Moin, im Rahmen einer Restaurierung eines alten DrumComputers der nicht bekannten Marke NDK https://www.drummachines.de/beatboxer/beatboxer/rb.htm der wohl eine fernöstliche 7/8 Kopie eines https://www.drummachines.de/beatboxer/beatboxer/fr2l.htm ist, sind mir auf der Instrumentenplatine Bauteile auf der Rückseite wie auf den nachfolgenden Bildern zu sehen, aufgefallen. Kann jemand diese identifizieren? Die Bauteile scheinen drei- bis vier-polig zu sein und haben teilweise die Aufschrift 183 mit Punkten unter den Zahlen. Zudem scheinen sie bereits defekt und ausgelaufen o. ä. zu sein. Eines der Bauteile ist mir beim Umdrehen der Platine auseinandergefallen. Das Element mit der Zahl 183 und den Punkten, scheint ein Kunststoffdeckel zu sein. Dieser hat das, was vom unteren linken Bauteil zu sehen ist, abgedeckt.
Sebastian D. schrieb: > nicht bekannten Marke NDK NDK ist nur für sowas nicht bekannt, aber in den '70ern haben die sich wohl auch da versucht. Sebastian D. schrieb: > ie Bauteile scheinen drei- bis vier-polig zu sein und haben teilweise > die Aufschrift 183 mit Punkten unter den Zahlen. Transistoren in TO-50 (o.ä.).
Sieht eigentlich aus wie die allerersten HF-Transistoren in "SMD"-Keramikgehäusen. Das könnte man mit dem Diodenmessbereich eines Multimeters klären. Bei dem offenen IC mit 183 sollte man mal mit einem Mikroskop (x10 oder x20) drangehen
Klasse! Danke! Mit einem dementsprechenden Mikroskop kann ich leider nicht dienen. Aufgrund der mittlerweile vollendeten pulverisierung möchte ich die gerne ersetzen. Jetzt suche ich nur noch Vergleichstypen. Ist halt die Frage ob es Vergleichstypen in einer heute üblichen Bauweise gibt. Wenn da einer von euch noch Ideen hat, immer gerne her damit. Mittlerweile stellte sich auch heraus, dass diese Bauteile mit der leichten blauen einFärbung die selben sind. Es handelt sich hierbei nur um die Rückseite der Teile. Anbei noch mal ein Foto durch eine Spielzeuglupe. :)
Kaum anzunehmen, dass die HF-Eigenschaften hier genutzt werden, also reichen da BC847...850 in der A-Version.
Was ist den auf der anderen Seite, sind da nur Lötpunkte oder Bohrungen ? Dann steht da vielleicht was geschrieben.
Ich sehe da auch unschöne Widerstände: Typ Kohlemasse. Typen mit Werten ab etwa einigen Dutzend KOhm neigen dazu im Alter hochohmiger zu werden. Ggf. die mal nachmessen, ob die noch in der Toleranz sind.
Der Vollständigkeit halber hier die andere Seite. Leider auch hier keine Beschriftung. Aber ich denke das hat sich ja jetzt auch geklärt. Im Rahmen der Restaurierung wollte ich sowieso die Widerstände gegen Metallschicht ersetzen.
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Ich habe noch eine ganze Menge BFQ32 (Philips, PNP) und BFR96 (TFK, NPN), die haben das gleiche Gehäuse mit 3 Beinen (im Gegensatz zu https://datasheet.datasheetarchive.com/originals/distributors/Datasheets-112/DSAP0052335.pdf und https://datasheet.datasheetarchive.com/originals/distributors/Datasheets-112/DSAP0052385.pdf). Vielleicht möchtest du es nahe am Original haben. H. H. schrieb: > Kaum anzunehmen, dass die HF-Eigenschaften hier genutzt werden, > also reichen da BC847...850 in der A-Version. Das vermute ich allerdings auch. Sebastian D. schrieb: > Im Rahmen der Restaurierung wollte ich sowieso die Widerstände gegen > Metallschicht ersetzen. Ich wünsche dir, dass du damit nicht mehr Schaden anrichtest, als Nutzen bekommst.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > BFQ32 (Philips, PNP) und BFR96 (TFK, NPN), Huh, die sind aber doch zu heftig für das Audiozeug.
H. H. schrieb: > Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: >> BFQ32 (Philips, PNP) und BFR96 (TFK, NPN), > > Huh, die sind aber doch zu heftig für das Audiozeug. Die Originalen auch, was auch immer sich jemand dabei gedacht hat. Und diese haben auch die gleichen Gehäuse. Ein penibler Restaurator weiß das zu schätzen... 😊
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > H. H. schrieb: >> Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: >>> BFQ32 (Philips, PNP) und BFR96 (TFK, NPN), >> >> Huh, die sind aber doch zu heftig für das Audiozeug. > Die Originalen auch, was auch immer sich jemand dabei gedacht hat. Und > diese haben auch die gleichen Gehäuse. Ein penibler Restaurator weiß das > zu schätzen... 😊 Ach wo, die 2SC183 sind ziemlich lahm (fT~160MHz), aus heutiger Sicht alles andere als HF-Transistoren. Lediglich die parasitären Kapazitäten sind recht klein, was auch nur durch den geringen Kollektorstrom (30mA) möglich ist. Er kann sich ja Adaptergehäuse drucken lassen, es gibt die BC847 ja auch in SOT-723. ;-)
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Sebastian D. schrieb: >> Im Rahmen der Restaurierung wollte ich sowieso die Widerstände gegen >> Metallschicht ersetzen. > Ich wünsche dir, dass du damit nicht mehr Schaden anrichtest, als Nutzen > bekommst. Eigentlich der Bauform nach im Bild sind das Metallschicht.
michael_ schrieb: > Eigentlich der Bauform nach im Bild sind das Metallschicht. Du demonstrierst mal wieder Deine totale Ahnungslosigkeit. Das sind eindeutig "umpresste Kohleschichtwiderstände" (frühere Handelsbezeichnung) und stets für Überraschungen gut, z.B. Rauschen und Knistern.
Manfred schrieb: > "umpresste Kohleschichtwiderstände" Ich hätte jetzt eher auf https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlemassewiderstand getippt.
Dieter W. schrieb: > Manfred schrieb: >> "umpresste Kohleschichtwiderstände" > > Ich hätte jetzt eher auf > https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlemassewiderstand > getippt. Ja, so sehen die aus.
H. H. schrieb: > Ach wo, die 2SC183 sind ziemlich lahm (fT~160MHz), aus heutiger Sicht > alles andere als HF-Transistoren. Tja, da hätte ich wohl mal genauer in das von dir verlinkte Datenblatt schauen sollen. Und nicht einfach annehmen, dass diese Gehäusebauform = Breibandanwendung ist. Wenn mich nicht alles täuscht, ist auf dem letzten Foto der Leiterplatte zu erkennen, dass auch je 3 Bohrungen für die 6 Transistoren in z. B. TO92-Gehäusen vorgesehen sind. Also "TUN und TUP", wie es mal so schön genannt wurde.
Kohleschichtwiderstände sind eindeutig besser. Oft erkennbar durch eine eingeschliffene Wendel unter dem Lack. Die hier gezeigten Kohlemassewiderstände (Bakelitröhrchen mit eingepreßtem Graphit-Ton-Gemisch) kommen aus der USA-Konsumer-Elektronik. Sind sehr billig und unstabil. Der silberne Ring deutet auf ± 10 % Toleranz (neu ab Werk!). Soviel zur Qualität dieser Widerstände.
H. H. schrieb: > Ach wo, die 2SC183 sind ziemlich lahm (fT~160MHz), aus heutiger Sicht > alles andere als HF-Transistoren. Das sind schlicht die Vorläufer der SMD-Transistoren. Ich habe hier auch noch ein paar Universal-Typen von NEC in diesem Gehäuse, die wurden auf einem Papierband aufgeklebt geliefert. Damit, sowie mit einem TTL-Friedhof und einer Fernsehkamera, hatte etwa 1970 ein Ing eine Auswertemaschine für Fragebögen gebastelt. Die Pakete der Fragebögen mit den angekreuzten Feldern wurden mit viel Geschnaufe und Gestampfe von einer umgebauten Druckmaschine abgetragen. HF jenseits der paar MHz des Videosignals war da nicht im Spiel, und zu meiner Enttäuschung waren auch diese kleinen Transistoren nicht besser als ein BC107. P.S.: iirc waren das 2SC269 wie hier: https://wellgainelectronics.com/transistors/37504-nec-2sc269.html Die Transistoren haben ein zwar Keramikgehäuse, aber Deckel ist nur aufgeklebt. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn man heute reinschauen kann. Als Ersatz würde man heute sicher etwas im SOT-23 nehmen.
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Manfred schrieb: > michael_ schrieb: > >> Eigentlich der Bauform nach im Bild sind das Metallschicht. > > Du demonstrierst mal wieder Deine totale Ahnungslosigkeit Es gibt sie schon, Metallschicht in Phenolharzbraun https://www.vitrohm.com/content/files/vitrohm_series_rgs_-_201704.pdf aber erstens nicht damals und zweitens doch ein wenig anders umpresst.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Ich habe noch eine ganze Menge BFQ32 (Philips, PNP) und BFR96 (TFK, > NPN), die haben das gleiche Gehäuse mit 3 Beinen (im Gegensatz zu > https://datasheet.datasheetarchive.com/originals/distributors/Datasheets-112/DSAP0052335.pdf > und > https://datasheet.datasheetarchive.com/originals/distributors/Datasheets-112/DSAP0052385.pdf). > Vielleicht möchtest du es nahe am Original haben. Vielen Dank für das Angebot. Ich komme vielleicht mal im Laufe der nächsten Woche auf dieses zurück. Bin noch am überlegen ob ich die BC8er als SMD Vergleichstyp nehme. Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Ich wünsche dir, dass du damit nicht mehr Schaden anrichtest, als Nutzen > bekommst. Oh ha, mich würde interessieren aus ewelcher Negativerfahrung du dieses gut gemeinten Wunsch äußerst :) Hp M. schrieb: > HF jenseits der paar MHz des Videosignals war da nicht im Spiel, und zu > meiner Enttäuschung waren auch diese kleinen Transistoren nicht besser > als ein BC107. Könnte man den Typ auch als Ersatz nehmen? Von denen habe ich nämlich auch noch einige hier .... Vielen Dank für die konstruktivien Beiträge. Ich schreibe im Laufe der nächsten Woche(n) wie ich mich entschieden habe und obs funktioniert. :)
Sebastian D. schrieb: > Vielen Dank für das Angebot. Ich komme vielleicht mal im Laufe der > nächsten Woche auf dieses zurück. Bin noch am überlegen ob ich die BC8er > als SMD Vergleichstyp nehme. Wenn meine "Diagnose" stimmt, und die Leiterplatte auch für bedrahtete Transistoren vorgesehen ist (3 Lötaugen pro Transistor), würde auch ich auf jeden Fall solche nehmen. z. B. BC547, BC557 oder ähnlich. > Oh ha, mich würde interessieren aus welcher Negativerfahrung du dieses > gut gemeinten Wunsch äußerst :) Ich kenne deine Fertigkeiten und Erfahrungen nicht und will auch nicht unterstellen, dass sie gering sind(!). Meine Negativerfahrung beruhen auf dem, was blutige Anfänger verbockt haben. Die haben irgendwo aufgeschnappt, was "besonders gute Bauelemente sind, die den Sound mächtig verbessern", diese mechanisch völlig unpassenden dann mit mehr oder weniger Gewalt und eher wenig Erfahrung auf einer Leiterplatte ausgetauscht, wobei das Entlöten schon die ersten Schäden und dann das Einlöten die nächsten Schäden verursacht hat. Wenn es nur um ein Bauteil, was sich leicht entlöten ließe, ginge... Aber bei dir sind es einige -zig Widerstände. Bei jedem scheinen die Beinchen abgeknickt zu sein und müssen erst gerade gebogen werden, bevor man sie herausnehmen kann. (Auf der Oberseite abschneiden könnte besser klappen.) Das ist ein großer Stress auf dem Lötauge, bei dem selbst durchkontaktierte Lötaugen auf FR4 beschädigt oder abgerissen werden können. Aber hier ist es eine besonders empfindliche, einseitige Pertinax-Platine! Das bei vielleicht 100 Lötaugen! Ich bilde mir ein, mit über 50 Jahren Erfahrung in der Elektronik, beruflich und als Hobby, viel Erfahrung zu haben, aber vor dieser Aufgabe hätte ich zumindest "sehr großen Respekt". Dazu kommt, dass wenn du dich nur einmal beim Ablesen des Wertes irrst, oder beim Aussuchen oder Einsetzen des neuen Widerstands einen Fehler machst, die Chancen diesen Fehler ohne Schaltplan zu korrigieren sehr klein sind. Wenn es nur um ein oder wenige Bauteile ginge - aber hier? Wenn du es durchziehst - bring zuerst die Schaltung zum Laufen, bevor du sie zerlegst. Und mach sehr gute Fotos von vorher (das kann ggf. bei Fehlersuche u. Ä. helfen) und nachher - und zeige uns bitte eins vom Erfolg :-)
Werner H. schrieb: > Die hier gezeigten Kohlemassewiderstände (Bakelitröhrchen mit > eingepreßtem Graphit-Ton-Gemisch) kommen aus der > USA-Konsumer-Elektronik. Sind sehr billig und unstabil. Der silberne > Ring deutet auf ± 10 % Toleranz (neu ab Werk!). > Soviel zur Qualität dieser Widerstände. Das ist teilweise richtig. So unstabil waren sie auch wieder nicht. Aber sie haben auf Grund ihrer Bauform exelente HF Eigenschaften. Sie sind auf Grund ihrer fehlende Wendelung extrem induktionsarm, und auf Grund der fehlenden Anschlusskappen extrem kapazitätsarm. Die Drähte enden in dem Glasröhrchen, in welche die Kohlemasse steckt. Ich habe mit solchen Kohlemassewiderstände einen HF-Leistungsteiler aufgebaut. Der geht locker bis 1,3GHz. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Kohlemassewiderstände ... ... sind auch für relativ hohe Impulsbelastbarkeit bekannt. Aber sowohl die, als auch die HF-Eigenschaften spielen hier ja keine Rolle.
Sebastian D. schrieb: > Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: >> Ich habe noch eine ganze Menge BFQ32 (Philips, PNP) und BFR96 (TFK, >> NPN), die haben das gleiche Gehäuse mit 3 Beinen (im Gegensatz zu >> > https://datasheet.datasheetarchive.com/originals/distributors/Datasheets-112/DSAP0052335.pdf >> und >> > https://datasheet.datasheetarchive.com/originals/distributors/Datasheets-112/DSAP0052385.pdf). >> Vielleicht möchtest du es nahe am Original haben. > > Vielen Dank für das Angebot. Ich komme vielleicht mal im Laufe der > nächsten Woche auf dieses zurück. Das würde ich nicht unbedingt empfehlen. Das sind HF-Transistoren für weit im GHz-Bereich. Die machen aus Deinem Drum-Computer ganz schnell eine HF-Schleuder (HF-Oszillator). >Hp M. schrieb: >> HF jenseits der paar MHz des Videosignals war da nicht im Spiel, und zu >> meiner Enttäuschung waren auch diese kleinen Transistoren nicht besser >> als ein BC107. > Könnte man den Typ auch als Ersatz nehmen? Von denen habe ich nämlich > auch noch einige hier .... Da kannst Du praktisch jeden NPN-Kleinleistungstransistor nehmen, denn der 2SC183 hat ja nun gar keine speziellen Eigenschaften (auser daß er unterdurchschnittlich wenig Spannungs/Strom/Leistungs-Grenzwerte hat). Der BC107 geht also auch ...
Jens G. schrieb: > Da kannst Du praktisch jeden NPN-Kleinleistungstransistor nehmen, denn > der 2SC183 hat ja nun gar keine speziellen Eigenschaften (auser daß er > unterdurchschnittlich wenig Spannungs/Strom/Leistungs-Grenzwerte hat). > Der BC107 geht also auch ... Der 2SC183 hat ziemlich wenig parasitäre Kapazität, was hier aber keine Rolle spielen wird. Und der Ersatz sollte auch nicht übertrieben hohe Stromverstärkung haben, das könnte schiefgehen.
Jens G. schrieb: > Da kannst Du praktisch jeden NPN-Kleinleistungstransistor nehmen, denn > der 2SC183 hat ja nun gar keine speziellen Eigenschaften (auser daß er > unterdurchschnittlich wenig Spannungs/Strom/Leistungs-Grenzwerte hat). > Der BC107 geht also auch ... Falls du die Wahl zwischen Transistoren mit Suffix A, B oder C hast, dann nimm A. Die haben die geringste Stromverstärkung.
Jens G. schrieb: > nicht besser >>> als ein BC107. > >> Könnte man den Typ auch als Ersatz nehmen? Von denen habe ich nämlich >> auch noch einige hier .... Wenns mechanisch passt... Da der Transistor auf der Leiterseite montiert ist, ist der Abstand zur nächsten Platine evtl sehr gering, und dann droht ein Kurzschluss, weil beim BC107 der Kollektor am Gehäuse liegt. In diesem Fall nimm lieber den BC847A.
Hp M. schrieb: > Da der Transistor auf der Leiterseite montiert ist, ist der Abstand zur Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Wenn meine "Diagnose" stimmt, und die Leiterplatte auch für bedrahtete > Transistoren vorgesehen ist (3 Lötaugen pro Transistor), würde auch ich > auf jeden Fall solche nehmen. z. B. BC547, BC557 oder ähnlich.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > ...e Fertigkeiten und Erfahrungen nicht und will auch nicht > unterstellen, dass sie gering sind(!). Meine Negativerfahrung beruhen > auf dem, was blutige Anfänger verbockt haben. Die haben irgendwo > aufgeschnappt, was "besonders gute Bauelemente sind, die den Sound > mächtig verbessern", diese mechanisch... Ja gut. Das kann ich nachvollziehen. Ich musste da auch vieeeel Lehrgeld bezahlen :P Aber da dass nicht mein erstes Restaurierungsprojekt ist, werde ich beizeiten Bilder der erfolgreichen Restaurierung zeigen können. Es sei denn mein Haus brennt ab ... Da sich in vielen Feinheiten der Schlatplan von der Original an vielen Stellen unterscheidet, muss ich erstmal nen Schaltplan vom IstZustand zeichnen. Das wird schon einige Zeit in Anspruch nehmen. Dann sehen wir mal weiter. Hp M. schrieb: > Wenns mechanisch passt... > Da der Transistor auf der Leiterseite montiert ist, ist der Abstand zur > nächsten Platine evtl sehr gering, und dann droht ein Kurzschluss, weil > beim BC107 der Kollektor am Gehäuse liegt. > In diesem Fall nimm lieber den BC847A. Ich probiere das mal aus. Ich lasse von mir hören ...
Hallo, um das ganze rund zu machen habe ich die sehr kleinen 2SC183 gegen BC107A ersetzt. Ergebnis siehe Video. Die dementsprechenden Instrumente werden wunderbar erzeugt was auf eine Kompatibilität schließen lässt. Jetzt bin ich nur am Überlegen, ob ich einen "Rundumschlag" bei der Erneuerung der anderen Bauelemente mache. Sprich, alte Widerstände und KerKos raus, neue Metallschicht und Kondensatoren rein. Die Elkos habe ich auch schon getauscht.
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