Hartmut K. schrieb: > https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/47000-wohnungen-stehen-in-muenchen-immer-noch-leer-art-756489 > > "In München stehen rund 47.000 Wohnungen leer." Ist das die Nachfolge-Gazette von Bild a la: Bild sprach zuerst mit dem Toten :-)
Hartmut K. schrieb: > Nö, aber wer kauft mir den ab? (Vor allem den Teil, den ich gar nicht > verkaufen darf, weil er dem Vermieter gehört - die Küche komplett, die > Möbel etwa zur Hälfte) ... ;) Tja, wegziehen oder auch Auswanderung bedeutet nun auch mal finanziellen Verlust, ganz normal
Hartmut K. schrieb: > Man sollte überhaupt nicht spekulieren. Nur meine Meinung, aber nicht > nur meine. ;) Spekulieren ist gut, wenn man es kann :-) Wenn nicht, sollte man es lernen Hartmut K. schrieb: >> sondern langfristig investieren. > Das schon eher. Aber in reale "Wertschöpfung", nicht in reine > "Geldschöpfung" Das ist auch eine Spekulation, es ist genau dasselbe - nur der Zeitraum ist etwas länger, sonst kein Unterschied. Hartmut K. schrieb: > Das Geld, das ein wertneutrales Tauschmittel für Waren > und Dienstleistungen sein sollte und sonst nichts, selber zur "Ware" zu > machen und damit zu spekulieren. Bezeichnenderweise ging der ganze faule > Zauber ja mit "Leerverkäufen" los. Leerverkäufe sind was ganz normales - erst wenn man diese zeitweise per Gesetz aussetzt (so wie bei Wirecard) dann wird es gefährlich ... was ja dann auch letztendlich passiert ist.
Kolja L. schrieb: > Jetzt die Frage, ziehen wir dort ein, oder verkaufen wir es? Die Antwort ist doch ganz simpel. Wie und wo wohnst Du derzeit selbst , wie ist Deine Wohnsituation jetzt? Wie sind Deine Mieteinnahmen und Deine Mietausgaben am anderen Wohnort? Überschuß oder Verlust? Das kannst Du Dich erst einmal fragen - und dann sollte man eigentlich zur einer Entscheidung kommen. Was und wieviel Du da noch reinbuttern willst, ist ebenfalls Deine Entscheidung - wichtiger: wie ist Deine Situation jetzt und lohnt ein Umzug?
Udo S. schrieb: > @Kolja: > Dir muss klar sein, dass das Haus sehr wahrscheinlich in den nächsten 10 > Jahren locker einen 6-stelligen Betrag zur Sanierung benötigt. Wobei da > ganz schnell eine 2 an der ersten Stelle stehen könnte. Ja, das ist meine Sorge und die macht das lebenslange Miete zahlen dann doch irgendwie wieder sexy... > Du sagst 2-schaliges Mauerwerk? Das ist alles andere als "normal" und > hat oft schon gute Dämmwerte. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Begriff richtig verwendet habe. Ist halt innen 17-5er (diese weißen Steine mit ovalem Loch) und davor eine Fassade aus Klinker. Dazwischen leider kein wirklicher Platz für eine Einblaßdämmung. > Bevor du da noch Aussendämmung draufmachst kläre mit einem > Sachverständigen dass das auch keine Probleme mit dem Rest der Struktur > gibt. Damit eine bessere Wanddämmung sinnvoll ist brauchst du auch > 3-fach Verglasung und eine Dämmung zum Keller und entsprechend gute > Dämmung des Dachs oder zum Dach. Ja, hab noch Kontakte zur Uni und würde da als erstes nach einem guten Sachverständigen fragen. > Das Problem: Machst du jetzt zuerst die Heizung wird sie hoffnungslos > überdimensioniert sein wenn du später die Hülle komplett dämmst. Und die Heizung ist 30+ Jahre alt, wenn die den Probleme macht, wird es schwierig. > Auf jeden Fall viel Erfolg und Glück. Danke, wenn das alles mal durch ist, lade ich euch zur Einweihungsparty ein 😃 Robert K. schrieb: > Die Antwort ist doch ganz simpel. > Wie und wo wohnst Du derzeit selbst , wie ist Deine Wohnsituation jetzt? Jetzt wohne ich mitten in der Stadt und zahle knapp 1000€ fürs wohnen, zumindest bis zu diesem Winter. Aber Stadt ist nicht meins, da draußen ist schon schöner. > Wie sind Deine Mieteinnahmen und Deine Mietausgaben am anderen Wohnort? > Überschuß oder Verlust? Die Miete zur Zeit ist n Witz, war der Situation von damals geschuldet. Wenn saniert könnte man diese bestimmt verdoppeln, also auf knapp 1000€ kalt. > Das kannst Du Dich erst einmal fragen - und dann sollte man eigentlich > zur einer Entscheidung kommen. > Was und wieviel Du da noch reinbuttern willst, ist ebenfalls Deine > Entscheidung - wichtiger: wie ist Deine Situation jetzt und lohnt ein > Umzug? Umzug ist nun wirklich die kleinste Anstrengung bei der ganzen Aktion. Ja, wenn das finanziell zu stämmen ist, lohnt sich der Umzug aufs Land für mich.
Kolja L. schrieb: > Jetzt wohne ich mitten in der Stadt und zahle knapp 1000€ fürs wohnen, > zumindest bis zu diesem Winter. Aber Stadt ist nicht meins, da draußen > ist schon schöner. Darum geht es doch gar nicht, sondern wie weit vom Arbeitsplatz entfernt, etc. - oder bist Du schon Rentner? Kolja L. schrieb: > Die Miete zur Zeit ist n Witz, war der Situation von damals geschuldet. > Wenn saniert könnte man diese bestimmt verdoppeln, also auf knapp 1000€ > kalt. Tja, die Wohnung ist aber doch vermietet und da gilt dann Mietrecht? Eigenbedarfskündigung geht wohl, aber dauert eben auch. Kolja L. schrieb: > Umzug ist nun wirklich die kleinste Anstrengung bei der ganzen Aktion. > Ja, wenn das finanziell zu stämmen ist, lohnt sich der Umzug aufs Land > für mich. ? Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht - wenn Du schon für einen Apfel und Ei vermietest, wieso ist dann ein Umzug ein finanzielles Problem? Die wichtigere Frage ist aber Dein derzeitiger Job bzw. Jobwechsel, wenn das entfernungsmäßig gar nicht geht ?!
>> Ja, wenn das finanziell zu stämmen ist, lohnt sich der Umzug aufs Land >> für mich. Wenn Du die Sanierung & Ausbau meinst ... das kann man im Urlaub oder am Wochenende auch selber machen ... wenn es nicht gerade eine total marodes Schnäppchenhaus a la RTL2 ist ?
Robert K. schrieb: > Darum geht es doch gar nicht, sondern wie weit vom Arbeitsplatz > entfernt, etc. - oder bist Du schon Rentner? Ich arbeite da, wo es Internet gibt 😃 Robert K. schrieb: > Tja, die Wohnung ist aber doch vermietet und da gilt dann Mietrecht? > Eigenbedarfskündigung geht wohl, aber dauert eben auch. Das stimmt, einfach so rausschmeißen geht nicht, aber Eigenbedarf natürlich schon. Dauert halt n Jahr, ist okay. Robert K. schrieb: > Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht - wenn Du schon für einen Apfel > und Ei vermietest, wieso ist dann ein Umzug ein finanzielles Problem? > Die wichtigere Frage ist aber Dein derzeitiger Job bzw. Jobwechsel, wenn > das entfernungsmäßig gar nicht geht ?! Sorry, hab mich unglücklich ausgedrückt. Nicht der Umzug ist das finanzielle Problem, der ist easy. Ich meinte das Leben im eigenen Haus. Und ich vermiete gerade nicht, sondern Mutti. Ortswechsel ist auch für die Frau in Ordnung, Entfernung bleibt fast die selbe.
Hartmut K. schrieb: > Ja mei, wissen die denn nicht, dass es Arm wie Reich verboten ist, unter > Brücken zu schlafen ... Solange die nicht Brot stehlen ider gar betteln wird das inzwischen toleriert; das konnte der gute Anatole nicht vorhersehen.
Kolja L. schrieb: > Ortswechsel ist auch für die Frau in Ordnung, Entfernung bleibt fast die > selbe. Von mir ein "Planspiel B", eine worst-case-betrachtung, also herangehensweise von der negativen Seite (so bin ich halt, so bleibe ich, trotz pessimismus, also erfahrenem optimismus LOL, irgendwann triff diese Erkenntnis jeden :D): Was ist falls (das kann ja schnell passieren, irgendwann kein "falls", sondern leider irgendwann eine Frage des "wie") die Frau ein dreimonatiges (oder mehr) Fahrverbot trifft? Einkaufsmöglichkeiten / Fahrtzeiten (wohin auch immer) mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist eine (vor dem Umzug) oft verdrängte Frage. Wie sieht die Hausärztliche Versorgung dort aus? Wie kompliziert wird die Pflege alter Freundschaften (und neuer Freundschaften) an der dann neuen Anschrift sein? Solche Fragen sollte man sich frühzeitig stellen, wir alle werden nicht agiler. HTH
Robert K. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> > https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/47000-wohnungen-stehen-in-muenchen-immer-noch-leer-art-756489 >> >> "In München stehen rund 47.000 Wohnungen leer." > > Ist das die Nachfolge-Gazette von Bild a la: Bild sprach zuerst mit dem > Toten :-) Nö, das ist nur eins von ~ 44.600 Google-Suchergebnissen (Suchstring "münchen wohnungsleerstand 2022 anzahl"). ;)
Percy N. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Ja mei, wissen die denn nicht, dass es Arm wie Reich verboten ist, unter >> Brücken zu schlafen ... > > Solange die nicht Brot stehlen ider gar betteln wird das inzwischen > toleriert; das konnte der gute Anatole nicht vorhersehen. Sag' mal, wann bist du zum letzten Mal mit offenen Augen durch eine deutsche Großstadt gegangen, ohne einen "tolerierten" Bettler zu sehen? (Also ich für meinen Teil stolpere auf dem Stückchen München zwischen Marienplatz und Viktualienmarkt immer über mindestens einen.)
Peter M. schrieb: > Was ist falls (das kann ja schnell passieren, irgendwann kein "falls", > sondern leider irgendwann eine Frage des "wie") die Frau ein > dreimonatiges (oder mehr) Fahrverbot trifft? > Einkaufsmöglichkeiten / Fahrtzeiten (wohin auch immer) mit öffentlichen > Verkehrsmitteln ist eine (vor dem Umzug) oft verdrängte Frage. Wie sieht > die Hausärztliche Versorgung dort aus? Wie kompliziert wird die Pflege > alter Freundschaften (und neuer Freundschaften) an der dann neuen > Anschrift sein? Das sind gute und richtige Fragen, haben wir schon fast alle beantwortet. Wenn Frau (trinkt nicht) ihren Lappen abgeben müsste, käme sie von hier wie dort nicht zur Arbeit 😃 Ärzte, Schulen und einkaufen ist besser als hier. Und nicht mal weiter weg, na gut, mein Zahnarzt vielleicht. Freundschaften und Eltern sind so ne Sache, ihre sind hier, meine da. Jemand schlug schon mal als Kompromiss ein Haus zwischen unseren beiden Städten vor, dann hätte keiner seine Freunde. Voll nett, dass Du dir auch über die persöhnlichen Konsequenzen Gedanken machst und mich dahingehend "prüfst".
Robert K. schrieb: > Hartmut K. schrieb: > Tja, wegziehen oder auch Auswanderung bedeutet nun auch mal finanziellen > Verlust, ganz normal Also wie kommst du dann dazu, mir sowas zu raten? ;) Robert K. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Nö, Rente, warum? > dann wäre ich schon weg aus Deutschland Also danke für den Tipp, Verluste machen kann ich auch hier. ;)
Kolja L. schrieb: > Jemand schlug schon mal als Kompromiss ein Haus zwischen unseren beiden > Städten vor, dann hätte keiner seine Freunde. Das verstehe, wer will. Um welche Entfernungen geht's denn hier?
Nicht viel, so 60 km. Die Freunde sind dann nicht weg und ihre Eltern auch nicht, aber nach der Arbeit eben mal vorbei fahren geht dann nicht mehr.
Kolja L. schrieb: > Nicht viel, so 60 km. > Die Freunde sind dann nicht weg und ihre Eltern auch nicht, aber nach > der Arbeit eben mal vorbei fahren geht dann nicht mehr. Ach je, aber Ihr seit doch schon beide Groß :-) Im Ernst: So eine Entscheidung trifft man in erster Linie für sich und nicht für andere. Wenn man eigene Familie hat, dann sollte die doch an erster Stelle stehen und sich alles andere unterordnen. Demnach muss man schauen, ob die Situation für einen selbst passt und weniger auf andere schauen. I.d.R wird man ja wenn eigene Kinder mal da sind sich vielleicht sowieso nicht mehr so oft mit seinen Freunden treffen sondern dann eher mit den Eltern der Freunde der Kinder. Leben heisst Veränderung, irgend einen Kompromiss muss man halt auch mal eingehen wollen. Ich habe mein Haus gekauft, obwohl ich wusste, das das Internet hier Scheiße ist, aber ich kauf mir ein Haus nicht nach dem Internetanschluss. In 2 Jahren liegt hier dann auch Glas. Manchmal meint man, der Mensch sucht gerade zu nach dem Schlechten. Viele werden Deine Chance so nie bekommen, Du hast sie, also nutze sie!
Robert K. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Man sollte überhaupt nicht spekulieren. Nur meine Meinung, aber nicht >> nur meine. ;) > Spekulieren ist gut, wenn man es kann :-) > Wenn nicht, sollte man es lernen Ich denke aber nicht dran. Schon gar nicht daran, andere mit meinem Geld spekulieren zu lassen (sprich: Sie es riskieren zu lassen). > Hartmut K. schrieb: >>> sondern langfristig investieren. >> Das schon eher. Aber in reale "Wertschöpfung", nicht in reine >> "Geldschöpfung" > Das ist auch eine Spekulation, es ist genau dasselbe - nur der Zeitraum > ist etwas länger, sonst kein Unterschied. Blödsinn. "Wertschöpfung" heißt: Aus irgendeinem Prozess kommt wertmäßig mehr 'raus, als du 'reingesteckt hast. Üblicherweise also aus einem (Re-)Produktionsprozess. ;) "Geldschöpfung": Es kommt mehr Geld 'raus, als du 'reingesteckt hast. Zahlenmäßig. Wenn da nicht die entsprechende "Wertschöpfung" dahinter steht, ist was faul. > Hartmut K. schrieb: >> Das Geld, das ein wertneutrales Tauschmittel für Waren >> und Dienstleistungen sein sollte und sonst nichts, selber zur "Ware" zu >> machen und damit zu spekulieren. Bezeichnenderweise ging der ganze faule >> Zauber ja mit "Leerverkäufen" los. > Leerverkäufe sind was ganz normales Ganz normaler Beschiss, wenn du mich fragst. ;) Nennt sich auf dem "Finanzmarkt" nur anders. Aber wie gesagt: Das Geld selber zur Ware zu machen, war ja der Grundirrsinn dabei. Ergebnis: Die "Finanzwirtschaft" ist öfter die größte Bremse der "Realwirtschaft" als ihr Motor, der sie eigentlich sein sollte.
Kolja L. schrieb: > Nicht viel, so 60 km. Und das nennst du "Entfernung"? ;) > Die Freunde sind dann nicht weg Eben. Und auf "Freundschaften", die solche Entfernungen nicht überstehen, kann ich gerne ganz verzichten. Nur meine Meinung. ;) > aber nach der Arbeit eben mal vorbei fahren geht dann nicht mehr. Aber mal anrufen und was fürs kommende Wochenende ausmachen schon, oder? ;)
Sven L. schrieb: > Ich habe mein Haus gekauft, obwohl ich wusste, das das Internet hier > Scheiße ist, aber ich kauf mir ein Haus nicht nach dem > Internetanschluss. > In 2 Jahren liegt hier dann auch Glas. Dort liegt schon Glas, sollte zumindest diesen Sommer 😃 > Manchmal meint man, der Mensch sucht gerade zu nach dem Schlechten. Nach dem Schlechten nicht, aber nach möglichen Unwegsamkeiten in der Zukunft. > Viele werden Deine Chance so nie bekommen, Du hast sie, also nutze sie! Mach ich, danke.
Hartmut K. schrieb: > Also wie kommst du dann dazu, mir sowas zu raten? ;) da lebt man billiger Hartmut K. schrieb: > Also danke für den Tipp, Verluste machen kann ich auch hier. ;) wenn Du nicht gerade einen Bombenrente hast, lohnt das hier nicht unbedingt, aber Dein Problem, rechnen mußt Du schon selber. Hartmut K. schrieb: > Ich denke aber nicht dran. Schon gar nicht daran, andere mit meinem Geld > spekulieren zu lassen (sprich: Sie es riskieren zu lassen). LOL, na ja, Dein Wissen scheint nicht allzu groß zu sein - dann hat es in der Tat keinerlei Sinn :-) > Blödsinn. "Wertschöpfung" heißt: Aus irgendeinem Prozess kommt wertmäßig > mehr 'raus, als du 'reingesteckt hast. Üblicherweise also aus einem > (Re-)Produktionsprozess. ;) Das weißt Du ja vorher nicht - außer es ist ein Sparbuch oder eine Anleihe. Da ist ein Wertzuwachs garantiert, allerdings ohne Inflationsausgleich. ETFs, Fonds, auch MSCI-ETF ist riskant ...außer Du machst 50 Jahre und länger wie bei Senf D :-) > "Geldschöpfung": Es kommt mehr Geld 'raus, als du 'reingesteckt hast. > Zahlenmäßig. Wenn da nicht die entsprechende "Wertschöpfung" dahinter > steht, ist was faul. das hast Du bei jeder Spekulation auch - geht eben manchmal auch schief, aber das Prinzip ist exakt das Gleiche. > Ganz normaler Beschiss, wenn du mich fragst. ;) Nennt sich auf dem > "Finanzmarkt" nur anders. Shortseller > Aber wie gesagt: Das Geld selber zur Ware zu > machen, war ja der Grundirrsinn dabei. Geld ist immer noch der Tauschwert - nur mit dem Tauschwert Geld kann ich eben Waren kaufen und zwar sofort. Das ist der Unterschied zu einem frühen Tauschhandel mit Gütern - also ohne Geld, man hat schnell erkannt, daß das zu kompliziert ist ... da muß erst langwierig ausgehandelt werden. > Ergebnis: Die "Finanzwirtschaft" > ist öfter die größte Bremse der "Realwirtschaft" als ihr Motor, der sie > eigentlich sein sollte. Du hast ein völlig falsches Verständnis von Wirtschaft. Die Realwirtschaft wird gebremst durch die Politik und deren Regulierung. Hätten wir eine freie Marktwirtschaft anstelle einer sozialen Marktwirtschaft, dann sähe es hier anders aus.
Sven L. schrieb: > Ich habe mein Haus gekauft, obwohl ich wusste, das das Internet hier > Scheiße ist, Also wenn wir schon in einem Elektronik-Forum sind: Was heißt "Scheiß-Internet" auf technisch ausgedrückt? ;) An welchem Arsch der Welt steht denn das Haus, wenn nicht mal DSL geht? Aber lass' man gut sein, das wollte mir die Telekom auch mal einreden. Also wie war das damals - da muss ich mal wieder etwas weiter ausholen. ;) Noch in der alten Wohnung: Ein Telefonat mit einem Telekom-Mitarbeiter wegen irgendwelcher Tariffragen (damals noch Festnetzanschluss mit ISDN, Telefon+Internetzugang). Der fragte mich, ob ich >1h am Tag online wäre. War ich. “Na, dann nehmen wir doch den oder den Tarif ...” Ergebnis: Die nächste Rechnung für dieselbe Leistung waren nicht mehr ~30, sondern ~300 €. Darauf warten sie allerdings heute noch. Auch wenn (oder gerade weil) die Forderung inzwischen auf wundersame Weise auf mehr als das 20fache angewachsen ist (durch den bekannten “Lawineneffekt” - ein Pfändungsgeier verkauft die Forderung + seine “Bearbeitungsgebühren” an den nächsten, und der Schuldner soll alles zahlen, was am Ende dieser “Wertschöpfungskette” ‘rauskommt) … Ich denke ja nicht dran, es lebe das P-Konto! 👍 Und die regelmäßigen Schriebse der Inkassofirma wandern seit einiger Zeit ungeöffnet vom Briefkasten direkt dahin, wo sie hingehören, also in den Altpapiercontainer gleich daneben. Inzwischen kann ich nämlich singen, was da drin steht. Und wenn sie mir noch ...zillionen Mal Ratenzahlung anbieten, das können sie sich langsam mal abschminken. Wenigstens haben sie’s inzwischen aufgegeben, mich mit E-Mails zu nerven. Hab’ ihnen (wie einigen anderen in ähnlich gelagerten “Branchen”) ja auch mal den guten Rat gegeben: “Wenn Sie Geld brauchen, versuchen Sie’s doch mal mit Arbeit.” 😀 Und wie sagte der Gerichtsvollzieher mal zu mir: “Das habe ich schon oft von Schuldnern gehört: Die Gläubiger kriegen ihr Geld, wenn sie sich anständig benehmen.” Aber zurück zur Telekom: Nach der Zwangsräumung ging angeblich erst mal gar nichts - hier mit einer nagelneuen Anlage, ha, ha. Aber mir echt und ernsthaft einen Rückbau auf analog anbieten. Gegen Aufpreis, versteht sich. Und nach dem geplatzten alten Vertrag sowieso nur gegen 500,- € "Sicherheitsleistung". Da hab' ich sie nicht gefragt, ob sie ein Rad ab haben, da stand's fest. Aber die haben's ja noch fertiggebracht, kraft ihrer früheren Monopolstellung mir jahrelang Verträge mit anderen Anbietern abzublocken. Nu mache mal - baue mal ein Geschäft auf mit nichts als einem Handy. ;) Ein paar Jahre später in München bei O2 immer noch: “Geht nicht, bei Ihnen hat die Telekom die Hand drauf.” Ein paar Türen weiter bei vodafone war innerhalb einer Viertelstunde der neue Vertrag perfekt. DSL mit allem Pipapo, obwohl ich bei ihnen noch Schulden aus einem alten Vertrag hatte. Die sind logischerweise inzwischen längst beglichen. Den neuen Anschluss hat mir dann ein Techniker der Telekom freigeschaltet - zähneknirschend zwar, aber immerhin. (Vodafone hat das Kabelnetz ja nur von denen gemietet.) > In 2 Jahren liegt hier dann auch Glas. Das muss aber nicht unbedingt sein, oder? Welche gewaltigen Datenmengen mit welchen Übertragungsraten musst du denn bewegen? > Manchmal meint man, der Mensch sucht gerade zu nach dem Schlechten. Oder wartet ewig auf das immer Bessere? ;) Also mich füŕ meinen Teil können sie mit Kabel generell nicht mehr meinen, ob nun Kupfer, Glas oder sonstwas. ;) Ich hab' seit ein paar Jahren LTE incl. LAN / WLAN, und darüber läuft ALLES (incl. diverse Streaming-Dienste - einer meiner zwei PCs ist u.a. auch mein Fernseher) ... Alles für ~35 Euren / Monat. Mit einem "Giga-Cube" von vodafone.
Robert K. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Also wie kommst du dann dazu, mir sowas zu raten? ;) > da lebt man billiger Und besser? Und auch als kranker Rentner? > Hartmut K. schrieb: >> Also danke für den Tipp, Verluste machen kann ich auch hier. ;) > wenn Du nicht gerade einen Bombenrente hast, 880,- Euren, wie gesagt. > lohnt das hier nicht unbedingt, aber Dein Problem, Was lohnt sich nicht? Verluste machen? Hast du noch mehr solchen Quatsch auf Lager? > Hartmut K. schrieb: >> Ich denke aber nicht dran. Schon gar nicht daran, andere mit meinem Geld >> spekulieren zu lassen (sprich: Sie es riskieren zu lassen). > LOL, na ja, Dein Wissen scheint nicht allzu groß zu sein - dann hat es > in der Tat keinerlei Sinn :-) Ich wüsste nicht, was es da zu lachen gibt. Oder kennst du Spekulationen ohne Risiko? >> Blödsinn. "Wertschöpfung" heißt: Aus irgendeinem Prozess kommt wertmäßig >> mehr 'raus, als du 'reingesteckt hast. Üblicherweise also aus einem >> (Re-)Produktionsprozess. ;) > Das weißt Du ja vorher nicht - außer es ist ein Sparbuch oder eine > Anleihe. Blödsinn. Was ist denn für dich ein Produktionsprozess? Für mich nur sowas, was in ...zillionen "realwirtschaftlichen" Betrieben abläuft - Industrie, Landwirtschaft, Handwerk, Dienstleistungen (fast) aller Art ... Die Betonung liegt auf "fast" - die reinen sog. Finanzdienstleitungen (also "Geldschöpfung" ohne reale "Wertschöpfung") zähle ich nicht dazu. Wenn du das gefressen hast, können wir weiter diskutieren.
Hartmut K. schrieb: > Ergebnis: Die > nächste Rechnung für dieselbe Leistung waren nicht mehr ~30, sondern > ~300 €. > > Darauf warten sie allerdings heute noch. Auch wenn (oder gerade weil) > die Forderung inzwischen auf wundersame Weise auf mehr als das 20fache Sorry, da hab' ich mich wohl ein bisschen verrechnet - auf etwa das 7fache, aber das reicht wohl auch hin. ;) Besonders in Anbetracht der Unverschämtheit, dass das Vollstreckungsgericht nicht mal prüft, ob die Ansprüche des Gläubigers gerechtfertigt sind - Hauptsache er zahlt, dann kriegt er seinen vollstreckbaren Titel. Wie war das doch gleich mit §1 ("Wer zahlt, kriegt Recht")? Aber nicht nur in Bayern. ;) > angewachsen ist (durch den bekannten “Lawineneffekt” - ein > Pfändungsgeier verkauft die Forderung + seine “Bearbeitungsgebühren” an > den nächsten, und der Schuldner soll alles zahlen, was am Ende dieser > “Wertschöpfungskette” ‘rauskommt) … Ich denke ja nicht dran, es lebe das > P-Konto! 👍
Bitte um Korrektur, wenn ich was falsch sehe. ;) Robert K. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Blödsinn. "Wertschöpfung" heißt: Aus irgendeinem Prozess kommt wertmäßig >> mehr 'raus, als du 'reingesteckt hast. Üblicherweise also aus einem >> (Re-)Produktionsprozess. ;) > Das weißt Du ja vorher nicht - außer es ist ein Sparbuch oder eine > Anleihe. > Da ist ein Wertzuwachs garantiert, Da sind Zinsen garantiert, weiter nichts. Und dann gibt's noch den Unterschied zwischen Festzins und (hilf mir mal auf die Sprünge) ;) - wie heißen die Zinsen "soundsoviel% über dem Leitzinssatz" ? > allerdings ohne Inflationsausgleich. Eben. Also was nützen dir die Zinsen, wenn sie nur der Inflation hinterherhinken? >> "Geldschöpfung": Es kommt mehr Geld 'raus, als du 'reingesteckt hast. >> Zahlenmäßig. Wenn da nicht die entsprechende "Wertschöpfung" dahinter >> steht, ist was faul. > das hast Du bei jeder Spekulation auch - geht eben manchmal auch schief, > aber das Prinzip ist exakt das Gleiche. Ah, Spekulation ist im Prinzip das Gleiche wie ein Sparbuch oder ein Darlehen? Für wie blöd hältst du mich? >> Ganz normaler Beschiss, wenn du mich fragst. ;) Nennt sich auf dem >> "Finanzmarkt" nur anders. > Shortseller Vergiss es. > Geld ist immer noch der Tauschwert - nur mit dem Tauschwert Geld kann > ich eben Waren kaufen und zwar sofort. Das ist der Unterschied zu einem > frühen Tauschhandel mit Gütern - also ohne Geld, man hat schnell > erkannt, daß das zu kompliziert ist ... da muß erst langwierig > ausgehandelt werden. Was du nicht sagst. Darauf muss man erst mal kommen. ;) Hartmut K. schrieb: > Das Geld, das ein wertneutrales Tauschmittel für Waren > und Dienstleistungen sein sollte und sonst nichts, Oder? ;) Das ändert also nichts daran, dass der Grundirrsinn war, das Geld selbst zur "Ware" zu machen und damit zu "handeln". Also fiktives Beispiel: Nehmen wir mal an, ich kaufe heute 1Mio$ für (gugge an, im Moment exakt) ;) 1Mio€. Der Euro fällt weiter und ich kriege irgendwann für meine 1Mio$ - sagen wir - 1,1Mio€. Das nenne ich "Geldschöpfung" - ich habe 100.000€ "geschöpft". > "Geldschöpfung": Es kommt mehr Geld 'raus, als du 'reingesteckt hast. > Zahlenmäßig. Wenn da nicht die entsprechende "Wertschöpfung" dahinter > steht, ist was faul. Eben. Meine 1Mio$ ist plötzlich 100.000€ "mehr wert"? Nur durch so eine Zahlenspielerei, so einen An- und Verkauf? Vergiss es, das ist keine Wertschöpfung! Wertschöpfung wäre: Ich investiere meine 1Mio€ in "irgendwas", womit ich Waren oder Dienstleistungen produziere, die mir auf dem Markt 1,1Mio€ einbringen. Dann habe ich 100.000€ "Wert geschöpft" ("Mehrwert" - Marx lässt grüßen). Und erst dann hat sich übrigens meine investierte Million auf wundersame Weise in Kapital (nach Marx "Mehrwert heckendes Geld") verwandelt. Capito? > Du hast ein völlig falsches Verständnis von Wirtschaft. Meinste. ;)
Robert K. schrieb: > ETFs, Fonds, auch MSCI-ETF ist riskant ...außer Du machst 50 Jahre und > länger wie bei Senf D :-) Dieser Weg ist gerade nicht besonders riskant, und ein Zeitraum von 50 Jahren gar nicht notwendig; außer du hast vielleicht das Glück, dass deine Eltern bereits ein Depot für dich seit Geburt bespart haben, dann ist das natürlich eine gute Sache. Ansonsten möchte man ja selbst auch noch etwas vom investierten Geld haben. 15 bis 20 Jahre werden in der Regel bereits ausreichen für eine gute Rendite bei einem weltweit diversifizierten Aktienportfolio. So kann man zum Beispiel mit über 1 Million € frühzeitig in Ruhestand gehen, oder auch eine Immobilie ohne Kredit kaufen, wenn man das möchte. Vermögensaufbau bedeutet Dauerlauf und kein Sprint, nur so kann der Zinseszins richtig wirken, aber 50 Jahre sind definitiv übertrieben, wenn man nicht gerade nur 100 € im Monat übrig hat. Die Sparrate sollte schon vierstellig sein.
ich hoffe nur, das man beim Wert eines Hauses dann auch immer die Kosten sieht, die anfallen. Es sind ja nicht nur die Grundsteuer, oder die Renovierungen um auf einem gewissen Stand zu bleiben. Es gibt auch gewisse Zwangsgelder. BÄMM, mal eben ein neue Heizung fällig, bloss weil man irgendwo meint dass eine alte Brenneranlage, obwohl die Werte eingehalten werden, einfach nur zu alt ist und bitte neu soll. BÄMM wird einfach mal die Strasse neu asphaltiert. Oder der Radweg von Asphalt auf Pflasterung getauscht. ...ZUR KASSE BITTE. Tipp: regelmässig (min. 1x im Jahr) Fotos der Wege machen, damit ein Ansinnen der Gemeinde auf Verschönerung nicht plötzlich DEIN Ding ist. BÄMM, plötzlich wird ein Aufschlag verlangt, weil die Auffahrt als zu "dichtgepflastert" gilt. Bürgermeisterlicher Schottergarten mit Plastikfolie darunter: natürlich ausgenommen Bämm sind die Abflussrohre nicht mehr Standard, bitte ausbuddeln. Haus verkaufen? Bämm Energiecheck Wer ein Haus länger als nur 10 (oder weniger) Jahre hält, weiss was ich meine.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Es gibt auch gewisse Zwangsgelder. > > BÄMM, mal eben ein neue Heizung fällig, > bloss weil man irgendwo meint dass eine alte Brenneranlage, > obwohl die Werte eingehalten werden, > einfach nur zu alt ist und bitte neu soll. > > BÄMM wird einfach mal die Strasse neu asphaltiert. > Oder der Radweg von Asphalt auf Pflasterung getauscht. > ...ZUR KASSE BITTE. Solche Regelungen sind sehr vom Bundesland abhängig. Da muss man sich mal schlau machen. In Berlin z.B. ist die Beteiligung am Strassenbau wieder gekippt worden. Und nicht vergessen: BÄMM - die Miete fällt weg und kann gehortet werden, um gegen solche Maßnahmen gewappnet zu sein. Ich habe bei dieser Mietpreisentwicklung es jedenfalls nie bereut, seit 12 Jahren die eigene Scholle zu bewohnen. Und du kannst PV bauen, Wärmesysteme entwickeln oder am Auto basteln, wie es das Herz begehrt.
Matthias S. schrieb: > oder am Auto basteln, > wie es das Herz begehrt. wird schon grenzwertig. sofern die Garage nicht dafür gebaut ist. Auch ich bewohne die eigene Scholle. Seit ich 20 bin ist auch das elterliche Haus auf dem Papier meins. Daran sollte man auch rechtzeitig denken.
Matthias S. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> wird schon grenzwertig. > > Wieso? Und welche Garage? NOCH grenzwertiger.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Es sind ja nicht nur die Grundsteuer, > oder die Renovierungen um auf einem gewissen Stand zu bleiben. > > Es gibt auch gewisse Zwangsgelder. > > BÄMM, mal eben ein neue Heizung fällig, > bloss weil man irgendwo meint dass eine alte Brenneranlage, > obwohl die Werte eingehalten werden, > einfach nur zu alt ist und bitte neu soll. > > BÄMM wird einfach mal die Strasse neu asphaltiert. > Oder der Radweg von Asphalt auf Pflasterung getauscht. > ...ZUR KASSE BITTE. Wenn man dich hört, müssten eigentlich alle Vermieter bankrott sein, weil ein eigenes Haus/Wohnung teurer ist als Miete. Ist aber nicht so. Richtig ist, man hat auch Kosten wenn man im eigenen Haus wohnt, und man muss sich Rücklagen für größere Reparaturen schaffen. Übrigens Grundsteuer wird normalerweise auf den Mieter umgelegt. Genauso wie Abwassergebühren wegen versiegelten Flächen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> ●DesIntegrator ●. schrieb: >>> wird schon grenzwertig. >> >> Wieso? Und welche Garage? > > NOCH grenzwertiger. @ Matthias S.: Du machst Ölwechsel auf dem Rasen?
Rainer Z. schrieb: > Du machst Ölwechsel auf dem Rasen? Ölwechsel? Wieso Ölwechsel? Ich fahre das nachhaltigste Auto im ganzen Forum :-P Den El-Jet 4 von 1994: http://www.kewet.de
Zum Thema: Nachdem genug Foristen dich bestärkt haben in das Haus zu ziehen hier mal eine Gegenposition: https://www.youtube.com/watch?v=I8kdePKJDR8 Ich persönlich würde verkaufen. Wir leben in unsicheren Zeiten, vorallem was Energie/Klima angeht. Die Stunden die du in dein Haus/Garten steckst sind unbezahlt, manche sehen das als Hobby, kommt drauf an ob du das gerne machst. Ich selbst bleibe gerne flexibel da ich verschiedenste Szenarien für möglich halte: - Blackout/Gasmangel - Wassermangel/Dürre - Überflutung/Starkregen/Wirbelstürme - Erdbeben (natürlich/Bergbau/Fracking) - Fallout - Aubreitung Neophyten/Neozoen - Firmenpleiten - Krieg - etc.
Udo S. schrieb: > Wenn man dich hört, müssten eigentlich alle Vermieter bankrott sein, > weil ein eigenes Haus/Wohnung teurer ist als Miete. das habe ich nie behauptet. es wird zudem auch nicht wenige Vermieter geben, die die Kosten, die sie selbst tragen müssten, spätestens über Umwege eben doch dem Mieter überlassen.
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Beitrag #7176132 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7176143 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7176165 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieser Thread ist auf jeden Fall mein Erfolgsrekord, schade, dass nur ein kleiner, aber dennoch wertvoller, Teil auf meine eigentlichen Frage bezieht. Ich hoffe, dass ich bei dem ganzen Beifang keinen wichtigen Beitrag überlesen habe.
Beitrag #7176206 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7176258 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rainer Z. schrieb im Beitrag #7176165: > Hartmut K. schrieb im Beitrag #7176132: >> Du musst sie ja nicht überholen, kannst doch in ihrem Windschatten >> fahren. ;) > > Wenn sie wenigstens eine Anhängerkupplung o.ä. hätten, dass ich mich > mitziehen lassen könnte. Jetzt sei mal nicht ganz so faul, ein bisschen Strampeln kann dir nicht schaden. ;)
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Kolja L. schrieb: > dass nur > ein kleiner, aber dennoch wertvoller, Teil auf meine eigentlichen Frage > bezieht. Ja sorry, ich hätte nicht gedacht, das ein paar Ahnungslose so eine Diskussion um meinen Kewet anfangen - mittendrin wieder die bekannten Herrschaften. Ich wollte damit eigentlich nur sagen, das so ein Grundstück Platz für Kreativität bietet, den eine Wohnung einfach nicht bieten kann. Ich würde auf jeden Fall einziehen, wenn es auch nur eine entfernte Möglichkeit bietet.
Matthias S. schrieb: > Ich wollte damit eigentlich nur sagen, das so ein > Grundstück Platz für Kreativität bietet, den eine Wohnung einfach nicht > bieten kann. Ich würde auf jeden Fall einziehen, wenn es auch nur eine > entfernte Möglichkeit bietet. Da stimme ich Dir zu und ich habe nix gegen Deinen Kewet. Im Gegenteil sind mir SUV's zuwider. Im Ernst: Eine eigene Scholle ist in guter Lage Lebensqualität. Gleichzeitig akzeptiere ich die Argumente der Skeptiker oder Leute mit anderen Lebensplanungen. Insbesondere in Süddeutschland ist es eine andere Rechnung, das habe ich nicht aus dem Auge verloren.
Also ich habe auch ein Haus. Ich musste schon Anlegergebühren bezahlen weil man die Straße neu gemacht hat. Ich musste schon ein Flachdach erneuern lassen weil es undicht war. Und ich musste den Boden aufreißen lassen und Abwasserrohre erneuern, weil im Zuge vom Straßenbau einfach eine Abwasserleitung nicht angeschlossen wurde. Und natürlich war ich jung unerfahren und hatte noch keine Rechtsschutzversicherung. Und ich habe beschlossen mein Auto zu verkaufen, da ich es für den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen nicht benötige, und keine Lust habe es reparieren zu lassen. Als Hausbesitzer sollte man sich immer Gedanken machen etwas auf der hohen Kante zu haben. Und anstelle irgendwelcher Geldanlagen kann man einfach das Geld in sein Haus stecken. Neue Fenster, eine PV-Anlage, und ähnliche Erneuerungen welche die Kosten senken, sind ähnlich gut wie irgendwelche Investitionen von Aktien.
Beitrag #7176385 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Könnte ein Moderator mal bitte die Beiträge dieses Trolls "Hartmut K." löschen der hier den Thread komplett zumüllt. Danke!
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Beitrag #7177224 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert K. schrieb im Beitrag #7177224: > Die Beiträge von ihm waren schon interessant ... aber irgendein Watchdog > muß sich ja immer aufplustern ): Aber völlig Offtopic. Wenn ihr zwei diskutieren wollt, dann macht euch doch einen passenden Thread auf. Hier gings um Hausverkauf oder selbst bewohnen. Und nicht um Harz4 und die Krankheiten eines Hartmut K.
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Beitrag #7177238 wurde von einem Moderator gelöscht.
Udo S. schrieb: > Robert K. schrieb im Beitrag #7177224: >> Die Beiträge von ihm waren schon interessant ... aber irgendein Watchdog >> muß sich ja immer aufplustern ): > > Aber völlig Offtopic. Schon mal auf den Titel des ganzen Forums geguckt? "Offtopic" ;) > Wenn ihr zwei diskutieren wollt, dann macht euch > doch einen passenden Thread auf. Ich denke ja nicht dran. Dann findet irgendwann der nächste Mod das nächste Haar in der Suppe ... Das haben wir doch jetzt schon wieder ...zigmal durch. Robert K. schrieb im Beitrag #7177224: >> "Hier kann jeder frei seine Meinung äußern, so lange er bei der Wahrheit >> bleibt und beim Thema (oder sich ein passendes Thema sucht oder >> eröffnet). > Diskussion war ganz interessant, aber okay, ist hier eben nicht erlaubt. > Sag Bescheid, Forums-Alternativen kann man sich ja mal anschauen. Hier ist erst mal der "Rohbau", kannst dich schon mal registrieren: https://hkraus.eu/hk/forum/ Und mir bitte mal deine Posts mailen, die ich noch nicht komplett beantworten konnte.
Hartmut K. schrieb: > Hier ist erst mal der "Rohbau", kannst dich schon mal registrieren: Wunderbar - dann jetzt bitte zurück zum eigentlichen Thema.
Chris D. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> Hier ist erst mal der "Rohbau", kannst dich schon mal registrieren: > > Wunderbar - dann jetzt bitte zurück zum eigentlichen Thema. Ich glaube, da kommst du einen Tag zu spät. Das Thema scheint mir ziemlich ausdiskutiert zu sein, jedenfalls im Sinne des TE. ;) Kolja L. schrieb: > Dieser Thread ist auf jeden Fall mein Erfolgsrekord, Ich möchte auch zunächst jeden warnen, sich in meinem Forum zu registrieren. Jedenfalls so lange ich keine bessere Software gefunden habe als phpBB. Gegen das, was die automatisch macht, ist nämlich die Moderation hier harmlos. ;)
Hartmut K. schrieb: > phpBB Die gibt es immer noch? Bist du auf PHP angewiesen? Sonst gibt es da schöne alternativen.
Kolja L. schrieb: > Hartmut K. schrieb: >> phpBB > > Die gibt es immer noch? > > Bist du auf PHP angewiesen? Um Gottes Willen, da würde ich mich erschießen. > Sonst gibt es da schönes alternativen. Hm, welche? Darf aber möglichst nichts kosten, aber auch nicht solche Datenschleudern beinhalten, die sich scharenweise selbst installieren, aber schneller, als man mit Löschen hinterherkommt. Da kann ich doch gleich Fratzenbuch oder WhatsApp nehmen oder die sensibelsten Daten meiner User ins Telefonbuch der NSA schreiben.
Beitrag #7178012 wurde von einem Moderator gelöscht.
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