Hallo, Ich möchte als Power Bank einen Bleiakku verwenden. Die radikale Idee ist nun einen simplen 6V Bleiakku direkt anzuschließen. Da der Akku mit Solar geladen wird, könnte auch mal die Ladeschlussspannung von 7V anliegen. Was meint ihr? Das dient als Solarladestation für unseren Handypark. Oder ist es sinnvoller mit einem Konverter zu arbeiten?
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5,5V wären wohl gerade noch i.O. aber mehr würde ich mich nicht trauen. Also Konverter. Die gibt's wie Sand am Meer.
USB ist mit 5V spezifiziert, und nicht mit 7V. Dann häng halt nen 7805 dazwischen.
PC-Freak schrieb: > USB ist mit 5V spezifiziert, und nicht mit 7V. Dann häng halt nen > 7805 dazwischen. Was für ein dummer Ratschlag. Schon mal was von Dropoutspannung gehört? Und wie weit kann die Spannung des Akkus absinken? @TO Seit 8 Jahren im Forum, und dann solch eine Frage?🤔
Bin zwar nicht sicher, warum das im PC Forum gepostet wird, aber kleine Schaltwandler mit 5V Ausgang wurden bereits erfunden. https://www.ebay.de/itm/153871569979 https://www.ebay.de/itm/175317246672
Tom schrieb: > Was für ein dummer Ratschlag. Schon mal was von Dropoutspannung gehört? Der L7805A, bzw die 78xx haben laut ST eine Dropout-Spannung von 2 V. Damit könnte das klappen. ST-Datasheet Seite 5 -Electrical characteristics Vd Dropout voltage IO = 1 A, TJ = 25 °C 2 V.
https://en.wikipedia.org/wiki/USB_hardware#Power Ich würds nicht machen. Zumal konstante 5V aus einem 6V-Bleiakku jetzt keine großartige Herausforderung sind, bei den Strömen, die USB erwarten lässt. MfG, Arno
Arno schrieb: > bei den Strömen, die USB erwarten > lässt. Er will ja seine Handys damit laden. Und wenn diese halbwegs leer sind, lässt so ein Handy dann schon bis zu 2 Amp. Ladestrom laufen (am Anfang).
Entladeschlussspannung Pb-Gel: 1,8 V pro Zelle Ladespannung 2,27 ... max. 2,3 V pro Zelle => Eingangsspannungsbereich 5,4 ... 6,9 V. Such dir einen passenden LDO aus. Am besten einen mit einstellbarer Unterspannungserkennung oder Enable-Eingang für einen externen Komparator (mit Hysterese).
Hast du mehr Bleiakkus rumliegen? Dann könntest du gleich "Nägel mit Köpfen" machen, und eine Powerbank bauen, die auch aktuelle Telefone und Tablets schnell und Notebooks (langsam...) laden kann. Z.B. mit sowas: https://www.aliexpress.com/item/1005001621822376.html in der 4-Port-Version. Da könntest du mit 12V oder besser 24V-Akkuspannung arbeiten. Mit 6V am Eingang würde das Modul auch laufen, kann dann aber keine Spannung>5V für QuickCharge, USB-PowerDelivery & Co bereitstellen.
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Εrnst B. schrieb: > Hast du mehr Bleiakkus rumliegen? Hast du noch mehr herum liegen? Dann könntest du dir gleich einen Hausspeicher bauen... Liest den keiner die Beiträge der TOs??
Hans W. schrieb: > Such dir einen passenden LDO aus. Liest den keiner einen Fünfzeiler zu Ende???? > Handypark Wer da mit LDO kommt, hat offensichtlich nicht zu Ende gelesen.
PC-Freak schrieb: > Und wenn diese halbwegs leer sind, > lässt so ein Handy dann schon bis zu 2 Amp. Ladestrom laufen (am > Anfang). Nein. USB-Spec lesen und verstehen.
Martin S. schrieb: > Hast du noch mehr herum liegen? Ich? Ja. Fallen regelmäßig beim USV-Akkutausch ab. Sind dann aber nicht mehr die Besten... > Dann könntest du dir gleich einen > Hausspeicher bauen... Dafür sind sie dann doch etwas klein...
PC-Freak schrieb: > Arno schrieb: >> bei den Strömen, die USB erwarten >> lässt. > > Er will ja seine Handys damit laden. Und wenn diese halbwegs leer sind, > lässt so ein Handy dann schon bis zu 2 Amp. Ladestrom laufen (am > Anfang). Eben. Wir reden da vermutlich von maximal 2A pro Anschluss. Das kann man - wenn der Handypark jetzt nicht zu groß ist - mit einem zentralen Schaltregler lösen. Oder pro ein-zwei Anschlüsse so ein 3€-Schaltregler-Modul wie von meinen Vorrednern verlinkt. Oder einen LDO pro Anschluss - verheizt auch maximal 4W, und das nur sehr kurz. Alles nicht so schwierig, dass man deswegen Spannungen 25% über der Toleranz (6,9V statt 5,5V) akzeptieren müsste, weils nicht anders geht. MfG, Arno
PC-Freak schrieb: > Der L7805A, bzw die 78xx haben laut ST eine Dropout-Spannung von 2 V. > Damit könnte das klappen. ST-Datasheet Seite 5 -Electrical > characteristics > Vd Dropout voltage IO = 1 A, TJ = 25 °C 2 V. Cool und wieso nicht einfach einen LDO aus diesem Jahrtausend verwenden? Minimale Dropout Spannung ist immer ein gutes Rezept für ein solides Regelverhalten. Gibt vom Chinesen für nicht einmal $1 DCDC Wandler, teils mit Batterieschutz. Bei 1A würdest du mit deinem Linearregler im worst Case 2W verbraten, das ist meist nicht akzeptabel in einer Akkuanwendung.
Gibt vom Chinesen für $10 fertige Module mit Ladecontroller für 12V Bleiakkus mitsamt Solarmodul, Lastausgang und 2x USB Ausgang. Ggf gibt es die auch für 6V bzw du nimmst einfach zwei Akkus zzgl. Schutzdioden.
Anti Glasses Gang schrieb: > Gibt vom Chinesen für nicht einmal $1 DCDC Wandler, teils mit > Batterieschutz. Dann kann man aber gleich einen Wandler bestellen, der die ganzen USB-Ladeprotokolle spricht, und die Händies nicht bei 100mA / 500mA verhungern lässt.
Das hast du natürlich Recht, gab so kleine USB Typ C PD fähige Module, wollte mir da schon einmal eins bestellen...
Hallo Arno schrieb: > Oder einen LDO > pro Anschluss - verheizt auch maximal 4W, und das nur sehr kurz. Mhh jetzt kommt es darauf an was du mit "Sehr Kurz" meinst. 1 Weil der LDO dann den Wärmetod stirbt bzw. sich abschaltet? Dann wäre ein ;-) oder ähnliches aber notwendig - Ironie funktioniert schriftlich und zwischen Unbekannten halt nur sehr schlecht 2. Weil nur kurz 2A (oder aber durchaus auch 2,3A bis 2,4A) fließen? Wenn du Punkt 2 meinst (nehme ich mal an das du es so meinst): Bei Entladenen Geräteakku mit großer Kapazität fließen die 2A auch mal über 10 Minuten und sehr deutlich mehr - sprich es würde jede Menge an Leistung (immerhin 4W aus einen andern Akku der wiederum selbst via Photovoltaik mit nach dem Eingangsbeitrag zu vermutenden ehr geringer Leistung geladen wird) in Wärme umgewandelt, "nebenbei" ist Kühlung teuer und Voluminös - das will doch eigentlich niemand. Nein einfach irgendeinen der dutzenden sehr Preiswerten DCDC Wandler vom "Chinamann" (der ruhig auch aus DL verkaufen kann) nutzen die wenn selbst sie recht schlecht ausgelegt sind immer noch um die 80% Wirkungsgrad bei solche "hohen" Lasten haben, die bei besseren aber sogar üblicher Weise so um die 90% liegen. =>Es wird Preiswerter (Kühlkörper sind nun mal teuer) =>Es wird kleiner (immer gut - ein "Schuhkarton" um zwei oder drei Mobiltelefone zu laden - das will niemand haben) =>Es wird wenig Energie in Wärme umgewandelt - mehr Nutzladungen möglich, der "Spenderakku" darf kleiner sein, er darf schon etwas schlechter sein (Innenwiderstand, Restkapazität), die Solaranlage kann kleiner sein, das Wetter darf ein wenig länger "schlecht" sein, nicht optimale Ausrichtung hat weniger Auswirkung auf den "Nettoertrag" usw.
Praktiker schrieb: > Bei Entladenen Geräteakku mit großer Kapazität fließen die 2A auch mal > über 10 Minuten und sehr deutlich mehr Nein. USB-Spec lesen und verstehen.
Praktiker schrieb: > Hallo > > Arno schrieb: >> Oder einen LDO >> pro Anschluss - verheizt auch maximal 4W, und das nur sehr kurz. > > Mhh jetzt kommt es darauf an was du mit "Sehr Kurz" meinst. > [...] > 2. Weil nur kurz 2A (oder aber durchaus auch 2,3A bis 2,4A) fließen? > > Wenn du Punkt 2 meinst (nehme ich mal an das du es so meinst): > > Bei Entladenen Geräteakku mit großer Kapazität fließen die 2A auch mal > über 10 Minuten und sehr deutlich mehr Ich meinte auch deinen Punkt 2), hauptsächlich aber noch etwas anderes: Die Spannung das Bleiakkus wird sehr schnell fallen. 6V Nennspannung heißt ungefähr: Laden auf 6,9V (-> 4W Verlust), Ruhespannung vollgeladen ein paar Minuten später ca. 6,5V, halb um 6V, leer spätestens bei 5,5V (-> 1W Verlust am LDO), unter Belastung sinkt die Akkuspannung noch etwas. Wahrscheinlich wird so ein 5V-LDO am 6V-Bleiakku daher im Schnitt locker über 80% Wirkungsgrad erreichen. Und ist eben supereinfach, selbst wenn man die Kühlung auf 4W Dauerleistung dimensioniert. Ein Schaltreglermodul (oder mehrere - eins pro Ausgang) ist ein bisschen aufwändiger und vom Wirkungsgrad her hoffentlich ein bisschen besser, aber beides IMHO nicht so entscheidend, dass ein LDO gleich Blödsinn wäre. MfG, Arno
Onkel Hotte schrieb: > Nein. USB-Spec lesen und verstehen. Wenn Du auf die an USB-Hosts maximal verfügbaren 500 bzw. 900 mA denkst, liegst Du daneben. Denn die hier relevante Spezifikation ist die /USB Battery Charger Specification/, und die erlaubt ganz andere Ströme. Wenn USB-C ins Spiel kommt, gibt es noch die /USB Power Delivery Specification/ (USB PD), die das ganze durch aushandelbare höhere Spannungen noch deutlich verkompliziert, aber dadurch auch erheblich höhere Leistungen erlaubt. In der verbreiteten Fassung bis zu 100 W (20 V, 5 A), in der erneuten Fassung bis zu 240 W (48 V, 5 A).
PC-Freak schrieb: > Tom schrieb: >> Was für ein dummer Ratschlag. Schon mal was von Dropoutspannung gehört? > > Der L7805A, bzw die 78xx haben laut ST eine Dropout-Spannung von 2 V. > Damit könnte das klappen. ST-Datasheet Seite 5 -Electrical > characteristics > Vd Dropout voltage IO = 1 A, TJ = 25 °C 2 V. Unsinn! Du stellst deine Unwissenheit hier wieder einmal zur Schau!
DerEgon schrieb: > Wenn Du auf die an USB-Hosts maximal verfügbaren 500 bzw. 900 mA denkst Nein. Aber nett, dass du mir ein paar Grundlagen beibringen willst. Auch ein "dummer" 5 V DCP muss sich als solcher kenntlich machen und erkannt werden. Mal eben 5V an die Buchse legen und "Feuer frei" für den Strom ist nicht. > USB PD Niemals ohne aktive Kommuniation. USB-Spec lesen und verstehen.
Hey Ho Ich hab nicht ganz alles gelesen, aber schon öfters mit USB Ladegeräten zu tun gehabt. Je nachdem wie D+ und D- verschalten werden wird es als Power Charger erkannt oder nicht (an die offiziellen Specs halten sich zudem sowieso nie alle)... Naja, hier ist ne bessere Diskussion dazu, lohnt sich nicht alles zu wiederholen: https://electronics.stackexchange.com/questions/123172/what-is-the-ideal-way-to-handle-data-pins-d-and-d-on-a-usb-power-adapter-to-be Ich hatte übers Geschäft zugriff auf diverse DCDC Wandlers. Ich hab mir auf Grundlage von dem SIC46 ein 5V DCDC Wandler für genau deinen Zweck gebaut (hab noch ein paar über). Wenn du willst kann ich dir einen Schicken. 2A Ausgangsstrom ist kein Problem, Spannung bis 60V erlaubt, Eigenverbrauch im uA Bereich (5V on, keine Last)... Ob er mit einer 6V Batt läuft weiss ich nicht, vorallem da die Bleibatterie einknickt unter Last. Aber das Problem hast du mit allen möglichen Lösungen. Nimm doch ne 12V Batterie dann hast du kein Problem... https://www.vishay.com/docs/65124/sic46x.pdf Edit: Alles bezieht sich auf USB 2 oder 3, nicht auf C Gruss
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Onkel Hotte schrieb: > Aber nett, dass du mir ein paar Grundlagen beibringen willst. Du hast's nötig; was soll ich machen? > Auch ein "dummer" 5 V DCP muss sich als solcher kenntlich machen und > erkannt werden. Mal eben 5V an die Buchse legen und "Feuer frei" für > den Strom ist nicht. Was auch immer Dein DBA sein soll, Du irrst.
DerEgon schrieb: > DBA Ich euer Geplänkel nicht stören aber dba finde ich hier nicht . Onkel Hotte schrieb: > DCP das kenne ich als Dedicated Charging Port. Der muss tatsächlich kodiert werden .
das habe ich auf die schnelle gefunden https://www.maximintegrated.com/en/design/technical-documents/tutorials/4/4803.html
Haaainz schrieb: > das kenne ich als Dedicated Charging Port. Der muss tatsächlich kodiert > werden Ja. Mit zwei Widerstandsteilern. Mehr nicht. Ein DBA ist eine Drei-Buchstaben-Abkürzung.
DerEgon schrieb: >> Auch ein "dummer" 5 V DCP muss sich als solcher kenntlich machen und >> erkannt werden. Mal eben 5V an die Buchse legen und "Feuer frei" für >> den Strom ist nicht. > > Was auch immer Dein DBA sein soll, Du irrst. Wenn man es genau nimmt "irrt" er nicht wirklich. Denn auch wenn 2 Widerstände reichen, so ist das doch eine "Kodierung" womit die Aussage "einfach 5V an die Buchse legen bringt nix" durchaus richtig ist. Es hat im übrigen fast jeder große Chiphersteller für genau diesen Zweck was im Angebot. https://www.maximintegrated.com/en/design/technical-documents/tutorials/4/4803.html Wer aber heute noch auf die durchaus als veraltet anzusehende USB BC 1.2 setzt, dem ist nicht mehr zu helfen. Auch USB PD lässt sich relativ leicht umsetzen. Gibt auch dafür schon fertige Module. Und spätestens da steht einem dann alles offen. Aber eben nur mit USB-C. Will man so flexibel wie möglich sein, müsste man schon USB-C mit Power Delivery und USB A mit QuickCharge und BatteryCharging umsetzen. Geht auch. Bei der üblichen Qualität von Dritthersteller USB Kabeln könnten übrigens sogar die 7V funktionieren. Da kommen dann am Ende vermutlich nur noch 5,5 am Gerät an und dann passt es ja ;)
Ich A. schrieb: > Wenn man es genau nimmt "irrt" er nicht wirklich. Denn auch wenn 2 > Widerstände reichen, so ist das doch eine "Kodierung" womit die Aussage > "einfach 5V an die Buchse legen bringt nix" durchaus richtig ist. Danke, genau so ist es und genau so hatte ich es auch geschrieben. DerEgon schrieb: > Du hast's nötig; was soll ich machen? Dafür reichen deine Kompetenzen bei weitem nicht aus, du kannst ja nicht mal Abkürzungen korrekt zitieren. Deswegen: USB-Spec lesen und verstehen.
Onkel Hotte schrieb: > Nein. USB-Spec lesen und verstehen. Was willst Du von mir? Ich habe geschrieben, was so ein Akku ziehen kann.
Tom schrieb: >> Vd Dropout voltage IO = 1 A, TJ = 25 °C 2 V. > > Unsinn! Du stellst deine Unwissenheit hier wieder einmal zur Schau! DaBla von ST lesen, da stehts drinne.
Onkel Hotte schrieb: > Mal eben 5V an die Buchse legen und "Feuer frei" für den Strom > ist nicht. und warum wird das bei so vielen PC oder Laptops gemacht? Die wenigsten haben die USB Power durch Chips begrenzt, abgebrannt MSI s262 keine Strombegrenzung an USB +5V um nur mal ein mir bekanntes Beispiel zu bringen. Ob 100mA oder 500mA lo/hi power device sollte schon in der USB Spez. ausgehandelt werden, wird es aber nicht immer!
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Christian M. schrieb: > Ich möchte als Power Bank einen Bleiakku verwenden. Das hat der TO geschrieben. Und was interessieren, dann die Spec's der USB-Spenderseite? - Nix Er kann rausholen, was der Akku und der USB-Stecker zulässt.
PC-Freak schrieb: > Und was interessieren, dann die Spec's der USB-Spenderseite? - Nix du hast Recht wenn der Empfänger kein USB Gerät ist, aber das wissen wir ja nicht, sollte dort doch ein USB Empfänger sitzen, z.B. ein Arduino oder ESP die mögen Überspannung aber nur begrenzt! PC-Freak schrieb: > Er kann rausholen, was der Akku und der USB-Stecker zulässt. jau wenn das angeschlossene Gerät nicht überfordert wird, du gehst leichtsinnigerweise davon aus, ich im Zweifel nicht, wenn Powerbank und USB geschrieben wird! Hast du den Titel gelesen und verstanden?
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Joachim B. schrieb: > Hast du den Titel gelesen und verstanden? Ja das hab ich. Wenn der Spenderakku hergibt was er kann, sagen wir 2 Amp (oder mehr), und die USB Verbindung verträgt es, dann ist doch gut. Dann muss er sein Handy nicht am Lappi laden, wo er vieleicht nur 500 mA rauskriegt. nochmal: Christian M. schrieb: > Ich möchte als Power Bank einen Bleiakku verwenden. Christian M. schrieb: > Das dient als Solarladestation für unseren > Handypark. Hast Du nun verstanden?
PC-Freak schrieb: > Was willst Du von mir? Von dir? Nichts. Du bist schon deinem dusseligen 7805-"Tip" raus.
PC-Freak schrieb: > Tom schrieb: >>> Vd Dropout voltage IO = 1 A, TJ = 25 °C 2 V. >> >> Unsinn! Du stellst deine Unwissenheit hier wieder einmal zur Schau! > > DaBla von ST lesen, da stehts drinne. Der Unsinn geht weiter! Was nutzt das DB wenn die Eingangsspannung zu gering ist. Denk doch einfach ein einziges mal nach..bevor Du hier wieder Quatsch schreibst.
Joachim B. schrieb: > und warum wird das bei so vielen PC oder Laptops gemacht? Damit Joachim & Tante Erna nicht losrennen und reklamieren, dass der dusselige USB-Ventilator nicht läuft. Oder die neue ext. Platte. Oder. Oder. Spec-konform ist es nicht. Aber gut, das du das Beispiel bringst: Bei halbwegs wertigen Laptops und einigen PC-Mainboards konnte man früher USB-Ports von Standard auf "nur Laden" umschalten, um höhere Ladeströme zu bekommen. Seit USB-PD ist sowas Geschichte, das handeln die Beteiligten aktiv selber untereinander aus. Der Punkt ist: Wenn ein Port sich nicht explizit als DCP zu erkennen gibt, wird ein USB-konformes Gerät sich eben gerade NICHT alles an Strom einverleiben, was es kriegen kann. Ein solches Verhalten habe mal bei Xiaomi-Schrott beobachten dürfen, sowas ist aber eher die Ausnahme. Alle neueren Specs sehen aktive Kommunikation vor. Das Thema ist schon mit PC-Depps wie üblich ahnungsloser Aussage falsch abgebogen: PC-Freak schrieb: > Und wenn diese halbwegs leer sind, > lässt so ein Handy dann schon bis zu 2 Amp. Ladestrom laufen (am > Anfang). Ein Spec-konformes Handy macht eben genau das nicht, wenn die Buchse nicht passend beschaltet ist. Dazu braucht es mehr als GND und 5 V.
Onkel Hotte schrieb: > Ein Spec-konformes Handy macht eben genau das nicht, Und warum steht dann auf meinem Lader 5V 1,55 Amp
Du bist echt zu blöde Inhalte sinnentnehmend zu erfassen, oder? Onkel Hotte schrieb: > Handy PC-Freak schrieb: > Lader Finde den Fehler.
@Onkel Hotte Ich denke das DU zu blöde bist. Handy nimmt den Strom auf, was angeboten wird, und was die Ladeelektronik zulässt. Und meine Handys werden nun mal war, und ziehen deshalb bestimmt mehr, als die popeligen 500mA. Lass mal die Shisha stehen, sonst kippst Du noch um. Kipp Deine Specs sonst wo hin. Hier redet keiner davon.
PC-Freak schrieb:
Suche dir doch mal ein Hobby an dem Du so richtig Spass hast, und von
dem Du auch etwas verstehst. Elektronik und PCs gehören jedenfalls nicht
dazu, wie Du hier ständig und unter Beweis stellst.
PC-Freak schrieb: > Ich denke das DU zu blöde bist. Ja ja. Bastel du weiter auf deinem Hinterhof-Niveau. Du verstehst ja nicht mal einfachste Konjunktive, weshalb du sie natürlich auch sinnentstellend nicht mit zitierst. Und jetzt husch- husch wieder in die Hauptschule mit dir.
PC-Freak schrieb: > @Onkel Hotte > Ich denke das DU zu blöde bist. > Handy nimmt den Strom auf, was angeboten wird, und was die > Ladeelektronik zulässt. Und meine Handys werden nun mal war, und ziehen > deshalb bestimmt mehr, als die popeligen 500mA. Nein! Ich habe hier ein altes Handy, das lädt nicht an so einem Netzadapter. Es verlangt die genannte Widerstandskombination. Ähnlich ein Smartphone, was am Autoadapter sagte, der Ladestrom ist sehr gering. Abhilfe gibt es mit Ladekabeln. Ich habe hier eines, USB auf 4-fach, vom Norma. Da lädt jedes Handy auch vom dümmsten 5V USB-Netzteil mit hohen Strom.
Beitrag #7121224 wurde vom Autor gelöscht.
Ich habe eine etwas skurrile USB-Powerbank, da kann man per Tastendruck 5,9 und 12 V auf dem USB-Ausgang raushauen...
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