Hallo, ich versuche ein Laptop Motherboard zu reparieren und bin dabei auf diese Komponenten auf der Rückseite des Motherboards gestoßen. Die 3 Auf dem Bild haben Ohm-Messwerte (v.l.n.r. 3/10/10) der einzelne hat Ohm-Wert 0. Es sieht für mich so aus, als hätte der einzelne Komponent womöglich einen Defekt - die 3 auf einem Bild unterscheiden sich mit der V verbindung. Alle 4 Komponenten fangen an zu blinken wenn der Lötkolben den Minuspol berührt. Der Laptop hatte einen Kurzschluss - 2 Kapazitoren waren durchgebrannt und 1 SOT23 wurde auch ausgetauscht. Der Laptop lädt und scheint Posten zu wollen, hat aber kein Bild - auch nicht über externe Grafik. Der CPU wird warm, und der Laptop scheint im Bootloop zu sein. Kann mir jemand sagen ob es richtig ist, dass der einzelne im gegensatz zu den 3 komponenten (siehe bilder) keine v-verdrahtung aufweist, bzw. was für Komponenten das sind - damit ich eventuell Ersatz bestellen kann?
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Ich würde jetzt spontan auf relativ monochromatische Photonenemitter auf Basis einer Ventilzelle tippen???
Hier hat Gandalf wohl den Ring behalten.. danke für Ihren Beitrag.
ok - danke. aber warum haben 3 leds dieses V und 1 nicht? sind das unterschiedliche LED´s? ist es normal, dass sie verschiedene/keine ohm messungen haben?
Mit Verlaub, aber Laptops reparieren wenn man noch nicht einmal imstande ist, LEDs zu erkennnen, das ist schon arg mutig.
Da hat schon jemand seine Lötkünste vorgeführt. Stark verbesserungswürdig. Die Led mit 0V Durchflussspannung wird vermutlich defekt sein. Wenn nicht die LED, dann die Ansteuerung...
Andreas B. schrieb: > Mit Verlaub, aber Laptops reparieren wenn man noch nicht einmal > imstande > ist, LEDs zu erkennnen, das ist schon arg mutig. Wenn Sie mir eine Laptopreparaturschule zeigen, melde ich mich da gerne an. Ich installiere Computer und versuche(!) auch Hardware zu reparieren, stelle Fragen und erhoffe Antworten auf diese - Kommentare werden zur Kennntniss genommen. Vielen Dank für Ihren Beitrag.
löten schrieb: > Da hat schon jemand seine Lötkünste vorgeführt. Stark > verbesserungswürdig. > Die Led mit 0V Durchflussspannung wird vermutlich defekt sein. Wenn > nicht die LED, dann die Ansteuerung... Die Minuspole wurden mit dem Lötkolben lediglich berührt, das ist Werkszustand. Die 1 LED leuchtet zwar auch - bei Berührung des Minuspols mit dem Lötkolben, aber es scheint eine Verbindung ( V ) zu fehlen, plus die 0 Ohm Messung, bzw bei der linken von den dreien nur 3 statt 10 Ohm (2. und 3. v.l.)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Eine kaputte LED wird aber wohl kaum den Laptop lahm legen. Da > wird noch > was anderes defekt sein. Das ist es ja, was ich versuche heraus zu finden - aber danke.
Jan R. schrieb: > Wenn Sie mir eine Laptopreparaturschule zeigen, Das gibt es genauso wenig wie Raketenkonstruktionsschulen. Da hilft nur mindestens eine Ausbildung im Elektronikbereich und lange Erfahrung. Tip: Es gibt auch Firmen, die haben diese Leute und machen solche Reparaturen. Und nein: Ein paar youtube Videos anzugucken reicht da nicht. Und ohne Schaltplaene geht das i.A. auch nicht.
Andreas B. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Wenn Sie mir eine Laptopreparaturschule zeigen, > > Das gibt es genauso wenig wie Raketenkonstruktionsschulen. Da hilft nur > mindestens eine Ausbildung im Elektronikbereich und lange Erfahrung. > Tip: Es gibt auch Firmen, die haben diese Leute und machen solche > Reparaturen. Und nein: Ein paar youtube Videos anzugucken reicht da > nicht. > Und ohne Schaltplaene geht das i.A. auch nicht. Ausbildung ist von Vorteil, aber auch Erfahrene haben nicht immer die Zertifikate - und Erfahrung kann man nur sammeln. Schaltpläne finde ich für das Board nicht und was heisst i.A.? ..genau.., ..nicht.., ..wenigstens.., ..mindestens.., ..lange.., ..diese.., ..solche.., ..nein.., ..nicht.. ..nicht.. .. sind sie verheiratet? ^^ Irgendwann muss man sich die Schuhe selbst zu machen, obwohl es ja Leute geben soll die mit einem Lötkolben auf die Welt gekommen sind. Sie könnten ja eine Antwort auf meine Fragen geben oder eine Frage stellen. Sie haben ein Recht auf Ihre Meinung, aber danach habe ich nicht gefragt. Dennoch vielen Dank für Ihren Beitrag.
Wenn man Glück hat funktioniert sowas nach dem Tausch der offensichtlich defekten Komponenten wieder. Wenn nicht, macht es aber einfach keinen Sinn das ohne Schaltplan reparieren zu wollen. Die paar LEDs sind für die Funktion des Laptops völlig irrelevant. Vermutlich fehlt jetzt irgendwo eine Spannung o.ä., aber um das rauszubekommen, ist ein Schaltplan unabdingbar. Zumindest bei der Komplexität eines solchen Motherboards und als jemand der nicht SEHR VIEL Erfahrung hat. Die Typen die das auf YT auch ohne Schaltplan machen, machen nichts anderes und haben entsprechend viel Erfahrung gesammelt. So haben sie oft schon einen guten "Riecher" wo das Problemteil sein könnte. Und selbst die haben keine 100% Erfolgsquote. Man muss sich dabei systematisch den Bootprozess anschauen und welche Spannungen an welchen Komponenten zu welcher Zeit anliegen müssen. Dann kann man eine Idee entwickeln, wo der Fehler liegen könnte. Und selbst dann kann man immer noch Pech haben und eines der ICs mit vielen BGA Pins hat einen Fehler - das kann man dann mit "normaler" Lötausrüstung nicht mehr reparieren. Für den Anfang müsstest Du: - Alle DC/DC-Konverter ICs auf der Platine identifizieren - Schauen welche davon Spannung liefern und welche nicht - Ob bei denen die keine Spannung liefern dieser Zustand gewollt oder ungewollt ist (Stichwort: ENABLE Eingang und vorhandenen Eingangsspannung) Was für ein Laptop / Board ist es denn? Auch ist "SOT23" keine Bauteilbezeichnung, sondern nur die Bezeichnung für die Bauform. Du willst an einem hochkomplexen Gerät etwas reparieren, aber kennst nichtmal die Grund-Grund-Grundlagen. Und wieso fangen die LEDs an zu leuchten wenn Du mit dem Lötkolben dran kommst? Lötest Du an dem Board rum während es an der Stromversorgung hängt? Das Problem ist hier nicht nur das Wissen, auch die Ausrüstung muss man haben. Wenigstens ein gutes Multimeter mit sehr feinen Messpitzen sowie ein Mikroskop ist notwendig wenn Du treffsicher Messungen vornehmen willst ohne Pins kurzzuschließen. Das Mikroskop ist auch sehr sinnvoll für die Inspektion des Boards. Dein Wille zu Lernen ist ja lobenswert, aber das ist so als ob ich als Autofahrer versuchen würde, mit einem Baumarkt Steckschlüsselsatz einen 500PS V8 Bi-Turbo Motor zu reparieren, nachdem ich mir ein paar Videos der Autodoktoren auf YT angeschaut habe. Man muss sich einfach eingestehen, dass man manche Sachen eben nicht selbst hinbekommt.
Markus M. schrieb: > Wenn man Glück hat funktioniert sowas nach dem Tausch der offensichtlich > defekten Komponenten wieder. Zu Anfang waren offensichtlich zwei Kapazitoren defekt, nach dem Tausch dieser Teile zeigte der Laptop wieder eine Lade-LED bzw. blaues Licht, dass er an geht. Also habe ich mir ein bißchen Arbeitswerkzeug bestellt, Mikroskop, Heißluftstation, Lötkolben, etc. - nichts teures. Ich weiß ja selber das mir trotz PC Kenntnissen die Elektronikgrundlagen fehlen, keine Frage. Aber mit Vorsicht sollte ich da doch auch dazu lernen können. Einige Reperaturen können sehr einfach sein, andere sind schwieriger. > Wenn nicht, macht es aber einfach keinen Sinn das ohne Schaltplan > reparieren zu wollen. Die paar LEDs sind für die Funktion des Laptops > völlig irrelevant. Ok, einmal gelacht - es sind LED´s - und für die, die es noch nicht wussten - sie blinken bei bloßer Berührung mit dem heißen Lötkolben am Minuspol, ganz ohne Strom. > Vermutlich fehlt jetzt irgendwo eine Spannung o.ä., aber um das > rauszubekommen, ist ein Schaltplan unabdingbar. Zumindest bei der > Komplexität eines solchen Motherboards und als jemand der nicht SEHR > VIEL Erfahrung hat. Das habe ich auch getan, die VRM-Powerstages getestet - vielleicht sollte ich das nochmal mit Notizen wiederholen. Ein Schaltplan habe ich aus einer Facebook Schaltplangruppe, google, oder der vermutliche Hersteller - auch mit der PCB-Nummer nicht gefunden - die Identifizierung des Gerätes ist schon schwierig. > > Die Typen die das auf YT auch ohne Schaltplan machen, machen nichts > anderes und haben entsprechend viel Erfahrung gesammelt. So haben sie > oft schon einen guten "Riecher" wo das Problemteil sein könnte. Und > selbst die haben keine 100% Erfolgsquote. Einen Teil der Arbeit beim Löten übernimmt ja die Physik, die Fachkenntniss sollte mit der Erfahrung kommen. > Man muss sich dabei systematisch den Bootprozess anschauen und welche > Spannungen an welchen Komponenten zu welcher Zeit anliegen müssen. Dann > kann man eine Idee entwickeln, wo der Fehler liegen könnte. Und selbst > dann kann man immer noch Pech haben und eines der ICs mit vielen BGA > Pins hat einen Fehler - das kann man dann mit "normaler" Lötausrüstung > nicht mehr reparieren. Reballing-Ausrüstung ist noch nicht vollständig, Oscilloskop auch nicht, Wärmekamera auch nicht. Ich dachte mir wenn ich mit dem jetzigen Grundwerkzeug Erfolg habe, kann man das noch machen. > Für den Anfang müsstest Du: > - Alle DC/DC-Konverter ICs auf der Platine identifizieren > - Schauen welche davon Spannung liefern und welche nicht > - Ob bei denen die keine Spannung liefern dieser Zustand gewollt oder > ungewollt ist (Stichwort: ENABLE Eingang und vorhandenen > Eingangsspannung) Danke für die Tipps, wird mit Notizen wiederholt. > Was für ein Laptop / Board ist es denn? Auch ist "SOT23" keine > Bauteilbezeichnung, sondern nur die Bezeichnung für die Bauform. Ich kann gerne weitere Bilder schicken, aber welcher Hersteller es genau ist lässt sich nur von einem Ordner auf der Festplatte vermuten. Das Sot23 war der den defekten Kapazitoren nächstgelegene Spannungswandler (?) > Du willst an einem hochkomplexen Gerät etwas reparieren, aber kennst > nichtmal die Grund-Grund-Grundlagen. Meine PC-Kenntnisse sind nicht ganz schlecht, diese zu erweitern ist mein Ziel. Und wieso fangen die LEDs an zu > leuchten wenn Du mit dem Lötkolben dran kommst? Lötest Du an dem Board > rum während es an der Stromversorgung hängt? Nein, nur der heiße Lötkolben am Minuspol. > Das Problem ist hier nicht nur das Wissen, auch die Ausrüstung muss man > haben. Wenigstens ein gutes Multimeter mit sehr feinen Messpitzen sowie > ein Mikroskop ist notwendig wenn Du treffsicher Messungen vornehmen > willst ohne Pins kurzzuschließen. Die Messspitzen des Multimeters waren sehr fein, eine davon muss ich schon erneuern. Das Mikroskop ist auch sehr sinnvoll > für die Inspektion des Boards. > > Dein Wille zu Lernen ist ja lobenswert, aber das ist so als ob ich als > Autofahrer versuchen würde, mit einem Baumarkt Steckschlüsselsatz einen > 500PS V8 Bi-Turbo Motor zu reparieren, nachdem ich mir ein paar Videos > der Autodoktoren auf YT angeschaut habe. Strom ist zwar auch sehr gefährlich, aber ich repariere keine Starkstromanlage oder PKW´s, Netzteile, etc. und wenn der Laptop wieder gelaufen wäre, nach dem Austauschen der 2 Kapazitoren, bzw. des Spannungswandlers hätte ich gut geholfen. Mittlerweile werde ich den Laptop als Bastelgerät abkaufen. Das Hardware Reparaturen für mich neu sind und ich weder Garantie noch Haftung gebe war klar, aber wenn ich den Laptop wieder zum Laufen bekäme wäre das ein großer Erfolg für mich. > Man muss sich einfach eingestehen, dass man manche Sachen eben *nicht* > selbst hinbekommt. Manchmal muß man das - ja. Aber man wächst auch mit seinen Aufgaben. Danke für die AW - Gruß p.s. am liebsten hätte ich ja jemandem, dem ich über die schulter schauen kann oder bei der reparatur anwesend sein - da es nicht mein gerät ist würde ich sogar dafür zahlen. aber was eine displayreparatur oder mikrolöten kostet, da sind die geräte günstiger. :) *lol
Jan R. schrieb: > Sie haben ein Recht auf Ihre Meinung, aber danach habe ich > nicht gefragt. Wenn du keine ungefragten Meinungsäußerungen willst, solltest du nicht an öffentlichen Diskussionsforen teilnehmen. Stattdessen bieten dir Fachfirmen ihr Expertise an.
Markus M. schrieb: > selbst die haben keine 100% Erfolgsquote Ihr Versagen in 90% der Fälle veröffentlichen sie natürlich nicht, darauf ist niemand Stolz. Die offiziellen Reparaturzentren tauschen immer das komplette Board am Stück aus, selbst wenn sich nur die Lötstelle der Kopfhörerbuchse losgewackelt hat. An Schaltpläne kommen diese Leute auch nicht ran. Die Angestellten dort dürfen wegen der geringen Erfolgsquote gar keine Reparaturversuche an einzelnen Bauteilen versuchen. Ich weiß das, weil ich selbst in so einem Laden (Toshiba) gearbeitet habe. Dass du dafür extra Werkzeug gekauft hast, war wahrscheinlich schon ein Fehler. Die Kosten kriegst du nie wieder rein. Jan R. schrieb: > sie blinken bei bloßer Berührung mit dem heißen Lötkolben am > Minuspol, ganz ohne Strom. Grundlagen! Ohne Strom können sie unmöglich blinken. Vielleicht kommt der aus deinem billigen Lötkolben und hat jetzt den Rest des Laptops zerstört. > Kapazitoren Frei erfundene Fachbegriffe sind weder hilfreich noch positiv beeindruckend. Das heißt: "Kondensatoren" oder auf englisch "capacitors".
Markus M. schrieb: > Und wieso fangen die LEDs an zu > leuchten wenn Du mit dem Lötkolben dran kommst? Lötest Du an dem Board > rum während es an der Stromversorgung hängt? Das kann durchaus passieren, das die LED leicht glimmt, durch den Ableitstrom des Lötkolbens, sogar bei einer JBC (selbst beobachtet).
Jan R. schrieb: > Ich kann gerne weitere Bilder schicken, aber welcher Hersteller es genau > ist lässt sich nur von einem Ordner auf der Festplatte vermuten. Das > Sot23 war der den defekten Kapazitoren nächstgelegene Spannungswandler Mann mach ein Foto vom Typenschild dann wird schon jemand was dazu sagen können. Wenn es ein OEM Laptop ist wird dann vermutlich auch ein Hersteller zu identifizieren sein.
Marc X. schrieb: > Markus M. schrieb: >> Und wieso fangen die LEDs an zu >> leuchten wenn Du mit dem Lötkolben dran kommst? Lötest Du an dem Board >> rum während es an der Stromversorgung hängt? > > Das kann durchaus passieren, das die LED leicht glimmt, durch den > Ableitstrom des Lötkolbens, sogar bei einer JBC (selbst beobachtet). Das ist interessant, hätte ich so nicht erwartet. Trotzdem erschließt sich mir noch nicht, wie da ein Strom*kreis* zustande kommt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Sie haben ein Recht auf Ihre Meinung, aber danach habe ich >> nicht gefragt. > > Wenn du keine ungefragten Meinungsäußerungen willst, solltest du nicht > an öffentlichen Diskussionsforen teilnehmen. Stattdessen bieten dir > Fachfirmen ihr Expertise an. Es ist ein Trollollllolo
Markus M. schrieb: > Marc X. schrieb: >> Markus M. schrieb: >>> Und wieso fangen die LEDs an zu >>> leuchten wenn Du mit dem Lötkolben dran kommst? Lötest Du an dem Board >>> rum während es an der Stromversorgung hängt? >> >> Das kann durchaus passieren, das die LED leicht glimmt, durch den >> Ableitstrom des Lötkolbens, sogar bei einer JBC (selbst beobachtet). > > Das ist interessant, hätte ich so nicht erwartet. Trotzdem erschließt > sich mir noch nicht, wie da ein Strom*kreis* zustande kommt. Nimm ne Erbse und Dreh die Strippe rum. Schon ist der Stromkreis da.
Jan R. schrieb: >> Wenn nicht, macht es aber einfach keinen Sinn das ohne Schaltplan >> reparieren zu wollen. Die paar LEDs sind für die Funktion des Laptops >> völlig irrelevant. > > Ok, einmal gelacht - es sind LED´s - und für die, die es noch nicht > wussten - sie blinken bei bloßer Berührung mit dem heißen Lötkolben am > Minuspol, ganz ohne Strom. Okay, hätte ich so nicht erwartet, ich würde diesen "Seiteneffekt" aber für keinerlei Analyse / Fehlersuche verwenden. Die LEDs sind zwar für den Benutzer wichtig, aber der Laptop funktioniert auch ohne. Sind also im moment eher "nice to have" und für den beschriebenen Fehler (kein Booten) nicht verantwortlich. >> Die Typen die das auf YT auch ohne Schaltplan machen, machen nichts >> anderes und haben entsprechend viel Erfahrung gesammelt. So haben sie >> oft schon einen guten "Riecher" wo das Problemteil sein könnte. Und >> selbst die haben keine 100% Erfolgsquote. > > Einen Teil der Arbeit beim Löten übernimmt ja die Physik, die > Fachkenntniss sollte mit der Erfahrung kommen. Das mit dem Löten ist auch nicht ohne, glaub mir. Sieht auf den Videos einfach aus, aber bis man den Bogen raus hat, bedarf es schon etwas Übung. Es ging hier eher darum, schnell das defekte Teil zu finden. >> Für den Anfang müsstest Du: >> - Alle DC/DC-Konverter ICs auf der Platine identifizieren >> - Schauen welche davon Spannung liefern und welche nicht >> - Ob bei denen die keine Spannung liefern dieser Zustand gewollt oder >> ungewollt ist (Stichwort: ENABLE Eingang und vorhandenen >> Eingangsspannung) > > Danke für die Tipps, wird mit Notizen wiederholt. Ja, also neben den CPU DC/DC Wandlern wird es noch einige andere für diverse Peripheriespannungen auf dem Board geben. In der Nähe sind dann eigentlich immer gut sichtbar Induktivitäten (Spulen) und Kondensatoren zu finden. Da musst Du Dir mal die IC Bezeichnungen rausschreiben und dann nach dem Datenblatt / Pin-Belegung suchen. Leider sind die eben oft auch schon ohne äußere Kontakte (sprich BGA), da wird das Messen dann schwer. Die Ausgangsspannungen liegen dann immer an den größeren Elektrolytkondensatoren in der Nähe an und können dort gemessen werden, aber wichtig ist, ob die DC/DC Wandler überhaupt "enabled" - also aktiv geschaltet - sind und die notwendige Eingangsspannung dort ankommt. Dass kriegst Du eben nur durch messen des entsprechenden Pins raus. Und wenn Du an den nicht rankommst (weil BGA Bauform), müsstest Du wissen, wie die Leitungsführung für dieses Signal auf der Platine ist. Und an diesem Punkt kommst Du ohne Schaltplan nicht weiter. Das gleiche gilt bei fehlender Eingangsspannung für den DC/DC Wandler - ohne Schaltplan hoffnungslos das Problem zu finden. Es kann sein, dass irgendwo ain MosFET defekt ist (Teil der DC/DC-Wandlerschaltung) oder auch ein MosFET der auf dem Board irgendwo die Versorgungsspannung (weiter-)schaltet. Ohne Schaltplan (fast) unmöglich zu finden. Erschwerend kommt hinzu, das auf den kleineren SMD Bauteilen, wie eben auch den MosFETs, nur ein kryptischer SMD Code steht, und eben nicht die "echte" Bauteilbezeichnung. Viel Spaß beim Suchen. Diese Codes sind nicht eindeutig, d.h. es gibt Teile mit dem gleichen Code, die völlig unterschiedliche Funktionen haben können. Da erschließt sich dann das richtige Bauteil nur aus der Schaltung - siehe Schaltplan. > Manchmal muß man das - ja. Aber man wächst auch mit seinen Aufgaben. Ja, aber man muss eben realistisch abschätzen, ob man überhaupt eine Chance hat. Es kann sehr frustrierend sein, wenn man trotz stundenlanger Suche nicht den Fehler findet, und dann am Ende entnervt das defekte Teil doch wegschmeissen muss. Ich habe in den letzten Jahren zwei Dell Laptops, einen PioneerDJ Mixer und einen AV Receiver erfolgreich repariert - in allen Fällen mit Schaltplan. Eine Fritzbox 7490 konnte ich ohne reparieren, weil es ein Standardfehler nach Blitzeinschlag war, den andere schon erfolgreich dokumentiert und repariert hatten. Erfolglos dagegen waren die Reparaturversuche an einem Dutzend(!) defekter 7490 Fritzboxen von eBay (kein Schaltplan...), die ich dann nach vielen Stunden frustriert entsorgt habe - naja, wenigstens Lötübungen. Außerdem erfolglos waren zwei andere AV-Receiver (Problem mit BGA Chips). Aber da muss man dann einfach sagen "OK, das wird nix mehr, meine Zeit ist mir jetzt zu schade". Du kannst es natürlich probieren, aber ich halte die Chance - ohne Schaltplan - für ziemlich gering, dass es zum Erfolg führt.
Punkt 1: die Elektronen Negativität bestimmen, damit bekommt einen Hinweis ob man Kathoden- oder Anodenöl benötigt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Sie haben ein Recht auf Ihre Meinung, aber danach habe ich >> nicht gefragt. > > Wenn du keine ungefragten Meinungsäußerungen willst, solltest du nicht > an öffentlichen Diskussionsforen teilnehmen. Stattdessen bieten dir > Fachfirmen ihr Expertise an. Den Leuten ihre Fragen nicht beantworten und nachdem mit Ihrer zugestandenen Meinung nicht übereinstimmt wird Vorschriften zu machen, hört sich für mich auch nach Expertensache an. Das gehört hier aber nicht hin. Danke für...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Markus M. schrieb: >> selbst die haben keine 100% Erfolgsquote > > Ihr Versagen in 90% der Fälle veröffentlichen sie natürlich nicht, > darauf ist niemand Stolz. > > Die offiziellen Reparaturzentren tauschen immer das komplette Board am > Stück aus, selbst wenn sich nur die Lötstelle der Kopfhörerbuchse > losgewackelt hat. An Schaltpläne kommen diese Leute auch nicht ran. Die > Angestellten dort dürfen wegen der geringen Erfolgsquote gar keine > Reparaturversuche an einzelnen Bauteilen versuchen. Ich weiß das, weil > ich selbst in so einem Laden (Toshiba) gearbeitet habe. Das sind dann die Markenhersteller, die Garantie geben (müssen). Kleiner Firmen reparieren da sehr wohl. > Dass du dafür extra Werkzeug gekauft hast, war wahrscheinlich schon ein > Fehler. Die Kosten kriegst du nie wieder rein. Ich habe schon dies und das repariert. Wenn Sie ein Problem mit Ihrem PC haben rufen Sie mich an, dann reden wir. > Jan R. schrieb: >> sie blinken bei bloßer Berührung mit dem heißen Lötkolben am >> Minuspol, ganz ohne Strom. > > Grundlagen! Ohne Strom können sie unmöglich blinken. Vielleicht kommt > der aus deinem billigen Lötkolben und hat jetzt den Rest des Laptops > zerstört. Ich kann gerne ein Video machen. >> Kapazitoren > > Frei erfundene Fachbegriffe sind weder hilfreich noch positiv > beeindruckend. Das heißt: "Kondensatoren" oder auf englisch > "capacitors". Wie gesagt Elektriker bin ich nicht auch die deutschen Fachbegriffe kenne ich nicht alle. Da sie den Übersetzungsfehler ja kennen, ist Ihre Belehrung persönlich empfunden eher negativ als konstruktiv.
Warum hält man zum Testen/Untersuchen einer Platine ausgerechnet einen Lötkolben ran? Was ist da der Hintergedanke? Der mystische Glaube an kalte Lötstellen?
Nicht füttern, den Trollo! Antworten gibt er nicht. Daher überflüssig.
Wenn ich es nicht reparieren kann, ist es Ersatzteillager. Wenn man an jedem Problem schon nach einigen Stunden aufgibt, wie es in einer Fachwerkstatt gemacht wird, lernt man nichts dabei. Da ich diesen Bereich der PC Reparatur noch lernen will ist die investierte Zeit nicht verschwendet. Der erste Defekt dieses Laptops war so offensichtlich, dass ich hoffe den vermutlich zusammenhängenden Defekt auch noch zu finden und beseitigen zu können. Es gibt ja Unterschiedliche Ansätze zur Reparatur - wenn der Besitzer sich erinnert wo das Gerät gekauft wurde und so vor Ort das Modell bestimmt werden könnte, könnte ich nach Ersatzteilen aus dem gleichen Modell Ausschau halten. Ich habe auch schon überlegt einen VHS-Kurs in Sachen Elektrik zu machen um ein bißchen mehr Grundlage zu bekommen, für Schaltpläne und Volt-Injektion, etc. Eine Wärmebildkamera würde u.U. sehr schnell Ergebnisse liefern - oder ein Oszilloskop über das Bios - ist mir aber momentan zu teuer. Schaltpläne sind von Vorteil, habe ich für einige der Chips auch schon heraus gesucht. Sind von einem kompletten Board aber oft Firmengeheimnis, eine entsprechende Facebookgruppe habe ich auch bereits herausgesucht , aber wenn dort keiner das Modell kennt, klappt es vielleicht mit dem nächsten Board besser. Ich habe den Besitzer längst informiert, dass eine erfolgreiche Reparatur eher wahrscheinlich ist, und ich einen Kauf des Gerätes in Betracht ziehe. Aber unmöglich wäre eine Reparatur nicht. Und irgendwo muss man mit dem Lernen ja Anfangen. Immerhin lädt das Gerät wieder und lässt sich einschalten.
Thomas Z. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Ich kann gerne weitere Bilder schicken, aber welcher Hersteller es genau >> ist lässt sich nur von einem Ordner auf der Festplatte vermuten. Das >> Sot23 war der den defekten Kapazitoren nächstgelegene Spannungswandler > > Mann mach ein Foto vom Typenschild dann wird schon jemand was dazu sagen > können. Wenn es ein OEM Laptop ist wird dann vermutlich auch ein > Hersteller zu identifizieren sein. Vielen Dank für den Hinweis, aber außer der SR-Nr und der PCB Bezeichnung, und einem Dateiordner ist auf den Hersteller oder das Modell kein Hinweis. Selbst der Hersteller konnte mit der Seriennummer nichts anfangen. Google und Board-Schematics FB-Gruppe hat keine Ergebnisse gelieftert. Es kann sein, dass der Besitzer sich noch erinnert, wo das Gerät lokal gekauft wurde - dann schau ich da mal vorbei.
Jan R. schrieb: > Ich habe den Besitzer längst informiert, dass eine erfolgreiche > Reparatur eher wahrscheinlich ist Hochmut kommt vor dem Fall.
DerEgon schrieb: > Warum hält man zum Testen/Untersuchen einer Platine ausgerechnet einen > Lötkolben ran? Was ist da der Hintergedanke? Der mystische Glaube an > kalte Lötstellen? Da der Ohm-Messwert null war, habe ich auch die Lötstelle überprüft und dabei das Blinken festgestellt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Ich habe den Besitzer längst informiert, dass eine erfolgreiche >> Reparatur eher wahrscheinlich ist > > Hochmut kommt vor dem Fall. Wenn sie nicht mal einen Tippfehler erkennen können - also so viel Text hier für... ?
@Jan: Hör nicht auf die Deppen hier. Wenn das jeder Anfänger täte und dann entmutigt sein Hobby aufgäbe dann hätten wir heute keine kompetenten Bastler. Es gab schon immer Nörgler die ihr eigenes Ego daran emporziehen, dass sie Anderen deren Dinge schlecht reden. Daran wird sich nichts ändern. Mach dein Ding. Viele die heute groß sind wie Louis Rossmann haben vor vielen Jahren genau so wie du jetzt angefangen. Klein und ohne viel Ahnung und ohne Ausbildung auf dem Gebiet.
Tuttifrutti schrieb: > Nicht füttern, den Trollo! Antworten gibt er nicht. Daher überflüssig. Kommentare, Kommentare über Kommentierende - ich denk das ist ein Themenbezogenes Forum. Trolle kenn ich nur aus Fantasy-Rollenspielen. Danke für Ihren Beitrag.
Jan R. schrieb: > Vielen Dank für den Hinweis, aber außer der SR-Nr und der PCB > Bezeichnung, und einem Dateiordner ist auf den Hersteller oder das > Modell kein Hinweis. Das gibt es nicht. Es ist immer ein Typenschild auf dem Laptop wenn das nicht jemand abgemacht hat. Wie lautet den diese Seriennummer? Kann es sein dass du gar keine Hilfe suchst?
FPGA NOTFALLSEELSORGE schrieb im Beitrag #7165124: > @Jan: > > Hör nicht auf die Deppen hier. Wenn das jeder Anfänger täte und dann > entmutigt sein Hobby aufgäbe dann hätten wir heute keine kompetenten > Bastler. > > Es gab schon immer Nörgler die ihr eigenes Ego daran emporziehen, dass > sie Anderen deren Dinge schlecht reden. Daran wird sich nichts ändern. > Mach dein Ding. Viele die heute groß sind wie Louis Rossmann haben vor > vielen Jahren genau so wie du jetzt angefangen. Klein und ohne viel > Ahnung und ohne Ausbildung auf dem Gebiet. Die Kritik wird ja durchaus berücksichtigt und ist auch willkommen und teilweise verständlich, aber bitte ein bißchen mehr Konstruktiv. Aber hier wird bitte keiner zum Deppen gemacht, bloß weil ich nicht wusste wie eine LED aussieht. Wenn man als Mann auch nur nach dem Weg fragt, kann der Spott vorprogrammiert sein, muß aber nicht. Danke für den Zuspruch an Louis Rossmann. ^^ Ich hoffe auch auf einen Lerneffekt und bei Erfolg mir irgendwann zu der PC Softwareinstallation auch mit Hardwarereparatur evtl. mal die Miete zahlen zu können. Danke und Gruß
Jan R. schrieb: > Volt-Injektion Was soll das sein? Jan R. schrieb: > ein Oszilloskop über das Bios Damit kann ich auch nichts anfangen.
… nicht mit Deinem Stundensatz von 15€ . Und bitte: nicht diese Wollmütze!! (Oder ist das eine ESD-Kopfbedeckung??)
Thomas Z. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Vielen Dank für den Hinweis, aber außer der SR-Nr und der PCB >> Bezeichnung, und einem Dateiordner ist auf den Hersteller oder das >> Modell kein Hinweis. > > Das gibt es nicht. Es ist immer ein Typenschild auf dem Laptop wenn das > nicht jemand abgemacht hat. Wie lautet den diese Seriennummer? Kann es > sein dass du gar keine Hilfe suchst? Guter Mann, ich repariere seit vielen Jahren PC´s - hauptsächlich Softwareseitig, sie können mir ruhig glauben wenn ich Ihnen schriftliche Informationen gebe. Eine Unterstellung des Gegenteils ist eher irreführend Fehlinformation. hier der link zu dem FB-Beitrag https://www.facebook.com/groups/1552840148281246/permalink/3319750691590174/
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Volt-Injektion > > Was soll das sein? > > Jan R. schrieb: >> ein Oszilloskop über das Bios > > Damit kann ich auch nichts anfangen. Mit einer Volt-Injektion kann man an einer spezifischen Stelle des Motherboards Volt in den Stromkreislauf speisen und dann z.b. mit einer Wärmebildkamera, Eisspray, Flux-Puder, prüfen ob eines der Bauteile ungewöhnlich heiß wird und auf einen Defekt hinweist. Mit einem Oszilloskop kann man z.b. Messen ob das Bios festhängt, oder ob das Bios erfolgreich lädt.
Mütze-ist-voll-doof schrieb: > … nicht mit Deinem Stundensatz von 15€ . Und bitte: nicht diese > Wollmütze!! > (Oder ist das eine ESD-Kopfbedeckung??) Wo sie denn alten Stundesatz herhaben - außerdem wird die Diagnose mit 2-1 Zeitstunden angerechnet. i.d.R. arbeite ich mit verhandelten Festpreisen, aber mit UStID. Meine Kopfbedeckung ist jetzt auch noch wichtig? Sie wechseln sogar Ihren Namen zu jedem Kommentar.
Jan R. schrieb: > Guter Mann, ich repariere seit vielen Jahren PC´s - hauptsächlich > Softwareseitig, sie können mir ruhig glauben wenn ich Ihnen schriftliche > Informationen gebe. > > Eine Unterstellung des Gegenteils ist eher irreführend Fehlinformation. nun dann lass dir gesagt sein ich habe lange Zeit Laptops aller Marken repariert, das waren bestimmt so 1000 Geräte. Mir ist nie ein Laptop ohne Typenschild untergekommen. Das hat unter anderem auch regulatorische Gründe. Da du aber keine Bilder einstellen willst musst du selber weiter suchen.
Thomas Z. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Guter Mann, ich repariere seit vielen Jahren PC´s - hauptsächlich >> Softwareseitig, sie können mir ruhig glauben wenn ich Ihnen schriftliche >> Informationen gebe. >> >> Eine Unterstellung des Gegenteils ist eher irreführend Fehlinformation. > > nun dann lass dir gesagt sein ich habe lange Zeit Laptops aller Marken > repariert, das waren bestimmt so 1000 Geräte. Mir ist nie ein Laptop > ohne Typenschild untergekommen. Das hat unter anderem auch > regulatorische Gründe. > > Da du aber keine Bilder einstellen willst musst du selber weiter suchen. Der Link zu den Bildern inkl. der Bezeichnungen ist in der gleichen Nachricht auf die sie Antworteten, also eher Ihrerseits kein Interesse an Klärung.
Nur mal so: 15€ steht in Ihrem Angebot bei ebay-kleinanzeigen… Und bei der Mützen-Meinung würde ich mich anschließen;) Grüße in meine alte Heimat.
Boah das Ding sieht ja billigst aus... ist da ein Gewicht verbaut, damit es sich "wertiger" anfühlt bzw. nicht nach hinten überkippt wenn man es aufklappt? LOL Ok, also zu der Bezeichnung des Boards "IN-SA133L" findet man tatsächlich nichts. Hast Du mal unter diese Abschirmfolie geschaut, ob man da noch irgendwo was sieht? Normalerweise findet sich auch außen am Gehäuse (Unterseite) eigentlich immer ein Aufkleber mit dem Hersteller/Modell. Kann man natürlich abrupfen...
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Jan R. schrieb: > Der Link zu den Bildern inkl. der Bezeichnungen ist in der gleichen > Nachricht auf die sie Antworteten, also eher Ihrerseits kein Interesse > an Klärung. Du willst doch hier Hilfe oder? Dann stell die Infos hier ein. So als Hinweis: Hersteller könnte Pretech Industrial Co., Ltd Shenzen sein.
Thomas Z. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Der Link zu den Bildern inkl. der Bezeichnungen ist in der gleichen >> Nachricht auf die sie Antworteten, also eher Ihrerseits kein Interesse >> an Klärung. > > Du willst doch hier Hilfe oder? Dann stell die Infos hier ein. > Nein wirklich, wie kann man das nur bloß vermuten? > So als Hinweis: > > Hersteller könnte Pretech Industrial Co., Ltd Shenzen sein. Nach gefühlt 100 Postings kommt ein fatzebuk Link. Ich lach mich schlapp.
Jan R. schrieb: > Mit einer Volt-Injektion kann man an einer spezifischen Stelle des > Motherboards Volt in den Stromkreislauf speisen und dann z.b. mit einer > Wärmebildkamera, Eisspray, Flux-Puder, prüfen ob eines der Bauteile > ungewöhnlich heiß wird und auf einen Defekt hinweist. Ah OK, da habe ich mal wieder etwas gelernt. Aber zerstört man damit nicht das Gerät? Ohne Stromversorgung vertragen die Mikrochips üblicherweise nur wenige hundert Millivolt an allen Pins.
Jan R. schrieb: > Mit einer Volt-Injektion kann man an einer spezifischen Stelle des > Motherboards Volt in den Stromkreislauf speisen und dann z.b. mit einer > Wärmebildkamera, Eisspray, Flux-Puder, prüfen ob eines der Bauteile > ungewöhnlich heiß wird und auf einen Defekt hinweist. Was soll das sein? Ein Labornetzteil? Wo hast du solche Ausdrücke her??? Kannst du mir mal einen Link zu diesem Volt-Injektor schicken? Ich wüsste echt nicht wie man dir bei deinem Laptop helfen soll wenn da die grundigsten Grundkenntnisse fehlen.
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Jan R. schrieb: > Mit einer Volt-Injektion kann man an einer spezifischen Stelle des > Motherboards Volt in den Stromkreislauf speisen und dann z.b. mit einer > Wärmebildkamera, Eisspray, Flux-Puder, prüfen ob eines der Bauteile > ungewöhnlich heiß wird und auf einen Defekt hinweist. Ja, aber auch dann muss man wissen was man tut. Und ohne Schaltplan stehen die Chancen gut, dass man damit noch mehr zerstört. Diese Vorgehensweise ist ggfs. dann sinnvoll, wenn man einen Kurzschluss auf einer der Spannungsversorgungen gemessen hat. Da du gesagt hast der Laptop hätte einen Kurzschluß gehabt, vermute ich weiterhin dass irgendwo einer der DC/DC-Wandler defekt ist (entweder das IC oder der zugehörige externe Mosfet). Zumindest wäre das eine Möglichkeit. Was Du noch tun kannst: An allen etwas größeren Elkos oder Spulen auf dem Board mal den Widerstand messen. Siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Abw%C3%A4rtswandler Die "Schalter" sind in der Praxis Mosfets die durch das Wandler-IC gesteuert werden. Teilweise haben die ICs auch die Mosfets schon eingebaut. Die Elkos sind aber immer externe Bauteile (oft auch mehrere parallel geschaltet), an denen man messen kann. Zwischen den beiden Anschlüssen eines Elkos sollte niemals <1 Ohm zu messen sein. Falls doch, ist da ein Fehler.
Max B. schrieb: > diesem Volt-Injektor schicken? Ich musste auch Googel bemühen und tatsächlich wird der Begriff "Voltage Injection" in der YT-Alternativen-Repair-Gemeinde gerne verwendet.... z.B. https://www.youtube.com/watch?v=01kiy3qtBc0 Kurz: "wir skillen die Ampere soweit hoch, bis es irgendwo warm wird"
Stephan schrieb: > Ich musste auch Googel bemühen und tatsächlich wird der Begriff "Voltage > Injection" in der YT-Alternativen-Repair-Gemeinde Die benutzen auch gern andere alternative Sachen wie "kapazitoren" statt "kondensator". Wahrscheinlich gibt es das Übschneidungen mit der Anti-chemtrail-szene SCNR. > Ich habe auch schon überlegt einen VHS-Kurs in Sachen Elektrik zu machen > um ein bißchen mehr Grundlage zu bekommen, für Schaltpläne und >Volt-Injektion, etc. Aehm, für ein Studium, Ausbildung reicht es nicht? Da, beim Bund, reicht ein Hauptschulabschluß in Befriedigend: https://www.bundeswehrkarriere.de/ausbildung-it-system-elektroniker/138146 >Eine Wärmebildkamera würde u.U. sehr schnell Ergebnisse liefern - Tipp: unter Umständen ersetzt ein empfindlicher Finger die Wärmebildkamera
Stephan schrieb: > Ich musste auch Googel bemühen und tatsächlich wird der Begriff "Voltage > Injection" in der YT-Alternativen-Repair-Gemeinde gerne verwendet.... > z.B. https://www.youtube.com/watch?v=01kiy3qtBc0 > Kurz: "wir skillen die Ampere soweit hoch, bis es irgendwo warm wird" naja das ist ein übliches Verfahren um Schlüsse bei Kerkos zu finden, allerdings arbeitet man mit Konstantstrom (ca, 2A/2V) aus einem Labor NT. Das ist genug um einen kaputten Kerko warm werden zu lassen. Trotzdem muss man davon eine Ahnung haben wenn man reproduzierbar gute Ergebnisse haben will. Ich hab mal ein Bild angehängt mit dem von mir vermuteten Model. Kostet als Sample FOB Shenzen 170 USD 1000er Preis 115 USD Wird also in DE um die 300Euro VK liegen.
Stephan schrieb: > Nur mal so: 15€ steht in Ihrem Angebot bei ebay-kleinanzeigen… > Und bei der Mützen-Meinung würde ich mich anschließen;) > Grüße in meine alte Heimat. Wenn sie die Anzeige gelesen haben, könnte Ihnen bestenfalls aufgefallen sein, dass der Titel (vor einigen Tagen aktualisiert) mit 10€/h ausgewiesen war. Ich habe nun auch aktualisiert, was mir wohl entgangen war - die zweite Ausweisung des Preises. Wenn wieder mehr Aufträge anliegen, kann man mit dem Preis falls nötig auch höher gehen. Ihre Meinung(en) bleiben Ihnen selbstverständlich belassen, berührt aber das eigentlich Thema in keiner Weise. Danke für Ihrer Aller Antworten, nun habe ich ja ein paar Ansatzpunkte. Gruß.
Markus M. schrieb: > Boah das Ding sieht ja billigst aus... ist da ein Gewicht verbaut, damit > es sich "wertiger" anfühlt bzw. nicht nach hinten überkippt wenn man es > aufklappt? LOL > > Ok, also zu der Bezeichnung des Boards "IN-SA133L" findet man > tatsächlich nichts. > > Hast Du mal unter diese Abschirmfolie geschaut, ob man da noch irgendwo > was sieht? Die gleichen PCB-nummer wie auf der Vorderseite - auch der QR-Code ist die PCB-Nummer. > Normalerweise findet sich auch außen am Gehäuse (Unterseite) eigentlich > immer ein Aufkleber mit dem Hersteller/Modell. Kann man natürlich > abrupfen... Es gibt keinen weiteren Hinweis auf den Hersteller als ein Ordner auf der ausgebauten Festplatte - Lenovo. Die Support Hotline kann mit dem SN-NR Aufkleber nichts anfangen und wollte bisher das ganze nicht an die Technik weiterleiten, da sie ihr Prozedere nicht einhalten können. Ich denke die Werkstatt wüsste schon was, aber da habe ich bisher keinen direkten Draht und dann gölte wahrscheinlich das Firmengeheimnis.
Tuttifrutti schrieb: > Thomas Z. schrieb: >> Jan R. schrieb: >>> Der Link zu den Bildern inkl. der Bezeichnungen ist in der gleichen >>> Nachricht auf die sie Antworteten, also eher Ihrerseits kein Interesse >>> an Klärung. >> >> Du willst doch hier Hilfe oder? Dann stell die Infos hier ein. >> > > Nein wirklich, wie kann man das nur bloß vermuten? > >> So als Hinweis: >> >> Hersteller könnte Pretech Industrial Co., Ltd Shenzen sein. Darf ich fragen, wie sie darauf gekommen sind? > Nach gefühlt 100 Postings kommt ein fatzebuk Link. > > Ich lach mich schlapp. Dieser Post ging nur um die Komponentenidentifizierung, und wurde inkl. Bildern eröffnet. Ein gesonderter Post inkl. der Messwerte und Verlaufs der bisherigen Diagnose zur Unterstützung könnte ja noch folgen.
Markus M. schrieb: > Jan R. schrieb: > >> Mit einer Volt-Injektion kann man an einer spezifischen Stelle des >> Motherboards Volt in den Stromkreislauf speisen und dann z.b. mit einer >> Wärmebildkamera, Eisspray, Flux-Puder, prüfen ob eines der Bauteile >> ungewöhnlich heiß wird und auf einen Defekt hinweist. > > Ja, aber auch dann muss man wissen was man tut. Und ohne Schaltplan > stehen die Chancen gut, dass man damit noch mehr zerstört. Diese > Vorgehensweise ist ggfs. dann sinnvoll, wenn man einen Kurzschluss auf > einer der Spannungsversorgungen gemessen hat. > > Da du gesagt hast der Laptop hätte einen Kurzschluß gehabt, vermute ich > weiterhin dass irgendwo einer der DC/DC-Wandler defekt ist (entweder das > IC oder der zugehörige externe Mosfet). Zumindest wäre das eine > Möglichkeit. > > Was Du noch tun kannst: An allen etwas größeren Elkos oder Spulen auf > dem Board mal den Widerstand messen. > > Siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Abw%C3%A4rtswandler > > Die "Schalter" sind in der Praxis Mosfets die durch das Wandler-IC > gesteuert werden. Teilweise haben die ICs auch die Mosfets schon > eingebaut. Die Elkos sind aber immer externe Bauteile (oft auch mehrere > parallel geschaltet), an denen man messen kann. > > Zwischen den beiden Anschlüssen eines Elkos sollte niemals <1 Ohm zu > messen sein. Falls doch, ist da ein Fehler. Im Bereich der ursprünglichen geplatzten Kondensatoren, (kleines Board) wird der ausgetauschte Kondensator nach einschalten immer wieder als kurzgeschlossen gemessen. Darauf hin habe ich den nächstgelegenen Wandler ausgetauscht und das Problem besteht weiterhin. Also weiter auf Fehlersuche im Umfeld der geplatzten Kapazitoren. Da jedoch eine Diagramm/Schaltplan fehlt ist der Austausch der defekten Kondensatoren sehr ungewiss. Im Bereich des CPU (der auch warm wird) sind im ausgeschalteten Zustand Kondensatoren als "kurzgeschlossen" gemessen, was beim CPU aber normal sein kann, damit sich im "aus" zustand keine Spannung aufbaut. Im eingeschalteten Zustand haben ca 3/4 der Kondensatoren auf dem CPU Strom - die dazugehörigen VRM haben Strom, aber diese Messungen muss ich nochmal wiederholen - ich meine mich zu erinnern dass ein oder zwei eben keinen Strom hatten, also vermutlich irgendwo auf dem Weg/Umfeld ein weiterer oder der Ursprungs-Defekt (weiter)besteht oder aber da fehlt mir die Erfahrung die VRM selbst einen weg hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Mit einer Volt-Injektion kann man an einer spezifischen Stelle des >> Motherboards Volt in den Stromkreislauf speisen und dann z.b. mit einer >> Wärmebildkamera, Eisspray, Flux-Puder, prüfen ob eines der Bauteile >> ungewöhnlich heiß wird und auf einen Defekt hinweist. > > Ah OK, da habe ich mal wieder etwas gelernt. Aber zerstört man damit > nicht das Gerät? Ohne Stromversorgung vertragen die Mikrochips > üblicherweise nur wenige hundert Millivolt an allen Pins. Mann erdet das Board und begrenzt V und A.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Max B. schrieb: >> Kannst du mir mal einen Link zu diesem Volt-Injektor schicken? > > SCNR Das ist wohl was man benutzt, wenn man gesellschaftlich eine einfach Frage stellt und von einzelnen statt Antworten persönlich bis hin zur Kopfbedeckung traktiert wird. ha ha
Jan R. schrieb: > Tuttifrutti schrieb: >> Thomas Z. schrieb: >>> Jan R. schrieb: >>>> Der Link zu den Bildern inkl. der Bezeichnungen ist in der gleichen >>>> Nachricht auf die sie Antworteten, also eher Ihrerseits kein Interesse >>>> an Klärung. >>> >>> Du willst doch hier Hilfe oder? Dann stell die Infos hier ein. >>> >> >> Nein wirklich, wie kann man das nur bloß vermuten? >> >>> So als Hinweis: >>> >>> Hersteller könnte Pretech Industrial Co., Ltd Shenzen sein. > > Darf ich fragen, wie sie darauf gekommen sind? > >> Nach gefühlt 100 Postings kommt ein fatzebuk Link. >> >> Ich lach mich schlapp. > > Dieser Post ging nur um die Komponentenidentifizierung, und wurde inkl. > Bildern eröffnet. > Nichtssagenden Bilder wolltest du wohl sagen? > Ein gesonderter Post inkl. der Messwerte und Verlaufs der bisherigen > Diagnose zur Unterstützung könnte ja noch folgen.
Max B. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Mit einer Volt-Injektion kann man an einer spezifischen Stelle des >> Motherboards Volt in den Stromkreislauf speisen und dann z.b. mit einer >> Wärmebildkamera, Eisspray, Flux-Puder, prüfen ob eines der Bauteile >> ungewöhnlich heiß wird und auf einen Defekt hinweist. > > Was soll das sein? Ein Labornetzteil? > Wo hast du solche Ausdrücke her??? > Kannst du mir mal einen Link zu diesem Volt-Injektor schicken? > > Ich wüsste echt nicht wie man dir bei deinem Laptop helfen soll wenn da > die grundigsten Grundkenntnisse fehlen. wie gesagt, dieser Post war nur bezüglich der Komponentenidentifizierung. ja - das ist quasi ein labornetzteil. https://northridgefix.com/product/voltage-injection-tool-short-circuit-finder/ es gibt viele leute die sprechen deutsch und kennen nicht alle und jede rechtschreibung, grammatik, fachbegriffe, etc. ich erweitere meine pc kenntnisse im rahmen meiner möglichkeiten.
schlomo hertzfeld schrieb: > Stephan schrieb: >> Ich musste auch Googel bemühen und tatsächlich wird der Begriff "Voltage >> Injection" in der YT-Alternativen-Repair-Gemeinde > > Die benutzen auch gern andere alternative Sachen wie "kapazitoren" statt > "kondensator". Wahrscheinlich gibt es das Übschneidungen mit der > Anti-chemtrail-szene SCNR. Da es sich hier um eine andere Sprache (in diesem Fall englisch) handelt, würde ich nicht generell von Szene reden. Was soll Anti-chemtrail-szene denn sein? >> Ich habe auch schon überlegt einen VHS-Kurs in Sachen Elektrik zu machen >> um ein bißchen mehr Grundlage zu bekommen, für Schaltpläne und >>Volt-Injektion, etc. > Aehm, für ein Studium, Ausbildung reicht es nicht? Da, beim Bund, reicht > ein Hauptschulabschluß in Befriedigend: > https://www.bundeswehrkarriere.de/ausbildung-it-system-elektroniker/138146 T5. >>Eine Wärmebildkamera würde u.U. sehr schnell Ergebnisse liefern - > > Tipp: unter Umständen ersetzt ein empfindlicher Finger die > Wärmebildkamera Ja, habe ich schon probiert - so habe ich die lötbrücke nach dem trace-repair gefunden. ^^ aber auch mit handschuhen möchte ich nur sehr begrenzt an einem defekten 220v (12, 19) stromkreislauf mit den bloßen fingern ran.
Jan R. schrieb: > Hallo, > > ich versuche ein Laptop Motherboard zu reparieren und bin dabei auf > diese Komponenten auf der Rückseite des Motherboards gestoßen. > > Die 3 Auf dem Bild haben Ohm-Messwerte (v.l.n.r. 3/10/10) der einzelne > hat Ohm-Wert 0. > > Es sieht für mich so aus, als hätte der einzelne Komponent womöglich > einen Defekt - die 3 auf einem Bild unterscheiden sich mit der V > verbindung. > > Alle 4 Komponenten fangen an zu blinken wenn der Lötkolben den Minuspol > berührt. > Hast du dort mit dem Lötkolben herum gebraten? Ehrliche Antwort ist erwünscht.
>> Dieser Post ging nur um die Komponentenidentifizierung, und wurde inkl. >> Bildern eröffnet. >> > > Nichtssagenden Bilder wolltest du wohl sagen? > >> Ein gesonderter Post inkl. der Messwerte und Verlaufs der bisherigen >> Diagnose zur Unterstützung könnte ja noch folgen. Bitte lesen Sie das nochmal und dann dürfen Sie nochmal antworten. Ein Teil der Fragen diesen Posts sind beantwortet. Es sind LED´s. Vielen Dank.
Jan R. schrieb: >>> Dieser Post ging nur um die Komponentenidentifizierung, und > wurde inkl. >>> Bildern eröffnet. >>> >> >> Nichtssagenden Bilder wolltest du wohl sagen? >> >>> Ein gesonderter Post inkl. der Messwerte und Verlaufs der bisherigen >>> Diagnose zur Unterstützung könnte ja noch folgen. > > Bitte lesen Sie das nochmal und dann dürfen Sie nochmal antworten. > > Ein Teil der Fragen diesen Posts sind beantwortet. Es sind LED´s. Vielen > Dank. Du hast meine Frage nicht beantwortet!
> Hast du dort mit dem Lötkolben herum gebraten? > > Ehrliche Antwort ist erwünscht. Wie ich bereits schrieb, habe ich die Minuspol Lötstelle nach dem 0 Ohm Messwert und dem scheinbar optischen Unterschied überprüft, und dabei das blinken fest gestellt, an allen 4 Dioden. aber warum eine 0, eine 3 und die anderen beiden 10 ohm messen - ohm wahrscheinlich der falsche messwert ist und dass die led die mit 0 gemessen wird und den optischen unterschied aufweist funktioniert - das wird mir wohl ein VHS- Kurs oder weitere autodidaktische Fehlersuche erschließen. :) Danke für die rege Beteiligung.
Ich habe nicht nach den Meßwerten gefragt. Also, die Antwort lautet wie?
>>> Nichtssagenden Bilder wolltest du wohl sagen? Diese Rhetorik beantwortete ich. > Du hast meine Frage nicht beantwortet! Am Ende dieser Diskussion(en) scheine ich Ihrer Auffassung nach derjenige zu sein der Ihnen eine Antwort schuldig ist?!
Tuttifrutti schrieb: > Ich habe nicht nach den Meßwerten gefragt. Also, die Antwort lautet wie? Ich weiß nicht mit wem Sie glauben so argumentieren zu können - danke Nein.
Jan R. schrieb: >>>> Nichtssagenden Bilder wolltest du wohl sagen? > > Diese Rhetorik beantwortete ich. > >> Du hast meine Frage nicht beantwortet! > > Am Ende dieser Diskussion(en) scheine ich Ihrer Auffassung nach > derjenige zu sein der Ihnen eine Antwort schuldig ist?! Ja, du willst etwas von uns, nicht wir hier. Vergiß das nicht!
Tuttifrutti schrieb: > Jan R. schrieb: >>>>> Nichtssagenden Bilder wolltest du wohl sagen? >> >> Diese Rhetorik beantwortete ich. >> >>> Du hast meine Frage nicht beantwortet! >> >> Am Ende dieser Diskussion(en) scheine ich Ihrer Auffassung nach >> derjenige zu sein der Ihnen eine Antwort schuldig ist?! > > Ja, du willst etwas von uns, nicht wir hier. Vergiß das nicht! Ich habe Ihre Antworten dankend entgegen genommen und Rückfragen wiederum beantwortet. Es sieht für mich aber vielmehr so aus, als wollten Einzelne mit Ihren Posts zwischen den Zeilen ganz anderes als Fragen zu beantworten und Hilfestellung geben, obwohl selbst "Profi´s" noch was Neues erfahren haben. Zurück zur Sache - ich habe Fotos von den Boards gemacht und werde diese mit Messwerten versehen, da es offensichtlich reges Interesse gibt sich an der Problemlösung konstruktiv zu beteiligen. Diese werde ich in einem neuen Post mit neuer Fragestellung versehen. Vielen Dank dafür, schönes Wochenende und Gruß aus Köln. Jan Rehrl
Jan R. schrieb: > Mit einer Volt-Injektion kann man an einer spezifischen Stelle des > Motherboards Volt in den Stromkreislauf speisen und dann z.b. mit einer > Wärmebildkamera, Eisspray, Flux-Puder, prüfen ob eines der Bauteile > ungewöhnlich heiß wird und auf einen Defekt hinweist. Der dann von Deiner "Volt Injektion" kommt. Sorry, Dir fehlen alle Grundlagen. Mach doch erst mal einen VHS Elektronikkurs und fang mal ein paar Nummern kleiner an. Jan R. schrieb: > Mann erdet das Board und begrenzt V und A. Dann wird aber nichts warm. Auch an Physik fehlt es hier. Du weisst nicht was Du tust. Da macht es auch keinen Sinn, irgendwelche Tips zu geben. Das setzt naemlich Grundlagenwissen voraus. Jan R. schrieb: > das > wird mir wohl ein VHS- Kurs oder weitere autodidaktische Fehlersuche > erschließen. Ja, fang da mal an (mit VHS Kurs). Dann bist Du zwar immer noch weit davon entfernt einen Laptop zu reparieren aber evtl. hast Du dann genug Kenntnisse um einzusehen, das das fuer Dich (zumindest vorerst) ein aussichtsloses Unterfangen ist.
Andreas B. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Mit einer Volt-Injektion kann man an einer spezifischen Stelle des >> Motherboards Volt in den Stromkreislauf speisen und dann z.b. mit einer >> Wärmebildkamera, Eisspray, Flux-Puder, prüfen ob eines der Bauteile >> ungewöhnlich heiß wird und auf einen Defekt hinweist. > > Der dann von Deiner "Volt Injektion" kommt. > Sorry, Dir fehlen alle Grundlagen. > Mach doch erst mal einen VHS Elektronikkurs und fang mal ein paar > Nummern kleiner an. Ihre Provokationen sparen Sie sich bitte für Ihr Umfeld auf, das sind haltlose Behauptungen und falsch noch dazu. Weitere muss ich mich dazu nicht äußern. > Jan R. schrieb: >> Mann erdet das Board und begrenzt V und A. > Dann wird aber nichts warm. Auch an Physik fehlt es hier. > Du weisst nicht was Du tust. Da macht es auch keinen Sinn, irgendwelche > Tips zu geben. Das setzt naemlich Grundlagenwissen voraus. Sie geben ja auch keine Tips, brauchen aber offensichtlich welche - das können Sie googlen. "Volt Injection" > > Jan R. schrieb: >> das >> wird mir wohl ein VHS- Kurs oder weitere autodidaktische Fehlersuche >> erschließen. > Ja, fang da mal an (mit VHS Kurs). Dann bist Du zwar immer noch weit > davon entfernt einen Laptop zu reparieren aber evtl. hast Du dann genug > Kenntnisse um einzusehen, das das fuer Dich (zumindest vorerst) ein > aussichtsloses Unterfangen ist. Zu erst einmal hören Sie auf mich zu Duzen! Ihre Meinung ist Ihnen überlassen, aber nicht mal eine Antwort auf eine Frage - Ihre Vorurteile sind vermutlich nicht nur hier also fehl am Platz.
Wie oben bereits erwähnt wurde, ist das mit der Elektronik nicht so einfach, es gibt Gründe warum das ein eigener 3 1/2 jähriger Lehrberuf ist (und selbst nach der Zeit wäre für 90% der Lehrlinge gar nicht daran zu denken ein Mainboard zu reparieren). Klar kann man Teile tauschen bis das Gerät wieder funktioniert, mit Verständnis funktioniert das aber deutlich gezielter und schneller. Und dafür braucht man keine fancy Short Circuit Killer oder Voltage Injector, das macht der Elektroniker mit seinem alten Labornetzteil ;) Ich will damit nicht sagen „lass es“, ist ja schließlich was schönes, wenn sich jemand dafür interessiert und etwas lernen möchte. Man wird bloß leider kein Experte wenn man ein paar KONDENSATOREN mit dem Lötkolben tauscht. Mit entsprechendem Fachwissen wäre dir bewusst gewesen, das es sich um LEDs handelt und diese vermutlich eher nicht die Problemursache sind.
Marc X. schrieb: > Wie oben bereits erwähnt wurde, ist das mit der Elektronik nicht so > einfach, es gibt Gründe warum das ein eigener 3 1/2 jähriger Lehrberuf > ist (und selbst nach der Zeit wäre für 90% der Lehrlinge gar nicht daran > zu denken ein Mainboard zu reparieren). > > Klar kann man Teile tauschen bis das Gerät wieder funktioniert, mit > Verständnis funktioniert das aber deutlich gezielter und schneller. > > Und dafür braucht man keine fancy Short Circuit Killer oder Voltage > Injector, das macht der Elektroniker mit seinem alten Labornetzteil ;) > > Ich will damit nicht sagen „lass es“, ist ja schließlich was schönes, > wenn sich jemand dafür interessiert und etwas lernen möchte. Man wird > bloß leider kein Experte wenn man ein paar KONDENSATOREN mit dem > Lötkolben tauscht. Mit entsprechendem Fachwissen wäre dir bewusst > gewesen, das es sich um LEDs handelt und diese vermutlich eher nicht die > Problemursache sind. Die Frage war Komponentenidentifizierung - von 76 Antworten haben das glaube ich 2 direkt beantwortet. Dass manche Leute offensichtlich nichts zu tun haben, als sich im Internet über Andere auszulassen weil sie sich bedroht fühlen, jemand könnte ohne die Ausbildung/Zertifikate/Papiere Erfolg haben und Ihren Berufsstand und Abrechnungssystem unterwandern ist ja eigentlich nichts Neues, mit Verlaub ein bißchen diskriminierend. Aber bei einigen der Kommentare könnte man fast meinen man wäre der Neue in einer Schulklasse der Mittel- oder teilweise Unterstufe. Kritik ist wichtig und wird geschätzt, berücksichtigt und einbezogen. Bei der Vielzahl von Menschen mit "Problemen" sollte man mal lieber überlegen was uns tatsächlich unterwandert und ob unsere Lebensphilosophie tatsächlich massentauglich und überlebensfähig ist. Ich repariere PC´s im erwerbsgeminderten 3/h tägl. Kleingewerbe, und möchte mein Arbeitsfeld erweitern, damit ich eines Tages meine Miete und Lebensunterhalt selbst finanzieren kann, meine Preise sind moderat. Ich habe einen Haftungsausschluss und Hardwarereparatur ist ein neues Feld für mich, in dem es unzählige Quereinsteiger gibt. Wenn man nicht weiter weiß, dann fragt man google oder jemanden. ich bin kein Elektriker, Programmierer, Netzwerktechniker, Therapeut, Katalyst und das hier ist kein Beliebtheits-Wettbewerb, Persönlichkeits- oder Berufsberatung, und auch kein Bauernkalender. Seit Jahren kommen die Leute immer wieder mit PC, etc Problemen zu mir und auch wenn ich eine eigene Arbeitsweise habe, habe ich mittlerweile eine UStID und Stammkunden. Holt lieber die jungen Leute von der Straße und gebt ihnen eine(n willen zur) Ausbildung/Arbeit statt Bürokratie und deutsche Genauigkeit als Göttlichkeit fehl zu vermitteln. Unsere junge Demokratie hat noch viel zu lernen, ich auch! Die Elektrikergruppe FB rieten mir, meinen Badezimmerschrank von einer Fachfirma anschließen zu lassen als beim Benutzen der Steckdose das Licht dunkler wurde, ein Kabel richtig montiert - fertig. Ich gehe nicht hin und repariere Starkstromanlagen und gefährde irgendwen, aber so sehr ich das deutsche Schul- und Ausbildungsystem auch schätze - nicht jeder tut das und vieles davon kommt nicht mal mehr aus Deutschland. Löten ist keine Kunst sondern Physik und Erfahrung - das Wissen über Elektronik ist zwar von großem(!) Vorteil, aber beim Austauschen einzelner Komponenten u.U. auch mal fast schon zweitrangig. Es gibt mittlerweile Modulare Systeme die darauf ausgelegt sind, dass der 0815-Benutzer eine Reparatur selbst machen kann. Wer mag, kann sich beteiligen - wer nicht darf konstruktiv kritisieren oder einfach seine Meinung äußern aber das beruht auf Gegenseitigkeit. Also dann, schönes Wochende - danke für die ermahnenden/ermunternden, lehrreichen Worte. Gruß aus Köln, Jan.
Jan R. schrieb: > Die Frage war Komponentenidentifizierung - von 76 Antworten haben das > glaube ich 2 direkt beantwortet. > > Dass manche Leute offensichtlich nichts zu tun haben, als sich im > Internet über Andere auszulassen weil sie sich bedroht fühlen, jemand > könnte ohne die Ausbildung/Zertifikate/Papiere Erfolg haben und Ihren > Berufsstand und Abrechnungssystem unterwandern ist ja eigentlich nichts > Neues, mit Verlaub ein bißchen diskriminierend. Glaub mir die meisten hier fühlen sich nicht bedroht wegen jemanden ohne Ausbildung, Studium oder irgendwelcher Zertifikate, aber es ist schon ein wenig mutig zu versuchen ein Notebook Mainboard zu reparieren aber eine LED nicht zu erkennen. Das ist ein bisschen wie einen Motor reparieren zu wollen aber nicht zu erkennen das man den Kolben gerade vor sich hat. Das klingt vielleicht ein bisschen lächerlich der Vergleich, aber ungefähr so kommt es bei den meisten hier an, dazu kommt das konsequente falsch benennen von Kondensatoren (Kapazitoren?!?!?) Natürlich kann man viel reparieren auch wenn man keine Ahnung hat. Vor einiger Zeit ist die Gammakorrektur meines Fernsehers ausgefallen und nach kurzer Google Recherche war klar, es ist ein Standardfehler und den defekten Chip kriegt man bei eBay hinterhergeworfen, da war der Chip schon bestellt bevor ich überhaupt den Fernseher von der Wand entfernt abgenommen hatte. Aber wenn ein Fehler nicht eindeutig ist, muss man auch wissen was man tut, ich bin zwar Elektroniker und habe jahrelang auf Bauteilebene repariert, kenne mich mit Fernsehern aber nicht wirklich aus, ich hätte mir wahrscheinlich einfach ein gebrauchtes T-CON Board bestellt, wenn es kein bekannter Standardfehler gewesen wäre, da großartig sich einzuarbeiten und den Fehler zu suchen, wäre für mich persönlich unwirtschaftlich gewesen.
Sorry, ich bin raus, das ist mir alles zu wirr. Du schreibst nach und nach immer mehr Sachen, von reparierten Leiterbahnen / Traces war am Anfang garnicht die Rede. Du hättest ganz am Anfang mal schreiben können: - Ausgangssituation (was ist genau passiert, was wurde genau schon gemacht) - Aussagekräftige Fotos von den Reparaturen etc. wo man auch die Bauteilebezeichnungen sehen kann Und <1 Ohm ist m.E. auch bei Leitungen (Spannungsversorgung) in die CPU nicht normal. Selbst wenn da irgendwo eine Diodenstrecke zum Schutz o.ä. wäre, so könnte man nicht einen so geringen Widerstand messen. Ich bleibe dabei, ohne Schaltplan wird das aussichtslos sein, auch wenn es ärgerlich ist. Trotzdem noch viel Erfolg.
Marc X. schrieb: > Jan R. schrieb: > Glaub mir die meisten hier fühlen sich nicht bedroht wegen jemanden ohne > Ausbildung, Studium oder irgendwelcher Zertifikate, aber es ist schon > ein wenig mutig zu versuchen ein Notebook Mainboard zu reparieren aber > eine LED nicht zu erkennen. Das Mikroskop benutze ich ca das fünfte mal - mit 130x vergrößerung erkennt man die oberfläche des tisches nicht wieder. ich wiederhole mich - die 2 offensichtlichen defekte waren bloß 2 (rechteckige keramik-elkos) engl. ceramic capacitors, daher mein denglisch ´kapazitoren´) und kondensatoren gibt es eine menge verschiedene, aber da lasse ich mich als laie bezüglich löten auch belehren. > Das ist ein bisschen wie einen Motor reparieren zu wollen aber nicht zu > erkennen das man den Kolben gerade vor sich hat. Nein, ein Motor fährt mit 180 km/h über die Autobahn - und auch da habe ich schon gehört dass jemand mit einem Päckchen Paprika als Dichtmittel für Lecks hunderte von km gefahren ist. ^^ > Das klingt vielleicht ein bisschen lächerlich der Vergleich, aber > ungefähr so kommt es bei den meisten hier an, dazu kommt das konsequente > falsch benennen von Kondensatoren (Kapazitoren?!?!?) Hier gibt es auch Menschen die noch nie was von Volt-Injection gehört haben, oder dass LEDs am Minuspol bei Hitze leicht blinken - das gibt eine neue Perspektive. ^^ > Natürlich kann man viel reparieren auch wenn man keine Ahnung hat. Wenn ich ein Auto reparieren würde, hätte ich keine Ahnung - PC´s benutze ich schon lange und nun seit vielen Jahren auch Reparatur. Das ist prinzipiell auch nur das Austauschen von Komponenten nach gewissen Regeln. Und immer wieder auf das gleiche Manko zu sprechen zu kommen, zu dem ich mich nun genügend geäußert habe ist irgendwie ... nervig und besserwisserei ohne konkrete Vorschläge zu machen, nichts persönliches. > einiger Zeit ist die Gammakorrektur meines Fernsehers ausgefallen und > nach kurzer Google Recherche war klar, es ist ein Standardfehler und den > defekten Chip kriegt man bei eBay hinterhergeworfen, da war der Chip > schon bestellt bevor ich überhaupt den Fernseher von der Wand entfernt > abgenommen hatte. > > Aber wenn ein Fehler nicht eindeutig ist, muss man auch wissen was man > tut, ich bin zwar Elektroniker und habe jahrelang auf Bauteilebene > repariert, kenne mich mit Fernsehern aber nicht wirklich aus, ich hätte > mir wahrscheinlich einfach ein gebrauchtes T-CON Board bestellt, wenn es > kein bekannter Standardfehler gewesen wäre, da großartig sich > einzuarbeiten und den Fehler zu suchen, wäre für mich persönlich > unwirtschaftlich gewesen. Sofern ich das Gerät identifizieren könnte hätte ich schon längt einen Ersatzteilspender gekauft. Wenn sie den Laptop öffnen und sehen, dass 2 Elkos geplatzt sind und diese austauschen - daraufhin das Gerät wieder lädt und Bootlooped würde Sie es auch weiter versuchen. Also mikroskop bestellt, Elkos und einen Chip. Die einzige die hier was zu meckern hätte, wäre die Besitzerin - daher kaufe ich Ihr das Gerät ja vermutlich ab. 200NP - 100 würde ich max. zahlen, das ist gebraucht Preis - defekt eigentlich 50. Wenn ich jemanden hätte dem ich über die Schulter schauen könnte bei der Reparatur, wäre das sehr gut - zusätzlich zu über einem Jahr Northridgefix-u.Ä. YT-Kanal *rofl auch eine profi-firma zu beauftragen lag in meinen überlegungen, aber die 200 euro rechnung (ohne MWSt) ist das gerät nicht wert. Also vielen dank, auch für ihre Meinung! Gruß
Markus M. schrieb: > Sorry, ich bin raus, das ist mir alles zu wirr. Du schreibst nach und > nach immer mehr Sachen, von reparierten Leiterbahnen / Traces war am > Anfang garnicht die Rede. > > Du hättest ganz am Anfang mal schreiben können: > > - Ausgangssituation (was ist genau passiert, was wurde genau schon > gemacht) > - Aussagekräftige Fotos von den Reparaturen etc. wo man auch die > Bauteilebezeichnungen sehen kann > > Und <1 Ohm ist m.E. auch bei Leitungen (Spannungsversorgung) in die CPU > nicht normal. Selbst wenn da irgendwo eine Diodenstrecke zum Schutz o.ä. > wäre, so könnte man nicht einen so geringen Widerstand messen. > > Ich bleibe dabei, ohne Schaltplan wird das aussichtslos sein, auch wenn > es ärgerlich ist. Trotzdem noch viel Erfolg. Dieser Post ist NUR die Komponentenidentifizierung. 2 von fast 80 Antworten haben das beantwortet. Ein gesonderter Post geht auf Grund der hohen Nachfrage noch raus - Fotos sind gemacht - Messungen werden protokolliert, damit die Profis wenigstens eine halbe Grundlage haben um begründete Vermutungen oder weiterführende Tipps zu geben. Vielen Dank für Ihre Antwort. schönes WE und Gruß aus Köln. #admin #closethread
Jan R. schrieb: > Hier gibt es auch Menschen die noch nie was von Volt-Injection gehört > haben, oder dass LEDs am Minuspol bei Hitze leicht blinken - das gibt > eine neue Perspektive. ^^ Wie von mir schon erwähnt hat das glimmen der LEDs nichts mit der Hitze zu tun und „Volt-Injection“ bzw. das einspeisen von Strömen um einem schwer lokalisierbaren Kurzschluss, durch das sich erwärmende Bauteil ausfindig zu machen ist gängige Praxis, der verlinkte „Volt-Injector“ ist auch nichts anderes als ein regelbares Netzgerät, bloß etwas ungewöhnlich dimensioniert (geringe Ausgangsspannung aber hohe Ströme). Jan R. schrieb: > Das > ist prinzipiell auch nur das Austauschen von Komponenten nach gewissen > Regeln. Und immer wieder auf das gleiche Manko zu sprechen zu kommen, zu > dem ich mich nun genügend geäußert habe ist irgendwie ... nervig und > besserwisserei ohne konkrete Vorschläge zu machen, nichts persönliches. Naja die „gewissen Regeln“ muss man aber auch beherrschen, ich kenne Videos von NorthbridgeFix und Louis Rossmann, die beiden lassen das was sie tun sehr einfach aussehen, aber sofern meine Einschätzung richtig ist, haben beide auch die dazugehörige Theorie gelernt. Ich will dich nicht persönlich angreifen, falls du das so auffasst. Als konkreten Tipp kann ich dir aber geben dich damit fachlich auseinanderzusetzen. Natürlich benötigst du nicht alles was ein Elektroniker in 3 1/2 Jahren lernt, wie die Dimensionierung von Bauteilen (z.B. Berechnungen von Kühlkörpern oder RC-Gliedern), das kannst du komplett außer Acht lassen, aber das Verständnis wie manche Schaltungen funktionieren sollte sitzen, dazu gehören die Transistorschaltungen, Operationsverstärker, Linearregler, Flussregler, Sperregler, aber auch Bauteilkenntnisse (wofür sind… Gleichrichterdioden, Z-Dioden, TVS-Dioden, Siebkondensatoren, Stützkondensatoren) und ich kratze hier nur an der Spitze des Eisbergs, ich könnte dir aus meiner Berufspraxis noch viele weitere Schlagworte in die Hand drücken, ich kenne Deinen Kenntnisstand aber auch nicht, für gewöhnlich fängt man mit Ohm und Kirchhoff an.
„Volt-Injektion“ und „Volt einspeisen“ gefällt mir bisher am besten. Aber gut es soll ja konstruktiv bleiben.. Du kannst Spannung anlegen. Die wird aber nicht injiziert oder eingespeist. Und schon gar nicht Volt. Das ist eine Einheit. Wenn du Flüssigkeit irgendwo reinkippst sagt auch niemand ‚Liter einspeisen‘ dazu. „Kapazitoren“ ist auch geil.
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Marc X. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Hier gibt es auch Menschen die noch nie was von Volt-Injection gehört >> haben, oder dass LEDs am Minuspol bei Hitze leicht blinken - das gibt >> eine neue Perspektive. ^^ > > Wie von mir schon erwähnt hat das glimmen der LEDs nichts mit der Hitze der thermoelektrische effekt elektrisches rauschen des lötkolbens statik - das muss ich den elektrikern überlassen. ein bekanntes phänomen, wie sie sagen. > zu tun und „Volt-Injection“ bzw. das einspeisen von Strömen um einem > schwer lokalisierbaren Kurzschluss, durch das sich erwärmende Bauteil > ausfindig zu machen ist gängige Praxis, der verlinkte „Volt-Injector“ daher habe ich das angesprochen und es wurde vehement widersprochen. > ist auch nichts anderes als ein regelbares Netzgerät, bloß etwas > ungewöhnlich dimensioniert (geringe Ausgangsspannung aber hohe Ströme). Bis jetzt kannte ich nur universalnetzteile für z.b. Laptops. volt injection tools, labornetzteile - alles neu für mich - interessant. > Naja die „gewissen Regeln“ muss man aber auch beherrschen, ich kenne > Videos von NorthbridgeFix und Louis Rossmann, die beiden lassen das was > sie tun sehr einfach aussehen, aber sofern meine Einschätzung richtig > ist, haben beide auch die dazugehörige Theorie gelernt. Ich will dich > nicht persönlich angreifen, falls du das so auffasst. Als konkreten Tipp > kann ich dir aber geben dich damit fachlich auseinanderzusetzen. > Natürlich benötigst du nicht alles was ein Elektroniker in 3 1/2 Jahren > lernt, wie die Dimensionierung von Bauteilen (z.B. Berechnungen von > Kühlkörpern oder RC-Gliedern), das kannst du komplett außer Acht lassen, > aber das Verständnis wie manche Schaltungen funktionieren sollte sitzen, > dazu gehören die Transistorschaltungen, Operationsverstärker, > Linearregler, Flussregler, Sperregler, aber auch Bauteilkenntnisse > (wofür sind… Gleichrichterdioden, Z-Dioden, TVS-Dioden, > Siebkondensatoren, Stützkondensatoren) und ich kratze hier nur an der > Spitze des Eisbergs, ich könnte dir aus meiner Berufspraxis noch viele > weitere Schlagworte in die Hand drücken, ich kenne Deinen Kenntnisstand > aber auch nicht, für gewöhnlich fängt man mit Ohm und Kirchhoff an. Ich habe eine LED (unbekannte komponente) mit Ohm gemessen, das ist mein Kenntnisstand. man zieht den Stecker/Sicherung raus bevor man an Elektrik geht, bzw. nur mit isolierten Gegenständen an Spannung führende Bauteile geht. Der Laptop hat einen Akku, der scheint zu funktionieren, wo es möglich ist, lass ich das Netzteil weg. Eine visuelle oberflächliche Einführung in diese logic gates mit dem steckbrett ist nur ein anfang. primär hoffe ich erstmal wackelnde usb-ports, kalte lötstellen, evtl offensichtlich defekte chips, elko´s (mit bauplan) zu tauschen. auch wenn sich mir vieles noch nicht erschließt ist doch ein lerneffekt dabei. auch das "reballen" von chips oder cpu pins löten werde ich versuchen. computer ist ein hobby von mir, und das als kleine firma machen zu dürfen ist ein großes glück, da sollte man sich auch weiter bilden. die entsprechenden arbeitsgeräte, z.b. eine wärmebildkamera zeigt mir das defekte teil u.U. sehr schnell, für eine ordentliche diagnose/reparatur braucht es fachkenntniss bzw. erfahrung - die kann man sich nur aneignen und irgendwo muss man damit anfangen. mir ist schon klar, dass ich den laptop alleine kaum repariert bekomme - auch einen VHS kurs schließe ich nicht aus, aber ein praktisches Erlernen der Theorie ist für mich substantiell - nur die Bücher pauken bringt mir Theorie und Praxis nicht zusammen. ich hatte einen informatik kurs, auch Visual basic und kann trotzdem nicht erklären, wie aus 101010101011101110000111 ein windows zustande kommt, das ist höhere Mathematik. aber ein trace auf unterbrechungen zu prüfen und zu reparieren, dem trace zu folgen und fehlerquellen zu analysieren ist nicht nur eine gute beschäftigung sondern auch zielorientiert. wenn der laptop wieder angeht hab ich das problem gefunden und wenn er nach 5 minuten wieder ausgeht mach ich es beim nächsten mal hoffentlich besser. Neuinstallationen, Upgrades, Einrichtungsfragen, etc. - es gibt viele Leute die haben null ahnung von pc und zahlen gerne 20€+MWSt für einen funktionierenden Computer und kommen mit dem nächsten Problem wieder. Erstellen sie am PC mal einen MacOS catalina usb-stick der am mac auch funktioniert. ^^ ich brauch vielleicht ein WE oder auch eine Woche - aber in der Regel finde und repariere ich das Problem. bei manchen älteren laptops kann man Masterpasswörte im Internet auslesen, da nehmen manche Firmen 50 Euro pauschal - ich hatte schon einen Kunden, der sagte der PC laden wollte 120 euro und effektiv musste nur was umgesteckt werden. da ist es nur logisch, den schritt in die hardware-reparatur zu versuchen, und das bei dem informations-, bzw. lehrmaterial, dass kostenlos zur verfügung steht. ich erwarte nicht 10 smartphones an einem tag zu reparieren, im akkord - aber alles näher an 100euro am tag wäre ein gutes (fernes) ziel. gruß, sorry für den ganzen text. jan
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Dieter D. schrieb: > „Volt-Injektion“ und „Volt einspeisen“ gefällt mir bisher am besten. > Aber gut es soll ja konstruktiv bleiben.. > > Du kannst Spannung anlegen. Die wird aber nicht injiziert oder > eingespeist. Und schon gar nicht Volt. Das ist eine Einheit. Wenn du > Flüssigkeit irgendwo reinkippst sagt auch niemand ‚Liter einspeisen‘ > dazu. > > „Kapazitoren“ ist auch geil. Ich habe diese Begriffe aus dem englischen und kenne nicht die deutschen Fachbegriffe, lasse mich da aber gerne belehren. engl. Volt Injection Tool = Labornetzteil, 0-5,5V <30A Ceramic Capacitors (caps) = Kapazitoren - gemeint sind rechteckige, vielschichtige Keramik Kondensatoren. Injiziert wird mit einer Nadel - die Übersetzung induziert trifft es besser . Volt, Ampere, Liter, Kg, €, sind alles Einheiten. Einspeisen ist ein Begriff welcher in der Technik (für Energie, u.A. auch für Flüssigkeiten ) gebräuchlich, und im Duden vorhanden ist. Strom ist wohl so wichtig für die Technik wie Essen für den Menschen. Geil ist aber auch Neudeutsch und unter Umständen mißverständlich. Ob wir die Technik/Elektronik in dem Ausmaß benötigen, wie wir sie heutzutage gebrauchen - 200 Jahre Menschheit und die fossilen Ressourcen aus Jahrmillionen gehen zur Neige. Ich würde den Beitrag ja gerne abändern auf "der Reparaturpost kommt noch" oder den Beitrag schließen, aber das ist wohl technisch nicht machbar. Danke und Gruß
Jan R. schrieb: >> Tipp: unter Umständen ersetzt ein empfindlicher Finger die >> Wärmebildkamera > > Ja, habe ich schon probiert - so habe ich die lötbrücke nach dem > trace-repair gefunden. ^^ aber auch mit handschuhen möchte ich nur sehr > begrenzt an einem defekten 220v (12, 19) stromkreislauf mit den bloßen > fingern ran. a) 220Volt ist seit 1987 nicht mehr, Netzspannung liegt bei 230 Volt b) Bei einem Laptop gibt es IMHO keine bereiche oberhalb der Schutzkleinspannung mehr, Backlight-Inverter (ca. 100 Volt) wurden surch LED abgelöst c) kein Trenntrafo im Labor
Jan R. schrieb: > Es sieht für mich aber vielmehr so aus, > als wollten Einzelne mit Ihren Posts zwischen den Zeilen ganz anderes > als Fragen zu beantworten So ist es aber nicht. Vermutlich hast du den Eindruck, weil du zu wenig Grundkenntnisse hast, so dass du den Zusammenhang nicht verstehst. Das ist nicht schlimm, nur ziemlich unvorteilhaft, wenn man solche Geräte reparieren (nicht völlig zerstören) will. Es ist auch unvorteilhaft, in jeder einzelnen Antwort die Helfer zu beschimpfen. Die fragen sich nämlich zu Recht, ob du Hilfe verdient hast. Die Bereitschaft, konstruktiv mit zu arbeiten, sinkt aufgrund deines Feedbacks kontinuierlich. Irgendwann antworten nur noch die jenigen, die "Opfer" für persönliche Angriffe suchen. > Diese werde ich in einem neuen Post mit neuer Fragestellung versehen. Damit man die gleichen Rückfragen erneut stellen muss, und die vorherigen Antworten aus mehreren Threads zusammen suchen muss? Das kommt hier gar nicht gut an. > Zu erst einmal hören Sie auf mich zu Duzen! Das ist hier aber so üblich. Wer sich nicht anpasst, eckt an. Ich wünsche dir viele gute Schutzengel, die dich durch die Welt tragen.
Jan R. schrieb: > der thermoelektrische effekt elektrisches rauschen des lötkolbens > statik - das muss ich den elektrikern überlassen. ein bekanntes > phänomen, wie sie sagen. Du laberst schon wieder völligen Unsinn! Ist dir eigentlich bewusst, dass du mit voller Absicht die Geräte deiner Kunden kaputt machst und dabei Schadensersatz verweigerst? In einem Land wo man für jede Kleinigkeit verklagt wird und sich nicht selbst verteidigen darf, wäre mir das zu riskant. > auch das "reballen" von chips oder cpu pins löten werde ich versuchen. Das war mir schon klar. Wahrscheinlich wirst du schon bald dein eigenes Smartphone aus Rohstoffen gießen, schließlich lernst du das ja gerade fleißig. Tssss Weißt du, deine ganze Angeberei hier, was du alles kannst und gelernt hast, schürt nur die Abneigungen gegen dich. Für die Reparatur des Laptops ist das alles zudem weitgehend nutzlos. Kennst du den Spruch: Schuster bleib bei deinen Leisten?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jan R. schrieb: > So ist es aber nicht. Vermutlich hast du den Eindruck, weil du zu wenig > Grundkenntnisse hast, so dass du den Zusammenhang nicht verstehst. Was ist, und was nicht bestimmen Sie nicht, ihre Vermutungen in allen Ehren aber immer wieder das selbe zu wiederholen ist offensichtlich zusammenhanglos. > Das ist nicht schlimm, nur ziemlich unvorteilhaft, wenn man solche > Geräte reparieren (nicht völlig zerstören) will. Die zusammenhanglosen Schlüsse, die Sie aus Ihren Vermutungen ziehen sollen nun Humor sein? > Es ist auch unvorteilhaft, in jeder einzelnen Antwort die Helfer zu > beschimpfen. Die fragen sich nämlich zu Recht, ob du Hilfe verdient > hast. Die Bereitschaft, konstruktiv mit zu arbeiten, sinkt aufgrund > deines Feedbacks kontinuierlich. Irgendwann antworten nur noch die > jenigen, die "Opfer" für persönliche Angriffe suchen. Ich habe hier niemanden beschimpft - bitte belegen Sie ihre Angaben. Wenn Sie sich verletzt fühlen durch meine sachlichen Worte, ich bin wie gesagt kein Therapeut. Wenn Fragende keine Antworten "verdient" haben - was machen Sie dann hier? Es ist nicht mein "Feedback" das Sie frustriert, sondern die Wahrheit die darin liegt und die Uneinsichtigkeit. Bilder von Elektroschockern, Beleidigungen, Vorurteile, Verfluchungen, Häme, Hohn, etc. - ich bin also verantwortlich was die Spammer schreiben? In welcher Welt leben Sie?! >> Diese werde ich in einem neuen Post mit neuer Fragestellung versehen. > > Damit man die gleichen Rückfragen erneut stellen muss, und die > vorherigen Antworten aus mehreren Threads zusammen suchen muss? Das > kommt hier gar nicht gut an. Sie bekommen hier bis auf 2, 3 Leute eines nicht auf die Reihe - dieser Post ist die Komponentenidentifierung. Rückfragen werden beantwortet aber sind nicht Bestandteil dieses Posts. >> Zu erst einmal hören Sie auf mich zu Duzen! > > Das ist hier aber so üblich. Wer sich nicht anpasst, eckt an. Ich > wünsche dir viele gute Schutzengel, die dich durch die Welt tragen. Üblich in diesem Lande ist, dass man sich nicht von jedem Duzen lassen muss, insbesondere wenn der Ton nicht stimmt oder der Inhalt. Ich bin ein 40 jähriger Mann und Ihre zwischenmenschlichen Schuljungenbelehrungen sind überflüssig. Die einfache Frage was diese Komponenten sind und schon tickt hier jeder aus? ich lasse mich nicht durch die Welt tragen sondern stehe und gehe auf meinen eigenen Beinen durchs Leben und das nicht auf Grund irgendwelcher kindlichen Wunschvorstellungen und Unglauben. Diese einseitige Geisterjagd bei einer - was ist das Frage, gibts denn hier keine admins? Ich werde mich jetzt nicht schon wieder bedanken, Gruß aus Köln
> Du laberst schon wieder völligen Unsinn! Jetzt werden Sie nicht schon wieder(!) unsachlich beleidigend. Frage-Antwort und nicht 100 Posts wegen 4 LEDs. > Ist dir eigentlich bewusst, dass du mit voller Absicht die Geräte deiner > Kunden kaputt machst und dabei Schadensersatz verweigerst? Sind sie mein Kunde? Denn ansonsten ist das üble Nachrede und wird nun langsam kriminell. Sie verweigern die Einsicht, das Persönliche nicht ständig mit dem Sächlichen zu vermischen und daraus Fehlschlüsse zu ziehen. Ihre leeren Behauptungen sind sachlich falsch, haltlos und an dieser Stelle eine bösartige Lüge - zu der ich nicht schon wieder Stellung nehme. Irgendwo ist es mit der Nächstenliebe auch vorbei. Belegen Sie Ihre Angaben oder entschuldigen Sie sich. Ihre Behauptung ist geschäftsschädigend und sogar böswillig, zusätzlich sachlich falsch um von Ihrer Uneinsicht und Fehlschlüssen abzulenken. Mobbing nennt man das! In einem Land > wo man für jede Kleinigkeit verklagt wird und sich nicht selbst > verteidigen darf, wäre mir das zu riskant. Ihre Versuche mir Angst machen zu wollen schlagen fehl und lassen Sie in keinem Guten Licht da stehen. Vor Kundschaft aus Ihrer Richtung müsste man sich schon in Acht nehmen, die Sie hier einen Vertrauensbruch erzwingen. >> auch das "reballen" von chips oder cpu pins löten werde ich versuchen. > > Das war mir schon klar. Wahrscheinlich wirst du schon bald dein eigenes > Smartphone aus Rohstoffen gießen, schließlich lernst du das ja gerade > fleißig. Tssss Prost Alkohol! > > Weißt du, deine ganze Angeberei hier, was du alles kannst und gelernt > hast, schürt nur die Abneigungen gegen dich. Für die Reparatur des > Laptops ist das alles zudem weitgehend nutzlos. Kennst du den Spruch: > Schuster bleib bei deinen Leisten? Zu erst kann man nichts, dann ist man Angeber - Sie drehen Sich im Kreis mit Ihrer ein-Argument Argumentation, die Sie grade selbst entkräftet haben. Sind wir verheiratet oder was? Sparen Sie sich Ihre Intimitäten bitte für Ihr privates Umfeld auf. Kennen Sie den Spruch - Was schert´s die Eich´, wenn sich das Schwein dran kratzt? Diese unsachliche Diskussion hat Ihrerseits kein Ziel, zumindest offensichtlich kein Gutes, und ich lasse mir hier keinen Disput aufhalsen auch wenn deutsches Nachkriegstrauma zur Todsucht anhält, ich bin nicht Ihr Katalyst! Bleiben Sie bei der Sache, Mann! Komponentenidentifizierung. Guten Abend!
Tuttifrutti schrieb: > Wohlwollend formuliert! Sie sind an dem "trolling" näher dran als sie es glauben machen wollten und ich werde diesen Unwort nicht in meinen Sprachschatz übernehmen, auch wenn Sie sich allesamt(!) in Uneinigkeit (un)einig sind. Unglaublich was hier aus einer Komponentenidentifizierung gestelzt wird, in einem Wort: banal ! Schönes WE. Gruß aus Köln, Jan.
Jan R. schrieb: > Die 1 LED leuchtet zwar auch - bei Berührung des Minuspols mit dem > Lötkolben Du lötest unter Spannung in einem Laptop herum? Ja, da leuchten dann einige Dinge auch mal auf. Vor allem in den Chips, die Du dabei grillst. Jan R. schrieb: > Unglaublich was hier aus einer Komponentenidentifizierung gestelzt wird, > in einem Wort: banal ! Unglaublich ist eher das Du mit NULL Ahnung und Schlachtergemüt in Elektronik herumstocherst. Zum todlachen, das Du nicht mal verstehst warum Du hier auseinandergenommen wirst. Nicht mal dazu reichen Ahnung und Selbsteinschätzung aus.
Max M. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Die 1 LED leuchtet zwar auch - bei Berührung des Minuspols mit dem >> Lötkolben > > Du lötest unter Spannung in einem Laptop herum? Wo steht das? Das ist eine falsche Unterstellung. > Ja, da leuchten dann einige Dinge auch mal auf. > Vor allem in den Chips, die Du dabei grillst. Und eine weitere falsche Schlußfolgerung, die sachlich bereits geklärt ist. > Jan R. schrieb: >> Unglaublich was hier aus einer Komponentenidentifizierung gestelzt wird, >> in einem Wort: banal ! > > Unglaublich ist eher das Du mit NULL Ahnung und Schlachtergemüt in > Elektronik herumstocherst. Wenn Sie nicht bei der Sache bleiben können, dann bleiben wir beim Sie. Und die dritte Attacke Ihrerseits... > Zum todlachen, das Du nicht mal verstehst warum Du hier > auseinandergenommen wirst. Nicht mal dazu reichen Ahnung und > Selbsteinschätzung aus. Ich muss hier nicht immer wieder das Selbe wiederholen, da stößt man bei einigen offensichtlich ins Leere. Auseinander genommen werde hier sicher nicht ich, auch wenn offensichtlich das und nicht das Thema des Posts Inhalt von 75% der "Antworten" ist. Wenn Sie Ihre Kommentare bitte auf die Sache begrenzen würden, Ihre persönlichen Anfeindungen sind hier allesamt fehl am Platz und zeitraubend ziellos. Dennoch wünsche ich einen schönen Sonntag. Gruß aus Köln, Jan Rehrl.
Jan R. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Mit Verlaub, aber Laptops reparieren wenn man noch nicht einmal >> imstande >> ist, LEDs zu erkennnen, das ist schon arg mutig. > > Wenn Sie mir eine Laptopreparaturschule zeigen, melde ich mich da gerne > an. Ich installiere Computer und versuche(!) auch Hardware zu > reparieren, stelle Fragen und erhoffe Antworten auf diese - Kommentare > werden zur Kennntniss genommen. Vielen Dank für Ihren Beitrag. Nunja, Kunst kommt halt von Können und nicht von Wollen, sonst würde es Wunst heißen... Sprich: man muß schon erst lernen und dann handeln. Und nein: das eigenverantwortliche Lernen kann man nicht durch Fall-zu-Fall-Fragen in irgendwelchen Foren ersetzen, nicht wirklich. Das mag in einzelfällen mal zum Erfolg führen, aber tendenziell bist du mit dieser Strategie auf einem Toten Gleis.
c-hater schrieb: > Jan R. schrieb: >> Andreas B. schrieb: >>> Mit Verlaub, aber Laptops reparieren wenn man noch nicht einmal >>> imstande >>> ist, LEDs zu erkennnen, das ist schon arg mutig. >> >> Wenn Sie mir eine Laptopreparaturschule zeigen, melde ich mich da gerne >> an. Ich installiere Computer und versuche(!) auch Hardware zu >> reparieren, stelle Fragen und erhoffe Antworten auf diese - Kommentare >> werden zur Kennntniss genommen. Vielen Dank für Ihren Beitrag. > > Nunja, Kunst kommt halt von Können und nicht von Wollen, sonst würde es > Wunst heißen... > > Sprich: man muß schon erst lernen und dann handeln. Und nein: das > eigenverantwortliche Lernen kann man nicht durch Fall-zu-Fall-Fragen in > irgendwelchen Foren ersetzen, nicht wirklich. Das mag in einzelfällen > mal zum Erfolg führen, aber tendenziell bist du mit dieser Strategie auf > einem Toten Gleis. Ihr Name verrät schon alles - ich lese diese "Antwort" nicht weiter. Bitte suchen Sie sich ein anderes Hobby als die Leute zu belästigen!
Jan R. schrieb: > Ihr Name verrät schon alles - ich lese diese "Antwort" nicht weiter. > Bitte suchen Sie sich ein anderes Hobby als die Leute zu belästigen! Warum gest DU nicht vor die Tür, und machst diese von 'Außen' - leise zu, damit hier Ruhe reinkommt.
Oh sorry tippel Fehler Für Dich nochmal Warum gehst DU .....
PC-Freak schrieb: > Jan R. schrieb: >> Ihr Name verrät schon alles - ich lese diese "Antwort" nicht weiter. >> Bitte suchen Sie sich ein anderes Hobby als die Leute zu belästigen! > > Warum gest DU nicht vor die Tür, und machst diese von 'Außen' - leise > zu, damit hier Ruhe reinkommt. Wenn Sie Freunde durch Provokation suchen, gehen Sie auf die Straße. Wenn Sie eine Frage die diesen Post nicht betrifft haben, machen Sie bitte einen auf. Vorschlag an die Mods: -User ausblenden -keine Gastbeiträge ohne Registrierung -Nachtrag zum ursprünglichen Post ermöglichen bzw. -Post schließen Funktion Schönen Sonntag. Gruß
Jan R. schrieb: > Vorschlag an die Mods ... Dafür gibt es einen eigenen Bereich: https://www.mikrocontroller.net/forum/website Die Moderatoren moderieren nur, du musst dich da schon an Andreas, dem Inhaber dieser Webseite richten. Als Neuling der hier gerade mal an einem Wochenende ein Thema Diskutiert hat, würde ich mich damit allerdings noch zurück halten. Die ersten beiden Vorschläge sind lange bekannt werden immer wieder abgelehnt. Den ursprünglichen Post kann man bereits eine gewisse Zeit lang editieren. Die Thread-Schließen Funktion ist den Moderatoren vorenthalten*. Wenn du schon etwas länger dabei wärst, wüsstest du das. Deswegen: Besser nicht als Neuling den Oldies sagen, was sie zu tun haben. *) Macht auch Sinn, denn das hier ist ein öffentliches Diskussionsforum. Wenn andere ein Thema ohne den Ersteller weiter diskutieren wollen, sollen sie es dürfen.
> Dafür gibt es einen eigenen Bereich: > https://www.mikrocontroller.net/forum/website Danke für den Hinweis. Den ursprünglichen Post kann man bereits eine gewisse Zeit > lang editieren. Ja, bis eine Antwort kommt. > *) Macht auch Sinn, denn das hier ist ein öffentliches Diskussionsforum. Dies ist ein sachbezogenes Forum. Und für jeden Chatroom gelten Regeln. > Wenn andere ein Thema ohne den Ersteller weiter diskutieren wollen, > sollen sie es dürfen. Also inhaltlich kann da nichts Neues mehr dazu kommen, es sind LED´s. Dieser eine Post führt wie Sie sagen auf bereits bekannte Themen zurück, nicht ohne Grund. Schönen Gruß, schönen Sonntag. Jan.
Jan R. schrieb: > Neuinstallationen, Upgrades, Einrichtungsfragen, etc. - es gibt viele > Leute die haben null ahnung von pc und zahlen gerne 20€+MWSt Ok, das kannst du also auch nicht. Branchenüblich ist selbst im letzten Dorf min. das vierfache, in größeren Städten stellt sich für unter dreistellig netto niemand auch nur den Wecker. > Erstellen sie am PC mal einen MacOS catalina usb-stick der am mac auch > funktioniert. Ach so, dieses Level. Also wie bei der Elektronik.
Ich habs.... So erstellen Sie einen Bootstick Was ist überhaupt ein Bootstick und wofür braucht man ihn? Ein Bootsstick ist ein externes Speichermedium, auf das Sie Ihr Betriebssystem kopieren. So können Sie ihr Betriebssystem jederzeit wiederherstellen oder mehrere Macs mit dem neuen Apple-Betriebssystem ausstatten, ohne jedes Mal einen Download durchführen zu müssen. Dadurch sparen Sie enorm viel Zeit. Zunächst müssen Sie sich das Tool TransMac herunterladen, um das Programm auf den Stick schreiben zu lassen. Das Tool ist zwar kostenpflichtig, kann aber 14 Tage lang kostenfrei getestet werden. Die Nutzung des Bootsticks ist dauerhaft möglich. Somit entstehen keine Kosten für Sie. Installieren Sie das Programm auf Ihrem Windows. Starten Sie das Programm und akzeptieren Sie die Testphase. Wählen Sie das Laufwerk, also den Stick aus, auf dem das Programm das Betriebssystem speichern soll. Führen Sie nun TransMac als Admin aus und geben Sie die Version an, die Sie auf dem Stick hinterlegen möchten. Jetzt erstellt das Programm das gewünschte Backup und formatiert den Stick. Wenn die Formatierung abgeschlossen ist, erscheint die Meldung „Restore Complete“. Genial. Jan das schenk ich Dir.- smile
Onkel Hotte schrieb: > Jan R. schrieb: >> Neuinstallationen, Upgrades, Einrichtungsfragen, etc. - es gibt viele >> Leute die haben null ahnung von pc und zahlen gerne 20€+MWSt > > Ok, das kannst du also auch nicht. Branchenüblich ist selbst im letzten > Dorf min. das vierfache, in größeren Städten stellt sich für unter > dreistellig netto niemand auch nur den Wecker. > >> Erstellen sie am PC mal einen MacOS catalina usb-stick der am mac auch >> funktioniert. > > Ach so, dieses Level. Also wie bei der Elektronik. Im ganzen Satz? Nein. ´Danke´ für Ihren ..Beitrag. Oder werden die "Sätze" kürzer, damit die inhaltlosigkeit und ziellosigkeit nicht auffällt? Eine eigenständige Aussage ist das jedenfalls nicht, schade um die Worte. Wenn sie die 100 Posts durchlesen, habe ich dazu auch schon Stellung genommen, mehr als Genüge. Stichwort Abrechnung (Strg+F). Meine ´Kunden´ sind zufrieden und kommen gerne wieder, seit über 10 Jahren. Inhaltlich, auch wenn das den Rahmen sprengt: Mehr Geld für Alle funktioniert nicht. Löhne, Steuern und Preise runter! Es gibt genug Arbeit. Ich wähle die, die sagen "Ich nehme nur die Hälfte." Schönes We. Gruß aus Köln, Jan.
Onkel Hotte schrieb: > Jan R. schrieb: >> Neuinstallationen, Upgrades, Einrichtungsfragen, etc. - es gibt viele >> Leute die haben null ahnung von pc und zahlen gerne 20€+MWSt > > Ok, das kannst du also auch nicht. Branchenüblich ist selbst im letzten > Dorf min. das vierfache, in größeren Städten stellt sich für unter > dreistellig netto niemand auch nur den Wecker. Naja sein Stundensatz ist sehr variabel, mal sind es 10€, mal 15€ und mal 20€. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/pc-assistenz-wartung-reparatur-de-installation-ab-10-h/2047303697-226-21015 Ich bezweifle aber, die Rechtsgültigkeit einiger Absätze der AGBs
PC-Freak schrieb: > Ich habs.... > So erstellen Sie einen Bootstick > Was ist überhaupt ein Bootstick und wofür braucht man ihn? Ein > Bootsstick ist ein externes Speichermedium, auf das Sie Ihr > Betriebssystem kopieren. So können Sie ihr Betriebssystem jederzeit > wiederherstellen oder mehrere Macs mit dem neuen Apple-Betriebssystem > ausstatten, ohne jedes Mal einen Download durchführen zu müssen. Dadurch > sparen Sie enorm viel Zeit. > > Zunächst müssen Sie sich das Tool TransMac herunterladen, um das > Programm auf den Stick schreiben zu lassen. > Das Tool ist zwar kostenpflichtig, kann aber 14 Tage lang kostenfrei > getestet werden. Die Nutzung des Bootsticks ist dauerhaft möglich. Somit > entstehen keine Kosten für Sie. > Installieren Sie das Programm auf Ihrem Windows. Starten Sie das > Programm und akzeptieren Sie die Testphase. > Wählen Sie das Laufwerk, also den Stick aus, auf dem das Programm > das Betriebssystem speichern soll. > Führen Sie nun TransMac als Admin aus und geben Sie die Version an, > die Sie auf dem Stick hinterlegen möchten. > Jetzt erstellt das Programm das gewünschte Backup und formatiert den > Stick. Wenn die Formatierung abgeschlossen ist, erscheint die Meldung > „Restore Complete“. > > > Genial. > > Jan das schenk ich Dir.- smile Probieren Sie es doch aus, (aber der Stick musste von einem 2012er MacBook ohne BS akzeptiert werden.) :) Es ist selbstverständlich machbar, ich habe das nicht erfunden. Suchen Sie sich, wenn Sie Auseinandersetzungen wollen einen Gesprächspartner im echten Leben, nicht in der virtuellen Realität am Heim-PC einen einzelnen zu-Spammen der Ihnen nichts getan hat. Hier google Ergebnisse reinzukopieren, obwohl die Hauptfrage des Posts längst beantwortet ist... Stehlen Sie mir bitte nicht die Zeit. Ich brauche Ihren Streit nicht, und dieses Forum auch nicht. Gruß aus Köln. Jan
Jan R. schrieb: > Im ganzen Satz? Ja, das sind ganze Sätze. Aber wenn wir schon auf das sprachliche Level abrutschen: http://www.deppenapostroph.info/apostrophitis/
Marc X. schrieb: > Onkel Hotte schrieb: >> Jan R. schrieb: >>> Neuinstallationen, Upgrades, Einrichtungsfragen, etc. - es gibt viele >>> Leute die haben null ahnung von pc und zahlen gerne 20€+MWSt >> >> Ok, das kannst du also auch nicht. Branchenüblich ist selbst im letzten >> Dorf min. das vierfache, in größeren Städten stellt sich für unter >> dreistellig netto niemand auch nur den Wecker. > > Naja sein Stundensatz ist sehr variabel, mal sind es 10€, mal 15€ und > mal 20€. > > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/pc-assistenz-wartung-reparatur-de-installation-ab-10-h/2047303697-226-21015 > > Ich bezweifle aber, die Rechtsgültigkeit einiger Absätze der AGBs Jetzt prangern Sie mich schon an, aus Mobbing wird Hetze. Warum stellen Sie nicht einfach ein Kreuz auf, oder Brennholz? Reden Sie bitte mit mir über mich und heißen sich nicht mit Anderen gegenseitig auf. Meine AGB´s haben Sie nicht weiter zu interessieren, Sie möchten ja offensichtlich kein Kunde von mir sein. Also reden Sie nicht alles schlecht. Sie machen Sich lächerlich!
Onkel Hotte schrieb: > Jan R. schrieb: >> Im ganzen Satz? > > Ja, das sind ganze Sätze. > > Aber wenn wir schon auf das sprachliche Level abrutschen: > > http://www.deppenapostroph.info/apostrophitis/ Nein, was Sie da schreiben sind Aussprachen in Schriftform, keine ganzen Sätze. Sie simulieren sie sprächen mit jemandem, sitzen aber in Ihrem von Grundgesetzen geschützten Heim und mißbrauchen und unterwandern Demokratie indem Sie anderer Leuts Rechte verletzen und Äpfel mit Bäumen gleichrechnen. Geisterjagd ist da noch ein schönes Wort, da Sie hier einen Menschen vorsätzlich verruchen, Inquisition träfe es besser. Wir hoffen auf Besserung. Nehmen Sie meine Nächstenliebe nicht länger in Anspruch für Ihre Vorurteile, Selbstjustiz und Vorverurteilungen. Freunde werden wir so nicht! Und mit dem Thema hat es nichts zu tun. Wenn ich das so sagen darf, hören Sie bitte auf zu stören! Ich bin nicht Ihr Katalyst. Gruß aus Köln, Jan.
Jan R. schrieb: > Jetzt prangern Sie mich schon an, aus Mobbing wird Hetze. Warum stellen > Sie nicht einfach ein Kreuz auf, oder Brennholz? Reden Sie bitte mit mir > über mich und heißen sich nicht mit Anderen gegenseitig auf. Wer gießt denn hier weiter Öl ins Feuer? Ich sehe hier kein Mobbing, sondern realistische Einschätzungen von Experten und einen beratungsresistenten TO, der mit Klarnamen die Helfer vergrault und sich wundert, wenn Leute einmal den Namen in die Suchmaschine eingeben. Ich wäre ein bisschen vorsichtiger mit Anschuldigungen wie Mobbing, Hetze, üble Nachrede, Unterwanderung der Demokratie, Selbstjustiz. Ich behaupte jetzt einmal, das die einzige Person, die sich in irgendeiner Form hier strafbar gemacht hat, sie selbst sind.
Marc X. schrieb: > Ich bezweifle aber, die Rechtsgültigkeit einiger Absätze der AGBs Jan R. schrieb: > Jetzt prangern Sie mich schon an Das Feststellen ungültiger Klauseln ist "anprangern"? Das Geschreibsel in den KA ist inhaltlich und grammatikalisch ein Armutszeugnis. Den "Haftungsausschluss" zerfetzt jeder Jurist nach dem ersten Satz, und weil Kollege Salomon fehlt, fällt der Rest gleich mit. Randbemerkung: Plural von AGB ist AGB. Nicht AGBs, nicht AGB's und schon garnicht AGB´s oder AGB`s.
Onkel Hotte schrieb: > Randbemerkung: Plural von AGB ist AGB. Nicht AGBs, nicht AGB's und schon > garnicht AGB´s oder AGB`s. Randbemerkung: AGBs hat sich durchgesetzt um in der abgekürzten Form das Plural zu erkennen und ist in dieser Form auch im Duden zu finden.
Jan R. schrieb: > mißbrauchen und unterwandern Demokratie Ganz dünnes Eis. > Freunde werden wir so nicht! ROFL - Sowieso nicht. Das war mir schon nach dem ersten Blick klar.
Zitat "Hardware Reparatur (Löten, etc,..) ist für mich ein noch neuer Bereich, in dem ich als Kleinunternehmer zwar keine Garantie aber dafür günstige Arbeit anbiete und Erfahrungen sammle." Alter, echt dein Ernst ???
Mannomann, könnt ihr nicht die Griffel stillhalten? Lasst den Jan in Ruhe.
Tuttifrutti schrieb: > Mannomann, könnt ihr nicht die Griffel stillhalten? Lasst den Jan > in > Ruhe. Warum?
Marc X. schrieb: > Randbemerkung: AGBs hat sich durchgesetzt um in der abgekürzten Form das > Plural zu erkennen OK, dann bilde mir mal den Plural von "Bedingungen", welcher dann in der Abkürzung kenntlich gemacht werden soll. Und komm jetzt in diesem Kontext nicht mit "Bedingung", das ist völlig praxisfern und die Pluralbildung mit "s" ebenfalls falsch. > und ist in dieser Form auch im Duden zu finden. Ja, als unkommentierter Eintrag, Gebrauch: selten. https://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/agbs.shtml
Jan R. schrieb: > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/pc-assistenz-wartung-reparatur-de-installation-ab-10-h/2047303697-226-21015 >> Mit dem Text in einem Inserat willst Du die Sau rauslassen, und so Kunden gewinnen? - echt jetzt??? Mein Rat .... stampf diese Anzeige in ebay ein, und besinn Dich auf eine bessere Aufmachung. Natürlich muss dann auch die Qualität stimmen.
ohne jetzt eine weitere der "Antworten" gelesen zu haben: Da der Post größtenteils beantwortet ist, empfehle ich einigen sich Gesprächspartner in Ihrem Leben zu suchen und sich nicht im Internet unsachlich und persönlich sowie willkürlich gegen Einzelne zu richten. Es ist unfassbar, was aus einer Was-ist-das Frage und Antwort - 4 LEDs hier ein Zirkus (>100 Posts) gemacht wird, für den Niemand Eintritt zahlen würde. Da sich mittlerweile 99% der "Antworten" nicht um den Post, sondern angeblich den Poststeller drehen, betrachte ich jeden weiteren Post als gegenstandslos - sofern er sich nicht direkt auf die Frage und eine sachliche, konstruktive Antwort bezieht. Ohne hier das Forum selbst in Mitleidenschaft ziehen zu wollen, handelt es sich oftmals mehr um Mikromanagement von Einzelnen die ein gut gemeintes Forum - themenbezogene Frage und Antwort - für ihre eigenen (unguten) persönlichen Zwecke mißbrauchen und es sich sehr bequem gemacht haben, auf anderer Leut´s Kosten unproduktiv vermeintlich Strecke zu machen und sich dabei nur selbst und gegenseitig hochschaukeln. Ich bedanke mich noch einmal bei Allen, die sich beteiligt haben und hoffe dass sich niemand durch meine ehrlichen Worte zu tief berührt fühlt. Auch wenn ich Einzelnen augenscheinlich nicht genüge, scheine ich ja einen Nerv getroffen zu haben, der belebt. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber diese ist nun mal Ansichtssache. Ich installiere, repariere Computer und bilde mich hier diesbezüglich u.A. als Privatmann weiter. Wem dennoch ein persönliches Gespräch Wunsch ist, dem stehe ich gerne zum Beispiel per eMail jrehrl@web.de zur Verfügung. Ich werde aber nicht Streit befriedigen, wem eigener/anderer Frieden der Feind ist. Ich sage es nochmal - Ich bin nicht Ihr Katalyst. Solange das Ergebnis stimmt und man den Rechenweg kann, ist das auch richtig. Wir sind eine junge Demokratie und Individuen. Ein Post mit Bildern und Messdaten zur Laptopreparatur wird folgen, da es eine reges Interesse daran gab/gibt. Schönen Sonntag, und einen guten Start in die neue Woche. Freundliche Grüße aus Köln-Vingst, Jan Rehrl, Köln - 21.08.2022
Jan R. schrieb: > Wenn Fragende keine Antworten "verdient" haben - was machen Sie dann > hier? > Es ist nicht mein "Feedback" das Sie frustriert, sondern die Wahrheit > die darin liegt und die Uneinsichtigkeit. Tja, so ist es. Selbstkritik ist der erste Weg zur Besserung! Aber mal zum Thema: Das die gezeigten "Komponenten" LED sind, war ja schnell geklärt. Jetzt ist ja noch zu klären warum diese (zumindestens eine) beim berühren mit dem Lötkolben aufblinken. LED leuchten bei Stromfluss, um diesen zu bewerkstelligen muss eine Spannungsdifferenz vorhanden sein. Wenn die Platine angeblich Spannungsfrei bearbeitet wird, wo kommt der Stromfluss dann her? Freie Energie? Ironie on Eventuell kann man aus dem Blink-Code den Fehler auslesen? Analog zu BIOS-Piep-Codes. Ironie off Gruss Asko
Jan R. schrieb: > Dies ist ein sachbezogenes Forum. Und für jeden Chatroom gelten Regeln. Ja genau. Ich hoffe du hast sie gelesen. Denn hier gelten die Regeln des Forums, nicht deine persönlichen. Bisher haben in dieser Diskussion keine Teilnehmer grob gegen die Regeln des Forums verstoßen, soweit ich das sehe. > Also inhaltlich kann da nichts Neues mehr dazu kommen, es sind LED´s. Das ist wohl richtig. Normalerweise läuft das hier so: Jemand wirft ein Stichwort in den Raum, danach diskutieren alle darüber, was ihnen gerade dazu einfällt. Als Thread Ersteller sollst du die Diskussion solange moderieren, bis deine Frage beantwortet wurde. Hast du ja auch gemacht. Danach diskutieren alle weiter, die gerade Lust drauf haben. Das ist ausdrücklich so gewollt. Betrachte das Forum als moderne Alternative zur Kneipe. > Stehlen Sie mir bitte nicht die Zeit. > Ich brauche Ihren Streit nicht, und dieses Forum auch nicht. (nicht an mich gerichtet) Dann geh doch! Lass die anderen weiter diskutieren und halte dich einfach heraus, wenn es dich so sehr nervt. Es gibt hier bezahlte Moderatoren, die kümmern sich weiter. Du darfst dich entspannt zurück ziehen.
Beitrag #7167446 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es gibt hier bezahlte Moderatoren, die kümmern > sich weiter. Bezahlte? Seit wann denn das?
>> Es gibt hier bezahlte Moderatoren, die kümmern >> sich weiter. DerEgon schrieb: > Bezahlte? Seit wann denn das? Weiß ich nicht, nur dass das vor wenigen Wochen mal in einer Diskussion erwähnt wurde. Es gab angeblich sogar eine entsprechende Stellenausschreibung.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es gab angeblich sogar eine entsprechende > Stellenausschreibung. Du meinst jetzt aber nicht "Löschmod gesucht" oder? Mir war aufgefallen, dass Andreas sich schon umgesehen hatte. Ganz sicher bin ich mir da nicht, aber ich glaube auch nicht, dass Andreas die Geschichte egal ist. Beim Thread hier selber muss man ja erstmal den starken Eindruck überwinden, den nicht ernst zu nehmen. Der gute Wille, der hier unterwegs ist, die positive Denke usw. ist aber stets versucht, aus dem Übel das beste zu machen, bzw. herauszuholen. Vor diesem Hintergrund könnte man den Thread irgendwo anpinnen, um den guten Willen zu notieren. Aber man könnte den Thread auch nach null verschieben. Der gute Wille, der hier immer wieder unterwegs ist, ist ja auch kein Zufallsereignis bzw. ganz aus Versehen entstanden.
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