleich der Verteiler/AP ist. Handy mit angeschlossenem AP bspw. oder ein (kleiner) Laptop mit 2x WLAN. > Weil ich nicht so einen Kram bereitstellen will, sondern nutzen und > befreien "muss". Nimm halt einfach den Hotspot vom Handy und geh via LAN-Adapter auf den Pi. Datenvolumen ist billig. > Ich habe vor Ort das WLAN, das mir bereitgestellt wird, und das kann > alles mögliche sein, wie oben beschrieben. Mein Beileid.
Reinhard S. schrieb: > Wie erklärst du dem AP aber, mit welchem WLAN er sich verbinden soll? > Das wird wohl über dessen Konfig-Seite laufen. Kannst ja versuchen, das > auf dem Pi irgendwie zu automatisieren... Der AP ist mein Ende. Da strahlt es "Zuhause", sobald Strom drauf ist. Mit meinen Geräten bekanntem Schlüssel und Autokanal sollte das absolut Eingriffsfrei funktionieren. Das WLAN des RPi dagegen soll als Client ins WLAN des Gastgebers eingewählt werden, und da brauch ich ja für das Ticket usw. eh "Remotedesktop". Automatisieren muss man da gar nichts, außer vielleicht einem Idle-Ping-Script. Reinhard S. schrieb: > Dann sorge dafür, das das erste Gerät auch gleich der Verteiler/AP ist. > Handy mit angeschlossenem AP bspw. oder ein (kleiner) Laptop mit 2x > WLAN. Oder ein Rpi als Client (mit Firewall, Pihole-DNS, DHCP und evtl. VPN) und ein AP als AP für "Zuhause". Du meinst ich soll es genau so machen wie ich es vorhabe... ;) Reinhard S. schrieb: > Nimm halt einfach den Hotspot vom Handy und geh via LAN-Adapter auf den > Pi. Datenvolumen ist billig. Für mich nicht, 19ct/MB. Will sagen: ich hab keins, und ich brauch auch keins. Reinhard S. schrieb: > Mein Beileid. Naja, meine Prio ist halt was anderes als "Gibt's da freies WLAN?". Wenn das bei dir anders ist: Mein Beileid.
Hallo, welcher Pi ? Unterschiedliche Modelle haben unterschiedliche WLAN-Module. Selten habe ich auch das Problem, da dies eben einerseits nur selten vorkommt und andererseits ein testen zuhause nicht mehr möglich ist habe ich nie was ausprobiert. Daher würde es mich interressieren welche Erfahrungen Sie gemacht haben. Wie meine Vorredner würde ich auch zu Openwrt raten. Das hat den vorteil das man die Lösung leicht auf andere Geräte portiren kann, ebenso auf den Raspberry Pi ( https://openwrt.org/toh/raspberry_pi_foundation/raspberry_pi ) Es gibt unter openwrt ein Packet namens travelmate ( https://github.com/openwrt/packages/blob/master/net/travelmate/files/README.md ) und die dazugehörige Webinterface APP luci-app-travelmate Ich hab das nie ausprobiert würde mich daher Interressieren wie gut es funktioniert. Du könntest es im Prinzip so machen wie du es vor hattest also Den AP als reinen AP (also als Bridge) nutzen und daran den Raspberry PI anschliessen welchen du als Router mit Openwrt als Router betreibst Dein WAN interface ist dann das WLAN interface. Aber ich halte die Lösung auch für zu aufwendig. versuch doch mal auf dem PI iw list Auf meinem Pi 4B steht dann da:
1 | ...
|
2 | Supported interface modes: |
3 | * IBSS |
4 | * managed |
5 | * AP |
6 | * P2P-client |
7 | * P2P-GO |
8 | * P2P-device |
9 | ...
|
10 | valid interface combinations: |
11 | * #{ managed } <= 1, #{ P2P-device } <= 1, #{ P2P-client, P2P-GO } <= 1, |
12 | total <= 3, #channels <= 2 |
13 | * #{ managed } <= 1, #{ AP } <= 1, #{ P2P-client } <= 1, #{ P2P-device } <= 1, |
14 | total <= 4, #channels <= 1 |
15 | ...
|
Und nach dem hier: https://unix.stackexchange.com/questions/401464/deciphering-the-output-of-iw-list-valid-interface-combinations Heist das: managed und AP mode sind möglich allerdings nur ein Kanal gleichzeitig Es sollte alsozusätzlich möglich sein ein AP auf dem Pi einzurichten daher der separate AP wird nicht mehr gebraucht. Allerdings würde ich das erst mal nur testen und auf lange sicht mir sowas zulegen: https://openwrt.org/toh/gl.inet/gl-mt300n_v2 (hat allerdings kein 5GHz band) Weil das WLAN des Pi ein schlechten ruf hat bzw. eben nur SIFO statt MIMO und ein Kanal gleichzeitig und der Reiserouter nochmals kleiner ist.
Jens M. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Wie erklärst du dem AP aber, mit welchem WLAN er sich verbinden soll? >> Das wird wohl über dessen Konfig-Seite laufen. Kannst ja versuchen, das >> auf dem Pi irgendwie zu automatisieren... > > Der AP ist mein Ende. Da strahlt es "Zuhause", sobald Strom drauf ist. Ach so, ich dachte du willst den AP als WLAN-Client missbrauchen und dann vom Pi aus weiter via LAN. > Reinhard S. schrieb: >> Mein Beileid. > > Naja, meine Prio ist halt was anderes als "Gibt's da freies WLAN?". > Wenn das bei dir anders ist: Mein Beileid. Freies WLAN ist auch nicht meine Prio, weil ich genug Datenvolumen hab und/oder auch ohne Internet leben kann. > Reinhard S. schrieb: >> Nimm halt einfach den Hotspot vom Handy und geh via LAN-Adapter auf den >> Pi. Datenvolumen ist billig. > > Für mich nicht, 19ct/MB. Will sagen: ich hab keins, und ich brauch auch > keins. Doch, du brauchst Datenübertragung. Ansonsten hättest du dieses Thema nicht eröffnet. Via Mobilfunk wäre halt eine deutlich einfachere Möglichkeit zum Ziel zu kommen.
das kann doch alles ein Android Handy. Mit dem WLAN verbinden, MAC-Lock läuft dann auf dieses Gerät und dann aktivierst du den Hotspot. Klar die AGB musst du ggf. einmal bestätigen und danach im Terminal ping -i 120 google.com starten gibt es alle 2 Min einen Ping auf den google Server. Open-WRT wurde ja schon genannt, kannst aber auch DD-WRT benutzen dort kannst du einfach MAC Adresse deines Handy im Router (MAC-Clone) eingeben so das der Router auch im Nachhinein Nutzbar ist obwohl schon die MAC Adresse eines anderes Gerätes gelockt wurde.
Also, mein Android11 kann Hotspot nur mit Mobildaten, die ich nicht habe. WLAN zu WLAN geht nicht. Reinhard S. schrieb: > Doch, du brauchst Datenübertragung. Ansonsten hättest du dieses Thema > nicht eröffnet. Via Mobilfunk wäre halt eine deutlich einfachere > Möglichkeit zum Ziel zu kommen. "unterwegs" nicht. "In der Wohnung" schon, und zwar mit mehreren Geräten undd Personen durchaus mehr als auch heutzutage bei größeren Verträgen ansteht. Meine über 15 jahre alte Prepaid-SIM reicht auch für mein Smartphone aus, ich muss nicht unterwegs alle 2 Minuten ins Whatsapp kucken.
früher gig das bei mir auch nur von Mobil zu WLAN, seit etwa einen halben Jahr und nach einem Update geht es auch von WLAN zu WLAN.
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