Hallo, ich versuche gerade bisschen mit Transistoren zu lernen und habe mir zum Spaß eine Hochleistung-LED hergenommen und möchte diese mit dem Transistor schalten. (Damit ich ein Gerät mit höherer Spannung mit weniger Spannung schalten kann - als Übung). Die LED verbraucht bei 19 V ca. 7 mA Strom, der Transistor ist ein C1815, nach Datenblatt habe ich einen hFe von 70 genommen. Für 7 mA an Kollektor-Emitter Strom brauche ich also 0,1 mA an Basisstrom (Ib = 0,007 mA/70 = 0,1 mA). (Last hängt am Kollektor, damit nur der Widerstand vor der Basis den Basis-Emitter Widerstand ausmachen). Bei einer Spannung von 5 Volt an der Basis (z.B. Arduino) fallen 0,7 V über die Diode im Transistor ab, der Basiswiderstand müsste also Rb = 4,3 V / 0,0001 A = 183 kOhm sein. Ich habe in meiner Schaltung dafür 100 kOhm und 50 kOhm in Reihe geschalten. Wenn ich jetzt 5 Volt an den Basiswiderstand anlege, fließen durch die LED aber nur 4 mA, wieso? Jetzt gibt es noch ein Problem: Wenn ich versuche die LED mit einem PWM Signal (eines Arduino) zu dimmen und das Signal auf 0 stelle leuchtet sie trotzdem schon ganz schön hell, gleiches wenn man mit dem Finger an einen Kontakt der Basis kommt. Wie ist das zu verhindern? Vielen Dank :)
Jan schrieb: > der Transistor ist ein > C1815, nach Datenblatt habe ich einen hFe von 70 genommen. Du willst ja schalten, da ist das ein wenig hoch angenommen. Hier wäre eher 20 angebracht. > Für 7 mA an > Kollektor-Emitter Strom brauche ich also 0,1 mA an Basisstrom (Ib = > 0,007 mA/70 = 0,1 mA). (Last hängt am Kollektor, damit nur der > Widerstand vor der Basis den Basis-Emitter Widerstand ausmachen). Bei > einer Spannung von 5 Volt an der Basis (z.B. Arduino) fallen 0,7 V über > die Diode im Transistor ab, der Basiswiderstand müsste also Rb = 4,3 V / > 0,0001 A = 183 kOhm sein. Ich habe in meiner Schaltung dafür 100 kOhm > und 50 kOhm in Reihe geschalten. Wenn ich jetzt 5 Volt an den > Basiswiderstand anlege, fließen durch die LED aber nur 4 mA, wieso? Siehe oben, der Basiswiderstand ist viel zu groß. Nimm 10k oder 20k und gut ist's. Auch 1k geht und vermutlich auch noch 50k. Der Wert ist nicht wichtig, wichtig ist, dass der Transistor unter allen Umständen (Exemplarstreuung, Temperatur und manches andere) ausreichend Basisstrom bekommt, um in die Sättigung zu gehen. Dein hFE ist für Linearbetrieb angegeben. Deine Rechnung ist zwar richtig, aber mit einem zu hohen Wert für hFE angesetzt. > Jetzt gibt es noch ein Problem: Wenn ich versuche die LED mit einem PWM > Signal (eines Arduino) zu dimmen und das Signal auf 0 stelle leuchtet > sie trotzdem schon ganz schön hell, gleiches wenn man mit dem Finger an > einen Kontakt der Basis kommt. Wie ist das zu verhindern? Tja, das muss man normalerweise nichts extra verhindern. Vermutlich: - deine Schaltung ist nicht so, wie du es beschreibst - dein Signal ist nicht so, wie du es beschreibst (kein LOW mit 0V niederohmig) - dein Transistor ist kaputt
Eigentlich habe ich alles genau beschrieben, aber hier für dich der Schaltplan:
Jan schrieb: > Eigentlich habe ich alles genau beschrieben, aber hier für dich der > Schaltplan: Aber klar doch Durchflussstrom von 7 Mikroampere ...
HildeK schrieb: > Du willst ja schalten, da ist das ein wenig hoch angenommen. Hier wäre > eher 20 angebracht. Mit 10 kOhm zieht die LED aber auch "nur" 5 mA. HildeK schrieb: > Tja, das muss man normalerweise nichts extra verhindern. Vermutlich: > - deine Schaltung ist nicht so, wie du es beschreibst > - dein Signal ist nicht so, wie du es beschreibst (kein LOW mit 0V > niederohmig) > - dein Transistor ist kaputt Eventuell liegt es daran, dass PWM out vom Arduino mit 0 trotzdem eine Spannung hat (paar Millivolt). Und mein Finger kann doch auch Elektronen aufnehmen wenn ich an die Basis lange, dann fließt ein Strom und der Transistor lässt einen kleinen, aber ausreichenden Strom durch Kollektor-Emitter laufen, dass die LED leicht leuchtet. Habe den Transistor auch mal getauscht, kaputt sollte der nicht sein.
Helmut -. schrieb: > Und nicht vergessen: LED NUR MIT VORWIDERSTAND BETREIBEN! Wie oft > muss > man das denn noch brüllen? Die LED hält locker um die 30 Volt aus. Da braucht man für 19 Volt keinen Vorwiderstand, vor allem ist es immer noch ein Versuchsaufbau :) H. H. schrieb: > Jan schrieb: >> aber hier für dich der >> Schaltplan: > > Du willst also gar keine Hilfe. Warum antwortest du mir so toxisch? Ich habe dir den Schaltplan geliefert, wenn ich keine Hilfe haben wollte würde ich mir doch nicht die Mühe machen und hier reinschreiben. Aaaargh schrieb: > Aber klar doch Durchflussstrom von 7 Mikroampere ... Ich verstehe dich nicht. Die LED, wenn man ihr 19 V gibt, braucht sie 7 mA Strom (habe ich auch in meiner Ursprungsfrage geschrieben). Oder was meinst du mit "Mikro"ampere? ich meinte oben schon milliampere
Jan schrieb: > Wenn ich jetzt 5 Volt an den Basiswiderstand anlege, fließen durch die > LED aber nur 4 mA, wieso? A) hfe von 70 gilt minimal bei 2mA, bei 150mA nur noch 25, bei deinen 7mA also vielleicht 50. b) hfe wird im halb-leitenden Linearbetrieb gemessen mit 6V zwischen C undE also keinesfalls boll durchgeschaltetem Zransistor hfe ist der vollig falsche Wert für einen durchgeschalteten Transistor. Figure 4 saturation voltage ist der richtige, und dort steht IC=10*IB. Für deine 7mA der 'high power LED' (echt mickrig, nicht 700mA?) brauchst du also 0.7mA Basisstrom und ein ca. 6k2 Basisvorwiderstand ist nicht zu klein.
Gestalte die Ansteuerung etwas niederohmiger und mit einem Pull-Down Widerstand.
Helmut -. schrieb: > Und nicht vergessen: LED NUR MIT VORWIDERSTAND BETREIBEN! Wie oft muss > man das denn noch brüllen? Bei 7mA an 19V ist das irgendeine fertige Kontrolllampe für 24V oder so. Also mit eingebautem Widerstand (oder KSQ). Oder hast du schon mal so eine "Hochleistungs-LED" gesehen? HildeK schrieb: > Deine Rechnung ist zwar richtig Deine Erklärungen sind Klasse, aber diese Aussage stimmt nicht. :) Jan schrieb: > Ib = > 0,007 mA/70 = 0,1 mA Ergebnis richtig, Herleitung knapp falsch. 7mA sind 0,007A, /70 = 0,0001A=1mA. Jan schrieb: > Rb = 4,3 V / > 0,0001 A = 183 kOhm Der Transistor im Controller hat auch noch ein bissel Spannungsabfall, aber selbst wenn nicht: 4,3/0,0001 ist laut meinem Rechner 43kOhm, nicht 183. Normalerweise (wenn es nicht so auf Schaltgeschwindigkeit ankommt, und um die Schaltung/StüLi einfach zu halten) benutze ich einen 10k/10k Spannungsteiler zur Basis. So ist der Transistor in der Regel sicher "auf" (auch wenn ich nicht so einen Kram einsetze wie du da, der BC846 ist seit Jahrzehnten der Allerweltsbilligst-Kleintransistor für LEDs, Relais und anderen Kram, und hat einen locker dreistelligen Verstärkungsfaktor) und im Resetfall über den 10k-Widerstand auch feste "zu". Zumindest soweit das Finger oder Statik nichts machen. Und im Resetfall sind IOs von Controllern gerne "offen", dann ginge hier evtl. auch das Licht an, mit dem Pulldown an der Basis nicht. Und natürlich gilt das von HildeK gesagte: der hFE ist für Analogbetrieb angegeben. Mach das so das es gut übersteuert und du wirst sehen es klappt viel besser!
Jan schrieb: > Da braucht man für 19 Volt keinen Vorwiderstand Alles klar. Ich denke, von hier ab kommst du ganz alleine zurecht :-(
Jan schrieb: > hier für dich der Schaltplan Was soll der Unsinn ? Jan schrieb: > Die LED hält locker um die 30 Volt aus. Autsch. Jan schrieb: > Ich verstehe dich nicht. Die LED, wenn man ihr 19 V gibt, braucht sie 7 > mA Strom Ich befürchte, du solltest den Kindergarten nochmal wiederholen, das ist ja ein Abgrund an Ahnungslosigkeit.
Jens M. schrieb: > Ergebnis richtig, Herleitung knapp falsch. > 7mA sind 0,007A, /70 = 0,0001A=1mA. Selbst gemöööpt, ist zu warm. 7mA sind 0,007A, durch 70 sind das 0,0001A= 0,1mA.
Jan schrieb: > Aaaargh schrieb: >> Aber klar doch Durchflussstrom von 7 Mikroampere ... Was hast Du in deinem 'Schaltplan' geschrieben .... > Da braucht man für 19 Volt > keinen Vorwiderstand, vor allem ist es immer noch ein Versuchsaufbau :) Aaaargh. Vielleicht solltest du erstmal mit Spice Erfahrung in Sachen Schaltungsdimensionierung sammeln ... http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf
Ein(e) LED(-Modul), mit 30 V Flussspannung sollte bei 19 V nicht (besonders stark) leuchten. Also erste Frage: Was ist das für eine "Hochleistungs-LED"? Wie viel Spannung fällt über dem Transistor im eingeschalteten Zustand (z.B. bei einem Kiloohm) von Kollektor zu Emitter ab? Jan schrieb: > Die LED, wenn man ihr 19 V gibt, braucht sie 7 > mA Strom (habe ich auch in meiner Ursprungsfrage geschrieben). Oder was > meinst du mit "Mikro"ampere? ich meinte oben schon milliampere Im ersten Schaltplan steht I_LED=7µA.
H. H. schrieb: > EOT ??? MaWin schrieb: > Für deine 7mA der 'high power LED' (echt mickrig, nicht 700mA?) brauchst > du also 0.7mA Basisstrom und ein ca. 6k2 Basisvorwiderstand ist nicht zu > klein. Ja, die schafft bis zu 1,5 A bei entsprechender Spannung, wollte mit einem Transistor einfach mal ein "Teil" schalten, dass mehr Spannung als die Spannung die an der Basis anliegt braucht. Würde ich mehr als 19 Volt nehmen, würde der Transistor eventuell von zu viel Strom durchflossen, bzw. blendet mich die COB LED dann. Auch mit dem Widerstand (habe 4k7 genommen) sind es "nur" 5 mA Jens M. schrieb: > Bei 7mA an 19V ist das irgendeine fertige Kontrolllampe für 24V oder so. > Also mit eingebautem Widerstand (oder KSQ). > Oder hast du schon mal so eine "Hochleistungs-LED" gesehen? Nein, ist eine COB Led, siehe oben meine Antwort an MaWin Jens M. schrieb: > Ergebnis richtig, Herleitung knapp falsch. > 7mA sind 0,007A, /70 = 0,0001A=1mA. 0,0001 A = 0,1 mA so selbstsicher bin ich mir dann noch :) Jens M. schrieb: > Der Transistor im Controller hat auch noch ein bissel Spannungsabfall, > aber selbst wenn nicht: > 4,3/0,0001 ist laut meinem Rechner 43kOhm, nicht 183. Ja, da habe ich mich wohl irgendwie im Rechner vertippt, das ist peinlich :O Frank H. schrieb: > Alles klar. Ich denke, von hier ab kommst du ganz alleine zurecht :-( Manche Leute sind lieber passiv aggressiv als zu helfen, schade. Dann brauchst du so eine Antwort auch gar nicht erst schreiben MaWin schrieb: > Was soll der Unsinn ? Warum Unsinn? MaWin schrieb: > Autsch. Die LED hält auch noch die Ströme aus, die bei 30 Volt fließen. MaWin schrieb: > Ich befürchte, du solltest den Kindergarten nochmal wiederholen, das ist > ja ein Abgrund an Ahnungslosigkeit. Warum Ahnungslosigkeit, ich habs nachgemessen. Sag einem Dummen nicht dass er dumm ist, sondern hilf ihm lieber nicht mehr dumm zu sein. Ich bin bestimmt hergekommen, um mir genau so etwas anzuhören und es war mir eine sehr große Hilfe - hast du mit so einer Antwort gerechnet?
Michael M. schrieb: > Gestalte die Ansteuerung etwas niederohmiger und mit einem > Pull-Down > Widerstand. Leider leuchtet die LED immer noch, wenn ich mit dem Finger an den Widerstand lange
Aaaargh schrieb: > Aaaargh. Vielleicht solltest du erstmal mit Spice Erfahrung in Sachen > Schaltungsdimensionierung sammeln ... > http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf Danke, werde ich mir mal anschauen Dussel schrieb: > Im ersten Schaltplan steht I_LED=7µA. upps, ja denk dir das "m" weg
Bevor's vergessen geht ... die Hfe sind Richtwerte, und Exemplarstreuungen unterworfen. Zudem ist Hfe vom Strom abhaengig. Ja eine Led leuchtet auch noch gut mit 0.1mA.
Jan schrieb: > Nein, ist eine COB Led, siehe oben meine Antwort an MaWin Achso. Dann muss ich mal gerade das Datenblatt der einen existierenden COB-LED raussuchen. Das war natürlich Sarkasmus. Es gibt nicht nur eine COB-LED. Deshalb wären Datenblatt oder zumindest die genaue Bezeichung sehr sinnvoll. Jan schrieb: > Würde ich mehr als 19 > Volt nehmen, würde der Transistor eventuell von zu viel Strom > durchflossen, bzw. blendet mich die COB LED dann. Richtig. Wenn es eine oder mehrere LED ohne Ansteuerschaltung oder Widerstand sind, würde dann vor Allem die LED von zu viel Strom durchflossen. Wie ganz am Anfang geschrieben wurde: Eine LED braucht eine Strombegrenzung/-einstellung/-regelung. Natürlich kann man sie, wie hier wohl geschehen, deutlich unter ihrer Flussspannung betreiben (ich gehe noch davon aus, dass die 30 V die Flussspannung sind), aber dann darf man sich natürlich nicht wundern, wenn dann zu wenig Strom fließt. Bipolartransistoren können tatsächlich beim berühren mit dem Finger schon anfangen zu Leiten, so dass ein gewissen Strom fließt. Der kann bei heutigen LED auch eine gewissen Helligkeit erzeugen. Mich wundert allerdings, dass das an einem Mikrocontrollerpin passieren sollte. Vielleicht ist der Pullup aktiv.
Jan schrieb: > Michael M. schrieb: >> Gestalte die Ansteuerung etwas niederohmiger und mit einem >> Pull-Down >> Widerstand. > > Leider leuchtet die LED immer noch, wenn ich mit dem Finger an den > Widerstand lange Ich glaube Du bist ein Troll und hast gerade Langeweile. So wie Du antwortest kann ich Dich nicht ernst nehmen.
Jan schrieb: > Eigentlich habe ich alles genau beschrieben, aber hier für dich > der Schaltplan: Wir sind keine Schriftsteller.
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Strom kann nicht verbraucht werden. Der kann nur fließen.
Oh nein, was ist denn mit mir los? Dussel schrieb: > beim berühren Dussel schrieb: > ein gewissen Strom Dussel schrieb: > eine gewissen Helligkeit Das sollte natürlich nicht passieren.
Jens M. schrieb: > HildeK schrieb: >> Deine Rechnung ist zwar richtig > > aber diese Aussage stimmt nicht. :) Ja, da war ich zu oberflächlich. Glücklicherweise gibt es immer jemand, der besser aufpasst! 😀 Jan schrieb: > Leider leuchtet die LED immer noch, wenn ich mit dem Finger an den > Widerstand lange Ist die Basis sonst offen, dann reicht gelegentlich der eingestreute Netzbrumm wenn man anfasst. Oder auch bei feuchten Fingern das gleichzeitige Berühren der 19V. Was ist denn da sonst noch angeschlossen an den Eingang? Der Arduino oder nichts? Wenn der µC dran hängt, dann bedienst du den Port nicht richtig (Pin auf Eingang schalten anstatt auf LOW als Ausgang). Purzel H. schrieb: > Bevor's vergessen geht ... die Hfe sind Richtwerte, und > Exemplarstreuungen unterworfen. Zudem ist Hfe vom Strom abhaengig. Immerhin hat er den im DB genannten Minimalwert als Basis genommen. Und wenn er die hFE-Klasse L genommen hat, könnte er einen erwischt haben mit dem Wert 700 @ 2mA ...
man kann es hier auch wirklich niemanden recht machen. Ich versuche hier was zu lernen - jeder fängt da mal klein an und bekommt fast nur blöde Antworten, ich verstehe nicht was mit diesem Forum los ist.
Jan schrieb: > Leider leuchtet die LED immer noch, wenn ich mit dem Finger an den > Widerstand dran packe. Dann schalte Versuchsweise noch einen 4k7 Widerstand parallel zur LED.
Jan schrieb: > Ich versuche hier was zu lernen Wenn du was lernen willst, dann verkneif dir solche Äußerungen wie "meine LED braucht keinen Vorwiderstand, sie hält noch viel mehr aus". Darauf reagiert JEDER allergisch, weil jeden Tag solche Äußerungen kommen und ebenfalls jeden Tag gepredigt wird, daß das GRUNDFALSCH ist. Eine LED ist nun mal keine Glühlampe und die beiden haben völlig unterschiedliche Kennlinien. So, und wenn du dich weiterhin so lernresistent zeigst, musst du dich nicht über die Antwortreaktionen wundern. Gute Besserung!
Jörg R. schrieb: > Ich glaube Du bist ein Troll und hast gerade Langeweile. Scheint wohl zu stimmen. Jan schrieb: > man kann es hier auch wirklich niemanden recht machen. > > Ich versuche hier was zu lernen - jeder fängt da mal klein an und > bekommt fast nur blöde Antworten, ich verstehe nicht was mit diesem > Forum los ist. Michael M. schrieb: > Jan schrieb: >> Leider leuchtet die LED immer noch, wenn ich mit dem Finger an den >> Widerstand dran packe. > > Dann schalte Versuchsweise noch einen 4k7 Widerstand parallel zur LED. Was soll das bringen? Und warum gerade 4,7 kΩ?
Dussel schrieb: > Was soll das bringen? Und warum gerade 4,7 kΩ? Es ist doch egal was das für ein Widerstand ist. Deswegen schrieb ich ja auch "Versuchsweise"! Es geht doch erst einmal nur darum, dass das Glimmen endlich aufhört. Ein 1uF Elko von der Basis zum Emitter unterdrückt noch zusätzlich das Glimmen bei Berührung!
Jan schrieb: > Die LED hält locker um die 30 Volt aus. Da braucht man für 19 Volt > keinen Vorwiderstand, vor allem ist es immer noch ein Versuchsaufbau :) Das ist keine einfache LED. Welche LEd hat eine Spannung von 19V. Um welches Leuchtmittel (Type) handelt es sich. Vieleicht hat dieses eine Strombegrenzung eingebaut.
Michael M. schrieb: > Dussel schrieb: >> Was soll das bringen? Und warum gerade 4,7 kΩ? > > Es ist doch egal was das für ein Widerstand ist. Deswegen schrieb ich ja > auch "Versuchsweise"! Es geht doch erst einmal nur darum, dass das > Glimmen endlich aufhört. > > Ein 1uF Elko von der Basis zum Emitter unterdrückt noch zusätzlich das > Glimmen bei Berührung! Dann soll der TO die Basis nicht offen lassen.
Michael M. schrieb: > Deswegen schrieb ich ja > auch "Versuchsweise"! Es geht doch erst einmal nur darum, dass das > Glimmen endlich aufhört. Ich weiß, was versuchsweise bedeutet, aber wie sollte ein parallel geschalteter Widerstand das Glimmen verhindern? Man kann das natürlich als Stromteiler parallel zur LED mit ihrem Vorwiderstand sehen, aber damit schwächt man das Glimmen nur ab. Außer natürlich, man schaltet einen 0Ω-Widerstand parallel. Wenn es dann noch glimmt, würde ich mich wundern. ;-)
Jan schrieb: > Rb = 4,3 V / 0,0001 A = 183 kOhm Wo lernt man so zu rechnen? Ohne zu rechnen ist mir schon klar, dass das Ergebnis aus die Zahl 43 enthalten muss. Dann muss man nur noch das Komma an die richtige Stelle setzen.
Dussel schrieb: > Außer natürlich, man schaltet einen 0Ω-Widerstand parallel. Wenn es dann > noch glimmt, würde ich mich wundern. ;-) Dann würde ich die LED ganz von der Schaltung trennen. Wenn sie dann noch glimmt..🤔
Lies die folgenden Grundlagen: http://stefanfrings.de/LED/index.html http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/Einstieg%20in%20die%20Elektronik%20mit%20Mikrocontrollern%20-%20Band%202.pdf Kapitel 2.2 und 3.4
Jan schrieb: > Ich versuche hier was zu lernen - jeder fängt da mal klein an und > bekommt fast nur blöde Antworten, ich verstehe nicht was mit diesem > Forum los ist. Es wurde dir erklärt. MaWin schrieb: > das ist ja ein Abgrund an Ahnungslosigkeit. Du bist wie ein Wanderer in T-Shirt und Turnschuhen mit Brottasche am Spatzierstock, der fragt wo es denn hier zum Gipfel des Himalaya geht. Du kombiniert so zielgenau immer das Gegenteil von dem was richtig ist (LED an Spannung statt Strom, Transistor hFE statt Sättigung, Teil einer COB schalten was immer das soll), dass dein Beitrag nur als vorsätzliche Trollerei verstanden werden kann. Das wird hier nichts mehr, keiner bedient einen Troll.
MaWin schrieb: > Du bist wie ein Wanderer in T-Shirt und Turnschuhen mit Brottasche am > Spatzierstock, der fragt wo es denn hier zum Gipfel des Himalaya geht. Also nah dran, der Wim Hof der Elektroniker zu sein? https://theadventurecore.com/2021/10/02/wimhof/ https://www.dailymail.co.uk/news/article-2655008/Dutch-father-five-dubbed-Iceman-turn-thermostat-using-mind-sets-world-record-climbing-Everest-just-shorts.html
Jan schrieb: > man kann es hier auch wirklich niemanden recht machen. > > Ich versuche hier was zu lernen - jeder fängt da mal klein an und > bekommt fast nur blöde Antworten, ich verstehe nicht was mit diesem > Forum los ist. Jan - diese Erfahrung haben auch schon andere gemacht....hier gibt es wirklich einige, welche durch locker klingende Formulierungen und Sprüche Ihre (scheinbare) Überlegenheit demonstrieren möchten. Dieses ist ein ausgesprochen praxis-orientiertes Forum, in dem man besser nicht zu sehr theorie-orientierte Fragen stellt. Da kriegt man leider dann eben auch mal dumme Antworten... Dieses Thema ist ein schönes Beispiel dafür, denn bisher hat Dir noch niemand erklärt WARUM denn die sog. "Stromverstärkung" (hfe, h21, beta,..) nicht dem Datenblatt entnommen werden darf. Im Gegenteil - es hieß (fälschlicherweise), dass der Basisstrom (vielleicht so etwa Ic/10) so groß sein muss, um den Transistor in die Sättigung zu treiben. Wer das aber wirklich verstehen will, muss die DEFINITION von Sättigung kennen: Dazu muss der Kollektorstrom so groß werden, um einen Spannungsabfall im Koll-kreis zu erzeugen, der so groß ist, dass die Koll.Spannung kleiner wird als die Spannung an der Basis - also die Koll.-Basis-Diode auch leitend wird. Deshalb wird der Basisstrom so groß (und wird eben nicht nur alleine durch den B-E-Basisstrom gebildet). Damit ist der Strom in die Basis ein INDIZ für Sättigungsbetrieb, aber nicht seine Ursache! Allerdings muss die den Basisstrom treibende Steuerspannung zusammen mit dem Basis-Vorwiderstand natürlich diesen Strom auch erlauben und gleichzeitig den Transistor mit einer ausreichen großen Basis-Emitterspannung versorgen, um den erwähnten Koll.Strom zu ermöglichen. Das nur zum Verständnis.....
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MaWin schrieb: > Du bist wie ein Wanderer in T-Shirt und Turnschuhen mit Brottasche am > Spatzierstock, der fragt wo es denn hier zum Gipfel des Himalaya geht. https://www.youtube.com/watch?v=LDsnl4-ZCyY
Lutz V. schrieb: > bisher hat Dir noch > niemand erklärt WARUM denn die sog. "Stromverstärkung" (hfe, h21, > beta,..) nicht dem Datenblatt entnommen werden darf. Doch habe ich, in meinem verlinkten PDF
Jan schrieb: > Bei > einer Spannung von 5 Volt an der Basis (z.B. Arduino) fallen 0,7 V über > die Diode im Transistor ab, Bitte nicht zu Hause nachmachen, das wird schief gehen. Das mit den 100k Basiswiderstand ist schon die richtige Hausnummer. Nur den angegebenen Verstärkungsfaktor sollte man nicht so ernst nehmen. Er ist vom Exemplar und vom gerade fließenden Strom sowie der Temperatur abhängig. Deshalb benutzt man ja für exakte Werte gerne gegengekoppelte Schaltungen. mfg
Frank H. schrieb: > Wenn du was lernen willst, dann verkneif dir solche Äußerungen wie > "meine LED braucht keinen Vorwiderstand, sie hält noch viel mehr aus". > Darauf reagiert JEDER allergisch, weil jeden Tag solche Äußerungen > kommen und ebenfalls jeden Tag gepredigt wird, daß das GRUNDFALSCH ist. Denkt man ein wenig mehr nach und liest, dass er die LED bereits an 19V direkt betrieben hat und das alles gepasst hat, dann könnte man schon auf die Idee kommen, dass es ein Teil ist, in dem eine Strombegrenzung bereits eingebaut ist. Oder? Jan schrieb: > man kann es hier auch wirklich niemanden recht machen. Ein Teil liegt bei dir: die Diskussion über die LED wäre nicht erfolgt, wüsste man, was du da im Einsatz hast. Und außerdem, es wurden eine Reihe von Fragen an dich gestellt, die du beantworten solltest, wenn dir geholfen werden soll.
Frank H. schrieb: > Wenn du was lernen willst, dann verkneif dir solche Äußerungen wie > "meine LED braucht keinen Vorwiderstand, sie hält noch viel mehr aus". > Darauf reagiert JEDER allergisch, weil jeden Tag solche Äußerungen > kommen Ich reagiere darauf allergisch, weil nicht wenige Produkte genau so aufgebaut sind und deswegen ein paar Monate nach dem Kauf (wenn der Händler über alle Berge ist) kaputt gehen. Ich bin zu arm, um diesen Beschiss klaglos hinnehmen zu können. Wer keine Ahnung vom Fach hat, soll keine Produkte herstellen. Im Hobby kann man aber ruhig mal per Trial-And-Error Erfahrungen sammeln. Es macht auch irgendwie Spaß, wenn ab und zu mal etwas spektakulär in Rauch aufgeht. Wobei LEDs eher still und heimlich sterben.
Ich hätte eine Theorie, warum das Ding Fingermepfindlich ist: Die 19V kommen aus einem Laptopklotz. Der hat keine Erde, ergo kribbelt der eine Pol bei Halb-Netz, der andere dementsprechend bei Halb-Netz+19V. Packt man da an, fließt ein bissel Strom vom Netz über den Y-Kondensator durch die Basis und den Finger und bingo geht die Basis auf. Kann's das sein? Weil, ein hFE von 20 und viel zu wenig Spannung für die LED passt da eigentlich nicht zu. Oder heißt "glimmt auf", das man wahrnehmen kann das da was passiert, aber man sieht noch nichts wirklich leuchten? Die Augen sind in der Hinsicht ja "relativ" superempfindlich, "absolut" aber ziemlich blind.
Jan schrieb: > Die LED hält locker um die 30 Volt aus. Da braucht man für 19 Volt > keinen Vorwiderstand, (Weisse)LEDs haben eine Durchlassspannung von ca. 3V und benötigen einen Vorwiderstand. Das was Du als "LED" bezeichnest ist eine LED-Lampe, die mehrere LEDs und eine uns unbekannte Elektronik enthält. Um Näheres zu Deinen Problemen zu sagen, bräuchten wir also die Innenschaltung Deiner LED-Lampe.
Beitrag #7165318 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7165321 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lange Rede, kurzer Prozess, der Widerstand ist beim TE ganz einfach schon in der LED mit integriert, fertig.
Michael M. schrieb: > Lange Rede, kurzer Prozess, der Widerstand ist beim TE ganz einfach > schon in der LED mit integriert, fertig. Dann sollte er natürlich im Schaltplan keine einzelne diskrete LED einzeichnen
Jan schrieb: > ..ich versuche gerade bisschen mit Transistoren zu lernen.. Hauptsache ihr stört den Unterricht nicht;-)
H. H. schrieb: > Schaltplan und Foto des Aufbaus? Wäre ausgesprochen hilfreich, vor allem der Aufbau. Jan schrieb: > Eigentlich habe ich alles genau beschrieben, aber hier für dich > der Schaltplan: Die Sprache des Technikers ist der Schaltplan, kein Prosa. Der Schaltplan ist also für Dich, damit wir Dir helfen können. So wie Du allerdings schreibst und reagierst habe ich keine Lust zu helfen;-( Ich verstehe auch nicht weshalb Du nicht erstmal nur die LED an dem Transistor zum leuchten bringst. Weshalb kommt das gleich der Arduino mit ins Spiel? Dazu noch PWM, was Messungen mit deinem Kenntnisstand für Dich nicht nachvollziehbar machen. Dann muss es gleich eine Hochleistungs-LED sein. Gleich eine mit 7mA🤔 Das ist doch Unsinn.
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Harald W. schrieb: > (Weisse)LEDs haben eine Durchlassspannung von ca. 3V und benötigen > einen Vorwiderstand. Das was Du als "LED" bezeichnest ist eine > LED-Lampe, die mehrere LEDs und eine uns unbekannte Elektronik > enthält. Du hast gelesen: Jan schrieb: > Nein, ist eine COB Led, siehe oben meine Antwort an MaWin In den Teilen sind mehrere LEDs in Reihe und davon etliche parallel, die brauchen, wie jede andere, natürlich auch einen definierten Strom. Die Kennlinie ist anfangs recht krumm, wenn man die mit wenig Spannung anfährt, kann man die einzelnen DIEs sehen. Da Jan das nicht begreifen will, ist hier jegliche Mühe vergebens. Im Anhang ist so ein China-Ding, bei 350 mA messe ich 27 Volt Flußspannung. Der Kühlkörper im Bild ist zu klein, der erreicht fast 100°C. An anderer Stelle habe ich COB-LEDs verbaut, die intern aus dreier-Gruppen bestehen, bei 250 mA Konstantstrom je etwa 9 Volt. War übrigens ein mehrstündiger Zirkus, das Chinanetzteil halbwegs zu entstören. Harald W. schrieb im Beitrag #7165318: >> Natürlich kann man sie, wie hier wohl geschehen, deutlich unter ihrer >> Flussspannung betreiben (ich gehe noch davon aus, dass die 30 V die >> Flussspannung sind), > Diese Antwort passt deutlich zu Deinem "Namen". Achte darauf, Dein Glashaus mit Sicherheits-Verbundglas zu bestücken!
Manfred schrieb: > War > übrigens ein mehrstündiger Zirkus, das Chinanetzteil halbwegs zu > entstören. Mit Trafo hättest Du da nix Problem mit Störung. Aber immer dieses Billigscheiß von Ali und Baba.
Trafofan schrieb: > Manfred schrieb: >> War >> übrigens ein mehrstündiger Zirkus, das Chinanetzteil halbwegs zu >> entstören. > > Mit Trafo hättest Du da nix Problem mit Störung. Ist doch ein Trafo drin. > Aber immer dieses > Billigscheiß von Ali und Baba. Und den 40 Räubern...
Manfred schrieb: >>> Natürlich kann man sie, wie hier wohl geschehen, deutlich unter ihrer >>> Flussspannung betreiben (ich gehe noch davon aus, dass die 30 V die >>> Flussspannung sind), >> Diese Antwort passt deutlich zu Deinem "Namen". > > Achte darauf, Dein Glashaus mit Sicherheits-Verbundglas zu bestücken! Wieso? Kennst Du eine LED, die man "deutlich unter ihrer Flussspannung betreiben kann"?
Harald W. schrieb: > Manfred schrieb: > >>>> Natürlich kann man sie, wie hier wohl geschehen, deutlich unter ihrer >>>> Flussspannung betreiben (ich gehe noch davon aus, dass die 30 V die >>>> Flussspannung sind), >>> Diese Antwort passt deutlich zu Deinem "Namen". >> >> Achte darauf, Dein Glashaus mit Sicherheits-Verbundglas zu bestücken! > > Wieso? Kennst Du eine LED, die man "deutlich unter ihrer Flussspannung > betreiben kann"? Quasi Jede, wobei „deutlich“ ein sehr dehnbarer Begriff ist.
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Jörg R. schrieb: >> Wieso? Kennst Du eine LED, die man "deutlich unter ihrer Flussspannung >> betreiben kann"? > > Quasi Jede, wobei „deutlich“ ein sehr dehnbarer Begriff ist. Komisch, bei mir will keine einzige weisse LED an einer einzigen 1,5V-Primärzelle leuchten.
Harald W. schrieb: > > Komisch, bei mir will keine einzige weisse LED an einer einzigen > 1,5V-Primärzelle leuchten. Dann ist der Vorwiderstand - also in dem Fall der Innenwiderstand der Zelle - zu groß ;-) Duck und weg
Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >>> Wieso? Kennst Du eine LED, die man "deutlich unter ihrer Flussspannung >>> betreiben kann"? >> >> Quasi Jede, wobei „deutlich“ ein sehr dehnbarer Begriff ist. > > Komisch, bei mir will keine einzige weisse LED an einer einzigen > 1,5V-Primärzelle leuchten. 1,5V war auch nicht Deine Vorgabe. Da leuchtet vermutlich nicht einmal eine rote LED.
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Jörg R. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >> >>>> Wieso? Kennst Du eine LED, die man "deutlich unter ihrer Flussspannung >>>> betreiben kann"? >>> >>> Quasi Jede, wobei „deutlich“ ein sehr dehnbarer Begriff ist. >> >> Komisch, bei mir will keine einzige weisse LED an einer einzigen >> 1,5V-Primärzelle leuchten. > > 1,5V war auch nicht Deine Vorgabe. Da leuchtet vermutlich nicht einmal > eine rote LED. Vielleicht gibts hier ja ein Mißverständnis bezüglich Flussspannung. Für mich ist die Flussspannung diejenige, die sich aus der abge- strahlten Lichtwellenlänge über die dazu nötige Energie, gemessen in Elektronenvolt, ergibt. Untererhalb diese Spannung ist eine Emis- sion nicht möglich. Diese theoretische Spannung liegt natürlich unterhalb der im Datenblatt angegebenen typischen "Brennspannung".
Harald W. schrieb: .. > Vielleicht gibts hier ja ein Mißverständnis bezüglich Flussspannung. > Für mich ist die Flussspannung diejenige, die sich aus der abge- > strahlten Lichtwellenlänge über die dazu nötige Energie, gemessen > in Elektronenvolt, ergibt. Untererhalb diese Spannung ist eine Emis- > sion nicht möglich. Diese theoretische Spannung liegt natürlich > unterhalb der im Datenblatt angegebenen typischen "Brennspannung". Nach meiner Definition ist es die Spannung die sich bei einem bestimmten Strom an der Led einstellt, z.B. bei 20mA.
Harald W. schrieb: > > Vielleicht gibts hier ja ein Mißverständnis bezüglich Flussspannung. > Für mich ist die Flussspannung diejenige, die sich aus der abge- > strahlten Lichtwellenlänge über die dazu nötige Energie, gemessen > in Elektronenvolt, ergibt. Untererhalb diese Spannung ist eine Emis- > sion nicht möglich. Diese theoretische Spannung liegt natürlich > unterhalb der im Datenblatt angegebenen typischen "Brennspannung". Die Flussspannung ist einfach das Produkt aus dem jeweiligen LED-Strom und dem jeweiligen Innenwiderstand der LED, also exakt die Potentialdifferenz zwischen Kathode und Anode. Das ist nun nicht nur sehr eindeutig - sondern vor allem sehr simpel!
Harald W. schrieb: > Vielleicht gibts hier ja ein Mißverständnis bezüglich Flussspannung. > Für mich ist die Flussspannung diejenige, die sich aus der abge- > strahlten Lichtwellenlänge über die dazu nötige Energie, gemessen > in Elektronenvolt, ergibt. Untererhalb diese Spannung ist eine Emis- > sion nicht möglich. Diese theoretische Spannung liegt natürlich > unterhalb der im Datenblatt angegebenen typischen "Brennspannung". Das was du da beschreibst klingt nach Bandlücke aber ganz sicher nicht nach Flusspannung 😂
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Dieter D. schrieb im Beitrag #7165505: > Allein schon die Einheit eV ist nicht die einer Spannung. Wurde auch nicht behauptet. > Ich kann > nicht > mehr 😂😂😂😂😂👍 Eigentor.
H. H. schrieb: > Dieter D. schrieb im Beitrag #7165505: >> Allein schon die Einheit eV ist nicht die einer Spannung. > > Wurde auch nicht behauptet. > > >> Ich kann >> nicht >> mehr 😂😂😂😂😂👍 > > Eigentor. Ja nach dem 3. mal lesen hab ich den Schachtelsatz dann doch verstanden 👌
Jan schrieb: > Die LED hält locker um die 30 Volt aus. Da braucht man für 19 Volt > keinen Vorwiderstand, vor allem ist es immer noch ein Versuchsaufbau :) Jaja, Hochleistungsled und Versuchsaufbau... Jan schrieb: > Ich versuche hier was zu lernen - jeder fängt da mal klein an und > bekommt fast nur blöde Antworten, ich verstehe nicht was mit diesem > Forum los ist. Ich schon! Du kennst Dich nicht aus, also fragst Du mal, dann gibst Du impertinente Antworten und erwartest Hilfe... Jan schrieb: > Eigentlich habe ich alles genau beschrieben, aber hier für dich der > Schaltplan: Jan schrieb: > der Basiswiderstand müsste also Rb = 4,3 V / > 0,0001 A = 183 kOhm sein. Ich habe in meiner Schaltung dafür 100 kOhm > und 50 kOhm in Reihe geschalten. Wenn ich jetzt 5 Volt an den > Basiswiderstand anlege, fließen durch die LED aber nur 4 mA, wieso? Jörg R. schrieb: > Ich glaube Du bist ein Troll und hast gerade Langeweile. > > So wie Du antwortest kann ich Dich nicht ernst nehmen. Ich auch nicht!
Mani W. schrieb: > Jan schrieb: >> Die LED hält locker um die 30 Volt aus. Da braucht man für 19 Volt >> keinen Vorwiderstand, vor allem ist es immer noch ein Versuchsaufbau :) > Ganz ehrlich! Ohne jetzt auf den TE einhacken zu wollen … aber: „… hält locker 30V aus …“ das ist entweder sehr ungeschickt formuliert - oder da fehlen wirklich jegliche Basics, die so dem Niveau Physik klasse 8 oder 9 entsprechen ( zumindest war das in der DDR an der zehnklassigen polytechnischen Oberschule so ) Das ist das Eine … aber alles nachfolgende von den „Experten“ ist ja oftmals noch schlimmer! Wenn man bedenkt, dass die alle aus einem Land kommen, in dem Mal in früheren Zeiten innovative Dinge wie der erste Computer, das erste strahlgetriebe Flugzeug, das erste von Menschenhand geschaffene Objekt im Weltraum (V2) , der Transrapid oder moderne Kraftwerke ( den Zusatz „Kern“ ) traue ich mich schon gar nicht zu schreiben - entwickelt wurden … Gute Nacht BRD!
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Manfred schrieb: > Harald W. schrieb im Beitrag #7165318: >>> Natürlich kann man sie, wie hier wohl geschehen, deutlich unter ihrer >>> Flussspannung betreiben (ich gehe noch davon aus, dass die 30 V die >>> Flussspannung sind), >> Diese Antwort passt deutlich zu Deinem "Namen". > > Achte darauf, Dein Glashaus mit Sicherheits-Verbundglas zu bestücken! Vielen Dank. Leider muss ich sagen, dass er recht hat. Ich habe eine EVL 383-2UYOC/S4 (https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A500/07503774.pdf) mit einer typischen Flussspannung von 2 V genommen und es mal getestet. Die leuchtet ab 1,66 V deutlich erkennbar. Ab etwa 1,5 V konnte ich bei Tageslicht das erste schwache Leuchten erkennen. Wir müssen uns also damit abfinden, dass ich dumm bin, dass die anderen dumm sind, die sich an die Realität halten und dass die Realität selber dumm ist, weil eben alle nicht der Einbildung von Harald W. entsprechen. Jetzt mal im Ernst, man kann ja diskutieren, man kann auch mal falsch liegen, aber aus Unwissenheit persönlich zu werden, ist zumindest grenzwertig. Ich kann mir schon denken, dass jetzt Ausreden kommen, dass ich ja von der typischen Flussspannung ausgegangen bin, dass das gar nicht die Flusspannung ist, oder was sonst noch. Daran werde ich mich nicht beteiligen. Ich weiß, dass die Bilder schlecht sind. Zum Photographieren habe ich offensichtlich wirklich kein Talent (der nicht funktionierende Autofokus trägt aber wohl auch dazu bei). Man erkennt aber die Spannung und dass die LED leuchtet. Wer das nicht glaubt, kann es ja auch leicht selber ausprobieren.
Jan schrieb: > Jens M. schrieb: >> Der Transistor im Controller hat auch noch ein bissel Spannungsabfall, >> aber selbst wenn nicht: >> 4,3/0,0001 ist laut meinem Rechner 43kOhm, nicht 183. > > Ja, da habe ich mich wohl irgendwie im Rechner vertippt, das ist > peinlich :O Noch peinlicher ist es, daß man dafür überhaupt einen Rechner braucht, und daß die Plausibilitätskontrolle im Kopf vollkommen deaktiviert zu sein scheint. Lernt man heutzutage im Mathe-Unterricht nicht mehr, eine Überschlagsrechnung zu machen, um zu prüfen, ob das Ergebnis überhaupt einigermaßen sinnig ist? > Auch mit dem Widerstand (habe 4k7 genommen) sind es "nur" 5 mA Guck Dir die Kennlinie einer LED (oder auch nur einer simplen Diode) an, dann sollte Dir hoffentlich klar werden, warum es nicht mehr werden kann - eine LED ist schließlich keine Glühbirne ... >> Gestalte die Ansteuerung etwas niederohmiger und mit einem >> Pull-Down >> Widerstand. > Leider leuchtet die LED immer noch, wenn ich mit dem Finger an den > Widerstand lange Es ist nicht klar, was Du da wirklich verschaltet hast ... HildeK schrieb: > Denkt man ein wenig mehr nach und liest, dass er die LED bereits an 19V > direkt betrieben hat und das alles gepasst hat, dann könnte man schon > auf die Idee kommen, dass es ein Teil ist, in dem eine Strombegrenzung > bereits eingebaut ist. Oder? Nein, auf die Idee könnte man nicht kommen. Es wurde doch schon lange geschrieben, daß dies eine COB-LED ist, die "locker 30V aushält". Also ist es wohl eine LED mit Uf>30V bei "Nennstrom", was ja rel. üblich ist. Und logischerweise braucht man dann bei 19V keinen Rv - da hängt die ja noch ganz unten im Kennlinienknick. Jens M. schrieb: > Ich hätte eine Theorie, warum das Ding Fingermepfindlich ist: > Die 19V kommen aus einem Laptopklotz. > Der hat keine Erde, ergo kribbelt der eine Pol bei Halb-Netz, der andere > dementsprechend bei Halb-Netz+19V. > Packt man da an, fließt ein bissel Strom vom Netz über den Y-Kondensator > durch die Basis und den Finger und bingo geht die Basis auf. Wäre eine Möglichkeit, aber warum so kompliziert. Es geht auch ohne diese Y-Kondensatoren, bzw. es reichen ganz einfach all die parasitären Kapazitäten, die man selbst (wie auch die Schaltung selber) zur Umgebung als auch zum 230V-Stromnetz bildet. Das, was der TO da sieht, ist ganz einfach der Effekt des darüber eingefangenen Netzbrumm. Sozusagen eine kapazitive Kopplung Netz -> Schaltung (Transistor-Basis).
Peinlich ist auch, wenn hier rum-geblökt wird, dass eine LED nie ohne Vorwiderstand zu betreiben sei ( was oberflächlich betrachtet erst mal richtig ist, so wie beim Autofahren das anhalten am Stopp-Schild) - und dies in völliger Unkenntnis der spannungsquelle! Denn es kann ja durchaus sein, dass der Innenwiderstand der spannungsquelle gross genug ist … denn dann ist der Vorwiderstand bereits in der spannungsquelle! Noch peinlicher wird es, wie im aktuellen Fall, wenn dann noch ein Transistor ( also ein steuerbarer Widerstand ) in Reihe zur LED, zwischen den Potenzialen der spannungsquelle liegt! ;-)
Dieser Thread ist wieder mal ein schönes Beispiel wie ein Forum NICHT sein sollte! Jan hat selbst geschrieben, dass er Anfänger ist und etwas lernen will. Also erklärt es ihm vernünftig oder lasst es. 80% der Beiträge hier sind nutzloser Müll teilweise garniert mit dezenten Beleidigungen. Die wirklich sinnvollen Informationen gehen darin unter. Und hört auf mit "mach erstmal ne Zeichnung bla bla bla". Aus dem Text kann man erkennen was er vorhat und wenn man der Meinung ist, dass eine Zeichnung hilfreich ist, dann kann man die auch fix selbst machen. http://atomaffe.de/blog/index.php/2015/02/die-typologie-der-forenbenutzer-eine-dokumentation-des-grauens/
Dussel schrieb: > Ich kann mir schon denken, dass jetzt Ausreden kommen, Aber nicht doch, du bekommst natürlich für deine großartige Entdeckung und die geniale wissenschaftliche Begründung den diesjährigen Nobelpreis für Physik.
Ist natürlich ein genialer Schachzug, eine LED die für Beleuchtungszwecke gedacht ist so gerade eben glimmen zu lassen. Aber hey, sie Leuchtet mit deutlich geringerer Spannung. Recht haben ist schließlich wichtiger als Sinn ergeben.
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Transistorstufe in Emitterschaltung V, als Schalter für Ohm'sche Last https://www.electronicdeveloper.de/LL_Transistor.aspx ciao gustav
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Transistorschaltstufen - PCs http://www.controllersandpcs.de › pdfs › elektronik PDF ANGEWANDTE ELEKTRONIK – TRANSISTORSCHALTSTUFEN. ciao gustav
Aber immerhin haben nun alle Beteiligten eine Ahnung was Flussspannung bei einer LED ist und das das dogmatische Fordern eines Vorwiderstandes oftmals einfach nur bescheuertes Dogma ist … vorallem dann, wenn man einfach Dinge nachbetet, ohne sie ansatzweise verstanden zu haben
Karl B. schrieb: > Transistorstufe in Emitterschaltung V, als Schalter für Ohm'sche > Last > https://www.electronicdeveloper.de/LL_Transistor.aspx Karl B. schrieb: > Transistorschaltstufen - PCs > http://www.controllersandpcs.de › pdfs › elektronik > PDF > ANGEWANDTE ELEKTRONIK – TRANSISTORSCHALTSTUFEN. Die Grundlagen die der TO benötigt findet er auch hier im Forum. Er hat scheinbar aber kein Interesse daran seine Defizite zu beheben.
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Jörg R. schrieb: > Karl B. schrieb: >> Transistorstufe in Emitterschaltung V, als Schalter für Ohm'sche >> Last >> https://www.electronicdeveloper.de/LL_Transistor.aspx > > Karl B. schrieb: >> Transistorschaltstufen - PCs >> http://www.controllersandpcs.de › pdfs › elektronik >> PDF >> ANGEWANDTE ELEKTRONIK – TRANSISTORSCHALTSTUFEN. > > Die Grundlagen die der TO benötigt findet er auch hier im Forum. Er hat > scheinbar aber kein Interesse daran seine Defizite zu beheben. Keine Angst … er wird sie finden, zumindest dann, wenn die Problemstellung kein Fake ist
Wie man sehen kann - der Fragesteller Jan hat Weisheit bewiesen und ist schon längst ausgestiegen. Es ist wirklich ein Armutszeugnis, wie einige der sich hier sicher als Elektronik-Experte fühlenden Zeitgenossen sich selber auf ein Niveau begeben haben, über das man nur den Kopf schütteln kann (Selbst-Entlarvung?)
Walter K. schrieb: .. >> Die Grundlagen die der TO benötigt findet er auch hier im Forum. Er hat >> scheinbar aber kein Interesse daran seine Defizite zu beheben. > > Keine Angst … er wird sie finden, zumindest dann, wenn die > Problemstellung kein Fake ist Nein, denn er wird nicht danach suchen.
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Walter K. schrieb im Beitrag #7165927: > Nun gebt mal nicht so an! Das hat überhaupt nichts mit angeben zu tun. Einen Überschlag, gerade bei so einfachen Aufgaben wie der des TO, sollte man schon in der Lage sein einen Überschlag machen zu können. Dann hätte er sofort bemerkt, das 4,3/(10^x) mit x=Ganzzahl nicht zu einer Ziffernfolge 183 führen kann. Man macht halt auch mal Fehler beim Eingeben von Zahlenfolgen. Walter K. schrieb im Beitrag #7165927: > Ich musste in der Schule noch mit dem Rechenschieber ( also für > Multiplikation und Division, logarithmische Skalen addieren oder > substrahieren ) … da war auch jedes 3. Ergebnis dann in den Null- oder > Nachkommastellen falsch! > Zum Glück sind diese Zeiten v Ach Du armer! Das mußten hier bestimmt viele der Ü40 Leute tun, ich auch. Ich kenne sogar noch Leute die mit Logarithmentafeln statistische Berechnungen gemacht haben, weil es in deren Zeit noch keine für die Allgemeinheit verfügbaren Rechenmaschinen (außer dem Rechenschieber) gab. Walter K. schrieb im Beitrag #7165927: > Zum Glück sind diese Zeiten vorüber Nein das ist klein Glück, weil die Leute verlernen ein Ergebnis zu überschlagen, Größenordnungen abzuschätzen und auch ein gewisses Gehirnjogging fehlt. Man verläßt sich völlig gedankenlos auf den Taschenrechner, die Tabellenkalkulation oder eine digitale Anzeige.
Jens G. schrieb: > Lernt man heutzutage im Mathe-Unterricht nicht mehr, eine > Überschlagsrechnung zu machen, um zu prüfen, ob das Ergebnis überhaupt > einigermaßen sinnig ist? Nein! Ich gebe Nachhilfe in Mathe und bin regelmäßig entgeistert. Was der Rechner anzeigt ist Gesetz, auch wenn da noch so abenteuerliche Ergebnisse rauskommen. Überschlagsrechnung Fehlanzeige. Nur noch wenige (aber gibt es) haben ein gesundes Gefühl für Zahlen.
Mohandes H. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Lernt man heutzutage im Mathe-Unterricht nicht mehr, eine >> Überschlagsrechnung zu machen, um zu prüfen, ob das Ergebnis überhaupt >> einigermaßen sinnig ist? > > Nein! Ich gebe Nachhilfe in Mathe und bin regelmäßig entgeistert. Was > der Rechner anzeigt ist Gesetz, auch wenn da noch so abenteuerliche > Ergebnisse rauskommen. Überschlagsrechnung Fehlanzeige. Nur noch wenige > (aber gibt es) haben ein gesundes Gefühl für Zahlen. Und du bist schwach in Stochastik...
Lutz V. schrieb: > Wie man sehen kann - der Fragesteller Jan hat Weisheit bewiesen und ist > schon längst ausgestiegen. Keine Weisheit sondern Ignoranz, die Antworten entsprechen nicht seiner Erwartung und er zeigt sich lernresistent. > Es ist wirklich ein Armutszeugnis, wie einige > der sich hier sicher als Elektronik-Experte fühlenden Zeitgenossen sich > selber auf ein Niveau begeben haben, über das man nur den Kopf schütteln > kann (Selbst-Entlarvung?) Es ist eher ein Unverschämtheit, wie Du Dich über das Forum äußerst. Es wurden hinreichend fachlich zutreffende Dinge geschrieben, aber es ist nicht jedem gegeben, diese zu erkennen. Mohandes H. schrieb: >> Lernt man heutzutage im Mathe-Unterricht nicht mehr, eine >> Überschlagsrechnung zu machen, um zu prüfen, ob das Ergebnis überhaupt >> einigermaßen sinnig ist? > > Nein! Ich gebe Nachhilfe in Mathe und bin regelmäßig entgeistert. Was > der Rechner anzeigt ist Gesetz, auch wenn da noch so abenteuerliche > Ergebnisse rauskommen. Überschlagsrechnung Fehlanzeige. Nur noch wenige > (aber gibt es) haben ein gesundes Gefühl für Zahlen. Da macht man sich dann als "Alter" unbeliebt: Ich schaue flüchtig drüber "Glaube ich nicht". In meiner Grundschule wurde noch Kopfrechnen trainiert, in der Berufsschule z.B. Schwingkreise mit dem Rechenschieber (offiziell Rechenstab) berechnet. Eine Weile her, in der Firmenkantine: Das Mädel an der Kasse war so dick wie doof, aber zumindest waren die Fingernägel sehr künstlerisch lang. Ich muß 4,70€ zahlen, gebe ihr 5,20€ - und direkt Panik im Auge, bis sie mir irgendwas zurück gibt, jedenfalls keine 50 ct. Hat aber geholfen, sie musste den Job nicht lange machen. Es ist wirklich schlimm, tausende bekloppter Reformen, aber das Schulsystem versagt grandios, Grundfertigkeiten zu vermitteln. Nur mal so: Ich kann Rechnen, mit Mathematik wie umstellen von Formeln oder Integralrechnug stehe ich auf Kriegsfuß. Tut mir nicht weh, Rechnen ist im Alltag weitaus wichtiger, aber im aktuellen Schulsystem scheinbar nicht mehr gefragt.
Manfred schrieb: > Rechnen > ist im Alltag weitaus wichtiger, aber im aktuellen Schulsystem scheinbar > nicht mehr gefragt. Die Jugend taugt halt nichts, schon seit Jahrtausenden...
Dussel schrieb: > Jetzt mal im Ernst, man kann ja diskutieren, man kann auch mal falsch > liegen, aber aus Unwissenheit persönlich zu werden, ist zumindest > grenzwertig. Ganz im Ernst jetzt Mal! Aus Unwissenheit und auch Besserwisserei von manchen Schreibern werde ich auch manchmal persönlich, indem ich dann meist Kasperl schreibe - da liege ich aber oft sehr richtig...
... schrieb: > Dieser Thread ist wieder mal ein schönes Beispiel wie ein Forum NICHT > sein sollte! > Ach, bist auch so ein verwöhntes Burscherl... > Jan hat selbst geschrieben, dass er Anfänger ist und etwas lernen will. > Also erklärt es ihm vernünftig oder lasst es. 80% der Beiträge hier sind > nutzloser Müll teilweise garniert mit dezenten Beleidigungen. Die > wirklich sinnvollen Informationen gehen darin unter. Es wurde weiter oben schon beschrieben, dass, wenn sich ein Fragender daneben benimmt... Das Forum ist schon in Ordnung, nur sollten sich die Fragesteller demnach auch benehmen - bei anderen Foren fliegst schnell raus...
Mani W. schrieb: > Das Forum ist schon in Ordnung, nur sollten sich die Fragesteller > demnach auch benehmen - bei anderen Foren fliegst schnell raus... Nur die Fragesteller wohlgemerkt LOOOLLL
LOOOLLL schrieb: > Mani W. schrieb: >> Das Forum ist schon in Ordnung, nur sollten sich die Fragesteller >> demnach auch benehmen - bei anderen Foren fliegst schnell raus... > > Nur die Fragesteller wohlgemerkt LOOOLLL Geh "bei anderen Foren" und benimm dich wie hier, wo viele deiner nächtlichen Beiträge gelöscht werden müssen, und schau, was passiert.
Michael M. schrieb im Beitrag #7165888:
> Doch, man kann den Kopf noch ganz gut zum Haare schneiden nutzen :)
Man weiss doch warum sie Köpfe haben,
dann muss man das ganze Stroh nicht in der Hand tragen
(Agnes Windeck zum Thema Strohhüte? oder doch zum Kopf?)
Mani W. schrieb: > Ach, bist auch so ein verwöhntes Burscherl... Liest du dir auch mal durch was du für einen Mist schreibst? Mit deinem Verhalten fliegst du bei jedem anderen Forum raus und nicht Jan, weil er angeblich einen Rat nicht annehmen will. Der ganze Thread kann gelöscht werden weil Leute wie du ihn so zugemüllt haben. Dieses Forum ist u.a. als Hilfe für Anfänger gedacht und damit meine ich echte Hilfe! Es ist nicht dafür da, dass Leute wie du hier ihre psychischen Macken ausleben können! http://atomaffe.de/blog/index.php/2015/02/die-typologie-der-forenbenutzer-eine-dokumentation-des-grauens/
... schrieb: > Liest du dir auch mal durch was du für einen Mist schreibst? Nur, weil Du das nicht verstehst, ist es Mist... Mit deinem > Verhalten fliegst du bei jedem anderen Forum raus und nicht Jan, weil er > angeblich einen Rat nicht annehmen will. Doch, der Fragesteller muss meist angemeldet sein, damit fliegt er bei arrogantem und impertinenten Verhalten meist raus... > Der ganze Thread kann gelöscht werden weil Leute wie du ihn so zugemüllt > haben. Widerspruch, Euer Ehren! Nicht Leute wie ich, wie Du das negativ darstellst, sind Schuld am enstehenden Müll, sondern die Fragesteller und auch deren Gasthelfer, die ebenso oft sehr wenig von der Materie wissen... Viele hier der hier Schreibenden sind viele Jahre und Jahrzehnte im Elektronik- und Technikbereich tätig oder waren es - diese sollte ein Fragesteller nicht so einfach als dumm hinstellen, die den Thread in Deiner Sprache "zumüllen"... Dieses Forum ist u.a. als Hilfe für Anfänger gedacht und damit > meine ich echte Hilfe! Es ist nicht dafür da, dass Leute wie du hier > ihre psychischen Macken ausleben können! Siehst Du, Du selbst legst hier Zeugnis ab mit dieser Aussage!
H. H. schrieb: > Und du bist schwach in Stochastik... Ja, bin ich tatsächlich. Was auch immer Dich zu dieser Behauptung bewogen hat. Für den Hausgebrauch (Nachhilfe) reicht es noch. Dunning Kruger lassen grüßen. Will sagen: man sollte sich auch seinen Defiziten bewusst sein. Wie man sich auch seiner Stärken bewusst sein sollte.
> Leider muss ich sagen, dass er recht hat. Ich habe das Palawer zum Anlass genommen, meine 10W-COB mal zu messen, am Labornetzgerät mit Strombegrenzung. Unter 22 Volt passiert nichts, erst ab da leiten die Elemente und man sieht schon bei 40µA gut, dass es 9 LEDs sind. Bei 300µA sind alle neun da, immerhin 600mV später und der Sensor meiner Digitalkamera überfordert. 1 Volt höher habe ich 7mA, bereits 100mV reichen dann, auf 9mA zu kommen. Nochmal 1 Volt mehr, fließen schon 50mA und ab da verwundert mich, dass der Stromanstieg relativ linear ist. Das berücksichtigt keine Toleranzen und keine thermischen Effekte. Es zeigt aber gut, dass der unbedarfte und lernresistente Bastler glaubt , er könne sowas über die Spannung fahren anstatt Strom einzuprägen.
Manfed schrieb: > Unter 22 Volt passiert nichts, erst ab da leiten die Elemente und man > sieht schon bei 40µA gut, dass es 9 LEDs sind. Hast du das Datenblatt oder weißt du, wie die typische Flussspannung deiner LED ist? Die Flussspannung einer willkürlich ausgewählten weißen LED von 3,3 V (https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A500/LL-504WC2E-W2-3PE.pdf) würde bei 9 Stück in Reihe gut zu den 30 V der Ausgangfrage passen. Nur mal so als Vergleich, bei ihm schien die LED ja bei 19 V schon zu leuchten.
Manfed schrieb: > Es > zeigt aber gut, dass der unbedarfte und lernresistente Bastler glaubt > , er könne sowas über die Spannung fahren anstatt Strom einzuprägen. Die werden aber immer mehr... Dussel schrieb: > Die Flussspannung einer willkürlich ausgewählten weißen LED von 3,3 V > (https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A500/LL-504WC2E-W2-3PE.pdf) > würde bei 9 Stück in Reihe gut zu den 30 V der Ausgangfrage passen. Immer noch nichts kapiert?
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Dussel schrieb: >> Unter 22 Volt passiert nichts, erst ab da leiten die Elemente und man >> sieht schon bei 40µA gut, dass es 9 LEDs sind. > Hast du das Datenblatt Vor Jahren beim Amazon-Chinesen gekauft, Datenblätter gibt es dazu nicht. > oder weißt du, wie die typische Flussspannung deiner LED ist? Die Flußspannung kannst Du meinem Anhang entnehmen. > Die Flussspannung einer willkürlich ausgewählten weißen LED von 3,3 V > (https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A500/LL-504WC2E-W2-3PE.pdf) > würde bei 9 Stück in Reihe gut zu den 30 V der Ausgangfrage passen. Diese 3,3 Volt habe ich an realen LEDs noch nie gesehen, ich messe eher 3 Volt, bei geringem Strom (Kontrollampe) auch drunter. In 'Deinem' Datenblatt geht es auch schon früher los, 2,8V@2mA. > Nur mal so als Vergleich, bei ihm schien die LED ja bei 19 V schon zu > leuchten. Wir kennen seine LED nicht, vielleicht hat die einen anderen Aufbau oder ist nicht weiß.
Mani W. schrieb: > Die werden aber immer mehr... > Dussel schrieb: >> Die Flussspannung einer willkürlich ausgewählten weißen LED von 3,3 V >> (https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A500/LL-504WC2E-W2-3PE.pdf) >> würde bei 9 Stück in Reihe gut zu den 30 V der Ausgangfrage passen. > Immer noch nichts kapiert? Ich verstehe Deine Kritik nicht: Die Angabe einer Flußspannung bei gegebenem Strom gehört zu jeder Diode und impliziert nicht, dass der User Dussel diese auch spannungsgesteuert betreiben will.
Mani W. schrieb: >> zeigt aber gut, dass der unbedarfte und lernresistente Bastler glaubt >> , er könne sowas über die Spannung fahren anstatt Strom einzuprägen. > Die werden aber immer mehr... Es dauert wohl noch 20 Jahre, bis in den Schulen LEDs anstatt Glühlampen unterrichtet werden. Seit Erfindung der weißen LEDs ist die Betriebsspannung beim maximalen Strom von anfangs typischen 3,5V auf heute typische 3V gesunken. Es gibt in Lichterketten sogar welche, die mit 2,4V hell leuchten.
Mohandes H. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Lernt man heutzutage im Mathe-Unterricht nicht mehr, eine >> Überschlagsrechnung zu machen, um zu prüfen, ob das Ergebnis überhaupt >> einigermaßen sinnig ist? > > Nein! Ich gebe Nachhilfe in Mathe und bin regelmäßig entgeistert. Was > der Rechner anzeigt ist Gesetz, auch wenn da noch so abenteuerliche > Ergebnisse rauskommen. Überschlagsrechnung Fehlanzeige. Nur noch wenige > (aber gibt es) haben ein gesundes Gefühl für Zahlen. Nun, wenn Du Mathematik-Nachhilfe gibts, wirst Du im allgemeinen eher die schwächeren Schüler unterrichten (wozu sollten die stärkeren Nachhilfe benötigen?), nicht wahr?!
Vielleicht ist jetzt alles klar, aber der Threadtitel "Transistor leitet zu wenig Strom und ist empfindlich" sagt nichts anders aus, als dass der Basisvorwiderstand sehr, sehr viel zu hoch angesetzt wurde (Berührung mit dem Finger direkt an der Basis löst eine Reaktion aus), oder dass von der Ansteuerungsseite (vor dem viel zu hohen Widerstand) das Potential in der "Luft" hängt, also nicht definiert auf Massepotential, sondern als Antenne wirkt...
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Mani W. schrieb: > Vielleicht ist jetzt alles klar, aber der Threadtitel > > "Transistor leitet zu wenig Strom und ist empfindlich" > > sagt nichts anders aus, als dass der Basisvorwiderstand sehr, sehr > viel zu hoch angesetzt wurde (Berührung mit dem Finger direkt an der > Basis löst eine Reaktion aus), > > oder dass von der Ansteuerungsseite (vor dem viel zu hohen Widerstand) > das Potential in der "Luft" hängt, also nicht definiert auf > Massepotential, Vielleicht würden die nur 7mA auch fließen wenn die uns unbekannte geheime LED direkt an die 19V angeschlossen wäre, weil die LED da gerade anfängt leitend zu werden. Siehe dazu die Messungen von Manfred: Beitrag "Re: Transistor leitet zu wenig Strom und ist zu empfindlich?" https://www.mikrocontroller.net/attachment/567789/Alle_Werte.jpg @Manfred Mit welcher SW hast Du die Collage erstellt? Tablett oder PC?
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Manfed schrieb: > Vor Jahren beim Amazon-Chinesen gekauft, Datenblätter gibt es dazu > nicht. > >> oder weißt du, wie die typische Flussspannung deiner LED ist? > > Die Flußspannung kannst Du meinem Anhang entnehmen. Danke. Mich hätte mal zum Vergleich die typische Flussspannung laut Datenblatt interessiert. Manfed schrieb: >> Die Flussspannung einer willkürlich ausgewählten weißen LED von 3,3 V >> (https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A500/LL-504WC2E-W2-3PE.pdf) >> würde bei 9 Stück in Reihe gut zu den 30 V der Ausgangfrage passen. > > Diese 3,3 Volt habe ich an realen LEDs noch nie gesehen, ich messe eher > 3 Volt, bei geringem Strom (Kontrollampe) auch drunter. In 'Deinem' > Datenblatt geht es auch schon früher los, 2,8V@2mA. Da von Jan ja nichts mehr kommt, rate ich. Neun oder zehn in Reihe geschaltete einzel-LEDs würden zu Jan schrieb: > Die LED hält locker um die 30 Volt aus. passen. Manfed schrieb: > dass der User Dussel diese auch spannungsgesteuert betreiben will. Ich gehe nicht davon aus, dass das jemand annimmt, da ich das nirgendwo geschrieben habe und insbesondere oben schrieb, dass eine LED eine Strombegrenzung braucht. Aber da diese 'Experten', laut denen ich nichts kapiert hätte ö.A. nichtmal schreiben, was ich nicht kapiert haben soll, ist schwer rauszufinden, was sie wollten (ok, Harald hat eine Erklärung geliefert). Jörg R. schrieb: > Vielleicht würden die nur 7mA auch fließen wenn die uns unbekannte > geheime LED direkt an die 19V angeschlossen wäre, weil die LED da gerade > anfängt leitend zu werden. Das war auch meine Vermutung. Dussel schrieb: > Natürlich kann man sie, wie hier wohl geschehen, deutlich unter ihrer > Flussspannung betreiben (ich gehe noch davon aus, dass die 30 V die > Flussspannung sind), aber dann darf man sich natürlich nicht wundern, > wenn dann zu wenig Strom fließt. Das sehe ich persönlich als Lösung des Problems an, da ja auch ein kleinerer Vorwiderstand daran nichts geändert hat.
Warum nur muß jeder Thread der eine extreme einfache technische Anfrage, egal ob Troll, Fake und wirklich nur sehr unwissender Anfänger, in eine ellenlange Debatte über die Diskussionskultur in diesem Forum enden? Wenn einem eine Frage zu einfach oder zu trollig erscheint, oder wenn einem ob der Frage nur ein Kopfschütteln entlockt, warum kann man hier dann nicht die Hufe stillhalten und einfach nichts (in Zahlen: 0 ) schreiben? Die Lösung hier für diesen Thread wäre gewesen: - bist du sicher, dass du eine LED verwendest und kein LED-Modul (wie oben oft schon angemerkt wurde) - korrektes Berechnungsbeispiel für eine Einzelleuchtdiode (hier in diesem Fall natürlich mit einem Vorwiderstand an der LED, auch wenn es in manchen Applikationen erlaubt ist, eine LED ohne Vorwiderstand zu betreiben, weil die Strombegrenzung in einem anderen Bauteil gemacht wird) - Verweis auf einen der gefühlt 100000 Beiträgen hier zum Schalten von LED's über einen Transistor Würde der ganze Diskussionsmüll über Sinnhaftigkeit, evtl. Unfähigkeit und Diskussionskultur im Forum entfallen, wären Lösungen, die schon zig mal gegeben wurden auch leicht über die Suchfunktion zu finden sein. Warum also werden selbst auf einfachste (oder vllt. sogar dumme oder trollige) Fragen nicht einfach nur sehr sachliche Antworten gegeben? Das würde eine weitere Suche im Forum die Sache sehr erleichtern und (vllt. bin ich blauäugig) das Zumüllen des Forums durch absolute Basics-Fragen verhindern. Vllt. sollte hier ein Untermenü für gerade Basics eingerichtet werden, damit man dann sofort weiß: Ich habe im Moment keine Lust / Nerv mich mit solchen Dingen zu beschäftigen
Jörg R. schrieb: > Vielleicht würden die nur 7mA auch fließen wenn die uns unbekannte > geheime LED direkt an die 19V angeschlossen wäre, weil die LED da gerade > anfängt leitend zu werden. So hat er es doch beschrieben, mit Transistor dran fließen nur noch 4mA. Aber Gurkenjan hat sich leider verdrückt, der will nur spielen und nicht verstehen, wie es korrekt geht. > @Manfred > Mit welcher SW hast Du die Collage erstellt? Tablett oder PC? Natürlich am PC, Tablet ist ein nichtsnutziges Spielzeug: Zuerst alle mit XnView (von 2004) ausgeschnitten und skaliert, auf 600px Breite. Dann mit Picture-Publisher (von 1999) zusammengebaut und danach mit XnView zum jpg gewandelt. Ein Blick auf die Datei-Zeitstempel, hat gut eine Stunde gedauert.
Ralph S. schrieb: > Warum nur muß jeder Thread der eine extreme einfache technische Anfrage, > egal ob Troll, Fake und wirklich nur sehr unwissender Anfänger, in eine > ellenlange Debatte über die Diskussionskultur in diesem Forum enden? 1.Eine extreme technische Anfrage (einfach lass ich mal weg) 2.egal ob Troll 3.Fake und wirklich nur sehr unwissender Anfänger Was erwartest Du von den Lesern?
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Bearbeitet durch User
Ralph S. schrieb: > Warum also werden selbst auf einfachste (oder vllt. sogar dumme oder > trollige) Fragen nicht einfach nur sehr sachliche Antworten gegeben? Das > würde eine weitere Suche im Forum die Sache sehr erleichtern und (vllt. > bin ich blauäugig) das Zumüllen des Forums durch absolute Basics-Fragen > verhindern. Warum wohl? Dümmliche, trollige Fragen und die restliche Schreiberei von vielen TOs sind oft gepaart mit deren Kritik- und Beratungsunfähigkeit! Deshalb werden auch viele dieser Patienten oft ausfällig, impertinent, arrogant und angriffslustig gegenüber Denen, die schon viele -zig Jahre in diversen Berufen arbeiten oder gearbeitet haben... Und die lassen sich von "blauäugigen TOs" nicht papierln, sprich verarschen und heruntermachen! >
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