Für den damaligen Interessenten dieser E-Proms aus sowjetischer Produktion. Ist wahrscheinlich ein Teil des Betriebsprogramms des DDR MC80 Prozessrechners. 6 Stck der Eproms hat der Interessent schon. Könnte in ein Kompaktbrief passen, in den Großbrief alle ICs. Mache ein Verhandlungsangebot, natürlich unter 18,79 Euro;-) Bevorzugt wird der Interessent, welcher diese 6 EProms schon erhalten hat. Beitrag "[Verhandlungssache]Große_ICs" Gruß alterknacker
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Achtung, die russischen 2716 vertragen 1V weniger Programmierspannung, als die westlichen Typen! Einfach wie irgendeinen 2716 brennen, beschert ungefähr 50% Ausschussrate. Böse Zugen behaupten, das es die Dinger deshalb auch ab 1987 rum in der DDR besser erhältlich waren, als die Eigenproduktion U2716. Beim GALEP4 war die Parameterdatei, in der die ganzen ICs hinterlegt waren, eine einfache Textdatei. ich hatte die vor zig Jahren mal passend editiert ;-)
Gerald B. schrieb: > Achtung, die russischen 2716 vertragen 1V weniger Programmierspannung, > als die westlichen Typen! Einfach wie irgendeinen 2716 brennen, beschert > ungefähr 50% Ausschussrate. Böse Zugen behaupten, das es die Dinger > deshalb auch ab 1987 rum in der DDR besser erhältlich waren, als die > Eigenproduktion U2716. > Beim GALEP4 war die Parameterdatei, in der die ganzen ICs hinterlegt > waren, eine einfache Textdatei. > ich hatte die vor zig Jahren mal passend editiert ;-) Das kann ich nicht nachvollziehen, das sind eigentlich 1:1 Intel 2716 Clones. Auch die Ausfallraten halte ich für Unfug. Das betrifft sowohl die Dinger im weißen, aber auch im braunen oder roten Keramikgehäuse. Die verhalten sich nicht anders als U2716, wenn man mal von deren längerer Löschzeit wegen des Borsilikatglases absieht. Ich habe noch einen UP2000 der Probleme mit den Dingern hatte, das lag aber an der Steuerdatei, die beim Lesen Vpp nicht auf 5P legte, damit konnte der Programmer nur eine einzige Zelle programmieren, aber nicht auslesen. Das war auch ein einfacher Fix, betraf allerdings I2716 genauso. PS: Suche K573RF3, die haben kein internationales Equivalent.
Blind F. schrieb: > Das kann ich nicht nachvollziehen, das sind eigentlich 1:1 Intel 2716 > Clones. Ich weiß heute, über 30 Jahre später, nicht mehr die Quelle, wo ich das her hatte. Intel wird wohl kaum die Masken in den Ostblock geliefert haben, wenn sie schon keine Chips verkaufen durften ;-) Es ist doch vielmehr so, das die Dinger in Kleinmengen irgendwie beschafft wurden und dann per Reverseengeneering kopiert wurden. Teilweise wurden wohl auch Fertigungsunterlagen kopiert. Nur ist es doch so, selbst wenn du Unterlagen per Mikrofilm zwischen Tür und Angel fotografierst, ist das zwar lesbar, aber nicht mehr maßstabsgerecht und mit Verzerrungen und Verzeichnungen behaftet. Für Lithografiemasken also gänzlich ungeeignet, das muß alles nochmal aufbereitet werden. Bei den Prozessanlagen, den notwendigen Chemikalien und den Prozessen selber sieht es ähnlich aus. Was ist, wenn das Oxid, worin das Floating Gate eingebettet ist, in der Dicke stärker schwankt, als die Intelspezifikationen zulassen, die dir aber nicht zugänglich sind? Der EPROM wird sicherlich funktionieren, das Gateoxid beim Programmieren aber vermehrt durchschlagen. Das die Sowjets bei Fertigungstoleranzen noch wesentlich großzügiger sind, dürfte ebenfalls bekannt sein ;-)
Gerald B. schrieb: > Blind F. schrieb: >> Das kann ich nicht nachvollziehen, das sind eigentlich 1:1 Intel 2716 >> Clones. > > Ich weiß heute, über 30 Jahre später, nicht mehr die Quelle, wo ich das > her hatte. > Intel wird wohl kaum die Masken in den Ostblock geliefert haben, wenn > sie schon keine Chips verkaufen durften ;-) > Es ist doch vielmehr so, das die Dinger in Kleinmengen irgendwie > beschafft wurden und dann per Reverseengeneering kopiert wurden. > Teilweise wurden wohl auch Fertigungsunterlagen kopiert. Nur ist es doch > so, selbst wenn du Unterlagen per Mikrofilm zwischen Tür und Angel > fotografierst, ist das zwar lesbar, aber nicht mehr maßstabsgerecht und > mit Verzerrungen und Verzeichnungen behaftet. Für Lithografiemasken also > gänzlich ungeeignet, das muß alles nochmal aufbereitet werden. Bei den > Prozessanlagen, den notwendigen Chemikalien und den Prozessen selber > sieht es ähnlich aus. > Was ist, wenn das Oxid, worin das Floating Gate eingebettet ist, in der > Dicke stärker schwankt, als die Intelspezifikationen zulassen, die dir > aber nicht zugänglich sind? > Der EPROM wird sicherlich funktionieren, das Gateoxid beim Programmieren > aber vermehrt durchschlagen. Ich weiß das mit den "kopieren von Chips" Alles, ist schon richtig was Du in dieser Richtung sagst. Das Design muß immer an die eigene lokale Technologie angepaßt werden. Mein Punkt dabei ist, das sowohl das russische Datenblatt zum K573RF2, als auch das vom Intel 2716 25V Programmierspannung angeben. Gut, im Maximum geben die Russen 25 +-0,5V an, die Amis 25+-1V. Das Nächste ist aber das ich sowohl zu DDR Zeiten als auch jetzt noch im Ramen des Hobbys mit diesem alten Kram zu tun habe, und mit verschiedenen Programmiergeräten alle mögliche Sorten von "2716" beackert habe, auf vielen verschiedenden Programmiergeräten (GALEPIII, GALEPIV, ALL07, Labtool48 sowie irgendwelchen zu DDR Zeiten entwickelten Programmern wie dem vom P8000 in 2 Versionen und einer K1520 Einsteckkarte). Mit keinem dieser Programmer waren die russischen Eproms auffällig. Ich habe gehört das irgendwelche chinesischen TL866 Progammer teilweise nicht in der Lage sind den nötigen Programmierstrom aufzubringen, aber da gibts wohl keine Unterschiede zwischen russischen und Intel oder AMD Eproms. > Das die Sowjets bei Fertigungstoleranzen noch wesentlich großzügiger > sind, dürfte ebenfalls bekannt sein ;-) ..das ist mir bekannt, allerdings sollte man auch einordnen können auf was genau sich das bezieht. Höhere Fertigungstoleranzen bei Chips und Masken halte ich für Blödsinn, bei Gehäusen sehen das die Russen eher nicht so. Man sollte auch wissen das es bei den Russen Warenklassen gibt 0-4, repräsentiert durch die erste Stelle der meist 3 stelligen Typenbezeichnung hinter einem mehr oder weniger "blumigen" Namen. 0 ist Highend, 4 ist Billigmassenware (Junost 402, Kastan 001). Bei ICs kannst Du alle Zweifel fallen lassen wenn der Aufdruck einen Rhobmus enthält, möglichst noch mit einer Ziffer zwischen 1 und 7 drin. Russische ICs in deren für sie früher spezifischen braunen oder graugrünen Plastikgehäusen sind heute zu Tage immer "fraglich", moderner schwarzer Verguß hat keine Probleme und russische ICs in Keramikgehäusen sind zuverlässig, auch nach langer Zeit. Die braunen und grünlichen Vergußmassen sind offenbar auch nicht lichtdicht was teilweise zu lustigen Effekten führt und außerdem scheinen sie Wasser aufzunehmen. Letzteres führt nach Jahren der Lagerung zu einem gewissen "Popcorn Effekt", die (TTL)Chips funktionieren erst mal, fallen dann aber oft aus, Ausgänge haben dann verbotenes Potential wie als würde der Versorgungsanschluß in der Luft hängen. Ich besitze eine Elektronika E60, habe die nach 20 Jahren Lagerung in einem Bunker repariert. Das Ding entspricht einer LSI11 wenn man mal von den metrischen Käfig- und Steckverbindermaßen absieht. Ich habe bei der Reapratur nur 2 defekte TTL ICs gefunden obwohl die Chips zum größten Teil Plastik-Verguß hatten. Das wäre selbst für eine originale LSI11 eine Leistung. Alte TI und Mitsubishi Chips krepieren mindestens genauso oft, wenn nicht gar öfter.
Blind F. schrieb: > Bei ICs kannst > Du alle Zweifel fallen lassen wenn der Aufdruck einen Rhobmus enthält, > möglichst noch mit einer Ziffer zwischen 1 und 7 drin. https://www.cpushack.com/2014/04/22/soviet-k573rf23-quality-mark-cccp/ Dann lies mal, was da Interessantes zum K573RF23 drinsteht ;-) Das CCCR Logo steht für Weltspitzenqualität, gleich oder besser, als von internationalen Mitbewerbern. Der K573RF23 ist ein fehlerhafter K573RF2, wo man halt nur 4 von 8 Bit Busbreite nutzt. Fehlerhafte Bereiche auszublenden und als Chips mit halber Kapazität zu verkaufen, ist nicht unüblich, nur legt man dann für gewöhnlich eine Adressleitung tot und nutzt die obere oder untere Hälfte mit 8 bit Busbreite. Die russische Lösung hat kein internationales Gegenstück. Kann man natürlich auch so interpretieren, wo kein Mitbewerber, da ist man Spitze. ...frei nach dem Motto: "uns macht keiner was vor, aber auch keiner was nach!" duck und weg
Gerald B. schrieb: > Blind F. schrieb: >> Bei ICs kannst >> Du alle Zweifel fallen lassen wenn der Aufdruck einen Rhobmus enthält, >> möglichst noch mit einer Ziffer zwischen 1 und 7 drin. > > https://www.cpushack.com/2014/04/22/soviet-k573rf23-quality-mark-cccp/ > Dann lies mal, was da Interessantes zum K573RF23 drinsteht ;-) Ich weiß was ein RF23 als Anfalltyp des RF2 so macht und ich kenne über was der Artikel sich echauffiert. Ich habe das schon früher früher mal gelesen. Was die nicht wissen, ist das es noch einen RF21 und einen 22 gibt, die den unteren oder oberen Adreßbereich mit 8 Bit unterstützen (1K) und es gibt RF22 und 23 mit 4 Datenausgängen 10,11,13,15 bzw 9,10,11,15 als 4 Bit Version. In der DDR gab es S555[12] als Anfalltyp des U555, also dem Vergleichstyp des 2708 mit nur halber garantierter Kapazität (512 Byte), als Basteltyp. Abhängig vom Anhang 1 oder 2 an der Bezeichnung wurde nur für den unteren oder den oberen Speicherbereich garantiert.. na und? > Das CCCR Logo steht für Weltspitzenqualität, Das schreiben die da vielleicht, wahr ist es freilich nicht. OTK ist Kennzeichen der Gütekontrolle, ein Rhombus, evtl mit einer Ziffer drin würde kommerzielle bzw. MIL Qualität kennzeichnen. > gleich oder besser, als von > internationalen Mitbewerbern. > Der K573RF23 ist ein fehlerhafter K573RF2, wo man halt nur 4 von 8 Bit > Busbreite nutzt. Fehlerhafte Bereiche auszublenden und als Chips mit > halber Kapazität zu verkaufen, ist nicht unüblich, nur legt man dann für > gewöhnlich eine Adressleitung tot und nutzt die obere oder untere Hälfte > mit 8 bit Busbreite. Die russische Lösung hat kein internationales > Gegenstück. Soso, was Du nicht sagst. Man kann offenbar auch mit Halbwissen Spaß haben. Hast Du schon mal ein Chipfoto eines Intel 2704 gesehen? Nein? Guck mal, unser Forenkollege Wolfgang hat das dokumentiert: http://www.wolfgangrobel.de/museum/eproms1.htm#2704 Ich bin ja gespannt wie lustig Du Dich über Intel so machen kannst nach dem Du bewiesen hast der der RF23 ein Unding ist. Dann gibts auch, nicht nur aus der DDR, solche Teile: https://www.ddr-museum.de/de/objects/1023375 Der richtige Typ ist der U61000C, der berühmte DDR Megabit Chip. Der U60998 ist ein Anfalltyp mit defekten Bits. Verklingelt wurden die als "Printer RAM" und nicht nur von der DDR Halbleiterindustrie, ich habe das auch schon als SIMM für HP Laserjets gesehen. Es ist Wumpe ob da ein oder 2 Pixel auf einer ausgedruckten Seite nicht funktionieren, das sieht man nicht. Meist sind die RAMs auch nicht direkt defekt, sondern die halten die Datenhaltezeit für einige Zellen nicht ein, was dann evtl. überhaupt nicht auffällt. Beim probeweisen Speichertest eines U60998C auf einem Epromer bei mir war dieser überhaupt nicht auffällig, über den gesamten Bereich nicht. Das selbe gilt übrigens für den S555 und den 573RF23, Basteltypen hatten wir auch in unseren ersten Eigenbaucomputern mit U880, selten hat da mal Einer ein Bit verloren, meist haben die völlig problemlos funktioniert, über 10 Jahre, wobei natürlich Niemand weiß ob das über den gesamten Betriebsspannungs- und Temperaturbereich der Fall ist. > Kann man natürlich auch so interpretieren, wo kein Mitbewerber, da ist > man Spitze. ...frei nach dem Motto: "uns macht keiner was vor, aber auch > keiner was nach!" *duck und weg* Mann kann Vieles, aber Etliches davon sollte man nicht. Hochnäsigkeit schnappt Einem meist von hinten wieder ran, exakt wie Dir in Deinem Falle hier. Es ist wohl eine gute Idee von Dir Dich zu ducken und zu verschwinden. Erstens sind das Alles old News und zweitens von Deiner Seite dazu auch Fakenews. Nochmal, ich suche 573RF3, das sind 4Kx16 Bit Eproms in 24poligem Gehäuse, die haben ein Q-Bus Interface mit multiplexen Adressen und Daten und kein internationales Equivalent. Von RF2 und RF23 habe ich nie gesprochen, wie von S555 und I2704 auch nicht.
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Blind F. schrieb: > Ich bin ja gespannt wie lustig Du Dich über Intel so machen kannst nach > dem Du bewiesen hast der der RF23 ein Unding ist. Der 2704 hat 512 byte x 8 bit. Damit entspricht er dem russischen RF21 oder 22, aber nicht dem RF23. Die Aussage > (...) Fehlerhafte Bereiche auszublenden und als Chips mit > halber Kapazität zu verkaufen, ist nicht unüblich, nur legt man dann für > gewöhnlich eine Adressleitung tot und nutzt die obere oder untere Hälfte > mit 8 bit Busbreite. Die russische Lösung hat kein internationales > Gegenstück. wird damit also untermauert und keineswegs widerlegt. > Der U60998 ist ein Anfalltyp mit defekten Bits. Verklingelt wurden die > als "Printer RAM" und nicht nur von der DDR Halbleiterindustrie, ich > habe das auch schon als SIMM für HP Laserjets gesehen. Das war üblich bei den 1 und 4 Mbit-Chips mit Vierfach-Organisation. Also 4x 256k oder 4x 1M, verkauft wurden die dann als 3x 256k bzw 3x 1M. Auf dem SIMM konnte man über kleine Lötjumper auswählen, welche drei der vier Datenleitungen des Chips genutzt werden sollen. PS/2-SIMMs mit dieser Bestückung wurden als "DDR-RAM" verkauft. Ein paar Jahre später gab es wieder DDR-RAM, diesmal stand die Abkürzung aber nicht für Speicher-Anfalltypen, sondern für "Double Data Rate". Halbdefekte 64kbit-DRAMs wurden schon in den '80ern im Sinclair ZX Spectrum verbaut. Aus dem 4164 wurde dann ein "4132". Über Jumper konnte man auswählen, ob die oberste Adressleitung auf 1 oder 0 gelegt werden sollte, und ob das während RAS oder CAS passiert. Sinclar hatte besonderes Talent darin, günstig einzukaufen. Es wurde wohl auch mal eine Charge Z80A-CPU mit defekter M1-Leitung verbaut. M1 benutzt das Ding nicht, daher störte das nicht weiter.
Soul E. schrieb: >> (...) Fehlerhafte Bereiche auszublenden und als Chips mit >> halber Kapazität zu verkaufen, ist nicht unüblich, nur legt man dann für >> gewöhnlich eine Adressleitung tot und nutzt die obere oder untere Hälfte >> mit 8 bit Busbreite. Die russische Lösung hat kein internationales >> Gegenstück. > > wird damit also untermauert und keineswegs widerlegt. > Loriot: Achwas" > > >> Der U60998 ist ein Anfalltyp mit defekten Bits. Verklingelt wurden die >> als "Printer RAM" und nicht nur von der DDR Halbleiterindustrie, ich >> habe das auch schon als SIMM für HP Laserjets gesehen. > > Das war üblich bei den 1 und 4 Mbit-Chips mit Vierfach-Organisation. > Also 4x 256k oder 4x 1M, verkauft wurden die dann als 3x 256k bzw 3x 1M. > Auf dem SIMM konnte man über kleine Lötjumper auswählen, welche drei der > vier Datenleitungen des Chips genutzt werden sollen. PS/2-SIMMs mit > dieser Bestückung wurden als "DDR-RAM" verkauft. DDR Ram hat mir DDR Chips nichts zu tun und es gab SIMMs mit Einzelbit RAMs drauf die Bitfehler hatten. > > Ein paar Jahre später gab es wieder DDR-RAM, diesmal stand die Abkürzung > aber nicht für Speicher-Anfalltypen, sondern für "Double Data Rate". > Gähn. > > Halbdefekte 64kbit-DRAMs wurden schon in den '80ern im Sinclair ZX > Spectrum verbaut. Aus dem 4164 wurde dann ein "4132". Über Jumper konnte > man auswählen, ob die oberste Adressleitung auf 1 oder 0 gelegt werden > sollte, und ob das während RAS oder CAS passiert. Sinclar hatte > besonderes Talent darin, günstig einzukaufen. Es wurde wohl auch mal > eine Charge Z80A-CPU mit defekter M1-Leitung verbaut. M1 benutzt das > Ding nicht, daher störte das nicht weiter. Auch das habe ich schon gelesen, es waren beides nur Beispiele die die Sinnlosigkeit sich über die Praxis der Russen aufzuregen verdeutlichen sollten. Ob man die Dinger nun längs oder quer teilt, ist Banane, nur bei 1 Bit "breiten" Speichern wirds wohl schwierig sein nur die halbe Busbreite zu unterstützen.
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Al. K. schrieb: > Könnte in ein Kompaktbrief passen,muss ich testen. Also 2 Euro an KontoNr. meiner Wahl für beide Russen. Bei Großbrief 2,50 Euro. Versand in D. MfG
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