Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Anschaffung eines Bohrstaenders


von Johannes U. (kampfradler)


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Moinsen,

nachdem ich jetzt den Schritt zu doppellagigen Platinen gemacht habe, 
komme ich mit Bohrungen per Hand nicht mehr so richtig hin.
Was nuetzen moeglichst akkurat ausgerichtete Lagen, wenn die Loecher 
dann haesslichst schief sitzen..? (rhetorische Frage, keine Antwort 
vonnoeten!)

Also soll nun ein Bohrstaender her.
Hab' hier in diversen Threads zu dem Thema schonmal quergelesen und bin 
zum Schluss gekommen, dass fuer mich ein Proxxon MB200 wahrscheinlich 
die guenstigste Wahl waere (gibt's gerade fuer knapp 70,- bei Voelkner).
Da kaeme dann die Proxxon 40/E rein, mit der ich bislang von Hand bohre, 
sicher noch Auflicht und Durchlicht dranbasteln und dann waere meine 
Hoffnung, das Problem der schiefen Bohrungen damit erschlagen zu haben.

Anstelle Neukauf gibt's den MB200 natuerlich auch gebraucht etwas 
billiger, aber
wie stark leiden z.B. das Alu der Schwalbenschwanzfuehrung?
Waere ein Gebrauchtkauf bedenkenlos moeglich oder sollte ich lieber auf 
Nummer sicher gehen und Neuware nehmen?

von Cyblord -. (cyblord)


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Weißt du mit deiner Zeit wirklich nichts besseres anzufangen als stupide 
Löcher in Platinen zu bohren? Macht dir das wirklich Freude?
Und wenn die Löcher drin sind dann? Nieten? Drähte einlöten? Wieder 
stupide!
Lebenszeit ist endlich.

von Andre (Gast)


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Johannes U. schrieb:
> Anstelle Neukauf gibt's den MB200 natuerlich auch gebraucht etwas billiger

Aber aufpassen, in der Bucht versucht dir gerade jemand den grottigen 
MB140 als MB200 anzudrehen :)

von Walter T. (nicolas)


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Johannes U. schrieb:
> Anstelle Neukauf gibt's den MB200 natuerlich auch gebraucht etwas
> billiger, aber
> wie stark leiden z.B. das Alu der Schwalbenschwanzfuehrung?

Wenn's kaputt ist, sieht man es. Kleinanzeigen + Abholung also kein 
Problem.

Allerdings ist der MB200 schon im Neuzustand alles andere als präzise. 
Solltest Du einen Besitzer dieses Wackelgeräts fragen, wieviele 
VHM-Bohrer er schon damit abgebrochen hat, stehen die Chancen recht gut, 
das Du das Ding an den Kopf geworfen bekommst und anschließend kostenlos 
mitnehmen kannst.

Edit: Hoppla. Habe den MB200 mit dem MB140 verwechselt. Meine 
Ausführungen beziehen sich auf Letzteren. Den MB200 hatte ich noch nie 
in der Hand.

: Bearbeitet durch User
von Johannes U. (kampfradler)


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Walter T. schrieb:

> Allerdings ist der MB200 schon im Neuzustand alles andere als präzise.
> Solltest Du einen Besitzer dieses Wackelgeräts fragen, wieviele
> VHM-Bohrer er schon damit abgebrochen hat, stehen die Chancen stehen
> recht gut, das Du das Ding an den Kopf geworfen bekommst und
> anschließend kostenlos mitnehmen kannst.
>
> Edit: Hoppla. Habe den MB200 mit dem MB140 verwechselt. Meine
> Ausführungen beziehen sich auf Letzteren. Den MB200 hatte ich noch nie
> in der Hand.

Gut, dass ich mit der Antwort auf Dein edit gewartet habe ;)

Ja, ich habe Threads gelesen, da kam der MB140 nicht gut weg, soweit ich 
mich erinnere macht der Bohrer da (wahrscheinlich Riemenantrieb?) auch 
nur 8500U/min, fuer VHM-Bohrer vielleicht ein wenig lahm.
In denselben Threads wurde dementsprechend am ehesten zum MB200 geraten, 
zu dem Teil war dann wohl auch zu lesen, dass das Alu sich abnutzen 
koennte, dass es bei manchen Klemmer in der Fuehrung gibt und dass 
mitunter Nachbearbeitung einzelner Stellen notwendig oder angebracht 
sein kann.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Vielleicht wäre auch ein Hybrid 3D Drucker, der auch bohren, fräsen kann 
eine Option, bzw. gravieren auch als bohren zu verwenden ginge.
https://www.3dnatives.com/de/hybrid-3d-drucker-auf-dem-markt-030920201/#!
https://3d-drucker-portal.de/typ/all-in-one-3d-drucker/

: Bearbeitet durch User
von Johannes U. (kampfradler)


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Dieter D. schrieb:
> Vielleicht wäre auch ein Hybrid 3D Drucker, der auch bohren, fräsen kann
> eine Option, bzw. gravieren auch als bohren zu verwenden ginge.
> https://www.3dnatives.com/de/hybrid-3d-drucker-auf-dem-markt-030920201/#!
> https://3d-drucker-portal.de/typ/all-in-one-3d-drucker/

Befindet sich nur gerade nicht in meinem preislichen Rahmen ;)

von Gunnar F. (gufi36)


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Johannes U. schrieb:
> noch Auflicht und Durchlicht dranbasteln

genau so hatte ich das auch an meinem Proxxon Bohrständer gemacht, 
einen Ring aus weißen LED drum - und: eine Aquarienpumpe mit 
Luftschlauch zum Wegpusten der Späne. Der hat die Arbeit erleichtert!

von MaWin (Gast)


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Johannes U. schrieb:
> Also soll nun ein Bohrstaender her.

Vergiss Bohrstander, zu teuer für die gebotene Leistung.

Ein MB 200 mit ISB/E liegt um 150 EUR,

dafür bekommt man

https://www.vevor.de/holzstichmaschine-c_11142/cnc-fraesmaschine-3018-pro-mit-offline-controller-8000u-min-pc-graviermaschine-p_010225409807

und die kann nicht nur bohren, sondern vorher Leiterbahnen und 
Aussenkontur fräsen und mit passendem Kopf nachher Lötpaste dispensen 
oder laminierte Lotstopfolie selektiv weglasern.

(ok, besser mit Vakuumaufspannplatte wie Bild aber die kann man sich auf 
der Maschine selbst fräsen).

Ja, ich weiss, der automatische Werkzeugwechsel fehlt und das nervt, 
weil man nicht nur die Bohrdaten in mehrere files splitten muss, sondern 
eben auch die Bohrer neu einspannen muss und auf 0,0,0 positionieren.

Aber mit Werkzeugwechsler
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/cnc-fraesmaschine-graviermaschine-lenz-tb-500-1/2140228527-84-4673
ist es dann doch teurer.

von Walter T. (nicolas)


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MaWin schrieb:
> Ja, ich weiss, der automatische Werkzeugwechsel fehlt und das nervt,
> weil man nicht nur die Bohrdaten in mehrere files splitten muss, sondern
> eben auch die Bohrer neu einspannen muss und auf 0,0,0 positionieren.

Es gibt auch CAMs, die aus den Excellon G-Code mit Werkzeugwechsel (M6) 
machen können (z.B. SheetCAM, oder man schreibt sich sein eigenes. 
Excellon ist nicht gerade kompliziert). Mit Anschlagringen entfällt auch 
das Nullen bei jedem Werkzeugwechsel.

Aber ich glaube, das wird alles etwas Off-Topic.

: Bearbeitet durch User
von Johannes U. (kampfradler)


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Walter T. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Ja, ich weiss, der automatische Werkzeugwechsel fehlt und das nervt,
>> weil man nicht nur die Bohrdaten in mehrere files splitten muss, sondern
>> eben auch die Bohrer neu einspannen muss und auf 0,0,0 positionieren.

> Aber ich glaube, das wird alles etwas Off-Topic.

Naja, schon irgendwie.
Dennoch ist MaWins Vorschlag durchaus konstruktiv und koennte mich auf 
Ideen wie 'Haben wollen' bringen ;)
Muss mir das mal genau ansehen und vor allem im Fall der Faelle 
natuerlich sehen, ob ich mich mit dieser GRBL-Steuerung anfreunden kann.

Was den Leistungsumfang der Vevor angeht und das fuer 150,- (so der 
Preis, den MaWin nannte, aktuell ist), schneidet diese Maschine doch im 
Vergleich zum einfachen 'dummen' Bohrstaender ausgezeichnet ab...

Ich denke jedoch, dies waere eher eine mittelfristig zu taetigende 
Anschaffung, nachdem ich mich da nochmal ganz gruendlich schlau gemacht 
habe und fuers Erste nehme ich mit dem dummen Bohrstaender vorlieb :)

von Rudi Ratlos (Gast)


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Johannes U. schrieb:
>  und fuers Erste nehme ich mit dem dummen Bohrstaender vorlieb :)

Bohrständer sind nie so gut , weil sie oft mehr Spiel haben.
Wie wärs mit einer billigen Aldi/Lidl-  Ständerbohrmaschine?  Da 
bewegt man nicht die schwere Bohrmaschine auf einer Spindel nach unten, 
sondern den leichten Platinen-Werktisch nach oben.  .Ein grundsätzlich 
anderer Bohrvorgang.

von Cyblord -. (cyblord)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Bohrständer sind nie so gut , weil sie oft mehr Spiel haben.
> Wie wärs mit einer billigen Aldi/Lidl-  Ständerbohrmaschine?  Da
> bewegt man nicht die schwere Bohrmaschine auf einer Spindel nach unten,
> sondern den leichten Platinen-Werktisch nach oben.  .Ein grundsätzlich
> anderer Bohrvorgang.

Wann hast du dir das letzte mal diese Ständerbohrmaschinen angesehen? Da 
bewegt sich quasi bei allen die Maschine nach unten. Und zwar egal ob 
Bosch, Parkside oder Scheppach.

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Wie wärs mit einer billigen Aldi/Lidl-  Ständerbohrmaschine?  Da bewegt
> man nicht die schwere Bohrmaschine auf einer Spindel nach unten, sondern
> den leichten Platinen-Werktisch nach oben.  .Ein grundsätzlich anderer
> Bohrvorgang.

Wo hast du das gesehen, standst du ratlos wie immer Kopf ?

von Peter K. (Gast)


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Proxxon BF2000 ist geil und wird von vielen als CNC Fräse umgebaut

von Peter K. (Gast)


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oh sorry, sehe gerade du suchst eher was kleines. Da waren die Proxxon 
nicht so der Hit.
Hat Proxxon da inzwischen was vernünftiges im Programm?

von Johannes U. (kampfradler)


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Peter K. schrieb:
> oh sorry, sehe gerade du suchst eher was kleines. Da waren die Proxxon
> nicht so der Hit.

Yepp, darf gerne klein sein :)

> Hat Proxxon da inzwischen was vernünftiges im Programm?

Naja, ich hoffe doch, dass der MB200 vernuenftig verarbeitet ist und 
seine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erfuellt.
Ob es so ist, weiss ich natuerlich erst, wenn ich die Finger an dem Teil 
hatte..

Obwohl MaWin mir nun echt einen Floh ins Ohr gesetzt hat mit der Vevor 
3018, denn gerade Lasergravieren habe ich schon laenger auf dem Schirm, 
da waere dann nur zu ueberlegen, ob es der 500mW, der 2500mW, der 5500mW 
oder direkt der 15000mW Laser sein sollte :)
Aber da das gerade im letzteren Fall doch ins Geld geht..: mittel bis 
langfristig..

Cyblord -. schrieb:
> Wann hast du dir das letzte mal diese Ständerbohrmaschinen angesehen? Da
> bewegt sich quasi bei allen die Maschine nach unten. Und zwar egal ob
> Bosch, Parkside oder Scheppach.

Eben.
Ist ja auch nicht so, als haette ich nicht so eine Tischbohrmaschine 
hier..
Nee, nix hochpreisiges.
Zu langsam - wahrscheinlich prinzipbedingt durch dem Riemenantrieb - und 
vor allem nicht besonders genau.
>8mm Bohrungen in Holz bekomme ich ausreichend genau hin, aber hochpraezise ist 
was anderes, auf jedem Fall werden Abweichungen vom Soll umso starker sichtbar, 
als der Bohrdurchmesser abnimmt.
Nee, das ist absolut keine Loesung fuer Platinen!

von Holger (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Weißt du mit deiner Zeit wirklich nichts besseres anzufangen als stupide
> Löcher
Weißt du mit deiner Zeit nichts Besseres anzufangen, als stupide 
Antworten zu geben, die keinen Sinn ergeben?

Der TE möchte einen Borständer und fertig! Es ist allemal zweckmäßiger, 
unkorrekte Löcher bohren oder nachbohren zu können, als sich auf den 
chinenischen Billigfertiger zu verlassen.

Außerdem gibt es auch noch Gehäuse, Frontplatten und anderes zubohren.

Hat der hocharrogante und für das Forum vollkommen nutzlose Cyblord 
schon einmal eine Lochrasterplatine benutzt um ad hoc eine schnelle 
Schaltung binnen weniger Stunden aufzubauen? Schon mal einen Kühlkörper, 
einen Netzanschluss, eine Leistungsklemme oder etwas anderes sauber 
eingesetzt? Dann muss die Lochrasterplatine aufgebohrt werden.

Ich bitte hiermit um Anwendung des neuen features "Sperren eines 
Benutzers pro thread" und Ausschluss der Dummlords.

von Johannes U. (kampfradler)


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Holger schrieb:

> Ich bitte hiermit um Anwendung des neuen features "Sperren eines
> Benutzers pro thread" und Ausschluss der Dummlords.

Please: Don't!

1. Gehoere ich zu denen, die sehr gut ignorieren koennen, was keine 
zielfuehrende Antwort ist.
2. wird es dieses Feature nicht geben und der Vorschlag dafuer ist als 
Trollthread zu betrachten.
3. moechte ich deshalb darum bitten, eine diesbezuegliche Diskussion 
ebendort im Trollthread weiterzufuehren...

von Rudi Ratlos (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Wann hast du dir das letzte mal diese Ständerbohrmaschinen angesehen? Da
> bewegt sich quasi bei allen die Maschine nach unten. Und zwar egal ob
> Bosch, Parkside oder Scheppach.

Vor einigen Jahren. Da wollte ich mal eine große 'Holzmann' kaufen mit 
langem Ausleger, 150cm hoch, kostete damals 400,- . Aber leider unfaßbar 
schwer (70kg+) , allein aufbauen und irgendwohin transportieren, deshalb 
dann : NEIN .
Die meisten oder alle die ich damals  verglichen habe, haben alle den 
Tisch nach oben verschoben . Weil da ist ja überall  ein 
Zahnriemenantrieb drinnen.

Ich hab einen alten AEG-Bohrständer von meinem Vater noch, hätte auch 
noch einen Wolfcraft, den großen, aber der ist dagegen ein Glump, dieses 
Federsystem ist nichts, da muß man immer nachstellen und nachstellen und 
dann kannst ein paar cm reinbohren. ..  den AEG dreh ich einfach durch . 
Hat eine massive Zahnstange und kein Rohr mit Zahnaufsatz !


Nebenbei: Ich verstehe nicht ganz, wie jemand in eine dünne Platine 
"schiefe" Löcher reinbohren kann, die auf der anderen Seite irgendwo 
rauskommen .

von Rudi Ratlos (Gast)


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Schau, hatte ich noch im Einkaufswagen, jetzt exakt 50% teurer.
https://www.amazon.de/dp/B00BP7U9T4

In den horizontalen Leisten unten findet man noch viel mehr mit 
Tisch-höhenverstellung. Güde, Einhell, ...

von Andre (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Nebenbei: Ich verstehe nicht ganz, wie jemand in eine dünne Platine
> "schiefe" Löcher reinbohren kann, die auf der anderen Seite irgendwo
> rauskommen .

Nebenbei: Jemand, der nicht ansatzweise verstanden hat wie eine 
Standbohrmaschine verwendet wird, sollte den Ball besser seeehr flach 
halten!
Und besser auch keine Empfehlungen abgeben, dein verlinktes Gerät ist 
völlig ungeeignet.

Außerdem machen nicht alle hier nur Grobmotoriker Platinen, da kann eine 
kleine Abweichung plus vielleicht nicht perfekt ausgerichtete Filme 
schon dazu führen dass man knapp daneben landet.

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Ich habe jahrzehntelang mit einer Proxxon Minibohrmaschine und einem 
Proxxon Bohrständer Platinen gebohrt, hat selbst für 0,5mm Bohrungen mit 
HM-Bohrer gereicht (HM-Bohrer brechen bei der geringsten seitlichen 
Belastung)
Inzwischen lass ich Platinen in China fertigen, noch geht das schnell 
und preiswert. Das kann sich aber gerade sehr schnell ändern, falls die 
Diktaturchinesen Taiwan angreifen.

Old-Papa

von Cyblord -. (cyblord)


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Holger schrieb:
> Hat der hocharrogante und für das Forum vollkommen nutzlose Cyblord
> schon einmal eine Lochrasterplatine benutzt um ad hoc eine schnelle
> Schaltung binnen weniger Stunden aufzubauen?

Ja.

> Schon mal einen Kühlkörper,
> einen Netzanschluss, eine Leistungsklemme oder etwas anderes sauber
> eingesetzt? Dann muss die Lochrasterplatine aufgebohrt werden.

Ja.

Aber der TE möchte was anderes damit machen:

> Schritt zu doppellagigen Platinen gemacht habe,
> komme ich mit Bohrungen per Hand nicht mehr so richtig hin.

Erstens macht man heute SMD wo es geht. Aber natürlich bleiben Löcher, 
mindestens für Vias. Aber manchmal muss es eben THT sein.
Nur das kann man einfach machen lassen. Denn bei Vias reicht bohren 
allein ja nicht. Der Zeitverlust war früher notwendig, heute ist er eben 
unnötig. Und ich finde die Frage nach dem Sinn darf hier schon mal 
gestellt werden.

: Bearbeitet durch User
von Schwanzlurch (Gast)


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Ich habe die hier: https://www.proxxon.com/de/micromot/28128.php

Mit der habe ich schon einige PCBs gebohrt, ebenso kleine Bohrungen in 
Silber, Cu und MS. Die Maschine ist für meine Zwecke einwandfrei. 
Größere Bohrungen (so vielleicht ab 4 mm aufwärts) in Buntmetall würde 
ich ihr nicht zumuten. Zum Leiterplatten bohren ist das Teil aber ideal. 
Der abgebildete Schraubstock ist allerdings Mist.

Gruß,

S. Lurch

von Henri (Gast)


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Ich habe einen Wabeco BF1240 
https://www.wabeco-remscheid.de/bohrstander-zubehor/bohrstander-frasstander-bf/bf1240.html 
da werden jetzt alle sagen "Overkill", aber das Teil ist schwer, stabil 
und ungeheuer genau. Mit einer Muffe passen auch 20-mm-Proxxon Teile 
rein und die 43-mm-Standard-Bohrmaschine auch.

von Johannes U. (kampfradler)


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Schwanzlurch schrieb:
> Ich habe die hier: https://www.proxxon.com/de/micromot/28128.php

Naja, ne MB220, die sieht mir aber irgendwie der MB140, die nicht gut 
wegkommt, verdaechtig aehnlich...;)

> Mit der habe ich schon einige PCBs gebohrt, ebenso kleine Bohrungen in
> Silber, Cu und MS. Die Maschine ist für meine Zwecke einwandfrei.
> Größere Bohrungen (so vielleicht ab 4 mm aufwärts) in Buntmetall würde
> ich ihr nicht zumuten. Zum Leiterplatten bohren ist das Teil aber ideal.
> Der abgebildete Schraubstock ist allerdings Mist.

Schoen, wenn es geht.

Hoffentlich morgn kommt mein MB200 und dann werde ich sehen.

Auf jeden Fall, werde ich mit dem Konstruktionsprinzip an sich 
gluecklicher:
Nach Bedarf eine normalerweise handgefuehrte Bohre einspannen zu koennen 
ist einfach flexibler.
Dazu kommt, dass ich zu der eher kleinen 40/E irgendwann einen deutlich 
dickeren Proxxonbrummer, der auch mehr Wumms hat und das NG5 als 
Netzteil braucht, geschenkt bekommen habe.
Dieser Brummer ist nun etwas zu klobig, um handgefuehrt feine Arbeiten 
zu erledigen, weshalb er bis jetzt seltenst benutzt wurde, aber nun 
kommt der eben in den MB200 und kann da gerne die meiste Zeit 
drinbleiben und die 40/E habe ich weiterhin dauerhaft handgefuehrt zur 
Verfuegung :)

von schinaschoppa (Gast)


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Johannes U. schrieb:
>
> Obwohl MaWin mir nun echt einen Floh ins Ohr gesetzt hat mit der Vevor
> 3018, denn gerade Lasergravieren habe ich schon laenger auf dem Schirm,
> da waere dann nur zu ueberlegen, ob es der 500mW, der 2500mW, der 5500mW
> oder direkt der 15000mW Laser sein sollte :)
> Aber da das gerade im letzteren Fall doch ins Geld geht..: mittel bis
> langfristig..

Schön! Erfahrungen mit diesem grandiosen Shop dann bitte dort:
https://erfahrungenscout.de/online-einkaufen/vevor-bewertungen?page=1
und hier veröffentlichen. Danke!

von Johannes U. (kampfradler)


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schinaschoppa schrieb:
> Johannes U. schrieb:
>>
>> Obwohl MaWin mir nun echt einen Floh ins Ohr gesetzt hat mit der Vevor
>> 3018, denn gerade Lasergravieren habe ich schon laenger auf dem Schirm,
>> da waere dann nur zu ueberlegen, ob es der 500mW, der 2500mW, der 5500mW
>> oder direkt der 15000mW Laser sein sollte :)
>> Aber da das gerade im letzteren Fall doch ins Geld geht..: mittel bis
>> langfristig..
>
> Schön! Erfahrungen mit diesem grandiosen Shop dann bitte dort:
> https://erfahrungenscout.de/online-einkaufen/vevor-bewertungen?page=1
> und hier veröffentlichen. Danke!

Du hast wohl die sarkasmus-tags vergessen?

Die Berichte da in Deinem Link.... das erzeugt dann doch das klare 
Gefuehl, besser nicht bei denen zu ordern.
Haette den Laden eh vorher mal anschreiben muessen, weil bei 2-3 der 
unterschiedlichen Fraesenausstattungen Unklarheiten und Widersprueche zu 
klaeren gewesen waeren.
Da haette ich wahrscheinlich auch schnell gemerkt, dass keine Antwort 
kommt..?!

Ja nun, ich meinte ja mittel- bis langfristig.
Solche Fraesen gibt's auch direkt vom freundlichen Chinesen bei 
aliexpress, wo uebrigens auch Vevor einen Shop hat (mit deutlich 
hoeheren Preisen, als auf der deutschen Seite...).
Nach all meinen Erfahrungen mit Aliexpress jedenfalls, habe ich dort 
einen guten Kaeuferschutz und sollte etwas fehlen oder defekt sein, bin 
ich mir bei evtl fehlendem Support durch Haendler sicher, dass ein 
Disput es zu meinen Gunsten richten wird.

von Zeno (Gast)


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Holger schrieb:
> Der TE möchte einen Borständer und fertig! Es ist allemal zweckmäßiger,
> unkorrekte Löcher bohren oder nachbohren zu können, als sich auf den
> chinenischen Billigfertiger zu verlassen.
Der chinesische Billigfertiger bohrt allemal genauer als der Heimwerker 
einer Tischbohrmaschine.
Außerdem was willste bei "unkorrekten" Löchern nachbohren? Wenn's einmal 
verkackt ist da ist es verkackt, da gibt es dann nix mehr zu richten.

von Player (Gast)


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Wie wäre es mit dem DDR Bormaschinenständer "Bohrständer ZBS480"?
Der ist zwar etwas größer (ne Proxxon passt da nicht rein, vielleicht 
mit einen Adapter) aber sehr robust und da wackelt nix. Und für um die 
20€-60€ ein Schnäppchen im Vergleich zu dem was es heute neu zu kaufen 
gibt.
Ich habe einen von meinem Opa geerbt.
z.B.:
https://www.ebay.de/itm/195240695561

Einfach mal nach "DDR Bohrständer" suchen!

von Walter T. (nicolas)


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Player schrieb:
> Wie wäre es mit dem DDR Bormaschinenständer "Bohrständer ZBS480"?

Den habe ich auch. Der ist steif, aber der Vorschub nicht besonders 
genau (obwohl er einstellbar ist). Ich benutze ihn nur noch, wenn das 
eingespannte Werkzeug selbst einen Vorschub hat (z.B. hier 
http://dl1dow.de/artikel/gewindebohrhilfe/index.htm ). Fürs 
Leiterplattenbohren halte ich ihn ohne große Überarbeitung für 
ungeeignet, zumal auch die Rückholfeder recht steif ist.

(+ Adapterringe auf 45 mm lassen sich wohl schwer kaufen, sondern müssen 
wohl selbst angefertigt werden.)

: Bearbeitet durch User
von Zeno (Gast)


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Player schrieb:
> Wie wäre es mit dem DDR Bormaschinenständer "Bohrständer ZBS480"?
> Der ist zwar etwas größer (ne Proxxon passt da nicht rein, ...
Damit und mit einer Mansfeld habe ich vor 1990 meine Leiterplatten 
gebohrt. Bis 0,8mm ging das ganz gut,kleinere Bohrer konnte man in der 
Maschine nicht spannen - war damals aber auch nicht nötig.
Man könnte natürlich eine Zwischenmuffe machen um eine Proxxon zu 
spannen, aber wenn man da sehr viele Löscher zu bohren hat wird man 
irgendwann flügellahm.
Was ganz gut ging war der ältere Bohrständer für die DDR-Multimax 
(https://www.picclickimg.com/d/l400/pict/194189031031_/Bohrmasch-HBM-250-Multimax-mit-Bohrst%C3%A4nder-und-Schwingschleifer.jpg). 
Bei diesem Ständer wird der Tisch bewegt. Zum Spannen der Proxxon habe 
ich mir einen Zwischenring gedreht. Den Hebel zum Bewegen des Tische 
habe ich auf ca. 15cm gekürzt und so montiert das er nach vorn, also zum 
Bediener, zeigt und das Ende des Hebels sich dann ca. 6-8cm über der 
Tischoberfläche befindet. Dadurch kann man die Hand auf der Tischplatte 
auflegen und den Hebel mit Zeige- und/oder Mittelfinger bedienen. So 
läßt sich recht entspannt arbeiten.  Mittlerweile nutze ich das aber nur 
noch sehr selten, da ich meine Leiterplatten mittlerweile fertigen 
lassen. Und auch wenn das der Chinamann macht ist die Qualität deutlich 
besser als ich das je hin bekommen würde und von so Sachen wie 
Durchkontaktieren, Lötstop und Bestückungsdruck reden wir erst mal gar 
nicht. Zu dem Preis wie der Chinamann fertigt kann man es selbst nicht 
fertigen, da ist allein schon das Basismaterial teurer.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Andre schrieb:
> Nebenbei: Jemand, der nicht ansatzweise verstanden hat wie eine
> Standbohrmaschine verwendet wird, sollte den Ball besser seeehr flach
> halten!

Offensichtlich hast -DU- nicht verstanden, worums bei einer 
Ständerbohrmaschine geht:  Der verlinkte HOLZMANN ist 160cm HOCH !
Damit kann ich also mit einem 1m Schlangenbohrer ein 1m langes 
Schlangen-Loch bohren. Oder glaubst, ich kauf mir hintennach noch einen 
Kernbohrer für dieses Scheiß 1 Loch . ?


> dein verlinktes Gerät ist völlig ungeeignet.

Der Kasperl bist also du. Weil du einen Schlosserhammer nur für 
Schlosserarbeiten benutzt!
Und den Holzhammer grundsätzlich  nur fürs Klopfen auf Holz! Mann.


Vielleicht solltest mal die kleinen feinen technischen Details von 
Werkzeugen mal näher untersuchen.

von Player (Gast)


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Zeno schrieb:
> Damit und mit einer Mansfeld habe ich vor 1990 meine Leiterplatten
> gebohrt. Bis 0,8mm ging das ganz gut,kleinere Bohrer konnte man in der
> Maschine nicht spannen - war damals aber auch nicht nötig.

Ich hatte eine Sebnitzer benutzt da konnte man auch kleine Bohrer 
einspannen.
Das müsste so eine gewesen sein:
https://www.ebay.de/itm/174694863925

Wenn ich zu dolle gedrückt habe, hat mich das auch einige Bohrer 
gekostet.
Da kann aber die Bohrmaschine + Ständer nix für.

von Johannes U. (kampfradler)


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Johannes U. schrieb:

> Hoffentlich morgn kommt mein MB200 und dann werde ich sehen.

So, MB200 ist eingetroffen.

Erster Eindruck:
Alles in allem wird er es tun.
Geringes seitliches Spiel in der Fuehrung des Schwalbenschwanzes ist 
wohl vorhanden und laesst sich adhoc mit 3 Justierschrauben minimieren 
aber nicht eliminieren.
Bei naechster Gelegenheit also mal demontieren und auf die Einzelteile 
schauen.
Das muss ich auch wegen 2-3 spuerbarer Ruckler beim Herunterdruecken des 
Auslegers im letzten Drittel des Weges tun.
Edit: Scheint auch ohne Demontage zu gehen, die beiden Madenschrauben an 
der rechten Seite des Schwalbenschwanzes feinjustiert und wieder 
gekontert:
Spiel ist weg, die Ruckler ebenso :)

Der Fuss duerfte etwas schwerer sein, das ist ein Federgewicht.
Da ich aber sowieso Durchlicht an der Bohrstelle haben will und der 
Hohlraum innerhalb des Fusses etwas zu knapp ist, wird der Fuss auf ne 
stabile Holzunterlage geschraubt, die an der noetigen Stelle 
Aussparungen fuer die Power-LED samt Kuehlkoerper erhaelt.

: Bearbeitet durch User
von Horst (Gast)


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Ich habe auch mal Platinen auf dem Bohrständer gebohrt, als ich 16 Jahre 
alt war. Später habe ich gelernt: Platinen bohrt man von unten. Dabei 
trifft man viel besser die Stelle wo das Loch auch hin soll.

Leider zu teuer für das Hobby ist die Bungard Variodrill. Aber ich denke 
man könnte sowas auch relativ einfach selber bauen. Einen "dremel" auf 
Schubladenführungen, einen Staubsauger, eine Lupe und Licht.

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Horst schrieb:
>
> Leider zu teuer für das Hobby ist die Bungard Variodrill. Aber ich denke
> man könnte sowas auch relativ einfach selber bauen. Einen "dremel" auf
> Schubladenführungen, einen Staubsauger, eine Lupe und Licht.

Schubladenführungen sind viel zu wackelig! Bei 0,5mm HM-Bohrer darf 
nichts weiter als etwa 0,2mm wackeln, sonst knack! Ich habe mit meiner 
Proxxon trotz nahezu spielfreier Führung schon Bohrer durch leichtes 
seitliches wackeln zerbrochen. Bei HSS-Bohrer geht das viel entspannter 
zu, doch die sind nach ein paar Bohrungen in FR4 Schrott.

Old-Papa

von MaWin (Gast)


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Horst schrieb:
> Aber ich denke man könnte sowas auch relativ einfach selber bauen. Einen
> "dremel" auf Schubladenführungen,

Du denkst.

Praktisch haben Schubladenführungen viel zu viel Spiel.

von Mark S. (voltwide)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Nebenbei: Ich verstehe nicht ganz, wie jemand in eine dünne Platine
> "schiefe" Löcher reinbohren kann, die auf der anderen Seite irgendwo
> rauskommen .

Das ist erst der Anfang! Es gibt noch viel mehr das Du nicht verstehst.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7144850 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Zeno (Gast)


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Player schrieb:
> Ich hatte eine Sebnitzer benutzt da konnte man auch kleine Bohrer
> einspannen.
> Das müsste so eine gewesen sein:
> https://www.ebay.de/itm/174694863925
Man hat halt genommen was man hatte. Die Auswahl nicht so riesig und man 
war froh wenn man überhaupt eine Bohrmaschine sein Eigen nennen konnte. 
Vor der Mansfeld (der kleine Bruder der 480'er) hatte ich eine Multimax 
und auch damit konnte man Leiterplatten bohren, auch wenn es manche 
heutzutage nicht mehr für möglich halten.

von Zeno (Gast)


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Old P. schrieb:
> Bei HSS-Bohrer geht das viel entspannter
> zu, doch die sind nach ein paar Bohrungen in FR4 Schrott.
Wie haben wir nur vor über 30 Jahren Leiterplatten gebohrt. Da waren wir 
froh wenn wir überhaupt einen Bohrer mit 1mm oder gar kleiner kaufen 
konnten und die waren alle HSS. Von wegen Hartmetall davon konnte man 
träumen. Speziell zum Leiterplatten bohren habe ich mir mal einen 
Bohrersatz (0,5 - 1,2mm) aus der ehemaligen Sowjetunion mitgebracht. Von 
den Bohrern unter 1mm waren da sogar immer 2 Stück vorhanden.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Old P. schrieb:
> Schubladenführungen sind viel zu wackelig!

Jo so is dais.
Da nimmt man besser LINEAR-Führungen und KUGEL-umlaufSpindeln. Gibts im 
CNC-Shop für billiges Geld.

Aber leider muß auch ein Kugel-Umlaufspindel-Linearführungs-Tisch her. 
Sonst trifft man die zukünftigen Löcher nicht richtig. Oder  schief !

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Zeno schrieb:
>
> Wie haben wir nur vor über 30 Jahren Leiterplatten gebohrt. Da waren wir
> froh wenn wir überhaupt einen Bohrer mit 1mm oder gar kleiner kaufen
> konnten und die waren alle HSS. Von wegen Hartmetall davon konnte man
> träumen. Speziell zum Leiterplatten bohren habe ich mir mal einen
> Bohrersatz (0,5 - 1,2mm) aus der ehemaligen Sowjetunion mitgebracht. Von
> den Bohrern unter 1mm waren da sogar immer 2 Stück vorhanden.

Ich habe vor rund 60 Jahren noch mit angeschliffener Stopfnadel gebohrt, 
doch will man das heute noch?
Der Kollege möchte heute bohren und nicht vor 30 Jahren...

Old-Papa

von Johannes U. (kampfradler)


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Old P. schrieb:

> Ich habe vor rund 60 Jahren noch mit angeschliffener Stopfnadel gebohrt,
> doch will man das heute noch?
> Der Kollege möchte heute bohren und nicht vor 30 Jahren...

Stimmt.
Doch bin ich auch der Meinung, dass man fruehere Loesungen durchaus in 
Erinnerung behalten sollte.
Vielleicht, wenn alle anderen Stricke gerissen sind, muss man die ja 
nochmal rauskramen ;)

von Arno (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Old P. schrieb:
>> Schubladenführungen sind viel zu wackelig!
>
> Jo so is dais.
> Da nimmt man besser LINEAR-Führungen und KUGEL-umlaufSpindeln. Gibts im
> CNC-Shop für billiges Geld.
>
> Aber leider muß auch ein Kugel-Umlaufspindel-Linearführungs-Tisch her.
> Sonst trifft man die zukünftigen Löcher nicht richtig. Oder  schief !

...und dann merkt man, dass die Lagen doch nicht so perfekt aufeinander 
lagen und man schräg bohren muss, um auf der anderen Seite das Via zu 
treffen ;)

MfG, Arno

von Horst (Gast)


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Glaub mir oder nicht, aber mit diesen hier kann man tatsächlich mit HM 
Bohrern bohren ohne dass sie brechen:

https://www.hornbach.de/shop/Schubladenschiene-Teilauszug-185-260-mm-verzinkt-9136656-2-Stueck/8834797/artikel.html

von Walta S. (walta)


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Die Bohrer oder die Schienen?

Walta

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Horst schrieb:
> Glaub mir oder nicht, aber mit diesen hier kann man tatsächlich mit HM
> Bohrern bohren ohne dass sie brechen:
>
> 
https://www.hornbach.de/shop/Schubladenschiene-Teilauszug-185-260-mm-verzinkt-9136656-2-Stueck/8834797/artikel.html

Das werden dann aber ganz große Bohrungen.... Wie lange muss man damit 
auf der Platine rumkratzen, bis man durch ist? Und wie spannt man dort 
den Bohrer ein?

(Die Vorlage musste ich nutzen... ;-)))

Old-Papa

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