Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannungsspitzen auf der 5V-Leitung bis zu 8V beim Abschalten


von Elektro P. (elektrobot)


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Servus,

Ich habe eine 250 mm lange Platine 4-lagig(1--24V, 2--GND, 3--5V, 
4--GND), an einem Ende sitzt der Spannungsregler und am anderen der 
Mikrocontroller. Ich verwende 78L05, 24V zu 5v für die Versorgung des 
Mikrocontrollers.

ch habe 100nF Ker. Kondensatoren jeweils in der Nähe der 
Mikrocontroller-Power-Pins und einen 100uF El.Ko ganz in der Nähe von 
einem der Power-Pins.

Während des Abschaltens messe ich etwa 8V-Spitzen auf der 5V-Leitung, 
was das EEPROM manchmal stört und einige Transistoren beschädigt.

Ich hatte eine ältere Version der gleichen Leiterplatte, die 2-lagig war 
und keine Spitzen aufwies. Dieselbe Schaltung, nur mit PWR-, GND-Planes 
und El.Ko verschlimmert die Pegel. Wie konnte das passieren?

von Flip B. (frickelfreak)


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Schaltungs - oder Messfehler.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Venkata ". schrieb:
> ch habe 100nF Ker. Kondensatoren jeweils in der Nähe der
> Mikrocontroller-Power-Pins und einen 100uF El.Ko ganz in der Nähe von
> einem der Power-Pins.

Und am Regler? Es ist bei der 5V Type normalerweise nicht nötig, aber du 
kannst über Ein- und Ausgang des Regler noch eine Diode legen, Anode an 
5V Ausgang und Kathode an 24V Eingang. Brechen die 24V zusammen, leitet 
die Diode und führt von den 5V ab. Denke dran, das der kleine 78L05 nur 
100mA kann und nur wenig Verlustleistung verträgt.

von Sebastian (Gast)


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Zeig mal den genauen Verlauf nur der Spannungsspitze. Irgendwo scheint 
sich da eine Induktivität zu verstecken ...

LG, Sebastian

von Georg (Gast)


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Venkata ". schrieb:
> Dieselbe Schaltung, nur mit PWR-, GND-Planes
> und El.Ko verschlimmert die Pegel.

Hier im Forum setzt sich sowieso allmählich die Meinung durch, dass 
Cu-Flächen geil aussehen und beim Selberätzen Ätzmittel sparen, aber 
elektrisch schädlich sind, besonders wenn sie mit einem Potential 
verbunden sind. Ist halt das führende Forum für alternative Elektronik 
und elektrische Querdenker.

Georg

von Harry R. (harry_r2)


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Venkata ". schrieb:
> Dieselbe Schaltung, nur mit PWR-, GND-Planes
> und El.Ko verschlimmert die Pegel.

vllt sorgt der 100µ "nur" dafür, dass eine Spannungsspitze so lange 
gespeichert wird, dass du sie (bei der gewählten Zeitbasis) siehst?

Was haben die 24V mit dem µC zu tun? In dem Moment, wo die nom.5V 
ansteigen liegen noch etwa 10V bei nom.24V an. Misst der µC das, 
schaltet sich oder weiteres wegen 24V-Unterspannung ab, die Last auf den 
5V bricht zusammen ABER über Pull-Up/... und die Klemmdioden des µC 
werden die nom.5V hochgezogen?

von Elektro P. (elektrobot)


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Matthias S. schrieb:
> Venkata ". schrieb:
>> ch habe 100nF Ker. Kondensatoren jeweils in der Nähe der
>> Mikrocontroller-Power-Pins und einen 100uF El.Ko ganz in der Nähe von
>> einem der Power-Pins.
>
> Und am Regler? Es ist bei der 5V Type normalerweise nicht nötig, aber du
> kannst über Ein- und Ausgang des Regler noch eine Diode legen, Anode an
> 5V Ausgang und Kathode an 24V Eingang. Brechen die 24V zusammen, leitet
> die Diode und führt von den 5V ab. Denke dran, das der kleine 78L05 nur
> 100mA kann und nur wenig Verlustleistung verträgt.

Ich hänge die Schaltung an, die ich bei 78L05 verwende. Ich habe 
versucht, mit dem Diode, hat sich nichts geändert.

von Elektro P. (elektrobot)


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Sebastian schrieb:
> Zeig mal den genauen Verlauf nur der Spannungsspitze. Irgendwo scheint
> sich da eine Induktivität zu verstecken ...
>
> LG, Sebastian

von kenny (Gast)


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Venkata ". schrieb:
> rwende. Ich habe
> versucht, mit dem Diode, hat sich nichts geändert

Dann positioniere sie mal dorthin wo sie hin gehört (zwischen VIN und 
VOUT des Reglers).

von Dieter (Gast)


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Venkata ". schrieb:
> Während des Abschaltens messe ich etwa 8V-Spitzen auf der 5V-Leitung,
> was das EEPROM manchmal stört und einige Transistoren beschädigt.

Wo schaltest Du ab? Vor oder nach dem Spannungsregler?
Wie viele cm haben die aufsummierten Wegstrecken vor und nach dem 
Schalter?

von Elektro P. (elektrobot)


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kenny schrieb:
> Venkata ". schrieb:
>> rwende. Ich habe
>> versucht, mit dem Diode, hat sich nichts geändert
>
> Dann positioniere sie mal dorthin wo sie hin gehört (zwischen VIN und
> VOUT des Reglers).

Ich meine, ich habe mit der zusätzlichen Diode zwischen VIN und VOUT 
versucht, es hat die Kurve überhaupt nicht verändert

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Venkata ". schrieb:
> Ich habe
> versucht, mit dem Diode, hat sich nichts geändert.

Soll die da im Schaltplan schon drin sein? Und dir ist schon klar, das 
ein 100µF hinter dem Linearregler nicht wirklich produktiv ist? Ich 
würde dich bitten, beim Abschalten auch mal vor dem Linearregler zu 
plotten.

Warum man im Jahr 2022 Linearregler einsetzt, deren Verlustleistung man 
mit vorgeschalteten Widerständen verringern möchte, muss man mir aber 
noch mal erklären. Selbst ein MC34063 macht da eine viel bessere Figur.

von Elektro P. (elektrobot)


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Dieter schrieb:
> Venkata ". schrieb:
>> Während des Abschaltens messe ich etwa 8V-Spitzen auf der 5V-Leitung,
>> was das EEPROM manchmal stört und einige Transistoren beschädigt.
>
> Wo schaltest Du ab? Vor oder nach dem Spannungsregler?
> Wie viele cm haben die aufsummierten Wegstrecken vor und nach dem
> Schalter?

Ich schalte das Labornetzteil aus. Der Abstand von der Netzteil zum 
Spannungsregler ist ca. 50cm und vom Regler bis zum Mikrocontroller ist 
ca. 25cm. Auf dem ersten Bild sieht man den 24V-Eingang für den Regler 
im vergleich mit 5V bei µC.

von Experte (Gast)


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Zwei Möglichkeiten:

a.) Du hast einen komischen Spannungsregler, der beim unterschreiten
    seiner Minimum-Eingangsspannung aufhört zu regeln.

b.) Du hast einen Pfad von 24V (Vcc) nach 5V und beim erreichen
    von 5V minus irgendwas schaltest Du eine Last ab, und der
    5V-Rail nimmt zu wenig Strom ab, so dass der 5V-Rail von
    einer 24V-Verbindung nach oben gezogen wird.

Ist halt schwierig, mit so miesen Oszi-Bildchen was genaues zu 
erkennen...

Pro-Tipp: man kann beim Oszi Y (beliebig) skalieren, so dass man den 
ganzen Bildschirm ausnutzen kann... Dann erkennt man auch was und sieht 
evtl. zusammenhänge.

Pro-Tipp #2: Mit dem Cursor kann man die Verhältnisse an einem 
bestimmten Punkt, z.B. unmittelbar vor dem auftreten der Spitze, 
passabel bestimmen...

von Sebastian (Gast)


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Elektro P. schrieb:
> Ich schalte das Labornetzteil aus. Der Abstand von der Netzteil zum
> Spannungsregler ist ca. 50cm und vom Regler bis zum Mikrocontroller ist
> ca. 25cm. Auf dem ersten Bild sieht man den 24V-Eingang für den Regler
> im vergleich mit 5V bei µC.

Total seltsam. Die 24V auf der Eingangsseite fallen langsam auf so 14V 
ab, und dann beschleunigt sich der Abfall während sich gleichzeitig auf 
der Ausgangsseite die Spannungsspitze aufbaut.

Ab 8V auf beiden Seiten fällt dann die Spannung auf 5V ab. Dort bildet 
sich ein kleines Plateau, und erst dann fällt die Spannung weiter gegen 
0 ab.

Passiert das nur mit diesem einen Regler, oder mit mehreren Platinen?

LG, Sebastian

von Andreas S. (igel1)


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Fragen an den TO:

1.) Hast Du irgendwo Relais hinter dem 78L05 verbaut?

2.) Hast Du irgendwo Induktivitäten verbaut?

3.) Schaltest Du Lasten?
    Wenn ja, dann bitte Schaltbild, wie Du sie schaltest.

Ansonsten:

- Die 2. Möglichkeiten, die "Experte" in seinem Post aufzeigt,
  könnten eine heiße Spur sein.

Und überhaupt: ein Gesamtschaltplan könnte uns beim Lesen der Glaskugel 
maximal unterstützen ...

Viele Grüße

Igel1

von Sebastian (Gast)


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Ich würde als nächstes noch a) die Spannung VOR den beiden parallelen 
390R messen (oder, falls du davor schon misst, die Spannung dahinter am 
Reglereingang), und b) die Spannung am GND des uC messen (oder, falls du 
dort schon misst, die Spannung an GND des Reglers). a) sagt uns wie sich 
der Strom verhält und b) ob es einen GND-Versatz gibt.

Also vier Kanäle im Detail vom Abschalten der Stromversorgung bis 
Spannungsabfall auf 4V am Reglerausgang.

LG, Sebastian

von Anja (Gast)


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Elektro P. schrieb:
> Ich verwende 78L05, 24V zu 5v für die Versorgung des
> Mikrocontrollers.

Die meisten 78L05 5V Regler sind gar nicht für 24V Eingangsspannung 
spezifiziert.
ONSemi spezifiziert für die Line-Regulation z.B. nur 7-20V am Eingang.

Gruß Anja

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Ich denke du suchst den Fehler am falschen Ort.
Also ohne das Layout zu sehen, mal grob geschätzt:

Layoutfehler du machst da irgend wo,
durch nicht beachten Starre Masse vermutlich,
eine Induktion oder eine Kapazitive Entladung.

Poste mal das Layout, dann kann man das Abschätzen.

In Audioschaltungen setze ich den LM78L05 im selben Gehäuse ein.
Da würde der MC34063 nämlich rauschen produzieren.

Aber das Problem mit dem 8V Peak habe ich nicht.
Allerdings, gehe ich auch nicht mit 24V auf den kleinen Kerl los, 
sondern habe davor ein 24V->9V Switcher (ELA Anlagen).

: Bearbeitet durch User
von Bauform B. (bauformb)


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Anja schrieb:
> Die meisten 78L05 5V Regler sind gar nicht für 24V Eingangsspannung
> spezifiziert.

Das, kombiniert mit den 100u am Ausgang und 150°C Chip-Temperatur?? Der 
ganze Ablauf ist viel zu langsam für Leitungsinduktivitäten - aber auch 
zu langsam für normale Überschwinger der Regelung :(

Wie viel mA brauchen denn die 5V-Verbraucher?

von MaWin (Gast)


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Elektro P. schrieb:
> Ich meine, ich habe mit der zusätzlichen Diode zwischen VIN und VOUT
> versucht, es hat die Kurve überhaupt nicht verändert

Natürlich nicht.

Der Vorschlag stammte auch nur von jandem, der nicht weiss, wofur diese 
Diode ist und warum sie bei dir überflüssig ist.

Aber: ein 78L05 produziert dein Verhalten nicht. Du könntest noch am 
Eingang nachmessen, ob dort eine Spannungsspitze über 35V beim 
Abschalten ankommt, aber unwahrscheinlich.

Daher wird gesagt: Messfehler oder Schaltungsfehler (Schaltung ist auf 
neuer Platine doch nicht so wie du denkst).

Die 100uF am Spannungsreglerausgang sind übrigens auch überflüssig. Kann 
der Elko zum Schwingen des Reglers führen ? Eigentlich nicht, es sei 
denn, es sind noch Induktivitäten im Spiel.

Ein 78L05 mit LC Schwingkreis am Ausgang, ja, der kann schon mal mehr 
als 5V rauswerfen.

von Stephan (Gast)


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GND des Reglers nicht richtig mit Schaltungsmasse verbunden?

von MaWin (Gast)


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Vorschlag zu messen:

Entferne die 100uF.

Lass die Eingangsspannung aus einem Labornetzteil langsam sinken, kommen 
dann längerfristig 8V wenn der Regler unter die drop out 
Eingangsspannung fällt ?

Warum sieht man in F0003TEK.BMP eine Unterbrechung und den Versatz vor 
dem eigentlichen Impuls ?

von Ingo Less (Gast)


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MaWin schrieb:
> Warum sieht man in F0003TEK.BMP eine Unterbrechung und den Versatz vor
> dem eigentlichen Impuls ?
Schau mal auf das Zeitraster, er wird sich mit dem Oszi im "RUN" modus 
befinden... Dieses Verhalten ist normal

von Ingo Less (Gast)


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Ich tippe hier, aufgrund der viel zu hohen Stützkapazität von 100µF auf 
ein Regelüberschwinger in dem Moment, in dem die Drop-Out Grenze 
gerissen wird. Der Regler "öffnet" weiter und käpft gegen den 100µF. 
Bei gleichzeitigem Abfallen der Eingangsspannung wird kurz voll 
aufgesteuert, der Kondensator lädt sich auf die Eingangsspannung auf und 
der 7805 steigt aus.

von Dieter (Gast)


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Elektro P. schrieb:
> Ich schalte das Labornetzteil aus. Der Abstand von der Netzteil zum
> Spannungsregler ist ca. 50cm und vom Regler bis zum Mikrocontroller ist
> ca. 25cm.

Da ist bereits schon der Wurm drin. Die heutigen Labornetzteile machen 
nicht so selten beim Abschalten schon kleine Peaks.

von Wolfgang (Gast)


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Elektro P. schrieb:
> Während des Abschaltens messe ich etwa 8V-Spitzen auf der 5V-Leitung,
> was das EEPROM manchmal stört und einige Transistoren beschädigt.

Wo auf der 5V-Leitung?
Wie sieht dein Aufbau, insbesondere die Masseanbindung aus?
Was für Energiespeicher sind in deinem System vorhanden?
Wie sieht das Abschaltverhalten aus, wenn du keine Last an den 5V hängen 
hast?

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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All die guten Tipps inkl Netzteil überschwinger & Co hängen aber an der 
Aussage des TO:
Zitat:

Elektro P. schrieb:
> Ich hatte eine ältere Version der gleichen Leiterplatte, die 2-lagig war
> und keine Spitzen aufwies. Dieselbe Schaltung, nur mit PWR-, GND-Planes
> und El.Ko verschlimmert die Pegel. Wie konnte das passieren?

Das teilt doch mit, oder wird zumindest so verstanden, Dass:
1.) Die Schaltung an für sich mit dem Selben Netzteil eigentlich schon 
Funktioniert hat(e).
2.) Der LM78L05 Genug "Saft liefert"
3.) Auch die Kap's soweit OK sind.
4.) Die langen Kabel früher keine Rolle spielten
5.) usw.

was bedeutet:

Das der Fehler ja nur am Layout liegen kann.
Aber um das mit Sicherheit zu sagen, fehlen noch haufenweise 
Informationen.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Das der Fehler ja nur am Layout liegen kann.

Wenn schon im Schaltplan Links und Rechts vertauscht sind, kann man sich 
im Layout auch schnell mit der Pinbelegung vertun.

Wenn du beim Oszi beide Kanäle auf gleiche Empfindlichkeit stellst und 
die Null-Linien auf eine Höhe bringst, siehst du besser, was da 
passiert,

Falls die "50ms" bzw. die "250ms" irgendetwas mit der Zeitskala zu tun 
haben (Gesamtbreite des Signals?) wird das wohl kaum von ein bisschen 
Massefläche kommen, es sei denn, es handelt sich um eine ganz üblen 
Schwingung, von der du nur irgendeine Hüllkurve sieht. Eine interne 
Schwingung dürfte sich in einer deutlich erhöhten Stromaufnahme und 
höherer Erwärmung bemerkbar machen.

von Dieter (Gast)


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Guckt doch erst mal nach, warum in der Beschreibung von 
Labornetzgeraeten steht, es solle vor dem Ein- und/oder Ausschalten die 
Last entfernen.

Erst mal das nachpruefen, bevor hier wie im Huehnergarten herumgegaggert 
wird.

Das kann aber nur der TO machen, weil nur er Zugriff darauf hat. 
Notfalls virtuell in den Hintern treten...

von Georg (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Das der Fehler ja nur am Layout liegen kann.

Laut TO sind die Versionen ja identisch bis auf zusätzliche Power und 
GND Planes und einen Elko. Da man Aussagen des TO ja ernst nehmen muss, 
andere haben wir nicht, sollte man den Thread in einem Esoterik-Forum 
fortführen, um Physik handelt es sich ja eher nicht.

Warum überhaupt als einzige Änderung 2 zusätzliche Layer eingeführt 
wurden werden wir wohl auch nie erfahren. Klingt nach Voodoo.

Georg

von Andreas S. (igel1)


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... ich würde sagen, dass wir es hier mit einem klassischen Fall von 
"nach Diktat verreist" zu tun haben ...

Schade, mich hätte die Auflösung wirklich interessiert.

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