Hi. Dieser Eintrag wurde auch von mir im hifi Forum gepostet, sollte das problematisch sein, dann bitte wieder löschen. Nur hier hiffe ich auf mehr traffic und mehr hilfe, im Elektronik bereich im Hifi forum ist wenig los... Nun zum Thema... Ich hab von nem Freund nen extrem kleinen Axton D500 digital Verstärker hier, der hat keinen Ton. Auch nicht in meinem Testaufbau hier. Ich hab mit nem Signalverfolger das Signal im Amp verfolgen können, bis zu einem Vorverstärker, einem IRS2092 S. Die 5 Kanäle sind symmetrisch aufgebaut, ich konnte je einem der 4 eingänge einen IRS zuordnen. Der 5te kanal wird für den sub generiert... Da hab ich aktuell auch kein ton am Eingang... An Pin 3 liegt das Audio Signal an, allerdings unsauber, aber da will ich gar nicht ausschließen, dass mein Messequipment da den mangel verursacht. Und ich glaube auch nicht, dass das ursächlich sein könnte. Aus dem IRS2092 kommt aber nix messbares mehr raus, mir fehlt absolut die Erfahrung mit digitalen Endstufen, aber da aus dem ding nur noch high out und Low out jeweils an die digitalendstufen gehen sollen,(laut Ersatzschaltbild/ pinbelegung Irs2092s) weiss ich auch nicht , ob ich das überhaupt messen können soll... Betriebsspannung und diverse andere Spannungen konnte ich im Gerät und auch an den Vorverstärker messen. Scheint soweit ok. Auch gehe ich sehr stark davon aus, dass die Endstufe an sich auch läuft, da ich, wenn ich einen Lautsprecher anschließe, ein leichtes knistern / kratzen im lautsprecher vernehmen kann. Also denke ich, Endstufe läuft.... Aber halt kein Ton. Das alle 4 Vorverstärker gleichzeitig defekt sein sollen, halte ich für nicht wahrscheinlich. Die Endstufe selber ist eigentlich neu, hat er von ebqy Kleinanzeigen gekauft, zu lange her, um da ärger zu machen, und axton selber will keine Garantie übernehmen, da kein Kaufbeleg.... Naja... Nu isse bei mir, und ich suche nach Hilfe... Die 24 ICs am kühlkörper sind alle mit dier überaus widerspenstigen Klammer fixiert... Ich hab mal versucht eine zu lösen, aber das schockt ja mal so gar nicht... Und das dann für weitere 23 ics will ich mir nicht antun... Also muss die platine leider erstmal in dem sehr engen Gehäuse bleiben... Zum Messen hab ich leider nur Multimeter und Signalverfolger anzubieten. Vielen Dank für die Unterstützung. Mfg Thomas
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Thomas K. schrieb: > Zum Messen hab ich leider nur Multimeter und Signalverfolger anzubieten. Bei PWM Endstufen (Class D) ist das leider sehr wenig, da du nicht messen kannst, ob z.B. die Endstufe schwingt, d.h., vor der Ausgangsdrossel (Das Ding mit 220 drauf) einen Rechteck produziert. Im Moment bleibt dir damit die Messung, ob am Ausgang zum Lautsprecher etwa 0V stehen und der Treiberchip und die Endstufe mit den passenden Versorgungsspannungen beschickt werden. Messe am Wandler (der mit der Ringkernspule) ob hinter den sekundärseitigen Gleichrichterdioden die + und - Spannungen da sind. Thomas K. schrieb: > Die 24 ICs Das sind keine ICs, sondern die Leistungs-MOSFet für die Endstufen und den Stepup-Wandler, der aus den 12V Speisung die symmetrischen Versorgungen für die Endstufen erzeugt. Die haben alle nur 3 Beine. Der eigentliche Vorverstärker mit den Frequenzweichen und Bass Boost oder was es sonst so gibt, wird auf der kopfüber montierten Platine sein.
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Thomas K. schrieb: > Vorverstärker, einem IRS2092 Das ist kein Vorverstärker, das ist das Herz der PWM-Endstufen. > Zum Messen hab ich leider nur Multimeter und Signalverfolger anzubieten. Wenn du keinen Zufallstreffer landest, wie z.B. sichtlich zerstörte Teile, wird's ohne Scope sehr schwierig bis unmöglich. Matthias S. schrieb: > Der eigentliche Vorverstärker mit den Frequenzweichen und Bass Boost > oder was es sonst so gibt, wird auf der kopfüber montierten Platine > sein. Genau, auch da mal alle Betriebsspannungen kontrollieren.
Hi. Danke für die Rückmeldungen und technischen Erklärungen. Das ich mit Messgeräten sehr sparsam ausgestattet bin, ist mir bewusst... Ich werde die beschriebenen Spannungen Anfang nächster Woche noch einmal messen, jetzt hab ich das ding erstmal wieder in die ecke gepackt. Die Platine kopfüber, da sind nur ein paar Op 4558 drauf... Und nen paar potis... Ich glaube diese Bass Geschichte passiert auf der kleinen platine linke seite neben dem "Netzteil", die da hochkant steht. Ich hatte schon gehofft, dass sich der Fehler durch bloßes Anstarren finden oder beheben lässt, aber leider hab ich trotz intensiver Suche nichts offensichtlich gefunden... Danke, ich melde mich am Montag, Dienstag mit weiteren Erkenntnissen.
Thomas K. schrieb: > Die Platine kopfüber, da sind nur ein paar Op 4558 drauf... Und nen paar > potis... Genau, das ist der Vorverstärker mit Frequenzweichen etc. An den 4558 miss mal die Betriebsspannungen - Pin 4 gegen Masse und Pin 8 gegen Masse.
Thomas K. schrieb: > Ich glaube diese Bass Geschichte passiert auf der kleinen > platine linke seite neben dem "Netzteil", die da hochkant steht. Nein. Vielleicht doch lieber jemanden machen lassem, der es kann. Du bist ganz schön auf Abwegen.
d.H. Wenn das der Vorverstärker ist, dann sollte ja eigentlich mehr Pegel am ende der Platine rauskommen, richtig? Ich kann jeden cinch eingang zu eine pin auf der Platine, bzw auf der steck / Stift Leiste verfolgen, aber ich habe nicht wesentliche mehr Pegel gegenüber dem Eingang... Plus und minus 12 oder 15 volt hatte ich, glaube ich, schon an der Stiftleiste gemessen.. Aber auch das guck ich mir wieder an.
Onkel Hotte schrieb: > Vielleicht doch lieber jemanden machen lassem, der es kann. Du bist ganz > schön auf Abwegen. Hmmm... Also eigentlich, so dachte ich, ist dieses Forum als Hilfe Stellung gedacht, für die Leute, die halt mal keine Experten in Allem sind... Und das mir die Erfahrung mit digitalen Endstufen fehlt, habe ich offen und ehrlich zugegeben. Vielleicht wäre da ein Schaltplan besser für mich, und ich hätte mich nicht zu diesen offensichtlich katastrophal falschen Aussagen hinreißen lassen... Aber mir jetzt sofort allen Spaß am Lernen und vielleicht sogar reparieren zu nehmen.. Sowie das Verständnis der Elektronik mies machen zu wollen, find ich doch ziemlich unpassend. Ich denke schon, das ich durch meine Ausbildung und meinen Beruf ein gutes Grundverständnis von Elektronik und Elektrotechnik habe. Ich habe jahrelang Handys auf bauteilebene (unter dem Mikroskop) für Garantiefälle repariert. Auch bin ich noch mit röhren Fernsehern und analogen verstärkern in der Ausbildung groß geworden... Nur halt keine digitale Endstufen.
[ich sortiere mal um] Thomas K. schrieb: > Aber mir jetzt sofort allen Spaß am Lernen und vielleicht sogar > reparieren zu nehmen.. Will ich nicht. Deine Aussagen und Annahmen zu div. Baugruppen/Schaltungsteilen klangen bzw. waren allerdings sehr ...erstaunlich. > Vielleicht wäre da ein Schaltplan besser für mich, und ich hätte mich > nicht zu diesen offensichtlich katastrophal falschen Aussagen hinreißen > lassen... > Auch bin ich noch mit röhren Fernsehern und > analogen verstärkern in der Ausbildung groß geworden... Klingt nach RFT-ausbildung. Gerade dann sollten sich dir die Zusammenhänge doch schnell erschließen und das Lesen eines Datenblattes doch keine Probleme bereiten. Vor diesem Hintergrund klingen ein IRS2092 als Vorverstärker, eine offensichtlich zum Schaltnetzteil gehörende Zusatzplatine (die Senkrechte mitten im Netzteil) und einfache Transistoren als ICs schon arg laienhaft. Lass' dich vom "digital" nicht verschrecken, der ganze Klump ist nichts weiter als ein Schaltnetzteil, gefolgt von weiteren "Schaltnetzteilen" (die Endstufen) und ein wenig ganz analoge Signalaufbereitung (Platine kopfüber). Messen musst du jetzt selbst.
Thomas K. schrieb: > d.H. Wenn das der Vorverstärker ist, dann sollte ja eigentlich mehr > Pegel am ende der Platine rauskommen, richtig? Nö, nicht unbedingt, denn wir wissen ja nicht, bei welchen Pegel diese Treiberchips als PWM Endstufe voll aussteuern. Das wird zu einem Teil vom Gegenkopplungswiderstand bestimmt, die Kette vom LS Ausgang zurück auf den Eingang. Studiere das Datenblatt und denke über die Beschaffung besserer Messmittel nach.
Zur Einordung: https://www.mikrocontroller.net/attachment/562892/Screenshot_20220709_092348.jpg Von oben bis zur letzten Elkoreihe Netzteil, darunter 6 Endstufen, Platine kopfüber Siganlaufbereitung (Pegelanpassung, Frequenzweiche etc.).
Schuss ins Blaue: Schau mal, was auf den beiden TO220-Kandidaten im Bild kurz über der Kopfüberplatine steht. Spannungsregler für die Analog-Platine?
Onkel Hotte schrieb: > Spannungsregler für die Analog-Platine? Jip. 7815, oder 7812, und das passende Gegenstück 7912 / 7915. Da hatte ich schon gemessen und geguckt. Spannungen waren ok. Wie gesagt, weitere möglichst genaue ( was halt so möglich ist) gibt es kommende woche.
Nehmen wir mal kurz an, ich würde mich in minimale Unkosten stürzen, ob sinnvoll oder nicht... Und mir so ein multimeter 2 in 1 Oszilloskop kaufen, bei Kleinanzeigen ist gerade eines für 69 euro drin.. Das kann 10MHz, das sollte doch für den otto normal Verbraucher reichen, oder? Scheint so ein china ding zu sein, aber das wäre halt schon mal in Deutschland... Würde das ausreichen? Und wenn ja, dann bleibt noch das Problem mit dem messen, da ich aufgrund der höchst beengten Verhältnisse nicht wirklich an die pins dran komme. Und um von unten zu messen, muss die platine raus. Also die Klammen an des MosFETs (ja, ich wusste auch vorher, dass das soche teile sind...)müssen ab. Das will ich eigentlich vermeiden... Zumal ich die Platine ohne kühlkörper vermutlich auch gar nicht in Betrieb nehmen kann, oder?
Konkret welches? Bei welcher Frequenz arbeitet der DAmp typ.? Was willst du dann genau messen? Hast du vll versprochen "ich krieg das schon hin" und dich dann über ClassD gewundert? Ich tippe stark darauf... 😋🤣 Klaus.
Nein. Ich wollt nur mal gucken, versprochen hab ich nix... Und können wir bitte so Unterstellungen lassen? Das Messgerät ist ein MT8208... China ding...
Also fangen wir mal an.
Zuerstmal:
1. Sind defekte Bauteile sichtbar? Wenn ja welche und bitte NICHT mehr
einschalten, ich garantiere Dir, daß der Schaden davon nur größer wird.
2. Wenn keine defekten Bauteile sichtbar, was passiert wenn man die
Endstufe jetzt in Betrieb nehmen möchte?
3. Für die Reparatur müssen alle Klammern ab. Es sind mit hoher
Wahrscheinlichkeit welche der FETs gestorben. Zum messen bitte zuerst
sicherstellen, daß die Kondensatoren auf der 12V-Seite sowie an der
Betriebsspannung der Endstufe entladen sind. Bei letzterer können je
nach Leistung durchaus 80..120V oder noch mehr anliegen und das kommt
dann nicht so gut für's Messgerät. Dann alle FETs auf einen glatten
Durchgang zwischen den Pins messen.
Irgendwelche Funde?
> Bei welcher Frequenz arbeitet der DAmp typ.?
Paar hundert kHz.
Nachtrag: Auf dem einen Matschfoto könnten defekte Bauteile erkennbar sein. Wenn dem so ist (vermute das ist der Bass-Kanal) kannst Du Dich darauf einstellen, daß Du alle FETs dieses Kanals neu machst, einen neuen IRS einsetzen musst und alles ersetzen was in der Treiberschaltung zwischen IRS und den FETs nicht mehr im Sollzustand ist. Viel Spaß beim SMD löten wenn Du mit dem Brateisen noch Anfänger bist. Miss bitte, ob auf der 12V-Seite nach den Sicherungen (falls vorhanden) ein satter Kurzschluß entstanden ist. Die FETs des Netzteils sterben gerne als Opfer wenn dieses durch einen Defekt in den Endstufen kurzgeschlossen wird. Die Klammen kriegt man ab, indem man das Mittelstück in der Aussparung mit einem passenden Schraubendrehen oder so vom Kühlkörper weg nach unten drückt. Ich hatte mir dafür ein extra Werkzeug aus einer alten Feile gebaut. Die Klammern wieder einsetzen geht mit sanfter Gewalt, wenn man sie an der vorderen Abwinkelung schräg in Richtung Kühlkörper in den Schlitz drückt. Nicht zu heftig, die Dinger brechen ziemlich schnell wenn man nicht aufpasst.
Bandbreite: ACV 1MHz / ACA 5KHZ - Maximale Echtzeit-Abtastrate: 2,5 Msps ... Ben B. schrieb: > Paar hundert kHz. Die Frage war nicht mit inhaltlichem Fokus... Das wird im Sande verlaufen, jede Wette. Klaus.
Ben B. schrieb: > (vermute das ist der Bass-Kanal) Der ist nicht anders als die anderen Endstufen, nur das zwei der sechs feat in Brücke laufen. Ben B. schrieb: > Miss bitte, ob auf der 12V-Seite nach den Sicherungen (falls vorhanden) > ein satter Kurzschluß entstanden ist. Schon lange vorbei, Spannungen an den Reglern für die Vorstufe sind OK, Netzteil läuft also.
Thomas K. schrieb: > An Pin 3 liegt das Audio Signal an, allerdings unsauber, aber da will > ich gar nicht ausschließen, dass mein Messequipment da den mangel > verursacht. Für mich sieht es da im Bereich von Pin 1-3 des IRS für den Bassbereich nach einer Problemstelle aus. Würde auf Hitze und einen defekten Widerstand tippen, aber genauer kann ich es nicht erkennen. Könnte auch nur ein Tropen Lack sein... Könnte der Rückkopplungswiderstand vom Ausgang auf Pin 3 sein, das würde eine seltsame Signalform ggfs. erklären. Thomas K. schrieb: > Aber halt kein Ton. Das alle 4 Vorverstärker gleichzeitig defekt sein > sollen, halte ich für nicht wahrscheinlich. Das ist richtig. Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten: - ein Schaltungsteil arbeitet nicht, da eine Versorgungsspannung fehlt - Die IRS halten sich gegenseitig im Reset/deaktiviert, wenn einer einen Fehler hat. Das kann durch ein Verbinden aller CSD-Pins (Pin 5) realisiert sein. Kann man mal (spannungsfrei) durchmessen, ob es da eine Verbindung gibt. Zu den Versorgungsspannungen: Jede Endstufe sollte so +/- 40-80V gegen Masse bekommen. Kannst du bestätigen, dass die da sind und betragsmäßig ungefähr gleich groß sind? Dann sollte man am IRS folgende Versorgungsspannungen haben: - Eingangsstufe: ca. 7V zwischen Pin 1 (VAA) und Pin 2 (GND) - Ausgangsstufe low-side: ca. 12-14V zwischen Pin 12 (VCC) und Pin 10 (COM) - Ausgangsstufe high-side: ca. 12-14V zwischen Pin 15 (VB) und Pin 13 (VS) Beim Messen empfielt es sich, eher nicht direkt an den Pins zu messen. Ein Abrutschen endet mindestens mit einem defekten IRS. Normal gibt es für jede der genannten Spannungen einen Abblockkondensator, z.B. die größeren MLCCs.
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Man kann zum Messen auch kurze Kabel-Enden anlöten und an diesen messen.
Sam W. schrieb: > Würde auf Hitze und einen defekten Widerstand tippen, aber genauer kann > ich es nicht erkennen Gutes Auge, das sollte man klären! Ich vermute auch dass sich die Stufen ggs in mute halten bei einem Fehler. Klaus.
Heidewitzka.... Also... Defekte Bauteile sind so ohne weiteres nicht auszumachen. Wie oben schon beschrieben, ist der Fehler durch bloßes Anstarren nicht auszumachen. Die markierten Widerstände, das ist der Lack / Kleber auf der Platine, kein defekt. Smd löten kann ich, sicherlich fehlt mir persönlich wieder das Equipment... Aber ich habe mehrere jahre Handys auf Bauteilebene repariert, und auch Prozessoren und Flash ICs etc getauscht. Auch als BGA. Satter Kurzschluss halte ich für ausgeschlossen.die Endstufe läuft. Kein protect, Stromaufnahme ist um ca 1A. Außerdem sind alle Sicherungen ok. Klar sind das 90 A, aber da die Endstufe im Auto getestet wurde, wäre da mehr als genug Strom gewesen, um die Sicherungen auszulösen. Zusätzlich ist ein leichtes knistern zu vernehmen, wenn man den Lautsprecher anschließt. Also geh ich immer noch davon aus, das die Endstufe als solches läuft, nur das Eingangs Signal fehlt. Am Lautsprecher Ausgang liegt auch keine Gleichspannung an, lediglich so um 0,7 Volt konnte ich da messen, ohne Last. Und kurz eine direkte Frage an Klaus R. : Warum müssen in deinen Kommentaren immer diese Seitenhiebe versteckt sein? Zitat: "das wird im Sande verlaufen" ; " du hast was versprochen, und dann erkannt, dass es Class D ist".. etc. Warum macht man sowas? Ich würde es bevorzugen, wenn dieser Thread nicht (jetzt schon) in die typisch deutsche "Forum hate speak" abrutscht, und wir uns vorwiegend um das technische Problem kümmern. Ich reagiere vielleicht etwas empfindlich auf diese Unterstellungen, trotzdem kann man ja auch versuchen, das zu vermeiden.... Danke
Bitte korrigiere mich, falls es nicht so ist. Aus den beiden Aussagen Thomas K. schrieb: > Ich hab mit nem Signalverfolger das Signal im Amp verfolgen können, bis > zu einem Vorverstärker, einem IRS2092 S. Thomas K. schrieb: > Auch gehe ich sehr > stark davon aus, dass die Endstufe an sich auch läuft, da ich, wenn ich > einen Lautsprecher anschließe, ein leichtes knistern / kratzen im > lautsprecher vernehmen kann. und weiteren Angaben leite ich derzeit diesen Stand ab: - IRS für Kanal 1-4 bekommen das Audiosignal an Pin 3 - IRS für den SUB-Kanal bekommt nur ein verzerrtes Audiosignal an Pin 3 - An allen Ausgängen (1-4 und SUB) kann man das gleiche, leise Knistern bei angeschlossenem Lautsprecher hören. Wenn der IRS in "protect" geht, dann kann es zu periodisch wiederkehrenden Tönen im Lautsprecher kommen, weil er immer wieder neu versucht, zu starten. Da keiner der IRS, auch die mit Signal am Eingang, korrekt funktionieren, mal wie oben beschrieben checken, ob sie eine gemeinsame "protect" Funktion haben (CSD-Pin). Bei einem Startproblem wird man da auch eine zyklische Spannungsänderung über den dort vorhandenen Kondensator sehen. Die genauen Werte kann man bei Bedarf raussuchen, dürfte in einer der Appnotes oder im Datenblatt stehen.
Thomas K. schrieb: > "Forum hate speak" Du übertreibst etwas. Alle Stufen laufen aber alle geben nichts aus weil bei allen der VV defekt sein soll? mMn unplausibel. Aber mit geeigneten Messmitteln und Verständnis des DB des ISxxxx könntest du es ja rausfinden... Ich glaube eher an einen protect (der vll nicht angezeigt wird weil unerwarteter Fehler und nicht durch Kunden zu beheben) oder doch Spgsvrrsorgung. Hast du mal einen 1khz Sinus eingespeist und den durch die Stufen verfolgt? Edit: Hast du, dann wohl protect...prüfe mal diesbzgl was Sam D schrieb. Klaus.
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Hi. Fast richtig. An Pin 3 liegt an 4 der 5 IRS jeweils das Audio Signal an, passend zu den Cinch Eingängen. An dem 5ten IRS, sehr wahrscheinlich der Bass Kanal, ist an pin 3 aktuell kein Signal. Ich finde die Idee mit dem Muting spannend, bzw den CSD Pin. Das kann wirklich wohl sein, werde ich zeitnah messen, mit Hilfe des datenblattes... Periodisch wiederkehrend ist leider nichts zu hören.
Alles klar, danke für die Erläuterungen. Das hilft ungemein, damit alle auf dem gleichen Stand sind. Thomas K. schrieb: > An dem 5ten IRS, sehr wahrscheinlich der Bass > Kanal, ist an pin 3 aktuell kein Signal. Der Basskanal ist der IRS "oben links" mit der Spule, die mit einem Kabelbinder befestigt ist. Laut technischen Daten hat der Verstärker auch eine Auto-Mute Funktion, die erst bei erkanntem Eingangssignal den Verstärker freigibt. Das wäre auch so ein Kandidat für eine mögliche Fehlfunktion. Ob das Muting dann an den Endstufen oder früher im Signalweg ausgeführt ist, wissen wir bislang nicht.
Sam W. schrieb: > Laut technischen Daten hat der Verstärker auch eine Auto-Mute Funktion, > die erst bei erkanntem Eingangssignal den Verstärker freigibt. Wo genau hattest du das gelesen? Der Verstärker hat so eine VOX on Funktion, für OEM Radios die keine Remote out anbieten. Dann geht der Verstärker an, wenn Signal anliegt. Das habe ich im Blick, ich hab den Verstäker über Remote (Brücke von +12V) eingeschaltet. Meinst du das?
Thomas K. schrieb: > Wo genau hattest du das gelesen? Entschuldige, ich bin beim A500 gelandet (https://www.just-sound.de/endstufen/axton-a500-5-kanal-verstaerker-endstufe-class-d-digital/a-73589). Andersherum gedacht: Wenn das Signal bei IRS 1-4 anliegt und wir noch die Sache mit den CSD-Pins klären, ist es nicht relevant, ob es diese Auto-On Funktion gibt.
Hi. So. Ich hab dann nochmals gemessen, naja... Mit Multimeter.. Versorgungsspannund aus meinem Netzteil sind 12,2 V Alle Spannungen am Irs2092s (immer gegen Masse!) PIN 1 - 0,57 Pin 2 0 GND Pin 3 - 0,65 Pin 4 - 1,59 Pin 5 - 0,56 Pin 6 - 5,00 Pin 7 - 19,01 Pin 8 - 22,4 Pin 9 - 20,6 Pin 10 - 24,1 Pin 11 - 24,1 Pin 12 - 12,0 Pin 13 +0,74 Pin 14 +0,74 Pin 15 +10,70 Pin 16 +0,73 Pin 1gegen 2 = minus 0,57 Pin 12 zu 10 = +12,16 Pin 15 zu 13 = +9,96 Offensichtlich fehlt mir Spannung an pin 1... An der Platine kopfüber habe ich mehrfach plus 12V, sowie plus und minus 15V anliegen...
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An welcher Endstufe (SUB oder Kanal 1-4) hast du gemessen? Thomas K. schrieb: > Offensichtlich fehlt mir Spannung an pin 1... Definitv passt das nicht, ja. Ist das bei allen IRS so? Versorgungsspannung der gemessenen Endstufe sind also +/- 24V. Die Spannungen von low- und high-side Treibern passen so. Aber klar, wenn die Versorgung der Logik davor fehlt, bringt das keinen Ton hervor. Würde nun schauen, wo die Spannung erzeugt wird und wie sie verteilt wird.
Mach die Endstufe mal stromlos und messe von einem IRS zu einem anderen, ob VAA (also Pin 1) aus einer gemeinsamen Quelle gespeist wird, ob also Durchgang von Pin 1 zu einem anderen Pin 1 besteht. Falls ja, musst du nur noch herausfinden, welche Bauteile diese Spannung liefern sollen. Da alle Endstufen nicht spielen, wird es eine gemeinsame Ursache dafür geben. Defekte MOSFets kannst du ausschliessen, wenn du an keinem LS Ausgang eine Spannung messen kannst (oder eben sehr nahe null Volt). Hast du an einem LS Ausgang hohe Spannung anliegen, kann ein MOSFet im Eimer sein.
Hi. Ja, es fehlt bei allen irs an pin 1 die Spannung, da sollten ja wahrscheinlich plus 24 anliegen. Ich hab gerade mal Stichproben artig an den größeren (bauteilabmessungen) Widerständen gemessen, plus und minus 24 volt sind in dem Amp vorhanden. Daraus würde ich ableiten wollen, dass das Netzteil wohl läuft... jetzt muss ich nur noch rausfinden, warum die da am IRS nicht ankommen... Ohne Schaltbild, und mit zu wenig Verstand von Schaltnetzteilen nicht ganz so easy, befürchte ich.
Schau dir das Irs Schaltbild deines ersten Posts an - wie kommt die Spg von den Fets zu Pin1? Da gibt es das Problem, aber die URSACHE ist schwierig...und muss gefunden werden. Ist einer der IRS vll kurz und dann ein Sicheringswiderstand abgeraucht? Klaus.
Alle Pin 1 IRS zueinander haben ca 20 Ohm Widerstand zueinander??? In dem datasheet auf seit 4 is ein "typical applicaton diagram"... Daran hangel ich mich gerade entlang... Aber ich befürchte, so langsam muss die Platine raus...
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Thomas K. schrieb: > Alle Pin 1 IRS zueinander haben ca 20 Ohm Widerstand zueinander??? Das deutet darauf hin, das jeder Chip mit 10 Ohm an die VAA Versorgung angekoppelt ist. Miss mal, wie o.a., ob ein Chip ein Schluss von Pin 1 nach Masse hat. Und du kannst mal nach den 10 Ohm Widerständen suchen und die gemeinsame Leitung suchen und verfolgen. 10 Ohm - Beschriftung 100
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Matthias S. schrieb: > Das deutet darauf hin, das jeder Chip mit 10 Ohm an die VAA Versorgung > angekoppelt ist. Dann ist das vermutlich anders realisiert, als in der Schemazeichnung des Datenblatts abgebildet. Zwischen VAA und GND sitzt eine 7V-Zenerdiode. Diese darf einen maximalen Strom von 20mA sehen. Das ergibt bei 10 Ohm Vorwiderstand also eine Versorgung von max. 7,2 V. D.h. vermutlich wird die Zenerdiode gar nicht genutzt und der Eingangsteil direkt mit 6 oder gar 5V versorgt. Matthias S. schrieb: > Miss mal, wie o.a., ob ein Chip ein Schluss von Pin 1 > nach Masse hat. Interessant ist die negative Spannung von -0,57V, das entspricht ja genau einem PN-Übergang (Diode). Könnte also auch sein, dass die gemeinsame Versorgung schwach gegen z.B. -24V gezogen wird. Das wäre möglich, wenn diese gemeinsame Versorgungsspannung nur durch einen Spannungsteiler realisiert wird. Aber auch da wäre es seltsam, wenn die negative Referenz nicht einfach GND wäre.
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Matthias S. schrieb: > Falls ja, musst du > nur noch herausfinden, welche Bauteile diese Spannung liefern sollen. Da kann man sich auf Schaltungsteile konzentrieren, die nur einmal auf der Platine vorkommen. Z.B. mittig in der Nähe des QC-Aufklebers gibt es zwei Transistoren oder Spannungsregler, die eher nicht zu einer der Endstufen gehören. Einfach mit dem Durchgangstester und etwas Zeit schauen, wo es piepst.
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Hi, und danke... Ich hab nun doch die Platinen aus dem Kühlkörper raus genommen, die klammern sind absolut kein Spaß... Auf dem Foto hab ich folgendes als infos, ob hilfreich oder nicht... Die beiden Widerstände vor dem 7815 und 7915, da kann ich die plus und minus 24 volt messen. Die festspannungsregler geben auch plus und minus 15 Volt raus. Der blaue Kreis oben, da ist der einzige 10 Ohm Widerstand, der entsprechend der Größe auch wohl etwas Leistung vertragen würde, an diesem liegen aber minus 24 Volt an... Oder liege ich da falsch, wenn ich eher nach Leistungs gerechten / großen Bauteilen suche? Dann sind da noch 2 mal 7812, auf die Platine gelötet. Bei dem oberen hab ich andere Spannungen wie an dem unten links. An dem unten links waren ca - 43 Volt zu messen, in diesem Bereich messe ich bei dem oberen nix, aber 12 volt liegen da auch sauber an... Ich hab leider nicht aufgeschrieben, was ich wo genau an welchem pin gemessen habe.... Sorry, falls ich mit meiner laienhaften Beschreibung wieder Leuten auf den Schlips trete... Nu is die Endstufe ja zerlegt, und ich würde die vorerst nicht mehr einschalten wollen... Festzuhalten bleibt... Es fehlt ne Spannung, ich weiß nicht wo her. die Klammern abzubekommen, war der Horror, und ich habe für heute die schnauze voll.. Danke für die Hilfe, aber nu ist erstmal schluss.
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Thomas K. schrieb: > ich weiß nicht wo her. Rückwärts suchen...das kann ja nicht sooo schwer zu verfolgen sein, morgen. Klaus.
Klaus R. schrieb: > Rückwärts suchen...das kann ja nicht sooo schwer zu verfolgen sein, > morgen. Genau. Bist auf dem richtigen Weg und - zugegeben anders als erwartet - drangeblieben. Weitermachen!
Nimm den Durchgangspiepser und ein wenig Geduld...
Matthias S. schrieb: > Nimm den Durchgangspiepser und ein wenig Geduld... Genau, von Pin 1 bzw. nach dem 10 Ohm Widerstand hin zu dem unbekannten Bauteil "tasten". Vorschlag für den Beginn der Suche: Q2 und Q6, links vom QC-Sticker. Der Aufdruck "951" könnte ein FZT951 sein. Das ist ein PNP-Transistor, prinzipiell geeignet, um eine positive Spannung zu schalten. Und prüfen, ob Q6 und benachbarte kleine Bauteile gelitten haben oder das auch nur Kleber ist. Thomas K. schrieb: > An dem unten links > waren ca - 43 Volt zu messen, in diesem Bereich messe ich bei dem oberen > nix, aber 12 volt liegen da auch sauber an... Kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber kann man sich mal merken. Thomas K. schrieb: > Nu is die Endstufe ja zerlegt, und ich würde die vorerst nicht mehr > einschalten wollen... Solange sich keine Kühlfahnen berühren, kann man die Endstufe auch zum testen einschalten. Nur eben eher kurz, damit nichts zu warm wird. Eine Minute oder etwas mehr dürfte drin sein.
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Auf dem Foto sieht es um Q6 wirklich schlimm aus, aber in echt is es nicht so auffällig.. ABER: c504 ist äußerlich, ganz oben am Rand komisch angelaufen gewesen... Aber nur äußerlich. Nur die Folie mit der Beschriftung. Das hatte ich beim ersten Anstarren schon gesehen und begutachtet, aber dann, als ich gesehen gab, das nur die Folie, und nur ganz wenig... Hab ich das als "Ok" abgestempelt Jetzt wo ich das Foto so sehe, könnte das vielleicht doch ein weiterer Ansatz sein. Per Durchgang die Leitungen zurück zu verfolgen werde ich wieder versuchen...aber so gand ohne Plan und Richtung...?? Hat vielleicht jemand einen ähnlichen schaltplan für sowas, an dem ich mich hier auch wieder halten könnte? Oder macht das keinen Sinn? Thema von pin 1 zum 10 Ohm Widerstand... Aber an dem 10 Ohm Widerstand sind minus 24 volt... Die werden ja nie an pin 1 gebraucht... ich muss noch die plus 24V finden, und verfolgen, oder nicht?
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Thomas K. schrieb: > aber so gand ohne Plan und Richtung...?? Ja, nee. Ganz ohne Plan natürlich nicht. Mit eie wenig Mühe sollte es dir gelingen, eine Leiterbahn von Pin 1 eines Chips zu verfolgen, die du auch durch Piespen verifizieren kannst. Ähnliche Schaltungen sind mir jetzt nicht bekannt, sonst sind die Car Booster aus meinem Dunstkreis meist noch konventionell mit Class B Endstufen gebaut. Übrigens ist einer der Gründe für Class D (was du da hast), das die Endstufen fast gar nicht warm werden. Es kann also gut sein, das sich auch ohne Kühlung die Wärme in Grenzen hält.
...wenn man mit BGAs rumgemacht haben will ist das nun ein showstopper? Tasse Tee, 2h Zeit und nen Plan malen. Kann ja nicht so schwer sein die Unterbrechung zu finden, würde ich mal meinen. Vll wäre auch ein zackenscharfes Foto mit viel Licht von dem Bereich nochmal hilfreich. Klaus.
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So... Hab leider erst jetzt, und auch nur kurz Zeit gefunden... Haus frau kind garten arbeit wollen auch alle noch versorgt werden.. Folgende hab ich festgestellt. Jeweils vor den irs an pin 1 liegt ein 10 ohm Widerstand (wussten wir schon, hab die nu auch gefunden) sind aber sehr sehr kleine bauform, rastermass eher so 2-3 mm. Also eher nix mit Leistung... Kann das? Aber das eigentliche wichtige: vor dem irs für den Basskanal ist 10 ohm Widerstand defekt! Siehe Foto, gelber Pfeil.( Da sind noch klebereste, die ich saubermachen muss!) Im eingebauten zustand mess ich irgendwas größer 500 Ohm. Nun auch hier das aber: an dem Widerstand liegt aber trotzdem keine Vss mit - 24 Volt an. Einen Kurzschluss kann ich am irs von pin 1 nach 2 nicht feststellen, die pins messen sich bei allen 5 recht ähnlich durch. Dann hab ich noch den 7812, bzw beide 7812. An dem ersten(roter kreis) hab ich an pin 1 - 6,6V An pin2 - 24V und an pin 3 - 12V. Ich dachte 7812 ist ein plus 12V festspannungsregler? Naja... An dem 2. (gelber kreis) wird es sehr spannend. Pin1 -22,3V An pin 2 -40V und an pin3 -28V, also völlig andere Werte für 3in identisches Bauteil, aber dann wohl doch kein Regler? Die beiden ICs nmit Beschriftung 915 geben je 15 bzw -15 V ab, sind also wahrscheinlich ok.
Foto in voller Auflösung?!? Hab den Haken bei : "fotos verkleinern, wenn nötig" entfernt.
7812 sind FSR, ja...sehr komisch! Das muss als erstes geklärt werden! Der 10ohm ist nicht von selbst kaputt gegangen. Sind die CSD pins verbunden? Klaus.
Thomas K. schrieb: > sehr kleine bauform, > rastermass eher so 2-3 mm Dürfte Bauform 0603 sein. Thomas K. schrieb: > Also eher nix mit Leistung... Kann das? Durchaus plausibel, aufgrund des geringen Widerstandswerts fällt nicht viel Verlustleistung ab. Thomas K. schrieb: > größer 500 Ohm Das ist bei Beschriftung "100" (10 Ohm) dann ein defekter Widerstand. Normal ist das aber eher ein Folgefehler, also könnte der IRS im Basskanal einen weg haben. Thomas K. schrieb: > Nun auch hier das aber: an dem Widerstand liegt aber trotzdem keine Vss > mit - 24 Volt an. Hier erwarten wir auch eine positive Spannung gegen GND, bzw. eben knapp 7V zwischen Pin 1 und 2 des IRS. Thomas K. schrieb: > hab ich an pin 1 - 6,6V > An pin2 - 24V und an pin 3 - 12V. Ist ok: 17,4V in, 12V out. Bezugspotential ist hier -24V. Dann gibt es diese verwirrenden Messwerte, wenn man mit Bezug auf GND (=0V) misst. Thomas K. schrieb: > Pin1 -22,3V > An pin 2 -40V und an pin3 -28V, also völlig andere Werte für 3in > identisches Bauteil, aber dann wohl doch kein Regler? Auch hier ok: 17,7V in, 12V out. Bezugspotential diesmal aber -40V. Thomas K. schrieb: > Die beiden ICs nmit Beschriftung 915 geben je 15 bzw -15 V ab, sind also > wahrscheinlich ok. Wo gemessen? Gerne einfach immer die Pinnummer dazu nennen. Die sind von der Zählrichtung her auch genormt, meist von links nach rechts. Um aber wirklich weiterzukommen, müssen wir folgendes herausfinden: Wohin sind die 10 Ohm Widerstände zu Pin 1 der IRS verbunden? Da es eine zweilagige Leiterplatte sein dürfte, einfach mal einen dünnen Folienschreiber nehmen und nachverfolgen. Bei jedem Via darf die Lage gewechselt werden. Ab und zu kann man mit dem Durchgangstester schauen, ob man sich noch im richtigen Netz befindet. Dann alle Bauteile mit Pin auflisten, die neben den 10 Ohm Widerständen noch an diesem Netz hängen :-)
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Klaus R. schrieb: > Sind die CSD pins verbunden? Muss ich nochmal klären, kann ich jetzt keine 100%ige Aussage zu treffen. Wird aber morgen nix.. Sorry. Aber ich bleibe da dran.
Sam W. schrieb: > Bezugspotential ist hier -24V. Touché...klaro! 😔👌🏼 Knips mal den csd pin des defekten irs ab, vll läuft dann der rest wieder? Klaus.
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Sam W. schrieb: > Hier erwarten wir auch eine positive Spannung gegen GND, bzw. eben knapp > 7V zwischen Pin 1 und 2 des IRS. Sorry, ich meinnt auch plus... Im Eifer des Gefechts verpeilt... Die 10 ohm hab ich versucht zu verfolgen, hab auch alle was gefunden und gemessen, aber wenn das für jemanden nicht alltägliches Geschäft ist, dann wird das so ganz einfach leider nix. Die platine ist 2lagig, mit vielen durchkontaktierungen alle paar cm, die teilweise nicht Verfolgbar unter farbe und oder Bauteilen durchlaufen.. Aber ich bleibe da dran, nur leider nicht morgen, und vielleicht auch erst wieder am Wochenende. Dann lass ich das mit dem 7812 mal als ok durchgehen... Und siche die Quelle der 24V, bzw wo sie nicht mehr zum IRS geleitet werden. Danke für die tolle Hilfe bis hier her. Wirklich klasse!
Thomas K. schrieb: > Und siche die > Quelle der 24V, bzw wo sie nicht mehr zum IRS geleitet werden. Wenn der Hersteller die Versorgung an Pin 1 absichtlich schaltbar gemacht hat, könnte die Versorgung auch von diesen zwei Ecken der Platine kommen: - Elektronik des Wandlers am 12V-Eingang, so eine Art "Power-Good" Signal. - Elektronik bei den Signaleingängen, vielleicht sogar auf der Aufsteckplatine. Das wäre dann der Fall, wenn der Verstärker doch eine Art "Auto-power-down" hätte. Bilder aus diesem Bereich wären generell super :-)
Hi Jungs... Also heute nur eben fix die gewünschten Fotos, in hochauflösend... Messen und gucken hol ich sehr bald nach. P. S. Wie lösch ich denn hochgeladene Bilder wieder, wenn man zu doof war, den Button weg zu klicken, vei dem die Größe automatisch angepasst werden soll?
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Thomas K. schrieb: > Wie lösche ich denn hochgeladene Bilder wieder, wenn man zu doof war, den > Button weg zu klicken, bei dem die Größe automatisch angepasst werden > soll? Die lassen sich vom User nicht mehr löschen. Die gehören jetzt mit zum Inventar! 😄
Hi... Ehm... Also ich hoffe, das hat keinen großen Einfluss auf die bisherige Unterstützung.... Ehm, ich hab gerade gegoogelt... Und dann verdutzt feststellen müssen, dass der hier vorliegende Verstäker das Modell A500 ist, und nicht, wie behauptet, ein D500... Sorry für die Unannehmlichkeiten. Kann das ggf nen Mod noch oben im Titel anpassen?
Thomas K. schrieb: > Also heute nur eben fix die gewünschten Fotos, in hochauflösend... Vielen Dank. Könntest du auch noch die Abdeckungen mit der Beschriftung fotografieren? So ganz ist mir noch nicht klar, welche Funktionen der D500 nun besitzt und welche nicht. Der A500 hat drei Einschaltmöglichkeiten: DC-Offset, Musiksignal oder REM (Zündungsplus). Zumindest der Anschluss für Zündungsplus scheint auch hier vorhanden zu sein.
Thomas K. schrieb: > Ehm, ich hab gerade gegoogelt... Und dann verdutzt feststellen müssen, > dass der hier vorliegende Verstäker das Modell A500 ist, und nicht, wie > behauptet, ein D500... Ah top, deshalb hat man auch zum D500 nichts gefunden ;-D A500: https://www.axton.de/media/support/Verstaerker/A500.pdf Nun wäre es interessant, auf welchem "Turn-On Mode" der Verstärker steht und ob ggfs. andere Modi funktionieren. Im Hinterkopf sollten wir den defekten 10 Ohm Widerstand am Basskanal-IRS behalten.
Thomas K. schrieb: > vorliegende Verstäker das Modell A500 ist, und nicht, wie behauptet, ein > D500.. SORRY.. hier noch schnell die Abdeckungen...
Sam W. schrieb: > Nun wäre es interessant, auf welchem "Turn-On Mode" der Verstärker steht > und ob ggfs. andere Modi funktionieren. Der steht auf Remote, dann geht die LED auch von Rot auf blau. Ubd auch erst dann konnte ich das Signal bis zum Audio signal in an pin3 verfolgen. Vorher passierte nix. Deswegen bin ich bisher immer stark davon ausgegangen dass der verstärker an ist. Angesteuert über Remote. (brücke von 12 Volt in)
Thomas K. schrieb: > Deswegen bin ich bisher immer stark > davon ausgegangen dass der verstärker an ist. Ja, das sehe ich auch so. Da die LED blau ist, befindet er sich (gesamt gesehen) nicht im protect. Also fehlt einfach die Versorgung der Eingangsschaltung im IRS. Ob die nun dauerhaft anliegt oder mitgeschaltet wird, ist noch unklar. Vermutlich wird einfach nur der große DC/DC-Wandler geschaltet, wenn der Verstärker in den Standby geht.
Also CSD Pin des defekten IRS ab und testen? 😋 Klaus.
Aaaalso... Die 24V Aus dem IRs für den bass kommen am csd pin -5 Volt raus, bei den anderen liegen da nur ca-0,6V an. Alle auf Massenpotential bezogen. Ich hab versuch den CSD Pin 5 irgendwie weg zu bekommen, hochzulegen, aber da is alles mehr als eng... Also hab den pin weg gedremelt... Nu is da keine Verbindung mehr, aber trotzdem kein Ton, und keine 24V an pin 1. Jetzt steht folgender Plan: Ich werde mir ne handvoll Irs2092s besorgen, und ggf ein paar 10 ohm Widerstände. Und dann, wieder mit miserablen Equipment, den irs mit dem Widerstand tauschen. Dann gönn' ich mir einen Versuch, und werf das ding dann mal an... Und guck, wo es qualmt...
Thomas K. schrieb: > Ich werde mir ne handvoll Irs2092s besorgen, und ggf ein paar 10 ohm > Widerstände. Solange VAA fehlt, kannst du da Chips tauschen bis Pflaumenpfingsten.
Also wenn ich die bisherge Diskussion richtig verstanden habe, geht es darum, das vermutlich (durch den defekten irs) die vaa abgeschaltet wird, wo auch immer das gemacht wird... Deswegen habe ich überlegt, den irs zu tauschen. Und wann genau soll dieses ominöse Pflaumenpfingsten denn sein?
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Thomas K. schrieb: > Aus dem IRs für den bass kommen am csd pin -5 Volt raus, bei den anderen > liegen da nur ca-0,6V an. D.h. die CSD-Pins sind wohl nicht verbunden und damit recht uninteressant. Wenn der IRS für den Basskanal keine Spannung an Pin 1 sieht, kann die Schaltung nicht korrekt arbeiten, die den CSD-Pin treibt bzw. auf diesen reagiert. Also sagt die Messung leider nicht viel aus. Thomas K. schrieb: > und keine 24V an pin > 1. Die Spannung an Pin 1 wird nicht vom Zustand am CSD-Pin beeinflusst. Thomas K. schrieb: > Ich werde mir ne handvoll Irs2092s besorgen Schwierig erhältlich derzeit, leider (bei Aliexpress schauen, dass es wirklich originale Teile sind...). Thomas K. schrieb: > Also wenn ich die bisherge Diskussion richtig verstanden habe, geht es > darum, das vermutlich (durch den defekten irs) die vaa abgeschaltet > wird, wo auch immer das gemacht wird... Nicht ganz. Die VAA kann aufgrund des (mutmaßlich) defekten IRS im Basskanal nun fehlen. Das legt der 10 Ohm Widerstand nahe, der jetzt um die 500 Ohm misst. Es ist aber definitiv noch etwas in der VAA-Versorgung im Argen, da sonst die anderen IRS laufen müssten. Vorschlag: 1) Den defekten 10 Ohm Widerstand am Subwoofer-IRS ausbauen, sodass es keine Rückwirkung vom IRS auf die VAA-Schiene geben kann. Messen, ob sich VAA bzw. Spannung zwischen 1 und 2 der anderen IRS ändert. 2) Vorher den CSD-Pin des IRS wieder anlöten, wenn irgendwie möglich. Geht darum, dass der Kondensator für das Start-Timing da wieder Kontakt bekommt. 3) Herausfinden, woher die VAA für die fünf IRS kommt. Das ist der einzig sinnvolle Weg, da weiterzukommen.
Da ja nun ein IRS sowieso zerstört ist, am besten gleich ganz rausnehmen. Evtl. hilft das bei der Fehlersuche.
Thomas K. schrieb: > Ich werde mir ne handvoll Irs2092s besorgen, und ggf ein paar 10 ohm > Widerstände. Würde sagen damit kannst du noch warten, zumindest bis wir die eigentliche Quelle für die VAA gefunden und näher angeschaut haben. Siehe die drei Punkte oben.
Okay. Dann also nochmal messen und suchen... Ihr beschreibt das immer so einfach... Von hier nach da verfolgen, ganz easy, mit nem fine liner die leiterbahnen anmalen... Nebenbei noch den schlatplan und alle bauteile mit einzeichnen... Und ruckzuck fehler gefunden... Aber für mich ist das nicht so einfach, auch wenn gewisse Grundkenntnisse durchaus vorhanden sind. Also habt bitte ein wenig rücksicht mit mir, ich will da gerne den Fehler finden, aber nicht um jeden Preis, und auch nicht unter Druck... Ich melde mich dann mit neuen Erkenntnissen.
Druck? Das ist einer der gemütlichsten und rücksichtsvolksten Freds hier, die ich kenne 😋 Klaus.
Thomas K. schrieb: > Ihr beschreibt das immer so > einfach... Von hier nach da verfolgen, ganz easy, mit nem fine liner die > leiterbahnen anmalen... Nebenbei noch den schlatplan und alle bauteile > mit einzeichnen... Und ruckzuck fehler gefunden... Das sind meistens auch nur Erkenntnisse aus Erfahrungen, und manche davon haben auch viele Tage und Stunden gekostet. Das geht jedem bei einer neuen Herausforderung so :-) Thomas K. schrieb: > Also habt bitte ein wenig > rücksicht mit mir, ich will da gerne den Fehler finden, aber nicht um > jeden Preis, und auch nicht unter Druck... > Ich melde mich dann mit neuen Erkenntnissen. Natürlich, du allein entscheidest, ob und wie schnell es weiter geht. Schön ist es natürlich, wenn man eine Rückmeldung bekommt. Viele Leute machen hier auch nur einen Thread auf und werden nie wieder gesehen. Da ist es dann vergeudete Zeit zu antworten, hier jedoch nicht. Noch ein Tipp zu 3): Das geht vielleicht mit manchen IRS besser als mit anderen. Alternativ gerne auch zwei hochauflösende Fotos der Rückseite, dann versuche ich zu unterstützen. Und mal von den 10 Ohm-Widerständen gegen alle Pins des Verbinders hoch zu der kleinen Platine messen, könnte durchaus von dort verorgt werden, wenn es irgendwie mit der On/Off-Automatik verbunden ist.
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Thomas K. schrieb: > Und wann genau soll dieses ominöse Pflaumenpfingsten denn sein? Pflaumenpfingsten ist dann, wenn Ostern und Weihnachten auf den gleichen Tag fallen, bzw. 2 Tage nach dem St. Nimmerleinstag.
Sam W. schrieb: > Vorschlag für den Beginn der Suche: Q2 und Q6, links vom QC-Sticker. > Der Aufdruck "951" könnte ein FZT951 sein. Das ist ein PNP-Transistor, > prinzipiell geeignet, um eine positive Spannung zu schalten. > Und prüfen, ob Q6 und benachbarte kleine Bauteile gelitten haben oder > das auch nur Kleber ist. Hallo zusammen... Also erstmal, ganz großes Dankeschön an alle mitwirkenden. Auch für die teilweisen Off Topic Kommentare zum Pflaumenpfingsten und auch die Unterstellungen. Nicht zuletzt deswegen, bin ich ja noch immer am Ball... Folgendes: der Verstärker funktioniert wieder. Danke Tschüß. Nein, spass beiseite... Ich habe mich zu lange mit einem falschen Gedanken rumgestritten. Ich hatte an eine der MosFets die +24 V gefunden, und wollte die mit aller gewalt zu dem pin1 der IRS verbinden, bzw die Verbindung suchen. Aber erst heute mittag, nach weiteren Stunden und Beschimpfungen habe ich in einem kurzen Moment wohl doch meinen Verstand eingesetzt... Ich kann ja gar nicht davon ausgehen, dass ausgerechnet diese +24 unbedingt zum IRS gehen.. Also hab ich mal Pin6 mit in die Messungen reingenommen. An pin 6 liegen -5V an.. Auch jeweils über 10 Ohm, alle miteinander verbundenen etc... Dann dachte ich, wenn da nur -5V anliegen, werden für pin 1 vermutlich auch nur +5 anliegen müssen, vermutlich keine 24 weil ich gegen ein falsche, /anderes Potential messe... Dann ging es doch einfacher...und ich konnte die Verbindung bzw Unterbrechung endlich finden. Gemeines Ding, und zwar jetzt ein ganz dickes Danke an Sam W! Die beiden kleinen FTZ951, sind gebau dafür da, die plus und minus VSS bzw Vaa zu schalten. Die minus hatte ich ja, die plus spannun fehlte, weil an pin3(?) eine Unterbrechung war. Direkt die Verbindung zwischen beinchen und Lötpunkt. Ganz gemein, da ich, wenn ich von oben mit der mess Spitze drauf war, auch immer eine Verbindung hergestellt habe... Durchs runter drücken. Aber jetzt fix soweit aneinander gedrückt, das ich testen konnte. Vorerst nur ein Kanal und ganz kurz, da alles noch offen., aber tut. Jetzt noch ein Problem, was uch eigentlich lieber für mich behalten möchte, da es sämtliche Euphorie über diesen Fund wieder zunichte machtb der widerstand an dem IRS für den 5ten kanal ist wohl leider doch ok. Was mich da geritten hat, oder warum ich da was doofes gemessen habe, kann ich nicht erklären. Festzuhalten bleibt aber auch, das zumindest gegebüber dem Massenpotential, und im Fehlerfall grundlegend andere Spannungen im bereich des IRS zu meesen waren... So, und jetzt legt mal los, und steinigt mich. P.S. Brauch ich pin5 CSD für einen sicheren Betrieb? Der Bass Kanal wird vorerst zumindest nicht genutzt, da ein aktiver Bass vorhanden ist... Den pin wieder dran pfuschen kann ich nicht.(Dremel) sollte ich den lieber austauschen?
Thomas K. schrieb: > sollte ich den > lieber austauschen? Wenn du den Kanal nicht brauchst, kannst du dir das auch sparen.
Thomas K. schrieb: > Folgendes: der Verstärker funktioniert wieder. Super :-) Thomas K. schrieb: > Direkt die > Verbindung zwischen beinchen und Lötpunkt. Ganz gemein, da ich, wenn ich > von oben mit der mess Spitze drauf war, auch immer eine Verbindung > hergestellt habe... Durchs runter drücken. Oh ja, das ist kein trivialer Fehler. Da aber nirgendwo wirklich offensichtlich defekte Bauteile waren, passt der Fehler in das Gesamtbild. Thomas K. schrieb: > Brauch ich pin5 CSD für einen sicheren Betrieb? Meine Vermutung wäre: Es geht ohne, kann aber sehr unangenehm "ploppen" beim ein- bzw. ausschalten.
Ich hab bei alibaba zugeschlagen, und einen, angeblich 100% genuine irs2092 von Infineon gekauft, für knappe 6 euro plus Versand... Das sah zumindest preislich eher nach original aus, wie nen 10er pack für 1,32... Der kommt irgendwann mitte August... Ggf früher. So lange lass ich die Kiste auseinander. Nacha ist doch noch was, und ich muss die scheiß Klammern nochmal wieder abhaben... Das möchte ich mir nicht nochmal antun.. Ich bedanke mich nochmals, und werde Bericht erstatten, sobald ich (hoffentlich erfolgreich) den irs getauscht habe, und den verstäker getestet. Danke
Hi. Gestern hab ich post aus china bekommen, habe jetzt den irs2092 getauscht, die lötpins waren zum Glück auch nach meiner dremel aktion alle noch da und unbeschädigt. Ich hab den dann getauscht, festgestellt das meine 2 mal benutzte lötstation nicht mehr heiß wird, und wohl ein Garantiefall / fall für den müll wird... Auf jeden Fall habe ich die 4 wichtigsten Kanäle alle da und testen können, am Bass habe ich jetzt so im ersten Test kein Signal rauskriegen können, da ich aber ja auch nur mono in den verstäker gegangen bin, über handy und klinke, und der basskanal aus irgendeinem signal zurecht gemischt werden soll, und auch eigentlich nicht benötigt wird, habe ich beschlossen, den wieder komplett zusammen zu bauen, mit alles drecks Klammern usw usw... Noch einmal vielen lieben Dank für die Unterstützung. Wenn jemand nun mal ein ähnliches Problem hat, vielleicht helfen ja die vielen Anregungen hier im thread. Dankeschön
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