Keine Frage. Ein Hinweis. Man kann mit dem Esp32 und den internen kapazitiven Touchsensoren sehr leicht eine solchen Sensor aufbauen. Mit allen Vorteilen gegenüber resisistiven Sensoren. Die da z.b. wären, keine elektrochemische Zersetzung der Kontakte, die man zwar minimieren, aber nicht verhindern kann. Die Touch-Eingänge können den Esp aus dem Deep-Sleep holen, man könnte solche Sensoren also mit Batterien betreiben. Weiterführend... https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp32_datasheet_en.pdf#32
Peter* schrieb: > Viel Erflog!?? Danke, hier der Prototyp. Ich meine nur, das Wasser geradezu danach schreit kapazitiv detektiert zu werden. Dielektrizitätskonstante > 80
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Hallo, sorry, natürlich soll es der "Erfolg" sein, der sich Dir leider nur kurz zeigt. Sicher kannst Du alles detektiert, ob Du einen Transistor Mosfet oder CPU nimmst wo ist das Problem. Schön das es der ESP auch kann. !! Dein Problem ist dein "Sensor", leg doch deinen Sensor einfach mal in die Feuchtigkeit und beobachte ihn mal notfalls mit Lupe. Oder Besser in einer kontrollierte Betauung und Du wirst feststellen wie deine Leiterbahnen Zuwachs bekommen. Und schütze Ihn mit Lack und nochmals Lack und deine Werte schwinden. Wie gesagt: viel Erfolg! übrigen HYTxxx [939] Typen überleben dies. Schade was hier an Beleidigungen immer abgeht.
Das Ösiteil ist mit Polyurethan vergossen. Link stell ich hier keinen rein, da er ja schon mal gelöscht wurde. Moderators Gründe sind unergründlich. Wenn du den Sensor mit dem Logik IC absetzt, kannst du Ihn gut vergiessen. Aaah. Da gabs auch mal einen Link zu m Forum Wiki. Gies-O-mat wurde der Sensor genannt. Link selber suchen, sonst wird wieder gelöscht. Warum auch immer. Wenn ich eine Link auf Ali, Ebay oder Amazon setze, ist das scheinbar kein Problem :-D .
Hier geht es um die Idee einen Sensor mit ESP32 zu bauen und nicht um das Scheiss Ösiteil. Da hat die dummdreiste Ösi Werbung nichts verloren.
Der Gies-O-mat bietet aber den Vorteil einer kapazitiven Messung abseits des ESP. Die Vorteile: Absetzbarkeit (Verguss möglich!) Digitale Ausgabe (Lange Leitungen) Skalierbar (Viele Nodes möglich) Weiter Betriebsspannungsbereich Man muss den Sensor ja nicht dort kaufen. Habe mir auch nur die Schaltung geholt und dann selbst eine Platine entworfen ;-) Apropos Regenmelder: Umbedingt beheizen! Ansonsten kann "Regen" anfrieren oder länger anhaften.
Eigentlich ist das Augenwischerei. Professionelle Regensensoren sind mit einer Heizung ausgestattet, die nach dem Regen das Abtrocknen bewirken. Sonst sagt der Sensor stundenlang "es regnet" obwohl der Regen längst weg ist. Und dann kommt dazu, dass sich diese Sensoren durch Schmutz regelmäßig verstimmen. Das muss man kompensieren. Man braucht also mehr, als nur einen Kondensator an den Touch-Pins des ESP.
Martin S. schrieb: > Man braucht also mehr, als nur einen Kondensator an den Touch-Pins des > ESP. Na ja klar, ein wenig Intelligenz muss man natürlich in das Programm stecken. Gerade deswegen ja der ESP. Martin S. schrieb: > Professionelle Regensensoren sind mit > einer Heizung ausgestattet, die nach dem Regen das Abtrocknen bewirken. > Sonst sagt der Sensor stundenlang "es regnet" obwohl der Regen längst > weg ist. Oder der Regen ist noch da und die Heizung trocknet zu schnell ;-) Deswegen ja der ESP
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