Forum: Platinen Altium vs Pads


von Daniel (Gast)


Lesenswert?

Hallo,
ich habe die Möglichkeit entweder ein Altium oder Pads-Seminar zu 
belegen. Der Inhalt ist jeweils gleich. Für was würdet ihr euch 
entscheiden? Welches ist die verbreitetere Software?
Danke :)

: Verschoben durch Moderator
von Wühlhase (Gast)


Lesenswert?

Nach den Stellenausschreibungen in meiner letzten Bewerbungsrunde (schon 
ein wenig her) ist Altium weiter verbreitet.

von Christian B. (luckyfu)


Lesenswert?

Vom funktionsumfang unterscheiden sie sich nur marginal, ich würde auch 
Altium nutzen, Pads ist bei weitem nicht so weit verbreitet, wenngleich 
Mentor Graphics das vermutlich nicht gern hört :)

von Wühlhase (Gast)


Lesenswert?

Siemens...Mentor gehört zu Siemens. :)

von P. S. (namnyef)


Lesenswert?

PADS Professional oder PADS Standard/Plus? Das sind beides völlig 
verschiedene Tools. Weiter verbreitet dürfte wohl in jedem Fall Altium 
sein. Das muss aber nicht für jede Branche oder Region stimmen.

Da es sich bei PADS Professional de facto um ein "XPedition light" 
handelt, hätte man quasi zwei Seminare zum Preis von einem. XPedition 
ist das Dickschiff bzw. High-End-Tool von Mentor/Siemens.

von Daniel (Gast)


Lesenswert?

Ok, vielen Dank schon mal für eure Meinungen. Aufgefallen ist mir noch, 
das es zu Pads kaum Forenbeiträge, Tutorials etc gibt. Viele 
(Anfänger-)Fragen lassen sich meist schon dadurch beantworten. 
Pads-Nutzer scheinen direkt Support mit zu kaufen. Zu Altium findet man 
massig Tutorials, Hilfen Beiträge.
Weiß zufällig jemand ob bei Pads eine Dokumentation mitgeliefert wird?
Ist es so, dass Pads eher in Großkonzernen eingesetzt wird und Altium 
die breite Masse/ Mittelstand abdeckt? Ist XPedition das Non-Plus-Ultra 
bei den EDA-Programmen? Wer setzt das ein?

von Daniel (Gast)


Lesenswert?

P. S. schrieb:
> PADS Professional oder PADS Standard/Plus? Das sind beides völlig
> verschiedene Tools.

Das weiß ich leider nicht :/. Wer ahnt das schon bei dem Namen?!?

von Bernd (Gast)


Lesenswert?

Pads ist uralt und bei der Bedienung und dem Komfort irgendwo zwischen 
Mitte der 90er und dem Jahr 2000 stehengeblieben.
Da gibt es viele Dinge, die nicht intuitiv sind, oder wo die selbe Sache 
in drei Dialogen drei unterschiedliche Namen hat.

Erst mit Pads Professional gehen dann die meisten Dinge so, wie man sich 
das vorstellt.

Am Ende entscheidet meist der Arbeitgeber, welche Software zum Einsatz 
kommt.

von Wühlhase (Gast)


Lesenswert?

Daniel schrieb:
> Ok, vielen Dank schon mal für eure Meinungen. Aufgefallen ist mir
> noch,
> das es zu Pads kaum Forenbeiträge, Tutorials etc gibt. Viele
> (Anfänger-)Fragen lassen sich meist schon dadurch beantworten.

Das dürfte tatsächlich eher der geringen Verbreitung geschuldet sein. 
Denn:

Daniel schrieb:
> Pads-Nutzer scheinen direkt Support mit zu kaufen. Zu Altium findet man
> massig Tutorials, Hilfen Beiträge.
> Weiß zufällig jemand ob bei Pads eine Dokumentation mitgeliefert wird?

Zumindest das, Support und Dokumentation, bekommst du auch bei Altium. 
Die Doku ist sogar relativ gut, das Kunststück ist eher auf die Idee zu 
kommen da mal reinzusehen.

PS: Dort wo ich arbeite, wird auch PADS genutzt (aber nicht von mir), im 
Gegensatz zu Altium sind die Lizenzkosten da einfach irre. Und einer der 
damit oft arbeitet meinte mal zu mir, heute würde viel eher Altium 
anschaffen, die Firma läßt sich nur noch deshalb von Mentor/Siemens 
knebeln, weil viele Bestandsprojekte noch bearbeitbar sein müssen.

von Daniel (Gast)


Lesenswert?

Bernd schrieb:
> Am Ende entscheidet meist der Arbeitgeber, welche Software zum Einsatz
> kommt.

Ja, klar, nur den habe ich (noch) nicht. Daher wollte ich mich mal 
umhören.

Bernd schrieb:
> Erst mit Pads Professional gehen dann die meisten Dinge so, wie man sich
> das vorstellt.

Aber die Standardversion aus den 90er gibt es dann auch noch? Warum gibt 
es so viele verschiedene Versionen?

Wühlhase schrieb:
> Das dürfte tatsächlich eher der geringen Verbreitung geschuldet sein.

Das klingt logisch. Aber wo kommen dann deren Umsätze her, selbst wenn 
es doppelt so viel wie Altium kostet? Dass Siemens 5 Milliarden für ein 
kaum genutztes Nischenprodukt hinlegt, kann ich mir nur schlecht 
vorstellen.

Wühlhase schrieb:
> weil viele Bestandsprojekte noch bearbeitbar sein müssen.

Auf der Altium-Seite habe ich gesehen, dass sie sehr für einen Umstieg 
mit Konvertierung, gerade von Pads hin zu Altium, werben.

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Bernd schrieb:
> Pads ist uralt und bei der Bedienung und dem Komfort irgendwo zwischen
> Mitte der 90er und dem Jahr 2000 stehengeblieben.
> Da gibt es viele Dinge, die nicht intuitiv sind, oder wo die selbe Sache
> in drei Dialogen drei unterschiedliche Namen hat.

Redest du von dem aktuellen Protel-Nachfolger mit seiner 
Featurüberfrachtung, seinen Bugs, seinen z.T. veralteten/ungepflegten 
Funktionen und "eigenwilligem" Handling?
Die Jünger stehen drauf, weil sie die durchlebte steile Lernkurve nicht 
als vergebens abtun wollen. Die Zahl der Foreneinträge, die sich mit 
elementaren, eigentlich selbstverständlichen Funktionen beschäftigen, 
spricht Bände.

von Gerhard H. (ghf)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:

> Redest du von dem aktuellen Protel-Nachfolger mit seiner
> Featurüberfrachtung, seinen Bugs, seinen z.T. veralteten/ungepflegten
> Funktionen und "eigenwilligem" Handling?

Unter eigenwillig verstehe ich noch mehr einen PADS-ParPort-Dongle mit
einer offenliegenden Stützbatterie für Seriennummer und Optionen.
Die Knopfzelle ist natürlich längst rausgefallen, wäre wohl auch leer.
Ob ich von PADS-Nachfahren noch den Dongle re-programmiert bekäme?

Ja, der 1. Dongle war noch normal, ging halt nicht mehr nach Software-
Update. Würde man sich sowas nochmal zumuten lassen und beim gleichen
Laden den Nachfolger kaufen?

> Die Jünger stehen drauf, weil sie die durchlebte steile Lernkurve nicht
> als vergebens abtun wollen. Die Zahl der Foreneinträge, die sich mit
> elementaren, eigentlich selbstverständlichen Funktionen beschäftigen,
> spricht Bände.

Richtig vergebens wäre es, alle Designs und Bibliotheken aus
20 Jahren neu zu malen, du Schlaumeier.
Meine virtuelle Maschine mit fertiger Installation nimmt mir keiner mehr 
weg.
Gerhard H

: Bearbeitet durch User
von Wühlhase (Gast)


Lesenswert?

Daniel schrieb:
> Wühlhase schrieb:
>> Das dürfte tatsächlich eher der geringen Verbreitung geschuldet sein.
>
> Das klingt logisch. Aber wo kommen dann deren Umsätze her, selbst wenn
> es doppelt so viel wie Altium kostet? Dass Siemens 5 Milliarden für ein
> kaum genutztes Nischenprodukt hinlegt, kann ich mir nur schlecht
> vorstellen.

Nun, meine Firma bezahlt für PADS nicht nur doppelt so viel wie eine 
Altiumlizenz kosten würde. ;)

Damals, als ich noch im Formula Student Team meiner HS war, waren mal 
ein paar Vertreter von Mentor bei uns damit wir deren Produkte benutzen 
(wir haben dann aber trotzdem mit Altium angefangen). Nach deren 
Erzählungen wird/wurde Mentor wohl auch in einigen größeren Firmen 
benutzt, die wollten uns klar machen daß sie der Platzhirsch sind. 
Damals war der Marktanteil von Altium auch tatsächlich noch deutlich 
geringer, Altium hat aber in den letzten Jahren eine ziemlich aggressive 
Expansionsstrategie gefahren, die Marktanteile von heute hatten die 
nicht immer.


Daniel schrieb:
> Wühlhase schrieb:
>> weil viele Bestandsprojekte noch bearbeitbar sein müssen.
>
> Auf der Altium-Seite habe ich gesehen, dass sie sehr für einen Umstieg
> mit Konvertierung, gerade von Pads hin zu Altium, werben.

Sicher, das bietet jede Firma für jedes Konkurrenzprodukt. Allerdings 
funktioniert das selten bis nie so richtig gut, alleine schon weil viel 
zu viele Fälle und Probleme unterschiedlich und untereinander 
inkompatibel gelöst sind.

von Wühlhase (Gast)


Lesenswert?

Wolfgang schrieb:
> Bernd schrieb:
>> Pads ist uralt und bei der Bedienung und dem Komfort irgendwo zwischen
>> Mitte der 90er und dem Jahr 2000 stehengeblieben.
>> Da gibt es viele Dinge, die nicht intuitiv sind, oder wo die selbe Sache
>> in drei Dialogen drei unterschiedliche Namen hat.
>
> Redest du von dem aktuellen Protel-Nachfolger mit seiner
> Featurüberfrachtung, seinen Bugs, seinen z.T. veralteten/ungepflegten
> Funktionen und "eigenwilligem" Handling?
> Die Jünger stehen drauf, weil sie die durchlebte steile Lernkurve nicht
> als vergebens abtun wollen. Die Zahl der Foreneinträge, die sich mit
> elementaren, eigentlich selbstverständlichen Funktionen beschäftigen,
> spricht Bände.

Es stimmt zwar schon daß Altium nicht völlig fehlerfrei ist, aber so 
schlimm verbugt wie du behauptest ist es bei weitem nicht.
Und zeige mir ein modernes CAD welches bugfrei ist. Da ist mir aktuell 
keines bekannt, andere CADs haben nur andere Bugs.

Die, die am lautesten fluchen sind meiner Erfahrung nach jedoch stets 
die, die nie die Zeit reingesteckt und ihr Werkzeug richtig 
kennengelernt haben. Der Aufwand für eine ernstzunehmende Einarbeitung 
in ein modernes CAD ist heute jedoch immer eine Aufgabe die mehrere 
Jahre dauert und nie abgeschlossen ist. Und das ausdrücklich nicht, um 
zu lernen welche Fehler zu umschiffen sind. Auch darin sind sich alle 
modernen CADs gleich.

von 123 (Gast)


Lesenswert?

Siemens hat mitlerweile einiges an software im Haus.

Nucleus plus (RTOS) ursprünglich mal von Accelerated Technology (1993), 
dann Mentor jetzt Siemens.

Polarion (PLM) früher selbständig, seit 2015 Siemens

NX / Solid Edge (CAD)
TeamCenter (sowas wie GIT für CAD)

...

gerade in hinsicht auf die CAD Tools und TeamCenter macht das durchaus 
sinn auch ein "funktionierendes" e-cad System im haus zu haben. (So 
viele hersteller von solchen tools gibt es ja nicht, und vermutlich noch 
weniger die zum verkauf stehen) Und Platinen brauchen immer irgend wann 
etwas mechanik, und wenn es nur das Gehäuse ist.

von Thomas Z. (usbman)


Lesenswert?

Daniel schrieb:
> Welches ist die verbreitetere Software?

Pads PowerPCB (V4,V5 vor Mentor) war bis Anfang 2000er stark verbreitet 
(auch im asiatischen Raum). Mentor hat es dann langsam aber sicher 
geschafft das Programm kaputt zu machen. Ich habe früher in Fa. gerne 
damit gearbeitet.

Heute würde ich wohl eher auf Altium gehen. Letztendlich bestimmt aber 
die Fa welche PCB Software zum Einsatz kommt. Beide Pakete liegen 
preislich sowieso nicht in Reichweite für Hobby Anwender.

Über die Jahre sind viele Programme gekommen und gegangen.

von Bernd G. (Gast)


Lesenswert?

Gerhard H. schrieb:
> Unter eigenwillig verstehe ich noch mehr einen PADS-ParPort-Dongle mit
> einer offenliegenden Stützbatterie für Seriennummer und Optionen.
> Die Knopfzelle ist natürlich längst rausgefallen, wäre wohl auch leer.
> Ob ich von PADS-Nachfahren noch den Dongle re-programmiert bekäme?

Naja, bereits vor ca 15 Jahren konntest du den Parallelportdongle bei 
Zitzmann problemlos und kostenfrei gegen einen USB-Dongle tauschen. Ich 
weiß jetzt allerdings nicht mehr, ob es vllt eine notwendige 
Pflichtübung war.

von Wühlhase (Gast)


Lesenswert?

123 schrieb:
> Siemens hat mitlerweile einiges an software im Haus.

Was allerdings kein positives Qualitätsmerkmal ist. Das meiste – wenn 
nicht alles – zugekauft, ursprünglich natürlich nicht aufeinander 
abgestimmt (wie auch), später allenfalls notdürftig zusammengedengelt.


123 schrieb:
> TeamCenter (sowas wie GIT für CAD)

Damit "durfte" ich schonmal arbeiten. Ein absolutes Scheißprogramm...in 
der gleichen Schublade wie EasyTech und SAP im Allgemeinen.
Wer kann, läßt die Finger davon.


123 schrieb:
> So
> viele hersteller von solchen tools gibt es ja nicht, und vermutlich noch
> weniger die zum verkauf stehen

Für Elektronik bietet sich SVN recht gut an. git wird auch genutzt, aber 
kann bei Elektronik seine Stärken mit Branches m.M.n. eher weniger 
ausspielen.

Und Altium bringt von sich aus Unterstützung für git und SVN mit.

von Gerhard H. (ghf)


Lesenswert?

Berd G
> Naja, bereits vor ca 15 Jahren konntest du den Parallelportdongle
> bei Zitzmann problemlos und kostenfrei gegen einen USB-Dongle tauschen.

Da waren meine Kunden schon längst in Richtung Alzium
bis Zucken abgewandert.

Ein anderer hatte hatte Aplac gekauft und als das an
Mentor verhökert wurde gab es einen absonderlichen
Lizenztausch mit teilweise wunderlichen Lizenzbestimmungen.
Z.B. war die Platzierung der Bildschirme auf 200 m oder so
rings um den Server eingeschränkt.
Die haben jetzt 6 * Altium. Der Aplac-Simulator hat mir
eigentlich ganz gut gefallen.

Es gibt aber auch Hauen und Stechen zwischen den Software-
firmen und ihren Repräsentanten. Ich habe mal ein Angebot
von Mentor direkt für den Modelsim bekommen. Das war schon
recht günstig und ich hab's angenommen. Am nächsten Morgen
wurde ich schon vor dem 1. Kaffee vom lokalen Distributor
via Telefon wachgekreischt. Das würde man nie mitmachen und
überhaupt!  Darauf ich: Dann kaufe ich's eben wenn ich wieder
in San Jose bin. Na, da war was los! Wir haben uns dann doch
geeinigt. :-)

Gerhard.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


Lesenswert?

Ich hab bis 2010 auch mit Pads gearbeitet. Das war gerade die Zeit, als 
Altium mit der Einbindung von 3D Modellen von sich reden machte. Mentor 
wollte nachziehen und meinte wohl, als Marktführer kann man auch einen 
eigenen 3D Modellstandard einführen und muss deshalb STEP nicht 
unterstützen.
Wie wir damals schon feststellten ein Irrweg.
Ansonsten kenne ich Pads halt als Altium in etwa ebenbürtig. Es kann 
Push and Shove besser als Altium, dafür stürzte es häufiger ab und die 
Arbeit von teilweise Stunden war dahin (Man vergisst, ständig 
zwischenzuspeichern, irgendwann. Eine Autosave Funktion hatte das alte 
Pads, mit dem ich gearbeitet hatte, nicht. Bei Altium Abstürzen ist es 
mir bisher nur einmal passiert, dass ich dabei Daten verloren habe, aber 
dank Sicherungskopien war der Verlust an Arbeitszeit nicht so groß. Mein 
ehemaliger Chef hatte damals mit Expedition gearbeitet, ich kann mich 
noch daran erinnern, dass er 4 USB Dongles brauchte, damit die gekauften 
Funktionen alle liefen. Aber auch von Ihm kam immmer mal wieder ein 
Aufschrei, weil irgendwas schief ging :)

von Bernd G. (Gast)


Lesenswert?

Christian B. schrieb:
> dafür stürzte es häufiger ab und die
> Arbeit von teilweise Stunden war dahin (Man vergisst, ständig
> zwischenzuspeichern, irgendwann. Eine Autosave Funktion hatte das alte
> Pads, mit dem ich gearbeitet hatte, nicht.

Ungefähr seit dem Jahre 2004 ist das behoben.

von Wühlhase (Gast)


Lesenswert?

Die aktuelle Dreckstool Hitliste listet Xpedition, allerdings nicht 
Altium.

Altium war zwar in früheren Jahren da auch mal vertreten (und wird es 
nach diesem Post wahrscheinlich wieder, ganz sicher), aber bis jetzt 
immerhin nicht. ;)

Auch wenn die Dreckstoolliste durchaus auch viel über die Benutzer 
aussagt, jeder den ich bisher kannte der über Altium geflucht hat hatte 
eher ein Layer-8-Problem, und was Netbeans auf der Liste zu suchen hat 
erschließt sich mir auch nicht, Word und Excel dito.

von Michael K. (mab)


Lesenswert?

Wühlhase schrieb:
> Die aktuelle Dreckstool Hitliste listet Xpedition, allerdings nicht
> Altium.

Die Dstool Seite entspricht inhaltlich wohl ihrer farblichen Gestaltung. 
Eigentlich nur Trash.
Alleine 4.237 Einträge bei Mentor Graphics Expedition PCB, das dürfte 
wohl die Anzahl qualifizierter Nutzer erheblich übersteigen:)

Zum eigentlichen Anliegen hier:
In der Hoffnung das war überhaupt ernst gemeint, es fehlen einfach die 
Angaben im Detail.
Bei Altium ist es ja noch recht einfach: Mit hoher Wahrscheinlichkeit 
ist wohl der Designer gemeint; obwohl Altium noch drei weitere PCB 
Produkte im Angebot hat.
Schwieriger wird es bei Mentor/Siemens: Hier ist die Spannweite der PCB 
SW Produkte derart groß, das ohne genaue Nennung ein Vergleich im Ansatz 
scheitert.

Noch etwas OT: Gibt es hier Anwender von PADS, die sich seiner Zeit an 
der Fehlerausgabe über Zeilendrucker erfreut haben?

von Bernd G. (Gast)


Lesenswert?

Michael K. schrieb:
> Gibt es hier Anwender von PADS, die sich seiner Zeit an
> der Fehlerausgabe über Zeilendrucker erfreut haben?
Ja, ich. War doch sauber gelöst und hat funktioniert.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.