Ich hab 5 stück dieser $40 GDI inverter. Die drei alten, die anfangs 2021 gekauften, laufen zuverlässig, nie probleme, machen gut gekühlt jeder 310W dauer. Die zwei neuen, 2022 gekauften, machen probleme. Einer hat nach 30 min einen FET durchgebrannt, der andere macht nur 220W. Den FET hab ich inzwischen repariert, das dings macht aber auch nur 270W. Auffällig ist dass die alten eine MPPT spannung von 28V einstellen, während die neuen bei 31 - 32V sind. Heute hab ich an den potis VR1 und VR2 angeschaut. Da kann man was einstellen. Ich vermute VR1 bestimmt maximalstrom und VR2 beeinflusst MPPT. Tips? Hat jemand eine ahnung welches poti für was ist?
Pepe schrieb: > Auffällig ist dass die alten eine MPPT spannung von 28V einstellen, > während die neuen bei 31 - 32V sind. Na ja dann ist eine Spannung davon jedenfalls nicht der MPP. Der müsste sich deutlich mit der PV Modultemperatur ändern. Pepe schrieb: > und VR2 beeinflusst MPPT Was man eigentlich har nicht muss. Klingt eher wie fake-Wandler.
MaWin schrieb: >> und VR2 beeinflusst MPPT > Was man eigentlich gar nicht muss. Richtig. Aber irgend was haben die chinesen geändert und die änderung war scheisse. Ich vermute die haben den produktionsschritt "einstellen" wegoptimiert. Ich denke: Diese dinger waren gut. Haben sich bestens verkauft. Dann wurde gewinn optimiert. Jetzt taugen die dinger nicht mehr. In 6 monaten wenn sich das rumspricht brechen verkaufszahlen ein und das war's dann mit dem produkt.
Heute so einen in der Post. Hardware paßt zu dem, was ich brauche. Aber: Das Ding soll an meinem Stromspeicher hängen und abhängig von der Akkuspannung die Leistung verstellen. Gibt es einen source code für den uC dadrin? Programmierschnittstelle scheint ja da zu sein.
Helge schrieb: > Das Ding soll an meinem Stromspeicher hängen und abhängig von der > Akkuspannung die Leistung verstellen. Da hast du den falschen bestellt. Der $150 1kw soyosource kann das, einstellbare leistung ab batterie, einstellbare "low power" abschaltung, oder über rs485 fernsteuerbar. Gibt auch einen $70 500W der sich mit einem poti regeln lässt. Hab ich aber nicht. Der GDI hat ähnlichkeit mit einem "open source" inverter von dem irgendwo ein shcaltbild und eine source für den PIC rumschwebt. Ich bezweifle aber dass das die genau gleiche schaltung ist, der GDI hat mehr zeugs drauf. Der GDI kann zuverlässig ab solarpanel maximal einspeisen, aber für batterie ist der das falsche.
Eine variante wäre über den thermoschutz die leistung zu regeln. Der temp sensor "RT1" hängt mit 47k auf +5V und wird mit AN1 am PIC eingelesen. Wenn das am GDI ähnlich ist kann man damit die leistung steuern. Ich weiss auch nicht ob der GDI einfach 340V DC macht und das auf trapez-AC ummünzt, oder ob er im DC pfad sauber die sinus-halbwellen abfährt. Wenn er DC macht könnte man sicher den FB pfad des uuc38060 pwm reglers beeinflussen.
Hab grad viel zu tun, wenig Zeit das Ding zu untersuchen. Nur kurz geöffnet, Zwischenkreiskondensator 470n, das speichert kaum was. 2 Eingangselkos 1500uF Eingansseite ist auch sparsam. Temperaturfühler noch nicht gefunden. Vielleicht komme ich am WE weiter.
Heute paar Bilder gemacht, falls es jemanden interessiert. Platine 115x65mm. Bestückung: U1: 78L05 U2: unbekannt, siehe Bild U3: LM358 U4: UC2846 U5: PIC16F1936 U6: LM358 U7: NE555 Was ist U2 für ein Baustein? Und was ist der blaue Würfel, "HR2120 2mA/2mA"? Netz durchsucht, kein open source Projekt gefunden, das nur halbwegs ähnlich wäre.
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Ah, gut. Der Ausgang ist mit Widerstand überbrückt und geht auf den LM358, danach zum uC. Andere Seite muß ich am WE mal durchmessen, sieht aus wie Messung Netzspannung. Der verwendete uC hat eingebaute Temperaturmessung, Datenblatt Seite 171.
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Beitrag #7156710 wurde von einem Moderator gelöscht.
Deine Platine schaut fast gleich aus bis auf den anderen uC. Der fehlende Pin ist nicht verwendet.
(leider wird das hier zum Monolog, so viel wurde rausgelöscht - aber vielleicht interessierts ja trotzdem jemanden..) Offensichtlich (nach Bildern auf anderen Webseiten und denen hier) gibt es wenigstens 4 verschiedene Mikro-WR mit gleichem Namen, gleichem Gehäuse + sogar Aufkleber, aber geringfügig verschiedenen Platinen. Heute mal das Ding genauer untersucht und ein paar Versuche gemacht. 1. elektrische Sicherheit: Ich halte die Abstände der beiden mittleren Schrauben zu PE für stark untertrieben, original waren da Schrauben drin mit breitem Kragen, vielleicht noch 0,5mm zu den Leiterbahnen unterm Lack. Damits nicht gleich knallt, Rundkopfschrauben mit Isolierscheibe eingewechselt. ❌ 2. elektrische Sicherheit: Der Inverter lädt den Zwischenkreis nur bei Netzspannungen zwischen 210V und 249V (sogar Rampe zu steil schaltet aus!), das ist enger gefaßt als in den einschlägigen Normen vorgegeben. ✅ 3. Funktion: MPPT funktioniert im Prinzip (am Panel häufig), aber der Tracker hängt sich gelegentlich auf und es gibt eine intensive Wechselwirkung zwischen Netzspannung und MPP. ❌ ✅ 4. Funktion: Selbst mit großem untergeschraubtem Kühlkörper wird der Transformator bei Leistungen >150W recht heiß. ❌ 5. Funktion: Nachladen des Zwischenkreises und der 2x1500uF-Ladeelkos vom Panel hat eine Wechselwirkung mit dem Ausgangsstrom, die eine verdammt krumme Kurvenform bei <30V am Eingang bewirkt. Makel meiner Untersuchungsmethode: Ich hab einen Trenntrafo aus "nur" 2 Stück 200VA-Halogentrafos zusammengestellt. Zwischen den beiden Trafos 4x55/60W-Halogenlampen parallel. Um die Impedanz zu dämpfen, parallel zum Inverter 40W-Glühlampe. Das bildet ein niederimpedantes Stromnetz natürlich nur unzureichend nach, aber bei Knallbumm wollte ich nicht gleich die Wohnung dunkel haben :-)
Helge schrieb: > Was ist U2 für ein Baustein? TL072? > Und was ist der blaue Würfel, "HR2120 > 2mA/2mA"? Impulstrafo.
U2 scheint Schaltregler zu sein, direkt mit der Induktivität auf der Oberseite verbunden. HR2120 ist ein Stromübertrager, der über recht großen Widerstand dem uC mittels OPV-halbwellengleichrichtung (Warum macht man sowas??) die Netzspannung mitteilt. Leider ist der Beitrag mit dem link zum Bauteil gelöscht. Ich hätte ja immer noch liebend gern die SW, un wenigstens die Fehler auszubügeln (oder das Teil für meinen Zweck einsatzfähig zu machen).
Helge schrieb: > mittels OPV-halbwellengleichrichtung (Warum macht man sowas??) Meine vermutung ist dass damit der 320V hochsetzsteller gesteuert wird. Der soll die sinus halbwellen in HV nachbilden. Könnte man nachmessen indem man die HV spannung am hochsetztrafo anschaut. btw: https://de.aliexpress.com/i/32998897149.html
Am 470n Kondensator (meiner unwesentlichen Meinung nach zu groß) lassen sich die Halbwellen halbwegs nachmessen. Der uC steuert den Schaltregler, der nachlädt. Im Teillastfall steigt die Spannung an diesem Zwischenkreiskondensator zu langsam an, deher die Einspeisung mit hohem Oberwellenanteil. Den Vollastfall kann ich vieleicht am WE mit ernsthaftem Trenntrafo nachmessen, wenns nicht grad Hunde und Katzen regnet (AT hatte grad heute 5 Unwetter-Tote).. Ich trau mich nicht, die Leistungsstufen auf der Unterseite ohne Kühlung zu betreiben, das geht bestimmt schief. Aber so kann ich nur auf der Oberseite messen.
Ist zwar ein anderer: http://daswindrad.de/forum/viewtopic.php?f=19&t=1915&p=34498&hilit=Kai+Deng#p35542
Beitrag #7165043 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich plane mir einen GMI 500W zuzulegen. Die Platine soll wohl ähnlich wie die 300W-Variante aufbaut sein, nur eben mit dickeren Bahnen/mehr Leistung. Leider gibt es scheinbar nirgendwo "vernünftige" Bilder von den Geräten sodass man erkennen kann wo welche Bahnen lang laufen etc.. Mich würde insbesondere interessieren, warum die FETs bzw. das ganze Gerät so heiß wird und warum die Geräte nur ca. 85% Effizienz haben und ob man die nicht noch etwas steigern kann da mittlerweile eher so 95% üblich sind. Außerdem würde mich interessieren ob man die Software auslesen und dann eventuell anpassen kann (ich weiß, das ist alles Maschinencode aber so kompliziert wird der nicht sein) bzw. neu schreiben kann: Der oben gepostete Code ist ja schon ein sehr guter Start, wenn man diesen nun noch ergänzen könnte um die UART-Schnittstelle zu benutzen um bestimmte Betriebsdaten zurückzumelden (PV Modulspannung/Strom/Leistung, aktuelle Effizienz/Ausgangsleistung/Netzspannung) und die Leistung zu drosseln oder den Wechselrichter komplett abzuschalten wäre das im Prinzip das was ich an den Geräten vermisse.
Die Dinger sind halt "kostenoptimiert" - alles an der Grenze. Sogar der Kern des Übertragers muß gekühlt werden. Mir würde schon ein analoger Steuereingang ausreichen. Aber es scheint mehrere verschiedene zu geben mit außen identischem Aussehen. Irgendeine Software ausm Netz dürfte also eher nicht gleich passen.
Anja G. schrieb: > Ich plane mir einen GMI 500W zuzulegen. Die Platine soll wohl ähnlich > wie die 300W-Variante aufbaut sein, Nah, die 600W dinger haben zwei trafos drin. Das sind zwei 300W leistungsteile parallel.
Helge schrieb: > Der verwendete uC hat eingebaute Temperaturmessung, Datenblatt Seite > 171. Dann müsste man einen Heizwiderstand am µC zur Leistungseinstellung anbringen. :))) Anja G. schrieb: > ob man die nicht noch etwas steigern kann Evtl andere MOSFETs mit geringerem rdson verwenden und mal den Treiber ansehen. Um die Verluste im Ferritkern wird man nicht drumherum kommen. Jedenfalls kostet der isolierte DC-DC-Converter Wirkungsgrd.
Käferlein schrieb: > Anja G. schrieb: >> ob man die nicht noch etwas steigern kann > > Evtl andere MOSFETs mit geringerem rdson verwenden und > mal den Treiber ansehen. > Um die Verluste im Ferritkern wird man nicht drumherum kommen. Die wollte ich sowieso tauschen, wenn die so häufig kaputt gehen ist da doch irgendwas nicht richtig dimensioniert. Nur was genau verstehe ich noch nicht, das sind HY3215 auf der DC-Seite, die können 150V ab (da sollte man weit von entfernt sein bei 50V Eingangsspannung, außer natürlich es entsteht eine Induktionsspannung die nicht abgeleitet/kurzgeschlossen wird) und 120A bei 25 Grad (bzw. 84A bei 100 Grad). Kurzzeitig dürfen sogar bis zu 480A fließen. Die PV Panele liefern maximal 15A, sollte also auch in Ordnung sein. Werden die 175 Grad zulässige Höchsttemperatur vielleicht überschritten? RDSon ist 12mOhm. Über die MOSFET-Suche von Mouser habe ich den IPP041N12N3 G gefunden: Dieser hat "nur" +-20V als Gate-Source-Voltage, sollte aber bei der Ansteuerung mit 12V kein Problem sein. Dafür hat der einen deutlich geringeren RDSon mit nur ca. 4mOhm, also einem drittel vom bisherigen. Der zulässige Drain-Strom bleibt bei 120A auch bei 100 Grad. Die Wärmeabführung scheint besser zu sein wenn man sich das Diagramm zur "Power Dissipation" mal anschaut, die zulässige Betriensspannung ist allerdings nur 120V anstelle von 150V. Der um 2/3 reduzierte RDSon reduziert die Wärmeabgabe zum einen und zum anderen steigt dadurch die Effizienz. Bei 15A und 0.012Ohm würden ca. 2.9W Verluste auftreten, mit 0.004Ohm nur noch 0.9W. Ich vermute allerdings, dass durch das schnelle/häufige Schalten tatsächlich deutlich mehr Verluste entstehen. Könnte man dem entgegenwirken indem man die Gate-Widerstände verkleinert? Oder macht es keinen Sinn zu versuchen die Schaltverluste zu optimieren? Käferlein schrieb: > Jedenfalls kostet der isolierte DC-DC-Converter Wirkungsgrd. Wie lösen das "bessere" Wechselrichter? Die Hoymiles HM-400 zum Beispiel haben 95% angegeben, sind dafür aber auch 5 mal so teuer. Ich vermute an der Frequenz des DC-DC-Converters kann man nicht wirklich was in Richtung "höhere Effizienz" verändern? Sehe ich das richtig, dass man mit VR1 aus dem oben hochgeladenen Schaltplan die maximale Leistung einstellt? Dieser ist an der Messschaltung vom Shunt dran und kann scheinbar dazu benutzt werden den Pegel davon anzuheben bzw. abzusenken. Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Wäre ein Wechselrichter der ein Rechtecksignal einspeist nicht am effektivsten? Ich kann mir vorstellen, dass dieses künstliche Erzeugen des Sinus die Effizienz nochmal deutlich verschlechtert? Natürlich kann man nicht einfach ein Rechtecksignal einspeisen, mir geht es da nur um das Verständnis ob das erzeugen eines Sinus immer vom Wirkungsgrad her schlechter ist als wenn man einfach das Rechtecksignal dort belässt?
Anja G. schrieb: > 2.9W Verluste auftreten, mit 0.004Ohm nur noch 0.9W. Ich vermute > allerdings, dass durch das schnelle/häufige Schalten tatsächlich > deutlich mehr Verluste entstehen. Könnte man dem entgegenwirken indem > man die Gate-Widerstände verkleinert? Oder macht es keinen Sinn zu > versuchen die Schaltverluste zu optimieren? 6W sind bei dem kleinen Gehäuse ja schon was. Ich habe mir die Treiber noch nicht angesehen. Vielleicht gibt es da Probleme. Ich denke der Wechselrichterteil nach dem Zwischenkreis ist wirkungsgradtechnisch deutlich besser aufgestellt. Wozu die Potis dienen, keine Ahnung. Das Konzept, isolierter DCDC Converter Zwischenkreis und DCAC Converter ist da üblich. Es soll noch welche mit nicht isoliertem Eingang geben. Da hast du natürlich am DCDC Converter einen Wirkungsgradvorteil. Ich bin noch an dem Green Cell 12V auf 230V Inverter für meine Insel dran, die von den GMI 500 befeuert wird. Wenn ich damit fertig bin, werde ich mir die GMIs genauer ansehen. Habe hier einen als back up zum spielen. Damit werde ich von der Batterie der Insel ins Netz speisen.
Anja G. schrieb: > nur 120V Es ist möglich, daß die Inverter sterben bei Leerlaufspannung des Panels, sagen wir mal 50V im Winter. Ob 20V für Überschwinger der Trafos da noch reichen? - Diverse Kommentare waren die Richtung, daß der Tod beim Einschalten war, und bei den YT-Reparateueren waren immer diese Transistoren tot.
Helge schrieb: > Diverse Kommentare waren die Richtung, daß der Tod > beim Einschalten war Das ist eigentlich typisch für schlechte Elkos. Wenn zum Beispiel der Block am Treiber einen schlechten ESR hat, kann das die FETs auch thermisch überlasten. Was sollen an einer H-Brücke für Überschwinger entstehen, wenn der Elko gut ist? Die Dioden leiten diese ja zum Elko ab.
verdammt noch mal könnt ihr den Aküfi nicht mal abstellen? GDI https://de.wikipedia.org/wiki/GDI Das erste was mir einfiel Graphics Device Interface passt natürlich nicht Inverter? genauso doof, was invertiert er denn? aus + wird -? Ist AC wirklich DC invertiert oder umgekehrt? Nur weil es aus dem angelsächsischen Raum kommt wird es nicht sinnvoll!
In meinem 350W waren nur 2x2 parallele Mosfets, also keine Vollbrücke. Mitte Übertrager an Eingang. Aber wie gesagt, im gleich aussehenden Gehäuse mit gleichem Aufkleber steckt nicht immer die gleiche Schaltung.
.. sorry nur 2 Mosfets .. nix parallel. Das ist bei den größeren so.
Helge schrieb: > Es ist möglich, daß die Inverter sterben bei Leerlaufspannung des > Panels, sagen wir mal 50V im Winter. Check mal bitte ob ich das begriffen hab: Wenn ein FET die eingangswicklung die mittig auf 50V liegt auf gnd schaltet macht das am anderen ende der wicklung dann 100V die am zweiten FET anliegen. Und wenn da was schwingt ist der durch? Es scheint auch von den HY3215 fakes zu geben. Oder die haben eine riesige serienstreung. Vielleich haben die "fakes" eben nur 80V. Was wäre denn ein besserer ersatztyp für diese FET?
Alt G. schrieb: > Was wäre denn ein besserer ersatztyp für diese FET? Vermutlich wäre sowas wie der IXFX400N15X3 von den Parametern optimal. Nachteile für diesen Anwendungsfall: - Mit 40€ pro Stück teurer als der ganze Wechselrichter - Andere Bauform, mit etwas biegen sollte das aber machbar sein, die Gate-Treiberschaltung wird dann wohl teilweise darunter verschwinden und etwas von oben gewärmt werden, das sollte aber nicht weiter schlimm sein Ansonsten hatte ich den IPP041N12N3 G ins Auge gefasst, auf den ersten Blick scheint der ebenfalls besser zu sein als der HY3215, und bezahlbar ist der auch.
Alt G. schrieb: > Wenn ein FET die eingangswicklung die mittig auf 50V liegt auf gnd > schaltet macht das am anderen ende der wicklung dann 100V die am zweiten > FET anliegen. > Und wenn da was schwingt ist der durch? Ja, danke für die Erklärung. Die Streuinduktivität kann da bei steilen Flanken ...
warum nennt man das GDI Inverter wenn es doch Grid Tie Inverter heißt, ist also ein GTI Inverter? https://www.amazon.de/Solar-Inverter-DC18V-50V-AC180-260V-Output/dp/B08TWV36F8 Warum Inverter doppelt?
Pepe schrieb: > Ich > bezweifle aber dass das die genau gleiche schaltung ist Vielen Dank für das Teilen dieser genialen Schaltung. Joachim B. schrieb: > warum nennt man das GDI Inverter wenn es doch Grid Tie Inverter heißt GMI
Käferlein schrieb: > Da hast du natürlich am DCDC Converter einen Wirkungsgradvorteil. Ich habe gerade einmal bei TI mit der Webench-Software etwas herumprobiert und einen DC-DC Wandler von 10-60V Eingangsspannung und 300V und 3A Ausgangsspannung erstellen lassen. Dabei habe ich auch unisolierte Designs zugelassen, dennoch waren die Ergebnisse sehr ähnlich zum dem Design von oben, also isoliert und mit 2 MOSFETs für die Ansteuerung und einer Push-Pull-Architektur. Als Controller wurde der UCCx808 vorgeschlagen und eine Effizienz von ca. 95% erreicht. Ich weiß nun natürlich nicht ob die 300V Zwischenkreisspannung ausreichend ist, höhere Spannungen sind wohl scheinbar nicht unterstützt. So geht dem ganzen Ding vermutlich die Luft aus wenn es an die Spitzen des Sinus geht. Wenn ein solches Design allerdings einen Wirkungsgrad von 95% hat bzw. haben kann so frage ich mich natürlich wo die restlichen 10 Prozentpunkte in diesem China-Inverter verloren gehen. Das wird wohl fast alles in Wärme irgendwo umgewandelt, und dann ist es natürlich kein Wunder das die Kiste so heiß wird wenn dort 15% verheizt werden, das macht ja bei 500W immerhin 75W die dort irgendwo verloren gehen, nur wo?
Anja G. schrieb: > Ich weiß > nun natürlich nicht ob die 300V Zwischenkreisspannung ausreichend ist Mit dem Schaltbild weiter oben, sieht die Funktionsweise doch etwas anders aus als ich das dachte. Ich würde das nicht als Zwischenkreis bezeichnen. Die FETs netzseitig arbeiten nicht mit PWM, was bei Sinus-Zwischenkreisumrichtern kennzeichnend ist. Der DC-DC-Converter generiert einen Strom, der einem gleichgerichteten Wechselstrom entspricht und pumpt den Strom in den Kondensator. Dieser wird von den FETs immer mit der richtigen Polarität an die Netzspannung geschaltet. So habe ich das hier bisher verstanden. Ich muss das noch durch Messung an meinem GMI500 verifizieren.
Genau so habe ich es auch verstanden. Mir ging es nur mal darum zu schauen wie effizient man mit einem Aufbau dieser Art werden kann da du das ja als "Sünde" im Bezug auf die Effizienz identifiziert hast und ich dann mal ein paar Zahlen sehen wollte um das ganze mal etwas greifbarer zu machen. Je länger ich darüber nachdenke desto mehr werde ich davon überzeugt, dass diese einfachen China-Inverter im Bezug auf die Effizienz extrem schlecht sind, völlig egal ob es nun das 40$ Modell ist oder die 150$ Modelle. Besser wäre da wohl ein Eigenbau, und so kompliziert scheint eine trafolose Version basierend auf einen interleaved boost converter und dann einer H-Brücke um das ganze auf's Stromnetz aufzumodulieren. Dank der Configurable Custom Logic in den neuen Atmegas könnte die Polarität der H-Brücke direkt in Hardware basierend auf der aktuell gemessene Halbwelle, also ob positiv oder negativ, (ein simpler Optokoppler reicht dafür wohl aus) realisieren sodass man dann nur einen Interrupt programmieren muss der regelmäßig den richtigen PWM-Wert aus einer Lookup-Tabelle entnimmt und diesen dann auf den Ausgang schreibt. Die Lookup-Tabelle könnte man doppelt realisieren, einmal als aktive Tabelle und einmal als Standby-Tabelle sodass man die Einspeisung reduzieren kann und dann aus der Vorlage eine neue Tabelle errechnet wird, diese befüllt wird und erst danach diese aktiviert wird. Das Event-System sollte sich dafür eignen einen Timer zurückzusetzen sobald ein Nulldurchgang erkannt wird. Wenn man alles richtig macht hat man im Prinzip nur eine Interrupt-Routine die den aktuellen Timerwert ausliest und diesen dann als Offset aus der Lookup-Tabelle nimmt. Das ist natürlich maximal performant. Falls man dann noch die CCL dafür benutzt die PWM-Ausgabe zu deaktivieren falls man einen Pin setzt kann man so bei zu lange ausbleibenden Nulldurchgängen die PWM-Ausgabe komplett deaktivieren und darauf warten, dass sich das Netz wieder normalisiert hat, und das alles ohne die ISR komplizierter zu machen. An diesem Pin kann man dann noch ne rote LED anschließen um den Fehler zu signalisieren. Das Hauptprogramm kann man dann im Prinzip beliebig kompliziert machen weil alles wichtige in den Interrupts passiert, nur deaktivieren darf man die natürlich nie. Vielleicht sollte ich mit dieser Idee mal einen neuen Thread anfangen.
Anja G. schrieb: > trafolose Version basierend auf einen interleaved boost converter Dir ist bewusst dass du spannung/strom von 30V bis 340V mit 100hz modulieren musst? Schon alleine das scheint mir eine heftige aufgabe. Anstatt einem trafo brauchst du dann eine spule die heiss wird? Der "boost fet" muss dann bei gleichem strom viel mehr spannung abkönnen? Sehen den sinn da nicht so. Anja G. schrieb: > Vielleicht sollte ich mit > dieser Idee mal einen neuen Thread anfangen. +1
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Käferlein schrieb: > Dieser wird von den > FETs immer mit der richtigen Polarität an die > Netzspannung geschaltet. Das soll ja unabhängig vom uC gemacht sein, also nur von der netz-AC gesteuert. Wie das genau geht hab ich nicht begriffen. Wenn das jemand versteht -> nachhilfe bitte!
Ist die große Ringkerndrossel L2 im Schaltbild? Ich finde das Konzept sehr gut. Ich meine aber eine H-Brücke wäre effizienter als die mit Gegentaktwicklung. Zum einen hat man dann nicht das Problem mit Überschwingern die eine prinzipiell unnötig höhere Spannungsfestigkeit der FETs erfordern. Zum anderen würden die Verluste im Übertrager sinken und man könnte FETs mit weniger als der halben Spannungsfestigkeit und noch deutlich kleinerem Rdson verwenden. Wo hast du die 85% Angabe zum Wirkungsgrad her? Ich schätze die Teile haben bei der halben Leistung den höchsten Wirkungsgrad und zwar deutlich mehr als 85%. https://de.rs-online.com/web/p/mosfet/2052459 Ich werde mir wohl diese Kaufen un in einen WR einbauen. Mal sehen ob das was bringt. Anja G. schrieb: > - Mit 40€ pro Stück teurer als der ganze Wechselrichter Wie sagt der Vegan Koch: Alle werden alles verlieren. Also gönne ich mir das Experiment solange ich noch kann und darf. https://docs.rs-online.com/c055/A700000007080747.pdf
Hab heute etwas an meinen $40 inverter gemessen. Nur niederspannung, mein oszi kann max 50V/div mit 1:10, war mir zu heikel. Testaufbau ist netzteil auf 25V 3A eingestellt und 1.25 ohm widerstand in serie. auf der anderen seite das normale hausnetz über steckdosenleiste geschaltet. Die leistung wird eindeutig auf niederspanung aufmoduliert. Da ist 100hz ripple auf dem solareingang. Die am gate gemessene pwm ändert andauernd von null bis fast 50% duty. Die frequenz ist 45khz. Die spanung am trafo pin war teils wie erwartet, teils unverständlich. Ich bring die bilder falls ich die aus dem oszi rausbekomme. Strommessung war fail. Die spannung am "R005" war nicht messbar, nur störungen, nur spikes. KA wieso. Was soll ich noch messen? BTW der 340V puffer kerko behält recht lange spannung. Dont ask.
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Hab jetzt mein dings anhand des OP schaltbildes untersucht. Der strombegrenzer OPAMP ist U3, R69 pin5 eingang, pin7 R7 67 ausgang zum INV des UUC3806. Leistungsbegrenzung dazubasteln müsste dort am einfachsten sein. Der pot VR1 hängt auch dort dran und bestimmt die opamp verstärkung. Das halbwellen sinusignal kommt über den NI eingang zum UUC. Gleich wie schaltplan OP. Könnte jemand der PIC kennt den "fan out" ausgang auf funktionalität testen?
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Alt G. schrieb: > Leistungsbegrenzung dazubasteln Ist mir inzwischen nicht mehr wichtig, weil ich den Leistungsüberschuss in einen Warmwasserboiler schiebe. Sonnst kannst du noch mit einer langen Leitung zwischen Modul und WR oder mit einem Hochlastwiderstand in Serie die Leistung begrenzen.
Käferlein schrieb: > Ist mir inzwischen nicht mehr wichtig, weil ich den > Leistungsüberschuss in einen Warmwasserboiler schiebe. Wenn die strompreise weiter steigen werde ich irgendwann eine nulleinspeisung ab batterie wollen. Deshalb will ich wissen wie das geht.
Alt G. schrieb: > Wenn die strompreise weiter steigen werde ich irgendwann eine > nulleinspeisung ab batterie wollen. Deshalb will ich wissen wie das > geht. Du meinst mit der Batterie statt der Solarzelle?
Käferlein schrieb: > GMI da hat der TE sich wohl vertippt. Und was heisst GMI? Ist einfach nur ein Name?
Einerseits ist es der Name des Gerätes, andererseits steht das wohl für Grid-tie Micro Inverter.
Käferlein schrieb: > Alt G. schrieb: >> Wenn die strompreise weiter steigen werde ich irgendwann eine >> nulleinspeisung ab batterie wollen. Deshalb will ich wissen wie das >> geht. > Du meinst mit der Batterie statt der Solarzelle? Ja das zwingt sich doch auf. Anstatt den überschussstrom zu verschenken oder zu verheizen ab in den akku damit. Und wenn da über 50W eigenverbrauch ist den akku entladen. Mit schnell regelbarem 300W batterie-grid-tie sollte das gehen. Das laden ab solarüberschuss dürfte ja nicht sooo kompliziert sein. Die steuerung, entladen nur bis 50% kapazität, landen bis 100%, ist einfach. Uebrigens: VR1 = maxiamlstrom verstärker R005 shunt VR2 = spannungsteiler V_solar zu uC. VR3 = nicht anfassen, ist bei AC phasendetektion.
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Alt G. schrieb: > Uebrigens: > VR1 = maxiamlstrom verstärker R005 shunt > VR2 = spannungsteiler V_solar zu uC. > VR3 = nicht anfassen, ist bei AC phasendetektion. Danke. Alt G. schrieb: > Ja das zwingt sich doch auf. Das kann der GMI. Mach mal ein Labornetzteil davor und drehe die Spannung langsam hoch. Das MPPT geht ja nicht ganz runter, deshalb klappt das. Gibt auch Videos dazu.
Alt G. schrieb: > Das laden ab solarüberschuss dürfte ja nicht sooo kompliziert sein. Die > steuerung, entladen nur bis 50% kapazität, landen bis 100%, ist einfach. Meine (selbstbau-) Insel macht das. Sie wird vom GMI versorgt.
Käferlein schrieb: > Meine (selbstbau-) Insel macht das. Sie wird vom GMI versorgt. Hast du das irgendwo vorgestellt / beschrieben? Insel? Kann ich nicht. Hier wohnen 4 leute. Käferlein schrieb: > Mach mal ein Labornetzteil davor und drehe die Spannung > langsam hoch. Du kannst dazu "in grenzen" VR2 verwenden. Man könnte den VR2 bereich auch massiv erweitern, der ist in serie mit einem fixen R. Bild: R46 ist serie mit VR2. An welchen pin des pic das geht hab ich nicht gefunden.
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Alt G. schrieb: > Hast du das irgendwo vorgestellt / beschrieben? Bin ich gerade bei. (Blog) Der Greencell stellt das Netz für die GMIs bereit. Ab 400VDC Zwischenkreisspannung läd das Modifizierte Meanwell den Akku. Bei 425VDC arbeitet der Bremschopper. Auf der GMI-Seite ist ein Arduino, der über eine Spartrafo- Relaisschaltung Überschuss in einen 50l Boiler schiebt. Die Insel kann meine Gastherme versorgen. La Isla Bonita https://www.youtube.com/watch?v=xq-aTe77bkA Alt G. schrieb: > Insel? Kann ich nicht. Hier wohnen 4 leute. DAS verstehe ich nicht. Sie funktioniert unabhängig davon wie viele Leute da sind.
Alt G. schrieb: > Hast du das irgendwo vorgestellt / beschrieben? Jetzt ja: http://meinearduinoprojekte.blogspot.com/2022/07/meine-kleine-insel.html
Käferlein schrieb: > Jetzt ja: > http://meinearduinoprojekte.blogspot.com/2022/07/meine-kleine-insel.html Ich halte das betreiben eines GTI an einem 12V inverter "mit bremse" für sehr gefährlich. Versagt oder glitcht die bremse ist einer der inverter hin. Denke vernünftiger ist ein eigener MPPT batterielader und der 12V inverter für inselbetrieb und die GTI nur für netzbetrieb. So ein 30A MPPT lader kostet 70.- oder so. Vernünftiger als 12V sind 24V, halber strom, halber verlust. Ich hab einen 1600W 24V inverter mit 100ah 24V blei für die heizungselektronik und freezer. Als reserve noch einen 1600W 12V inverter. Beide unter $50, sinus. Heizung zieht 250W mit 1:2 duty cycle, freezer 60W mit 1:3.
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Alt G. schrieb: > Ich halte das betreiben eines GTI an einem 12V inverter "mit bremse" für > sehr gefährlich. Versagt oder glitcht die bremse ist einer der inverter > hin. Was passiert wenn der Chopper ausfällt, hast du doch im Film gesehen. Vorab, die grid tie inverter juckt das nicht. Als zweite Sicherheit könnte man noch bei 450V den Inselinverter abschalten lassen. Aber ich vertraue dem Bremschopper. Das ist eine altbewährte Technik die in der Industrie an Invertern bis zur Straßenbahn Anwendung findet. Alt G. schrieb: > Denke vernünftiger ist ein eigener MPPT batterielader und der 12V > inverter für inselbetrieb und die GTI nur für netzbetrieb. Dann müsste ich die Gleichspannungen von den Solarmodulen von Inverter zu Inverter stecken. Das ist gar nicht machbar, es sei denn ich würde mir 6 dicke DC Leitungen ins Haus legen. DAS ist mir zu gefährlich. Alt G. schrieb: > Vernünftiger als 12V sind 24V Hatte ich auch schon überlegt, die Zentralbatterie von meiner Telefonanlage zu verwenden. Davon bin ich dann wieder weg, weil ich bei der 12V Version die Option habe, aus meinem KFZ Spannung zu verwenden. Telefon fällt ja eh aus. Die Batterie hat bei meiner Insel auch nur wenig Arbeit.
Alt G. schrieb: > halber > strom, halber verlust. Dein Problem existiert bei meinem Konzept gar nicht, weil Einspeisung in die Insel und Verbrauch auf der 230VAC Ebene laufen. Da bekommt die Batterie nichts von mit.
Hat eigentlich schonmal jemand versucht die Software aus dem PIC zu ziehen? Würde die nur zu gerne mal im Disassembler laden und einen Blick da rein werfen.
Erstes bild ist die spannung am eingang NI UC3806. KA warum so verspiked, die einstreuungen in die oszi messprobe sind bei laufendem inverter grauenhaft. Bei akku betrieb ist das nur leicht besser. Die amplitude des halbsinus ist von der leistung abhängig. Bei null leistung ist da 0V. Die angezeigte freq. stimmt wegen der spikes nicht, bei 10ms/div sind das 100 hz. Zweites bild ist die schaltung, das signal kommt vom PIC pin36 über einen tiefpassfilter. Drittes bild sind die komponenten. R63 hab ich nicht gefunden, rest stimmt mit schaltbild überein. Was soll ich noch messen?
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Wenn da ein Arduino reinkommt, werden die Karten eh neu gemischt. Für eine Reparatur sind deine Messungen evtl. sehr hilfreich. Danke fürs einstellen.
Ach ja, schau mal bitte nach, ob das wirklich die Topologie von Pepe ist.
Mit einer anderen probe am fnirsi sieht das schon viel besser aus. Wobei ich sehe hier 100hz sinus, nicht halbsinus + totzeit. Das waren 28V ca. 4 amps input. Wie ich den PIC OUT messen soll ist mir nicht klar. Das ist PWM mit 40khz oder so. Da sehe ich nur dass die breite ändert, aber ganze 10ms aufnehmen mit genügender auflösung bekomm ich nicht hin. -> keine lust oszi mit mehr speichertiefe zu kaufen. Käferlein schrieb: > Ach ja, schau mal bitte nach, ob das wirklich die Topologie > von Pepe ist. Du meinst das schaltbild? Ist es nicht! Aber es ist klar ein derivat davon, teils stimmen die R und C nummern mit dem schaltbild überein. teils nicht.
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Alt G. schrieb: > Du meinst das schaltbild? Ist es nicht! Aber es ist klar ein derivat > davon, teils stimmen die R und C nummern mit dem schaltbild überein. > teils nicht. Das Oszillogramm da https://youtu.be/tyOC3bi__2o?t=685 Stimmt mich zumindest optimistisch. Die Lücken bei den Nulldurchgängen deuten stark darauf hin. Ich freue mich. War ein guter Kauf. Ich hoffe die GMIs überleben die kalte Jahreszeit draußen. Meine Sorge gilt der Kondenswasserbildung. Ich werde sehen ...
Hallo in die Runde. Bei meinen GMI 350 hat es nach wenigen Betriebsminuten die Sicherung pulverisiert. Ich Habe ihn nur kurz testweise mit provisorischer Verkabelung an einem PV-Modul im Einsatz. Hat geklappt wie erwartet. Dann hatte ich ihn kurz mit provisorischer Verkabelung per einstellbarem Step-Up-Converter an einer 12V-Batterie im Einsatz. Auch das hat zufriedenstellen geklappt. Ich hab den GMI mal kurz mit der einstellbaren Stromstärke am Step-Up-Converter von 40 bis 130 W durchgefahren und ein paar Minuten laufen lassen. Dann habe ich alles auseinander gebaut, hab die Verkabelung hübsch gemacht und wollte alles wieder anschließen. Als ich die AC-Seite des GMI gesteckt habe macht es PUFF und der GMI läuft nicht mehr an. Beim Zerlegen sehe ich, dass die Sicherung nicht mehr existiert und der dazugehörige Bereich schwarz ist. Kann mir jemand sagen, was passiert sein könnte und wie ich den Schaden beheben kann? Besten Dank Marco
Den Fehler behebt man durch Neukauf eines besseren MI.
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